Wir hatten uns ganze drei Wochen nicht gesehen. Drei Wochen ohne
Zärtlichkeit, ohne Sex, wen kann es da erstaunen, dass wir nach dieser
langen Zeit gleich nach meiner Rückkehr über einander hergefallen sind,
als gäbe es kein morgen. Doch diese Geschichte soll nicht davon handeln,
sondern vom nächsten Morgen, dem Morgen als ... aber eines nach dem
Anderen.
Langsam kämpfe ich mich aus der Dunkelheit zurück ans Licht. Das Zimmer um
mich nimmt Konturen an, Erinnerungen an eine heisse Nacht kehrten zurück.
Der Geruch von Sex beherrscht das Zimmer. Du liegst neben mir, das Laken
bedeckt dich nur halb, gibt den Blick auf deine Brüste frei. Eigentlich
würde ich gerne etwas daran naschen, entscheide mich aber zuerst für ein
Frühstück.
Leise, ohne dich zu wecken, verlasse ich das Zimmer und begebe mich auf
der Suche nach etwas Essbarem in die Küche. Im Kühlschrank finde ich eine
Flasche Champagner, etwas Lachs, fehlen nur die frischen Brötchen. Zum
Glück gibt's in der Strasse eine Bäckerei, die auch sonntags geöffnet hat!
Bereits nach kurzer Zeit bin ich wieder zurück, sogar eine Rose aus
Nachbars Garten habe ich mitgebracht. Liebevoll arrangiere ich alles auf
einem Tablett und mache mich auf den Weg zurück zu dir.
Das erste das ich wahrnehme, als ich die Türe öffne, sind deine grossen,
wunderschönen Augen, die auf mich gerichtet sind. „Oh, Schatz, du hast
Frückstück gemacht! Ich hab dich so vermisst"! Du rückst etwas zur Seite,
schaffst damit Platz für das Frühstückstablett und wir lassen es uns
herzlich schmecken! Leichte, flüchtige Berührungen, das Wissen um die
vergangene Nacht erhöhen die Spannung zwischen uns. Schnell verschwindet
das Tablett und ich nehme dich in meine Arme, küsse dich. Meine Hände
gleiten über deinen Körper, malen Muster auf deine Haut. Sacht drücke ich
dich zurück, nehme mein Glas und leere den letzten Schluck Champagner auf
deinen Bauch. Er sammelt sich in deinem Bauchnabel, ein paar Tropfen
gleiten über deinen Bauch hinweg. Ich folge ihnen mit meiner Zunge, lecke
sie von deinem Körper.
Du hebst deinen Kopf etwas an, um zu sehen was ich da eigentlich genau
treibe. Diese Bewegung reicht aus, um eine Spur des Champagner Richtung
deiner Muschi fliessen zu lassen. Gierig folge ich dem Rinnsal, nur um
gleich darauf auf eine andere, wärmere Feuchte zu treffen. Der Geschmack
des Champagners verbindet sich mit dem Geschmack vergangener Nacht, ein
Labsal für die Götter! Gierig mache ich mich darüber her, lecke deine
Spalte, dringe mit der Zunge ganz leicht in dich ein. Längst hast du den
Kopf wieder auf's Kissen gelegt, hebst mir dafür deine Muschi entgegen.
Ein leises Stöhnen entweicht deinen Lippen.
Ich lasse von dir ab, um dir in die Augen zu schauen. „Ich will dich,
jetzt" stosse ich etwas kurzatmig hervor und greife dir mit festem Griff
zwischen die Beine, dringe dabei mit einem Finger ziemlich hart in dich
ein. Nur kurz überrascht von der veränderten Stimmung und der raueren
Behandlung gehst du sofort auf das Spiel ein. „Mach was du willst, nur
steck mir endlich deinen Schwanz rein" antwortest du und drängst
gleichzeitig deinen Unterleib noch fester gegen meine Hand.
„Ja, meine Süsse, das mach ich gleich, aber ich steck ihn nicht in deine
Muschi, ich fick dich heute in deinen knackigen Arsch!" Bevor du überhaupt
eine Antwort geben kannst, tauche ich wieder zwischen deine Beine und
beginne von neuem deine Muschi zu lecken. Immer wieder stecke in meine
Zunge in dich während ich gleichzeitig die herausrinnende Flüssigkeit auf
deiner Rosette verteile. Jedesmal presse ich meinen Daumen etwas fester
gegen dein hinteres Loch und schon nach kurzer Zeit kann ich beinahe
mühelos eindringen. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern beginne ich nun,
deinen Arsch zu ficken ohne dabei das Lecken deiner Muschi einzustellen.
Von dir ist schon längst kein Widerstand mehr zu erwarten. Dein ganzer
Körper strahlt willenlose Hingabe aus. Ich erheb mich, drehe dich dabei
mit geübtem Griff auf den Bauch und ohne zu zögern stellst du dich auf
alle Viere. Der Anblick der sich mir bietet ist zu geil. Deine nasse
Muschi und dein noch leicht geweiteter Arsch glänzen von Feuchtigkeit,
bieten sich mir zur freien Verfügung an.
„Los, mach schon, fick mich in meinen Arsch, auf was wartest du noch",
höre ich dich sagen. Jetzt ist es an mir, kurz überrascht aufzublicken,
doch wie könne ich so einem Wunsch widerstehen. Ich bringe mich hinter dir
in Position, dringe mit meinem Schwanz zwei, dreimal tief in deine Muschi
und setze ihn dann an deiner Rosette an.
„Bereit"? Ohne eine Antwort abzuwarten, erhöhe ich den Druck und ohne
grösseren Widerstand dringe ich in deinen Arsch. Das Gefühl ist
unbeschreiblich, die Wärme, die Enge aber auch die Macht die ich in dem
Moment ausübe, fahren mir voll in den Schwanz. Zwei-, drei-, viermal ziehe
ich mich zurück und stosse wieder zu, dann bin ich ganz in dich
eingedrungen.
Bei dir gibt es kein halten mehr. Jeden Stoss quittierst du mit einem
Aufstöhnen. Du biegst deinen Rücken so weit wie möglich durch, um mich
noch weiter in dich aufzunehmen. Leise murmelst du irgendwelche Worte, die
ich nicht verstehen kann. Als ich kurz innehalte, um genauer zu hören,
schreist du mich an: „Los, mach weiter! Fick endlich meinen Arsch! Auf was
wartest du? Ahhhh, das ist so geil"!
Jetzt fallen auch bei mir die letzten Hemmungen über Bord. Ohne jegliche
Rücksichtnahme stosse ich zu. Obwohl ich sonst manchmal zu früh komme,
habe ich jetzt das Gefühl, dich ewig so weiterficken zu können. Nur auf
ein einziges Ziel konzentriert. Meinen Schwanz so tief als möglich in
deinen Arsch zu rammen. Mit einer Hand greife ich dir ins Haar, reisse
deinen Kopf in den Nacken, während ich mit der anderen deine Brust
umfasse, um sie so hart als möglich zu kneten.
Jetzt hab ich dich fest im Griff, du bist mir ausgeliefert! Immer
schneller stosse, nein ramme ich meinen Schwanz in dich. Du stöhnst,
fluchst, schreist deine Lust hinaus, ein Orgasmus erschüttert deinen
Körper. Da gibt es auch für mich kein halten mehr! Ich habe das Gefühl,
förmlich in dir zu explodieren. Mit letzter Kraft dringe ich nochmals in
dich ein und dann schiesst das Sperma in deinen Darm. Endlos, wie mir
scheint, jagt Schub um Schub in dich hinein! Du windest dich unter mir,
stöhnst, nein röchelst beinahe. Da endlich lasse ich dein Haar wieder los.
Plötzlich lässt du dich auf den Bauch fallen, brichst förmlich zusammen.
Ich lege mich neben dich, nehme dich in den Arm. „Geht's", frage ich etwas
schüchtern, mit der Angst im Hinterkopf, zu weit gegangen zu sein.
„Ob's geht?" fragst du mit einem schelmischen Lächeln. „Das war verdammt
noch mal der geilste Fick, den ich in meinem Leben hatte!"
Sprach's, und schlief ein ...
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