Hanne und Franz waren gerade in ihre neue Wohnung gezogen; dritter Stock
in einem Hochhaus. Bis auf eine Matratze und ein Schlafsofa sowie einiger
Camping Möbel war die Wohnung noch ziemlich leer. Den ganzen Nachmittag
hatten die Beiden noch Kisten geschleppt und waren endlich reif fürs Bett.
Franz war jedoch noch nicht zu müde um nicht noch einigen schlingeligen
Gedanken nach zu hängen. Den ganzen Tag hatte er sich nämlich schon
überlegt, was er, nach dem sie schon seit geraumer Zeit nicht mehr zum
Knudeln gekommen waren, an diesem Abend noch mit Hanne treiben könnte.
Bevor Hanne sich nun auszog, meinte Franz mit verschmitzter Miene, das
sich Hanne zur Abwechslung 'mal wieder umziehen könnte. Hanne wußte
natürlich, was er erwartete und verschwand im Schlafzimmer, kramte aus
einer der vielen Taschen einen ihrer weißen Strapse und dazu passende
Strümpfe.
Nach Franzs einschlägiger Aufforderung zog sich Hanne ihren
verführerischen weißen Strumpfhalter und die Strümpfe an. Der weiße, mit
Spitzen besetze Straps lag eng um Hannes schlanke Taille und die Strümpfe
schnitten leicht in die strammen Oberschenkel. Die weißen Ränder waren
fast bis zu ihrer Muschi hochgezogen und bildeten einen schönen Kontrast
zu den dunklen Haaren, die ihre Liebesspalte umkränzten.
Hanne wartete schon im Bett auf ihren Schatz und Franz kuschelte sich auch
gleich an sie. Nach einigen Schmusen und Streicheln über Hannes Strümpfe
und an ihren Schenkeln war Franzs Pimmel auch schon dick und hart und
wartete nur noch darauf, in Hannes Muschi flutschen zu dürfen.
Vor diesem Vergnügen wollte Hannes Muschi aber erst noch richtig glitschig
gelutscht werden. Also kniete sie sich hin, streckte verführerisch den Po
in die Höhe und bot Franzs Zunge ihre Möse zum Lecken an, was er auch mit
Begeisterung annahm. Immer mehr schmatzten seine Lippen um Hannes feuchte
und heiße Spalte und mit seiner Zunge glitt er über Hannes Kitzler.
Nach so viel aufreitzendem Lutschen war Franz bald so geladen, daß er nur
noch daran dachte, wie er seinen heissen und vor Begierde zuckenden
Schwanz endlich in Hannes glitschige Spalte stopfen könnte.
Da Hanne immer noch auf allen Vieren kniete, mit ihrem in die Höhe
gestreckter Po und ihrer leicht geöffnet Liebesspalte Franz geradezu zu
Stopfen herausforderte, konnte er sich auch nicht mehr länger beherrschen,
legte seinen heißen, harten Schwanz an die feuchte Möse, zwängte mit
seiner harten Eichel Hannes feuchte Spalte auseinander und schob seinen
Liebespfropfen langsam in Hannes heiße Muschi. Als die dicke Eichel in
Hannes enger Spalte verschwunden war, hielt Franz inne, um Hannes Reaktion
auf sein stürmisches Drängen abzuwarten. Hanne schob jedoch ihren Hintern
nur noch auffordernd etwas höher, was zur Folge hatte, dass der Schwanz
ohne Franzs Zutun immer tiefer in die Muschi flutschte. Bevor die beiden
nun richtig zu Stopfen anfingen, zog Franz sich noch mal heraus, stülpte
eine Tüte über seinen dicken Schwanz und lutschte Hannes Kitzler nochmals,
was mit einem erregten Zucken des kleinen, braunen Polochs beantwortet
wurde.
Nach diesem ersten Gang begannen die Beiden nun mit dem Endspurt. Franz
zog vorsichtig Hannes Schamlippen auseinander, legte seinen prallen
Schwanz sachte an die Muschi und wartete dann bis Hanne sich zurücksinken
ließ um so den Schwanz förmlich in ihre Möse zu saugen. Franz konnte sich
nun auch nicht mehr halten und fing an erst langsam aber dann immer
schneller Hanne zu stopfen. Mit beiden Händen knetete er Hannes
Arschbacken, streichelte an den Strümpfen entlang an ihren Oberschenkeln
hoch, rieb manchmal an ihrem Kitzler, was mit einem heftigem "geh' weg!"
quittiert wurde, und schob gleichzeitig seinen Schwanz rhythmisch in
Hannes Möse raus und rein. Hannes enges und runzeliges Arschlöchlein
zuckte bei jedem Stoß und nach kurzer Zeit konnte Franz den Saft nicht
mehr zurückhalten.
Er presste die runden festen Pobacken seiner Gattin auseinander, zog den
Schwanz fast ganz aus der Möse heraus und schob in dann schnell wieder
soweit es ging hinein. Von oben beobachtete er das Spiel genau. Es war
ganz verrückt, mit anzusehen, wie seine Schamhaare und Hannes Behaarung
bei jedem Reinflutschen alles versteckten. Ihre Schamlippen wurden von
seiner Schwanzwurzel bei jedem Stoß nach innen gedrückt und beim
Rausziehen von Franzs Schwanz heraus gestülpt, wobei sie mit den
Schamhaaren einen dunklen Kranz um seinen Schwanz zogen, der ganz von
Hannes Mösenschleim verschmiert war. Dieser geile Anblick trieb nun seine
Aufgereitztheit an die Spitze. Er stopfte seinen dicken Schwanz jetzt so
tief es ging in Hannes saftige Muschi, umklammerte Hannes Hüften, zog sie
nach hinten und drückte dabei sein Becken gegen ihren Arsch, um seinen
Samen auch so tief wie möglich in Hanne hinein spritzen zu können. Nun war
es so weit. Mit heftigem Zucken ließ er es tief in Hannes Muschi laufen.
Heiß schoss eine Spritzer nach dem anderen aus seinem prallen Schwanz.
Nachdem es Franz gekommen war, schob er seinen Schwanz noch einige Male
raus und rein, was ja nun höllisch kitzelte. Er wollte ja auch den ganzen
Saft von ihr ausgepresst bekommen. Ihre gierige Möse umfasste seinen
Lustpfropfen noch und wollte auch noch mehr von seinem Schwanz bekommen.
Schließlich war es ihr bei der rasanten Stopferein noch nicht gekommen.
Aber der Pariser hielt um den vom Samen glitschigen Schwanz nicht mehr und
deshalb zog er den langsam abschlaffenden Pimmel mit einem Flutsch raus.
So schliefen die Beiden nun ein und nach einer geruhsamen Nacht ging es
wieder von vorne los:
Am nächsten Morgen nach dieser verrückten Knudelei trieben's die Beiden
dann noch mal. Franz hatte wohl nach Wochen der Enthaltsamkeit genug
angestaut, daß er schon wieder mit Hanne stopfen wollte. Hanne schlief
noch halb als er sich diesmal über sie hermachte. Sie spreizte aber
dennoch im Halbschlaf ihre Beine, zog die Schenkel an, und schon flutschte
Franzs dicker Schwanz wieder in Hannes Möse, die vom Abend vorher noch
glitschig war. Auch diesmal hätte er schon wieder nach kurzem Stopfen
abgespritzt, aber es musste erst eine Tüte drüber. Aber als er die an
hatte, zog ihn Hanne gleich über sich, schlang ihre Beine um seinen Po und
drückte sein Becken gegen ihres. Der Schwanz fand seien Weg jedoch nicht
gleich in ihr glitschiges Löchlein, so daß Franz mit einer Hand unter
ihren Po griff, seinen Pimmel vor ihre Möse schob und als er dann in der
richtigen Stellung war, vorsichtig zu drücken begann. Leider flutschte es
immer noch nicht so leicht und Hanne schob nun auch beide Hände unter den
Hintern, zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, grapschte seinem
dicken Pfropfen und hielt ihn genau vor ihr heißes Löchlein. Er musste
sich nur noch nach unten sinken lassen und endlich glitt sein praller,
langer Schwanz in ihr warmes, glitschiges Möschen.
Langsam ließ er sich ganz auf sie sinken und stopfte dabei vorsichtig
seinen ganzen Lustpfropfen bis zur Wurzel in seine Gattin. Mit den Händen
zog Franz Hannes Pobacken auseinander und Hanne streichelte mit ihren
Fingern seine Schwanzwurzel, wenn er sie etwas aus ihrer Muschi zog. Immer
wenn er seinen Schwanz wieder in sie drückte, berührten sich ihre Finger,
was ein Gefühl auslöste, als ob sie mit ihren Händen auch noch an dem
kribbeligen Zusammenspiel ihrer Möse und seine Schwanzes teilhaben
wollten.
Franz fing nun an Hannes kleinem Busen zu saugen, was sie noch kribbeliger
machte. Ihre Brustwarzen schwollen immer dicker an und die kleinen
bräunlichen Ränder wurden fast ganz von den spitzen Nippeln ausgefüllt.
Gierig saugten sich seine Lippen fest und immer wilder zog er Hannes Busen
in die Höhe. Gleichzeitig fingerte Franz an ihrem runzeligen Poloch. Wenn
die Beiden ihre Stopfbewegungen nicht richtig abstimmten, passierte es
schon manchmal, das sein Schwanz aus der Möse flutschte und beim
übereilten Versuch, ihn wieder rein zu stecken das enge Löchlein verpasste
und statt dessen an Hannes Pospalte entlang glitt.
Dadurch wurde um ihr Arschlöchlein auch etwas von ihrem Muschisaft
geschmiert, was Franz manchmal dazu verführte, einen Finger in ihren Po zu
stecken. Hanne protestierte zwar immer, aber er konnte es ja dennoch nicht
bleiben lassen.
Nach einiger Zeit waren die Beiden dann so wild beim Stopfen, das sich
Franz schon wieder ein einem Höhepunkt näherte. Immer fester stieß er
seinen Schwanz in Hanne und spritzte bald mit heftigem Schwanzzucken wie
schon am Vorabend seinen Saft tief in Hannes Muschi. Sein Pimmel wurde
dann auch wieder schlapp und langsam zog er ihn wieder raus.
Nach dem Knudeln war noch etwas Zeit zum Kuscheln und Franz merkte schon,
das Hanne wieder nicht genug bekommen hatte, da sie ihre heiße Muschi
immer noch an seinem Oberschenkel rieb. Beim Schmusen regte sich sein
Schwanz schon wieder, als ob er immer noch Saft übrig hätte. Aber leider
war Zeit zum Aufstehen und so musste die Fortsetzung vertagt werden
Vielleicht will er ja noch am folgenden Abend, angeregt durch die
verführerische Stellung von Vorabend, Hanne in ihr enges Arschlöchlein
stopfen!? Franz hatte eine riesige Vorliebe für den Hintern seines
Schatzes. Hin und wieder ließ sich Hanne auch überreden und dann durfte er
seinen Schwanz bei ihr in den Po stecken.
Franz und Hanne hatten sich für diese besonderen Anlässe im Laufe der
Jahre eine bestimmte Routine angewöhnt, die eine lange und intensive
Vorbereitung beinhaltet. Die Beiden nehmen sich dafür immer lange Zeit,
Franz kündigt sein Vorhaben oft schon am Morgen bevor er oder Hanne aus
dem Haus geht an und stellt sich dann oft den ganzen Tag schon vor, was
sie abends treiben werden.
Hanne hat dann meist verführerische, weiße Dessous und Spitzenstrümpfe an.
Meistens rasiert Franz zu Beginn Hannes Muschi und bei der Gelegenheit
auch die Schamhaare um den Po. Hanne besteht immer darauf, das er einen
kleinen Haarbüschel über ihrer Muschi stehen läßt, die Haare um ihren Po
und den Schamlippen werden aber vollkommen abrasiert.
Die glatte und mädchenhafte Spalte und der Po werden dann nach der Rasur
immer noch mit Creme eingerieben, wobei er dann schon etwas mehr als nötig
um das kleine Polöchlein verteilt. Hanne liegt dabei meist auf dem
Bettrand, hatte ihre Beine angezogen und lässt sich von ihrem Schatz
verwöhnen. Wenn die Rasur beendet und Muschi und Po eingecremt sind
widmete sich Franz dann mit Hingabe der Vorbereitung zum Po-Stopfen. Hanne
meint ja zurecht das normalerweise sein dicker Pimmel gar nicht in ihr
enges Poloch passen würde. Es bedarf also immer einer intensiven
Vorbereitung, um diese außergewöhnliche Art zu Stopfen für die Beiden so
angenehm wie möglich zu machen. Außerdem trägt die intensive und lange
Beschäftigung mit ihrem Hintern vor dem Stopfen auch dazu bei, daß Franz
immer geladener wird und sein Schwanz so steif und hart wie möglich
anschwillt.
Solange Hanne noch mit gespreizten Beinen und frisch rasiertem Po und
Muschi auf dem Rücken liegt, wird ihr enges braunes Löchlein nur
vorgecremt und, um Hanne auch in Stimmung zu bringen, der Kitzler etwas
geknetet oder gelutscht. Um den Po dann aber richtig auf seinen dicken
Schwanz vorzubereiten legt sich Hanne immer auf den Bauch, spreizt ihre
Beine leicht und streckt ihren Hintern in die Höhe. Franz knetet dann für
einige Minuten fest die Pobacken. Mit kreisenden Bewegungen wird der
Hintern abwechselnd zusammengepresst und dann wieder auseinandergezogen.
Die Oberschenkel werden gewalkt und die Muschi auch noch etwas gerieben.
Schließlich wenn sich Hanne entspannt hat, wird der Po eingecremt. Franz
schmiert dabei immer reichlich Vaseline um das Löchlein, das jetzt immer
noch ziemlich eng ist und noch etwas gedehnt werden muss. Hannes Pospalte
hat um das Löchlein eine bräunlich-rosa Färbung, wie sie sich auch an der
Muschi zeigt. Zu Beginn der Vorbereitung ist das Poloch immer nur eine
kleine runzelige Öffnung, die von einer engen, faltigen Rosette umgeben
wird.
Franz beginnt dann, etwas Creme in diese enge Öffnung zu reiben und fängt
dann auch an, vorsichtig einen Finger in den Po zu stecken und den langsam
zu drehen. Nach einiger Zeit kommt dann noch etwas mehr Creme und ein
zweiter Finger hinzu, worauf Hanne meist den Po zusammen kneift und die
Finger hinaus drückt. Als letzte Vorbereitung muß sich Hanne dann die
Arschbacken mit beiden Händen auseinanderziehen, ihren Po ganz locker
entspannen und dann drücken, damit sich die Rosette öffnet und das
Arschlöchlein zugängig wird. Franz cremt sich nun noch die Eichel ein,
zieht die Vorhaut ganz zurück und fordert dann Hanne auf, sich auf den
Bettrand zu knien. Franz fasst ihr dann an den Po, zieht mit einer Hand
die Pobacken auseinander und biegt mit der anderen Hand seinen Schwanz an
Hannes enges kleines Poloch.
Langsam drückt er dann seinen harten Schwanz gegen die enge Rosette.
Vorsichtig zwingt er die Eichel ins enge Poloch, wo er sie dann, erst halb
in Hannes Arsch, auch verharren lässt, um ihr die Möglichkeit zu geben,
den Schwanz ganz nach ihrem Gefühl im Po auf zu nehmen. Nach einigen
Sekunden des Zögerns schiebt sie dann aber meist doch ihren Hintern gegen
sein Becken um so die Eichel langsam tiefer in ihrem engen Po gedrückt zu
bekommen. Jetzt kann Franz anfangen, langsam seinen dicken Schwanz tiefer
rein zu drücken, bis die harte Eichel ganz in Hannes Arsch steckt. Da
Hanne sich an das komische Gefühl von Franzs Pfropfen in ihrem Hintern
erst gewöhnen muß, zieht er ihn immer wieder ein Stückchen zurück bis der
Eichelrand an der Rosette zum Vorschein kommt und lässt dann Hanne wieder
die Führung beim nächsten Stopfgang übernehmen. Bei jedem weiteren Vorstoß
schiebt sie nun ihren Po etwas weiter hoch und erlaubt Franzs Schwanz
immer etwas tiefer einzudringen. So gewöhnt sich ihr enges Arschlöchlein
langsam daran wie sein dicker Pimmel es immer mehr dehnt und langsam ihr
ganzes, heißes Arschloch ausgefüllt wird. Bei jedem folgenden Stopfgang
wird der dicke Pfropfen wieder fast ganz raus gezogen und verschwindet
anschließend wieder ein kleines Stück tiefer im Arsch, bis er endlich ganz
drin steckt und Franzs Eier Hannes Muschi berühren. Für kurze Zeit
verharren die Beiden dann auch auf diese Weise, Hanne spannt einige Male
ihre Arschmuskeln an, um den Schwanz so eng wie möglich im Po zu halten
und Hanne reibt manchmal ihre Muschi.
Nach dieser Vorbereitung hat sich Hannes Poloch meistens soweit gedehnt,
daß es den Schwanz bereitwillig und ohne große Anstrengung aufnehmen kann.
Franz ist nun auch so geladen, daß es nur noch weniger Bewegungen bedürfte
um ihn kommen zu lassen. Um den Höhepunkt aber etwas hinauszuzögern, zieht
der Genießer den Schwanz jetzt noch mal ganz raus und reibt noch mal etwas
Creme an ihr Poloch. Die ursprünglich enge und runzelige braune Rosette
ist jetzt deutlich nach außen gewölbt, angeschwollen und prall-rosa
schimmernd, das Arschlöchlein wie eine heiße, glitschige Lustgrotte
deutlich geöffnet und bereit den dicken Schwanz rein flutschen zu lassen.
Jetzt fangen die Beiden richtig mit wildem Arschstopfen an. Er fasst wie
auch beim Stopfen der Muschi von hinten um Hannes Hüften und zieht sie an
sich, sie beugt den Oberkörper auf ein dickes Kopfkissen und streckt ihren
prallen runden Hintern in die Höhe. Der dick geschwollene und steil
aufgerichtete harte Schwanz wird nach vorne gebogen, die Vorhaut ganz über
die rot glänzende harte Eichel zurückgezogen und ans glitschige Arschloch
gelegt. Damit man auch genau beobachten kann was nun passiert, sollte
Hanne sich mit beiden Händen den Po auseinander ziehen und ihren Hintern
dann langsam gegen den Schwanz sinken lassen. Sobald dann die pralle
Eichel in ihr enges Arschloch eingedrungen ist, drückt Hanne ihren Hintern
gegen Franzs Becken und bekommt so den Schwanz mit einem Schwung bis zum
Anschlag in ihren Arsch gestopft.
Er schiebt sie dann wieder etwas von sich weg und läßt seinen Pfropfen so
wieder ein Stück heraus gleiten, um ihn aber gleich wieder bis zur Wurzel
reinzustopfen. Erst noch etwas langsamer aber dann immer schneller stopft
er nun in Hannes Arsch und schiebt bei jedem Stoß den harten dicken
Schwanz tief in ihr Poloch.
Der Anblick, der sich Franz bietet, macht in so gereizt, das schon nach
wenigen Stopfbewegungen der Samen in seinen harten Schwengel steigt.
Hannes enge Pomuskeln melken den dicken und langen Schwanz jetzt richtig,
der enge Arsch umschließt seinen Pimmel ganz fest und nun ist es so weit:
Franz wird jeden Moment spritzen. Er spreizt die Arschbacken seiner
Geliebten, stopft seinen Schwanz mit festen Stößen so tief es geht in
ihren engen Po und spritzt unter heftigen Zuckungen seinen heißen Saft
tief in den Arsch seines Schatzes. Mit zittrigen Knien stopft er nun noch
einige Male seinen Pimmel raus und rein bis er zu abgeschlafft ist und
zieht in dann aus ihrem, mit seinem Samen verschmierten Arschloch.
Hanne verschwindet schnell auf dem Klo, um die Luft und den Saft, der sich
in ihrem Hintern angesammelt hat, mit deutlich vernehmbarem Pfurzen heraus
zu drücken und sich die juckende Rosette abzuwischen. Er wäscht sich in
der Zwischenzeit seinen prickelnden Schwanz sauber.
Nach dieser Schilderung, wie Franz seinen Schatz manchmal in den Arsch
stopfen darf, kann man gespannt sein, wann ihm Hanne wieder erlaubt diese
geile Variante mit ihr wirklich zu treiben. Sie meinte ja, um bei ihm
etwas Vorfreude zu erzeugen, das am Wochenende dazu genug Zeit sei. Nun,
mal abwarten, was dann passiert.
Der Tag verging in Windeseile und schon klingelte es wieder an der Tür.
Hanne kam von der Arbeit zurück. Sie war glücklich, wieder zu Hause zu
sein und von ihrem Schatz empfangen zu werden. Abendessen stand schon auf
dem provisorisch eingerichteten Campingherd und eine Flasche Wein neben
den Tellern auf dem Tisch. Nach einem hektischen Tag schmeckte das
Abendessen besonders gut und Franz bekam als Dank fürs Kochen einen dicken
Kuß.
Nach einem vorzüglichen Abendessen kuschelten sich beide auf's Sofa und
ließen sich von der Tagesschau berieseln. Franz hatte jedoch ganz etwas
anderes im Sinn, als in die Röhre zu schauen. Während Hanne sich so an ihn
schmiegte, flüsterte er ihr ins Ohr, "Schatz, laß' uns 'mal etwas anderes
machen, als Fernsehen".
Hanne ahnte natürlich was er vor hatte. Schließlich konnte sie sich noch
gut an den voran gegangenen Morgen erinnern. Sie fragte als mit
verführerischem Lächern "was hast du den vor?", worauf Franz antwortete
"ziehe dich 'mal um, dann werde ich es dir sagen". Hanne verschwandt also
im Schlafzimmer, Franz huschte noch schnell ins Badezimmer um 'nen Pariser
zu holen, und folgte dann seinem Schatz ins Schlafzimmer, zog sich schnell
aus und schlüpfte unter die Decke.
Hanne hatte in der Zwischenzeit eine Überraschung vorbereitet und Franz
wunderte sich schon, warum Hanne ihren Bademantel angezogen hatte. In
freudiger Erwartung meinte er "Schatz, komm' endlich ins Bett", worauf
Hanne den Bademantel öffnete, ihn über die Schultern streifte und zu Boden
gleiten ließ.
Jetzt enthüllte sie ihre Überraschung. Sie trug ein neues, weißes
Stapshemdchen, daß sich eng an ihren Körper schmiegte, dazu
schwarzgepunktete Nylonstrümpfe, die von den dünnen, weißen Strumpfhaltern
an ihren Oberschenkeln hochgezogen wurden. Ihre Brüste waren unter zarter
Spitze versteckt und die dicken Brustwarzen waren deutlich durch dem
dünnen Stoff zu erkennen.
Bei dem Anblick, den Hanne Franz mit ihrem neuen, reizenden Dessous bot,
regte sich bei Franz auch sofort etwas unter der Decke. Hanne kam nun auch
ins Bett, schwang ein Bein über Franzs Schenkel, legte einen Arm zärtlich
über seine breite, behaarte Brust und faßte mit der anderen Hand
zielsicher unter die Decke, wo sie den Pimmel ihres Schatzes packte.
Als sie feststellte, daß der schon steif und prall stand, flüsterte sie,
"was du schon wieder vor hast?" und fing an den Schwanz ihres Gatten zu
streicheln. Franz antwortete nur kurz, "rat' mal?", und begann zärtlich an
den Strümpfen entlang zu kribbeln, Hannes Pobacken zu reiben und dann über
ihre glatte Muschi zu streicheln. Leise flüsterte Franz Hanne nochmal ins
Ohr "rate doch mal, was ich mit dir vor habe?". Hanne meinte nur "sag'
doch, los" und so meinte Franz, "knie' dich doch 'mal über mich, daß wir
uns gegenseitig lutschen können".
Hanne erwiederte, "du Schlingel, was du wieder vor hast?!", drehte sich
dann jedoch um, kniete sich rücklings über Franzs Oberkörper und rückte
ihren Hintern über sein Gesicht, damit ihre Muschi von seinen Lippen zu
erreichen war. Er fing nun an, Hannes Po zu kneten und langsam die Zunge
über ihre glatten Schamlippen gleiten zu lassen. Vorsichtig zog er dabei
die Muschi etwas auseinander, schnappte mit den Lippen nach ihrem kleinen
Kitzler und fing an, daran zu saugen. Hanne beantwortete diese Liebkosung
mit langsamen Auf-und-Ab-Bewegungen ihres Beckens, was ihn dazu bewegte,
etwas fester am Kitzler zu lecken und langsam mit der Zunge ihre Muschi
auf zu drücken.
Hanne bog währenddessen den steifen Riemen ihres Schatzes nach vorne, nahm
ihn mit sanf-ten aber festen Druck in die Hand und zog die Vorhaut über
seine dicke Eichel zurück. Lang-sam stülpte sie ihre Lippen über Franzs
Steifen und begann daran zu saugen, zog die Lippen über seine Eichel und
wenn sie zwischen Hannes Lippen herausrutschte, kitzelte sie das harte
rote Köpfchen mit der Zungenspitze.
Als Aufforderung, etwas fester zu saugen hob Franz langsam sein Becken
hoch und streckte seinen Schwengel empor, Hanne schnappte ihn sich wieder
und ließ ihn im Mund verschwin-den um fester dran zu lutschen. Die Lippen
fest um den Schaft geschlossen, saugte sie nun immer stärker seinen
Schwanz. Wenn sie ihn zwischen den Lippen hervor gleiten ließ, hob Franz
seinen Hintern an und stopfte ihr so seinen heißen Pfropfen wieder in den
Mund. Franz hatte in der Zwischenzeit die Zunge weit in Hannes nasse
Muschi gesteckt und seinen Mund gegen ihre heißen Schamlippen gedrückt, um
Hanne so ganz intensiv zu lutschen.
Der Erfolg dieses Treibens stellte sich schnell bei beiden ein. Hanne fing
an, immer fester an seinem di-cken Schwanz zu saugen und zu lutschen,
Franz drückte mit der Zunge ihre Muschi auf und leckte abwechselnd ihren
Kitzler, wodurch Hanne auch immer geladener wurde. Auch er zeigte schon
Zeichen daß er bald spritzen würde. Aus seinem Schwanz quollen schon die
ersten "Glückstropfen" und Hanne ließ wohlweißlich den Dicken aus dem Mund
gleiten, damit er ihr nicht seinen heißen Saft in den Mund spritzte.
Hanne wollte ihn nämlich in ihre Muschi spritzen fühlen. Also sprang sie
ab, holte schnell "etwas zum Anziehen" aus dem Nachtkästchen und stülpte
den Pariser flugs über seinen Schwanz. Hanne drehte sich nun doch um,
kniete sich richtig über ihren Schatz und wollte sich nun endlich stopfen
lassen. Sie beugte den Oberkörper vor, streckte den Po hoch, er hob seinen
steifen Schwanz an und führte ihn in Hannes Spalte. Ein kurzer Druck mit
dem Becken und, schwupp, flutschte der harte Riemen ins nasse Möschen
seines Schatzes.
Franz hob nun Hanne hoch, zog ihre Oberschenkel zu sich, sodaß sie nun
über ihm kniete und so förmich auf ihm zu reiten anfing. Mit festen Stößen
stopfte er nun den Schwanz in sie, Han-ne hatte beide Arme um seinen Hals
geschlungen und beide gerieten immer mehr in Extase.
Franz flüsterte Hanne ins Ohr ,"wenn du mich noch eine Sekunde weiter
gelutscht hättest, hätte ich dir den ganzen Saft in den Mund gespritzt!",
worauf Hanne nur meinte, "das erlaub' dir blos nicht!". Insgeheim würde er
das ja gerne 'mal machen, aber in der jetzigen Situation machte ihn
alleine der Gedanke schon so geil, was dazu beitrug, daß er immer
geladener wurde. Immer fester wurde Hanne von ihrem Schatz gestopft, sie
stöhnte nur heiser "fest, stoß schneller" und konnte seinen harten Schwanz
gar nicht tief genug in ihre gierige Muschi gestopft bekommen.
Manchmal hielt er etwas inne um nicht zu schnell zu spritzen, aber lange
ging's nicht mehr. Beide wurden immer wilder, Hanne stützte sich mit den
Armen auf seinen Schultern ab, er holte ihren kleinen Busen aus dem
Hemdchen und knetete daran, während Hanne jeden seiner Schwanzstöße immer
mehr genoß.
Dann war es soweit. Franz streckte sein Becken hoch und drückte seinen
Schwengel so tief es ging in ihre heiße Möse und stöhne nur, "ich spritz'"
und Hanne hauchte "dann laß' es kom-mem!" und schon sprudelte der heiße
Saft los. Hanne fühlte wie der Schwanz in ihrem Unterleib zuckte und wie
Franz während des Spritzens immer fester an ihren Brustwarzen saugte. Fest
drückte sie ihre Muschi gegen seinen zuckenden Schwanz und dann kam es
auch ihr. Mit abrupten Zuckungen rieb sie die Möse gegen seinen Schwanz
und genoß mit verklärten, glasi-gen Augen wie sie von einem geilen
Orgasmus geschüttelt wurde.
Nach einer Weile sanken die Beiden zusammen und genossen die feuchte Hitze
ihrer Körper, die sich nach dieser wilden Stopferei langsam entspannten.
Vorsichtig ließ er nach einiger Zeit seinen schleimverschmierten und
inzwischen abgeschlafften Schwanz aus Hannes heißer Möse gleiten und bald
darauf schliefen die beiden erschöpft und glücklich ein.
Am folgenden Tag war Samstag und beide schliefen sich aus. Vormittags
bummelten sie durch Die Stadt. Nach dem langen Spaziergang durch die Stadt
gab's Kaffee und Kuchen. Als der Tisch wieder abgeräumt war, nahm Franz
Hanne in den Arm und gab ihr einen Kuß. Als er die Arme um seinen Schatz
schlang, ihr Ohrläppchen kaute und über ihren Hintern streichelte, regte
sich sein Pimmel schon wieder. Hanne drückte ihren Bauch dagegen und
merkte sofort, was da los war. Als Franz ihr an den Schenkeln entlang über
die dunklen Nylonstrümpfe nach unten kribbelte, dann ihren Rock hoch schob
und anfing ihren Hintern zu kneten, raunte sie verführerisch, "willst Du
etwa schon wieder!?", und er antwortete, "Ja, und zwar in deinen engen
Po", worauf Hanne erwiederte, "du Schlingel!".
Die Beiden verschwanden also im Schlafzimmer, Hanne schob den Rock über
ihren Hintern hoch und zog ihr Höschen aus und legte sich aufs Bett.
Während Franz nach Creme für ihren Po suchte, drehte sie sich auf den
Bauch und streckte erwartungsvoll den Hintern hoch, um ihn geknetet zu
bekommen. Franz kniete sich hinter sie und fing nun an mit kreisenden
Bewegun-gen den Po seines Schatzes zu massieren. Als Hanne sich entspannt
hatte, nahm Franz die Creme zur Hand und fing an, ihr enges Polöchlein
einzuschmieren und ihr vorsichtig mit einen Finger in den Po zu bohren.
Als Hannes Poloch glitschig war und sich ihr enger runzeliger Rosettenring
prall und zartrosa nach außen wölbte, forderte Franz seinen Schatz auf,
sich vor ihn zu knieen. Verführerisch schob Hanne also ihren Hintern hoch,
spreitzte die Beine leicht und streckte den Po in die Hö-he. Franz zog mit
beiden Händen ihre Pobacken auseinander, schmierte nochmal etwas Creme um
ihr glattes und geschwollenes Poloch und forderte dann Hanne auf, ihr
Arschlöchlein auf zu drücken. Begleitet von Hannes Stöhnen wölbte sich ihr
rosa Rosettenring nach außen und das Loch in der Mitte öffnete sich
leicht. Mit dem Mittelfinger kitzelte Franz die dick ange-schwollene, rosa
schimmernde Rosette und glitt mit der anderen Hand über Hannes feuchte und
glatte Möse, wo er den harten knubbeligen Kitzler zwischen zwei Fingern
gleiten ließ. Hanne zuckte und stöhnte lustvoll auf bei der kribbeligen
Behandlung ihrer saftigen Lustmöse.
Voll Erwartung hauchte ihr Franz ins Ohr, "Soll ich's mal versuchen?" und
sie hauchte nur ganz knapp, "Komm', mach schon...". Franz kniete sich also
hinter Hanne, bog seinen prallen, harten und vor Erregung zuckenden
Schwanz an Hannes Arschloch, führte seine dicke Eichel an ihre glitschige
Rosette und preßte langsam mit seinem dicken Pimmel Hannes enges Löch-lein
nach innen. Langsam zwängte er seine enorme Eichel halb in ihr enges und
heißes Arschlöchlein hinein.
"Hanne, du mußt mal fest drücken", meinte er, und tatsächlich öffnete sich
ihr enges Arschloch so weit, das die pralle Eichel mit einem Flutsch darin
verschwand. Hanne stöhnte auf, als sie plötzlich in ihrem Hintern den
dicken Schwanz fühlte. Franz gab ihr aber erst gar keine Zeit zu jammern,
sondern faßte sie um die Hüfte und zog sie nach hinten gegen seinen
Schwanz, der langsam immer tiefer in den engen Arsch seiner Gattin glitt.
Hanne stöhnte immer lauter und endlich gönnte ihr Franz eine
Verschnaufpause, um sich an den enormen Lustpfropfen in ihrem Po gewöhnen
zu können. Einige Augenblicke ließ Franz seinen Schwanz ruhig stecken, zog
ihn dann einige fingerbreit zurück um ihn gleich wieder langsam noch
tiefer in Hannes Arsch zu drücken. Ein nochmaliges Zögern und einige
weitere Stopfbewegungen und endlich steckte der riesige Schwanz ganz in
Hannes Arsch.
Franz hatte nun beide Hände um Hannes Hüften gelegt und sie zog sich die
Pobacken auseinander. Langsam verschwand der Pimmel ganz im Hintern und
nach einigen vorsichtigen Stößen spürte Hanne seine Eier gegen die heißen,
glatten Schamlippen drücken, und wie der harte Schwanz so tief es ging in
ihrem engen Arsch steckte. Sie ahnte schon daß Franz so bald abspritzen
wollte. Franz raunte, "du Schatz ich spritz' gleich", worauf sie einladend
ihren Hin-tern hoch streckte, die Pobacken nochmal auseinander zog und ihn
aufforderte, "dann komm, spritz' schon", was er sich nicht zweimal sagen
ließ.
Mit Genuß zog er seinen steifen Riemen halb zurück und schob ihn wieder in
Hannes herrlich enges Arschloch. Ein paarmal wiederholte er diese
Stopfbewegungen, stützte sich dann auf Hannes Becken ab, stellte sich mit
angehockten Beinen hinter sie, beugte seinen Oberkörper nach vorne und
hatte so seinen harten, heißen Schwanz genau vor Hannes Poloch. Während er
nun langsam mit rythmischen Beckenbewegungen anfing, seine Gattin wieder
immer tiefer in den Po zu ficken, griff er mit einer Hand an ihre Muschi,
suchte zwischen dem glitschigen und heißen Schamlippen nach dem Kitzler
und ließ dann den kleinen, harten Knubbel zwischen Mittelfinger und
Zeigefinger hin und her flutschen.
"Geh` weg da," protestierte Hanne, aber als Franz merkte, wie ihr Pomuskel
anfing, dabei zu zucken, fing er als Antwort auf ihren Protest an, sie mit
immer längeren Stößen zu bedienen. Erst langsam, dann aber immer schneller
schob er seinen Schwanz raus und rein und plötzlich hob Hanne den Kopf
hoch, drückte das Becken im entgegengesetzten Rythmus gegen die
Stopfbewegungen ihres Gatten und fing an zu stöhnen. Die Stopfbewegungen
der beiden paß-ten sich den Zuckungen ihres Schließmuskels an, Franz
fühlte, wie er immer intensiver gemol-ken wurde und Hanne drückte sich
immer fordernder seinen Stößen entgegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter,
bei jedem Stoß zuckte nun ihr ganzer Unterleib, und dann konnten es die
Beiden nicht mehr halten.
Tief rammelte er den Pimmel in Hannes engen Po, Hanne spannte ihre
Arschmuskeln an und während sie raunte, "Komm' endlich, spritz'!" fühlte
sie, daß es ihr auch bald kommen würde.
Als nun der dicke Schwanz in ihrem Hintern anfing zu zucken, entlud sich
die Lust der beiden in einem verrückten Höhepunkt. Hanne fühlte nur noch
den heißen Schwanz in ihrem jucken-den Arsch raus und rein flutschen und
die Finger an ihrer Muschi wühlen. Plötzlich, als Franz den Schwanz bis
zum Anschlag in sie gestopft hatte, hielt er inne, preßte unter
extatischen Zu-ckungen das Becken gegen Hannes Arschbacken und dann, als
sie spürte, wie es ihr warm in den Darm floß, als Franz ihr die angestaute
Ladung seine Saftes tief in ihren Arsch spritzte, zuckte auch sie unter
einem geilen Orgasmus.
Es kam jedoch ganz anders. Hanne fing an als Lehrerin zu arbeiten und
hatte ganz andere I-deen im Kopf, als Franz. Außerdem wurde den beiden
mitgeteilt, daß der Rest ihres Umzugsgutes angekommen sei und so ging die
Packerei wieder von vorne los.
Allerdings fiel Franz unter all den Büchern und Akten einmal ein altes
rotes Briefcouvert in die Hand. Als er es entdeckte erinnerte er sich
sofort was es enthielt. Er öffnete es schnell und zum Vorschein kamen
Photos aus seiner Jugend, die ihn in ganz eindeutigen Posen mit seiner
Ju-gendliebe Pia zeigten.
Pia war gut 1 65 gross, hatte halblange, brunette, gewellte Haare,
braun-graue Augen, sinnlich weiche Lippen, eine vielleicht etwas zu grosse
Nase, einen strammen Busen mit süssen, klei-nen Brustwarzen und was Franz
besonders an ihr liebte, einen festen, runden, ausladenden Hintern, mit
dem sie so verführerisch wackeln konnte.
Damals hatten die beiden hin und wieder ihren Liebesakt mit Selbstauslöser
auf Photos fest-gehalten. Mit Pia hatte Franz seine Vorliebe für enge
Mädchenpos entdeckt und auf einem der Bilder war deutlich abgebildet, wie
er seinen dicken, steifen Schwanz tief in Pias Po steckte.
Ein anderes zeigte Pia bis auf einen weißen Strumpfhalter mit grauen
Strümpfen nackt auf al-len Vieren, ihre Möse rasiert und ihren Hintern
verführerisch in die Höhe gestreckt. Ihre Arschbacken schimmerten hell,
nahezu weiss durch das Blitzlicht und da ihr Hintern in Rich-tung Kamera
gestreckt war, wirkte er noch runder und pompöser! Pias Titten wippten
unter ihr und sie lächelte verschmitzt in die Kamera.
Das dritte Bild zeigte in Nahaufnahme wie Franz zwischen Pias weit
gespreitzten und hoch angezogenen Beinen liegend, seinen dicken Schwanz in
ihre saftige und dick angeschwollene Möse stopfte.
Als er die Photos so betrachtete, kam ihm die Erinnerung an ein Ereignis
besonderer Art, das eng im Zusammenhang mit diesen Photos stand.
Kurz nachdem die Beiden die Photos entwickelt zurückbekommen hatten, kamen
Pias Schwes-ter Monika und deren Mann Ronald für ein Wochenende zu Besuch.
Monika war etwas grösser als Pia und etwas schlanker. Auch sie war
brunett, braunäugig mit sinnlichen Lippen und einem bezaubernden Lächeln.
Ihr Mann Ron war gut 1 85, athletisch und dunkelhaarig, Schnäutzer,
markantes Kinn und Nase und ein ecter Kumpel.
Man ging Abends zum Essen aus, anschließend etwas Trinken und schließlich,
in feuchtfröhli-cher Laune nach Hause, wo schon einige Flaschen Sekt kalt
standen.
Man plauderte über einen erotischen Film, den sich die vier angesehen
hatten, süffelte vom Sekt und langsam bekamen alle rote Ohren und das
Gekicher der Frauen bei der Diskussion um diverse Praktiken, die sie im
Film vorgeführt bekommen hatten, wurde immer lauter. Be-sonders
beeindruckt war Monika von einer Szene, bei der eine der Darstellerinnen
ebenfalls den dicken Schwanz eines ihrer beiden Partners mit Genuß in
ihren Po gestopft bekam und den steifen Riemen des anderen mit Hingebung
lutschte.
Monika konnte nicht glauben das so ein dicker Pimmel in ein enges Poloch
passen könnte. Aber Pia bestätigte das es gar nicht so schwierig sei,
"Franz macht das bei mir auch hin und wieder". Um dies zu bekräftigen,
kramte sie die besagten Bilder hervor und reichte sie zu ihrer älteren
Schwester und ihrem Schwager. "Wir haben uns sogar 'mal dabei
photographiert".
Nicht schlecht staunten da die beiden, als sie Pia und Franz in den
einzelnen Positionen be-trachteten und unter lautem Gekicher und mit
anzüglichen Bemerkungen gute Ratschläge ga-ben, wie sie diese oder jene
Position besser machen könnten. Monika meinte, "von hinten find' ich auch
gut, aber in den Po...? Na, ich weiß nicht..", und Ronald fügte hinzu,
"und ich hab's lieber, wenn Du auf mir bist". Franz war das erst doch
etwas peinlich, er faßte sich dann jedoch und schlug vor, Monika und
Ronald sollten doch mal eine Lehrvorführung geben, um ihre gu-ten
Ratschläge praktisch zu demonstrieren. Pia fand den Vorschlag auch gut und
so mußten die beiden Vorlauten ihre Hosen im wahrsten Sinne runter lassen.
Also standen die Beiden vom Sofa auf, Monika drehte sich mit dem Rücken zu
ihrem Gatten und bat ihn, ihr aus dem Kleid zu helfen. Pia meinte, "wartet
'mal eben, ich muß 'mal drin-gend...", sprang auf und verschwand im
Badezimmer, wo man es kurz darauf plätschern hörte.
Als sie zurück kam, war Ronald schon dabei, den Reißverschluß am Rücken
von Monikas buntem Sommerkleid zu öffnen, mit einem Schwung glitt das
Kleid von Monikas Schultern und enthüllte, daß die Beiden eine Vorliebe
für kesse, verführerische Dessous hatten. Monika trug nur ein beiges, mit
feinen Spitzen besetztes Seidenkorsett und schwarzgemusterte Strümp-fe,
die von schmalen Strumpfhaltern am Korsett gehalten wurden. Ein dazu
passender, nahezu durchsichtiger, kleiner beiger Spitzenslip saß knapp
über ihrem strammen Hintern, schnitt deutlich in ihre Lustspalte und
verhüllte nur dürftig ihre dunklen Schamhaare.
Ihr praller Busen wurde von den Spitzenschalen des Korsetts deutlich nach
vorne gedrückt und durch die hauchdünnen Körbchen schimmerten ihre dick-en
braunen Nippel. Ronald hatte in der Zwischenzeit auch nur noch seine
Boxershort an, trat von hinten an Monika heran, griff mit beiden Händen
nach ihrem Höschen, rollte es vorsichtig nach unten und entblößte Monikas
brünette, buschige Schambehaarung.
Pia und Franz sahen aufmerksam zu und während Ronald Monika half, den
knappen Slip über ihren Hintern zu ziehen, fing Franz an, Pias Rock hoch
zu schieben. Überrascht stellten die Drei fest, das Pia nichts mehr unter
ihrem Rock an hatte. Als sie zuletzt beim Pinkeln war, hatte sie schon in
Erwartung der noch folgenden Spielchen alles Störende ausgezogen.
Monika und Ronald staunten auch nicht schlecht, als sie feststellten, daß
Pias Muschi tatsäch-lich, wie auf den Photos gezeigt, frisch rasiert war
und ihre Spalte sich so glatt und feucht dar-stellte. Ronalds Boxershort
beulte sich schon deutlich aus; der Anblick von Pias glatter Möse ließ ihn
doch nicht unberührt. "Bei eurer Vorführung wird einem richtig heiß, da
mach' ich's mir besser auch 'mal 'was bequemer", meinte Franz.
Als er anfing, auch schnell seinem schon angeschwollenen Pimmel
auszupacken, meinte Mo-nika, "los, Schwesterchen, zeig' uns doch auch, was
du noch unter der Bluse verborgen hast!" Pia zögerte erst noch etwas
schüchtern, öffnete dann aber doch ihre Bluse und ihre runden, festen
Brüste, von einem mit schwarzen Spitzen besetzten Bügel-BH nach vorne
gedrückt, wurden sichtbar. Noch immer etwas scheu, drehte sie den anderen
Dreien dann den Rücken zu, öffnete den Reißverschluß am Rock und ließ in
mit etwas Powackeln nach unten rutschen.
Auf ihrer schlanken Hüfte über ihrem weiblich ausladenden Becken saß der
breite, mit schwar-zer Spitze besetzte, eng sitzenden Strapsgürtel. Die
helle, samtene Haut, der runde, stramme Arsch und die dunklen Strümpfe
bildeten einen tollen Kontrast und als sie sich bückte, um aus dem Rock zu
steigen, offenbarte sie jedoch gerade von hinten einen schönen Blick auf
ihre glattrasierte Lustspalte, aus der es schon leicht glänzte, was Ronald
zu einer bewundernden Bemerkung hinriß. „Meine Güte hast du ´nen
Knackarsch und dein Fötzchen ist schon feucht!"
Als Pia bewußt wurde, daß sie allen Dreien, eben gerade weil sie sich
umgedreht hatte, einen noch besseren Einblick geboten hatte, bekam sie
hochrote Ohren, mußte dann aber auch lachen und zog als letztes die Bluse
aus. Schamhaft hielt sie noch eine Hand vor ihre glatte Muschi und setzte
sich nun auch nur noch mit einem schwarzen Straps um die Hüften und dazu
pas-senden Strümpfen sowie mit ihrem schwarzen Spitzen-BH bekleidet neben
Franz auf's Sofa, um Ronald und Monika mit wachsender Neugier zu
beobachten.
Ronald stand jetzt hinter Monika und hielt seine Hände um ihre nackte,
schlanke Taille. Moni-ka spürte, wie sein Pimmel immer deutlicher gegen
ihren Hintern drückte. Sie griff also mit einer Hand hinter sich, ließ sie
über Ronalds Bauch in seine Short gleiten und holte seinen Lustpfropfen
raus.
Franz und Pia raunten vor Begeisterung, als Monika sich zur Seite drehte
und den prächtigen Liebesschwengel ihres Gatten präsentierte. Die Faust
fest um den Schaft gelegt zeigte sie stolz nach unten und meinte, "na, was
sagt ihr dazu?" Pia und Franz waren baff. Ronald hatte einen Riemen, der
selbst einem Zuchthengst zur Ehre gereicht hätte und nun etwa die Grösse
einer Banane angenommen hatte. Nur knapp die Hälfte seines Prachtexemplars
paßte in Monikas Faust, und wenn sie die vordere Hälfte mit der anderen
Hand umspannte, schaute oben immer noch die ganze pflaumendicke Eichel
hervor.
Pia meinte anerkennend zu ihrer Schwester, "Jetzt verstehe ich, warum du
dir diesen Schwanz nicht im Po vorstellen kannst", und Franz, etwas
neidisch, fügte hinzu, daß zum Po-stopfen ja nicht nur ein langer, sondern
viel mehr ein harter Schwanz gehöre, wobei er aufstand und seinen steil
aufgerichteten Riemen präsentierte. Ronalds langer Pimmel stand
tatsächlich waag-recht nach vorne ab, wogegen seiner steil aufgerichtet
und hart nach oben gebogen stand.
Monika meinte jedoch, daß sie keinen Grund zum Klagen hätte. Ronalds
Pfropfen wäre alle-mal hart genug, wenn es ums Stopfen ginge. "Wenn du
willst, Schwesterchen, kannst du ja 'mal anfassen und fühlen". Da nun alle
mehr oder weniger nackt waren und Monika und Ro-nald sich so freizügig
präsentierten, verlor auch Pia ihre ursprüngliche Scheu. Sie ließ sich
also nicht zweimal bitten, stand vom Sofa auf und grapschte mit einer Hand
nach Ronalds Pimmel, umklammerte ihn mit sanften Druck und rieb ihn
leicht.
Mit der anderen Hand griff sie nach Franzs Schwanz, um den zum Vergleich
auch zu fühlen. Tatsächlich war Ronalds Schwengel gar nicht so weich,
sondern lang, dick geschwollen und fleischig, und wie Monika bestätigen
konnte, sicherlich hart genug um ohne Probleme in die Möse zu flutschen.
Franz hatte dagegen einen Kürzeren und etwas Dünneren, der dafür fest und
hart stand und dessen pralle rote Eichel in Pias Faust bei jedem Druck
zuckte und weiter anschwoll, bis sie purpurn und heiß Plaumengröße
erreicht hatte.
Während Pia die Schwänze der Männer sanft rieb, legte Franz seinen Arm um
ihre Hüfte, strich über ihren prallen Po und liebkoste mit fordernden
Händen ihre Arschbacken. Pias üppi-ger, runder Po schmiegte sich an ihn,
seine Hände wanderten durch ihre Pospalte nach unten, um endlich von
hinten die Finger zwischen Pias glatte und prallen Schamlippen gleiten zu
las-sen. Während sie die Schwänze knetete, hatte er angefangen, Pias
Muschi zu streicheln und die war schon nach kurzer Zeit heiß und
glitschig. Ihr Kitzler zeigte sich als kleiner geschwollener roter Knopf
zwischen den glatt rasierten Schamlippen.
Aufreizend fragte er, "na, Pia willst du nicht mal den Prachtschwanz
deines Schwagers in dei-ner glitschigen Spalte fühlen?". Pia verschlug es
bei diesem Vorschlag glatt die Sprache, aber noch bevor sie protestieren
konnte, nahmen sie Franz und Ronald an der Hand, nickten sich aus den
Augenwinkeln zu um sich des gegenseitigen Einverständnisses zu versichern
und führ-ten sie zum Sofa.
Dort meinte Franz auffordernd, "komm, knie dich mal hin und zeig' deinem
Schwager was seinen Riesenlümmel erwartet." Sie protestierte noch, "ihr
habt doch nicht etwa wirklich vor, ... das geht doch nicht!" kniete sich
aber unter sanften Druck der Beiden doch aufs Sofa, streckte ihren runden,
breiten Po in die Höhe, zog ihre prallen Arschbacken auseinander und, noch
et-was unsicher, was ihre Schwester davon halten würde, wenn Ronald es
tatsächlich versuchen wollte, sie vor den Augen seiner Gattin zu stopfen,
wartete sie insgeheim nun doch auf seinen dicken, langen Schwanz.
Das Warten wurde auch schon sehr bald belohnt. Um jedoch ihre Möse erst
etwas für den Rie-senpimmel ihres Schwagers zu weiten, zog Franz ihre
Schamlippen auseinander, verrieb mit seiner heißen Eichel den Lustsaft in
Pias geöffneter Lustspalte und schob dann seinen steifen Schwanz kurz ein
paar mal unter Pias geilem Quieksen in ihr heißes Loch.
Als er sich dann raus zog um Ronald dran zu lassen, war Pias heiße,
glitschige Möse deutlich geöffnet und sie wartete darauf, den dicken
Schwanz ihres Schwagers reingesteckt zu bekom-men. Noch während Franz Pia
von hinten kurz anstopfte, hatte Ronald seine Gattin ebenfalls zum Sofa
geführt und sie aufgefordert sich neben Pia zu knien.
Beide streckten so ihre Hintern hoch, Pias glatte Muschi schimmerte
feuchtrosa und Monikas haarumsäumte glitschige Spalte mit dicken, rosa
schimmernden Schamlippen entpuppte sich als eine weite heiße Öffnung, die
durch die Geburt ihrer Tochter und durch Ronalds Riesenschwanz im Laufe
der Jahre entsprechend geweitet worden war. Monika hatte mit wach-sender
Erregung betrachtet, wie Franz ihre Schwester von hinten kurz den Schwanz
in die nas-se Möse stopfte, während Ronald ihr ins Ohr flüsterte, wie er
es sich schon oft vorgestellt hatte, es mit Pia zu treiben.
Und da Monika genau wußte, daß er langsam aber mal an Pias Pussi wollte,
raunte sie auffor-dernd, "wenn dich Pia läßt, dann probiers doch 'mal!".
Mit einer einladenden Handbewegung trat Franz also zur Seite und machte
Ronald Platz. Ehe sich Pia versehen hatte, knubbelte er auch schon ihren
dick geschwollenen Kitzler, zog dann ihre prallen Pobacken auseinander,
kniete sich hinter sie und kostete mit seiner Zunge den reichlich
fließenden Mösensaft.
Wie sich bald herausstellte, eine besondere Vorliebes, die auch Monika zu
schätzen wußte. Schmatzend lutschte er schon bald mit weit geöffneten
Lippen und weit vorgestreckter Zunge um Pias Schamlippen und leckte mit
Genuß über ihre glatte Spalte. Pia zuckte bei der unge-wohnten
Mundbehandlung immer wenn ihr Kitzler von der flinken Zunge geleckt wurde
und schon bald faßte sie sich von hinten mit beiden Händen an die Pobacken
und noch während Ronald an der heißen Spalte saugte, zog sie ihre willig
zuckenden heißen und nassen Scham-lippen mit einem lustvoll gehauchtem
"komm endlich, stopf mich doch" auseinander.
Dieser Aufforderung hätte es kaum noch bedurft, so geladen war Ronald nun
auch. Er stand also auf, zog seine Vorhaut über seine Rieseneichel zurück
und zwängte den enormen harten Kopf seines Fickkolbens langsam zwischen
ihre Schamlippen, dehnte Pias heißes Möschen auseinander und drückte dann
langsam seinen Riesenschwanz in sie. Pia, die noch vor ein paar Sekunden
dem Schwanz von Franz und die Zunge ihres Schwagers in ihrer glitschigen
Muschi gefühlt hatte, stöhnte nur noch, so erregte sie der Gedanke, daß
sie sich zum ersten Mal zwei Männern hingab und Franz ihr dabei auch noch
zusah, wie sie sich von einem anderen Mann stopfen ließ. Begleitet von
Pias wollüstigem Gequickse hatte Ronald nun seinen Schwanz langsam aber
zielstrebig in sie reingeschoben.
Als er ihn etwa zur Hälfte drin hatte, hielt er inne und bemerkte, wie
Franz sich mit seiner Gat-tin beschäftigte.
Während der anfing, sanft Monikas Pospalte zu streicheln und sie die
darunter liegenden nas-sen, dicke Schamlippen auseinander zog und so ihre
heiße Möse langsam zu einem dunklen, einladenden, von dichten Schamhaaren
bekränzten Lustloch zu weiten, kreiste sie mit dem Mit-telfinger über den
durch seine Liebkosungen erbsengroß angeschwollenen Kitzler.
Von der heißen und feuchten Möse ließ er dann die Finger langsam nach
hinten gleiten, der Mittelfinger streichelte zielsrebig in Richtung Po, um
an Monikas runzelliger, rosa-braunen Rosette dann mit kreisenden
Bewegungen der Fingerkuppe den reichlich fließenden Mösensaft zu
verschmieren.
Seine Finger glitten weiter zwischen ihre gespreitzten Arschbacken und
drückten fordernd ge-gen ihr kleines Arschloch, das sich feucht und weich
leicht öffnete, als er mit seiner Finger-kuppe hart gegen den engen
Eingang presste.
Dieses erzeugt die erste, und für den Abend entscheidende Reaktion von
Monika. Als sie spür-te, wie er ihren kleinen Hintern bearbeitete,
spreitzte ich beinahe automatisch ihre Arschba-cken, um ihr kleines Loch
weiter für seine Finger zu öffnen.
Franz flüsterte ihr ins Ohr, was er gleich mit ihr treiben werde. Monika
wurde knallrot, und blickte mit vor Schreck weit geöffnetten Augen auf
ihren Gatten. Als sie aber sah wie der von hinten ihre jüngere Schwester
stopfte, willigte sie ein. Man kann sich wohl denken, was Franz vor hatte,
zu mal Monika hier quasi noch jungfräulich war.
Eine Tube Creme war zur Hand und schon fing er an ihr enges , rosig
schimmerndes Arschloch einzuschmieren. Ronald beobachtete, während er zum
ersten Mal seine junge Schwägerin stopfte, mit großen Augen was Franz mit
seiner Monika trieb. Die streckte ihren Po in die Hö-he und wurde dann
hingebungsvoll von Franz für den ersten Arschfick ihres Lebens
vorberei-tet. Ronald nahm seine Hände von Pias Hintern, griff nach Monikas
Pobacken und half, indem er Monikas Arschbacken auseinander zog.
Franz wühlte bald mit Zeige- und Mittelfinger in Monikas Arschloch. Sie
jammerte zwar an-fänglich etwas aber nachdem ihr enger Pomuskel sich etwas
geweitet hatte wurde aus dem Gejammere wollüstiges Grunzen. Franz drückte
den Mittelfinger nun ganz in ihren Po. Zu seiner Überraschung fühlte er
tief drinnen einem leichten harten Widerstand. Sein Verdacht bestätigte
sich als er seinen Finger braun verschmiert herauszog.
Als alter Hase auf dem Gebiet schlug er Monika vor, ihren Arsch zu spülen.
Sie war schon so geil, daß sie wohl in fast alles eingewilligt hätte. Er
nahm sie also bei der Hand, führte sie ins Badezimmer und forderte sie
auf, ihren Hintern über die Badewanne zu strecken. Er ver-schwand kurz im
Abstellraum, und kam eine Sekunde später mit einer Flasche Sekt wieder,
die schnell geöffnet wurde. Dann stieg er in die Wanne, hielt die
Flaschenöffnung an Monikas Poloch und drückte sie langsam nach oben. Durch
einen leichten Druck flutschte der Schließ-muskel um den Flaschenhals,
Franz schob ihn langsam immer tiefer bis der etwas dickere Kopf des
Flaschenhalses in ihrem Arsch steckte und fest von ihrem Schließmuskel
umschlossen wurde. Ronald und Pia konnte man nebenan stöhnen hören. Pia
genoß wie ihr Schwager ihr langsam seinen Schwanz immer tiefer in die Möse
stopfte.
Monika mußte sich nun vorne über beugen, ihren Po hoch strecken und sich
so einen Sektein-lauf verpassen lassen. Franz hielt die Flasche hoch,
schüttelte leicht und ließ so den Sekt in Monikas Arsch fließen. Die
Kohlensäure drückte den Inhalt in Monikas Po und der Sekt glu-ckerte in
ihrem Darm. Der Druck im Po stieg immer mehr an und endlich war ihr Arsch
ge-füllt. Franz zog die Flasche mit einem Flutsch heraus, Monika drückte
kurz, ihr Arschloch öffnete sich und heraus schoß, mit lautem Pfurzen ein
Strahl Sekt nach dem anderen, vermischt mit braunen Klümpchen.
Als Monikas Hintern nun gespült war, wischte ihn Franz sauber und führte
sie ins Wohnzim-mer zurück wo Pia und Ronald inzwischen die Position
gewechselt hatten. Pia saß jetzt mit weit angezogenen und gespreitzten
Beinen auf den Rand des Sofas, Ronald kniete vor ihr, hielt an den
Knöcheln ihre Beine in die Höhe und stopfte seiner Schwägerin seinen
dicken Schwanz mit langen Schüben, begleitet von Pias lustvollen Stöhnen
in die nun weit geöffnete, saftige Möse.
Monika mußte sich nun wieder aufs Sofa knien und Franz cremte ihr nochmal
den Po ein. In diesem Moment bäumte sich Pia unter dem Riesenschwanz ihres
Schwagers auf und stöhnte laut auf vor Lust. Sie wurde von einem heißen
Höhepunkt geschüttelt.
Franz meinte, „Ronald, spar' deinen Samen für den Po deiner Frau auf.
Schließlich sollst du als Ehemann das Privileg haben, das Arschloch deiner
Gattin zu entjungfern und ihr als erster in den Arsch zu spritzen".
„Das soll ich wirklich, haben wir noch nie gemacht", raunte Ronald. „Dann
wird's Zeit", meinte Franz, „hast du das gehört, Schatz, der geile Arsch
deiner Schwester ist jungfäulich, das ist ja supergeil, wenn dein Schwager
ihr gleich zum erstenmal mit seinem dicken Fickrüssel ihre enge
Arschrosette durchbohrt! Los Ron, komm' ran das muss jetzt passieren, aber
spreng deiner Ehestute nicht das Arschloch", und Pia kicherte „das gefällt
dir, du alter Arschficker, oder?" „Klar", meinte Franz, „man darf ja auch
nicht alle Tage zusehen, wie einer Ehestute zum ersten mal der Arsch
aufgebohrt wird". Monika meinte nur „ihr seit vielleicht geile Schweine",
worauf Franz erwiederte, „na und, zier dich nicht so, du hast ja auch mit
Geilheit zugesehen, wie dein Hengst deine Schwester in deinem Beisein
gefickt hat! Also, jetzt komm schon, Ron!"
Ronald zog also seinen Pimmel aus Pias heißer und zuckender Möse und
stellte sich hinter Monika. Pia protestierte zwar, als Ronald sich von ihr
los riß, akzeptierte dann aber, daß sie gleich von Franz gestopft würde,
sobald die anderen Beiden richtig zusammen gefunden hät-ten. In der
Zwischenzeit solle sie doch mal assistieren.
Franz zog jetzt Monikaes Arschbacken auseinander, Pia stand auf, nahm
Ronalds schleimverschmierten Riesenschwanz fest in die Hand und führte in
an Monikas Po.
Nach der Vorbereitung mit der Sektflasche war Monikas Poloch soweit
gedehnt, daß es den dicken Schwanz fast bereitwillig und ohne große
Anstrengung aufnehmen konnte. Ronald war nun auch so geladen, daß es nur
noch weniger Bewegungen bedürfte um ihn kommen zu las-sen. Um den
Höhepunkt aber etwas hinauszuzögern, zögerte Pia, den Schwanz ihres
Schwa-gers sofort in Monikas Arsch zu dirigieren. Franz rieb nochmal etwas
Creme an ihr Poloch. Die ursprünglich enge und runzelige braune Rosette
war jetzt deutlich nach außen gewölbt, ange-schwollen und prall-rosa
schimmernd, das Arschlöchlein deutlich geöffnet und bereit die dicke
Eichel rein flutschen zu lassen.
Jetzt durften die Beiden richtig mit dem Arschstopfen anfangen. Ronald
faßte um Monikas Hüften und zog sie an sich, sie beugte den Oberkörper auf
die Lehne des Sofas und streckte ihren festen, runden Hintern in die Höhe.
Der dick geschwollene und steil aufgerichtete harte Schwanz wurde von Pia
nach vorne gebogen, die Vorhaut ganz über die rot glänzende, harte Eichel
zurückgezogen und ans glitschige Arschloch gelegt. Damit man auch genau
beobachten konnte was nun passierte, meinte Pia, „Monika, zieh' dir mit
beiden Händen den Po auseinan-der und laß' deinen Hintern dann langsam
gegen Ronalds Schwanz sinken".
Monika folgte Pias Anweisung und präsentierte ihr rosa Arschloch mit dem
angeschwollenen Schliessmuskel.
Sobald dann Ronald mit Pias Hilfe die pralle Eichel halb in Monikas enges
Arschloch ge-zwängt hatte, drückte Monika ihren Hintern, nach Pias
Anleitung gegen Ronalds Becken. Langsam dehnte sich ihr Arschmuskel,
Ronalds dicke Eichel verschwand immer weiter in Mo-nikas Arschloch und in
dem Moment, als die harte Eichel ganz in Monikas Arsch verschwun-den war,
gab der Wiederstand ihres Schließmuskels nach und Monika bekam Ronalds
Rie-senschwanz plötzlich mit einem Schwung zur Hälfte in ihren Arsch
gestopft. Sie stöhnte auf, als ob sie tatsächlich entjungfert worden wäre.
Der Schmerz und die Lust, als Ronalds Eichel das erste Mal ihr Arschloch
dehnte, das Gefühl den heiß pochenden Schwanz das erste Mal in Arsch zu
spüren, war etwas ganz Neues.
Er schob sie dann wieder etwas von sich weg und ließ seinen Pfropfen so
wieder ein Stück heraus gleiten, um ihn aber gleich wieder bis zur Wurzel
reinzustopfen. Nach den ersten Stö-ßen wußte Monika nicht mehr ein noch
aus. Ronalds Riesennille dehnt ihr die Rosette fast bis zum Reißen.
Nachdem sie den Schwanz durch den Schließmuskel gepreßt bekommen hatte,
kniff sie erst die Arschmuskeln zusammen. Als sie ihn jedoch wieder raus
flutschen spürte, fing sie an zu drü-cken, ihr Arschloch entpannte und
weitete sich und nach einigen Sekunden kam Lust in ihr hoch.
Erst noch etwas langsamer aber dann immer schneller stopfte Ronald nun in
den Arsch seiner Ehestute und schob bei jedem Stoß den harten, dicken
Schwanz tiefer in ihr ihren Darm. Der Anblick, der sich Franz und Pia bot,
erregte die Beiden derart, daß sie sich nicht mehr zurück halten wollten
und anfingen sich gegenseitig zu reizen.
Pia, die noch hinter Ronald stand und seine dicken Eier streichelte,
während er Monika mit langem, langsamen Bocken seinen Pfropfen in den
Arsch stopfte und ihn ihr dann langsam wieder rauszog, faßte nun nach
Franzs Riemen, nahm ihn in die Faust und begann ihn zu rub-beln. Er
streichelte über Pias heißen Po, zwischen ihre Schenkel und an ihre glatt
rasierte und geschwollene Muschi und rieb mit dem Mittelfinger über ihren
Kitzler.
Doch Pia wollte nun auch Franzs versprechen eingelöst haben. Sie kniete
sich neben Monika und schnappte resolut Franzs Schwanz, zog ihn zu sich
und, schwupp, hatte sie ihn im Mund. Sie saugte kurz und forderte dann
Franz auf, „jetzt halt' dein Versprechen und stopf' mich wei-ter".
„In welches Loch hättest du's denn gerne", fragte er, worauf Pia meinte,
„bohr' schon 'mal mein Arschloch vor, damit ich mir nachher auch von
Ronald den Riesenschwanz in den Arsch ficken lassen kann". Franz war
platt, als er diese eindeutig, vulgäre Antwort hörte und konnte es erst
nicht glauben. "Was, du Schweinchen willst dir auch von deinem Schwager
auch in deinen geilen Arsch ficken lassen?" Gesagt, getan und auch Pias Po
wollte vorbereitet werden, bevor auch sie einen Schwanz in den Arsch
gebohrt bekam.
Ronald ahnte was kommen würde, ließ kurz von seiner Monika ab und faßte
mit einer Hand an Pias glatte, glitschige Möse, rieb etwas an ihrem
Kitzler und den inzwischen prall geschwolle-nen Schamlippen, während Franz
anfing, sich mit ihrem Po zu beschäftigen.
Creme war ja schon zur Hand und Franz hatte bald Pias runzeliges
Arschlöchlein eingeschmiert. Langsam ließ er nun mit Genuß den
Mittelfinger in Pias Po flutschen, drehte den Finger ein bißchen und
drückte ihn vorsichtig tiefer. Pia mußte nun ihre Arschbacken außei-nander
ziehen und ihre runzelige Rosette so für einen zweiten Finger zugänglich
machen.
Nochmal schob ihr Franz den Mittelfinger in den Po und ließ dann noch den
Zeigefinger fol-gen. Nachdem er mit den Fingern Pias Po vorgebohrt hatte,
fragte er, "soll ich dir jetzt meinen Schwanz endlich in deinen heissen,
engen Stutenarsch ficken?", und Pia hauchte nur "Los, komm' schon!". Franz
legte also seine dicke Eichel an Pias geschmieres Poloch und drückte sie
langsam in ihre enge Arschfotze.
Kaum hatte er seinen harten Schwanz durch ihren Arschmuskel gezwängt,
drückte er ihr auch schon den Pimmel immer weiter ins enge Poloch. Genau
wie auf dem Photo verschwand der Pimmel im Hintern und nach einigen
vorsichtigen Stößen spürte Pia wie der harte Schwanz tief in ihrem engen
Arsch steckte.
Sie ahnte schon, daß Franz so bald abspritzen wollte. Sie reckte also
einladend ihren breiten Hintern hoch, zog die Pobacken nochmal auseinander
und forderte ihn auf, "Komm schon du geiler Ficker, spritz' mir tief in
den Arsch", was er sich nicht zweimal sagen ließ. Mit Genuß fing er an,
Pia seinen Schwanz genüßlich wieder aus dem Po zu ziehen und ihn dann
wieder mit sanftem Druck tief in Pias Arsch zu stopfen.
Ebenfalls, wie einige Tage vorher, beim Photographieren, zog er dann
seinen dicken Schwen-gel nochmals ganz heraus, bewunderte Pias weit
geöffnetes, rosa schimmerndes Arschloch und legte dann seine harte und vor
Erregung zitternde Eichel wieder an ihren Hintereingang. Mit beiden Händen
umfaßte Franz nun Pias pralle Arschbacken, drückte seinen dicken Schwengel
gegen ihr Poloch und schob ihr dann seinen Riemen mit Genuß langsam tief
in den Arsch, bis er bis zum Anschlag in Pias Hintern steckte.
Monika und Ronald waren auch schon voll in Fahrt. Monika gab bei jedem
Stoß, den ihr Ro-nald mit seinem Riesenriemen in den Arsch verpaßte einen
spitzen Quietscher von sich und raunte immer nur "fester, fester", was
Ronald mit immer tieferen und längeren Stopfbewegungen beantwortete.
Franz konnte es nun nicht mehr halten. Tief rammte er seinen harten
Schwanz in Pias engen Po, Pia spannte ihre Arschmuskeln an und während sie
raunte, "Komm' endlich, spritz mir deinen heissen Saft ganz tief rein, du
Geiler du'!" fühle sie, wie der dicke Schwanz in ihrem Hintern anfing zu
zucken und er seinen warmen Männerschleim in den Arsch spritzte.
Ronald fühlte wie nun auch nach wenigen Stopfbewegungen der Samen in
seinen harten Schwengel stieg. Monikas enge Pomuskeln melkten den dicken
und langen Schwanz jetzt rich-tig, der enge Arsch umschloß seinen Pimmel
ganz fest und nun war es so weit: Jeden Moment würde er spritzen. Er
spreitzte die Arschbacken seiner Ehestute, stopfte seinen Schwanz mit
festen Stößen so tief es ging in ihren Enddarm.
Bei Ronald war es nun so weit. Er bockte Monika mit langen Stößen seinen
Prachtschwanz bis zum Anschlag in den engen Scheisskanal seiner immer
geiler röchelnden Ehesau. Plötzlich stöhnte er auf, Monika fühlte wie sein
Riesenriemen in ihrem Arsch zu zucken begann und schon kam es ihm. So tief
es ging drückte er mit kurzen, aprupten Stößen seinen harten Schwanz in
Monikas Gedärme.
Sie stöhnte laut auf, Ronald pumpte förmlich und dann fühlte sie wie er
ihr heiß und stark die ganze angestaute Ladung Samen tief in ihre
Eingeweide rotzte. Wie ein Tier grunzten die bei-den dabei, die Lust am
Arschficken hatte sie gepackt. Monika raunte nur noch "spritz, spritz, laß
deinen Saft raus" und Ronald gab ihr alles. Franz und Pia wußten, die
beiden hatten etwas dazugelernt, und grinsten sich gegenseitig vielsagend
an.
Jetzt, da die beiden Frauen an den Schwänzen im Po Gefallen gefunden
hatten, wollten sie mehr davon. Nachdem ihre beiden Männer die
abgeschlafften Pimmel aus den Ärschen der Mädchen gezogen hatten, fingen
Monika und Pia sofort mit Hingabe an die Beiden wieder in Form zu bringen.
Ronald und Franz setzten sich entspannt aufs Sofa, Monika und Pia stellten
sich mit dem Rü-cken zu den Beiden, streckten ihnen ihre Hintern entgegen.
Monika wackelte mit ihrem Po und hauchte dann "mein Pojuckt höllisch", zog
zugleich leicht die Pobacken ausenander und ließ sich erst mal die
juckenden und weit geöffneten Rosette kratzen. Als Ronald mit seienen
Fin-gern über die rosa Rosette streichelte öffnete sich Monikas Arschloch
und heraus quoll Ro-nalds Saft.
Bei Franz zeigte sich auch schon ein Effekt; sein schlapper Pimmel fing
schon wieder an zu zucken. Pia hatte sich in der Zwischenzeit vor Ronald
gekniet und lutschte an dessen Schwanz. Als sie bemerkte, wie sich Franzs
Pfropfen wieder zu regen begann, schnappte sie ihn sich und begann ihn zu
reiben.
Der Erfolg blieb nicht aus. Franz massierte inzwischen Monikas glitschige
Möse und zwirbelte ihren dicken Kitzler zwischen zwei Fingern. Mit der
anderen Hand streichelte er an den Strümpfen hoch, knetete leicht ihre
Pobacken, lies seine Finger über ihren Bauch an ihrem Sei-denkorsett
hochgleiten und umfaßte schließlich Monikas strammen Busen. Beide Titten
hingen aus den Spitzenkörbchen und Franz fing an, an den dick
geschwollenen spitzen Nippeln zu ziehen, wodurch diese noch länger wurden
und schließlich wie kleine Schläuche von Monikas Busen abstanden.
Mit der anderen Hand wühlte er nun in Monikas nasser Muschi. Sie hatte
ihren Po weit nach hinten gereckt, mit beiden Händen um ihren Hintern
gefaßt und ihre Lustspalte weit auseinander gezogen. Franz forderte sie
plötzlich auf, sie sollte sich doch über sein Gesicht beu-gen, dann würde
er ihre Muschi lutschen. Schon lag er auf dem Teppich, Monika schwang
ihren Hintern über sein Gesicht, ließ sich auf die Knie sinken und drückte
ihre Muschi in sein Gesicht. Schmatzend ließ Franz seine Zunge über die
Möse gleiten, preßte dann die Lippen fest gegen Monikas Spalte, schob
seine Zunge so tief es ging rein und bließ Luft in ihr heißes Loch, das
sich dadurch weit öffnete und nun wie eine dunkle nasse Grotte direkt vor
ihm lag. Da stieg plötzlich Ronald von hinten über die Beiden, faßte um
Monikas Hüfte und steckte ihr gleich seinen Riesenriehmen in die weit
geöffnete Muschi. Monika war so überrascht, daß es ihr die Sprache
verschlug.
Sie bäumte sich nur kurz auf um sich aber sofort gegen Ronalds Becken
sinken zu lassen und so seinen Riesenschwanz tief in ihre gierige Möse
gestopft zu bekommen. Franz mußte aus nächster Nähe zusehen wie Ronalds
dicker Pimmel ins nasse und heiße Möschen seiner Gattin stopfte. Alles was
er tun konnte, war hin und wieder Monikas Kitzler zu kneten, was aber
Mo-nika honorierte, indem sie Franzs steifen und harten Schwanz fest in
die Faust nahm, ihn erst rubbelte und dann ihre Lippen über die Eichel
stülpte und an seinen Schwanz anfing zu sau-gen.
Pias Protest folgte auf den Fuß. Da sie Ronalds Schwanz steif gelutscht
hatte, wollte sie nun auch endlich seinen Dicken einmal in den Arsch
bekommen. „Komm Ron, jetzt möchte ich gerne deinen Hengstschwanz in mein
Arschloch gefickt bekommen!"
Sie griff zwischen Ronalds Beinen hindurch, grapschte seinen Riesenpimmel
und zog ihn aus der Muschi ihrer Schwester. Ronald mußte sich auch auf den
Teppich legen und Pia hockte sich mit dem Rücken zu ihm gewandt über
seinen Schwanz, den er steil nach oben richtete. Sie zog sich die
Arschbacken auseinander, ihre rosa Rosette stülpte sich durch leichtes
Drücken nach außen und wartete darauf, die dicke heiße Eichel endlich an
ihrem juckenden Arschloch zu fühlen.
Ronald dirigierte seinen Lustpfropfen gegen ihr geöffnetes Poloch, daß ja
schon von Franz vor-gestopft worden war und von der ersten Samenladung
noch ganz schmierig war. Pia ließ sich nun nach unten sinken, Ronalds
dicke Eichel zwängte ihr Arschloch immer weiter auf, sein harter, dicker
Lustlümmel spannte sich wie eine Feder und flutschte, als die Rosette dem
Druck plötzlich nach gab, in Pias engen Arsch.
Pia quietschte auf und dann verschlug es ihr den Atem, ihre Augen weit
aufgerissen und nach Luft japsend fühlte sie ein noch nie erlebtes Gefühl
in ihren Scheisskanal, ähnlich als ob sie nach einer langen Verstopfung
harten und dicken Stuhl rausdrückte. Sie kniff dann wie unter Wehen die
Augen zusammen, eine kleine Träne rollte über ihre Backen, aber dann ließ
sich aber langsam mit kreisendem Becken tiefer sinken und nahm so Ronalds
Riesenpimmel immer tiefer in ihrem Arsch auf.
Er umklammerte nun mit beiden Händen Pias Arschbacken und hielt sie so in
Balance, was sie dazu nutzte, mit einer Hand an ihrer glatten Muschi zu
reiben und mit der anderen ihren Busen zu kneten. Durch den dicken Schwanz
im Arsch war ihr Mösenloch ganz eng und die dick ge-schwollenen
Schamlippen nach vorne gedrückt. Rons harter langer Knüppel dehnte Pias
End-darm und sie fühlte wie der pulsierende Riesenpimmel mit seiner
pflaumengrossen Eichel im-mer teifer in ihr Gedärm bohrte.
Franz hatte inzwischen als Ersatz für Ronalds Schwanz angefangen seine
Finger in Monikas saftige Möse zu schieben. Sie hielt ihre Spalte
auseinander und er steckte Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihre Muschi.
Der Daumen und der kleine Finger kamen hinzu und langsam ver-suchte er nun
die ganze Hand bei Monika in die Möse zu stopfen. Sie jammerte, "Du bist
ver-rückt, mich mit der Hand zu stopfen", drückte dann aber ihr Becken
nach hinten und Franzs Hand verschwandt bis zu den Knöcheln in ihr. Monika
stöhnte immer lustvoller und beugte sich vorne über und saugte an seinem
Schwanz, während er anfing seine Hand in ihrer Muschi zu drehen und sie
immer fester rein zu drücken.
Langsam weitete er so Monikas zuckendes Loch und Stück für Stück stülpten
sich ihre Scham-lippen um seine Knöchel. Franz drückte immer fester,
Monikas Möse dehnte sich immer weiter und schließlich gab sie dem Druck
nach und seine Hand glitt ganz in ihre Spalte. Eng, feucht und heiß
umspannte Monikas Lustkanal die Hand, die Franz nun zur Faust geballt
hatte und die bis zum Handgelenk in Monika steckte. Franz fing nun an
vorsichtig Monika mit der Faust zu stopfen. Er zog die Hand nach hinten
und dehnte so die Schamlippen nach außen und schob sie dann wieder tief
rein bis sie um seinen Unterarm lagen.
Mit der anderen Hand wurde Monikas Kitzler geknetet und am Po
gestreichelt. Durch das massieren wurde Monika immer verrückter, sie
zuckte vor Lust und fing an laut zu Stöhnen. Franz hob sein Becken an und
stopfte so seinen Schwanz tief in Monikas Mund und ihr Stöh-nen wurde mehr
zu einem gurgelndem Schmatzen, was Ronalds und Pias Aufmerksamkeit auf sie
lenkte. Die Beiden hielten kurz beim Arschstopen inne und konnten
beobachten wie Moni-ka plötzlich ihren Hintern gegen Franzs Faust drückte,
sie ihn sich so bis zum Unterarm in ihre nasse Lustmöse stopfte und dann
unter extatischen Zuckungen einen Höhepunkt erreichte.
Nach wenigen Sekunden ebbte das Zucken ab, Monika sank auf Franzs Bauch,
ihre Becken-muskeln entspannten sich und die Faust glitt aus ihre Möse um
diese weit offen und vor Lust-schleim tropfend entspannen zu lassen.
Monika erhob sich, setzte sich aufs Sofa und beobachtete nun, wie sich
Franz zu den anderen Beiden gesellte. Sein Schwanz war steif und hart und
zum Platzen gespannt. Er stellte sich vor Pia und hielt ihn ihr zum
Lutschen hin. Schmatzend fing sie an, ihn zu saugen, hielt aber inne,
bevor er ihr in den Mund spritzte.
Ronald ließ Pia nun auf und ab wippen. Die Tränen und zugekniffenen Augen
waren lustvollen Stönen und geilem Gequitsche gewichen. Immer wenn er sie
nach unten sinken ließ, bohrte sich sein Riesenschwanz tief in ihren Po.
Franz ließ seine Hände über ihren prallen Busen gleiten und während sie
sich die Möse strei-chelte und Ronald sie in den Arsch stopfte, hob er
Pias stramme Titten aus den schwarzen Spitzenkörbchen und begann ihren
Busen zu kneten. Immer wenn Ronald Pia hoch hob, kam Franzs steif
aufgerichteter Pimmel nahe an Pias Mund, sie schnappte ihn sich kurz
zwischen die Lippen oder ließ die Zunge um die pralle rote Eichel kreisen.
Wenn sie wieder nach unten sank, schwuppte der Schwanz wieder aus ihrem
Mund und so wurde Franz zwar immer gela-dener, aber zu spritzen reichte es
nie.
Da Pia Franz nicht in ihren Mund spritzen ließ, mußte er sich anders
behelfen. Er ließ also seine Hand über Pias Bauch an ihre Muschi gleiten
und begann sie dort zu massieren. Pia beugte sich zurück, stützte sich
nach hinten ab und Ronald fing nun an, an ihren Brustwarzen zu zwirbeln.
Immer weiter spreitzte sie die Beine, Ronalds langer Schwanz war tief in
ihren Arsch gesteckt und sie keuchte vor Lust als ihr Franz den Kitzler
lutschte. Dann kniete er sich zwischen die gespreitzten Beine der Beiden,
legte plötzlich seinen harten und steifen Schwanz an Pias Mösenloch und
begann seinen Schwengel in Pias Muschi zu zwängen.
Als Ronald merkte was Franz wollte, ließ er von Pias Busen ab, zog ihre
Oberschenkel hoch, wodurch sie den Halt verlor und nun vollkommen in der
Luft hing und durch ihr eigenes Ge-wicht bis zum Anschlag auf Rons
Riesenpimmel gedrückt, förmlich von Ronalds Riesen-schwanz aufgespießt
wurde. Sein ganzer langer Schwanz steckte nun in Pias Enddarm und drückte
von unten gegen ihre Eingeweide und ihre Blase.
Sie zappelte mit ihren Beine in der Luft und mußte sich den Schwanz durch
ihr Gewicht in seiner ganzen enormen Länge ihre geweitete Arschfotze
drücken lassen. Ronald musste mit seiner Rieseneichel bis zum Darmbogen
vorgedrungen sein und so ihre Gedärme gereizt haben, dass Pia sich vorkam,
als ob sie seit Tagen nicht mehr geschissen hätte und sie kurz vor einem
harten Abgang stand.
Ronald zog ihr dann die Schamlippen auseinander. Pia stöhnte und japste
nach Luft als Franz anfing seinen Pfropfen gegen ihr Mösenloch zu drücken.
Ronalds dicker Schwanz war nicht so hart wie Franzs und gab in Pias Arsch
etwas nach und erlaubte so, daß Franzs seinen Pimmel langsam in Pias heiße
und dick angeschwollene Möse stecken konnte. Langsam verschwand Franzs
pralle Eichel zwischen Pias glitschigen Schamlippen,
Pia bewegte ihr Becken vor und zurück, wodurch Ronalds Schwanz kurz etwas
in ihrem engen Po nach hinten gedrückt wurde und dadurch den harten und
steifen Schwanz von Franz lang-sam immer tiefer in ihre Spalte geschoben
bekam, bis auch der zweite Riemen so tief es ging in ihr steckte. Pia
verschlug es wieder die Sprache.
Nun wurde sie sowohl in ihren Arsch als auch in ihre geile Möse gestopft.
In ihren verwe-gendsten Träumen hätte sie nicht daran gedacht das sie zwei
Schwänze auf nehmen könnte. Und nun hatten beide Männer ihre Schwänze ganz
in ihr steckten und fingen mit langsamen Bewegungen an sie zu stopfen.
„Ihr seid verrückt, ihr könnt doch nicht...!". Gleichzeitig zogen beide
ihre Prachtpimmel zurück um sie dann wieder tief rein flutschen zu lassen.
„ Pia grunzte als Antwort nur noch vor Lust und sie fühlte sich wie
zwischen Hammer und Amboß als sie nun von beiden Männer gleichzeitig so
richtig hergenommen wurde und die ihre harten, dicken Schwänze rhythmisch
in sie stopften.
Ronald krallte beide Hände fest von hinten um ihre Oberschenkel und zog
sie soweit es ging auseinander, Franz hatte ihre Fesseln umfaßt, streckte
ihre Beine in die Höhe und saugte an ihren Titten. Alle Drei verschmolzen
zu einem einzigen Lustkneuel, Pias Gequickse und das lustvolle Stöhnen
ihrer Stopfer wurde immer lauteres Grunzen. Plötzlich bäumte sich Ronald
auf, stopfte seinen Schwanz tief in Pias Arsch und begann wild zuckend
seinen zu spritzen. Als Franz die Zuckungen des anderen Schwanzes durch
Pias Scheidenwand spürte, konnte er es auch nicht mehr halten.
Zusammen ließen sie ihren Samen in Pias Unterleib spritzen. Als sie fühlte
wie eine heiße La-dung nach der anderen ihren Darm und ihre heisse Fotze
überschwemmte, kam es ihr auch. Sie stöhnte laut auf, warf den Kopf in den
Nacken und schrie heiser "jetzt, jetzt, stopft fester, ihr geilen Böcke,
es kommt!" Die beiden Männer fühlten, wie sich Pias Arsch- und
Mösenmusku-latur in wilden Zuckungen anspannte und die spritzenden
Schwänze melkte. Sie krallte ihre Hände in Franzs Hintern und drückte ihn
gegen sich und wurde dann von einem tierischen Or-gasmus, begleitet von
geilem Gequietsche geschüttelt.
Franz und Ronald drückten ihre dicken und erhitzten Schwänze noch zwei
oder drei Mal bis zu den Wurzeln in Pias zuckende Löcher, um auch den
letzten Tropfen ausgequetscht zu bekom-men. Pias Zukungen ließen langsam
nach, Mösen- und Arschmuskulatur entspannte sich, die noch vor Kurzem hart
und steif angeschwollenen Pimmel der Männer schlafften zusehens ab, und
als Pia sich entspannt nach hinten sinken ließ, flutschte Franzs
eingeschrumpelte Nille aus ihrer heißen, von Samen und Mösenschleim
verschmierten Muschi, die sich nun als glatte, weit geöffnete dunkle
Spalte präsentierte, aus der Franzs weißer Saft auf Ronalds Eier tropfte.
Franz griff ihr unter die Arme und half ihr aufstehen, wobei nun auch
Ronalds abgeschlaffter Riemen aus ihrem Arschloch glitt. Sie stammelt nur,
„Ihr zwei seid saugeile Hengste, ich komm mir vor wie eure Spermastute".
Mit zittrigen Knien und breitbeinig mit gedehnter Fotze und Arsch machte
sie sich auf den Weg zu Klo und mit breitem Grinsen im Gesicht hörten die
Drei nebenan, wie Pia unter deutlichem Gestöhne, begleitet von einigen
Pfürzen den Saft, den ihr Franz und Ronald während der letzten zwei
Stunden in Arsch und Fotze gespritzt hatten, herausdrückte. Sie kam
zurück, hatte einen hochroten Kopf und während sie ihren Stutenarsch den
Dreien zu wandte, bückte sie sich und präsentierte, fast stolz ihre
gedehnte Arschfotze und ihre vollgeschleimte, rosa glänzende Stutenfotze.
„Schaut mal, was ihr mit meinem Arsch und meiner Möse gemacht habt!
Richtig ausgeleiert habt ihr sie", und fast stolz drückte sie ihren Arsch
raus, Pias Rosette quoll nach aussen und ihr Schliessmuskel drückte sich
wie ein ge-deckter Stutenarsch nach aussen.
„Na da haben wir dich ja sauber aufgebohrt", meinte Franz. Pia gesellte
sich nun zu den ande-ren Dreien auf Bett, die beiden Frauen kuschelten
sich an ihre Männer, um sich zu entspannen. Monika war jedoch noch so
angetan von dem, was sie eben erlebt hatte; schließlich war ihr soeben von
ihrem Gatten nach etlichen Ehejahren quasi das Arschloch entjungfert
worden.
Neugierig wie sie nun einmal war, wollte sie von Pia und Franz wissen, wie
das denn gewesen sei, als Pia das erste Mal von Franz in den Hintern
gestopft wurde. Pia druckste erst etwas her-um, faßte sich dann, nachdem
Franz auch meinte, "na los, erzähl' schon", doch ein Herz und fing an:
"Also ausprobiert haben wir's das erste Mal ganz aus Zufall. Ich lag auf
dem Bauch, Franz kniete zwischen meinen gespreitzten Schenkeln und wollte
mir von Hinten seinen dicken Schwanz in meine Möse schieben.
Damit er rein könnte, zog ich mir die Pobacken etwas auseinander, streckte
ihm meinen Po entgegen und schon hatte ich seinen Schwanz drin. Leider
flutschte er aber immer wieder raus und Franz rieb dabei jedes Mal etwas
Mösenschleim in meine Pospalte. Und als Franz immer wieder von neuem
seinen Riemen in die Möse dirigierte, hat er dann auch angefangen, mit den
Fingern an meinem Po zu spielen.
" Franz fuhr fort, "na ja, die enge, runzelige Rosette hatte es mir schon
immer angetan, aber als sie mir dann so offensichtlich präsentiert wurde,
habe ich 'mal versucht, meinen Schwanz rein zu drücken, was natürlich so
ohne weiteres nicht ging". Pia meinte dazu, "natürlich war mir sofort
klar, was er wollte. Also hab ich meinen Hintern noch höher gestreckt,
mich auf alle Viere vor ihn gekniet, und ihn aufgefordert, er solle es
doch noch mal versuchen.
Mein Po juckte inzwischen schon ziehmlich von dem Saft meiner Muschi und
endlich spürte ich, wie die dicke Eichel immer fordernder gegen mein
Poloch drückte. "So einfach ging's je-doch nicht", meinte Franz, "mein
Schwanz flutschte immer wieder weg, wenn ich ihn gegen die Rosette
drückte. Bei einem weiteren Versuch rutschte er dann nach unten und direkt
in Pias saftige Möse, wo ich dann auch erst 'mal abspritzte. Trotz dieses
Fehlschlags meinte Pia doch, daß wir`s später nochmal versuchen sollten.
Also habe ich mir ein paar Tage später Pias Hin-tern nochmal vorgenommen.
Diesmal wurde aber erstmal vorgebohrt und geschmiert. "Ich kniete mich
diesmal vor ihn", fuhr Pia fort, "streckte meinen Po hoch und ließ mir
langsam von Franz die Finger ins glitschige Arschloch stecken. Schon bald
wühlte Franz mit drei Fingern im Po rum und steckte mir dann aber beide
Zeigefinger rein, drehte sie ein bißchen und zog mir dann soweit es ging
das Poloch auseinander".
"Bei dem Versuch, den Schliessmuskel auf zu drücken hast du dann auch noch
laut gepfurtzt", fügte Franz ein. "Na und dann spürte ich den heißen
Schwanz plötzlich an der Rosette, merkte wie Franz die harte Eichel gegen
den Schließmuskel drückte und mir zu flüsterte, ich sollte doch mal etwas
drücken, dann würde sein Schwanz wohl endlich reingehen". "Tatsächlich
drückte sie dann den Arsch raus, das Poloch lockerte sich, und ich merkte
wie der Widerstand an meinem Pimmel nachgab und die Eichel langsam rein
rutschte".
Du hast dann zwar erst gezögert, aber dann auch gleich gemeint, ich sollte
weitermachen und so hab' ich dir den Schwanz dann langsam immer tiefer
rein gesteckt und da keine Gegenwehr kam, hab ich ihn dann etwas
zurückgezogen und ihn dann etwas schneller so weit es ging in deinen Arsch
geschoben". Monika wollte dann wissen, ob es lang gedauert hat, bis es
Franz kam, und Pia erwiederte, "eigentlich hat er mich dann ganz schön
wild in den Po gestopft und ich habe mir dabei die Muschi gerieben.
Ich beugte meinen Oberkörper nach unten aufs Kopfkissen, strechte den
Hintern hoch, faßte mit beiden Händen nach hinten und zog die Arschbacken
auseinander.
Franz konnte so seinen Schwanz mit langsamen Schüben rein und raus gleiten
lassen und mir seinen harten, heißen ". "Ich hab' mich dann hoch
geschoben, hab' mich auf Pias Hüfte abge-stützt und konnte jetzt anfangen,
Pia endlich richtig in den Arsch zu stopfen".
Die bildliche Beschreibung von Franz und Pias erstem Arschfick blieb
wiederum nicht ohne Folgen: Fast wie aus dem Unterbewußtsein heraus hatten
die beiden Mädchen während der Erzählungen die Schwänze ihrer Männer
wieder angefangen zu kneten und beide lagen nun schon wieder mit harten
und dicken Pimmeln auf dem Bett.
Als Monika dies bemerkte, flüsterte sie Ronald ins Ohr, "Laß uns doch 'mal
nachmachen was die beiden da erzählen", worauf Ronald grinsend meinte,
"macht doch 'mal vor, wie ihr das angestellt habt!". "Na gut", meinte
Franz, "Pia, knie dich doch 'mal hin, zieh deinen geilen Arsch auseinander
und ich schmier' dir schon 'mal deine gedehnte Arschrosette ein." Monika
kniete auch schon neben Pia, die Porosetten, noch geweitet vom den dicken
Schwänzen, die sie heute schon drin gehabt hatten, wurden eingecremt, und
schon gings los.
"Dann hab' ich Pia meinen Pimmel 'mal ganz raus gezogen, hab ihr weit
geöffnetes Poloch bewundert und sie dann langsam angefangen richtig in den
Arsch zu stopfen". Während Franz das erzählte, zwängte er seine Eichel in
Pias Hintern, Ronald hatte seinen Riemen auch schon in Monikas Po und
beide fingen an, ihre Lustpfropfen in die Arschkanäle ihrer
Arschfickstuten zu stopfen, die schon lustvoll stöhnten.
Während Franz noch stammelte, wie er dann beim ersten Arschfick mit Pia
seinen Schwanz immer fester bis zum Anschlag in Pias Po stopfte, rammelte
Ronald schon wie ein Wilder drauf los. Raus und rein flutschte sein
Riesenriemen, Monika japste und stöhnte und Ronald röchelte nur etwas, wie
"ja, streck' deinen Arsch hoch, ja, ja, ist das verrückt, du bist ‚ne
geile Arschficksau!" Er rammte seinen Lustpfahl in ihren Arsch wohl zu
wild rein und als er ganz langen Anlauf nehmen wollte, schwuppte sein
Riesenpfropfen aus Monikas Arschloch.
Franz sah das, blinzelte Ronald zu und wies mit einer Hand auf seinen
Schwanz, der gerade halb in Pias praller, glitschiger Rosette steckte, als
wollte er Ronald anbieten, an seiner Stelle nochmal mit seiner jungen
Schwägerin einen Arschfick zu versuchen. Ronald meinte nur "soll ich...?",
Franz nickte zustimmend mit geilem Grinsen und zog seinen Riemen raus,
rückte zur Seite und ließ Ronald an seiner Stelle dran.
„Komm, du geiler Bock, ich möchte jetzt sehen wie du Pias Arsch aufbohrst
und sie wie ne Arschfickstute hernimmst!" Pia war entsetzt über die
Sprache. Was folgte, ließ sie erschauern. Ihre Arschbacken wurden
auseinander gerissen und sie spürte die Zunge von Ron züngelnd an der
juckenden Rosette.
„Oh, oh, du leckst mich da! Das kitzelt!", gurgelte sie und versuchte ihre
Darmöffnung der Zunge zu entwinden.
Dann folgte ein spitzer und schriller Schmerzensschrei, weil zwei Finger
sich in das instinktiv geschlossene Loch gebohrt hatten und fickend die
Rosette weiteten.
Ron lachte schallend: „Wie ich es mache, ist es nicht Recht. Erst kitzelt
es, dann jaulst du, weil es weh tut! Dein Ärschchen ist fantastisch!"
Er zog Pias Pobacken auseinander, und ehe sie sich versah, legte Ronald
seine pflaumendicke, harte und heiße Eichel an Pias roten und prall nach
außen gewölbten Rosettenring. Unter Pias Stöhnen fing er an zu drücken.
Als Franz Ronalds Riesenpimmel in Pias Po flutschen sah, wurde er von dem
Anblick noch geiler. Zu sehen, wie seine Pia sich vor seinen Augen von
ih-rem Schwager von dessen Riesenschwanz in dem Hintern förmlich pfählen
ließ, erregte ihn immens.
Es folgten lange Minuten, in denen nur Pias und Rons Keuchen und das
Klatschen zu hören war, mit dem der Unterkörper von Ron auf Pias prall
gespannten runden Arsch traf. Pias Kampf um den Orgasmus hatte inzwischen
eingesetzt, indem sie verbissen pumpte wie ein Maikäfer und den Kopf unter
Stöhnen hin und her warf. In ihrem Darm kochte es und von der Wandung,
hinter der sich die Blase befand, zog gleisendes Drängen durch ihren
Unterleib. Ihr Körper glänzte vom Schweiß, während Ron immer hemmungsloser
und wilder wurde. Hände an den Haaren rissen ihr den Kopf nach oben,
während Ronald keuchend seinem Schuss ent-gegen fickte.
Plötzlich heulten beide unisono auf: „Ja! Jaaa! Jaaaaaaa!"
Dann spürte Pia zwei Empfindungen. An ihrem Arschloch zuckte es und sie
bemerkte, wie die Spannung an der Rosette schlagartig nachließ. Zugleich
spie Rons Schwanz von Spasmen ge-schüttelt seine Ladung in ihren Enddarm.
Ron sank röchelnd auf Pias Rücken und bedachte ihren Nacken mit vielen
Küssen.
Franz sah das mit geiler Erregung und war jetzt nur noch auf Monikas
Arschfotze scharf, sodass er schnell zu Monika wechselte und anfing seinen
Schwanz in deren Arsch zu zwängen. Durch Ronalds Riesenpfropfen während
des Entjungferungsficks geweitet, nahm Monikas Poloch ihn auch gleich auf
und schon waren die Vier, nun allerdings mit getauschten Partnern wieder
beim Arschficken.
Ron feuerte die beiden an, während Franz seine Gattin arschfickte. Der
Anblick machte Ron auch wieder geil.
Was tun? Ronald blickte auf Franz und Monika und meinte dann, "Ich möchte
auch noch mit machen", stellte sich vor die beiden und hielt seinen
schleimverschmierten Riesenriemen vor Monikas Gesicht. Monika, die sich
grade an der Muschi rieb, während Franz ihr seinen Pim-mel in den Arsch
drückte, griff jedoch sofort mit der anderen Hand an Ronalds Schwanz, zog
in zu sich ran, öffnete weit den Mund und mit lustvollem Grunzen leckte
sie die dicke Eichel ab. Ein paarmal ließ Franz seinen Riemen in Monikas
Arschloch raus und rein flutschen, wäh-rend Ronald alles genau
beobachtete. Dann jedoch bekam Franz mit, was Monika und Ronald bisher für
eine geheime Vorliebe hatten.
Kaum hatte Monika die harte und pralle Rieseneichel ihres Gatten zwischen
den Lippen, drückte der ihr den Riesenschwanz langsam aber zielstrebig
immer tiefer in den Mund. Monika schmatzte und grunzte, streckte die Zunge
raus und lutschte an Ronalds schleimverschmierten Nillenschaft.
Ronald fing nun an, rythmisch seinen Schwanz tief in Monikas Mund zu
stopfen. Langsam wurde er bis an die Grenzen der Geilheit gereitzt.
Jedesmal, wenn er seinen Schwanz zwischen Monikas Lippen hervor zog,
quollen die Glückstropfen aus seiner Nille, die Monika mit Hin-gabe
ableckte, bevor sie seinen Riesenriemen wieder förmlich zwischen den
Lippen aufsaugte.
Franz erregte der Anblick von Ronalds langen Schwanz in Monikas Mund so
sehr, das er vor Aufregung seinen Schwanz aus ihren Arsch flutschen ließ.
Aber Ronald beugte sich leicht vor, wobei sein Schwanz fast ganz in
Monikas Rachen glitt, zog schnell ihre Arschbacken ausein-ander und meinte
nur "komm, du willst doch nicht schon aufhören, steck' ihr deinen Schwanz
wieder rein in ihren geilen Arsch". Monika verschlug es fast den Atem, als
sie hörte wie Franz von ihrem Mann auch noch ganz eindeutig dazu
aufgefordert wurde, sie weiter in den Po zu stopfen. Als sie jedoch
merkte, wie Ronalds Riemen vor Lust in ihrem Mund bei dem Anblick eines
anderen Männerschwanzes vor ihrer geweiteten und glitschigen Rosette
zuckte, verlor sie den Rest ihrer Hemmungen.
Ronald zog ihr die Arschbacken auseinander, Franz legte seinen harten,
zuckenden Schwanz an ihre Rosette und langsam, aber mit stetigem Druck
stopfte er ihr seinen Riemen mit Genuß wieder hinten rein. Einen
Beckenstoß von Franz und sein harter Schwanz flutschte in Monikas Arsch
und Ronald folgte seinem Beispiel, nahm ihren Kopf zwischen beide Hände,
hob ihn hoch und schob genüßlich seinen Riesenschwanz, der kurz vorher
noch in Pias Arsch steckte zwischen Monikas Lippen.
Bisher hatte Monika nur immer den eigenen Lustsaft an Ronalds Riesenriemen
gekostet. Der etwas herbe Duft von Pias Hintern, vermischt mit ihrem
eigenen und dem der Gleitcreme emp-fand sie jedoch als aufregend neu und
so gab sie sich mit zunehmendem Genuß den beiden Männer immer
hemmungsloser hin. Sie war jetzt der Mittelpunkt und "ihre" beiden Männer
waren nur noch für sie da. Rytmisch drangen die beiden Lustpfropfen in sie
ein. Den Duft von Schweiß, Mösensaft, Creme und Pias Arschloch fand sie so
berauschend, der Gedanke, daß Franz mit seinem harten Riemen mitten in
Ronalds Lustsaft in ihrem Arsch stopfte und der Gedanke, daß sie in
wenigen Augenblicken, wann immer sie es wollte, von Beiden vollge-spritzt
werden könnte, erregte sie, wie sie es nie zuvor empfunden hatte.
Ihre Geilheit stieg ins Unermessliche. Ronald wühlt mit beiden Händen in
ihren Haaren, Franz hatte fest ihre Titten im Griff und sie saugte
schmatzend am Riesenschwanz ihres Mannes, der mit jedem Stoß von Franz
tief in ihren Rachen glitt. Franz merkte jetzt, daß sein Saft hoch stieg.
Mit einer Hand griff er an Monikas Möse, drückte ihr den Mittelfinger rein
und dann merkte er das Monika gleich so weit war. Auch Ronald hatte den
Samen schon zu lange angestaut. Alle drei zugleich,, das war das Ziel.
Monika begann zu stöhnen, saugte wie wild an Ronalds Nille und die
Fingerbewegungen in ihrer Möse gaben ihr dann den Rest. Es begann in ihr
zu zucken, Franz merkte, wie durch die rythmischen Bewegungen ihre
Arschmuskeln seinen Schwanz melkten.
Und plötzlich drückt ihr Ronald den Schwanz tief in den Rachen, stöhnte
auf und er kam. Mit den ersten Zuckungen tropfte es noch, aber dann schoß
die erste Samenfontäne über Monikas Backen und Lippen. Und sie schluckte
gierig, griff nach Ronalds Schwanz, riß den Mund weit auf und ließ ihn
Strahl für Strahl auf die weit rausgestreckte Zunge spritzen. Im gleichen
Augenblick merkte sie, wie ihr Franz ins Arschloch spritzte.
Er zuckte und grunzte und Monika kam nun auch. Beide pumpten wie besessen
ihren Saft in sie, sie fühlte sich wie im Zentrum eines Lustknäuels,
melkte Franzens heißen Schwanz mit dem Arsch den letzten Tropen raus und
saugte an Ronalds Nille, bis sie auch den letzten Tropfen aufgeschlürft
hatte.
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