Es ist schon eine ganze Weile her als ich mit meiner damaligen Freundin
beschloss einen Kurzurlaub in der Schweiz zu machen, genauer gesagt in
Neuchâtel bei einer bekannten Familie. Wir waren etwa eine Woche dort und
sind kaum aus dem Bett, der Wiese bzw. dem Auto gekommen. Das war
sicherlich einer der geilsten Urlaube die ich jemals erlebt habe, und
davon möchte ich Euch gerne ein wenig berichten.
Gleich am ersten Tag in Neuchâtel beschlossen wir baden zu fahren, da es
unerträglich warm war und es dort einen wunderschönen See mit sehr vielen
abgelegenen Stellen zum Baden gibt. Nachdem wir einwenig gesucht hatten,
haben wir auch einen schönen Platz gefunden, ein wenig Rasen, viele Bäume
ringsherum und fast Kieselfreier Sand. Also ersteinmal raus aus den
Klamotten.
Mit Heike war ich damals schon etwa ein Jahr zusammen und hatte ihr schon
mehrfach von meiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Sie war
allerdings wenig begeistert und liess sich einfach nicht erweichen. Das
dachte ich zumindest...
Als wir uns auszogen und nakt wie wir waren ins Wasser stürzen wollten,
sah ich, dass sie komplett rasiert war, und das auch noch frisch! Ich habe
sie natürlich nicht sofort ins Wasser gelassen sondern sie ersteinmal
rücklings auf die Decke befördert. Das musste ich mir unbedingt aus der
Nähe ansehen, es anfassen und schmecken. Bereitswillig öffnete sie ihre
Beine und gab mir freien Einblick in ihre Weiblichkeit. Sie hatte grosse,
saftige äussere Schamlippen und kleine innere, die etwas vorwitzig nach
draussen schauten. Am Ansatz ihrer Scheide lag ihre Knospe die sich
zusammen mit dem Venushügel sagenhaft schön gegen den blauen Himmel
abzeichneten. Ich lagt flach auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, so dass
ich diesen Blinkwinkel von unten nach oben geniessen konnte.
Sie hatte ganze Arbeit geleistet, nicht ein einzige Häarchen war übrig
geblieben und ihre Haut zeigte auch keinerlei Irritationen. Ich streichelt
sanft ihren Bauch, und begann mich abwärts zu arbeiten. Ihre Klit liess
ich bewusst aus und fing an mit Daumen und Zeigefinder ihre dicken
Schamlippen gegeneinander zu massieren. Ihr glückliches und genüssliches
Stöhnen war für mich ein deutliches Zeichen weiter zu machen.
"Wann hast Du Dich denn rasiert? Und warum? Ich dachte, Du magst das
nicht."
"Ich bin neugierig geworden, und ausserdem hast Du doch übermorgen
Geburtstag. Ds wollte ich Dir eine Freude machen."
"Das ist Dir gelungen. Du siehst umwerfend aus. Am liebsten würde ich Dich
jetzt ausgiebig lecken und danach so richtig hart nehmen."
"Dann tu es doch einfach. Dafür hab ich mich doch schliesslich rasiert und
alleine sind wir hier auch weit und breit. Aber Du must mich erstmal noch
kurz entschuldigen, ich muss mal eben."
"Wieso entschuldigen? Wenn Du schon gerade dabei bist mir meine Wünsche zu
erfüllen, einen habe ich Dir bisher noch nicht gesagt."
"Und der wäre?"
"Na ja, jetzt wo Du so schön rasiert bist, würde ich Dir liebend gerne
beim Pinkeln zusehen. Du ziehst Deine Schamlippen weit auseinander, hockst
Dich weit nach hinten gebäugt hin und versucht so weit wie möglich zu
kommen."
"Du spinnst!"
"Nein, ehrlich. Das würde mich total anmachen".
"Mir beim Pinkeln zu zusehen würde Dich anmachen? Warum? Ich kann mir das
überhaupt nicht vorstellen."
"Wie soll ich das erklären? Also, ich liebe es das weibliche Geschlecht zu
sehen, zu riechen und zu schmecken. Das weisst Du ja schon. Mit dem
Pinkeln kommt da noch ein optischer Aspekt mehr mit dazu. Es ist sozusagen
das Tüpfelchen auf dem i. Und wer weiss, vielleicht macht es Dir ja auch
Spass und es ergibt sich noch was anderes?
"Was anderes?" frage sie in einem bewusst unschuldigen Ton.
"Na ja, Du musst ja nicht unbedingt nur die Blümchen giessen. Du könntest
ja auch auf mich drauf machen, auf meinen Schwanz zum Beispiel, und
zwischendurch stecke ich ihn immer mal wieder in Dich hinein."
"Du bist verrückt!"
"So verrückt kann ich gar nicht sein oder andersherum bist Du es doch
auch. Wer hat sich denn rasiert obwohl das eigentlich weit ausserhalb der
Möglichkeiten lag?"
"Das ist aber ja was anderes. Rasieren und Pissen ist das noch das
Gleiche."
"Warum nicht? Erlaubt ist doch was Spass macht, und sei mal ehrlich, Dir
gefällt Deine blanke Muschi doch auch."
"So gesehen hast Du Recht. Aber es ist so, so ungewohnt, so unüblich. Ich
weiss gar nicht ob ich mich genügend entspannen könnte um auf Dich drauf
machen zu können."
"Dann probier es doch einfach. Und danach springen wir sofort ins Wasser
und machen und sauber, bevor irgendetwas anderes passiert."
"Also gut, wie hätte es der Herr denn gerne?"
"Wenn Du schon fragst: ich lege mich hin, Du hockst Dich über meinen
Schwanz und lässt es einfach laufen."
Sie schaute mich immer noch etwas skeptisch an. Offensichtlich war das
etwas, was im Augenblick noch sehr sehr nahe an ihren Grenzen war. Sie
stand auf und schaute sich in alle Richtungen um.
"Hier ist niemand!" sagte ich. "Und selbst wenn, wen juckt es denn. Wir
kennen hier so gut wie niemanden und mehr als neudisch können wir wohl
keinen machen, oder?" sagte ich und grinste sie an.
"Also gut! Leg Dich hin, aber ich warne Dich. Ich muss wirklich doll, und
es wird sehr viel werden."
"Um so besser."
Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich drüber. Sie
schaute mir tiefe in die Augen und wandte keinen Moment ihren Blick ab.
Ich sah, wie sie sich konzentrierte und nach einiger Zeit spürte ich warme
Tropfen auf meiner Hand die meinen Schwanz fest hielt. Sie schaute mich
unsicher an. Offensichtlich war es ihr doch peinlich und am liebsten wäre
sie wohl aufgesprungen und weg gerannt.
"Es ist in Ordnung. Mach weiter. Ich finde das schön!"
"Sicher?"
"Ganz sicher, es ist sagenhaft. Du ahnst gar nicht, wie toll sich das
anfühlt."
Ich lächelte sie an und aus ihrem Gesicht verschwandt die Unsicherheit
wieder. Plötzlich waren es dann nicht mehr nur einzelne Tröpchen die mich
trafen, sondern ein dicker fester Strahl schoss auf meine Hand und meinen
Schwanz. Ich schaute mir das Schauspiel wie gebannt an, nahm den Schwanz
und liess in von allen Seite anpissen. Dann, ohne weitere Vorwarnung
richtete ich ihne senkrecht auf drückte ihn mit meinem Becke tief in Heike
hinein. Einen kurzen Augenblick versiegte der Strahl, aber offensichtlich
war es ihr nicht möglich, diesen Zustand länger auszuhalten und der Strahl
traf jetzt meinen Bauch kurz oberhalb meines Schwanzes. Ihre Pisse spritze
in alle Richtungen, mein gesamter Bauch und mein Gesicht wurden nass, auch
an ihr waren etliche nasse Stellen zu sehen.
Ihr schien das das total egal zu sein. Sie hatte die Augen geschlossen,
lehnte sich ganz leicht zuruück und liess laufen was das Zeug hielt. Ich
fing langsam an sie zu ficken während es unaufhörlich auf mir plätscherte.
Es waren Ewigkeiten bis sie sich komplett entleert hatte und Ruhe in die
Situation kam. Sie sass nun auf mir drauf und schaute mir tief in die
Augen.
"Das war klasse!" sagte sie. "Ich hätte niemals gedacht, dass das so schön
und so entspannend sein kann. Das geht aber nur, weil ich Dir so unendlich
vertraue. Aber jetzt verrate mir doch mal, wie sich das für Dich angefühlt
hat".
"Das ist schwer zu sagen." antwortete ich "das Einfachste wird wohl sein,
ich zeige es Dir."
"Was?"
"Ich zeige es Dir. Wir gehen jetzt ersteinmal in Wasser damit sich mein
bestes Stück wieder einigermassen abregt und dann pisse ich Dir auf Deine
Muschi."
"Ähm, ich weiss nicht was ich sagen soll."
"Dann sag einfach nichts und komm mit!" sagte ich, sprang auf und nahm sie
dabei einfach mit. Na ja, aufspringen ist nicht das richtige Wort, aber
wir kamen gemeinsam im Wasser an, während ich sie noch vor mir trug und
noch tief in ihr steckte. So konnte ich mich natürlich alles andere als
entspannen. Also musste ich etwas ändern: entweder aufhören oder fertig
werden. Ich entschied mich für letzteres und fing an sie zu ficken.
"Was machst Du?" fragt sie und schaute mich verwundert an.
"Wenn ich gleich pissen können soll muss ich erstmal etwas Druck
loswerden. Sonst wird das nix."
Da ich durch das Geschehene schon mächtig angeheizt war, braucht ich nicht
sehr lange bis ich mich mit kräftigen Stössen in sie entlud. Sie liess
mich einfach kommentarlos gewähren.
Als ich fertig war, forderte sie mich auf, in ihr zu bleiben, sie wieder
auf die Wiese zu tragen und sie dort hinzulegen. Sie wollte dass mein
Sperma erst dort aus ihr heraus läuft und ich es dann gewissermassen
wegwaschen kann. WOW, dachte ich. Eben noch total verklemmt was das Thema
angeht und jetzt soll ich ihr ihre Muschi sauber pissen.
Gesagt getan, ich trage sie auf die Wiese, lege sie sanft ab und knie mich
zwischen ihre gespreizten Beine. In dem Augenblick, in dem ich meinen
Schwanz aus ihr heruas ziehe kommt auch schon der erste Schwall weisser
Sosse aus ihrer Muschi geflossen. Es läuft weiter hinab über ihren Anus
und noch weiter die Pofalte hinab.
"Bist Du bereit?" frage ich sie.
"Mach schon! Aus mir läuft nicht nur Dein Sperma. Ich bin gleil wie schon
lange nicht mehr."
"Also gut, here we go..."
Ich konzentriere mich kurz und lassen dann einen festen Strahl erst auf
ihren Bauch und dann weiter nach unten auf ihre Scheide spritzen. Zuerste
kommt die Klit dran, sie wird von allen Seiten mit meinem Strahl bedacht.
Danach geht es weiter nach unten bis ich bei ihrer Vagina angkomme. Meine
Pisse spült meinen Sperma problemlos weg. Der Anblick ist einfach
sagenhaft. Etwa auf halben Wege zu einer leeren Blase kommt mir plötzlich
eine Idee. Mit einiger Konzentration schaffe ich es, den Strahl zu
unterbrechen und fange an meinen Schwanz hart zu wichsen.
Heike schaut mich gross an."Was hast Du vor?"
"Warte es ab" sage ich grinsend, wichse noch zwei mal und stecke ich dann
meinen halbwegs steifen Schwanz in die Vagina. Nun konzentriere ich mich
wieder. Es ist gar nicht so einfach, mit einem Steifen zu pinkeln. Aber es
geht! Ich bin tief in ihr und pisse ihr mit aller Kraft gegen den
Muttermund. Meine Pisse quillt an allen Seiten an meinem Schwanz vorbei
aus ihrer Muschi.
"Hey! Was machst Du da?"
"Ich soll Dich doch sauber machen. Dazu gehört doch auch, Dich von innen
drinnen auszuspühlen, oder nicht?"
Anstatt zu Antworten legt sie den Kopf wieder zurück, schliesst die Augen
und scheint das ungewohnte Gefühl in ihr zu geniessen. Es dauert nur
Bruchteile einer Sekunde bis sie anfängt ihr Becken leicht zu heben und zu
senken und meinen Schwanz damit zu wichsen.
Ich bin vollkommen gebannt von diesem Anblick der sich mir bietet. In
meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht zu wagen gehofft, so weit bei
Heike zu gehen.
Als auch ich komplett meine Blase entleert habe ziehe ich mich aus ihr
heraus, senke meinen Kopf zwischen ihre Beine und fange an ihre Knospe
intensiev und fest zu lecken. Heike stöhnt heftig, fast sich an die Knie
und zieht sich noch weiter auseinander und weiter hoch gegen ihre Brust.
Meine Pisse schmeckt salzig aber nicht wirklich eklig. Im Gegenteil,
zusammen mit ihrem Saft der in Strömen aus ihrer Muschi läuft schmeckt das
sogar richtig gut.
Es dauert nicht lange und Heike fängt an zu zucken. Erst ganz wenig und
dann immer heftiger. Aus dem Stöhnen ist längst ein Schreien geworden und
alles endet in dem gigantischsten Orgasmus den sie jemals hatte (wie sie
mir hinterher gestand).
Wir leigen beide noch eine ganze Zeit glücklich und zufrieden
nebeneinander in der Sonne und strahlen uns an. Bevor wir uns wieder
angezogen haben waren wir noch einige Mal im Wasser und sind noch beide
mehrfach an diesem Nachmittag am und im See gekommen.
Das war erst der erste Urlaubstag wie ich in der Einleitung schon
geschrieben habe, das war der geilste Urlaub meines Lebens. In der Form
ging es nämlich noch sehr intensiv weiter...
Der restliche Tag nach dem Abenteuer am See bei Neuchâtel in der Schweiz
verlief ruhig. Wir bummelten einwenig durch die Strassen, setzten uns
Abends in ein nettes kleines Bistro und genossen den ersten entspannten
Abend unseres Urlaubs. Wir saßen etwas abseits von den anderen Tischen, so
dass wir uns ungestört über alle möglichen Themen unterhalten konnten.
Heike fragte mich, ob es für mich das erste mal was, angepisst worden zu
sein. Wahrheitsgemäß sagte ich ja, ich hatte zwar schon lange Zeit davon
geträumt und auch schon das eine oder andere "eigene" Abenteuer mit mir
alleine irgendwo an spannenden Plätzen gehabt, aber mit einer Frau hatte
ich das bis dato noch nicht erlebt.
Ich fragte sie daraufhin, ob sie es nur gemacht hatte, weil sie mir einen
Gefallen tun wollte, oder weil sie vielleicht auch neugierig darauf war.
Sie erklärte mir, dass sie an so was bisher noch nicht gedacht hatte. Von
alleine wäre sie wohl auch niemals auf die Idee gekommen, so was zu tun.
Aber immerhin hatte es ihr nicht missfallen und sie konnte sich durchaus
vorstellen, das noch mal zu wiederholen.
Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass ich mich darauf schon freuen würde
und dass sie eigentlich auch nicht sehr lange darauf warten sollte.
"Wie meinst Du das?" fragte Heike.
"So wie ich es gesagt habe. Ich bin ganz vernarrt in Dich, in Deine blank
rasierte Muschi und könnte Dich den ganzen Abend einfach immer nur lecken.
Hier im Lokal kommt das aber wohl nicht so gut an." Sagte ich verschmitzt
lächelnd.
"Und was hat Lecken mit Pinkeln zu tun?"
"Och," entgegnete ich "das kann man ja durchaus gleichzeitig machen."
"Aber dann bekommst Du das doch alles in Gesicht und in den Mund!"
"Na und? Vorhin haben mir meine Reste an Dir zusammen mit Deinem frischen
Scheidensaft ausgezeichnet geschmeckt. Warum sollte mir Dein gelber Saft
nicht auch schmecken?"
"Du willst ihn trinken?"
"Ich will in zumindest mal probieren, und zwar ganz frisch aus Dir heraus,
ohne dass das erst in einem Glas oder so landet."
"A ha!" Sie starrte mich mit großen Augen an. "Du hast ja Dinge an Dir,
die ich nicht unbedingt vermutet hatte."
"Ja und?" antwortete ich "ist das etwas schlimmes? Wenn Dir das unangenehm
ist darüber zu sprechen oder es zu tun, lassen wir es einfach sein. Bisher
hat es im Bett ja auch ganz prima geklappt.. Es muss also nicht unbedingt
sein."
"Nein nein, so wollte ich das nicht sagen. Ich wollte nur sagen, dass ich
etwas überrascht bin. Zum einen ist das ein Thema, womit ich mich selbst
noch niemals auseinander gesetzt habe, und zum anderen scheint es Dir ja
wirklich richtig gut zu gefallen."
"Das stimmt. Ich habe im Augenblick das Gefühl als würden tausend Träume
auf einmal wahr werden. Ich bin mit der Frau die ich liebe im Urlaub, wir
führen seit einem Jahr eine wundervolle Beziehung, es stimmt einfach alles
und jetzt kann ich sogar auch noch meine intimsten Träume mit Dir
besprechen und auch ausleben."
"Hast Du noch mehr Träume?"
"Du hast heute von einem meiner intimsten Träume erfahren. Es gibt da
sicherlich noch den einen oder anderen, aber jetzt bist Du dran. Wovon
bekommst Du ein nasses Höschen?"
"Peter!" sagte sie in einem empörten Ton.
"Was ist denn? Sind wir nicht gerade dabei solche ganz privaten Dinge zu
besprechen? Ich habe noch niemals zuvor mit jemandem so offen über diese
Dinge gesprochen und erst recht nicht getan. Also, trau Dich!"
"Eigentlich hast Du ja Recht, aber es ist nicht leicht darüber zu
sprechen."
"Das ist es nur nicht, weil Du es noch niemals getan hast. Aber mir
vertraust Du doch und liebst mich. Mir kannst Du das wirklich sagen. So
wie ich Dich niemals zu etwas zwingen würde wo nur ich Spaß dran habe,
wäre es anders herum doch auch. Wenn Du bei mir eine Grenze
überschreitest, dann werde ich Dir das auch schon sagen und wir lassen es
dann einfach sein."
"Also gut, aber lach mich nicht aus."
"Warum sollte ich das tun?"
"Ok, also, nehmen wir einmal an wir sind wie heute Nachmittag ganz
alleine. Ich würde sehr gerne mal Deinen ganzen Körper erkunden."
"Wie habe ich das zu verstehen? Du kennst mich doch schon nackt und beim
Mann ist ja nun eigentlich alles "draußen" angebracht."
"Lass mich bitte ausreden. Natürlich kenne ich Deinen ganzen Körper von
draußen betrachtet, es ist ja schließlich nicht immer dunkel wenn wir mit
einander schlafen."
"Stimmt. Was möchtest Du also tun?"
"Ich möchte spüren wie Du Dich von innen anfühlst. Ich möchte mal einen
Finger in Dich hinein stecken."
Sie schaute mich gespannt an und wartete wohl darauf, dass ich in
irgendeiner Weise entsetzt oder empört reagieren würde. Aber eigentlich
war genau das Gegenteil der Fall.
"Du willst einfach nur mal einen Finger in meinen Po stecken? Das war's?
Das ist Dein Traum?"
"Es ist ein Traum. Und vielleicht bleibt es ja nicht nur bei einem
Finger."
"Du willst mir zwei Finger in den Po stecken?"
"Weißt Du, ich habe mal vor Jahren mit meinen besten Freundinnen zusammen
einen Porno ausgeliehen und geschaut. Da gab es eine ganze Menge
Anschauungsmaterial. Neben dem normalen Ficken haben Männer ihre ganzen
Hände in den Scheiden der Frauen versenkt und dann sind auch Finger und
Hände in den Popos verschwunden. Mein Exfreund hat mir schon mal seine
Hand ganz in die Scheide gesteckt, dass weiß ich also schon wie sich das
anfühlt. Ich möchte es aber auch mal andersherum spüren. Was sagst Du
dazu?"
"Ich bin sprachlos!"
"Bin ich zu weit gegangen? Ekelt Dich das an? Dann lassen wir das
natürlich sein. Bitte! Ich wollte Dir ja nur erzählen was ich mal gerne
bei einem Mann tun möchte."
"Nein, das ekelt mich nicht an. Überhaupt nicht. Es ist nur so, dass Du
gerade einen meiner anderen Träume ausgesprochen hast."
"Was? Das glaube ich Dir nicht."
"Doch doch, so ist es aber. Du ahnst gar nicht, was ich mir schon alles
mal wo hineingesteckt habe. Das war schon viel drin., nur noch kein
Körperteil eines anderen Menschen."
"Du meinst also, wir können das mal probieren?"
"Ich bestehe darauf" grinste ich sie an.
Sie schaute ganz erleichtert zurück und strahlte über das ganze Gesicht.
"Und wann und wo machen wir das?" fragte sie.
"Was hälst Du von gleich oder nachher an unserer Stelle am See. Dort sind
wir alleine und ungestört und können alles tun, was wir wollen. Bei Deinen
Bekannten in der Wohnung ist das ja wohl eher schwierig wenn es mal etwas
lauter werden sollte."
"Du hast Recht. Aber wir müssen noch mal irgendwo eine Drogerie oder
Apotheke auftreiben. Die in dem Film haben dafür reichlich Flutschmittel
benutzt und das ist wohl auch notwendig."
"Und ob es das ist. Spucke reicht da nicht aus. Die zieht viel zu schnell
in die Haut ein und dann kann es höllisch anfangen weh zu tun."
"Hast Du keine Angst vor meinen Fingern oder besser gesagt vor meiner
Hand?"
"Nein, erstens mag ich es wenn es ein klein wenig weh tut und zweitens
vertraue ich Dir."
Damit endete unser Gespräch und auch der Aufenthalt im Bistro. Wir hatten
beide nicht anderes mehr im Sinn als sofort wieder zurück an den See zu
fahren. Auf dem Weg zum Auto kamen wir noch an einer geöffneten Apotheke
vorbei, und da ich kein Wort französisch spreche musste Heike sich um die
Gleitcreme kümmern. Mit hoch rotem Kopf aber Freude strahlend kam sie nach
kurzer Zeit wieder heraus und hielt mir eine kleine Flasche hin. Ich nahm
sie, öffnete sie und roch erstmal dran. Es war ein angenehmer Geruch.
Irgendwie hatte das was von Babyöl. Vielleicht war es das ja auch sogar.
Ich nahm einen Tropfen davon auf meinen Zeigerfinder und fing an ihn zu
verreiben. Es dauerte ewig bis der Finger nicht mehr glitschig war.
"Perfekt! Du bist offensichtlich ein Profi im Sexartikel kaufen" und
knuffte Heike leicht in die Seite.
Sie wollte gerade empört aufbrausen, nur lies ich es soweit gar nicht
kommen. Ich küsste sie lange und ausgiebig und sagte ihr anschließend,
dass ich noch keinen Menschen auf der Welt so sehr geliebt habe wie sie.
Wir gingen zum Auto und fuhren los. Da die letzte Strecke vom Auto bis zum
See schon sehr abgeschieden war, bat ich Heike doch schon mal ihren Slip
auszuziehen. Sie tat es und warf ihn einfach bei voller Fahrt aus dem
Fenster.
"Den brauche ich wohl in diesem Urlaub nicht mehr!" strahlte sie mich an.
"Was machen wir denn gleich zuerst?"
"Hm, also wenn Du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne erst etwas von
dem Öl in den Popo laufen und in Ruhe einwirken lassen. Ich würde in der
Zwischenzeit dann gerne Deinen Saft trinken."
"Kein Problem, aber nur, wenn ich Dir das Öl verabreichen darf."
"An mir soll es nicht scheitern" grinste ich zurück.
Wir erreichten die Stelle wo wir vorhin auch geparkt hatten, steigen aus
und gingen eng umschlungen los in Richtung unserer kleinen Geheimstelle.
Auf dem Weg dort hin konnte ich es einfach nicht sein lassen und griff
Heike immer wieder von vorne unter den Rock und streichelte ihre blank
rasierte Scharm. Kaum waren wir auf der kleinen Wiese angekommen, fiel
Heike auch schon aus ihrem kurzen Sommerkleid und stand nackt vor mir. Ich
brauchte etwas länger bis Hose, Slip und T-Shirt ausgezogen waren. Gleich
nachdem meine Hose unten war hielt Heike mich auch schon an meinem Schwanz
fest so als wolle sie mich nie wieder los lassen.
"So, jetzt bück Dich!" befahl sie mir.
"Du willst mir das Öl von hinten einflössen? Aber dann sehe ich doch gar
nichts" tat ich etwas beleidigt.
"Na gut, dann leg Dich auf den Rücken und zieh die Beine bis ans Kinn.
Dann kannst Du auch etwas davon sehen".
Ich legte mich hin und tat wie mir geheißen war. Kaum lag ich, spürte ich
auch schon die ersten Tropfen Öl auf meinem Anus die aber einfach nur an
mir herunter liefen. Heike hatte mittlerweile zwei Finge eingeölt und
schwups waren beide Finge in mir verschwunden. Es war ein komisches Gefühl
das erste Mal kein Gemüse oder andere Fremdkörper in mir zu spüren,
sondern lebendige Finger die sich bewegten. Nach etwa einer Minute fing
sie an die beiden Finger auseinander zu dehnen und goss eine ordentliche
Menge Öl in mich hinein.
Damit fertig zog sie die beiden Finger wieder aus mir heraus und gab mir
einen Klaps auf den Po.
"So, jetzt bin ich dran." sagte sie und stand auf.
Ich streckte mich lang aus und wartete darauf, dass sie sich über mein
Gesicht hocken würde. Das tat sie aber nicht. Also stand ich auch auf und
schaute sie fragend an.
"Wie wollen wir es machen?" frage ich sie.
"Ganz einfach, ich lege mich hin und Du leckst mich. Und warten wir mal
sehen was passiert."
Ohne auf meine Antwort zu warten legte sie sich hin und spreizte ihre
Beine. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing an ihr erst den Bauch,
dann die Innenschenkel und schließlich ihre Schamlippen zu streicheln.
Heike legte sich entspannt zurück, schloss die Augen in genoss sichtlich
von mir verwöhnt zu werden.
Nach den Fingern folgte meine Zunge. Ich küsste ihre Schamlippen, ihre
Klit, ihren Damm und ihren Anus. Nun fing ich an, sie nach allen Regeln
der Kunst zu lecken. Nichts, aber auch rein gar nichts entging meiner
Zunge. Alles wurde ausführlich, mal ganz leicht und mal ganz fest geleckt.
Gerade als ich wieder einmal an ihrer Vagina vorbei kam spürte ich, wie
sie sich ein wenig verkrampfte und anschließend deutlich mehr Flüssigkeit
in meinem Mund war als vorher. Ich schluckte sofort alles herunter und
platzierte meinen geöffneten Mund direkt vor ihrem Pipi Loch. Es dauerte
gar nicht lange und schon kam ein fester Strahl genau dort hinaus, genau
in meinen Mund hinein. Teilweise schluckte ich, teilweise ließ ich es
wieder aus meinem Mund heraus laufen.
Ihr Strahl schien gar nicht zu versiegen. Offensichtlich waren die 3
Apfelschorlen die sie im Bistro getrunken hatte sofort durchgelaufen.
Ihr gelber Saft schmeckte überhaupt nicht herb oder unangenehm. Es war
eine warme, leicht salzige Flüssigkeit, aber alles in allem gut trinkbar.
Von meinem eigenen Urin wusste ich dass das mal so oder so schmecken kann.
Ich gebe zu ich war darauf vorbereitet gewesen den Urin von Heike gleich
wieder auszuspucken. Aber das musste ich gar nicht tun.
Ich genoss den Strahl aus ihr heraus in meinen Mund, mal schluckte ich,
mal sammelte ich den Mund voll und spuckte ihr alles gegen ihre Muschi.
Als ich merkte, dass es weniger wurde nahm ich den ganzen Mund voll,
schluckte aber nicht herunter sondern richtete mich auf. Als die letzten
Tropfen aus Heike heraus geflossen waren, öffnete sie die Augen und sah
mich an.
"Und?" fragte sie "wie war es?"
Mit vollem Mund konnte ich schlecht antworten, sondern versuchte so gut
wie möglich zu grinsen.
"War es in Ordnung für Dich? Nun sag doch was. Wie hat es Dir geschmeckt?"
Genau auf diese Frage hatte ich gewartet. Ich krabbelte an ihr vorbei und
drückte meinen Mund auf ihren. Sie hatte wohl einen ausgiebigen Kuss
erwartet und öffnete ihren Mund sofort um meine Zunge zu empfangen. Nun,
die bekam sie dann auch, allerdings zusammen mit ihrem Urin. Erst schien
sie furchtbar zu erschrecken denn sie versuchte ihren Kopf abzuwenden.
Dann realisierte sie wohl, dass ich immerhin eine ganze Menge von ihrem
Urin bereits getrunken hatte und fing ebenfalls an zu schlucken. Das ganze
ging vonstatten, ohne dass auch nur ein Tropfen an ihrem Mund vorbei
floss. Als alles weg war und wir noch ein wenig mit unseren Zungen
gespielt hatten entzog sie sich unter mir und setzte sich hin.
"Das war unfair" sagte sie.
"Habe ich Dir zu viel zugemutet? Habe ich Dir zuviel zugemutet?"
"Weiß ich nicht. Es war einwenig überraschend."
"Und was sagst Du? Fandest Du es eklig? Hat es Dir geschmeckt?"
"Eklig war es nicht. Es kam ja aus Deinem Mund. Da kann nicht ekliges
rauskommen. Das mit dem Geschmack weiß ich noch nicht. Immerhin was es das
erste Mal dass so Pipi im Mnd hatte."
"Ok, hast Du es als unangenehm empfunden?"
"Nein, eigentlich nicht. Aber ich bin auch froh, dass ich jetzt erstmal
nicht mehr muss und Du mich nicht weiter damit füttern kannst."
"Das verstehe ich. Ich habe mir meine ersten Male immerhin bewusst
ausgesucht und bin nicht dazu genötigt worden."
"Deine ersten Male? Ich dachte ich wäre die erste die Dir in den Mund
gemacht hat."
"Das bist Du auch. Aber ich habe solche Gedanken schon eine ganze Weile
und habe irgendwann auch schon mal meinen Urin ausprobiert?"
"Echt? Wo und wie denn? Hast Du in ein Glas gemacht?"
"Nein, das mag ich nicht. Das finde ich dann nicht mehr erregend. Ich habe
mir selbst in den Mund gepisst. Mal unter der Dusche auch schon mehrere
Mal draußen irgendwo wo ich ungestört war. Da habe ich mich dann komplett
ausgezogen, mich hingelegt, eine Art Kerze gemacht und dann einfach laufen
lassen."
"Und wie war das?"
"Eigentlich jedes Mal anders. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass
zumindest mein Urin irgendwie immer etwas anders schmeckt. Einmal ist mir
sogar spei übel davon geworden. Danach habe ich echt lange gebraucht es
noch einmal zu probieren. Aber eigentlich was es immer ganz ok."
"Und wie lange machst Du das schon?"
"Also das erste Mal war mit 17 glaube ich. Und danach dann immer mal
wieder. Anfangs habe ich geglaubt ich sei total pervers und nicht normal.
Aber die Gedanken habe ich dann einfach beiseite geschoben, denn immerhin
hat es mir Spaß gemacht und ich habe immer davon geträumt es einmal mit
einer Frau zu machen."
"Bist Du dabei mal erwischt worden?"
"Nein, aber viel gefehlt hat so manches Mal nicht. Meistens mache ich es
wenn ich lange Strecken mit dem Auto unterwegs bin. Dann fahre ich einfach
irgendwo von der Bahn ab und suche mir ein Plätzchen was geeignet
aussieht. Dabei kann man schon mal etwas daneben greifen. Aber richtet
erwischt bin ich noch nie worden. Nur so manches mal viel nasser als
geplant. Dann war ich froh, dass ich Wäsche zum Wechseln dabei hatte.
Einmal bin ich Abends im Dunkeln unterwegs gewesen und habe es wohl etwas
übertrieben. Danach hätte ich unmöglich großartig weiterfahren können. Das
ganze war in der Nähe von Kassel. Dort gibt es ein gutes Thermalbad mit
Saunalandschaft dabei. Da bin ich dann schnell hingefahren, habe ein 2
Stunden Ticket gekauft und habe erstmal ausgiebig geduscht."
"Hat die Frau an der Kasse nichts gesagt, das Du da so nass hinein
gekommen bist?"
"Das konnte sie zum Glück nicht richtig sehen. Ich hatte noch einen langen
Mantel dabei. Na ja, in der Sauna war ich dann meistens alleine, es war
schon nach neun Uhr. Da gingen meine Spiele dann weiter."
"Deine Spiele? Mensch Peter, was ich gerade alles von Dir erfahre...
Erzähl weiter!"
"Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich das alles jemandem erzähle. Na
ja, das was Du gleich bei mir machen willst, das kann ich auch alleine."
"Aber hattest Du keine Angst dort mit einer Hand im Po erwischt zu
werden?"
"Nein, dort gibt es eine Sauna die draußen gelegen ist. Dort kommt man nur
über eine kleine Brücke über das Außenbecken hin. Und die kann man von
drinnen prima einsehen. Es war übrigens dort, dass ich es das erste mal
geschafft habe, meine ganze Hand hinein zu bekommen. Das hatte ich schon
oft versucht, aber es ist gar nicht so einfach."
"Meinst ich schaffe das gleich bei Dir?"
"Keine Frage. Du hast eine wesentlich kleiner Hand als ich und ich bin ja
auch schon vorgeölt."
"Hm, wenn Dir das so viel Spaß macht, macht mich das natürlich auch so ein
wenig neugierig. Wie fühlt sich das an?"
"Wie soll ich das beschreiben? Wir haben doch schon oft Analsex gemacht.
Ich würde sagen, so in etwa, nur dass es noch einwenig intensiver ist. Und
zumindest ein Mann kann damit einen Orgasmus bekommen, denn er ohne das
niemals bekommen könnte."
"Jetzt sag bloß noch Du hast eine erogene Zone im Hintern!"
"Ja, genau das sage ich. Wir Männer haben eine Prostata, die man von dort
sehr leicht massieren kann, und die einem einen gigantischen Orgasmus
bescheren kann."
Die ganze Zeit während wir dort saßen und uns unterhielten wichste Heike
meinen Schwanz der schon reichlich viel gesabbert hatte. Ihre Finger waren
entsprechend nass und sie fing an, sie gegeneinander zu reiben. Plötzlich
legte sie sich zurück, spreizte die Beine und so wie ich es von meiner
Position aus sehen konnte steckte sie sich einen Finger in den Po.
Dann schaute sie mich an.
"Das fühlt sich soweit ganz in Ordnung an. Und Dir macht es keine Angst da
gleich 5 Finger drin zu haben?"
"Nein."
"Wollen wir es dann wagen?"
"Jederzeit mein Engel. Und wer weiß vielleicht lernst Du das Gefühl ja
auch noch kennen?"
"Bitte nicht heute. Ich muss über all das erstmal in Ruhe nachdenken. Du
hast mir heute sehr sehr viel erzählt und dass muss ich erstmal verdauen."
"Wir machen nicht mehr als das was beide wollen. Hab da keine Angst. Ich
werde Dich zu nichts zwingen oder noch einmal so überrumpeln wir eben mit
Deinem Pipi."
"Das war schon in Ordnung. Wer weiß, sonst hätte ich mich wahrscheinlich
noch auf ewig davor gedrückt."
"Na dann. Welche Stellung soll ich einnehmen?"
"Wie? Ach so, ganz wie Du willst. Es geht hier schließlich um Deinen
Hintern!" lachte sie mich an..
"Dann also von hinten." Ich ging auf alle vier und machte ein Hohlkreuz.
Heike griff zur Seite zu der Ölflasche und ließ sie einiges davon über die
Finger und die ganze Hand laufen. Dann goss sie mir noch einiges davon
über meinen Anus.
"Wenn es zu doll wird, musst Du aber Bescheid sagen" sagte sie mit einem
leicht ängstlichen Unterton.
"Keine Angst. Ich weiß wie weit ich gehen kann."
"Also gut..."
Sie hockte sich genau hinter mich und schaute erst einmal lange Zeit auf
meinen Po. Dann nahm sie einen Finger und setzt ihn an meine Rosette. Ohne
weitere Vorwarnung drückte sie ihn einfach hinein.
Das war der Moment auf den ich schon so lange gewartet hatte. Das erste
Mal dass jemand anderes in mir drin war. Kein dumpfer Gegenstand oder
meine eigenen Finger. Es fühlte sich fantastisch an. Obwohl eigentlich
stimmt das gar nicht. Vorhin hatte sie auch schon einmal 2 Finger in mir
drin. Da war ich aber noch nicht in der Stimmung dass genießen zu können.
Jetzt durchfluteten mich aber wohlige Wellen eines unbeschreiblichen
Gefühls.
Sie fing an mich mit den einen Finger zu ficken. Nach einiger Zeit zog sie
den Finger aus mir heraus und setzte ihn wieder an. Diesmal waren es aber
wohl zwei Finger, denn der Druck war deutlich höher. Auch dieses Mal
fickten mich die beiden Finger. Ich spürte wie sich beide Finger
auseinander spreizte und schon hatte ich drei Finger im Po. Jetzt
verweilte sie einige Zeit unbeweglich in mir. Es war kaum zu fassen. Sie
steckte heute das erste Mal in ihrem Leben jemandem mehrere Finger in den
Po und wusste von ganz alleine, wann sie eine kurze Pause machen musste.
Ich dankte es ihr, in dem ich ihr sagte, wie sehr ich sie liebe.
Die drei Finger fingen an sich langsam in mir zu bewegen. Der Druck den
sie auf meinen Muskel auswirkten war vollkommen im grünen Bereich.
"Mach weiter, es ist schön!"
Sie zog die drei Finger langsam heraus und setzt nun vier Finger an, alle
bis auf den Daumen. Mit einigem Druck gelangten alle ich mich hinein. Sie
drückte solange bis ihr Daumen an meinem Damm zu liegen kann. Das war das
irrste Gefühl, dass ich jemals erlebt hatte. Und es würde sich gleich noch
steigern. Ich war auf Wolke 7, Wogen durchfluteten meinen Körper, ich
hatte das Gefühl einen durchgehenden Orgasmus zu haben. Während ich wie
wild stöhnte um diese Gefühl voll ausleben zu können, fickte sie mich nun
mit ihren vier Fingern immer wieder bis zum Anschlag ihres Daumens.
Ich habe keine Ahnung wie lange das so ging, aber irgendwann sagte ich
ihr, sie soll es jetzt wagen. Sie zog die Finger etwas zurück und setzte
nun auch den Daumen mit auf meine Rosette. Sie drückte und wie
selbstverständlich verschwand der Daumen und die halbe Hand in mir. Ich
hätte platzen können vor Glück und Erregung. Auf halben Weg in mich hinein
hielt sie kurz inne.
"Ist alles in Ordnung? Soll ich wirklich weiter drücken? Tut das nicht
weh?"
"Es ist alles in Ordnung" japste ich heraus "mach weiter. Es tut nur ein
klein wenig weh und ist genau das, was ich spüren möchte. Bitte, drück
weiter!"
Sie erhöhte wieder den Druck und langsam verschwand ihre ganze Hand in
mir. Als sie verschwunden war drückte Heike noch ein wenig weiter bis ein
Teil ihres Unterarms aus in mir war. Sie stoppe und hielt inne. Sie rührte
sich kein bisschen. Ich sortierte meine Gedanken, meine Gefühle und ja,
auch meinen Schmerz. Der hielt sich aber sehr in Grenzen. Ich genoss den
Augenblick. Irgendwann später, ich hatte das Gefühl es wären Stunden
gewesen, es waren aber wohl nicht mehr als wenige Augenblicke, fing ich
langsam an mich mit ihrer Hand in mir zu ficken. Langsam bewegte ich mich
vor und zurück.
"Wie fühlst Du Dich?" fragte mich Heike.
"Ich bin ok. Mehr als ok sogar. Ich bin kurz vor dem Orgasmus meines
Lebens. Das spüre ich ganz deutlich."
"Und das tut Dir nicht weh?"
"Doch, aber das ist ja ein Teil davon. Ein wichtiger sogar. Aber jetzt tu
mir bitte einen Gefallen. Zieh Deinen Arm bis Deinem Handballen heraus...
Ja, genau so. Jetzt fang an Deine Hand an der Wand in Richtung meines
Bauches zu reiben. Drück ein wenig mit den Fingern in die Richtung. Ich
sage Dir, wenn Du die richtige Stelle erwischt hast." Heike tat, was ich
ihr gesagt hatte und fing an ihre Hand und ihre einzelnen Finger gegen
meine Darmwand zu drücken. Es dauerte ein wenig, aber irgendwann hatte sie
genau meine Prostata getroffen. Ich hätte das Gefühl, ich würde
explodieren. Noch zwei drei weitere Berührungen von ihr und glitt, nein
ich schoss in einen Orgasmus, der mich weit über die Grenzen des
vorstellbaren hinaus katapultierte. Ich habe nicht die geringsten Ahnung,
wie viele Wellen durch meinen Körper schossen. Auch weiß ich nicht, wie
lange es dauerte bis der Orgasmus wieder abklang. Aber es waren die
intensivsten Augenblicke meine Lebens. Nicht einmal ansatzweise hatte ich
so etwas zuvor erlebt. Ich glaube, die Form eines Orgasmus kann einem nur
ein anderer Mensch geben und ich war froh meiner Freundin meine Träume
gestanden zu haben.
Als der Orgasmus verebbt war, hatte ich Probleme mich auf meinen vieren zu
halten. Ich bat Heike ihre Hand ganz langsam aus mir heraus zu ziehen und
kaum hatte sie den letzten Finger aus mir heraus gezogen sank ich auf der
Wiese zusammen. Heike schaute mich hinab, auf meinen Hintern und auf ihre
Hand. Sie hatte einen leicht fassungslosen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ihre
Hand glänzte im hellen Mondlicht. Es war zu sehen, dass dort nicht nur Öl
an der Hand war. Keine Ahnung ob das Kot war, oder vielleicht auch ein
wenig Blut, das war mir vollkommen egal. Sie stand auf, ging zum Wasser
und wusch sich die Hand gründlich ab. Als sie zurück kam, lag ich immer
noch bewegungslos auf der Wiese. Mein immer noch steifer Schwanz schmerzte
weil es sich zu in den Boden drücke.
Ich drehte mich um und schaute Heike an. Sie wartete auf ein Zeichen, eine
Reaktion von mir. Ich lächelte sie an. In diesem Augenblick erschien auch
ein Lächeln in ihrem Gesicht.
"Das war etwas ganz besonderes." Sagte sie. "So hatte ich es mir gar nicht
vorgestellt. Ich hatte nicht erwartet in Dir solche Gefühle auszulösen."
"Ich hatte gehofft, dass es intensiv werden würde, ich habe aber nicht
erwartet, dass es so heftig werden würde. Das war das größte, was ich
bisher in meinem Leben erlebt habe. Und ich danke Dir. Ich danke Dir
dafür, dass ich es durch Dich erleben durfte. Dafür, dass es Dich gibt und
dafür dass Du meine Freundin bist."
"Ich bin auch noch ganz hin und weg." Sagte sie. "Kannst Du aufstehen? Ich
möchte Dich gerne waschen. Und dann möchte ich mit Dir ganz schnell nach
Hause fahren und mich ganz fest im Bett an Dich kuscheln und nie wieder
los lassen. Ich liebe Dich!"
"Das klingt verlockend. Alles. Dann will ich mal sehen, ob ich hoch
komme."
Tja, was soll ich noch mehr erzählen. Ich stand auf, ging mit Heike ins
Wasser und sie wusch mich so gründlich sauber wie es irgend möglich war.
Danach zogen wir uns wieder an und gingen langsam zum Auto zurück. Heike
fuhr uns heim und wir gingen umgehend ins Bett. Glücklich und zufrieden
schliefen wir beide ein. Die folgenden Tage in Neuchâtel, in Genf und auf
irgendwelchen Almwiesen wurden die geilsten und erotischsten Tage die ich
seitdem erlebt habe.
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