Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend
aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und
ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle
Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den
Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich
kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen
Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr
bald bewahrheiten!
Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das
Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren
Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.
Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn
die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr
lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.
Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht
immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür.
Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor
der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen
ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich
dachte: "Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!"
Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie
suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler
Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus
selbst! Was für eine geile Schlampe!
Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei
mir klingeln um das putzschild abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im
DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die
Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: "Fick mich härter, du geiler
Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!" Ich gab
Hyla das Schild. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.
"Na, Hyla, komm doch rein und trink einen Kaffe."
In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins
Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich
brachte ihr den Kaffee. "Michael, was schauen Sie denn da? Machen Sie das
bitte weg." "Wieso, gefällt es dir etwa nicht?". Und wie es ihr gefiel!
Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-shirt kräftig
anschwollen!
"Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen"
Auf dem bildschirm hatte eine dralle Blondine grade einen Schwanz bis zum
Anschlag in ihrem Lutsch-Maul.
"Doch Hyla, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du
möchtest!" Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten
gespannt! "Ich muss jetz gehen, sonst mach ich noch Dummheiten", sagte
Hyla. "So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?" "ich würde mir
gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst." "Na, das kannst du
haben." Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein
Eins! "OOh, ist der schön groß! Viel grösser als der meines Mannes!" Ich
hatte inzwischen eine Hand unter ihr shirt geschoben und streichelte ihre
wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Hyla alle Bedenken fallen: sie nahm
meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und
zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand
meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent!
Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Hyla sich
umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine
schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und
in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine
runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der
linken massierte ich ihre Arschbacken. "OOhhh ist das schön, Michael, aber
weißt du, was ich noch lieber mag? 2 Finger in meinem Arsch! Das macht
mich so geil! Gib meienm Arsch einen schönen Finger-Fick! Biiitte!!!. Ich
war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit
der linken steckte ich ihr 2 Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war
wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen."Du machst
mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen
muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!"
Das war zuviel für mich! Lautschreiend spritzte ich eine beachtliche
Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Hyla? Sie wischtsich mit
der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern!
"Das war geil", sagte sie. "In meien Muschi darfst du nicht, aber wir
können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?" Und ob ich
das wollte! "Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Aishe von
gegenüber uns dabei zuschauen würde?" Hey, die geilen Schlampen besorgten
es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren.
Zwei Tage nach meiner heißen Session mit Hyla kam ich mittags die Treppe
hoch. Aishe, meine Nachbarin von gegenüber, schloß grade ihre Tür auf. Sie
trug ein wunderschönes rotes Sommerkleid das ihre schlanken Beine toll
hervor hob. Das war entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit. Meistens trug sie
Jeans (ziemlich eng!) und T-shirt.
Im Gegensatz zu Hyla war Aishe nicht so prall ausgestattet. Sie war fast
zu schlank, aber an den wichtigen Stellen war auch sie gut gepolstert.
Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Hyla, aber sehr süss- eine
schöne Hand voll, die sich toll im Kleid hervorhoben. Ihr Hintern war
klein, aber stramm und fest. Sie hatte ein schmales, schlankes Gesicht,
sanfte grüne Augen und schöne volle Lippen. Schon oft hatte ich mir
vorgestellt, wie diese Lippen mich küssen (und wie sie meinen besten
Freund verwöhnen- die Kleine konnte bestimmt göttlich blasen! Das konnte
Sie auch- das sollte ich schon bald erleben dürfen!).
Ein erotisches Highlight von ihr war die Stimme- sie sprach sehr melodisch
und leise. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Stimme laute
Lustschreie von sich geben konnte- aber da sollte ich mich getäuscht
haben!
"Hi, Aishe, haben wir unseren Stil geändert? Super-Kleid, du siehst
einfach toll darin aus." "Schmeichler, aber danke. Jetzt wird es langsam
Sommer und da sind Kleider angenehmer. Ach, Michael, sag mal, könntest du
so in einer Stunde zu mir rüber kommen? Ich würd gerne etwas mit dir
bereden." "Klar doch, mit dir zu plaudern ist immer ein Vergnügen."
Das war nicht ungewöhnlich. Im Gegensatz zu Hyla waren Aishe (und ihr
Mann) locker drauf im persölichen Umgang. Aishe kam aus Istanbul, lebte
aber schon seit ihrem 3.Lebensjahr in Deutschland und ihr Mann war hier
geboren. Er zockte genau so gerne wie ich Fußball-Wetten. Wir tauschten
uns am Wochenende gerne über die Spiele aus. Mit Aishe hatte ich mich im
Laufe der Zeit angefreundet und ihr sogar bei der theoretischen
Fahrprüfung helfen dürfen. Ihr Mann hatte auch nichts dagegen, wenn sie
mal zu mir rein kam (oder ich zu ihr), wenn er nicht da war. Bei Hyla wäre
so etwas undenkbar gewesen. Aber die family Aishe war sehr westlich drauf.
1 Stund später klingelte ich bei ihr, locker bekleidet mit T-shirt und
kurzer Leinenhose.
Sie öffnete die Tür mit einem "Hi, Mike, schön, dass du kommst" (und
Leute, wie ich heute noch kommen sollte!!!).
Ich dachte, mich trifft der Schlag! Aishe hatte das Kleid gegen einen
phantastisch knappen gelben Bikini getauscht! Wahnsinn! "Komm rein." Sie
ging vor mir den Flur ins Wohnzimmer entlang. Was für ein aufregender
Gang. Die Kleine konnte vielleicht die Hüften schwingen lassen! Der Bikini
war nicht ordinär, sondern unglaublich sexy. Er gab grade den Ansatz ihrer
beiden Süssen Po-Backen preis, so dass der Phantasie noch viel Raum blieb.
Und meine Phantasie lief auf Hochtouren!
Ich setzte mich in den Sessel, Aishe sich auf die Couch rechts von mir.
Der Tisch war gedeckt mit Kaffee und allerlei süssen Köstlichkeiten.
Perfekte Gastfreundschaft, wie immer bei Aishe. Aber die süsseste
Köstlichkeit war sie selbst in diesem unglaublich knappen Teil! "Hyla hat
mir erzählt, was ihr neulich für frivole Spielchen getrieben habt. Sehr
aufregend!" Ich wurde rot und stotterte: "Hat...Sie...dir das etwa...?"
"Hey, du brauchst keine Sorgen zu haben. Hyla und ich sind gute
Freundinnen, die keine Geheimnisse voreinander haben. Wir erzählen uns
alles. Wirklich alles!". Sie hatte sich eine Zigarette zwischen die Lippen
gesteckt. "Hast du mal Feuer?" Und wieviel Feuer ich inzwischen hatte- vor
allem in meinen Lenden! Aishe hatte die Beine übereinander geschlagen und
beugte sich zu mir vor, damit ich ihr Feuer geben konnte. Dabei bekam ich
einen schönen Einblick in ihren Ausschnitt. "Danke", hauchte sie. Dieser
Blick! Diese Stimme!
"Pass mal auf, Süsser, ich erklär dir jetzt mal Veschiedenes über uns. Du
kennst dich ja als Historiker etwas aus, was unsere Kultur betrifft. Und
du weißt, dass Sex bei uns nicht unproblematisch ist. Vor allem, was die
weibliche Sexualität betrifft."
Das stimmte. Seit den Anschlägen vom September 2001 hatte ich mich
ausführlich mit der islamischen Geschichte und Kultur beschäftigt. Ich
wohne in einem Stadtteil mit hohem türkischen Bevölkerungsanteil und
arbeite inzwischen auch im Bereich Integration. Das Verhältnis
Jungs/Mädchen war oft problematisch- Jungs dürfen alles, Mädchen nichts,
sonst gelten sie gleich als Schlampen!
"Hyla wusste schon lange, dass du scharf auf sie bist. Du hast sie vor 2
Tagen sehr glücklich gemacht!" "Aber ich glaube, ich hab ihren Hintern mit
meinen Fingern sehr heftig bearbeitet- hoffentlich hab ich ihr nicht weh
getan?" "Ach was- im Gegenteil! Sie hat es genossen! Weißt du, was sie
sich wünscht? Beim nächsten Mal will sie deinen Schwanz im Arsch! Wir
mögen es im Po! Wir alle! Wir sind die besten Arschfickerinnen der Welt!!!
Bestimmt!" Meine Güte, das Wort "Arschfickerinnen" aus diesem unschuldigen
Gesicht mit dieser melodischen Stimme ausgeprochen, mir platzte fast die
Hose!!!
"Schau, wir müssen als Jungfrau in die Ehe. Wir dürfen unsere Sexualität
nicht zeigen und unsere Lust vorher nicht ausleben- aber unsere
Bedürfnisse sind doch da! Also lassen wir uns in den Hintern pimpern! So
bleiben wir Jungfrau und haben doch unseren Spaß!"
Die Erörterungen über das Sexualleben türkischer girls vor der Ehe waren
sicher hochinteressant, aber ich kapierte inzwischen nur noch die Hälfte
und starrte nur noch auf Aishes Brüste! Und auch sie hatte diese
Unterhaltung angetörnt! Ihre Nippel standen im Bikini steif hervor. Sie
hatte die Beine leicht gespreizt und ich sah einen grossen feuchten Fleck
zwischen ihren Beinen- die Kleine war inzwischen nass geworden! Und wie
nass! "Weisst du, Mischa, ich hab Glück. Mein Süsser ist locker dauf und
geht auch auf meine Lust ein. Bei Hyla ist das nicht so. Ihr Kerl macht
immer das Licht aus, fickt sie kurz und schläft dann ein. Sie macht es
sich dann oft selbst. Wenn er es merkt, beschimpft er sie. Ob er ihr denn
nicht genügen würde? Ja, wie denn, wenn er nach 5 Minuten schon spritzt
und sich weder mit Händen oder Zunge um sie kümmert? Er lässt sie auch nie
mit seinem Schwanz spielen. Bei dir durfte sie sich erstmals ausführlich
mit einem Pimmel beschäftigen! Sie hat es genossen, dich zu wichsen!"
Meine Güte, jetzt hielt ich es nicht länger aus! Ich schob langsam meine
Hose nach unten. "Aishe,...entschuldige, aber diese Unterhaltung...". "Ist
schon okay, Kleiner, hol ihn ruhig raus und mach es dir selbst! Ich seh
dir dabei gern zu. Das macht mich auch an! Ich streichel dabei meine
Nippel und meine Pussy. Komm schon, ich will endlich sehen, ob dein Ding
wirklich so schön gross ist, wie Hyla behauptet!"
Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich zog die Hose aus und rieb meinen
Schwanz, der unglaublich hart war! Aishe hatte inzwischen ihr Oberteil
abgelegt, streichelte mit der linken Hand ihre prächtigen kleinen Titten
und hatte die rechte Hand in ihrem Bikini-Höschen. "OOhhh, ist das geil,
sich gegenseitig beim Wichsen zuzuschauen! AAhhh, wichs deinen schönen
Schwanz! Willst du mir über die Titten spritzen oder auf die Muschi?"
"Nein, Aishe, ich will dir meinen heissen Saft auf deinen kleinen
Pfirsisch-Po kleistern!" "Das hab ich mir gedacht, du Anal-Fan". Bei
diesen Worten glitt Aishe von der Couch, drehte sich um, bückte sich und
streckte mir ihren süssen Hintern entgegen. Dabei fuhr sie mit der rechten
Hand durch ihre Beine und steckte sich 2 Finger in die Muschi."Na, wie
gefällt dir denn mein Po? Hab ich einen schöneren Arsch als Aishe? Einen
geileren?"
Ich musste augenblicklich meinen Schwanz los lassen, sonst wäre ich
explodiert! "Aishe,... das ist..., das ist der Wahnsinn! Ooohh....Wenn du
so weiter machst- dein Po ist mindestens genau so geil, wie der von Hyla!
Ich will deinen Arsch unbedingt ficken! Aber wenn du mich weiter so
anmachst, dann muss ich gleich spritzen!" Inzwischen hatte Aishe sich
umgedreht und kam auf allen vieren langsam zu mir her. Dabei leckte sie
sich über die Lippen! Was für ein Anblick! Aishe war zwischen meinen
Beinen angekommen.Den Ständer hatte sie genau vor ihrem Mund! Sie blickte
zu mir hoch- es war ein unglaublicher Blick! Ein Blick aus Unschuld und
maßloser Geilheit! "Na, dann spritz doch! Oder glaubst du nicht, dass ich
in der Lage bin, dich für eine zweite Runde hoch zu bringen?" Doch! Das
glaubte ich ihr aufs Wort! "jetzt zeig ich dir mal, dass ich nicht nur
schmutzig reden, sondern auch gut blasen kann!" Sprach es und verpasste
mir den besten Blow-Job meines Lebens" Zärtlich stülpte sie die Lippen
über meine Eichel und saugte sanft. Dabei massierte sie die Eier und den
Schaft. "Aishe, das geht nicht mehr lange gut! Wenn du so weiter machst,
spritz ich dir gleich alles in den Mund!" "Na, dann mach doch! Ich bin
verrückt nach heißem Sperma!" Das war zu viel! Sie fuhr grade mit der
Zunge über meine Eichel und rieb den Schwanz als ich laut schreiend 2
Wahnsinnsschübe ausstieß. "Ja, gibs mir! Spritz alles in meine geile
Mund-Votze! Jag mir dein Sperma ins Gesicht! Das ist das beste Make-up,
das ich kenne! Und es schmeckt soooo lecker!!!" Meine Güte, hatte ich
Aishe zugekleistert. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken
konnte. Mein Saft lief ihr die Mundwinkel heraus!
"Hey, Mischa, das war klasse! Ich geh kurz ins Bad und mach mich sauber."
Einige Minuten später kam Aishe zurück. Kokett kichernd, nur mit einem
kurzen Karo-Rock bekleidet. Was hatte sie denn jetzt vor? Sie ließ sich
bäuchlings über meine Knie fallen. "Hey, Aishe, was soll das denn werden?"
"Na, wonach sieht es denn aus? Ich bin ein böses Mädchen! Ich war sehr
unartig! Und was macht man mit unartigen Mädchen? Man versohlt ihnen den
Arsch! Los, Mischa, verhau mir den Po! Biiitte! Und dann fickst du ihn,
ja?"
Wahnsinn! Die Kleine machte auf Schulmädchen! Sie hatte eine devote Ader!
Der Nachmittag wurde noch unglaublich geil! Erst "bestrafte" ich Aishes Po
und verpasste ihr hinterher einen Granaten-Arschfick, der sich gewaschen
hatte!
Sanft fuhr ich mit beiden Händen über Aishes prächtige Oberschenkel und
lüftete schließlich ihr Karo-Röckchen. Kurze Röcke hatten mich schon
früher sehr angeregt. Die Vorstellung, welch süsse Hintern wohl unter den
vielen Röcken verborgen sein mochten brachten meine Phantasie gehörig in
Fahrt. Natürlich durfte ich nicht jedes "Rock-Geheimnis" lüften. Man(n)
bekommt halt nicht immer, was man(n) gerne hätte. Jedenfalls nicht in der
Realität.
Aber gelegentlich ist das Leben auch gut zu einem. In diesem Moment
beispielsweise. Aishe trug ein hauchdünnes schwarzes Nichts von Slip.
Wahnsinn! Der Ansatz ihrer hinreißenden Pobacken war einfach unglaublich.
Langsam fuhr ich mit beiden Händen unter ihren Slip und begann sie sanft
zu massieren. Selten hatten meine Hände so etwas schönes zu greifen
bekommen.
Aishe schien es auch zu gefallen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.Doch
plötzlich wurde sie leicht unwirsch. "Mischa, das ist schön, aber soll das
etwa meine Bestrafung sein? Ich war unartig! Verhau mir bitte endlich den
Arsch!" Hey, die Kleine fuhr tatsächlich auf die "Schumädchen-Nummer" ab.
Sie meinte, was sie sagte. Es widerstrebte mir eigentlich zu so einem
tollen Hintern, der für mich einen unwiderlegbaren Gottesbeweis
darstellte, grob zu sein. Andererseits konnte ich attraktiven Frauen
selten einen Wunsch abschlagen.
"okay, süsse Aishe, wenn du darauf bestehst! Aber die Rahmenbedingungen
sind noch nicht ganz perfekt. Da müssen wir noch eine Kleinigkeit
ändern"."Was denn? Ich trag ein kurzes Röckchen und lieg über deinen
Knien. Das ist doch schulmädchenhaft genug, nicht? "Ja, Kleines, das
machst du bisher alles ganz prima. Aber es gibt fast nichts, was man nicht
noch verbessern könnte. Das gilt auch für diese Situation. Hast du
vielleicht ein Gummi?" "Hey, für meine Muschi gilt dasselbe wie bei
Hyla!Schwanz-Verbot! Du pimperst doch nachher meine Hinterpforte. Da
brauchen wir kein Gummi". "Nein, Mädchen, so ein Gummi hab ich nicht
gemeint. Ich meine ein Gummi, das man für die Haare verwenden kann." "Du
böser Schlingel, du. Willst du mir einen Pferdeschwanz machen? Du bist ja
ein ganz schlimmer! Aber ich mag schlimme Jungs! Sehr sogar! Greif mal
rechts in die obere Schublade. Da müsstest du finden, was du suchst." Wer
suchet, der findet. So war es auch in diesem Fall.Links hatte ich ein
Gummi, mit der rechten Hand formte ich Aishes wunderschönes seidiges
langes Haar zu einem Pferdeschwanz und schnallte schließlich das Gummi
drüber. Dabei zog ich sie ganz kurz etwas kräftig an den Haaren. "Auuaa".
"Merkst du was? Deine Bestrafung geht langsam los."
Ich zog ihren Slip halb herunter und gab ihr in kurzen Abständen zwei
kräftige Klapse auf ihren Prachtarsch. Er rötete sich leicht."Autsch. das
war ziemlich heftig." "Halt die Klappe, Süsse, sonst hör ich mit deiner
Bestrafung sofort wieder auf, okay?" "Oh, bitte nicht Mischa, mach
weiter!"
"Genau das wollte ich hören. Braves Mädchen". Und schon gab es wieder
Klapse auf diesen anbetungswürdigen Arsch. Diesmal vier hintereinander.
"Auaaa...aber wenn man ein so unartiges Mädchen ist wie ich hat man nichts
anderes verdient. Mach weiter, biiitte...". Der Dame konnte geholfen
werden! Klatsch. Klatsch. Aishe war eine glänzende Schauspielerin. Sie
spielte ihre Rolle nahezu perfekt.
Allerdings war die Röte inzwischen etwas bedenklich geworden. Außerdem
hatte sich Aishe eine etwas sanftere Behandlung durchaus verdient. Ich
streichelte einige Minuten zärtlich ihren Po, verteilte dann etwas Spuckte
darauf und leckte zärtlich über ihren Arsch.Die plötzliche und unerwartete
Zärtlichkeit schien sie zu überraschen, aber ihrem Stöhnen nach zu
urteilen gefiel es ihr..Damit es ihr nicht zu wohl wurde, änderte ich mein
Vorgehen abrupt. Wieder machte es heftig Klatsch. Klatsch. "Auuutsch. Das
Streicheln und Lecken war aber viel schöner." "Süsse, dir gefällt doch
beides, nicht?" "Ja. Sehr sogar. Ich weiß nie, was du als nächstes tust.
Ob du hart oder sanft wirst. Das gibt mir `nen unglaublichen Kopf-Kick!
Das ist einfach geil!"
Aishes Pobacken genügten mir inzwischen längst nicht mehr. Ich musste ihr
Arschloch genauer in Augenschein nehmen. Unbedingt. "So, Kleines, jetzt
werden wir das Ganze noch etwas steigern. Ich werde mir dein hinteres Loch
vornehmen. Mal schauen, ob es für meinen Prügel auch geeignet ist." Mein
Abgang vorhin war sehr heftig gewesen. Aber dadurch, dass Aishe während
ihrer "Bestrafung" gelegentlich mit ihren entzückenden kleinen Brüsten
über meinen besten Freund gefahren war, rührte sich langsam wieder etwas.
Noch lange nicht wieder einsatzbereit, aber das würde dieser heisse Feger
wieder hinbekommen. Da war ich mir ganz sicher. "Oh ja, das ist eine tolle
Idee. Bekomme ich jetzt nen Finger-Fick in den Po, so wie Hyla?" "Genau
das, Mädchen. Ich will ja nicht, dass du dich gegenüber deiner Freundin
benachteiligt fühlst. Gleicher Spaß für alle. Da bin ich sehr
demokratisch." "Dein Demokratieverständnis ist mir im Augenblick völlig
schnuppe. Besorg es endlich meinem Arsch! Hörst du?"
Ich zog ihre herrlichen Backen weit auseinander und schon blickte mir eine
süsse Rosette entgegen, die in heller Vorfreude schon heftig zuckte.Ich
ließ ausreichend Spucke in ihr Loch fließen und leckte es zärtlich. "Ist
das schööön, aahh wie geil. Das machst du wunderbar! Und jetzt gib mir
noch die Finger dazu...aaahhh...".Langsam , ganz langsam und vorsichtig
steckte ich ihr zwei Finger in ihren süssen Arsch, was Aishe mit heftigem
Stöhnen begleitete. Aber trotz aller Vorbehandlung mit Spucke und Zunge
schien mir ihr Loch noch sehr eng und noch nicht entspannt genug zu sein.
Es war ziemlich eng für meine beiden Finger. So heiß ich auch darauf war,
Aishe meinen Hammer in den Arsch zu bohren, ich wollte dieser wunderbaren
und bezaubernden Frau keinesfalls weh tun!
"Süsse, hast du vielleicht etwas Gleitgel? Ich glaube, für meinen Schwanz
wird dein entzückendes Loch so etwas gleich brauchen." "Natürlich hab ich
Gleitgel. Genügend sogar. Aber nicht in der Tube." "Was sollte denn das
nun wieder heißen? "Mischa, manchmal bist du wirklich etwas schwer von
Begriff.Nimm doch meinen Muschi-Saft. Der ist besser als jedes Gel." "Hey,
ich dachte, ich hätte Muschi-Verbot bei dir? Ihr Frauen ändert aber
manchmal schnell eure Meinung. Da soll Mann noch mitkommen. Und dann heißt
es immer, wir Männer würden euch Frauen nicht verstehen. Ja, ist das ein
Wunder?" "Ich hab nur was von Pimmel-Verbot gesagt. Deinen Händen und
deiner Zunge hat meine Muschi kein Stopp-Schild gerzeigt. Also, zeig mal,
ob du auch ein guter Mösenlecker bist. Mach schon!". Meine Güte, ich bekam
nicht nur ihren Arsch sondern auch noch ihre Muschi. Was für ein
herrlicher Tag. Das Leben kann schön sein.
Wir gingen in die "69er" über. Eine Variante die ich über alle Maßen
schätze, besonders wenn die Lady über mir liegt. So wie in diesem
herrlichen Augenblick. jetzt hatte ich nicht nur Aishes Herrlichen Po vor
Augen, sondern auch noch ihre Möse. Die stand ihrem Hintern nichts an
anregender Schönheit nach. Zwei prächtig geformte Schamlippen, die ich
umgehend zärtlich mit Zunge und Lippen verwöhnte. Dabei massiertwe ich
kräftig ihren Po. Aishe hatte recht: ihr Honig, der in meinen Mund floß
schmeckte einfach köstlich! Einen Teil davon verteilte ich mit meinen
Fingern in ihrer Rosette. Obwohl ich am liebsten alles selbst getrunken
hätte. So toll schmeckte diese Frau! Ich überlegte mir für einen kurzen
Moment sogar, ganz auf den Arschfick zu verzichten und es beim
gegenseitigen Lecken zu lassen- aber da spielte Aishe nicht mit. "Kleiner,
du kannst nicht nur Hintern sondern auch ne Muschi prima verwöhnen. Ich
merke, das Mösenlecken macht dir richtig Spaß. Schön, aber mein Hintern
wird heut trotzdem noch gevögelt, hörst du? Eimal früh abspritzen ist in
Ordnung, aber nicht zweimal". Aishe hatte mit ihren Händen und Lippen
meinen Prügel im wahrsten Sinne des Wortes wieder in "Hoch-Form" gebracht.
Ich war bereit für Aishes Hintern!
"Hey,süsser, dein Schambereich gefällt mir. Du rasierst dich da
regelmässig, was?" Sie hatte recht. Zuviel Haare in diesem Bereich gingen
mir buchstäblich "auf den Sack". Deshalb rasierte ich mich in dieser
Gegend regelmässig. So fühlte ich mich einfach wohler. "Danke für das
Kompliment, Kleines. Aber können wir das Quatschen jetzt bleiben lassen:
Ich will deinen Arsch endlich stoßen", sagte ich in höchster Erregung.
"Komm, knie dich vor mich und streck mir deinen prächtigen Po schön
entgegen. Mach schon."
"Immer langsam, Schatz. Ich hab was ganz anderes im Sinn. Leg dich mal auf
den Rücken, entspann dich und überlasse den Rest mir, okay?". Ich tat was
sie wollte, aber hey, was passierte denn hier? Sie nahm meinen Schwanz in
die Hand und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Pimmel in der
Reit-Stellung in ihren Arsch und zeigte mir dabei ihren herrlichen Rücken!
Aishe drehte den Spieß einfach um und übernahm jetzt das Kommando! So
hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Was für eine Klasse-Frau!
"Hey, ich wollte aber ne andere Stellung." "Mischa, wir vögeln jetzt so,
wie ich es mag. Oder wir hören gleich auf. Such es dir aus. Hast du etwa
Probleme mit sexuell selbstbewussten Frauen?" Nein, hatte ich überhaupt
nicht. Im Gegenteil, Ladies, die die Initiative ergriffen und mir zeigten,
was ihnen gefiel, waren mir willkommen.
Besser als Frauen, die beim Sex nicht die Klappe aufmachen und sich dann
beschweren, dass man(n) ihre Wünsche nicht errät.
"Mach was du willst, Aishe, Hauptsache, du reitest meinen Schwanz mit
deinem herrlichen Arsch ab". Und wie sie das in den nächsten Minuten tat.
Es war ein Husarenritt über die Prärie. Und was für einer. Nach endlosen
schönen Minuten hatte ich einen unglaublich schönen und intensiven
Orgasmus. Und Aishe erging es, nach ihren heftigen Zuckungen und Seufzern
zu urteilen, genau so.
Danach lagen wir engumschlungen auf dem Sofa und streichelten uns noch ne
ganze Weile sehr intensiv.
"Aishe, das war wunderschön. Könnten wir das öfters machen?" Aishe schaute
mir lange in die Augen. "Mischa, ich fand auch toll, was heute mit uns
beiden hier passiert ist. Es war unerwartet, aber sehr geil! Dein
Dackelblick macht mir Sorgen. Verlieb dich bitte nicht in mich, okay?".
Ich wollte widersprechen, aber sie legte einen Zeigefinger auf ihre
Lippen. "Ich kenne solche Blicke. Ich bin in festen Händen und glücklich.
Du bist gebunden und liebst deine Tanja. Das seh ich euch beiden doch an.
Ihr liebt euch und gehört zueinander. Also, behalt das heute als schöne
Erinnerung. Ich werde das auch tun."
Aishe war nicht nur eine Offenbarung beim Sex, sie war auch klug!
Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und ich genehmigte mir ein
heisses Bad. Das hatte ich auch nötig.
"Aufwachen! Hey, Mischa aufwachen! Meine Güte, du hast ja wild geträumt.
Da werde ich ja direkt neidisch." Ich öffnete die Augen und erblickte
meinen geliebten Engel Tanja. Es gibt einen tollen Song von Udo Jürgens:
"Engel am Morgen". Tanja war mein Engel am Morgen und das nun schon seit
über 12 Jahren. Es war eine wahre Achterbahn-Bezeihung mit vielen Höhen
und Tiefen, aber genau das hatte uns wohl für immer zusammengeschweißt.
Aber dieser Teil meines Lebens wäre eine eigene Geschichte wert.
"Na, was hast du denn geträumt?" "Tanja, es war ein Alptraum. Ich war in
schwerer See." Sie sah mich mit ihren grünen Katzenaugen spöttisch an.
"So, so, in schwerer See. So kann man das natürlich auch bezeichnen.
Schatz, ich weiß schon lange, wie scharf du auf unsere beiden Nachbarinnen
bist. Besonders auf Aishe. Aber dass du so heiß auf Sie bist...". "Hey,
hab ich etwa dabei gesprochen? Ich hab doch hoffentlich keine Namen
genannt?" "Nein, natürlich nicht. Ich hab den sechsten Sinn und kann deine
Träume lesen." Tanjas Sarkasmus war unüberhörbar. Eine Eigenschaft, die
ich an ihr liebte, auch wenn ich gelegentlich selbst darunter zu "leiden"
hatte. "Okay, du hast natürlich recht. Ich geb alles zu." "Ist doch völlig
in Ordnung. Die Kleine muss einen prächtigen Arsch haben. Aber du weißt,
ich teile deine Vorliebe für diese Spielart der Lust. Gelegentlich
jedenfalls. Da fällt mir ein: an meiner Hinterpforte hast du schon recht
lange nicht mehr angeklopft. Da könnte ich einen längeren Besuch von dir
durchaus mal wieder gebrauchen. Wie siehst du das. Wir haben doch
schließlich Urlaub und heute nichts zu versäumen. Wie wärs mit einem
kuschligen Tag im Bett?". Dabei drehter sich Tanja ganz langsam um, zeigte
mir ihren grandiosen Po, blickte mir tief in die Augen und leckte sich
erwartungsvoll über die Lippen. Jetzt war ich hellwach und Feuer und
Flamme! Ich besuchte Tanja an diesem Morgen noch ausgiebig da, wo sie es
sich grade gewünscht hatte. Die Traum-Nummer mit Aishe war schon
fantastisch gewesen- aber die reale "Morgengymnastik" mit meiner heißen
Tanja sollte noch viel besser werden... |
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