Es ist Samstag am späten Nachmittag, eine Zeit in der man mich häufig bei
ausgedehnten Spaziergängen in der näheren Umgebung meines Wohnortes
antreffen kann. So auch an diesem Samstag. Das Wetter ist angenehm, die
ersten Frühlingstage sind angebrochen. Zu spät im diesem Jahr, wie ich
finde, denn der Winter hatte sich bis weit in den März hineingezogen. Dann
setzte der Frühling von einem auf den anderen Tag ein. Das Thermometer tat
einen Sprung und die letzten Tage waren es schon viel versprechende 19°
Celsius. Ich bin seit ein Paar Stunden unterwegs und verspüre Lust auf
eine Tasse Tee. Da fällt mir ein, dass eine gute Bekannte von mir gar
nicht weit entfernt lebt. Vielleicht sollte ich einen kleinen Hausbesuch
machen, nicht ganz uneigennützig, in der Hoffnung sie anzutreffen und auch
noch zum Tee eingeladen zu werden. Es ist kein Umweg, also versuche ich
mein Glück.
Fünf Minuten später stehe ich vor ihrer Türe und drücke den Klingelknopf.
Eine Weile vergeht, dann schnarrt die Sprechanlage: „Hallo". Ich antworte
mit verstellter Stimme: „Teekontrolle! Hätten sie vielleicht eine Tasse
Tee für eine durstige Seele?". Zuerst stutzt sie, dann höre ich ihr Lachen
und nach einem: „Du bist das, Bernd. Na, dann komm mal rauf, du durstiges
Seelchen", summt der Türöffner.
Zwei Stockwerke später werde ich begrüßt: „Das ist ja ´ne Überraschung.
Dich hab ich ja lange nicht mehr hier gesehen". Ich trete durch die
Wohnungstür und erwidere die Begrüßung: „Tja, unverhofft kommt oft. Ich
war gerade in der Gegend und da es mich stark nach einem Tee gelüstete,
dachte ich bei mir, vielleicht hättest Du ja etwas Zeit für mich und ich
bekomme sogar das eine oder andere Tässchen?". Sie grinst und antwortet zu
meiner Freude: „Gute Idee, ich sitze jetzt schon seit über einer Stunde am
Computer. Zeit eine Pause zu machen. Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich
werde in der Zwischenzeit den Tee in der Küche anwerfen".
Also mache ich mich auf den Weg und gebe ihr noch ein „Dann hab ich ja aus
rein egoistischen Motiven noch ein gutes Werk getan", mit. Im Wohnzimmer
angekommen, werfe ich einen Blick auf den Monitor. Sie scheint gerade
einen Text zu redigieren. Irgendetwas Medizinisches, werde sie gleich
danach fragen. Erst einmal mache ich es mir bequem. Es tut richtig gut
sich auf der Couch zu flegeln, nach einem langen Spaziergang. ‚Die Knochen
werden nicht jünger', höre ich eine Stimme aus dem Nichts. ‚Ja, ja red du
nur'. Nach ein Paar Minuten des Entspannens kommt meine Bekannte, nennen
wir sie Marie, zur Tür herein. Sie trägt ein Tablett mit einer Teekanne
auf einem Stövchen, Tassen und einer Schale mit Keksen. „Hey, das ist ja
heute mein Glückstag. Tee und Kekse, was will man noch mehr", freue ich
mich. „Ohne Kekse ist das nichts Rechtes mit der Teatime, sag ich immer",
kontert sie und stellt das Tablett auf einen kleinen Beistelltisch. „Very
british, indead", kommentiere ich, worauf ich die Kanne nehme und Tee in
die beiden vorbereiteten Tassen gieße. Sie greift nach einer der beiden
Tassen und lässt sich mir gegenüber in einem bequem aussehenden Sessel
nieder.
Ich eröffne das Gespräch indem ich sie nach dem Text frage: „Was ist das,
das Du da gerade bearbeitest?". „Das ist die Mitschrift von einem
Medizinerseminar in Frankreich. Ich überarbeite gerade die Übersetzung aus
dem Französischen. Macht schon Spaß, ist aber auch anstrengend. Ich muss
mich dabei ziemlich konzentrieren. Auf der einen Seite das französische
Original und auf der anderen die Kontrolle der Übersetzung". Ich antworte:
„Aua, arbeitest Du auch noch am Wochenende. Dann hast Du ja wohl viel zu
tun". Sie setzt einen müden Gesichtsausdruck auf und meint: „Tja, es
werden eben überall Stellen gestrichen. Auch bei uns. Natürlich wird die
Arbeit nicht weniger und irgendjemand muss sie machen". Wir plaudern noch
eine Weile weiter.
Draußen wird es langsam dunkel und der Tee ist geleert. Ich stehe auf,
gehe zum Fenster und schaue hinaus. „Oh, es hat angefangen zu regnen.
Pech, ausgerechnet heute habe ich natürlich keinen Schirm dabei". Aus dem
Sessel kommt ihre Stimme: „Ups, es ist ja schon nach 7:00 Uhr,
Abendessenzeit. Ich wollte eine Schüssel Salat und dazu Baguette machen.
Wenn Dir das reicht, bist Du herzlich eingeladen". Ich drehe mich um:
„Klingt gut, da sage ich nicht nein. Ich helfe Dir bei der Vorbereitung".
Wir sehen uns an: „Schön, gehen wir in die Küche". Gesagt getan.
Eine halbe Stunde später steht das Essen auf dem Tisch. Zum Schluss kommt
sie aus der Küche und hat eine Flasche Rotwein dabei. „Hier, das ist ein
Männerjob", damit reicht sie mir die Flasche nebst Öffner. Schnell ist die
Flasche entkorkt, ich gieße ein und das Abendessen beginnt. Als wir fertig
sind und der Tisch abgetragen ist, schaue ich erneut aus dem Fenster: „Das
gibt's doch nicht. Mittlerweile sieht das eher nach einem richtigen
Wolkenbruch aus. Ich glaube Du musst mich noch ein Paar Minuten ertragen".
Ich drehe mich um, sie lächelt mich an: „So schlimm bist Du auch nicht.
Außerdem mag ich Deine spitze Zunge ab und zu ganz gerne. Ich hab mir für
heute Abend einen Film auf DVD ausgeliehen. Soll ein Krimi um einen
psychopathischen Massenmörder sein. Heißt ‚Sieben'. Klang ganz
interessant". ‚Warum nicht', denke ich: „Von dem hab ich schon gehört,
aber ihn noch nicht gesehen. Ich hatte eigentlich auch nichts Anderes vor.
Vielleicht hört es ja danach auf zu regnen". Die erste Flasche Wein hatten
wir zum Essen geleert. Als wir uns vor der Glotze niederlassen, winke mit
meinem Glas: „Meinst Du, Du könntest in der Küche noch eine Flasche von
diesem leckeren Wein finden, bevor der Film losgeht?", grinse ich ihr
aufmunternd zu. „Ja, gute Idee, ich könnte auch noch ein Gläschen
vertragen".
Als sie zurück ist, bekomme ich wieder die Flasche. Während ich damit
beschäftigt bin, die Gläser neu zu füllen, geht sie zum DVD Spieler, der
unter dem Fernseher steht. Dort beugt sie sich runter, ihr Pullover
rutscht hoch und gibt den Blick auf ihre eng sitzende Jeans frei. ‚Wusste
gar nicht, was für einen hübschen Po Marie hat', denke ich bei mir ‚Muss
wohl am Alkohol liegen. Jetzt starre ich schon auf Maries Allerwertesten'.
Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, dreht sie sich zu mir um, lächelt
mich schief an und fragt dann gedehnt: „Kann's los gehen oder fehlt noch
was?". „Ready, steady, go. Leg die Scheibe ein, ich bin bereit". Sie
werkelt an dem Gerät, drückt Knöpfe und das Heimkino beginnt. Der Film ist
wirklich spannend, was unser Gespräch zum Erliegen bringt. Während wir
gebannt der Handlung folgen, fülle ich die Gläser fleißig nach. Als der
Film zu Ende ist, ist auch die zweite Flasche geleert. „Netter Krimi",
kommentiere ich: „Jetzt ist es aber endgültig Zeit für mich zu gehen."
Während ich aufstehe merke ich den Wein und ich muss mich kurz
konzentrieren: „Hoppla, der Wein hatte es in sich. Mal sehen ob es noch
gießt". „Ja, ich merke ihn auch. Ich glaube, ich muss dringend in die
Federn", kommt es müde von Marie, wobei sie ausgiebig gähnt. „Du glaubst
es nicht, es schüttet wie aus Eimern. Egal, dann werde ich eben nass".
Blinzelnd schaut sie in meine Richtung. „Ach was, das ist nicht nötig. Du
kannst hier pennen, wenn Du willst. Ich hab genug Platz". Ich runzele die
Stirn: „Pension Marie. Ist echt nett von Dir, aber ich möchte keine allzu
großen Umstände machen".
Leicht schwankend steht Marie auf und meint: „Das tust Du nicht. Du
bekommst deine eigene Decke und legst Dich einfach neben mich. So müde wie
wir sind, sollte das kein Problem darstellen, was meinst Du?". Ich denke
nicht lange nach: „Allemal besser als bis auf die Haut nass zu werden.
Dann brauche ich nur noch eine Zahnbürste". Auf dem Weg zum Flur erklärt
sie mir: „Im Bad findest du in der linken Tür des Spielschrankes alles was
Du brauchst. Ich mach mich schon mal bettfertig. Bis gleich". Im Bad finde
ich eine neue Bürste und während ich meine Zähne putze, schießt es mir
durch den Kopf ‚In bed with Marie', aber meine natürliche Skepsis kontert
sofort: 'Vergiss es, erstens kennen wir uns schon viel zu lange und
zweitens sind wir viel zu müde'. Im Schlafzimmer angekommen, sehe ich wie
sie schon eingekuschelt auf einer Seite des riesigen französischen Bettes
liegt. „Donnerwetter, ein Kingsize Bett für Dich alleine, schick", staune
ich, während ich mich auf die freie Bettseite zu bewege. „Ist ein
Überbleibsel aus meiner letzten Beziehung. Das Ding ist wirklich bequem
und ich wollte mir wegen der Trennung kein Neues kaufen", kommt ihre
Stimme aus dem Kissen.
„So jetzt leg Dich artig hin und mach das Licht aus. Ich muss schlafen,
bin total erschossen. Der Wein und so..., träum süß". Mit diesen Worten
blinzelt sie kurz zu mir rüber und dreht sich dann wieder zur Seite. Ich
schlüpfe aus Hose, Hemd und Socken und mach es mir unter der Gästedecke
bequem. Nach einem ausgiebigen Gähnen beschließe auch ich ins Reich der
Träume abzutauchen. Ich schalte die Lampe auf meiner Seite aus: „Dann gute
Nacht. Dir auch schöne Träume", ist das Letzte was ich höre, bevor ich
meine Lieblingsschlafstellung einnehme und schnell einschlafe.
Ich werde wach, mein Herz rast, irgendwo raschelt Bettzeug. Schlagartig
trifft mich die Erkenntnis, dass ich nicht in meinem Bett liege. Meine
Nase meldet es noch vor den Augen. Fahles Licht scheint durch einen
Bambusvorhang. Langsam gewöhnen sich meine Augen daran und ich erkenne die
Umrisse eines Schlafzimmers. ‚Ach ja', dämmert es mir ‚es hat geregnet,
ich bin in Maries Bett. Kein Grund zur Panik'. Genauso schnell wie ich
erwacht bin, entspanne ich mich wieder.
Erst jetzt bemerke ich den Grund für mein lautes Herz. Zwischen meinen
Beinen pocht ein harter, weit aus der Unterhose ragender Schwanz. ‚Moment
mal, was ist hier los? Hat sie mich oder hab ich etwa sie angefasst?',
fragt eine innere Stimme. Nun bin ich wirklich wach, sogar hellwach. Ich
reiße die Augen auf und versuche meine Bettgenossin zu finden. Was ich
dann im Halbdunkel sehe, könnte Einiges erklären. Ihre Decke ist scheinbar
verrutscht und von ihrem hübschen Po abwärts, liegt sie völlig blank. Sie
trägt eine kurze Pyjamajacke, sonst nichts. ‚Ist das Zufall oder Absicht',
meldet sich eine skeptische Stimme. ‚Krieg es heraus', kommt die Antwort
von meiner pochenden Körpermitte. ‚Das könnte peinlich werden', warnt die
erste Stimme, ‚Könnte aber auch ziemlich aufregend werden', kontert die
zweite. Der Punkt geht an Stimme Nummer zwei.
Marie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf der Seite. Meine Augen, die
sich mittlerweile an das fahle Licht gewöhnt haben, können deutlich ihre
süße Muschi identifizieren. Allerdings ist daran kein einziges Schamhaar
auszumachen. ‚Oh, Marie rasiert sich zwischen den Beinen', stelle ich
fest. Ein Umstand, der mich mehr erregt. Das obere ihrer beiden Beine ist
angewinkelt und das untere liegt ausgestreckt, sodass ihre beiden
Pohälften weit geöffnet sind und sogar ihr süsser Anus gut zu erkennen
ist. Sie präsentiert mir ihre Muschi und ihren Hintern förmlich. ‚Sieht
nach einer Einladung', sage ich mir. Also ziehe ich mich leise aus,
während ich in ihre Richtung spähe, um eine Reaktion auf das Geräusch, das
ich dabei verursache, zu bemerken. Sie rührt sich nicht und so rutsche ich
zu ihr rüber. Ich kann den Wunsch, meinen Schwanz einfach in eines ihrer
beiden Lustlöcher zu schieben, kaum bremsen. Stattdessen beuge ich mich
vorsichtig über sie und beginne mit der Zunge gemächlich die schmale
Furche zwischen den beiden weißen, wohlgeformten Hinterbacken zu erkunden.
Sie liegt still wie ein Brett. Bei ihrer faltigen Rosette angekommen,
umkreise ich diese ein paar Mal mit der Zunge, dann wird die Versuchung zu
groß und ich bohre meine Zungenspitze sanft hinein.
Ich erstarre, als sie anfängt sich zu bewegen. Zu meiner Freude zieht sie
jedoch nur das angewinkelte Bein näher an ihren Körper und kommt mir so
entgegen. ‚So, so, Du magst das also', sinniere ich und bohre meine Zunge
weiter in den würzigen Kanal. Auf den Geschmack gekommen, wiederhole das
Spiel mehrmals. Kein Ton von ihr, sie lässt es mit sich geschehen. Ihr
rosa Lusttunnel ist erstaunlich weit und dank meiner Vorarbeit jetzt auch
schön schlüpfrig. Mein Herz schlägt wie ein Hammerwerk, als ich mich
hinter sie lege. Noch ein wenig Feinarbeit und meine Schwanzspitze zielt
direkt ins Zentrum ihres einladend dargebotenen Gesäßes.
Ich zögere noch, dann höre ich ihre Stimme leise aus den Kissen: „Magst Du
von hinten zu mir kommen...". ‚Aha, hatte ich doch recht...', meldet sich
die zweite Stimme und ich antworte begeistert: „Ich wüsste nichts, was ich
im Moment lieber täte". Eine Hand ertastet meinen Schwanz und während ihr
Becken sich auf meinem Schoß zu bewegt, zieht sie meine Vorhaut stramm
zurück. Dann führt sie ihre Hand zum Mund, benetzt die Finger mit
Speichel, reibt meine Eichel damit ein und drückt sie fest auf ihren Anus.
Ohne ein Geräusch dringt sie in ihren herrlichen Hintern ein. Dafür kommt
ein tiefer, lustvoller Seufzer aus den Kissen. Ihre Hand verschwindet und
sie winkelt beide Beine, zum Zeichen dass sie bereit ist, an.
Ich halte sie an der Hüfte und schiebe meinen steinharten Schwanz so
leicht zwischen ihre Hinterbacken, wie ich es sonst nur von einer Muschi
kenne. „Mmmh, ja..., pflüg meinen Hintern schön tief", klingt es mit
rauchiger Stimme von ihr. ‚Ganz neue Töne von Marie', fällt mir dazu ein.
Ich bin begeistert und mit langsamem Tempo lege ich los. Sie kontert jede
meiner Bewegungen mit aufmunterndem Auf- und Abstoßen ihres Beckens. Ich
steigere das Tempo. Sie zappelt heftig mit ihrem Hintern, wozu ihr
Oberkörper rhythmisch wippt: „Jaaa, zerreiß mich, aah...", presst sie
hervor. Eine solche Begeisterung hatte ich beim Analsex bisher noch nicht
erlebt. Hechelnd und völlig hingegeben gleitet sie auf meinem Ständer auf
und ab. Plötzlich hält sie inne: „Ich will Dich über mir spüren, komm
hoch, los", kommandiert sie, rollt sich von mir weg und reißt sich dabei
hektisch die Pyjamajacke vom Leib. Mein Schwanz landet auf dem Laken und
bevor ich noch recht weiß wie mir geschah, ist sie schon auf den Knien,
krätscht die Beine und streckt ihren Hintern hoch in die Luft. Ihre
überdrehte Stimme feuert mich an: „Hoch mit Dir, es wird kühl ohne Dich".
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bin mit einer Körperdrehung
hinter ihr. Sie wendet mir ihren Kopf zu und zum ersten Mal sehe ich in
die Augen dieser entfesselten Marie. Sie leuchten von weit her und starren
mich auffordernd an. Ihre Ungeduld unterstreichend, stößt sie mit dem
Becken in meine Richtung: „Reinstecken, weitermachen, worauf wartest Du".
Was für ein Anblick. Ihr faltiger, rosa Hintereingang hat sich zu einem
weiten, zuckenden Loch von der Größe eines Tischtennisballs gemausert. Ich
bringe meinen Schwanz darüber, stütze mich mit einer Hand ab und dringe
genüsslich in sie ein. Sie lässt ihren Oberkörper auf das Laken sinken,
dreht den Kopf zur Seite und tief aus ihrer Kehle kommt ein: „Vieeel
besser..., jaaa..., jetzt fick mich wieder". Erneut fange ich an, ihren
Hintern zu vögeln. Jeder meiner Stöße wird von ihr mit kehligen Lauten
kommentiert. Sie führt sich auf wie unter Drogen. Stöhnend und wimmernd
wirft sie den Kopf hin und her. Ihre Beine zucken unkontrolliert. Einen
solchen Enthusiasmus beim Sex hätte ich ihr nicht zugetraut. Da sie klein
und zierlich ist, halte ich ihren Hintern fest im Griff und pumpe langsam
meinem Höhepunkt entgegen. Glänzender Schweiß bedeckt ihren Rücken, als
sie sich zu mir umdreht und mit flatternden Augenlidern bettelt: „Noch ein
bisschen, nicht abspritzen, bitte..., noch nicht...", worauf sie ihre
Position ändert, um mit der Hand ihre Muschi zu reiben.
Sie muss bemerkt haben, wie ich kurz davor war mich gehen lassen und mein
Sperma in ihr Rektum zu entlassen. Ich atme aus: "Uff, das ist hart. Ich
war kurz davor, schade...". Mit angespannter Stimme presst sie hervor:
„Warte bis ich komme, OOh..., dass wird Mmh... noch intensiver für dich".
Automatisch beuge ich mich vor, grapsche nach ihren kleinen Brüsten und
beginne sie sanft zu kneten. "Gut so, fass mich an, Mmh ja..., fester...",
spornt sie mich an. Jede meiner Hände bearbeitet eine ihrer handlichen
Titten. Ich lasse ihre hart aufgerichteten Nippel mit leichtem, seitlichen
Druck zwischen meinen Fingern auf und abgleiten. Es ist, als ob ich ihre
Nippel wichse. Plötzlich spüre ich wie ihr Anus enger wird und mit
rhythmischen Zuckungen anfängt. Ihr Orgasmus rollt mächtig an. Sie stemmt
sich mit einer Hand hoch und die langen Haare wirbeln in einer Wolke um
ihren Kopf.
Kurze, spitze Schreie und Satzfetzen untermalen ihr Keuchen: "AAh..., los,
fick mich wieder... OOh, stoss tief in mich rein... reiß mich von den
Knien... AAh, mach bitte... ". Ihre Wichshand fliegt nach hinten und zerrt
an meinem Oberschenkel, um sich dann wieder ihrer Muschi zu widmen. ‚Zeit
für mein Finale', sage ich mir, während ich ihren heftig krampfenden
Unterleib hoch gegen meinen Schoß hebe. Die Wildheit ihres Orgasmus erregt
mich, was nicht ohne Wirkung bleibt. Mein Schwanz versteift sich zur
vollen Größe und dehnt sich in ihrem Rektum aus. Ich packe ihre Hüften und
schiebe meinen Pint fast brutal soweit es eben geht in sie hinein. Sie
stöhnt laut auf, schmeißt die Arme hoch und bearbeitet die Matratze mit
den Fäusten. „Ja, gut so... OOh, spieß mich auf... komm tief in meinen
Arsch,... mach schon, AAAH...", dann kippt ihr Oberkörper nach vorne.
„Noch weiter rein, willst Du das wirklich?", presse ich hervor, nicht ohne
den Wunsch genau das zu tun. „Füll mich total aus, ...schieb Deinen Pimmel
bis zu den Eiern rein...", kommt ihre prompte Antwort. „Na gut..., jetzt
geht's weiter", kontere ich und drücke mein Becken gegen ihre Hüften. Mein
Schwanz zwängt sich langsam bis zum Schambein in ihren Anus.
Ihr Kopf fliegt hoch: „OOh, ich spür Dich so intensiv... bleib tief in
mir...". Ich ziehe meinen Schwanz nur kurz heraus, um ihn wieder
schmatzend zwischen ihre Hinterbacken zu rammen. Meine Eier klatschen
gegen ihre Muschi. Ihre Hand rotiert wichsend auf ihrem Kitzler, trotzdem
schafft sie es, mit den Fingerspitzen meine Eier zu kraulen. „AAh,... ich
komme noch mal..., OOOH... JETZT,... MACH ENDLICH...", schreit sie. Ihre
Beine zittern, ihr Anus krampft sich zusammen. Mein Schwanz wird förmlich
gemolken. Sofort bin auch ich soweit. „OOh..., mach dich bereit", stöhne
ich auf. Mein Schwanz versteift sich in ihr und schießt die erste Ladung
Sperma in ihren Arsch. Sie reagiert prompt, presst ihren Hintern gegen
meinen Schoß. Tief aus ihrer Kehle kommt ein: „JAAA, komm... OOh... spritz
ab...". Ich bin außer mir. Mit beiden Händen halte ich ihr Becken
festgekrallt und treibe meinen Schwanz mit schnellen Stößen immer wieder
tief in ihren Darm. Als meine Eier endlich leer gepumpt sind, sinke ich
schwer atmend auf ihren weißen, schweißnassen Leib.
Unsere Münder suchen und finden sich blind. Mit fliegendem Atem küssen wir
uns, streicheln über erhitzte Haut und stammeln Worte der Begeisterung
füreinander in die Nacht. Irgendwann presst sie mich mit einem letzten,
kehligen Stöhnen aus sich heraus. Sperma rinnt aus ihrer Rosette auf das
Laken. Unsere Körper beruhigen sich wieder und ermattet fallen wir in
einen wohl verdienten Schlaf. Ein überraschender Traum, aber ganz nach
meinem Geschmack...
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