Er arbeitete seit seinen Lehrjahren im Wald der Gemeinde und in den warmen
Monaten lebte er in seiner Hütte im Wald. Im Winter bewohnte er ein altes
Haus im Dorf.
Karl hatte nie geheiratet und hatte auch keine Kinder. Es gab Gerüchte
über ihn und gewisse "Frauenzimmer von schlechtem Ruf", doch Karl grinste
nur über das Gerede. Ein kleines Dorf wie seines würde noch mindestens
zwei Generationen brauchen, bis es kulturell im 21. Jahrhundert ankommen
würde...
So verbrachte Karl seine Sommer im Wald und meist traf er ausser den
anderen Forstarbeitern nur Hundehalter, Jogger und Familien beim
Sonntagsspaziergang. Es machte ihm überhaupt nichts aus, nicht auf dem
Laufenden zu sein und wenig Kontakt mit anderen Menschen zu haben. Solange
er im Wald arbeiten und in Ruhe die Natur geniessen konnte war er
zufrieden.
Karls Alter war schwer zu schätzen. Viele sagten, dass er ohne seinen Bart
viel jünger aussehen würde. Und wenn er seine Haare etwas modischer
schneiden lassen würde...und nicht immer in seinen Arbeitshosen und einem
karierten Hemd rumlaufen würde...man war sich einig, dass Karl ein
hübscher Kerl wäre, wenn er sich nur etwas mehr Mühe geben würde! Aber
ganz jung war er nicht mehr, zu viele Jahre sägte er da draussen schon
rum. Jedenfalls war er ein grosser und kräftiger Mann, geformt durch seine
anstrengende Arbeit. Seine Haut war gebräunt und ledrig, seine Hände gross
und schwielig. Er hatte einen schweren Schritt und einen etwas
schwankenden Gang. Seine Arbeitskollegen beschrieben ihn als unermüdlich,
geschickt und umgänglich.
Karls Hütte im Wald war für einen genügsamen Lebensstil gebaut aber
erstaunlich gemütlich. Die meisten Möbel hatte er selber gezimmert und er
hielt sein Heim sauber. Bei schönem Wetter hätte man seinen Wohnort sogar
als romantisch bezeichnen können.
Entgegen der Meinung der Dorfbewohner war Karl kein "Einsiedler". Zwar war
Frauenbesuch in seiner Hütte kein häufiges Ereignis (und wenn, dann war
der Besuch sehr diskret), aber Karl liess es sich trotzdem gut gehen. Wenn
er alleine arbeitete, dann kannte er schöne Plätze im Wald, wo er
gemütlich auf einem Stein, einem Baumstumpf oder an einen Stamm gelehnt
seine Hose öffnen konnte und zum Gezwitscher der Vögel und dem Säuseln des
Windes seinen Schwanz streicheln konnte. Bedächtig holte er das noch
schlaffe oder schon vorfreudig aufgeplusterte Gemächt aus seiner grünen
Hose und liess es durch seinen schwieligen Finger gleiten. Er liebkoste
seinen besten Lustfreund, neckte und streichelte ihn, bis er langsam
fester und dicker wurde, die Eichel sich durch die Vorhaut schob. Und wenn
sein Schwanz dann steif und in voller Pracht aus seinem Hosenschlitz
ragte, dann spreizte er die Beine noch etwas weiter und rieb das Ding wie
nur ein Mann es kann. Manchmal befriedigte er sich langsam und lange,
liess den Steifen immer wieder einsam in der Luft hängen, um nicht zu
kommen. Manchmal packte er ihn sogar wieder ein und genoss das Gefühl, mit
dem dicken Schwanz in der Hose durch den Wald zu streifen, nur um ihn an
einem anderen Ort wieder heraus zu holen. Manchmal aber befriedigte er
sich schnell und gierig, schoss sein Sperma ins Moos und stolzierte dann
mit noch steif wippendem Schwengel durch das Unterholz. Und manchmal liess
er ihn auch einfach raushängen und machte so seine Kontrollrunden. Liess
seinen Pimmel schlenkern und markierte Bäume, kontrollierte junge
Setzlinge und Feuerholzlager. Dabei spielte er immer wieder mit seinem
Ding, manchmal ganz unbewusst. Wenn seine Arbeit seine Gedanken
beschäftigte, dann vergass er den Schwengel, aber wenn es nichts Neues zu
sehen oder zu beobachten gab, dann führte er einen stolzen Ständer
spazieren. Er kannte den Wald so gut, dass bisher weder Nordicwalker noch
Hundehalter in den Genuss einer Begegnung in diesem Zustand gekommen
waren. Was für ein Bild: Grüne Tannen und helles Buchenlaub, dazwischen
die massive Figur eines Försters, zwischen dessen Beinen ein praller,
langer Schwanz aufragt, lustvoll in die Höhe gereckt, breit und gierig.
Aber niemand ahnte etwas von dem unsittlichen Treiben im Wald und Karl
sorgte dafür, dass es so blieb.
Seit diesem Frühlingsanfang jedoch hatte Karl ein Problem.
Immer wieder hatte er im Gehölz das Gefühl, beobachtet zu sein. Früher
wusste er immer genau, wenn jemand in der Nähe war. Jetzt glaubte er immer
wieder, es nähere sich jemand und dann war da doch keiner. Gleichzeitig
hatte er wiederholt Gestalten im Unterholz erahnt und dann doch niemanden
vorgefunden. Vor ein paar Tagen hatte er allerdings eine Frau durch die
Tannenbaumkultur rennen sehen und seitdem war er sich sicher, dass er es
mit einer Gruppe vagabundierender Hippies zu tun hatte.
Karl hatte aber bisher weder Abfall noch Spuren entdecken können. Er hatte
schon geglaubt, sie seien weitergezogen, als er wieder eine Frau
entdeckte, die leichtfüssig über den Bach sprang und dann zwischen den
Haselsträuchern verschwand. Verfluchte Hippies! Das war sein Wald! Er
wollte unbeobachtet sein und seinen Frieden haben!
Karl wurde misstrauisch und ertappte sich, wie er bei jedem Knacken und
Knirschen herumfuhr und sich nervös umsah. Als die Gemeindeförster für
einige Tage in den Wald kamen, fragte er sie, ob man im Dorf etwas von
Obdachlosen wusste. Sie verneinten und meinten lediglich, er würde wohl
alt und misstrauisch.
Karl wurde mürrisch und unzufrieden. Er begann mucksmäuschenstill im Wald
zu sitzen und lauerte den Fremden auf. So fand er eines Tages einen Fleck
von Waldklee, der Spuren eines Eindringlings vorwies. Kein Wildtier würde
so gezielt einzelne Kleestiele abbrechen! Es sah aus, als ob jemand Klee
gepflückt hätte -- und zwar nur ausgesuchte Exemplare. Ha! Da hatte er sie
doch erwischt!
Karl legte sich sofort auf die Lauer: im nahen, dunklen Dickicht legte er
sich flach auf den Boden und wartete. Dies wiederholte er für zwei Tage.
Dann wurde seine Geduld belohnt!
Eine Gestalt trat zwischen den Baumstämmen hervor. Es war eine Frau. Und
sie sah nicht aus wie ein Hippie. Sie trug ein kurzes grünes Kleid aus
einem durchscheinenden Stoff. Ihre Füsse waren nackt und ihre langen,
hellblonden Locken fielen offen über ihre Schultern. Sie ging
zielgerichtet auf den Klee zu und kniete sich auf den Boden. Karl fiel
auf, dass die Frau ganz helle Haut hatte und sehr fein gebaut war. Sie
wirkte sehr jung. Ihre Art sich zu bewegen war aber das Auffallendste: Sie
machte kaum Geräusche, bewegte sich anmutig und sicher...irgendwas war
seltsam an ihr.
Karls Neugier war geweckt und so kam es, dass er zum ersten Mal in seinem
Leben wichtigeres zu tun hatte als seine geliebte Arbeit. Er beobachtete
und verfolgte die Fremde, so gut er konnte. Es brauchte viel Geduld und
Hartnäckigkeit -- aber das hatte Karl beides. Über Monate hinweg sammelte
er Erfahrungen über ihre Lieblingsplätze und fand so etwas wie einen
Rhythmus für ihre Besuche. Je öfter er sie erwischte, desto seltsamer
erschien sie ihm: Immer dasselbe Kleid, immer Barfuss, jedoch immer sauber
und als ob sie keine Sorge in der Welt kennen würde. Sie wusch sich sogar
im Bach. Das war Karls Lieblingsmoment! Sie zog das Kleid aus und badete
im Bach und Karl genoss die Aussicht auf ihren schlanken Körper mit den
kleinen aber prallen Brüsten. Wie eine Elfe...
Als Karl sich bei dem Gedanken erwischte, verschanzte er sich für zwei
Tage in seiner Hütte und war sich sicher, dass er den Verstand verloren
hatte. Was für ein Schmarrn! Eine Elfe...Seine Freunde hatten es ja schon
lange gesagt. "Karl", hatten sie gesagt, "Karl, wenn du noch lange alleine
da draussen wohnst, dann wirst du seltsam! Ein komischer Kauz!" Dann war
es jetzt also soweit...
Doch am dritten Tag hielt es Karl nicht mehr aus in seinem Haus und er
schlich sich frühmorgens zum Bach. Früher als erwartet erblickte er die
helle Gestalt der jungen Frau. Karl beobachtete sie sehr
kritisch...vielleicht war ja nur seine Fantasie mit ihm durchgebrannt und
sie war in Wirklichkeit nur eine verrückte Esoterikerin, die im Wald die
Erleuchtung suchte.
Doch sehr weit kam Karl nicht in seinen Überlegungen, denn die junge Frau
bückte sich vornüber und präsentierte ihm ihr glattes, milchiges
Hinterteil. Die kleinen Backen teilten sich und Karl stockte der Atem.
Anstelle des runzeligen Anus erblickte Karl eine winzige Blüte. Ein
Gänseblümchen.
Karl strengte seine Augen an und versuchte zu verstehen, was er da
sah...Doch da nahm ihm die Fremde jede Überlegung ab, denn sie griff
zwischen ihre Pobacken, ergriff die Blüte und zog langsam daran. Der
feine, hellgrüne Stängel der Blüte glitt aus ihrem Anus und gab den Blick
auf die Rosette frei. Die Frau hob das Blümchen an ihre Nase, roch ganz
kurz daran und liess es dann mit einer eleganten Bewegung ins Moos am Ufer
fallen. Dann nahm sie ihr Kleid und verschwand nackt im Wald.
Karl kroch aus seinem Versteck und schlich sich zur Blüte. Unschuldig lag
sie da im grünen Moos...Als ob sie nicht bis vor wenigen Momenten im Anus
einer Frau gesteckt hätte. Karl griff nicht sofort danach. Eine seltsame
Zurückhaltung beschlich ihn...was sollte das Ganze eigentlich? Seine
eigenen Lustspiele im Wald waren ja eine Sache, aber das hier war noch
viel eigenartiger. Am Ende griff er aber trotzdem nach der Blüte und hob
sie auf. Er konnte einfach nicht widerstehen und roch an ihr. Sie duftete
kaum, aber Karls Schwanz reagierte, als ob sie nach stundenlangem Sex
gerochen hätte. Er schwoll an und ein verlangendes Ziehen breitete sich in
seinen Lenden aus. Ohne weitere Überlegung öffnete Karl seine Hose und
holte seinen Schwanz an die frische Luft. Er presste die Blüte gegen seine
Nase und rieb seinen Prügel. In seinem Geist sah er seinen dunklen,
riesigen Schwanz gegen den hellen, schmalen Bauch der Elfe gepresst. Oh,
was er mit diesem zierlichen Geschöpf alles tun könnte!
Karl kam sehr schnell und sehr heftig. Sein Sperma flog aus seinem Loch
und spritzte ins Wasser des Bachs während Karl sich krümmte und keuchte.
Als Karl am nächsten Morgen verschlafen vor die Hütte trat, lag ein
einziges, weisses Gänseblümchen auf dem Fensterbrett. Während ihm die
Schamröte ins Gesicht stieg, wurde ihm klar, dass nicht er der Beobachter
gewesen war, sondern dass die junge Frau ihn gelockt hatte -- und er war
gekommen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen...wie ein Frischling
war er ihr ins Netz gegangen!
An diesem Tag ging er nicht in den Wald, sondern wartete vor seiner Hütte
auf sie. Wenn sie den Mut hatte, dann sollte sie kommen! Und sie kam.
Als es einzudämmern begann und die Luft kühler wurde, sah er ihre helle
Haut von weitem zwischen den Tannen leuchten. Sie trat auf die Lichtung
vor der Hütte und blieb stehen. Sie musterten sich einige Momente aus der
Ferne, dann kam sie langsam auf Karl zu. Mit jedem Schritt konnte er ihre
feinen Gesichtszüge besser erkennen, die Hügel ihrer Brüste unter dem
leichten Kleid, ihre feingliedrigen Finger...Karl versank völlig in ihrer
Erscheinung. Er bemerkte nicht, dass er aufstand und ihr entgegentrat. Er
konnte sich später auch nicht klar erinnern, wer als erstes gesprochen
hatte, wie sie gemeinsam zu seiner Hütte gekommen oder wie sie ins Haus
gelangt waren. Er wusste nur noch, dass ihn der tiefe Klang ihrer Stimme
erstaunt hatte und dass er sich furchtbar grob und ungeschickt gefühlt
hatte. Erst als er sich auf sein Bett setzte und sie vor ihm stand, schien
er etwas aus einem Traumzustand zu erwachen. Sie sprach mit ihm. Was hatte
sie gerade gesagt?
Da legte sich eine kühle, schmale Hand an sein stoppeliges Kinn und sie
hob seinen Kopf, bis er ihr in die Augen sah. "Träumen sollst du
später...nun will ich deinen wachen Geist und deinen wachen Körper für
mich! Ich habe deine Lust gesehen...so oft. Nun will ich wissen, wie sie
sich anfühlt. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt, ich will deine
Kraft spüren. Hörst du mich?"
Sie sprach leise, aber bestimmt. Ihre Sprache klang etwas verwaschen, als
ob sie die Worte ganz bewusst formen müsste. Karl verstand einen Teil
ihrer Botschaft, aber er war noch immer verwirrt. Er räusperte sich und
fragte krächzend: "Wer bist du?" "Ich bin Nala. Ich bin aus dem Wald. Du
bist nicht aus dem Wald, aber du gehörst dazu. Deshalb bin ich hier. Ich
will spüren, wie es mit dir ist. Du bist anders. Aber nicht fremd." Sie
streichelte Karls Wange und lächelte. "Warst du immer schon da? All' die
Jahre?" fragte er ungläubig. "Ja, aber ich war selten ganz bei dir. Es hat
mich nicht interessiert. Ich war bei den Bäumen, bei den Regentropfen, den
Farnblättern, im Nebel...überall. Lange Zeit. Dann wollte ich neues sehen.
Ich entdeckte dich. Du warst neu, anders als meine Brüder und Schwestern.
Sie waren ärgerlich, als ich ihnen sagte, dass ich mich dir zeige. Aber
das interessiert mich nicht!" Sie lächelte wieder, diesmal mit einem
frechen Glänzen in den Augen.
Nala liess sich neben Karl nieder und begann ihn zu begutachten und zu
betasten. Nach einer Weile hatte sich Karl soweit beruhigt, dass seine
Gedanken wieder Sinn zu machen begannen. Die junge Frau kam ihm vor wie
ein Kind, dass ein neues Spielzeug gefunden hatte. Neugierig und noch
etwas zurückhaltend, als ob sie befürchtete, er könnte explodieren, wenn
sie zu fest drückte.
Als Karl weiterhin nur still da sass und sie bewundernd angaffte, runzelte
Nala ihre makellose Stirn. "Was ist mit dir? Hast du keine Lust mehr in
dir? Du zögerst nie, wenn du alleine im Wald bist!" Da musste Karl
grinsen. Scheinbar konnte sich dieses Mädchen nicht vorstellen, dass sie
für ihn das seltsamste war, was er je erlebt hatte. Sein Kopf klärte sich
noch etwas mehr und er sah sie amüsiert an. "Nala, ich bin nur
verwirrt...du bist mir fremd. Aber ich bin geschmeichelt, dass du gekommen
bist."
Nach einer Weile unterhielten sie sich schon etwas lebendiger. Nala war
ganz und gar von ihren Bedürfnissen und Launen getrieben. Sie verfolgte
das, was sie interessierte. Und sie vergass es wieder, wenn sie das
Interesse verlor. Sie war unbefangen und hatte keine Berührungsängste.
Nala schien die Geduld zu verlieren und ergriff den Saum ihres Kleides.
Ohne zu zögern zog sie es über ihren Kopf. Ihre milchige Haut schien
beinahe zu strahlen, makellos und glatt. Ihre festen, runden Brüste
mündeten in dunkelrosaroten, kleinen Nippeln. Ihr Oberkörper war lang und
schmal, der Hals elegant und beweglich. Alles an Nala war fein und glatt,
geschmeidig und schlank. Wenn sie ihn nicht so lüstern angesehen hätte,
dann hätte Karl ihre Erscheinung als "jungfräulich" bezeichnet. Mädchen
wäre falsch gewesen, Frau aber auch. Die Details der sprachlichen
Problematik waren ihm aber denkbar unwichtig, denn Nala hatte bereits
begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Schon bald sassen sie nackt auf dem Bett
und Nala erkundete Karls Brustbehaarung. Sie kicherte leise, als die
drahtigen Haare ihre Handflächen kitzelten. Nala war ausser am Kopf
nirgends am Körper behaart.
Karl deutete Nalas Erkundungen als Erlaubnis, dasselbe bei ihr vorzunehmen
und fuhr mit seinen rauen Händen ihrer Taille entlang. Sie erstarrte kurz
und betrachtete seine Hände auf ihrer Haut. Sie fühlte seiner Berührung
nach. Sie sahen sich an. Und dann warf sich Nala auf ihn.
Karl war ein hitziger und leidenschaftlicher Liebhaber. Er wollte seine
Frauen voll und ganz spüren. Und obwohl Nala so zierlich wirkte war sie
nicht minder "handgreiflich". Sie wälzten sich auf der Bettdecke, küssten
sich innig und fordernd, tasteten ihre Körper ab. Sie erkundeten sich und
schmeckten einander, erhitzten sich aneinander.
Irgendwann musste Karl Luft schnappen und setzte sich auf. Nala räckelte
sich lächelnd im zerwühlten Lacken. Sie spielte mit ihren Beinen und
öffnete sie neckisch. "Bist du bereit für meine Blüte?" fragte sie leise.
Ihre unbehaarte Scham schimmerte zwischen ihren Schenkeln. Ihre äusseren
Schamlippen waren klein und schmal und selbst die kleinste Öffnung der
Beine teilte die Lippen und gab den Blick auf die rosige, glitzernde
Vagina frei. Karl grinste. "Und wie!" er beugte sich über sie und öffnete
ihre Beine ganz. Er ergötzte sich am Anblick der makellosen, kleinen
Pussy. Die inneren Schamlippen waren kurz und schmal, dafür prangte ihre
Öffnung unverborgen und gross vor ihm. Glitzernder Lustnektar war schon
aus dem Loch getropft. Die Klitoris sass wie ein winziges, helles
Knöpfchen über all der Pracht.
Karl stöhnte tief in der Brust. So etwas Schönes hatte er noch nie
gesehen! Er wollte schon seine rechte Hand nach der der Pussy ausstrecken,
als er es sich anders überlegte und kopfüber hinunter tauchte. Er schloss
seinen Mund um die köstliche Frucht und streckte seine Zunge heraus. Nala
quietschte erschrocken, das Quietschen verwandelte sich aber sogleich in
ein Stöhnen. Karl leckte und saugte ihre Pussy inbrünstig und Nala wand
sich unter dem wollüstigen Gefühl. Karl schmatzte und schlabberte und Nala
drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie schmeckte so köstlich! Karl
wurde fast wild vor Lust von ihrem Geruch. Er bemerkte nicht mal, dass das
Mädchen unter seinem Mund zu zucken begann und sie seinen Mund mit grosser
Kraft gegen ihre Vagina drückte. Er hörte sie nicht keuchen und jammern.
Er bemerkte ihren Orgasmus erst, als ihre ganze Vagina sich verkrampfte,
ihr Becken zuckte und ein kleiner Schwall Saft aus ihrem Loch floss.
Gierig leckte er sie aus, steckte seine Zunge in ihren Kanal, um auch
alles zu erwischen.
Nala lag schwer atmend da und Karl beugte sich über sie. "Hat dir das
gefallen?", fragte er etwas spöttisch. Es war offensichtlich, dass es ihr
gefallen hatte! Nala nickte und lachte. "Das war sehr schön! Es war neu!"
Unvermittelt richtete sie sich auf und packte ihn. "Mache noch mehr von
diesen Sachen. Mehr!"
Karl überlegte. Was war für sie wohl neu? Was hatte sie noch nie erlebt,
wenn noch nie jemand sie mit dem Mund verwöhnt hatte? Er begann an ihren
Brüsten zu nuckeln. Auch das mochte sie, aber nach wenigen Augenblicken,
stiess sie ihn lachend zurück. "Nein, nein, das kenne ich schon! Mehr
neues!" Karl seufzte theatralisch und warf sie auf den Bauch. Spielerisch
klapste er ihr auf den Po. Nala kicherte wieder, hielt aber still.
Karl vergnügte sich eine Weile mit ihren festen, kleinen Pobacken,
massierte sie, zog sie auseinander und blies ihr auf die Rosette. "Warum
hast du hier eine Blüte getragen, Nala?", fragte er. "Hmmmm!", tönte es
aus den Kissen. Karl leckte einen Finger ab und fuhr damit sachte über die
kleine Rosette. "Sag es mir! Warum hast du hier eine Blüte getragen?"
"Weil ich dich gesehen habe!" antwortete Nala endlich. Sie reckte ihm
ihren Hintern entgegen, damit er wieder mit dem Finger über ihren Anus
strich. "Ich habe gesehen, was du hier im Bett gemacht hast! Es hat mich
neugierig gemacht. Ich mag es, da hinten eine Blume zu tragen!"
Karl lief rot an. Um Gottes Willen! Das hatte er ganz vergessen! Manchmal,
wenn es ihn packte, dann verwöhnte er sich während dem onanieren mit einem
Finger im Anus. Seine Prostata dankte es ihm mit einem wunderbaren
Lustfeuer und einem tollen Orgasmus. Sie hatte ihn also auch dabei
beobachtet!
Um seine Schamesröte zu verbergen, verdoppelte Karl seine Bemühungen an
Nalas Anus. Er leckte auch ihre hintere Öffnung und stiess mit der Zunge
gegen den engen Muskelring. Nala war zuerst noch skeptisch, dann bemerkte
sie, wie angenehm es war und spreizte sogar ihre Backen, damit Karl besser
an ihre Öffnung kam.
Als Karl zwischendrin mal Luft schnappte, bemerkte er, dass sein Stnder
fast schmerzhaft geschwollen war. Jetzt wollte er auch mal was haben! Er
drehte die wartende Nala wieder auf den Rücken und sagte: "Jetzt machen
wir etwas, was du sicher kennst. Ich mag es sehr und dir wird auch sicher
nicht langweilig!" Ohne weitere Vorwarnung stiess er sein Becken nach vorn
und schob seinen dicken, langen Schwanz zwischen Nalas Schamlippen.
Zielsicher traf er die feuchte Öffnung und die Eichel spreizte den
Eingang. Nala japste auf und Karl preschte weiter vor. Sein Prügel drängte
sich tiefer in die Pussy. Das Mädchen spreizte instinktiv die Beine, um
dem dicken Ding mehr Platz zu verschaffen. Stoss um Stoss bahnte Karl sich
einen Weg. Nala jammerte ein wenig, doch Karl liess nicht von ihr ab. Mit
fast aggressiver Lust bestieg er sie.
Dann begannen Nalas Säfte intensiver zu fliessen und ihr Kanal entspannte
sich um den Eindringling. Mit tiefen und langen Stössen beglückte Karl die
junge Frau und aus ihrem angespannten Jammern wurde ein forderndes
Keuchen. Sie kreuzte ihre Füsse über seinem Rücken, damit er noch tiefer
in sie stossen konnte. Bald begann es zu schmatzen, wenn der Schwanz sich
durch ihr Loch bohrte und ihr Luft und Saft aus der Möse trieb. Karl
keuchte und grunzte. Seine dunklen Schamhaare kratzten an den nackten
Schamlippen und seine grossen Hände fesselten Nalas Arme an das Bett.
Seine aufgestaute Lust explodierte in einem grellen, plötzlichen Orgasmus.
Er gab ein lautes, bellendes Geräusch von sich und pumpte sein Sperma in
Nalas Möse. Sie erschauerte und hielt ganz still. Der Pimmel zuckte und
spuckte in ihr und als es vorbei war, stiess Karl ihn noch zwei, drei Mal
tief hinein. Dann zog er ihn heraus und besah sich schwer atmend, was er
angerichtet hatte. Nalas Loch war rot und weit aufgesperrt. Seine Sahne
troff heraus und ihre ganze Pussy war verschmiert von ihrem Saft. Fast
etwas schuldbewusst suchte Karl nach ihrem Blick und sah erleichtert ihr
lächeln. "Was für ein wilder Mann du bist! Das war gut...so habe ich es
nicht gekannt."
Karl sank neben der Frau auf das schmale Bett. Sein Ständer war etwas
erschlafft und hing feucht glänzend zwischen seinen Beinen. Nala sah den
schwer atmenden Mann lächelnd an und begann mit den dunklen Locken auf
seiner Brust zu spielen. Sie zwirbelte sie um ihren Zeigefinger und zupfte
sie in die Länge. Nach einer Weile hatte sich Karl erholt und stützte sich
auf seinen Ellbogen auf. Etwas verschämt sah er die junge, blasse Frau an
und suchte einen Moment nach Worten. "Ich hoffe, das...das war nicht zu
heftig für dich. Ich habe das eine Weile nicht mehr getan...also ich
meine, mit einer Frau Sex zu haben."
Nala lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein, es war nicht zu heftig. Ich
bin zu dir gekommen, weil du wilder bist als die Männer meines Volkes. Sie
haben mich so gelangweilt!" Nala rückte noch etwas näher und reckte sich
Karls Ohr entgegen. "Ich bin aber noch nicht zufrieden!", flüsterte sie.
"Es gibt da noch was, was ich nicht kenne. Meine Blüte sollte dir den Weg
weisen..." Nala sah ihn schelmisch an und drehte sich auf den Bauch.
Der kleine, helle Po schimmerte matt im schwachen Schein der Lampen in der
Hütte. Karl sah Nala skeptisch an. "Dein Po?" "Ja, genau den!" "Willst du,
das ich dich da nochmals lecke?" "Naja, das wäre mal ein Anfang! Ich
möchte auch deinen Finger da spüren...und du sollst mir zeigen, was man
mit dem runzeligen Löchlein noch alles machen kann. Es fühlt sich gut an,
wenn ich mich dort berühre!"
Erneut stieg Karl die Schamröte ins Gesicht. Vor seinem inneren Auge sah
er zwischen den blassen Bäcklein einen dunklen, dicken Schaft stecken.
Konnte es tatsächlich sein, dass sie das geniessen würde? Nala war lüstern
und unerfahren gleichzeitig. Wie weit konnte er gehen, bevor sie ihn
erschrocken zurückwies? Doch Karl konnte sich beim besten Willen nicht
dazu bringen, sie mit Worten zu warnen... schliesslich bestand die
Möglichkeit, dass sie Vergnügen an Analsex hatte. Und diese Gelegenheit
würde er sich sicher nicht entgehen lassen! Schliesslich akzeptierte er
ohne Fragen die Tatsache, dass sie scheinbar tatsächlich eine Art Elfe
war...
So machte sich Karl wieder an Nalas Arschlöchlein zu schaffen. Er brauchte
die Pobäckchen gar nicht weit auseinander zu spreizen und schon hatte er
Zugang zu der runzeligen Öffnung. Rosa und ganz eng lag sie im Spalt. Karl
leckte und stupste sie mit der Zunge, massierte sie mit einem Finger und
drückte sanft gegen den Schliessmuskel. Zwischendrin stand er auf und
holte eine Tube Gleitgel aus einer Schublade. Wenig Frauenbesuch hin oder
her, Gel hatte er immer hier. Man wusste ja nie!
Als Nalas Anus gut eingeschmiert war, drückte Karl etwas kräftiger mit dem
Zeigefinger gegen den Muskel. Nala schnaufte erregt und seine Fingerkuppe
glitt durch die Runzeln. Wie kräftig sie seinen Finger umklammerte! Nala
hielt ganz still und fühlte den Gefühlen in ihrem Anus noch etwas
skeptisch nach. Der dicke, schwielige Finger wagte sich immer weiter in
Inneres und spielte mit dem kräftigen Muskel. Es brannte einwenig...aber
Nalas Neugier war stärker und sie liess Karl gewähren.
Mit der Zeit liess die geschmierte Öffnung leise Schmatzgeräusche ertönen,
wenn Karl seinen Finger bewegte. Immer weiter konnte er in Nala
eindringen, denn der Widerstand wurde schwächer und ihr Kanal wurde
weicher. Um sie noch besser massieren zu können, führte ihr Karl seinen
gut geschmierten Mittelfinger reingleiten. Nun konnte er ihn krümmen und
drehen, ziehen und stossen...und plötzlich begann sich Nalas Hinterteil zu
recken. Sie streckte ihm ihre Öffnung entgegen! Er vernahm ihr schweres
Schnaufen und wusste: Sie mochte es tatsächlich!
Nun gab es für Karl kein Zögern mehr. Er bearbeitete das jungfräuliche
Löchlein mit den Fingern und der Zunge bis Nala die Knie unter den Bauch
zog und stöhnend ihren Arsch in die Luft reckte. Doch es schien nach wie
vor unmöglich, dass Karl seinen Penis durch das enge Loch kriegen würde.
Er überlegte. Was hatte er griffbereit, um sie noch etwas mehr zu weiten?
Karl sah sich in der Hütte um und suchte nach einem glatten, nicht allzu
dicken Stab...Da fiel sein Blick auf seine Werzeugkiste. Der
Schraubenzieher hatte einen schwarzen Griff aus glattem Kunststoff. Das
wars!
Im nu war das Ding gesalbt und drückte seine kalte, runde Nase gegen Nalas
Anus. Sie erschrak ein wenig, aber Karl streichelte ihren Rücken mit
seiner riesigen Pranke und murmelte beruhigend auf sie ein. Ihr Keuchen
und Hecheln machte ihm klar, dass sie zum ersten Mal, seit sie einander
"kannten" aus der Fassung geriet. Es brauchte nicht viel und der
Schraubenziehergriff glitt aus dem Anus aus und ein. Seine schwarze Farbe
glänzte dunkel zwischen den milchigen Backen und es erregte Karl
ausgesprochen, wenn er immer tiefer in den Arsch versank, bis nur noch der
wulstige Rand sichtbar war. Er kniete neben Nala, hatte ihren Po unter
seinen linken Arm geklemmt und bearbeitete sie mit seiner Rechten. Sie
wand sich in seinem Griff und manchmal bebten ihre Oberschenkel regelrecht
vor Lust. Ihre schlanken Finger krallten sich in sein Bettlaken und ihre
blonden Haare lagen wild um ihren Kopf. Ihr schmaler Körper wogte unter
ihrem heftigen Atem. Das selbstsichere, vorlaute kleine Ding vergass sich
völlig, weil ihr Hintern in Flammen stand. Karl musste grinsen. Er spürte
einen wilden Stolz: Keiner der Kerle, die scheinbar im Wald
herumgeisterten, hatte es ihr derart besorgen können!
Als er nun den Griff ganz aus dem erhitzten Anus zog, schloss sich dieser
nicht mehr ganz, sondern zeigte etwas von seinem glänzenden, rosafarbenen
Innenleben. Karl rutschte ganz hinter Nala und zog ihre Backen weit
auseinander. Ja, ihr Loch war bereit! Und sein Ständer war es erst recht.
Er rieb seine harte Stange mit Gleitgel ein und setzte die Eichel an Nalas
Anus. Seine Hände umfassten ihre schmalen Hüften. "Bist du bereit für das
tatsächliche Erlebnis, Kleines?", fragte Karl heiser. Die Elfe krächzte
und sagte nur immer wieder "Jajajaja!"
So begann Karl zu drücken. Nala jammerte. Karl schob. Nala keuchte. Karl
wartete. Nala wimmerte. Karl drückte wieder. Nala begann zu zittern. Karl
ächzte laut auf. Sie war so eng!
Dann zog er seinen Schwanz wieder ganz raus, spritzte ihr noch mehr Gel in
den offenen Anus und drückte wieder. Als der Wulst seiner Eichel durch den
Muskelring flutschte wurde er plötzlich durch eine heftige Bewegung von
Nalas Darmmuskel nach innen gezogen. Und dann steckte er in ihr!
Sein Schwanz wirkte riesig in der zierlichen Frau. Seine schweren, rauen
Hände lagen auf ihren zarten Haut und umspannten beinahe ihre Taille. Er
steckte ihn ihr! Er hatte sie gepfählt und aufgespiesst! Sie jammerte und
stöhnte unter ihm, durchgeschüttelte von einer seltsamen Lust. Sie wollte
ihn in sich und trotzdem wollte etwas in ihr das riesige Ding in ihrem
Arsch herausdrücken. Und dann begann er sich zu bewegen...
Nala war so leicht und klein, dass Karl sie gar nicht kräftig stossen
konnte ohne sie umzuwerfen. Stattdessen packte er sie um die Taille und
drückte sie sich auf die Lenden, zog sie weg und knallte sie wieder gegen
sich. Dazwischen liess er sie los und rieb ihren Kitzler, während der ihr
den Schwanz ganz tief reindrückte. Nala verlor dabei jede Kontrolle und
zitterte am ganzen Körper. Ihr Arsch entspannte sich immer mehr, ihr Kopf
rollte hin und her und ihr rann ein feiner Speichelfaden über die Lippen.
Karl wusste mit der Zeit nicht mehr, wie oft und wann sie einen Orgasmus
hatte, sie zuckte und stöhnte fast pausenlos. So fickte er sie nach seinem
gutdünken in den Arsch und genoss jede Sekunde. Er ergriff Besitz von ihr
und brachte sie um den Verstand vor Lust. Er wollte nicht kommen, er
wollte es ihr die ganze Nacht besorgen! Aber gleichzeitig war ihr Hintern
sooo eng und soo heiss und es sah so geil aus, wie sein Schwengel in sie
stiess. Und sie gab diese hilflosen, erregten und unanständigen Geräusche
von sich...Seine eigene Erregung war das Eine, aber ihre Erregung heizte
ihm erst recht ein.
Und so kam Karl nicht mehr viel weiter als die nächsten Stösse und dann
überschwemmte der Orgasmus seine Sinne. Wie ein gewaltige Woge brach er
über ihn herein. Alle Wahrnehmungen verschwammen zu einer einzigen
Explosion: Sein Penis, Nalas Hintern, die Geräusche, die Bewegungen. Nala
spürte, wie Karl sich in sie stiess und wie sein Schwanz zu pumpen begann.
Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, als sie die warme Sahne tief
in ihrem Hintern spürte. Karl zitterte und keuchte hinter ihr und pumpte
sie voll.
Als sich die Wellen der Empfindungen etwas glätteten, sank Karl völlig
verausgabt auf Nalas zierlichen Rücken und atmete schwer. Nala schnappte
ebenfalls nach Luft - vor Erregung und weil der Förster so schwer auf ihr
lag. Sein Pimmel steckte nach wie vor in ihrem Anus und Nala lag gefangen
unter seiner Last.
Als Karl sich etwas beruhigt hatte, drehte er sich und Nala soweit, bis
sie mit dem Rücken auf seinem Bauch lag. Er griff nach vorn und begann
Nalas Möse zu befingern. Seine dunkel behaarten Finger wühlten in der
schlüpfrigen Spalte und er rieb ihren harten, kleinen Kitzler kräftig.
Nala quietschte und zog zappelnd die Beine in die Luft. Doch Karls Arm
hielt sie fest wie eine Schraubzwinge und so rieb er sie zu einem letzten
Orgasmus. Spitz und grell wie ein Blitz fuhr er durch ihre Klitoris und
raste dann durch ihre Pussy. Nala krampfte und zuckte, ihr ganzer
Unterleib vibrierte und ihre Muskeln drückten den erschlaffenden Penis aus
ihrem Anusloch. Er flutschte hinaus und das Loch zog sich zusammen,
öffnete sich mit dem nächsten Krampf und schloss sich wieder. Dabei rann
stossweise die weisse Sahne des Försters aus ihrem Hintern. Als dieser
endlich von ihr abliess, kam sie völlig verausgabt auf seiner Brust zur
Ruhe. Zwischendrin durchfuhr sie immer wieder ein Zucken oder ein
gepresstes Stöhnen.
Die beiden lagen schlaff da, bis sie voneinander rollten und eng
aneinandergeschmiegt einschliefen. Ohne ein Wort zu sagen glitten sie in
einen traumlosen, tiefen Schlaf.
Als Karl erwachte, bemerkte er als erstes, dass er falsch herum im Bett
lag. Alles tat ihm weh. Postwendend waren die Erinnerungen zurück und er
richtete sich mühsam auf. Wo war sie?
Er lag alleine im Bett, mit einer zerwühlten Bettdecke, einer Tube
Gleitgel und mehreren zerknautschten Kissen. Aber ohne Nala.
Karl richtete sich ächzend auf und tapste durch sein kleines Wohn-, Ess-
und Schlafzimmer. Auf dem Tisch entdeckte er eine kleines, weisses
Gänseblümchen.
Draussen dämmerte es. Er musste die ganze Nacht durchgeschlafen haben...
Den Tag verbrachte Karl in einem seltsam geistesabwesenden Zustand. Er
erledigte die wichtigsten Arbeiten, nahm seine Umwelt aber kaum wahr. Er
war zu aufgewühlt um am Abend Schlaf zu finden, aber die Frische des
nächsten Morgens weckte ihn aus seinem Traumzustand. Er zog seine
Arbeitschuhe an und machte sich auf den Weg zum Bach.
Diesmal brauchte er nicht lange zu warten. Nala erschien zwischen den
Baumstämmen und kam langsam auf ihn zu. Sie standen sich gegenüber und
keiner wusste, was er sagen sollte. Karl versuchte es mit einem betretenen
Grinsen. Nala lächelte zurück und trat endlich näher heran.
"Ich hielt es in der engen Hütte nicht mehr aus. Ich musste in den Wald
zurück. Aber ich verberge mich nicht mehr vor dir.", sagte die junge Frau.
"Das wäre schön...Du findest das mit uns also immer noch interessant?",
fragte Karl. "Ja! Ja, natürlich! Unsere Lust war etwas ganz Neues! Ich
musste nur darüber nachdenken. Es ist nicht ganz einfach, weil du und ich
nicht gleich sind." "Ich musste auch nachdenken", erwiderte Karl. "Aber
ich glaube, dass es für mich nicht mehr wichtig ist. Du bist Nala. Du bist
aus dem Wald. Mehr brauche ich nicht zu wissen."
Da breitete sich ein fröhliches Lachen auf Nalas Gesicht aus und ihre
dunklen Augen strahlten. "Das ist gut....ja, das ist gut so!", seufzte sie
erleichtert.
Selbst wenn die Hundebesitzer und die Jogger sehr aufmerksam gewesen
wären, hätten sie nun noch mehr Mühe gehabt, den Karl in pikanter Szene
mit sich selbst zu erwischen. Denn dieser war seltener mit hoch erhobenem
Schwengel im Gehölz unterwegs. Öfters war er zu befriedigt oder zu
erschöpft, um seinen Pimmel zu streicheln. Nalas Besuche kamen
unregelmässig genug, um überraschend zu sein und oft genug, um Karls
sexuelle Energie auszuloten. Viel eher hätten die Jogger nun einen nackten
Mann im Unterholz erblicken können, dessen erschlaffter Schwanz und
Schamhaar vom Saft einer Frau triefte. Oder eine junge, blasse Frau, die
nackt übers Moos tanzte. Wenn sie sich vornüber beugte, wäre es dem
Beobachter durchaus möglich gewesen, ihren roten, vom Sex geweiteten Anus
zu sehen.
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