Sie hat ihm die Augen verbunden und jetzt fängt sie an ihn auszuziehen. Er
hätte nicht gedacht, dass er sich dabei so unsicher fühlen würde, nur weil
er nichts sieht. Dennoch ist es ein seltsames...nein eher intensives
Gefühl, wenn Kleidungsstück für Kleidungsstück fällt bis er ganz nackt
ist. Er hat den Eindruck, dass sie sehr nah ist und sie lässt sich Zeit.
Er spürt ihre Wärme und vermutet, dass sie ihn genau ansieht. Er ist
erregt.
"Knie dich aufs Bett und halte dich am Kopfende fest", verlangt sie von
ihm. Vorsichtig tastet er sich die paar Schritte zum Bett und tut, was sie
sagt. Als er in der gewünschten Position kniet und einige Minuten nichts
passiert wird er nervös. Was tut sie? Wieso überhaupt macht er das mit?
Und stellt irritiert fest, dass ihm die Situation lustvolles Bauchkribbeln
verschafft. Plötzlich ist sie wieder ganz nah, er spürt ihre warme Hand,
die sich irgendwie beruhigend auf seinen Bauch legt. Dann bindet sie seine
Handgelenke mit weichen Tüchern am Kopfende des Bettes fest. Sehr fest.
Sie hatte ihn gefragt, ob er mutig genug für ein Spielchen wäre. Er fand
den Gedanken reizvoll allerdings war ihm nicht klar gewesen, was sie mit
ihm vor hatte und wie intensiv er darauf regieren würde. Das ungewohnte
Gefühl der Abhängigkeit von ihr äußert sich jetzt in einer leichten
Gänsehaut, die sich über seinen Körper zieht. Es ist ihm fast peinlich,
dass sein Schwanz inzwischen so hart ist, dass sich die Vorhaut
zurückgezogen hat.
Er spürt, wie sich die Matratze bewegt, dann ist sie direkt hinter ihm.
Ihre Hände streichen über seine Oberschenkel, greifen in seine Kniekehlen
und schieben seine Beine auseinander bis er wie ein Frosch auf dem Bett
liegt und sich sein harter Schwanz ins Laken drückt. Die Reibung an seiner
sensiblen Eichel lässt ihn keuchen.
Wieder lässt sie ihn minutenlang warten. Es macht ihn mürbe und schürt
erstaunlicherweise seine Erregung. Er muss sich eingestehen, dass er ihre
nächste Berührung ersehnt, aber er nimmt sich vor nicht danach zu betteln,
obwohl er inzwischen ahnt, dass seine Geduld auf eine harte Probe gestellt
werden könnte in diesem Spiel. Jetzt gelten allein ihre Regeln und er
ist...machtlos. Seine Eier ziehen sich zusammen, als ihm dieser Aspekt der
Situation bewusst wird.
Er stöhnt auf, als sie ihn endlich ihre Zunge spüren lässt. Sanft leckt
sie über seinen Sack. Die Berührung wird intensiver, ihre Zunge reibt rau
über die empfindliche Haut, dann umschließen ihn ihre Lippen warm und
feucht, sie saugt an seinen Eiern. Eindringlich und bestimmt. Die
Intensität der Gefühle überrumpelt ihn, seine Finger krallen sich am Bett
fest und sein Atem geht tief. Als sie seine Eier aus dem Mund rutschen
lässt, nicht ohne ihre Zähne hart drüber zu ziehen, zuckt er unwillkürlich
weg. "Weisst du, das Spielchen ist, dass du jetzt mein Spielzeug bist" ,
flüstert sie, während ihre Finger seinen nassen Sack befassen. "Und mit
meinem Spielzeug mach ich was ich will." Sein Schwanz pocht vor Erregung.
Und wieder ihre Zunge auf seiner Haut, die jetzt den Damm entlang
streicht, durch die Pospalte und sich fest auf seinen Hintereingang legt.
In diesem Moment wird ihm klar, dass ihr die Stellung, in die sie ihn
gebracht hat, offenen Zugang lässt. Sein Magen zieht sich zusammen vor
Scham. "Nicht da!" , er versucht sich zu entziehen. "Mit meinem Spielzeug
mach ich, was ich will", hat sie es tatsächlich noch einmal gesagt oder
dröhnt der Satz nur in seinem Kopf? Ihre Zunge liegt immer noch an der
gleichen Stelle, heiß und nass. "Bitte hör auf...nicht da..!" , verdammt,
er wollte nicht betteln. Und verdammt, wieso ist er immer noch so
aufgegeilt...? Sein Poloch kribbelt, er unterdrückt ein Stöhnen.
"Und was, wenn es mich unendlich anmacht dich genau da anzufassen,
abzulecken...in dich einzudringen...? Wenn ich es deswegen einfach tun
werde?" Unangenehme Hitze steigt in ihm auf, das Atmen fällt ihm schwer,
etwas wie Panik überkommt ihn. Sie wird ihn zwingen sein Intimstes zu
öffnen. Seine Gedanken rasen. Er kann nichts tun, er ist wehrlos. Und sie
wird über seine Grenzen gehen. Ganz bewusst. Seine Anspannung wächst ins
Unerträgliche und sein Schwanz zuckt vor Geilheit. Die Eichel reibt übers
Laken. Er nimmt wahr, wie sich ein Lusttropfen löst. Die Reaktionen seines
Körpers sind unfassbar für ihn.
Sie spürt genau wie er sich sperrt und wie seine Erregung dennoch ins
Unermessliche wächst. Eine explosive Mischung aus Gefühlen baut sich in
ihm auf und verschafft ihr solche Lust am Spiel mit ihm. Ohne hinzufassen
weiß sie, dass ihr Höschen durchnässt ist und sie fühlt ihre hart
geschwollenen Nippel.
Sie bewegt ihre Zunge leicht auf ihm, ertastet mit der Spitze all die
kleinen Fältchen und den Eingang. Spürt wie er zittert und sein
Schließmuskel zuckt. Aber ihre Zunge ist schlüpfrig und geschmeidig, er
kann sie nicht aufhalten, langsam drückt sie die Zungenspitze auf sein
Loch.
Als sich ihre Zunge in ihn drängelt kann er nichts tun, er presst sein
Gesicht ins Laken und keucht. Sein Schließmuskel zieht sich unwillkürlich
zusammen, kann aber gegen ihre nasse, weiche Zunge nichts ausrichten. Er
empfindet die Situation nach wie vor unendlich erniedrigend und dennoch -
verdammt, es fühlt sich gut an. So gut. Sie dringt in ihn ein, dehnt ihn
wohlig, öffnet ihn. Er windet sich stöhnend als sich ihre Zunge in ihm
reibt, so überwältigt ihn die Intensität der Gefühle. Erschrocken begreift
er, dass er kurz vorm Höhepunkt steht, explodieren wird, weil sie sein
Arschloch mit der Zunge fickt. Nie im Leben würde er zugeben, wie sehr es
ihn aufgeilt.
Einen Moment später kommt doch alles anders. Er liegt halb wahnsinnig vor
Erregung, mit verbundenen Augen ans Bett gebunden und spürt sie nicht
mehr. Ein Tropfen Spucke läuft quälend langsam seinen Damm nach unten über
den Sack. Er atmet schwer und versucht klar zu kommen. Es tut nahezu
körperlich weh so kurz vorm Orgasmus allein gelassen zu werden. Hilflos
zitternd reibt er seinen pulsierenden Schwanz wieder am Laken.
Sie küsst ihn sanft auf den Hals und flüstert in sein Ohr: "Ich weiß
genau, was du dir wünscht. Ich will es hören. Von dir.", ihre Zunge spielt
an seinem Ohrläppchen "Und überleg genau was du mir jetzt sagst, du hast
nur die eine Chance. Bitte mich drum es zu tun...oder ich gehe. Jetzt." Er
schluckt hart. Er kann es ihr nicht sagen, es demütigt ihn so sehr und er
will nicht wieder betteln. Er muss es ihr sagen, er will es spüren, er
will kommen, er wird sonst verrückt. Er kann nicht. Aber er muss. "Fick
meinen Arsch...bitte..." ,noch nie hat er sich so ausgeliefert gefühlt. Er
braucht sie, damit sie ihn demütigt. Und hilft.
Sie lächelt. Sie weiß genau wieviel es ihn gekostet hat das zu tun und sie
wird ihn dafür belohnen. Sie beugt sich zwischen seine Beine, ihre Lippen
gleiten über seinen Sack, saugen zärtlich. Zwei Finger schieben sich in
sein immer noch leicht geöffnetes, nasses Poloch. Ihre Fingerspitzen
überwinden seinen Schließmuskel, drücken sich tief hinein und reiben ihn.
Ficken ihn. Er bebt. Seine Anspannung wächst ins Unerträgliche. Seine
Finger umklammern das Holz bis die Knöchel weiß hervortreten, seine Zehen
rollen sich ein, sein Sack zieht sich hart zusammen, sein Schließmuskel
krampft sich um ihre fickenden Finger, sein Schwanz pulsiert. Er sieht
weiße Punkte vor seinen Augen explodieren. Schreit. Ergießt sich zuckend
in heftigen Schüben. Sinkt völlig entkräftet in sich zusammen. Zittert.
Ringt nach Atem. Spürt die Nässe seines Ergusses unter seinem Bauch und
ihre Finger, die unbeweglich immer noch in ihm liegen.
"Ich werd dich jetzt losbinden. Du darfst mit mir machen was immer du
willst." Ihre Stimme klingt brüchig vor Lust. Er weiß nicht, ob er es
schafft ihr in die Augen zu sehen.
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