Ich komme in die helle freundliche Praxis
meiner neuen Gynäkologin und muss nur ein paar Minuten warten. Offenbar
kommt nach mir keine weitere Patientin mehr: im Wartezimmer sitze ich
alleine.
Ich werde aufgerufen und gehe in den Behandlungsraum.
Ein Frauenarztbesuch, nichts Besonderes für eine Frau. Viele Männer
glauben, dass das eine Frau erregt, aber es ist nicht so.
"Hallo Frau Brink . Was kann ich für Sie tun?" "Ich bin nur zur
halbjährlichen Routineuntersuchung hier, ansonsten ist alles ok."
"Das klingt gut, dann ziehen Sie sich bitte aus!" "Erst oben, oder erst
unten herum?", grinse ich. Sie überlegt kurz und meint dann mit einem
verschwörerischen Grinsen: "ziehen Sie direkt bitte alles aus. Das spart
uns Zeit."
Mir ist es egal, ein Frauenarztbesuch ist ja nur Routine.
Ich stehe also nackt vor dieser fremden Frau und nachdem sie ihre
Notizen am Computer beendet hat, steht sie auf und kommt auf mich zu.
Ich stehe mitten im Raum, ungeschützt. Sie lächelt mich an und streift
sich ein paar Latexhandschuhe über die Hände. Dann berührt sie meine
Brüste... Ihre Berührung ist sehr sanft und ich spüre, wie ein Schauer
mich durchfährt. Vorsichtig berührt sie meine Brustwarzen, streichelt
sanft darüber, so dass ich anfange zu zittern. "Tue ich Ihnen weh, Frau
Brink"? Ich schüttle den Kopf, meine Augen sind geschlossen. Abrupt
enden ihre Berührungen, ich bin enttäuscht und öffne die Augen. Sie ist
an ihren Schreibtisch herangetreten, öffnet eine Schublade und holt eine
Tube hervor: Ist das Gleitgel?
Sie öffnet die Tube, und gibt etwas von ihrem Inhalt in ihre Handfläche,
reibt die Hände aneinander und kommt zurück zu mir. "Ist Ihnen kalt,
Frau Brink ? Sie zittern ja." "Nein, es geht schon. Es ist nur einfach
lange her, dass jemand mich so berührt hat" "Ach so, dann nehme ich mir
einfach ein bisschen mehr Zeit für Sie, ok?" Ich bin überrascht als sie
zur Tür geht, diese mit dem Ellenbogen öffnet und ihrer Assistentin
zuruft: "Sie können für heute Feierabend machen, ich brauche sie nicht
mehr. Bis morgen!"
Sie kommt wieder zu mir und sagt: "Jetzt wir also allein". Ein weiterer
Schauer durchfährt mich und ich freue mich auf alles was jetzt wohl
kommen mag...
"Das wird jetzt vielleicht ein bisschen frisch werden". Ihre Hände
berühren wieder meine Brüste. Das Gel ist kalt und augenblicklich werden
meine Nippel steif. Sie lacht leise und murmelt " sehr schön". Wieder
fährt sie über meine Nippel, streichelt sie sanft, hört gar nicht mehr
auf, so dass sie schon leicht gereizt sind und die Berührung fast schon
schmerzt. "Woran denken Sie gerade, Frau Brink ?"
Ich sags ihr einfach. "Ich denke darüber nach, wie Ihre Brüste wohl
aussehen". Sie lacht wieder leise "Schauen Sie doch einfach nach". Sie
trägt keinen dieser weißen Arztkittel, sondern eine hübsche, gepunktete
Bluse. Ihre Brüste sehen darunter sehr groß und voll aus, viel größer
als meine. Vorsichtig öffne ich den ersten Knopf: ich fange oben an.
Ihre Brüste heben und senken sich deutlich bei jedem Atemzug: auch sie
scheint erregt zu sein.
Ihr Dekolletee ist atemberaubend geil. Als ich alle Knöpfe geöffnet
habe, ziehe ich die Bluse rechts und links auseinander und sofort
streife ich die Träger ihres BHs nach unten. Ich greife in das eine
Körbchen, greife unter die Brust und hebe sie nach oben. Sie ist schwer
und fühlt sich unheimlich gut an. Ihr Nippel ist steif und ich kann
nicht anders als mich herunterzubeugen und ihn in den Mund zu nehmen.
Meine Zunge leckt darüber und dann fange ich an zu saugen. Ganz sanft,
dann heftiger. Sie streichelt über meinen Kopf und ich stelle mir vor,
wie sie die Augen geschlossen hat und genießt was ich tue.
Sie greift in meine Haare und gibt mir sanft zu verstehen, dass ich sie
anschauen soll. Ihr Blick ist unergründlich und leise sagt sie: geh dort
zur Liege und stütze dich mit den Händen darauf. Wie in Trance gehe ich
zu der besagten Liege und stütze mich darauf. Sie greift mir zwischen
die Beine, nein, nicht dorthin: Sie berührt meine Oberschenkel und gibt
mir mit sanftem Druck zu verstehen, dass ich die Beine mehr spreizen
soll. Neckisch hält sie mir noch einmal ihre Brust entgegen: "Willst du
noch einmal?" Ich nicke, wild entschlossen, aber sie lacht und stellt
sich auf die andere Seite der Liege. Sie öffnet den Gürtel ihrer Hose
und mir wird ganz warm: was hat sie vor? Soll ich sie lecken?
Streicheln? Will sie vor mir strippen?!
Aber nein, sie zieht den Gürtel aus der Hose und lässt ihn in ihrer
rechten Hand ruhen.
"Das hat sich sehr schön eben angefühlt, aber ich mag es nicht, wenn Du
unaufgefordert meine Nippel leckst und saugst..."
Mit drei Schritten ist sie wieder auf meiner Seite der Liege angelangt
Ich spüre, dass sie hinter mir steht, dann trifft mich der erste Schlag
mit dem Gürtel. Ich beiße mir auf die Lippen, das tat weh, oder doch
nicht? Ich möchte es noch einmal spüren, erneut schlägt sie zu, dieses
Mal doch ein bisschen härter... autsch... ich stöhne auf. "Hier hört
dich keiner" Ihre Stimme ist sanft und was sie sagt klingt wie ein
Versprechen. Ich strecke meinen Hintern weiter hinaus, ihr entgegen.
"Ja, sehr schön" der nächste Schlag. Ich will nicht mehr, es ist zu
heftig. Ich fange an zu jammern, der Schmerz ebbt ab und ich sehne mich
wieder nach ihm. Sie scheint es zu spüren und schlägt erneut zu.
Mindestens zehn mal schlägt sie noch zu, bis ich glaube, meinen Arsch
nie wieder spüren zu können. Dann hört sie auf, kommt zu mir, streichelt
sanft über meinen geschundenen Po. Sie streckt mir die Hand entgegen und
ich ergreife sie. Ich kann ihr nicht in die Augen schauen, ich schäme
mich. Aber sie greift mir unter das Kinn und lenkt meinen Blick auf sie.
Wir sehen uns an und sie streichelt mir über den Kopf. Dann zieht sie
meinen Kopf zu ihrer Brust und ich fange an zu weinen. Sie löst sich von
mir, nimmt wieder meine Hand und wir gehen Hand in Hand zum Sofa. Sie
setzt sich, zeigt neben sich: "Komm, leg dich hin, mit deinem Kopf auf
meinen Schoß." Sie legt sich ein Kissen auf den Schoß, so dass mein Kopf
erhöht liegt. Ich mache es mir bequem, obwohl mein Hintern nach wie vor
wie Feuer brennt. Dann greift sie selbst an ihre Brust, drückt ihre
Nippel raus und gibt sie mir in den Mund, streichelt meinen Kopf, redet
mir gut zu. Am liebsten würde ich in dieser Position einschlafen. "Geht
es dir besser?" Ich nicke und hoffe, dass ich weiter an ihrer Brust
nuckeln darf. "Gut, dann können wir ja weitermachen." Ich schaue sie mit
großen Augen an.
"Dreh dich um! So dass Dein Po sich mir entgegenstreckt." Sie will mich
übers Knie legen? Bitte nicht wieder schlagen, das halte ich heute nicht
mehr aus.
Trotzdem mache ich was sie will.
Mein Po ist durch das Kissen unter meiner Mitte ein bisschen erhöht, was
ihr offenbar gefällt. Da fällt mir auf.. "Ich muss mal eben...sorry."
"Nein, jetzt nicht, erst wenn ich mit dir fertig bin."
Sie hat die Tube mit Gleitgel mit aufs Sofa genommen, trägt nach wie vor
Handschuhe, schmiert sich wieder die Hände ein: ich höre, wie sie die
Tube öffnet. Sanft, sehr sanft massiert sie meinen Po. "Erzähl mir von
deiner ersten sexuellen Fantasie". Muss das sein? Ich schweige. "Na los,
sei nicht so schüchtern", sie lacht. Ich erzähle ihr wie ich mit meinen
Eltern mal eine Molkerei besucht habe und gesehen habe, wie die Kühe
gemolken werden. Seit dem Tag hatte ich die Fantasie, wie mir so eine
Melkmaschine an meine Titten angelegt würde. "Wie alt warst du da?" Ich
zögere... "vier...". "Oh, sehr frühreif was?" Ich schweige peinlich
berührt.
Ihre Finger wandern zwischen meine Pobacken. "Haben dich die Schläge
erregt?" Ich nicke ins Sofa, mein Po hebt sich unwillkürlich höher "steh
kurz auf" Ich springe regelrecht hoch und stelle mich vor sie hin.
"Spreiz die Beine" Gerne doch. Sie streift die Handschuhe von den
Händen, greift mir zwischen die Beine, ja, dorthin!. Vorsichtig gleiten
ihre Finger über meine Schamlippen. Ihre Augenbrauen gehen nach oben.
"Du bist nass" Ich werde wahrhaftig rot.
Sie steckt einen Finger in meine Muschi. "Wie nennst Du sie?" "Muschi"
"Meine Süße, Du hast keine Muschi, Du hast eine geile Fotze". So
aggressiv ihre Worte klingen, ihre Finger sind sanft, wenn auch
unnachgiebig: mittlerweile sind es drei. Ich möchte mich gerne irgendwo
anlehnen, so dass ich mich ihr entgegenstemmen kann, aber da ist nichts.
Sie fickt mich jetzt mit den Fingern, immer schneller. Ich stöhne und
sage ängstlich "Bitte nicht, sonst..." "Sonst was?" Ich kann nichts
erwidern: ich spüre wie ich gleich abspritze. Ein Schwall Flüssigkeit
ergießt sich am Parkettboden. Mir ist es peinlich, sie hat enormen Spaß
daran. "Knie dich hin, Süße!" Ich knie mich hin, mitten in die Pfütze.
"Auf alle viere, bitte." Ich stütze mich auf und sie dirigiert mich ein
bisschen mehr vor, nach links, zurück, ja genau so.
Sie steht vom Sofa auf, geht um mich herum, streichelt mir wieder über
den Kopf und drückt meinen Kopf sanft nach unten. "Riechst Du Dich?" Ich
nicke und sie lacht. "Bleib so!" Wieder geht sie um mich herum, bleibt
hinter mir stehen, öffnet die Tube Gleitgel erneut, drückt etwas Gel
zwischen meine Poritze, verreibt es, überlegt kurz und streift erneut
einen Latexhandschuh über. "Strecke die Zunge raus". Ich tue was sie
verlangt, aber nur halbherzig. "Weiter, bitte!" Ich will nicht mit
meiner Zunge in meinem Saft landen. Sie merkt es und drückt bevor sie
mit meinem Arsch sonst was macht, meine Kopf weiter nach unten. "Ja, so
ist's gut." Es gefällt mir von ihr gelobt zu werden. Und ich merke, wie
es mich geil macht, meine Zunge in dieser undefinierbaren Flüssigkeit zu
baden. Sie fährt unermüdlich an meiner Spalte entlang. Dann merke ich,
wie sie die eine Backe zur Seite zieht. Sie sucht meinen Anus, legt
ihren Finger darauf... und vorsichtig steckt sie mir einen Finger hinten
rein. Unwillkürlich spreize ich meine Beine weiter. "Ja, sehr schön".
Ihr Finger fangen an mich zu ficken. Ich muss schlucken, schlucke etwas
von meinem Saft, werde noch geiler und stecke meine Zunge wieder hinein.
Sie zieht ihren Finger wieder raus, aber nur, um einen zweiten mit
hinzuzunehmen, es folgt ein dritter. Mein anfänglicher Schmerz wegen
dieser ungewohnten Dehnung weicht purer Geilheit, aber dann hört sie
auf, kommt zu mir, bedeutet mir, aufzustehen. "Siehst Du das?" Sie hält
mir ihre Latex-behandschuhten Finger vor das Gesicht. Ja, ich sehe es,
ich war schließlich noch nicht auf dem WC heute. Aber sie wollte es ja
so haben. Ich trotze.
"Da werden wir ein bisschen nachhelfen! Leg dich auf die Liege, auf die
Seite, bitte." Ich tue wie mir geheißen. Sie hantiert hinter meinem
Rücken herum, ich versuche den Kopf zu drehen, sehe ein Gestell, an dem
ein Beutel mit einer klaren Flüssigkeit hängt. Sie kommt mit einem
dünnen langen Schlauch zu mir, spreizt wieder meine Pobacken auseinander
um das richtige Loch zu finden. Der Schlauch ist lang, dünn, elastisch
und lässt sich leicht einführen. Ich höre eine klicken und spüre, wie
kalte Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Wieso darf ich nicht einfach
aufs Klo gehen?
Es dauert nicht lange, bis sie meint "ein Beutel geht bestimmt noch" und
es folgt ein weiterer Liter. Ich spüre, wie es in meinem Bauch rumort,
was mir peinlich ist.
Sie tritt zu meinem Kopf und hält mir ihre Brust entgegen: selig sauge
ich an ihrem Nippel, während sich mein Darm weiter füllt.
Endlich ist auch dieser Beutel leer. Vorsichtig zieht sie den Schlauch
aus meinem Po. "Schön zusammenkneifen!" Oh mein Gott, ja! Sie kommt zum
Kopfende, beugt sich über mich und meint: "Du hast die Wahl: entweder Du
spazierst jetzt hier bei mir in der Praxis aufs WC und entleerst deinen
Darm, oder ich ziehe Dir eine Windel an. Du ziehst deine Hose soweit wie
möglich an und Deine restlichen Sachen, kommst zu mir mit nach Hause und
spielst für den Rest des Abends gemeinsam mit meinem Mann und mir. Deine
Muschi wird dabei vernachlässigt werden, aber Dein Arsch, den mein Mann
Dir säubern wird, wird hingebungsvoll bedient werden". Ich nehme das
Angebot an.
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