Sie war sooo schön. Er hatte bisher nur ihren Hintern wirklich gesehen und
war schon überzeugt, dass sie wunderschön war. Es war einer dieser süßen,
schlanken, hochstehenden Pos, den nur eine ganz besondere Gruppe Frauen
vorweisen kann. Diese Frauen sind ausnahmslos mit wundervollen straffen
Beinen gesegnet, haben flache, durchtrainierte Bäuche, kleine feste
Brüste, einen wunderschönen langen Hals und tiefliegende leuchtende Augen.
Sie trug einen karierten Rock, der etwa auf Kniehöhe endete.
Als er seinen Blick endlich einmal von diesem wippenden Gesäß nehmen
konnte, war es ein leichtes, unterhalb des Rocks in einer Strumpfhose die
Bestätigung für seine Vermutung zu finden: Sie hatte wunderschöne,
schlanke Waden, die nur so danach riefen, gekost zu werden. Doch zu
magisch war der Po: Erneut konnte er seine Blicke nicht abwenden. Sie war
sichtlich schon etwas angeheitert, denn sie tanzte beschwingt, wobei sie
immer wieder die schulterlangen Haare über die Schulter warf und den
schlanken Hals exponierte.
Er versank in Gedanken. Seine Blicke schienen durch die Kleidung direkt in
ihr Innerstes zu wandern. Er berührte ihre festen, hellen, kühlen Backen
mit Fingerspitzen und Lippen, die so empfindlich waren, dass sie sofort
anfingen zu zittern und zu beben. Er sah, wie sich ihr Kopf nach hinten
drehte und ihre Augen diesen wundervollen Rehblick zeigten. Sie würde
Besorgnis empfinden, weil sich seine Konzentration so auf ihren
Allerwertesten richtete, aber eine freche Neugier war ebenfalls in ihnen
zu erkennen. Wenn seine Finger ihre Rosette berührten, stöhnte sie laut
auf und fragte: „Was machst Du da?"
Doch noch tanzte sie mit einem anderen. Dieser hatte den belebenden Charme
einer brackigen Pfütze und wirkte neben ihr noch langweiliger. Daher
nutzte er die nächste Unterbrechung ihres Tanzes und sprach sie an. Der
Alkohol half ihr, die Komplimente für ihr Aussehen, ihre Augen, Arme,
Beine und ihren Po direkt in die rechten Bahnen zu lenken. Seine Augen
fraßen ihre Kleidung von ihrem Körper und sie spürte an seiner Aura, dass
der Abend mit ihm anders verlaufen werde, als mit den bisherigen
Gesprächspartnern, die alle eine Ausstrahlung hatten, als wollten sie
zunächst ein Handtuch oder gar abwaschbare Materialien auf einer
Liegestatt platzieren, bevor sie ein Liebesspiel begännen.
Nicht so bei ihm: Er strahlte Wildheit aus, Herrschlust, er war der Mann,
der sich nahm, was er wollte, bei dessen Blick Frau das Gefühl hatte, die
Höhle des Löwen zu betreten und erst wieder herauszukommen, wenn er es
gestattete. Aber auch Zartheit, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, so dass sie
spürte, er werde sie dazu verführen, alles zu wollen - und dabei selbst zu
genießen, was er wollte. Seine Blicke auf ihrer Bluse ließen ihre
Brustwarzen kribbeln, als wären seine Lippen bereits mit ihnen
beschäftigt, seine Hand auf ihrem Unterarm schickte eine Gänsehaut über
ihre gesamte linke Körperhälfte und kurz -- ganz kurz -- fragte sie sich,
ob sie je zuvor eine einseitige Gänsehaut verspürt hatte.
Und immer wieder seine Augen -- diese grünen Augen mit einem zarten
braunen Streifen -- wie ein Streifen Dschungel im Sonnenlicht, durch das
ein Stamm blitzt. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf und fragte sich, wie
sie auf solche Gedanken käme, aber der nächste Blick in seine Augen
bestätigte es ihr: Wie Ranken legten sich seine Blicke um ihren Geist und
ihren Körper und sie fühlte sich wie gelähmt und gleichzeitig angezogen.
Dabei zeigten seine Lachfältchen, wie viel Spaß sein Leben in dieser Weise
ihm bereitete.
Sie ließ sich fallen, warf erneut den Kopf in den Nacken und strahlte ihn
an. Sie würde nicht aufgeben, nicht kampflos, sondern sich diesem Raubtier
entgegenstellen und war völlig verwirrt, als er sofort seine Taktik
änderte, sie in die Arme nahm und seine Lippen auf ihrem Hals platzierte.
Die Berührung war anders als alles, was sie in ihrem Leben verspürt hatte.
Sie schoss wie ein Blitz die Wirbelsäule hinab, direkt in ihrem Schoss und
veranlasste ein Platzen all ihrer Drüsen. Von jetzt auf gleich war sie
nass. Ihr Höschen hatte Mühe, diesen plötzlichen Ansturm von Flüssigkeit
zu halten.
Sie riss die Augen auf und wollte ihn ansehen, um zu ergründen, was er da
tat, doch in diesem Moment hatten seine Lippen ihr Ohr umschlossen und
seine Zunge fuhr über ihre Ohrmuschel. Die Feuchtigkeit von eben
vergessend, versuchte sie zu ergründen, woher gleichzeitig der eiskalte
und glutheiße Wind kämen, der die Gänsehäute auf ihrem Körper verursacht
hatte. Leider waren diese Häute wieder streng seitengetrennt: Die Seite,
auf der ihr Ohr sich weiterhin einer unglaublichen Berührungtirade
ausgesetzt sah, glühte, die andere fror. Zitternd hielt sie sich an ihm
fest -- gerade noch rechtzeitig, denn als seine Zunge hinter ihre
Ohrmuschel glitt und vom Ohrläppchen und nach oben durch die zarte Grube
zwischen Ohr und Schädel fuhr, versagten ihre Knie. Sie fühlte sich
geborgen und verloren zugleich. Ihre mittlerweile festen Brustwarzen
rieben über sein Hemd, durch die Bewegung hatte sich ihr ohnehin zarter BH
verschoben, so dass ihre Warzen unter dem hoffnungslos durchsichtigen
Stoff ihrer Bluse fast nackt auf ihm bewegten. Sie wünschte sich, dass er
sie retten und verderben möge, aber bitte gleich und bitte gleichzeitig.
Er beugte sich vor, umfing ihren schlanken Leib mit einem Arm und drückte
sie bestimmend an sich. Sie fühlte erneut diese Mischung aus Fallenlassen,
Gefangensein und schweben, die sich zugleich beängstigend und beruhigend
anfühlte. Seine Gedanken formten sich in ihrem Kopf. Sie sah sich nackt
auf einem großen Bett liegend. Ihre Arme waren von einer imaginären
Dschungelranke gehalten und weit über ihren Kopf gestreckt, so dass ihr
Kopf eng dazwischen lag. Er konnte sie so beliebig drehen. Ihre kleinen
Brüste standen fest von ihrem Körper ab, was durch die hoch aufgerichteten
Warzen noch betont wurde. Die Gänsehaut wechselte die Seite wie eine
blinkende Ampel und sorgte allein dadurch dafür, dass ihr schwindelig
wurde.
Überall auf ihrem Körper waren seine Hände. Sie strichen mal sanft mit den
Fingerspitzen, mal fest zugreifend, mal mit den Handflächen grob
streichend über ihre zarte Haut und sie fühlte jede Berührung, als habe er
ihr die Haut abgezogen und berühre direkt ihre Nervenendigungen. Seine
Lippen saugten und kosten jeden Millimeter ihrer Haut, er leckte über ihre
Brustwarzen, um danach mit einem kurzen Pusten wieder eine Gänsehaut zu
erzeugen und die Aufrichtung der Warzen fast schon schmerzhaft zu
steigern. Immer wieder verliefen sich seine Finger, seine Zunge und seine
Lippen zwischen ihren Beinen. Ihr Kitzler stand ständig unter Strom, ihr
Schoss lief über vor Lust und krampfte sich immer wieder zusammen auf der
Suche nach Füllung. Auch ihr Po wurde nicht vernachlässigt. Sowohl mit
Fingern als auch mit der Zunge sorgte er dafür, dass sich ihre Säfte in
jede Ritze verliefen, wobei er immer nur gerade so hinter ihren äußeren
Schließmuskel eindrang, um den süßen Po nicht zu dehnen. Er wollte, dass
sie die Aufdehnung mit aller Kraft erwiderte, wenn es dann so weit sein
würde.
Ihr Körper zuckte die ganze Zeit. Es war soweit gekommen, dass jede
Berührung sich anfühlte, als reibe er ihren Kitzler. Er knetete ihre
Brüste, bis sie sich aufbäumte und den Höhepunkt heranrollen fühlte wie
einen Gewittersturm, um sie genau davor zu verlassen, dann streichelte er
ihren Unterbauch, direkt über dem Haaransatz und leckte dabei die in
seinen Mund gesaugten Schamlippen, bis sie begann, sich in ihn zu
ergiessen. Bei dieser Unterbrechung schrie sie vor Wut. Er drehte sie
herum, drückte ihre Beine auseinander, um mit der Zunge in ihren Po
einzudringen, während er mit zwei Fingern ganz langsam über ihren Kitzler
strich. Zunächst nahm die berührung ihres kleinen Polochs etwas von ihrer
Erregung, doch nach kürzester Zeit spürte sie bereits wieder ein Beben,
als käme eine Lawine auf sie zu. Er nutzte diesen Moment, um sich hinter
ihr zu platzieren und seine ebenfalls gut mit Sehnsuchtstropfen
befeuchtete Eichel an ihre Rosette zu drücken. Sie riss die Augen auf,
doch während er seinen besten Freund genau an dieser Stelle hielt, umfing
er sie mit dem Arm, rieb ihren Kitzler heftiger als zuvor und drückte
seinen Handballen gegen ihren Schambereich. Dadurch begann sie
automatisch, sich nach hinten zu schieben. Ihr Höhepunkt kam näher und
näher und ihre Sehnsucht nach einer erfüllenden Penetration wuchs ins
Unermessliche. Daher schob sie sich mit geradezu verzweifeltem Begehren
nach hinten und spürte, wie sich ihre kleine feste Rosette auf den Pfahl
schob.
Er glaubte zu vergehen. Diese wunderschöne schlanke Frau lag unter ihm,
schrie bereits seit geraumer Zeit ihren immer wieder unterbrochenen
Höhepunkt hinaus, während sie versuchte, ihren unschuldigen Po auf seine
Lanze zu pfählen. Sie sah so schön aus, wie sie ihr Gesicht abwechselnd in
das Kissen drückte, um ihre Schreie zu ersticken und ihren Kopf in den
Nacken warf, um Luft zu schnappen, bevor sie erneut ihre Lust
herausschrie. Langsam glitt ihr enger Schließmuskel über seine Eichel, den
Schaft entlang und ihre strammen, kleinen Pobacken näherten sich seinen
Leisten.
Sie hatte den Mund nur noch aufgerissen, warf den Kopf verneinend hin und
her, preßte sich nach hinten und als sie endlich den erlösenden Höhepunkt
begann, ließ er ihren Kitzler los und begann mit langsam zunehmender
Geschwindigkeit in sie zu stoßen. Niemals hätte sie geglaubt, dass ihr
Anus ihr einmal zu solcher Lust verhelfen könnte. Sie stützte sich mit
ihren Händen oben ab, um ihm den bestmöglichen Widerstand bieten zu
können, presste sich mit aller Macht gegen ihn und genoss jeden seiner
Stöße, während ihr Höhepunkt langsam verebbte.
Er schaute sie an. Ihr Blick klarte etwas auf, sie sah sich wieder auf der
Tanzfläche stehen, seine dschungelgrünen Augen brannten sich in ihre und
sie fragte sich, woher diese Gedanken gekommen waren. Sie spürte seine
Erektion an ihrem Schoß und nahm wahr, dass seine Finger, die auf ihrer
Wange lagen, glänzten und nach ihr rochen. Er lächelte, während sie sich
vorsichtig an ihn schmiegte und feststellte, dass ihr ganzer Körper
fröstelte. Sie war schweißgebadet. Er schaute sie immer noch an, nahm sie
an der Hand und führte sie hinaus. Sie freute sich darauf.
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