Lärm bringt mich unsanft aus den Untiefen meiner Lektüre in die Gegenwart
meines Wohnzimmers zurück. Irgendwo schrillt das Telefon. Leicht verärgert
lege ich mein Buch zur Seite, rappele mich von der Couch hoch und schlurfe
in den Hausflur, wo der kleine, schwarze Apparat in regelmäßigen Abständen
nach meiner Aufmerksamkeit schreit. Ich hebe ihn auf, drücke die
Verbindungstaste und nuschele ein lahmes ‚Hallo' hinein.
Am anderen Ende der Leitung meldet sich eine muntere Stimme: „Hi, schön
dass Du zu Hause bist. Du klingst so komisch, hab ich Dich etwa bei
irgendetwas Wichtigem gestört?" Ich komme gar nicht zum Antworten, denn
die Stimme plappert sofort weiter: „Wenn dem so ist, leiste ich hiermit
Abbitte. Ich bin ganz in Deiner Nähe, hab eine alte Freundin besucht und
dachte ich könnte noch bei Dir vorbeikommen. Wir gehen schön zusammen
Essen, danach vielleicht ins Kino und sehen dann weiter. Was hältst Du
davon? Also, ich finde, das klingt doch gut?" Sie muss Luft holen und am
anderen Ende der Leitung tritt eine kurze Pause ein.
„Puh, Du bist aber gut drauf", schaffe ich gerade noch zu sagen, bevor der
Redeschwall erneut losbricht: „He, markier nicht den Schlaffen. Wann bin
ich schon mal in Deiner Ecke? Bisschen mehr Begeisterung, bitte. Du
solltest Dich über den Anruf Deiner besten Freundin Irene freuen, die Dich
aus Deiner Höhle zerren und Dir die netten Seiten dieser Welt zeigen will.
Also hör ich jetzt ein begeistertes Ja oder was?" Eigentlich ist das keine
schlechte Idee, dass mit dem Essen gehen. Im Kino war ich auch schon eine
Ewigkeit nicht mehr. Die letzten Filme die ich mir angesehen hatte, waren
alle mehr oder weniger langweilig gewesen. Nur ödes Hollywood Kino, nichts
wirklich originelles dabei.
Deshalb hatte ich es einfach aufgegeben, das Kinoprogramm zu studieren und
meine Freizeitgestaltung mehr auf das Lesen verlegt. Da meine Antwort
immer noch ausstand, erwiderte ich: „Na gut, überredet. Ich stecke zwar
mitten in einem spannenden Roman, aber der muss dann wohl warten. Ich
schwing mich in Ausgehklamotten und Du sammelst mich hier ein. Soll ich
uns vorher noch einen Tee machen oder geht's gleich los?" „Ah, das klingt
ja schon viel besser. Tee ist immer eine gute Idee. Ich bin so in etwa
einer halben Stunde bei Dir. Das reicht Dir doch, oder?" Ich bejahe kurz,
sie trällert ein lang gezogenes: „Tschüüüss" und „...bis gleich, freu mich
auf Dich", in die Muschel und mit einem Knacken ist die Leitung tot.
So, so, resümiere ich, Irene ist heute also gut gelaunt und aufgedreht.
Sie ist eine der seltsamsten Frauen, die ich je kennen gelernt habe.
Genauso munter und vor Unternehmungsgeist sprühend, wie gerade am Telefon,
konnte Sie auch depressiv und unnahbar sein. Vor ungefähr 8 Jahren hatten
wir uns getrennt. Ich glaube, ich hielt Ihre heftigen Gemütsschwankungen
einfach nicht mehr aus und beschloss, wieder alleine zu leben.
Sie war damals ziemlich sauer auf mich gewesen und hatte deshalb zwei oder
drei Jahre Funkstille eingelegt. Meine gelegentlichen, von nostalgischen
Gefühlen getriebenen Versuche, mit Ihr zu telefonieren, um zu erfahren wie
es Ihr ginge und was Sie so trieb, schlugen alle fehl. Stoisch sammelte
Ihr Anrufbeantworter meine Nachrichten, ohne dass Sie jemals zurückrief.
Die reinste Einbahnstrassen Kommunikation. Schließlich gab ich auf und
meldete mich nicht mehr bei Ihr.
Eines Tages dann, es war an einem Sonntagnachmittag, klingelte es an
meiner Tür und Irene stand davor. Ohne ein Wort der Erklärung, drückte Sie
mir einen Kuss auf den Mund und verlangte nach grünem, japanischen Tee mit
Orangenkeksen. Beides Dinge, die ich immer im Haus habe. Noch völlig
perplex von Ihrem Überfall, bat ich Sie herein, begab mich wortlos in die
Küche und besorgte, wonach Sie verlangt hatte.
Während wir Tee tranken, unterhielten wir uns ausgiebig über die
vergangenen Jahre. Die zweite Kanne wurde aufgebrüht und geleert. Der
Nachmittag ging in den Abend über, wir bekamen Hunger, gingen beim
Chinesen um die Ecke zum Abendessen, besuchten hinterher ein Kino und da
wir zum Essen schon mit dem Biertrinken begonnen hatten, was im Kino
seinen Fortgang fand, waren wir nach dem Film ein wenig beschwipst.
Jedenfalls war Sie nicht mehr nüchtern genug, um noch mit dem Auto nach
Hause fahren zu können. Ich bot Ihr also an, bei mir zu übernachten.
Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich nicht einmal Hintergedanken dabei.
Sie willigte sofort ein. Als wir schließlich in meiner Wohnung ankamen,
überließ ich Ihr mein Bett und wollte selbst auf dem Sofa schlafen. Doch
Sie mochte nicht alleine schlafen und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Wir
hatten in dieser Nacht wirklich guten Sex miteinander. Beim Frühstück
lachten wir über meinen Spruch vom ‚Tollen Sex mit der Ex' und Sie
ergänzte ‚oder mit dem Ex'.
Seit jener Zeit wiederholte sich dieses Prozedere mehrmals im Jahr, egal
ob einer von uns nun in einer festen Beziehung steckte oder nicht.
Eigentlich war ich ganz zufrieden mit diesem Arrangement. Zwar bekam ich
Ihre schlechten Phasen auch hin und wieder mit, aber in erträglichen
Dosen. Was den Sex anging, war ich immer schon von Ihr begeistert gewesen.
Es gab da ein Paar Dinge, die wir beide mochten und gemeinsam
praktizierten. Dinge, die nicht alle unsere Partner mochten, besonders
Frauen nicht, wie ich immer wieder feststellten musste.
Heute Abend sollte es also mal wieder soweit sein. Ich gehe rüber in mein
Schlafzimmer, suche im Schrank nach einem frischen Hemd und einer sauberen
Jeans. Leise vor mich hin pfeifend, kleide ich mich an. Abschließend werfe
ich noch einen Blick in den Spiegel: ‚Ach ja, rasieren wäre auch nicht
schlecht', stelle ich dabei fest. Kaum jemand schätzt einen stoppeligen
Wochenendbart als Gesichtspeeling. Nach dem Rasieren etwas Eau de Cologne
auflegen, fertig.
Zurück in der Küche, setze ich einen Kessel Wasser für den Tee auf den
Ofen. Guter grüner Tee entfaltet sein Aroma besser, wenn das Wasser nach
dem Kochen etwas abgekühlt ist. Je edler der Tee, desto geringer die
Wassertemperatur. Während ich das Teewasser bewache, klingelt es an meiner
Tür. Ich durchquere den Flur und frage mich währenddessen, ob die halbe
Stunde schon verstrichen sein kann. Egal, ich öffne die Tür und
tatsächlich, Irene steht lächelnd davor. „Hallo, das war aber eine
schnelle halbe Stunde", begrüße ich Sie, während ich einen Schritt
zurücktrete, „Meine halbe Stunde hatte die normale Länge. Du kannst es
wohl kaum erwarten mich zu sehen, wie?", erwidert Sie mit spöttischem
Gesicht, kommt in den Flur, dreht sich zu mir um und reckt mir Ihren
gespitzten Mund entgegen.
Ich schließe die Tür und drücke Ihr einen fetten Kuss darauf. „Mmh, ist
das schon alles. Nennst Du das etwa eine herzliche Begrüßung", meckert Sie
und sieht mich vorwurfsvoll an. „Nein, das nenne ich einen
Begrüßungskuss", antworte ich schnell, nehme Sie in die Arme und drücke
Sie fest an mich. Durch den dünnen Stoff meines Hemdes registriere ich die
Nippel Ihrer kleinen, festen Brüste. Wie lange hab ich das nicht mehr
gespürt? Schlagartig sackt mir das Blut in die Körpermitte. Meine Hände
wandern abwärts entlang Ihres Rückrades, bis ich den Gürtel Ihrer braunen
Cordhose erreicht habe. Sie schnurrt wie eine satte Katze. Offensichtlich
genießt Sie die intensive Berührung genauso wie ich.
Da ich einen ganzen Kopf größer bin als Sie, habe ich einen freien Blick
auf Ihren kräftigen Po. „Du siehst wirklich gut aus", murmele ich in
Richtung Ihres Ohres und lege die Hände auf die muskulösen Hinterbacken.
‚Wunderbar griffiges Gefühl', schießt es mir durch den Kopf und meine
Hände beginnen Ihre Backen zu kneten. „He, wollten wir nicht Tee trinken",
empört Sie sich. „Ach ja, wollten wir das?", antworte ich, ohne mein Tun
zu unterbrechen. Meine Rechte wandert zum Bund Ihrer Hose und streichelt
mit gestrecktem Mittelfinger entlang der vom Stretchcord deutlich
ausgeformten Arschfalte. ‚Gut dehnbarer Stoff', denke ich bei mir.
Ihr scheint es zu gefallen, denn Sie streckt Ihr Hinterteil heraus und
öffnet damit die Pobacken leicht. Meine Hand entwickelt ein Eigenleben und
arbeitet sich mit kreisenden Bewegungen weiter ins Zentrum Ihres Hinterns
vor. Dort angekommen presse ich meinen Mittelfinger auf den Bereich, wo
sich die tiefste Stelle befindet. Sie lässt es eine Weile zu, dass ich mit
meinen Fingern den Bereich Ihres Anus massiere, dann zieht Sie die Luft
durch die Zähne ein: „Fff, das fühlt sich wirklich..., mmh, gut an. Nicht
weiter bitte..., sonst kommen wir hier nicht mehr weg". Geschickt dreht
Sie sich aus meiner Umarmung und steuert in Richtung Küche.
Im Gehen zerrt Sie mit beiden Händen Hose und Schlüpfer aus der Pofalte,
wobei Ihr knackiges Hinterteil provozierend hin und her wackelt. Vor dem
Wasserkessel hält Sie an und schielt über die Schulter: „Wie war das mit
dem Tee?". Ich stehe noch im Flur, hänge in meinem Hormonflash und richte
mich mühsam auf. Mein Ständer beult die Jeans deutlich aus. „Ja genau, der
Tee. Nimm den aus der roten Dose", antworte ich und beobachte
geistesabwesend, wie Sie nach der Dose greift und Tee zubereitet. Dann
folge ich Ihr in die Küche.
Während der Tee zieht, stelle ich mich breitbeinig hinter Sie, um meinen
Schwanz auf Höhe ihres Gesäßes zu bringen. Ich lege meine Arme um Sie,
ziehe Sie an mich und drücke meinen Ständer gegen ihre Rückseite. Sie
macht mit und lässt Ihren Hintern gemächlich auf meinem Schoß rotieren:
„Sag mal..., seit wann... mmh", Ihre Worte werden von wohligen Lauten
unterbrochen, „hattest Du eigentlich keinen Sex mehr? Mmh..., Du bist ja
total ausgehungert! Lass mich doch erst mal hier ankommen. Noch ein
bisschen Geduld, Schatz. Mmh..., und überhaupt, Schluss jetzt, der Tee ist
fertig". Da spricht die Hausfrau.
Sanft entwindet Sie sich mir ein zweites Mal, öffnet eine Tür im
Küchenschrank, entnimmt ihm zwei Schalen, füllt dampfenden Tee hinein und
reicht mir eine davon. Ich muss sie mit beiden Händen entgegen nehmen.
Schließlich will ich nichts verschütten, denn meine Erregung macht mich
leicht zittrig. Ich nippe an der Schale, setze sie aber gleich wieder ab,
da die aromatische Flüssigkeit noch zu heiß ist: „Ja, mit dem ausgehungert
hast Du wohl Recht. Seit Deinem letzten Besuch ist bei mir nichts mehr
gelaufen. Ich bin immer noch solo und weit und breit Niemand in Sicht".
Sie blinzelt mich mitleidig an: „Na, dann komme ich ja genau richtig. Geht
mir aber ähnlich, mein letzter Lover hat sich vor einem Monat aus dem
Staub gemacht. Weiß auch nicht recht warum, aber so ist das heute wohl bei
uns Großstadtsingles". Sie zuckt mit den Schultern, macht eine Kunstpause
und sieht mich dabei mit großen Augen an: „Hey, was soll's. Aus und
vorbei. Bevor wir jetzt trübsinnig werden, lass uns lieber was Essen
gehen, ich hab nämlich einen Bärenhunger". Sie nimmt einen Schluck aus
Ihrer Schale und stellt sie ab.
Dann versucht Sie erneut Ihre Hose in die richtige Position zu ziehen. Sie
steht mir direkt gegenüber und ich kann nicht anders, als auf Ihren
Schritt zu starren. Der Stretchcord spannt sich je nach Bewegung über Ihre
gut ausgebildeten Schamlippen, was ziemlich sexy aussieht. „He, Du hast
mir eben das Höschen in meine Möse gezogen", nörgelt Sie wenig
überzeugend. Ohne lange nachzudenken, kontere ich: „Soll ich es vielleicht
für Dich da herausfischen?" Das war wohl die richtige Antwort, denn Sie
lacht und blinzelt mich aus braunen Augen verführerisch an: „Wenn Deine
Finger schön warm sind, hast Du einen Versuch...", worauf Sie die Beine
herausfordernd spreizt und sich auf den Rand der Spüle stützt. Das lasse
ich mir nicht zweimal sagen.
Ich stelle mich vor Sie, lege eine Hand auf Ihren Bauch und tauche damit
langsam hinter ihrem Hosenbund ab. Am Ziel angekommen, greife ich in der
feuchten Wärme Ihren Slip und ziehe ihn leicht nach oben. „AAH, das ist
die falsche Richtung, wolltest Du ihn nicht herausfummeln?". Ich sehe Sie
nur an und weiß, dass es nicht das ist, was Sie gerade will. Prompt hebt
Sie mir Ihren Schoß entgegen und presst so meine Hand fester auf Ihr
Geschlecht.
Meine Finger finden den feuchten Spalt zwischen den rasierten Lippen und
mein Mittelfinger zwängt sich wie selbstverständlich dazwischen. Die
restlichen Finger lasse ich auf den äußeren Schamlippen liegen und beginne
mit sanften, kreisenden Streichelbewegungen. Mit der freien Hand nestele
ich die Gürtelschnalle und den Knopf Ihrer Hose auf. „Nein, nicht
ausziehen", protestiert Sie mit halb geschlossenen Lidern, um nach ein,
zwei Seufzern zu hauchen: „Mach so weiter". Ich greife um Sie herum und
schiebe meine rechte Hand, dank Stretchcord, in Ihrem Rücken auch noch in
die Jeans.
Sie grätscht Ihre Beine breiter und gibt den Zugang zu Ihrer Rosette frei:
„Oh ja, da ist noch was, worum Du Dich kümmern solltest, ...aber schön
vorsichtig", bettelt Sie. Da ich Ihre Vorlieben kenne, zögere ich keine
Sekunde und steuere direkt Ihr braunes, faltiges Lustpförtchen an.
Zwischen Ihren Beinen herrscht bereits Hochwasserstimmung. Sogar der
untere Teil Ihrer Arschritze ist schlüpfrig vor Schweiß und Mösensaft. Ein
ideales Gleitmittel, mit dem ich meinen Mittelfinger benetze, um Ihn dann
auf das Zentrum Ihrer erwartungsvoll geöffneten Hinterbacken zu setzen.
Ich erhöhe den Druck auf den Schließmuskel und habe sofort das Bild der
feinen, sich anspannenden Hautfältchen Ihres Anus vor Augen.
Meine Gedanken schweifen ab und mir wird wieder mal bewusst, wie gut ich
diesen Körper kenne und wie sehr ich Ihn mag. Dann gibt der Muskel nach,
mein Finger dringt ein und schiebt sich mühelos in Ihr empfindsames
Rektum. Ein kehliges Seufzen von Ihr begleitet mein Eindringen und Ihre
Hände krallen sich fester um den Spülenrand. Bei kaum einer anderen Frau,
die ich kenne, wird die Erregung so stark von einer analer Reizung
gesteuert. Für viele Frauen ist das ein Tabuthema. ‚Liegt wohl an der
Erziehung', denke ich bei mir.
Als mein Finger bis zum Grundgelenk in Ihrem Rektum steckt, lässt Sie
Ihren Oberkörper nach vorn sinken und stöhnt auf: „OOh..., das war nicht
vooorsichtig..., aber guuut". Mit beiden Händen bearbeite ich jetzt Ihre
empfindlichsten Körperöffnungen. Die Finger meiner linken Hand wichsen
Ihre hart aufgerichtete Lustknospe und mein rechter Mittelfinger fickt
dazu sanft Ihr köstliches Arschloch. Lange hält Sie diese Behandlung nicht
durch. Sie hebt sich auf die Zehenspitzen und spannt die Beinmuskeln an.
Dann klammern sich Ihre Hände an mein Becken und mit dem Kopf drückt Sie
gegen meine Brust. In dieser Position sind meine Arme fast zu kurz. Ihre
Beine beginnen zu zittern und der erste Krampf schüttelt Ihren Körper:
„Ja, jaa, JAAA...", bricht es aus Ihr hervor. Ihr ganzer Körper versteift
sich. Sie kommt hoch und taumelt dabei nach hinten. Ich stütze Sie mit
meiner rechten Hand im Rücken und mein Finger presst sich dabei tief in
Ihren heftig zuckenden Darm. Breitbeinig, zitternd und mit geschlossenen
Lidern steht Sie vor mir. In Ihrer Mitte ist Sie von meinen Fingern
aufgespießt.
Ich ziehe Sie zu mir hoch und stülpe meinen Mund über Ihre halb geöffneten
Lippen. Stossweise stöhnt Sie mir Ihren Orgasmus in den Mund. Wir
schnaufen beide laut durch die Nase. Meine Hand auf ihrer triefenden Möse
wird langsamer. Sie greift danach, stoppt sie und drückt sie nur fest auf
Ihr Geschlecht. Ein letzter Schauer durchläuft Ihren Bauch, dann sinkt Sie
schwer atmend gegen die Spüle: „Schööön..., ich glaube, das habe ich mehr
gebraucht als alles andere". Dankbar schlingt Sie Ihre Arme um meinen
Hals, zieht mich heran und küsst mich. Derweil gleitet mein Mittelfinger
allmählich aus Ihrem engen, glitschigen Kanal. „Aaaah..., gute
Vorbereitung. Mmh..., für später", kommentiert Sie mit bebender Stimme.
Als ich meine Hände wieder frei habe, lassen wir uns auf die erstbesten
Stühle plumpsen. Ich bin fast genauso geschafft wie Sie, nur nicht so
entspannt.
Sex macht durstig, und so trinken wir gierig den mittlerweile abgekühlten
Tee. Nach ein Paar Schluck schaue ich anerkennend zu Ihr rüber: „Wow, Du
bist abgegangen wie eine Rakete. Ich hab mir fast in die Hose gespritzt,
so scharf warst Du. Muss mich erst wieder trocken legen, bevor wir was
Essen gehen können." Dann betrachte ich sinnierend die Finger meiner
rechten Hand: „Meine Nägel brauchen auch ein wenig Pflege". Sie verzieht
Ihren hübschen Mund zu einem schiefen Grinsen: „Guter Plan. Du hast noch
was gut bei mir, wegen gerade eben", dann nimmt Sie einen Schluck Tee.
„Aber wo Du gerade von Essen sprichst, spüre ich das Loch in meinem Magen
wieder. Vorher muss ich mir aber auch was Frisches anziehen. Mein Slip ist
total durchweicht". Symbolisch recke ich den Mittelfinger der rechten Hand
hoch: „Na dann los, bringen wir es hinter uns. Ich könnte jetzt auch einen
Happen vertragen". Bei diesen Worten erhebe ich mich und sehe aufmunternd
in Ihre Richtung. Sie nickt kurz, holt Ihre Reisetasche und gemeinsam
machen wir uns im Bad ausgehfähig. Eine Viertel Stunde später verlassen
wir frisch gestylt und dem Ziel Innenstadt, meine Wohnung.
Erst gehen wir nur nebeneinander her, aber Ihr Körper zieht mich magisch
an und ich lege einen Arm um Ihre schlanke Taille. Meine Hand kommt auf
Ihrer Hüfte zum liegen. Ich registriere den schaukelnden Gang und wandere
weiter zu einer Pobacke. Weibliche Rundungen, mit jedem Schritt
anschwellend, abschwellend anschwellend..., meine Phantasie arbeitet schon
wieder auf Hochtouren. Prompt regt sich mein Schwanz in der engen Jeans:
„Lass uns bald irgendwo einkehren, der Platz in meiner Hose wird schon
wieder knapp". Sie lacht und schaut an mir herunter: „Hey, steht Dir aber
gut, Du kannst das tragen. Dann lass uns doch zu Deinem Lieblingschinesen
gehen, der ist doch gleich hier um die Ecke." Gesagt, getan und schon
sitzen wir uns, mit Speisekarten bewaffnet, gegenüber.
Ich suche nicht lange und bestelle mir gebratene Nudeln mit Gemüse. Sie
wählt glasierte Ente mit Reis. Dazu ordern wir zwei Bier, das ein Paar
Minuten später gebracht wird. Wir prosten uns zu und ich leere mein Glas
mit dem ersten Schluck zur Hälfte. „Fein, nichts löscht den Durst so gut
wie ein kaltes Bier". Kurze Zeit später wird das Essen serviert und wir
bestellen auch gleich die nächsten Biere. Mit einem: „Mmh, das sieht gut
aus. Lass es Dir schmecken", eröffne ich das Mahl. Irene hat sich schon
mit Essstäbchen versorgt und fixiert gierig Ihre Ente: „Ja, Du Dir auch",
für mehr Konversation reicht es nicht mehr und so arbeiten wir uns
schweigend durch unsere Teller und Schalen.
Obwohl Ihre Portion deutlich größer war, sind wir nahezu gleichzeitig
fertig. Satt und zufrieden lehnt sich Irene zurück und strahlt mich direkt
über den Rand Ihres Bierglases an: „Das war lecker. Ich denke wir müssen
nicht mehr ins Kino gehen, oder was meinst Du?" Ich bin natürlich damit
einverstanden, denn meine Gedanken sind schon wieder bei Ihrem herrlichen
Körper: „Einverstanden, falls wir noch Lust auf einen Film bekommen
sollten, hab ich zu Hause auch noch ein Paar sehenswerte Filmkonserven auf
DVD", setze ich, meine Gedanken verleugnend, hinzu. „Mal sehen...",
antwortet Sie und nimmt einen Schluck aus Ihrem Glas. Unser Gespräch
plätschert noch eine Weile dahin. Irgendwann begleiche ich die Rechnung
und wir brechen auf. Es ist fast elf Uhr und man könnte daran denken ins
Bett zu gehen, wenn man nicht gleich schlafen möchte...
Endlich bei mir angekommen, fordert das Bier sein Recht und ich
verschwinde im Bad. Da ich schon mal hier bin, greife ich mir auch gleich
die Zahnbürste und beginne mit dem allabendlichen Reinigungsritual. Dabei
entkleide ich mich, beende die Zahnpflege und verlasse schnell das Bad.
Vor der Tür lauert Irene mit ihren Badutensilien schon: „Huch, ein nackter
Mann!", flötet Sie, während Sie sich an mir vorbei zwängt. Mit einem:
„Muss mal. Bis gleich, Sweety", schließt sich die Badezimmertür hinter
Ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer, decke das Bett auf, lege mich hinein und
warte. Als ich höre, wie Sie in die Dusche steigt und das Wasser anstellt,
greife ich mir ein Buch, um mir damit die Zeit zu vertreiben.
Fast bin ich schon wieder in die Welt des Buches abgetaucht, als Irene mit
einem Handtuch um den Kopf geschlungen, ins Zimmer schwebt. Sonst ist sie
nackt und auf Ihrem Rücken glänzen die letzten Tropfen der Dusche:
„Spannende Lektüre?", fragt Sie wie nebenbei und setzt sich aufreizend
langsam auf die Bettkante. Das Buch weglegend wende ich mich Ihr zu: „Mmh,
lange nicht so spannend wie Dein Anblick". Lachend hebt Sie die Arme zum
Kopf, um Ihr nasses Haar trocken zu rubbeln. Dabei dreht Sie sich mir zu
und zeigt mir Ihre kleinen festen Brüste, die mit jeder Bewegung auf und
an wippen.
Ich robbe zu Ihr rüber, umfasse die schlanke Taille, bringe meine Lippen
vor Ihre Brüste und puste auf einen Nippel, der sich wie von selbst
aufrichtet. „Ey, lass das", meckert Sie. Nuschelnd kontere ich: „Ich wärm
Sie Dir wieder", wobei ich den Nippel mit dem Mund umschließe und mit
meiner Zunge umspiele. „Besser...", gurrt Sie und drückt Ihre Brust an
mich. Meine Hände gleiten gemächlich zu Ihrer Hüfte und ich ziehe Sie ganz
aufs Bett. Wortlos sinkt Irene nach hinten und spreizt dabei, wie
zufällig, die angewinkelten Beine. Diesem unausgesprochenen Angebot kann
ich natürlich nicht widerstehen.
Also arbeite ich mich mit der Zunge langsam den kleinen festen Bauch
entlang, bis ich endlich bei Ihrer köstlichen Spalte ankomme. Sie hatte
sich wohl gerade rasiert, denn die weiche Haut weist kein einziges
Stoppelhaar auf: „Deshalb hast Du solange im Bad gebraucht", murmele ich
von unten. Mit piepsiger Kleinmädchenstimme antwortet Sie von oben: „Du
stehst doch darauf, oder irre ich mich da?" „Keineswegs, ich liebe es...",
worauf meine Zungenspitze Ihren Kitzler sanft aus seiner natürlichen
Schale puhlt. Hörbar zieht Sie die Luft ein: „Ooh, das macht mich schon
wieder scharf, bitte weitermachen..., bitte...". ‚War ja klar...', denke
ich bei mir und stelle fest, wie ich wieder mal Ihren Reizen erlegen bin.
Irene hat eine wirklich ansehnliche Möse. Im Stehen springen die inneren,
rosafarbenen aus den äußeren Schamlippen hervor, fast so, wie bei einer
sich öffnenden Klatschmohnblüte. Mit Ihrem südländisch wirkenden, leicht
olivefarbenen Teint ergibt das ein reizvolles Ensemble. Verträumt lasse
ich meine Zunge entlang dieser Augenweide gleiten, dann wende ich mich
wieder der Knospe zu. Ich schließe meine Lippen darum und sauge vorsichtig
daran. „Jaaa..., das ist, ...mmh, schön...", seufzt Irene leise durch das
Handtuch. Sie hebt mir Ihr Becken entgegen und ich greife mit einer Hand
stützend unter Ihr Gesäß, mit der anderen massiere ich sanft Ihren
Unterbauch.
Dabei registriere ich das leichte Beben in der angespannten Muskulatur.
‚Was, schon wieder...', denke ich bei mir. Dann sehe ich, wie sich ein
feines Rinnsal aus Speichel und Mösensaft gebildet hat, sich entlang Ihres
Damms schlängelt, bis es schließlich zu einer kleinen Pfütze auf Ihrem
Anus wird. Sofort fällt mir mein pochender Schwanz ein und ich denke an
meine Lust. Mit der Zungenspitze suche ich den Eingang zu Irenes
Salzwasserborn. Als ich fündig werde, schiebe ich sie sanft in den engen
Schlauch. „Aah, was machst Du da", stöhnt Sie auf und entzieht mir Ihr
Becken. Ohne eine Antwort, drehe ich Sie an der Hüfte auf die Seite und
bringe mich direkt hinter Sie. Irene hat die Arme über den Kopf gehoben
und mault: „Das war nicht nett von Dir, es war gerade so schön...", dann
schiebt Sie mir aber trotzdem Ihren herrlichen Hintern entgegen.
Ihre schmale Taille mündet am Ende des köstlichen Rückgrats in diesen
erstaunlich kräftigen, runden Backen. Unterhalb des Steißbeins öffnet sich
ein breiter werdender Spalt und ich will nur noch eins, nämlich in das
Zentrum dazwischen. Also packe ich meinen erregten Schwanz und setze ihn
direkt auf ihre wohl geschmierte Rosette. Ein leichter Druck, schon
verschwindet meine Eichel komplett in Ihr.
Irene hebt den Kopf in den Nacken, Ihr Mund öffnet sich und Sie haucht ein
kehliges: „Ok..., das fühlt sich auch nicht schlecht an...". Ich verharre
so und überlasse Ihr die Choreographie des weiteren Eindringens. Sie
drückt die Wirbelsäule durch und drängt mit dem Becken in meine Richtung.
Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in Ihr. Die Spannung
an meiner Eichel, jagt mir einen ersten Schauer durchs Rückenmark. Als Sie
innehält, schmiegt sich Ihre saftige Möse eng an meine Eier. Jetzt stöhne
ich, so tief und fest stecke ich in Ihr. Während ich Sie halb auf den
Bauch drehe und ein Kissen seitlich unter Ihre Hüfte schiebe, presse ich
meinen Ständer hart in Ihren Darm. Irene liegt hin gegossen vor mir und
fordert: „Komm schon, fick mich...". Gemächlich ziehe ich meinen Schwanz
zurück und beginne mit dem, wonach Sie verlangt hat.
Ich bewege mich vorsichtig, um Ihr nicht weh zu tun und die Lust zu
nehmen. Irene reagiert nur mit kehligem Stöhnen. Meine Bewegung in Ihr,
nimmt Sie völlig passiv hin. Im Rhythmus meiner sanften Stöße rollt Ihr
Körper vor und zurück. Als Ihr Darm allmählich schlüpfrig wird, ist auch
Sie bei der Sache. Ihr Seufzen wird lauter und eine Ihrer Hände greift
nach Ihrer Möse: „Aah, ich will Dich spüren..., tief in meinem Bauch...",
kommt es aus Ihrer Kehle. Langsam dreht Sie sich auf den Bauch, ohne mich
aus Ihrem Rektum zu lassen. Am Ende reckt Sie den Arsch hoch in die Luft.
Ich bin der Bewegung wie in Zeitlupe gefolgt und knie zwischen Ihren
gespreizten Beinen. „Bin bereit..., mmh, mach...". Ich packe Ihre Hüfte
mit beiden Händen, hebe Sie in eine für mich bequemere Position. Dann
schiebe ich meinen Schwanz schmatzend in Ihr elastisches Rektum. „Ooooh
jaaaa...", kommt Ihre die prompte Reaktion.
Ich gehe es langsam an und ficke genüsslich zwischen Ihre Hinterbacken,
während Irene sich um Ihre Möse kümmert. Jeden meiner Stöße pariert Sie
mit einem leichten Heben des Beckens. Allmählich füllt sich die Luft mit
dem Aroma unserer Körper. Ein Gemisch aus Schweiß und erhitzten
Genitalien. Irgendwo in meinem Hirn blitzt der Begriff ‚Menschmaschine'
auf und verblasst genauso schnell wieder.
Als Ihre Beine zu zittern beginnen, halte ich mich nicht mehr zurück. Mit
ein Paar kurzen, schnellen Stößen bin auch ich soweit. Irene bäumt sich
auf, Ihre Unterschenkel zucken hoch und mit einem tiefen Grollen, kündigt
sich Ihr Orgasmus an: „Oooh..., Jaaa, komm... jetzt... spritz... spritz in
mich..., Aaaah..., tief in mich". Alle meine Innereien drängen nach vorn,
mein Schwanz versteift sich und schleudert eine erste Ladung Sperma in
Ihren zuckenden Darm.
Krampfartig ziehe ich Sie an den Hüften gegen meinem Schoß. Laut stöhnend
schiebe ich nach. „Ooooh jaaa, mehr...", wimmert Irene und vergräbt den
Kopf im Bettzeug. Mit beiden Händen greift Sie nach Ihren Arschbacken und
zieht Sie weiter auseinander. Jede neue Orgasmuswelle treibt mich weit in
diesen köstlichen Arsch. Irene ist voll in Fahrt und stammelt: „Aaah,
zerreiß mich..., füll mich total aus..., gib mir alles...".
Selbstvergessen tauche ich immer wieder bis zu den Eiern in Ihr Rektum und
pumpe auch den letzten Tropfen Sperma hinein. Fast schmerzhaft pressen
sich unsere Leiber gegeneinander, bevor wir endgültig zusammenbrechen.
Ausgepumpt und schwer atmend liege ich auf Irenes heißem Körper.
Auf Ihrem Nacken haben feine Schweißperlen ein dünnes Rinnsal gebildet.
Genüsslich lecke ich es mit der Zunge auf. An Ihrem Haaransatz angekommen,
dreht Irene den Kopf und Münder und Zungen setzen das innige Spiel unserer
Körper fort, nur sanfter. Zeit verstreicht. Eng aneinander geschmiegt
finden wir schließlich eine bequeme Schlafposition. „Bleib so in mir...",
sind die letzten geflüsterten Worte, bevor Morpheus seine Opfer mit sich
nimmt...
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