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Traumhafter Hintern

 
   

Es ist wieder so ein Tag. Ich sehe die Sekretaerin von meinem Chef im Vorzimmer sitzen und sieht sieht wieder traumhaft aus. Ich bin nun schon knapp 18 Monate hier und ich habe sie noch immer nicht angesprochen. In solchen Situationen hasse ich mich fast, weil ich es einfach nicht schaffe, die innere Scham zu ueberwinden und eine so tolle Frau anzusprechen. Sie hat heute zum Freitag wieder einmal eine enge Jeanshose an, mit etwas Klitzer drauf. Ein Bild aus bunten Glitzersteinchen verziehrt ihre Oberschenkel. Leider kann ich nicht sehen, wie ihr Hintern heut aussieht. Aber wie soll der schon sein, einfach traumhaft wie in den letzten Tagen, Wochen, Monaten auch schon immer.

Ah, jetzt steht sie auf, ihre langen schwarzen Haare fledern durch die Luft. Sie traegt sie immer offen, macht sich nie einen Pferdeschwanz oder bindet sie anderweitig zusammen. Sieht zwar sehr sexy aus, aber eine Veraenderung wurde ihr sicher auch stehen. Ich habe Jennifer, so heisst die traumhafte Person, aber auch noch nie ausserhalb der Arbeit, geschweige denn Abends auf der Piste gesehen. Vielleicht sieht sie dann noch aufregender aus?

Sie kommt nun zur Tuer hinein, sie geht wohl wieder Wasser holen, und laeuft an mir vorbei. Sie gruesst hoeflich mit einem Laecheln, ganz so wie sie es immer tut. Ich schaue ihr nach und verfolge wie ihr Hintern den Gang entlang gleitet. Ich merke jedes Mal wieder, wie sehr mich dieser Anblick erregt. Der Po sieht so knackig und fest aus, ich wuerde ihn so gern einfach nur einmal beruehren. In der Jeans sitzt er so fest, dass man beim Laufen sogar manchmal erkennen kann, ob sie ein normales Hoeschen oder einen Stringtanga anhat. Heute ist Jenn etwas zu schnell vorbei gehuscht, dass ich gar nicht richtig schauen konnte. Ich stehe also lieber mal auf, weil ich weiss, dass sie immer auf der anderen Seite des Bueros zurueck geht. Ich beeile mich, um auf die andere Seite zu kommen, stelle dort meinem Kollegen einfach eine Frage und warte, bis sie wieder vorbei kommt. Ich versuche das Gespraech etwas klein zu halten, damit ich es schnell beenden kann, wenn Jennifer den Rueckweg antritt.

Als sie wieder vorbeikommt, warte ich 3 Sekunden und gehe ihr dann langsam hinterher. Ich schaue, ob noch jemand in der Naehe ist, als da niemand weiter in Sicht ist, versteift sich mein Blick auf ihren Hintern. Sie verschwindet schon fast wieder aus der Tuer hinaus, aber ich konnte noch immer nicht sehen, was sie heut noch anhat. Ueber der Jeans traegt sie auf jeden eine weisse Bluse und einen hellblauen Blazer. Es nuetzt also nichts, ich muss heut hier noch weiter hinterher gehen. Also verfolge ich sie bis ins Vorzimmer. Dort hat sie sich schon wieder auf ihren Platz gesetzt und giesst sich ein Glas Wasser ein.

„Hi Jennifer", sag ich, wir dutzen uns gluecklicherweise schon, „ich suche den Schluessel fuer den Postkasten. Weisst du, wo der ist?"

„Na klar weiss ich das", sagt sie mit einem Laecheln. „Willst du etwa fuer mich die Post heut hochholen?"

„Mach ich doch gerne. In Wirklichkeit erwarte ich einen Brief von der Personalabteilung"

Mist, und so war die Gelegenheit verpasst, wirklich Eindruck zu schinden.

Ich hatte aber dahingehend Erfolg, dass Sie nun wieder aufstand und nach dem Schluessel schaute. Unter der Einganstheke liegen immer alle Schluessel und sie bueckte sich, um ihn zu suchen. Natuerlich bin ich mittlerweile schon um die Theke herumgetreten, um ihr beim suchen zu helfen. Dabei schaut ich aber, ehrlich gesagt, nur auf hintern Hintern, dem ich nun verdammt nahe kam. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, sie hat heute nur eine normales Hoeschen an.

Am Abend nach der Arbeit beschloss ich nun etwas mehr Initiative zu ergreifen. Aber erstmal schuechtern anonym. Ich bin also in die Stadt gefahren und habe nach einem Unterwaescheladen Ausschau gehalten. Dies war gar nicht so schwer und ich bin in den Laden rein. Dort erwartete mich eine nette Verkaeuferin, auch sehr huebsch.

„Kann ich Ihnen helfen?"

„Das waere sehr lieb von Ihnen. Ich suche fuer meine Freundin ein schoenes Geschenk fuer Weihnachten."

„In welcher Richtung soll es denn sein? Ein huebsches Dessous-Set oder einen niedlichen Body?"

„Ich kenne meine Freundin noch nicht solange und wollte etwas haben, was sehr verfuehrisch ist, aber noch nicht zu gewagt ist."

„Da kann ich Ihnen eines von dieser netten Unterwaesche hier empfehlen." Sie zeigte auf eine Wand voller Hotpants, Strings und BH's. Ich war etwas ueberfordert, was man mir durchaus ansah.

„Welche Konfektions- und Koerbchengroesse hat denn Ihre Freundin?"

„Da fragen Sie mich echt zuviel. Sie ist ca. 1,70 gross, ist sehr schlank. Wuerde sagen, Sie muesste etwa 55-60 Kilo wiegen."

„Das hoert sich doch gut an, dies muesste dann Groesse S sein. Und Koerbchen?"

„Aehm, tja ... wuerde sagen, so wie Sie etwa." Ich wurde etwas rot.

„Ok kein Problem, das waere dann 75C."

Die zeigte mir einige Sachen, von Unterwaesche bis hin zu den Bodys und beinahe Reizwaesche. Ich entschloss mich, ein schwarzes BH-Set zu kaufen und einen kleinen Stringbody. Die Verkaeuferin meinte, dass ich eine Nummer groesser mitnehmen sollte, doch es war schon gewollt, dass der Body sehr eng sizten sollte. Ich freute mich schon auf den Montag naechste Woche. Am Wochenende entwickelte ich einige Ideen, was ich mit den gekauften Sachen anstellen werde.

Montag morgen auf Arbeit angekommen, steckte ich gleich den Brief in den Postkasten. Ich hatte abends noch den String von dem BH-Set in einen Umschlag mit einem kleinen Zettel gepackt „fuer eine wunderschoene Frau von einem heimlichen Verehrer". Den Brief eingeworfen, kam ich strahlend im Buero an. Ich sah durch die Scheibe, dass Jennifer schon wieder an ihrem Platz sass. Ich riss die Tuer auf und sagte ganz hoeflich, aber auch froehlich „Guten Morgen". Jenn erwiderte dies ebenso beschwingt. Ich ging schnell weiter und verzog mich auf meinen Arbeitsplatz. Wieder eine gute Chance verpasst, aber der Brief koennte noch seine Wirkung entwickeln.

Ich beobachtete Jenn den ganzen Tag, in der Hoffnung sie wuerde endlich die Post holen gehen. Heute hatte sie eine schwarze Stoffhose an, wodurch ich genau sehen konnte, dass sie wieder nur ein normales Hoeschen anhatte. So gegen 2 holte sie endlich die Post und oeffnete auch ihren Brief gleich. Ich konnte sehen, dass sie den Inhalt etwas verduzt wieder in den Umschlag zurueckgeschoben hatte. Sie nahm den Zettel heraus und schaute sich dann um. Ich glaube, sie wusste, dass der Verehrer im Buero sein musste, denn sonst wuerde er den Brief nicht an die Arbeitsadresse schicken. War das vielleicht ein Fehler von mir? Mal sehen ...

Nach 15min etwa kam Jenn bei mir vorbei und ging dann Richtung Toilette. Ich starrte wie immer ihrem Hintern nach. Nach 5min kam sie wieder und schlenderte erneut den Flur entlang. Ich war von ihrem Po so entzueckt, dass ich aufstand und zufaellig den gleichen Weg hatte. Dabei fiehl mir sofort auf, dass sie auf einmal einen String anhatte. Sie musste sich umgezogen haben, um gleich mein Geschenk anzuporbieren. Ich drehte mich um und ging zu meinem Platz. Ich war total erregt und wollte so nicht gesehen werden.

Ich verspuerte in mir eine Aufregung, die ich so noch nicht im Buero erlebt hatte. Warum war ich nur von einer 40-jaehrigen Frau so angetan. Ich bin 26 und stehe auf eine 14 Jahre aeltere Frau. Ok, sie schien echt etwas fuer ihre Fitness zu tun, woduch ihr Koerper nahezu perfekt ist. Vielleicht reizte mich auch einfach nur ihre Erfahrung. Ich war nun gewillt, noch etwas mehr zu tun. Es war Montag, der Tag der Weihnachtsfeier.

Es ist nun fast 18 Uhr und die Weihnachtsfeier beginnt so langsam. Wir feiern dieses Jahr einfach in unserem Buerogebaeude im obersten Stock. Dort ist ein grosser Besprechungsraum, der genugend Platz fuer alle Mitarbeiter bietet. Die Ansprache vom Chef ist langweilig. Ich suche mir lieber einen Platz in der Naehe von Jennifer. So mit der Zeit rutsche ich auch immer mehr in ihre Naehe, bis ich dann irgendwann direkt hinter ihr stehe. Wie der Zufall es will, werde ich beim Klatschen nach Beendigung der Rede von hinten etwas geschubst, wodurch ich etwas mit Jenn kollidiere. Ich entschuldige mich natuerlich ganz hoeflich und nutze die Chance:

„Sorry, Jennifer. Ist doch etwas eng hier mit den vielen Kollegen"

„Ja, ich weiss. Aber wir haben leider keinen groesseren Raum."

„Ich habe dir leider ein paar Kuchenkruemel auf deine Sachen fabriziert."

„Oh, kein Problem. Wo sind sie denn? Ich seh gar nichts?"

„Etwas auf deinem Ruecken und ein paar an deinem Hintern."

„Kannst du sie bitte wegmachen"

„Natuerlich gern. Auch die an deinem Po?"

„Ja klar mach doch!"

Gesagt, getan. Ich beruehrte ihren Hintern und ich wollte nie wieder loslassen. Ich versuchte mir Muehe zu geben, damit es wirklich danach aussah, dass ich nur die Kruemel abstreifte, doch eine kurze Weile von wenigen Sekunden fasste ich ihren Po wirklich an. Es war ein unbeschreibliches Gefuehl, so gut, dass ich merkte, wie die Erregung in mir aufstieg und sich etwas in meiner Hose bewegte. Durch die vielen Leute ist das aber nicht wirklich sichtbar geworden, weil sie alle auch nur nach vorn schauten. Ich bemerkte gar nicht, dass mich Jenn die ganze Zeit ziemlich genau beobachtete. Sie meinte nur auf einmal:

„Na, wars schoen?" Sie grinste sehr doll dabei.

„Wie, was war schoen?"

„Ich weiss doch, dass du schon lange scharf darauf bist."

„Ok, aehm worauf. Was meinst du denn?" Ich wusste genau was sie meinte.

Sie bewegte ihre Hand langsam auf mich zu und beruehrte mich ganz ungesehen und heimlich in meinem Schritt.

„Da ist doch etwas sehr gross geworden. Ich sehe doch auch, wie du mich die letzten Monate foermlich mit deinen Blicken ausgezogen hast. Du bist sowas von scharf auf meinen Hintern, dass konnte ich gar nich uebersehen." Ihre Hand war immer noch an meinem besten Stueck. Daher rueckte ich noch naeher, damits auch keiner merkt. Ich stand jetzt quasi hinter ihr und legte meine Hand an ihren Po.

„Du hast damit sehr recht. Dein Hintern ist echt der Oberhammer. Wie machst du das?"

„Hey, dein kleiner Freund waechst ja noch."

„Ich weiss, es liegt an dir"

„Zu deiner Frage, ich mache regelmaessig Sport, Aerbobic, joggen und bisschen Schattenboxen."

„Ganz ehrlich, ich habe noch nie eine so scharfe Frau in deinem Alter gesehen. Ich wuerde alles fuer dich und mir dir machen"

„Bekomm ich dann den BH noch dazu?"

„Das weisst du auch?"

„Na klar, von wem sollte es denn sonst sein?"

„Ja, versprochen bekommst du noch. Ich hab auch noch etwas anderes fuer dich. Wollte dich eigentlihc nach und nach damit ueberraschen, doch so weisst du ja nun schon alles."

„Lass uns gehen!!!"

Wir sind ein paar Stockwerke tiefer gegangen in eins der Bueros, die jetzt voellig leer waren. Wir haben uns unterhalten und sobald wir alleine waren, hing meine Hand wieder an ihrem Hintern. Sie fragte mich, als wir alleine waren:

„Was willst du als Jungspund mit 26 Jahren von einer Frau, wie ich es bin, mit 41 Jahren?"

„Wissen woher sie den sexy Koerper hat und wie sie ihren geilen Arsch so in Form haelt?"

„Ist das alles?"

„Nein, ich will wissen, wie sich Erfahrung im Bett niederschlaegt und wie gut dein Hintern wirklich in Form ist"

Sie kam an mich heran, legte meine beiden Haende um ihre Huefte, schob sie weiter zum Hintern, fasste dann mit ihrer Hand wieder mein bestes Stueck an und fragte mich leise:

„Wieso nur im Bett? Ist es nicht hier sofort viel interessanter, dies alles herauszufinden? Ausserdem sollst du doch dein Geschenk sehen!"

In diesem Moment oeffnete sie mit ihrer anderen Hand ihre Hose. Ich liess ihren Hintern kurz los, damit die Hose nach unten rutschen konnte und legte meine Haende wieder ganz fest auf ihren nackten Hintern. Es war so ein geiles Gefuehl.

„Trag mich hinter auf die Toilette, hier ist es etwas zu auffaellig"

„Kein Problem, alles was du willst."

Auf der Toilette angekommen, ging alles sehr schnell. Wir kuessten uns wie verrueckt, die Stimmung stieg. Die Atmung wurde schneller. Unsere Haende fuehlten ueberall an dem Koerper des anderen und versuchten dabei die Kleider gleich mit herunterzureissen. Als sie nur noch im String dastand, machte mich der Anblick so geil, dass ich bald nicht mehr wusste, was ich tat. Und sie machte mich noch mehr an, immer mehr

„Lass mir den Tanga an, ich will dass er nachher mit allem volllaeuft. Dein Geschenk soll auch etwas von dir mitbekommen. Ich werd den String dann aufheben und mich jeden Abend an heute erinnern"

„und was ist mit Kondomen?"

„ich nehme die pille, auch wenn ich keine feste Beziehung habe. Und falls du dir sorgen um krankheiten machst, ich clean."

„egal, ich will dich einfach jetzt und hier!!"

Sie fasste dies als unmittelbare Aufforderung von mir auf. Sie nahm meinen Schwanz ganz fest in die Hand, bueckte sich und schob ihn sich in den Mund. Sie schaffte es echt, dass ich beinah schon gekommen waere, obwohl es nur 20 Sekunden gedauert hat. Danach stiess sie mich in eine der Toilettenzellen und ich setzte mich hin. Sie stieg auf meinen Schoss, schaute mich ganz wild an, unsere Atmung war so stark, dass wir beide wussten, wie geil der andere war. Sie schob ihren String beiseite, schnappte sich meinen Schwanz und schob ihn sich hinten rein. Dies mit einer Wucht, dass er wirklich sofort ganz reinging. Sie verzerrte das Geischt und schrie:

„Oh ja. Fick mich richtig in meinen Arsch!"

Ich tat ihr den Gefallen und wir trieben es wirklich wild. Nach ca. 10min harten Analsex explodierte ich foermlich und ergoss mich voellig in ihrem Hintern. Sie stoehnte ganz laut und schien mit mir mitzukommen. Sie streckte sich ganz weit nach hinten und atmete nicht mehr. Dann richtete sie sich wieder auf, atmete aus und fiehl auf mich.

„ich kann nicht mehr. Das war das geilste, was ich je erlebt habe," sagte sie.

„Du bist aber echt der Hammer gewesen. Sowas hab ich noch nie mitgemacht. Ich werd das auf jeden Fall so schnell vergessen." Konnte ich nur erwidern.

Ich rutschte so langsam aus ihr raus ich merkte wie sich mein Erguss so langsam hinverfluessigte. Ich hielt aber inne und gab mir zu verstehen, dass dies ok so ist.

Nachdem wir dort noch locker 10min ohne echte Bewegungen dagehangen haben, stieg sie dann langsam von mir herunter. Sie war voellig zerzaust, sah aber sehr gluecklich aus. Sie suchte ihre Sachen zusammen und zog sich langsam an. Ich tat dies natuerlich auch und musste sie noch fragen:

„Hast du oefters solche Abenteuer, oder warum machst du das mit dieser Gelassenheit?"

„Ganz ehrlich mein kleiner, ich hatte schon viele Abenteuer, aber soetwas noch nicht'"

„Jennifer, was soll das denn genau heissen."

„Sei mir nicht boese, aber ich wusste es schon laenger, dass scharf auf mich bist. Ich bemerkte, dass du absolut auf meinen Arsch abfaehrst. Ich war mir sicher, dass du, wenn du denn koenntest, mir am liebsten es Anal besorgen wuerdest. Da ich in meinem ganzen Leben noch niemals Analsex hatte, wollte ichs drauf ankommen lassen und hab dich immer wieder heiss gemacht, indem ich genau bei dir immer sehr arschwackelnd vorbei gekommen bin. Es hat ja auch geklappt. Aber das sowas bei rauskommt, haette ich nicht gedacht. Ich hab mir zuhause schon vor paar Wochen extra Flutschi gekauft, damit ich bereit bin, wenn ich dich zu mir abschleppe. Aber so ... wow!!!"

„soll das heissen, du hast ohne jemals Analsex vorher gehabt zu haben, dir meinen Schwanz in den Arsch gesteckt und bist so ohne Gleitgel abgegangen?"

„Ja, ich bin auch ueberrascht. Ich war einfach so heiss.... und du ja auch. Ich bin gespannt, wie sehr ich das in den naechsten Tagen merken werde. Aber eins verspreche ich dir, wenn du moechtest, koennen wir das gern wiederholen"

„Ich fand es auch mehr als geil .... mal sehen, was sich machen laesst. Ich muss das hier erstmal verarbeiten. Ach und ... du laeufst aus!"

„Macht nix, ich bin stolz drauf J"

Man sah, wie langsam ihre schwarze Hose im Schritt nass wurde. Ich wuerde gern mal sehen wollen, wir ihre Hose und String morgen nach dem Trocknen aussehen. Ich kann nur sagen, dass dieses Abenteuer einfach nur schoen und aufregend war.

Auf dem nach hause weg, dachte ich noch viel nach, was heut Abend passiert war. Jetzt ist es gerade Mitternacht und der Dienstag beginnt gleich. Mein erster Analsex ohne Gleitgel ist gerade mal 3 Stunden her und ich weiss noch immer nicht, wo ich eigentlich bin. Scheinbar wieder zuhause. Ich werde morgen auf Arbeit gehen muessen, Jenn abschauen muessen und werde in jeder Sekunde an das erlebte denken. Ich weiss noch nicht, wie ich das ueberstehen soll.

Nun sind schon 4 Monate seit diesem Abend vergangen. Jenn hat mich am naechsten Abend zu sich nach Hause eingeladen, aber gleich versprochen, dass nix passieren wird. Ich bin zu ihr gefahren und sie hat mir Ihre Sachen gezeigt, weil ich sie im Buero danach gefragt hatte. Das sah schon lustig aus. Sie hatte alles schon fotografiert und sich auch selbst noch an dem Abend. Sie hat mir die Bilder gezeigt, mich erregten diese natuerlich wieder sehr. Sie sah es und meinte aber nur, dass es interessant ist, wie sehr ich auf sie abfahre, sie aber noch etwas ruhe nach dem Erlebnis braucht. Sie hat auch ihren voellig versauten Tanga in eine Tuete gepackt. Keine Ahnung was sie damit bezwecken wollte. Ich habe ihr nach und nach den BH, einen neuen String dazu und den Body geschenkt. Da wir auch weiter zusammen arbeiten, mussten wir etwas vorsichtig sein, weil es niemand wissen sollte, was da genau passiert ist und was zwischen uns laeuft. Immer wenn sie den Body auf arbeit anhat, verbringen wir unsere Mittagspause gemeinsam. Was wir da genau machen, und welche scharfen Sachen wir in den letzten 4 Monaten noch erlebt haben, koennt ihr euch ja selbst ausmalen.