Ich bin Max, 22 Jahre und ich komme aus der Berliner Vorstadt. Ich bin mit
einem Kumpel zur Erholung vom Studentenleben für ein paar Wochen in die
Alpen gefahren um den ein oder anderen Gipfel zu erklimmen. Heute war das
Wetter schlecht und zwang uns zu einer Pause. Da man in den Tälern bei
schlechtem Wetter nicht so viel machen kann, entschieden wir uns eine
Therme mit Sauna-Landschaft zu besuchen. Normalerweise gehe ich nicht
gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich ein wenig unwohl fühle wenn ich
splitterfasernackt vor fremden Leuten herumspaziere. Natürlich wäre es
noch seltsamer, wenn ich das vor lauter Bekannten täte.
Ich sprang also über meinen Schatten und wir „zelebrierten" nacheinander
verschiedene Aufgüsse in noch verschiedeneren Saunas. Im Außenbereich gibt
es dort ein Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einem Whirlpool
sitzen kann. Die Bläschen massieren deinen Körper und sind so dicht und
sprudelnd, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckt, vom Rest des Körpers
sieht man nichts. Nach einigen Saunagängen ließ ich meinen Kumpel in einem
der Ruheräume zurück und saß also fast alleine in diesem Whirlpool-Becken
am Rand und ließ meinen Rücken und meinen Po von den Luftbläschen
durchkneten. Meinen Kopf hatte ich am Beckenrand abgelegt und meine Augen
zur Entspannung geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und
das Blubbern der Bläschen.
Auf einmal spürte ich eine Wasserbewegung an meinem rechten Fuß und kurz
darauf eine Hand an meinem Schienbein. Verwundert sah ich auf und
entdeckte neben mir eine wirklich schöne Brünette mit etwa kinnlangen
Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an, fröhlich und
herausfordernd. Ich tat gar nichts, ich wusste gar nicht, was ich tun
sollte. In dem Becken war sonst niemand und da ich ungebunden bin, hatte
ich im Grunde auch nichts gegen ihre sanfte Berührung (die sich im Übrigen
langsam aufwärts schob). Ich schätze sie ist Ende Zwanzig, ich hatte sie
schon vorher bei einem der Aufgüsse gesehen. Ihre Brüste sind voll, hängen
aber nicht herunter. Sie sind schön rund und es ist schwer den Blick von
ihnen abzuwenden. Ihr Körper ist ansonsten gut gebräunt, recht schlank und
mit einem weiblichen Becken.
Ihre Hand hatte nun die Innenseite meines Oberschenkels erreicht und war
schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen sah, tat
ich es ihr nach, und legte ihr meine Hand in den Schoss. Ich hatte
vermutet, dass sie mit übereinander geschlagenen Beinen dasaß, aber sie
hatte ihre Beine gespreizt und so traf die erste Berührung meiner Hand
bereits ihre Lustöffnung. Sie stöhnte fast unmerklich auf, und ihre Augen
stöhnten mit. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich diese Berührung
gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter aufwärts fand schließlich
was sie suchte, mein bestes Stück. Es war schon hart wie ein Fels und sie
umfasste es fest mit der ganzen Hand. Mit langsamen Bewegungen begann sie
mit der Hand meinen Penis zu wichsen, hörte aber nicht auf mir tief in die
Augen zu sehen. Ich revanchierte mich meinerseits und fuhr ein paar Mal
durch ihren Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler.
Wir waren immer noch allein im Becken aber es traten immer mehr Leute in
den Außenbereich. Wahrscheinlich war gerade ein Aufguss zu Ende.
Doch meiner neuen Bekannten machte dies gar nichts aus. Vielleicht war es
genau der Reiz, den sie gesucht hatte. Es war abzusehen, dass es nicht
ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es
auch. Als hätte sie in diesem Augenblick meine Gedanken gelesen, rückte
sie näher an mich heran und setzte sich schließlich ganz auf meinen
Schoss, so als seien wir ein Paar und das sei so einfach nur bequemer für
uns. Ich hatte also ihren Rücken vor mir und in meinem Schoss erhob sich
ein Dorn, der ihr zwischen die Beine fuhr und den sie in rhythmischen
Bewegungen an ihrem heißen Eingang rieb. Ich umfasste atemlos ihre Brüste,
was man zum Glück von draußen nicht sehen konnte, und streichelte und
knete sie durch. Ich musste es mir verkneifen kraftvoll in sie
einzudringen und sie leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit
aufgefallen wäre. So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs
Äußerste gereizt, bis sie ihr Becken in einem Moment zu weit vorschob, und
mein Penis, statt mit seinem Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an ihrer
Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung genussvoll in
sie eindrang. Zuerst nur ein kleines Stück, denn sie hatte das offenbar
nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch dann entspannte sie sich
und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf mich sinken. So verharrten wir
einen Augenblick, beide mit angehaltener Luft und mit einem kurzen
hektischen Blick, ob das auch niemand bemerkt hätte. Es hatte niemand.
Langsam begann sie ihr Becken zu kreisen, ich unterstützte sie so gut es
ging und fickte sie in kurzen, sanften Stößen. Ich konnte nicht fassen,
dass ich dort in einem Außenpool in einer öffentlichen Therme saß und mich
eine wunderhübsche Brünette mit einer unglaublichen Zärtlichkeit vor
vielleicht allen Augen bis zum Wahnsinn ritt. Ich bemerkte, dass ich das
nicht mehr lange aushalten würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen
indem ich zusätzlich ihren Kitzler rieb. So kam sie. Und sie kam gewaltig.
Ihr Körper zuckte nach vorn doch ich hielt sie zurück und presste sie an
mich, während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Stab zusammenzog und
mir dadurch ebenfalls einen gigantischen Höhepunkt bescherte. Bevor mein
Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in sie ein und
konnte so nicht näher an ihr sein.
Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab. Sie
erholte sich zuerst, atmete ein paar Mal tief durch und rutschte dann
wieder von mir runter. Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das Becken und
wickelte sich in ihr Handtuch ein. Das alles tat sie ohne mich auch nur
anzusehen. Ich saß weiter einfach nur völlig perplex da und sah sie an.
Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen Pool verteilt. Dann ging
sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich
runter und flüsterte „Kommst du duschen?" und verschwand dann ohne eine
Antwort abzuwarten im Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch
Leute. Manche standen einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten
es sich auf den Liegen bequem gemacht. Keiner schien etwas gemerkt zu
haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.
Zum Glück gab es in dieser Sauna-Landschaft sowohl rein weibliche bzw.
männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den
gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich
warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt ich die Reihen
der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem Handtuch hatte sich
schon wieder eine beträchtliche Beule ausgebildet. Aus der vorletzten
Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte
ihre Hand sich mir einladend entgegen.
Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die Tür
hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einfach fallen
und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper. Sie
quittierte meine Initiative abermals mit einem Seufzen und griff nach
ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder an ihrer tropfend heißen
Höhle rieb und bereit war in wenigen Sekunden bis zum Anschlag
einzudringen. Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich
und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem
unsere Körper wie –l aufeinander gleiteten. Sie nahm meine Hand, verteilte
erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst
um was sie mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren
Anus legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre
Rosette geschmeidig und gefügig.
Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste
sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem
verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel
und es passten zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig hinein.
Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken
an den Fliesen, ihr linkes Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der
anderen Hand fickte ich vorsichtig ihren Arsch. Ihre Lustspalte war wieder
dick geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen und
setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für einen
weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich
langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel, dann langsam
den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich
unmissverständlich. Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in der sie
sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen. Dann folgte ein
zweiter Stoß und dann ein dritter, vierter, fünfter und so weiter. Erst
zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht mehr genau. Völlig
losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr anderes Bein hoch und
nagelte sie gegen die Wand. Irgendwann wechselten wir noch einmal die
Stellung und sie präsentierte mir ihren wundervollen Po in der
Hündchenstellung. Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken gegeneinander
um nur so tief und heiß wie möglich miteinander zu verschmelzen. Sie
schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich wie rücksichtslos in
ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po. Mit immer neuen Stößen ballte
sich ein Höhepunkt zusammen wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Dies
war heute mein erstes Mal Analsex und ich bereue keine Sekunde. Wir beide
kamen zum zweiten Mal zusammen in einer unglaublichen Eruption der
Gefühle. Nachdem wir uns erholt hatten, duschten wir uns ohne ein Wort zu
verlieren gegenseitig ab und küssten uns zum Abschied lange. Sie
verschwand kurz darauf aus der Therme.
Ich weiß, dass es vermutlich nur ein einmaliges Erlebnis war, aber ich
gehe morgen wieder hin. Zur gleichen Zeit. Wer weiß was dann vielleicht
passiert?
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