Auch wenn es nur ein schöner Fiebertraum war, könnte ich mir das ganze
auch in der Realität sehr gut vorstellen, aber daraus wird es in diesem
Leben bestimmt nichts mehr.
Mich hatte eine dieser ganz gemeinen Erkältungen, ja beinahe schon eine
ausgewachsene Grippe, heimgesucht und wurde durch meinen Arzt zwei Wochen
aus dem Verkehr gezogen. Die Medikamente hatten reichlich Nebenwirkungen
und das Fieber tat sein übriges. Die meiste Zeit des Tages, abgesehen von
der Zeit im Bad oder vor dem Topf mit der Hühnersuppe, verbrachte ich dick
eingepackt im Bett und schlief. Meine Träume waren meist eine absurde
Mischung aus realen Personen und fiktiven Umgebungen oder Geschehnissen.
Irgendwann schien sich mein Körper und mein Unterbewusstsein an die
Medikamente und das allmählich abklingende Fieber gewöhnt zu haben, und
ich konnte wieder einigermassen durchschlafen. Bis zu dem Tag als ich von
meinem Arzt noch etwas gegen die Gliederschmerzen bekam. Ich legte mich
nach dem Arztbesuch wieder ins Bett und lies den Fernseher nebenbei
laufen. Nach vielleicht einer Stunde wirkten die Medikamente auch schon
und ich schlief ein. Alles in allem ein ruhiger Traum in bekannter
Umgebung mit bekannten Personen.
Ich fand mich bei Sonnenschein im Garten wieder und hantierte dort mit
allerlei Gerätschaften herum, die ich, wie es schien, für die Gartenarbeit
benötigte. Kurz darauf erschien meine Nachbarin auf der Bildfläche ganz
nah bei mir und wir schienen uns zu unterhalten. Im Hintergrund konnte man
noch andere Personen sehen, die entweder zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem
Auto durch das Bild kamen.
Meine Nachbarin, eine 42 jährige Kindergärtnerin, stand nur mit einem
weissen T-Shirt und einer rosafarbenen Short vor mir. Das T-Shirt war
beinahe durchsichtig und ich erkannte ihre Brustwarzen und den Bauchnabel,
sowie ein Muttermal neben dem Bauchnabel. Ihre Short musste aus Frottee
oder einem ähnlichen Material sein, die Farbe hatte auch schon bessere
Zeiten gesehen und von der Größe her hätte sie nicht kleiner sein dürfen.
Ihre Pobacken wurden wunderschön betont, auch in ihrem Schritt zeichneten
sich deutlich ihre fleischigen Hautfalten ab.
Bei jeder Bewegung und jedem Schritt den sie tat, wippten ihre Brüste auf
und ab und ihre Schamlippen pressten sich in der engen Short nach vorne.
Im Schlaf merkte ich wie es eng wurde in der Boxershort und drehte mich
um.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen zu
ihrem Haus, durch den Garten über die Terrasse ins Haus. Mit einem
Tunnelblick und nicht anderes wahrnehmend als ihren knackigen Po in der
engen rosa Short, gingen wir durch das Haus in die Küche. Gross, weiss und
kalt wirkte der Raum in der wir jetzt standen. Alles schien verschwommen,
nur der Küchentisch und die Stühle waren scharf und eindeutig in meinem
Blickfeld. Sie stand jetzt neben dem Küchentisch, griff mit beiden Daumen
unter den Saum der Short und rollte sie, erst bis zur Mitte der
Oberschenkel, dann vollständig herunter. Sie blieb einige Momente in der
gebückten Haltung stehen und meine Blicke fielen in den Kragenausschnitt
des T-Shirts. Ihre nach unten hängenden Brüste waren ein Augenschmaus,
aber wie gefesselt stand ich nur wenige Meter vor ihr und konnte mich
nicht bewegen, geschweige denn zugreifen.
Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit bis sie sich wieder aufrichtete.
Ohne Worte schob sie die Stühle beiseite und lehnte sich gegen den Tisch,
die Beine dabei zusammengepresst, so dass ihre blanken Schamlippen wieder
in V-Form nach vorne gedrückt wurden. Ein sehr erregender Anblick, den ich
am liebsten für immer in einem Foto festgehalten hätte. Als hätte sie es
geahnt, drückte sie sich jetzt mit den Armen auf den Tisch und sass knapp
hinter der Tischkante auf der Holzfläche des Tisches. Sie rutschte noch
einige Zentimeter weiter nach hinten, zog ihre Beine an und spreizte sie
weit. Angewinkelt stellte sie sie ab und unternahm nicht einen Versuch
ihre Scham zu bedecken oder mir in irgendeiner Form den Blick auf ihre
Weiblichkeit zu verwehren.
Sie winkte mich zu ihr rüber und wie in Trance ging ich dichter an sie
heran. Vor mir lag sie nun, ihre Weiblichkeit glänzend, ihr Kitzler gross
wie eine Erbse, die Schamlippen deutlich angeschwollen, meine Nachbarin.
Ich konnte einen leicht süsslichen Geruch wahrnehmen der hervorstieg
sobald ich meinen Kopf über sie hielt. Ein betörender Duft, an nichts
anderes konnte ich mir denken und sah vor mir nur noch ihre Weiblichkeit,
die einladend ihre Öffnung zum Paradies freigab.
Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich vor ihr hin, so wie ich es als
kleines Kind vor dem Fernseher immer getan habe. Ich beobachtete jede
ihrer Bewegung und die Regung zwischen ihren Beinen, als wäre es ein neuer
Cartoon den ich noch nie gesehen hatte. Voller Spannung was als nächstes
passieren würde. Wir unternahmen beide nichts und verharrten einige Zeit
in unseren Positionen.
Auf einmal bemerkte ich einen Störenfried in meinem Blickwinkel. Ihre
Hand. Sie glitt langsam von den Brüsten über den Bauch herunter zu ihren
Schamlippen. Den Mittelfinger abgespreizt, durchfuhr sie den Spalt
zwischen ihren Schamlippen. Leichte Bewegungen in Höhe ihrer Klitoris,
stöhnende Geräusche aus dem Hintergrund. Ihr Finger wanderte weiter ihren
Spalt entlang. Dieses Geräusch, das es machte wenn sie den Finger in ihrem
Spalt bewegte, werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen, dieses
saftige schmatzende Geräusch.
Sie verharrte einen Augenblick mit dem Mittelfinger in ihrem Spalt, ich
sah wie sie immer und immer wieder ihre Muskulatur im Schambereich
anspannte. Diese leichten Bewegungen erstreckten sich über ihren ganzen
unteren Körperbereich. Ihre Schamlippen, ihre Pobacken und Beine. Langsam
zog sie ihren Finger aus dem Spalt hinaus und verteilte die glitschige
Flüssigkeit, deren Quelle nie zu versiegen schien, über ihre Schamlippen
und bis hinunter zu ihrem kleinen, schrumpeligen Poloch. Alles glänzte als
hätte sie sich mit Babyöl eingerieben. Immer mehr ihres Saftes beförderte
sie zu Tage und verteilte ihn zwischen den Pobacken.
Ihr glänzender Finger kreiste um den dunklen, schrumpeligen Ring zwischen
den Pobacken. Hin und wieder übte sie mit der Fingerspitze etwas Druck auf
den Hintereingang. Nach einer Weile durfte ich nicht mehr nur zusehen,
sondern musste jetzt aktiv werden. Sie sprach davon, dass sie es sich
wünschen würde einmal Analsex zu haben, es aber bisher nie getan hatte.
Ohne zu Fragen oder eine Regung zu zeigen, fing ich an mit meinem rechten
Zeigefinger ihren Spalt zu durchfahren. Ich bemühte mich viel von dem
schleimigen Saft aufzunehmen um ihn dann an ihrer Hintertür abzustreifen.
Mit etwas Druck schob ich meine Fingerspitze ein kleines Stück hinein. Ihr
Ringmuskel liess mich nicht hinein bei den ersten Versuchen. Aus dem
nichts stand jetzt neben ihr auf dem Tisch ein Becher Vaseline. Den Deckel
zur Seite gelegt, nahm ich jetzt mit der Fingerspitze eine gute Portion
aus dem Becher hinaus und versuchte die Vaseline in ihr Poloch
einzumassieren. Eine weitere Portion war nötig und nun rutsche mein Finger
beinahe von alleine in ihren Po hinein.
Dieses Gefühl wie mein Finger von einem engen Tunnel festgehalten wurde
und sich in ihm bewegte war mir bekannt, aber auch jetzt im Traum sehr
real. Minute für Minute verging und mit jeder dieser Minuten drang ich ein
kleine Stück weiter in sie ein. Ich beobachte mein Treiben an ihrem Poloch
aufs genaueste. Dieser Kampf zwischen meinem Finger und ihrem Ringmuskel
war einmalig. Jedes Mal wen ich meinen Finger wieder ein kleines Stück
hinauszog, folgte auch ihr Poloch und alles drumherum. Jedes Mail wenn ich
meinen Finger wieder hineinschob, sah es so aus als würde ich alles nach
innen drücken, aber sobald ich meinen Finger in ihr pausieren liess,
drückte sich langsam ihr Poloch wieder nach aussen und umschloss meinen
Finger wieder vollständig.
Dieses Spiel schienen wir einige Stunden zu treiben. Ich genoss jeden
Moment und jede Reaktion ihres Körpers, während sie sich dabei genüsslich
die Brüste massierte und die Brustwarzen liebkoste. Keiner meiner Finger
hatte sich um ihre Schamlippen oder ihre Klitoris gekümmert, aber dennoch
lief ihre Liebeshöhle vor Saft beinahe über. Ein kleiner, dünner Rinnsal
bildete sich bereits und floss zwischen ihre Pobacken und vermischte sich
mit der Vaseline.
Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, nahm ihre Beine an den Knöcheln und
deutete meiner Nachbarin an, dass sie sich ganz hinlegen und die Beine
weit an sich ziehen solle. Sie griff mit ihren Händen in die Kniekehlen
und zog die Beine an sich heran. Das Ergebnis war wie gewünscht, ihre
Schamlippen ragten angeschwollen und mit klebrigem Saft bedeckt nach oben,
ihre Pobacken zogen sich weiter auseinander und ihr Poloch lag nun in
einer kleinen Kuhle. Noch nass und glitschig von meinen Fingerspielen
glänzte und funkelte ihr Hintereingang. Meinen Zeigefinger leicht
eingeführt zog ich ihr Poloch ein wenig auseinander, schmatzende Geräusche
waren es die mich weitermachen liessen. Immer und immer wieder zog ich ihr
Poloch etwas auseinander.
Sie und ihr Poloch hatten sich mittlerweile an diese besondere Massage
gewöhnt. Ihr Poloch blieb mittlerweile immer einen kleinen Moment offen
bevor es sich wieder vollständig schloss. Ich wurde mutiger und presste
Zeige- und Mittelfinger in ihren Hintereingang, der anfängliche Widerstand
wich bald und beide Finger tummelten sich in ihrem Hintern. Ihr Stöhnen
wurde mit jeder Bewegung lauter und intensiver.
Mit beiden Fingern tief in ihrem Hinterteil, spreizte ich diese zu einem V
und versuchte sie wieder aus ihrem Hintern zu ziehen. Langsam und mit ein
wenig Anstrengung verbunden, öffnete sich ihr Hintereingang langsam. Ihr
Ringmuskel war nun offen und bereit für mehr. Doch bevor mehr folgen
sollte betrachtete ich genüsslich noch ein wenig den gedehnten Muskel.
Ich stand von meinem Stuhl auf und sah an mir herunter, Hose und die
Boxershort fehlten, ohne dass ich mich daran erinnern konnte, dass ich
diese ausgezogen hatte. Mein Glied stand hart geschwollen ab und bereit
die Arbeit meiner Finger zu übernehmen. Etwas Vaseline würde helfen dachte
ich mir, und verteilte eine gute Portion auf meiner Eichel. Mit der Eichel
an ihrem Poloch, fühlte ich die Hitze und gleichzeitig die glitschige
Kälte ihres Hintereingangs. Meine Eichel zwängte sich zwischen ihrem
Ringmuskel hindurch und verschwand mit lautem Schmatzen in der dunklen
Höhle. Ihr lautes Stöhnen bestätigte meine Handlung. Ein starker Druck
wurde von allen Seiten auf mein Glied ausgeübt, erst am Ende des Tunnels
verspürte ich eine gewissen Freiheit an meiner Eichel. Der Schaft fest im
Griff ihres Ringmuskels, schob ich ihn tiefer und tiefer in sie hinein.
Viele Stösse später schoss eine gefühlte Riesenladung in ihren
Hintereingang, ein erleichterndes Gefühl. Das Zucken in meinen Lenden
wollte nicht enden und immer und immer wieder schoss eine neue Ladung in
sie hinein. Erschöpft und müde zog ich mein Glied aus ihr und betrachtete
das weit offen stehende Hinterteil meiner Nachbarin. Ihr Poloch schien
sich nicht mehr schliessen zu wollen. Ich konnte nicht anders, und testete
wie viele Finger jetzt in ihrem Hintern Platz hatten. Mit drei Fingern in
ihrem Hintern fühlte ich mein Sperma aus ihr herauslaufen. Das Schmatzen
wurde lauter mit jeder Bewegung meiner Finger. Ich wurde schneller bei
meinen Bewegungen bereitete ihr nun ein weiteres Mal ein besonderes
Gefühl. Auf dem Fußboden hatte sich bereits eine nicht geringe Menge
meines Samens gesammelt der langsam aber stetig aus ihr heraus tropfte.
Ich liess von ihr ab und setzte mich auf den Stuhl neben mir, auch meine
Nachbarin richtete sich wieder auf und stieg vom Tisch herab. Sie konnte
nicht richtig laufen, der Schmerz oder das ungewohnte Gefühl zwischen
ihren Pobacken machte ihr anscheinend zu schaffen. An ihrem Bein sah ich
meinen Saft weiter herablaufen. In dem Moment als sie sich zu mir umdrehte
wachte ich mit einem stechenden Schmerz in den Lenden auf und lag Schweiss
gebadet in meinem völlig zerwühlten Bett.
Der schöne Traum wich ganz schnell der Realität als sich meine Erkältung
wieder eindeutig bemerkbar machte, ich wünschte mich in diesem Moment
zurück in den Traum und zu meiner Nachbarin, aber daraus sollte nichts
werden, stattdessen quälte mich für die weiteren Stunden meine Erkältung.
|
|