Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So
gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt.
Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine
Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß
lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum
Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den
benutzt hab.... Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst
später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh
zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt,
streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das kribbelt fein! Ich
seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt!
Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir
ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und
weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock
beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich
auf diese ganz besonders stolz - fest und fast schon üppig! Ich zwirble
meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück
ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn
der muß erst mal gewaschen werden - und ich auch. Ich stelle mich in die
Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der
Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper
kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich,
zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt
den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich
erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich
meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand
halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde....
Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den
Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine
steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er
hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße
ich mir leicht auf meine Lippen. Ich lasse den Gummischwanz über meine
Fotze gleiten, die schon längst überläuft. Ich halte den Schwanz am Boden
fest und geh mit meinem Arsch darüber, presse meine Rosette dagegen. So
unvorbereitet, wie sie ist, klappt das natürlich nicht sofort, aber ich
erhöhe den Druck, spüre den süßen Schmerz.
Wow, der Gummischwanz ist größer, als ich in Erinnerung hatte, ich führe
mir erst mal langsam einen, dann zwei Finger in meinen Darm ein. Durch das
viele Wasser und meine auslaufende Fotze bin ich schon ganz gut
geschmiert. Das fühlt sich so gut an, daß ich gleich wieder meine Titten
kneten muß, und unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen. Ich will mehr! Ich
nehme die Eichel in den Mund, lecke daran, spucke nochmal darauf und
versuche wieder, mich daraufzusetzen. Wieder dieser absolut geile Druck
auf meiner Rose! Ich atme tief durch, versuche bewußt, mich zu entspannen,
und ja! Die Eichel sprengt mein Arschloch auf, dringt ein wenig ein! Jetzt
nur nicht nachlassen, auch wenn der Schmerz ein wenig von seiner Süße
verliert. Ich zwicke mit der rechten Hand in meinen Nippel, das lenkt mich
ein wenig ab. Ganz leicht wippe ich auf und ab, und plötzlich gleitet die
riesige Eichel in meinen Darm! Ich kann nicht anders, ich grunze meine
Lust laut heraus - Gott, ist das geil!
Eine Weile verbleibe ich so, einfach, um zu genießen, wie weit mein
Arschloch aufgerissen ist. Langsam schiebe ich den Gummischwanz tiefer in
meinen Arsch, gebe mich dem Gefühl des Ausgefülltseins hin. Schließlich
treibt mich die Lust an, und ich beginne, mich mit dem Schwanz zu ficken,
begleitet von meinem kehligen Stöhnen. Ich hab das Gefühl für die Zeit
verloren, ich wünschte, dieses unheimlich geile Gefühl würde nie
vorbeigehen. Die Lust nimmt mir schier den Atem, ich spüre eine Enge in
der Brust und mein Herz bis in den Hals schlagen. Aber ich fühle auch
einen Orgasmus heraufbrodeln, und so verläßt meine Hand meine Titten und
wandert zu meiner Fotze. Ich streiche nur leicht über meinen Kitzler, aber
ich bin schon so aufgegeilt, ein paar sanfte Striche genügen, und meine
Lust explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, der mir beinahe die Sinne
raubt. Einige Augenblicke bleibe ich mit verschlossenen Augen sitzen,
sauge Luft in meine vom erlösenden Schrei entleerten Lungen und komme
wieder langsam zu mir. Ich ziehe den Gummischwanz aus meinem Arschloch,
wobei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll entweicht.
Mit einem seeligen Lächeln reinige ich zuerst den Freudenspender, dann
mich. Mein Arschloch steht immer noch etwas offen, und es brennt auch ein
wenig. Aber das macht nichts, so bin ich wenigstens gut vorbereitet, wenn
heute nachmittag mein Geliebter endlich wieder nach Hause kommt...
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