Arrogant. Das war wohl die erste spontane Assoziation, wenn ich an Sabine
dachte. Aber Arroganz allein war nicht genug, um ihre widerwärtige
Persönlichkeit zu beschreiben. Zwar behandelte sie mich - an guten Tagen -
wie Luft (während sie an schlechten Tagen keine Gelegenheit ausliess, um
über mich herzuziehen und auf meine Kosten die Belegschaft zu amüsieren),
doch wann immer ich ihr von Nutzen sein konnte, z.B. wenn sie mit ihren
Arbeiten nicht nach war oder eine komplexe Kunden-Anfrage ihre Fähigkeiten
am Computer überstiegen, dann schleimte sie sich zuckersüss bei mir ein,
brachte mir einen Kaffee, machte einen auf gute Freunde... nur um am
darauffolgenden Tag mir gegenüber dasselbe herablassende Miststück zu sein
wie sonst.
Eigentlich war ich ja selber Schuld, dass ich mir dieses Verhalten von ihr
gefallen liess. Ich war nicht vertraglich dazu verpflichtet, ihr bei ihrer
Arbeit zu helfen. Aber jedes mal wenn sie an meinen Schreibtisch kam und
mich mit ihren Rehaugen flehend ansah, wurde ich weich. Zudem - und das
wusste Sabine ganz genau - war ich regelrecht vernarrt in ihren
bezaubernden, wohlgeformten Hintern. Oft trug sie hautenge Jeans oder
Röcke und stolzierte damit vor mir herum. Manchmal liess sie absichtlich
etwas fallen, um mir dann beim Auflesen ihren Po - manchmal nur wenige
Zentimeter von meinem Gesicht entfernt - entgegenzustrecken. Ich weiss
nicht wie oft ich in meinen Tagträumen schon über Sabines Arsch fantasiert
hatte. Ich weiss nur, dass mir der Gedanke daran den Verstand raubte, und
Sabine wusste dies ebenfalls. Sie nutzte dieses Wissen gnadenlos aus. Wann
immer ich zögerte, ihr bei etwas behilflich zu sein, spielte sie die
"Arsch-Karte" und hatte jedes verdammte mal Erfolg damit.
Schon unzählige male hatte ich versucht, mir diese Gedanken aus dem Kopf
zu schlagen, denn sie waren im Grunde genommen nichts anderes als eine
perverse Form der Selbstgeisselung. Sabine B. war bei den Leuten, die in
der Firma etwas zu sagen hatten äusserst beliebt, denn sie war nicht nur
bei mir eine Meisterin in der Kunst des Einschleimens. Sie hatte zudem
nicht nur einen grandiosen Hintern, sondern auch einen ansehnlichen Busen,
ein elfenhaftes Gesicht umrahmt von einer blonden Mähne, lange schlanke
Beine und ein Werbeplakat-reifes Lächeln. Die Männer scharten sich bei den
Firmen-Partys um sie wie die Fliegen um den Honig, vor allem auch weil sie
nie einen festen Freund zu haben schien (oder diesen zumindest nie ihren
Arbeitskollegen vorstellte). Für jemanden wie mich, einen "Mister
Unscheinbar" unter vielen, war eine Sabine B. schlicht und ergriffen ein
unerreichbares Ziel. Als kleiner unbedeutender Sachbearbeiter, weder mit
der Figur eines Adonis gesegnet, noch mit dem Durchsetzungsvermögen eines
Gewinnertyps ausgestattet, hatte ich ihr nichts zu bieten.
Aber selbst solche Typen wie ich haben eine Grenze, was sie sich alles
gefallen lassen. Diese Grenze erreichte Sabine vor einem Monat.
Es war wieder einer dieser hektischen Montage, an denen bei der Arbeit
nichts so läuft, wie man es erwartet. Mein Vorgesetzter Karl, ansonsten
eigentlich ein umgänglicher Kerl, hatte von seinem eigenen Vorgesetzten
ein vernichtendes Urteil über die Leistung unserer Abteilung erhalten. Von
Ineffizienz bis zu Inkompetenz war alles drin, was man als
Abteilungsleiter nicht hören möchte. Und als guter Chef gab Karl nun die
Schelte nach unten weiter. Obwohl auf meinem Schreibtisch bereits ein Turm
Arbeit auf mich wartete, verdonnerte mich Karl dazu, alle Unterlagen zu
den Geschäftsfällen der letzten drei Jahre aus dem Archiv zu holen und
nach Unstimmigkeiten abzusuchen. Ich war vollkommen niedergeschmettert,
denn eine solche Aktion hätte mich voraussichtlich mehrere Tage in
Anspruch genommen - und da die restliche Arbeit ebenfalls erledigt werden
wollte, bedeutete dies unweigerlich Überstunden bis tief in die Nacht
hinein.
"Karl, das kann doch nicht dein Ernst sein", erwiderte ich
niedergeschlagen. "Ich habe mindestens 10 dringende Fälle bei mir im Fach,
die ich bis morgen Mittag erledigt haben muss, wie soll ich - "
"Es ist mir egal, wie du es anstellst, Georg", fiel mir Karl ins Wort.
"Ich will bis spätestens nächsten Montag die Vorwürfe vom Direktor vom
Tisch haben. Ich brauche dich ja wohl nicht daran zu erinnern, dass es
dabei um unser aller Jobs geht."
Eigentlich ging es vornehmlich um seinen Job, doch diesen Gedanken behielt
ich für mich, denn alles in allem war Karl ein guter Chef.
"Kann das denn nicht jemand anders angehen?" fragte ich halbherzig.
"Sabine könnte das doch in die Hand nehmen. Sie hat, soviel ich weiss, zur
Zeit keine offenen Aufträge."
"Dann bist Du falsch informiert", antwortete Karl etwas ungeduldig. "Sie
hat heute und morgen einen Termin bei einem wichtigen potentiellen
Neukunden. Zudem meinte sie, du seist wohl der am meisten Geeignete für
diese Arbeit, da du am längsten bei uns in der Abteilung arbeitest - und
da hat sie nicht unrecht. Jetzt haben wir aber genug Zeit verplempert.
Mach dich an die Arbeit, sonst wirst du nie rechtzeitig fertig."
Ich wusste, das eine Weiterführung der Diskussion sinnlos war und verliess
mit einer dumpfen Wut im Bauch Karls Büro. Sabine hatte mir wieder mal
zusätzliche Arbeit eingebrockt. Dabei hätten es mindestens noch sechs
weitere - weitaus weniger ausgelastete - Sachbearbeiter aus unserer
Abteilung erledigen können. Aber mit diesen war Sabine - zumindest
halbwegs - befreundet. Kein Wunder hatte sie mich vorgeschlagen. Ich
marschierte resigniert in unser Archiv und begann die Aktenordner aus den
Regalen zu nehmen. Es waren mindestens zweihundert, jeder prall gefüllt
mit Verträgen, Aktennotizen, Rechnungskopien, Gutachten... die
Mittagspause konnte ich mir ebenfalls abschminken.
Gerade als ich dabei war, die Unterlagen aus dem ersten Ordner auf dem
kleinen Tisch im Archiv auszubreiten, hörte ich vor der Tür ein mir nur
allzu bekanntes Lachen. Sabine. Ich liess alles stehen und liegen und
eilte zur Tür des Archivs, mit der Absicht herauszutreten und Sabine die
Meinung zu sagen, was ihr eigentlich einfiel, mir so viel zusätzliche
Arbeit einzbrocken. Doch als ich bei der Tür ankam, hielt ich inne und
lauschte. Sabine stand nicht alleine vor dem Archiv. Der Stimme nach
musste die andere Frau Erna F. aus der Buchhaltung sein. Ich öffnete die
Tür unbemerkt einen Spalt weit, um zu verstehen was die beiden Frauen
sagten.
"Und Karl hat dir das tatsächlich geglaubt?" fragte Erna.
"Natürlich, warum auch nicht? Die Firma Hellensberger ist gross genug, um
eine zweitägige Sitzung zu rechtfertigen. Und da Karl nicht weiss, dass
der Verantwortliche bei Hellensberger mein Schwager ist, würde er auch nie
vermuten, dass ich den Auftrag längstens unter Dach und Fach habe."
"Du bist ein richtig verschlagenes Biest, Sabi!", erwiderte Erna, nicht
ohne einen Hauch von Bewunderung in der Stimme. "Und was machst Du mit den
zwei frei gewordenen Tagen? Arbeitest du noch ein paar von deinen
Pendenzen zu Hause nach?"
"Spinnst du, bei diesem schönen Wetter?" gab 'Sabi' zurück. "Ich fahre an
den See. Wenn ich zurück bin kriege ich bestimmt den einen oder anderen
Idioten dazu, die überfälligen Pendenzen für mich zu erledigen."
Dieses mal lachten beide Frauen, während ich vor Wut kurz vor der
Explosion stand. Ich hörte noch, wie die beiden den Gang entlang
weiterliefen, bevor ich die Tür schloss, zum kleinen Tisch im Archiv
zurückkehrte und mich auf den Stuhl setzte. Lange Zeit starrte ich nur vor
mich hin, regelrecht betäubt von der Erkenntnis, was sich Sabine dieses
mal auf meine Kosten geleistet hatte. Sie fuhr an den See, während ich im
muffigen Archiv Ordner wälzte. Und auch wenn sie meinen Namen nicht
ausgesprochen hatte, war es für mich kristallklar, wen sie mit dem "einen
oder anderen Idiot" gemeint hatte, der bei ihrer Rückkehr ihre
überfälligen Pendenzen für sie erledigen würde. Ich fühlte mich so
gedemütigt wie noch nie und schwor mir, dass sie eines Tages dafür
bezahlen würde.
Das die Gelegenheit für meine Rache früher kommen würde, als ich mir je
erträumt hätte, war wohl so etwas wie himmlische Gerechtigkeit. Ein Wink
des Schicksals, wenn man so will. Und die Ironie, dass mir Sabine
schlussendlich selbst zu den Mitteln meiner Rache verholfen hatte, machte
das Ganze noch süsser.
Denn irgendwann im Verlaufe der Nacht vom Montag auf den Dienstag, als ich
gerade mit dem zweiten zu kontrollierenden Geschäftsjahr begann, stiess
ich auf die erste Unstimmigkeit, auf die mich Karl angesetzt hatte. Zwar
handelte es sich hier lediglich um einen Fehlbetrag von einigen wenigen
hundert Euro, zu denen kein Beleg existierte. Interessant dabei war aber,
dass diese Unstimmigkeit genau in jenen Zeitraum fiel, als Sabine bei uns
angefangen hatte. Es tauchten weitere Ungereimtheiten auf. Dabei wurden
die Fehlbeträge immer höher, und die Hinweise die zu Sabine führten immer
deutlicher. Doch sie war clever genug gewesen, ihre Spuren zumindest so
weit zu verwischen, dass man ihr aufgrund der im Archiv abgelegten
Unterlagen nichts hätte nachweisen können. Alles in allem hatte das
Miststück zwischen fünfzigtausend und hunderttausend Euro unterschlagen.
Wenn es mir doch nur gelungen wäre, ihr dies auch nachzuweisen! Doch, wie
gesagt, hatte sie ihre kriminellen Aktivitäten gut kaschiert. Doch
irgendwo, da war ich mir sicher, mussten diese Beweise existieren...
Als ich dann am Dienstag Abend zu Karl ins Büro marschierte und ihm
mitteilte, ich sei den Unstimmigkeiten auf der Spur, hatte ich auch schon
eine Idee, wo ich diese Beweise finden würde - und da ranzukommen würde
sich vermutlich sogar noch als einfach erweisen.
Irgendwie gelang es mir, auch meine übrige Arbeit zu erledigen und
zumindest vom Dienstag auf den Mittwoch etwas Schlaf zu finden. Daher war
ich zwar am Mittwoch morgen etwas müde, aber ich hatte wenigstens
geduscht, war frisch rasiert und als erster im Büro. Wie üblich kam Sabine
als letzte und würdigte mich (ebenfalls wie üblich) nicht einmal eines
Blickes, als sie an meinem Schreibtisch vorbeilief. Man sah ihr die beiden
Tage an der Sonne an. Ich hingegen war wohl aufgrund des Schlafmangels
ziemlich blass, was Sabine irgendwann im Verlauf des Morgens auch dazu
nutzte, einen Witz auf meine Kosten zu reissen. Alle lachten, als sie
vorschlug, mich zum Bürogespenst zu nominieren. Ich machte gute Miene zu
bösem Spiel und lächelte mit - doch dieses äussere Lächeln kam nicht an
mein inneres Lächeln heran, denn ich spürte, wie der Augenblick meiner
Rache näher rückte.
Das Schicksal erfüllte sich für Sabine B. etwa um elf Uhr dreissig
morgens, als sie an meinen Schreibtisch tänzelte, einen unterwürfigen
Blick aufsetzte und zuckersüss fragte: "Duuuuuu, Georg, könntest du mir
vielleicht bei einigen Aufträgen helfen?"
Innerlich jubelte ich, doch äusserlich liess ich mir nichts anmerken.
Indes seufzte ich, wie ich es immer tat und hob die Augenbrauen.
"Bist du wiedermal mit deiner Arbeit nicht nach, Sabine?"
"Jaaaa..." erwiderte sie. "Weisst du, ich hatte heute morgen noch eine
Menge bei diesem dicken Auftrag von Hellensberger zu tun..."
Ich musste mich sehr zusammenreissen, um bei dieser glatten Lüge nicht
laut loszulachen, stattdessen antwortete ich in resigniertem Tonfall: "Na
schön, Sabine, ich werde heute Mittag Deine offenen Aufträge noch
fertigstellen..." Sie wollte sich bereits bei mir bedanken, um dann wieder
verschwinden zu können, als ich noch hinzufügte: "Unter einer Bedingung."
Sie blickte mich verwundert an.
"Die wäre?"
"Das ich das an Deinem Computer erledigen kann. Es dauert einfach zu
lange, wenn die Aufträge noch hin und her übertragen werden müssen."
Für einen kurzen Augenblick befürchtete ich schon, sie würde nicht darauf
eingehen. Denn schliesslich nahm das Übertragen der Aufträge nicht
wirklich viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Doch dann nickte sie.
"Klar doch. Dann hast du auch noch Zeit, etwas zu Mittag zu essen."
Damit war für sie der Fall erledigt und sie watschelte davon, ihren
Hintern hin und her schwingend.
Kurz vor der Mittagspause ging ich zu Sabines Schreibtisch. Sie wollte
sich gerade aus dem System ausloggen.
"Nicht ausloggen!" rief ich, worauf ich einen misstrauischen Blick
erntete. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: "Karl hat mich vor kurzem
darauf angesprochen, dass auf vielen deiner Aufträge mein Benutzername
steht. Ich konnte ihn beschwichtigen, aber es wäre wohl von Vorteil, wenn
ich die Arbeit an deinen Aufträgen unter deinem Benutzernamen machen
könnte."
"Hey, gut mitgedacht, Georg!" meinte sie, stand auf, klopfte mir auf die
Schulter und ging.
Als alle meine Kollegen das Büro verlassen hatten, machte ich mich auf die
Suche, brauchte aber nicht allzu lange, um fündig zu werden. Sie hatte die
kompromittierenden Dokumente tatsächlich in einem mit „geheim" benannten
Ordner abgelegt! Ich verglich die Daten auf Sabines Computer mit den von
mir gefundenen Unstimmigkeiten. Nun bestand kein Zweifel mehr. Die
Unterschlagung von rund achtzigtausend Euro liess sich klipp und klar
nachweisen und auf Sabine zurückführen. Ich stiess im leeren Büro einen
Jubelschrei aus, kopierte alle kompromittierenden Belege auf meinen
Computer und löschte selbige von Sabines Arbeitsstation. Jetzt hatte ich
sie endlich in der Hand. Zufrieden ging ich in die Cafeteria und holte mir
etwas zu essen.
Nach der Mittagspause teilte ich Karl mit, dass ich den Nachmittag im
Archiv verbringen würde, um meine Nachforschungen weiter zu betreiben.
Damit schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen konnte ich eine
detaillierte Auflistung aller Unstimmigkeiten und deren Verbindung zu
Sabines Machenschaften erstellen. Zum anderen konnte ich Sabine aus dem
Weg gehen, die ziemlich bald merken würde, dass ich bei ihren Aufträgen
keinen Finger krumm gemacht hatte. Schon nur der Gedanke daran, wie
erstaunt und verärgert Sabine darüber sein würde, dass ich ihren Kram
nicht erledigt hatte, versetzte mich in Hochstimmung. Doch meine Stimmung
wurde noch besser als ich feststellte, dass Sabine bei ihrer krummen Tour
auch Erna übers Ohr gehauen hatte. Fröhlich vor mich hin summend setzte
ich meine Arbeit fort und malte mir aus, wie ich aus dieser Situation den
grösstmöglichen Vorteil für mich herausholen würde...
Es war bereits achtzehn Uhr, als ich ins Büro zurückkehrte. Alle waren
schon gegangen, ausser Sabine die noch vor ihrem Bildschirm hockte.
„He, du Arschloch!" rief sie mir wütend entgegen, stand auf und stellte
sich drohend vor mir auf. „Was fällt dir eigentlich ein?! Du hast keinen
einzigen meiner Aufträge erledigt! Dafür mache ich dich fertig, du
Schlappschwanz!"
„Das bezweifle ich", gab ich lächelnd zurück. „Vom Gefängnis aus ist das
schlecht möglich."
Meine Erwiderung traf sie völlig überraschend. Die Wut in ihrem Gesicht
wich einem verdutzten Ausdruck.
„Wovon zum Teufel sprichst du?"
„Ich spreche davon, dass man für die Entwendung von
achtzigtausenddreihundert Euro fünfzig ganz schön lange in den Bau wandert
-- abgesehen davon, dass man den eigenen Job verliert und sich die gesamte
berufliche Zukunft versaut." Ich bemühte mich, nicht zu sehr zu grinsen,
doch ich kostete jeden Moment aus. Ich spürte sogar, wie mein Schwanz
allmählich hart wurde. Sabine so ausgeliefert zu wissen, erregte mich in
höchsten Massen, insbesondere als die ganze Farbe aus ihrem Gesicht wich.
„Du hättest vielleicht doch die Suche nach Unstimmigkeiten im Archiv
selbst durchführen sollen, dann wäre ich deinen Betrügereien nicht auf die
Schliche gekommen."
„Du spinnst wohl! Wie kommst du bloss auf so eine bescheuerte Idee, ich
könnte etwas mit diesen Unstimmigkeiten zu tun haben?!" konterte sie. Aber
der wachsende Zweifel war bereits aus ihrer Stimme herauszuhören. Ich
blickte sie wortlos lächelnd an, darauf wartend, dass sie selbst auf die
Lösung kam. Allmählich machte sich blankes Entsetzen auf ihrem Gesicht
breit. Sie eilte zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begann, wie wild zu
tippen.
„Geheimnisse sollte man wirklich nicht an einem Ort mit dem Namen ‚geheim'
aufbewahren." Inzwischen hatte ich einen ausgewachsenen Ständer in der
Hose. Bei Sabine hingegen war nun die Erkenntnis, dass ich sie
ausgetrickst hatte vollends eingesickert. Tränen glitzerten in ihren
grossen Rehaugen.
„Du Schuft! Du gemeiner Schuft!"
Ich tauschte mein Lächeln gegen milde Verärgerung aus. Trotz allem war und
blieb Sabine ein gemeines Miststück. Selbst jetzt, konfrontiert mit ihrer
Gaunerei, sah sie sich selbst als Opfer.
„Wen würde wohl Erna für einen Schuft halten? Mich, der ich deine
Machenschaften und Betrügereien aufgedeckt habe? Oder dich, die du ihre
Freundschaft ausgenutzt hast, um deine Spuren aus der Buchhaltung zu
verwischen? Eigentlich sollte ich sie zuerst anrufen und ihr klarmachen,
was für eine miese Schlampe sie ihre Freundin nennt, bevor ich Karl dein
wahres Gesicht offenbare. Aber ich glaube, das beste wird sein, wenn ich
zuerst einmal den firmeninternen Sicherheitsdienst anrufen, damit die dich
festsetzen, bis die Polizei dich abholen kommt."
Ich packte mein Handy aus meiner Tasche und fing an zu tippen.
„Nein! Bitte!" flehte sie. „Ich... ich... ich werde alles zurückzahlen!
Ich verspreche es! -- und ich werde dich nie, nie wieder schlecht
behandeln!" fügte sie hastig hinzu.
Dieses mal konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Sie schien immer
noch davon auszugehen, dass sie mich mit ‚Brotkrümel' abspeisen konnte.
„Ich weiss, dass du mich für einen Idioten hältst, Sabi. Aber heute wirst
du für alle Gemeinheiten auf meine Kosten mit mehr als bloss Geld und
schönen Worten zahlen müssen. Wenn dir etwas an deiner Freiheit und deiner
Zukunft liegt, dann wirst du jetzt genau das machen, was ich dir sage."
„Und das wäre?" fragte sie misstrauisch.
„Zuersteinmal wirst du meinen Schwanz lutschen."
Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich diese Worte über meinen Mund
gebracht hatte. Doch Sabine schien noch weniger glauben zu können, was sie
soeben gehört hatte.
„Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei
jemandem wie dir den Schwanz schon nur anfassen, dann hast du dich
getäuscht! Träum weiter!"
„Ok, ich meine, wenn du es vorziehst, das Liebchen deiner zukünftigen
Zellengenossin zu werden -- vielleicht bei einem dieser muskulösen,
verschwitzten Exemplare die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über
Frauengefängnisse sieht -- dann ist das deine Wahl. Und ich garantiere
dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb
der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine Entscheidung."
Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum
einen war da noch die ‚alte' Sabi, das arrogante Miststück das sich für
etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes
Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein
Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy wieder hoch und
fing erneut an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf.
Sabine eilte von ihrem Arbeitsplatz zurück zu mir, ging auf die Knie und
öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose
runter.
„Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie.
„Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Karl und ich Überstunden.
Karl fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt
erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt."
Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre
Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich
heran.
„Komm, Sabi, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du
eine ausgezeichnete Schwertschluckerin bist und jede Menge Erfahrung
mitbringst."
Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die
Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken.
Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann
schlossen sich ihre Lippen darum. Mir entfuhr ein Stöhnen.
„Mmmmmmh, ja, genau so muss es sein!"
Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte
tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich sie
wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas
tiefer. Als meine Eichel Sabines Kehle erreichte, begann sie zu würgen.
Das liess meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich meinen
Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war.
Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern hielt sie am Kopf
fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Wieder würgte sie, während
ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden
lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem
kommen liess. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr
Gesicht.
„Bitte, Georg", flehte sie. „Nicht mehr..."
Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle.
„Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu schwatzen, du
geiles Fickluder."
Erneut würgte sie, doch ich liess nicht von ihr ab. Stattdessen hob ich
mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand hielt und schoss damit
genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir aufblickte.
„Keine Fotos!" protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen liess.
„Du hast hier gar nichts zu sagen!" donnerte ich ihr entgegen und schob
ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen. Ihr Gesicht
verzog sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen entlang. Ich
wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich meinen Schwanz etwas
rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem Mund und begann es mit
schnellen harten Stössen richtig zu ficken. Als ich spürte, wie ich
allmählich dem Orgasmus näherkam, hielt ich inne. Schliesslich wollte ich
noch mit den anderen Körperteilen Sabines auch noch meine Spass haben.
„Das war nicht mal so übel -- für den Anfang." Ich zog sie an den Haaren
wieder auf die Beine. „Und jetzt zieh dich aus, ich will endlich diesen
Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht herum geschwungen
hast."
„A... aber...", versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige brachte sie
sogleich zum Schweigen.
„Halt endlich die Fresse und tu was ich dir sage, Drecksau."
Schluchzend kam Sabine meiner Aufforderung nach. Zufrieden verfolgte ich
das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand gesagt, dass ich an
diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie Sabine B. sich für mich auszog,
hätte ich diesen jemand als Spinner bezeichnet. Als sie endlich nackt war,
versuchte sie mit den Händen ihre Brüste und ihren Schambereich zu
bedecken. Doch ich packte sie an den Handgelenken und zog ihre Arme weg.
Der Anblick war herrlich! Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere
Bilder von ihr. Einen Augenblick lang schien sie erneut widersprechen zu
wollen, überlegte es sich dann aber anders. Ich lief um sie herum und
fotografierte sie von allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr stehen,
steckte das Handy weg und legte beide Hände auf ihre prallen Brüste. Ich
strich ihr sanft über die harten Nippel und verfolgte verzückt, wie sich
Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam liess ich eine Hand ihren Bauch
entlang hinunter gleiten. strich am Bärtchen vorbei und tauchte Mittel-
und Zeigefinger zwischen ihre Beine.
„Du bist ja ganz feucht!" stellte ich überrascht fest. Sabine keuchte,
erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie doch Vergnügen
zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief ihr bereis die
Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich mit der Zunge an ihr zu
schaffen machen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Es war mir zwar
recht, dass sie das Ganze irgendwie genoss, aber es ging hier nach wie vor
um mein Vergnügen. Ich konnte mich ja noch später gütlich an ihren Säften
tun. Ich zog die Hand wieder nach oben und knetete ihre Brüste richtig
durch, während ich den Duft ihres Haares einsog. Danach nahm ich sie an
der Hand und führte sie zu meinem Arbeitsplatz.
„Leg dich mit dem Bauch auf den Schreibtisch", befahl ich ihr. Inzwischen
war Sabines Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu murren tat sie wie
geheissen. Da die Schreibtischfläche unterhalb ihres Beckens lag, ragte
ihr Arsch nun hoch in die Luft. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl,
liess ihn so weit wie möglich runter und rollte ihn hinter sie. Ich hatte
ihren Hintern nun genau auf Augenhöhe. Ich kam mir vor wie in einem Traum.
Wovon ich so lange geträumt hatte, wurde endlich war. Nur dass es
Wirklichkeit war. Endlich hatte ich freien Zugang zu ihrem Verstand
raubenden Arsch.
„Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie."
Wieder befolgte sie meine Befehle ohne Widerrede und offenbarte mir ihre
Rosette.
„Mmmmmmh, dein Arschloch sieht ja richtig süss aus."
Wieder kramte ich mein Handy hervor und schoss einige Bilder. Diesen
Moment musste ich einfach für die Ewigkeit festhalten.
„Mal sehen ob er auch so süss schmeckt wie er aussieht."
Ich beugte mich vor, legte meine Hände auf ihre und begann mit meiner
Zunge ihren Ringmuskel entlangzufahren. Ein Schaudern fuhr durch ihren
Körper.
„Das ist eklig", wimmerte sie, im Gegensatz zu den Signalen die ihr Körper
aussandte. Ich machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter. Als ich genug
hatte, zog ich mich zurück und steckte ihr zwei Finger in die triefende
Möse. Wieder keuchte sie. Ich zog die Finger wieder raus und strich ihr
den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang wiederholte ich einige male,
bevor ich aufstand um aus meiner Hose zu schlüpfen. Mit einem Fuss schob
ich den Stuhl weg, stellte mich hinter Sabine und spreizte die Beine, bis
ich den perfekten Stand auf perfekter Höhe hatte. Mein Schwanz war nach
wie vor knüppelhart, als ich dessen Spitze an Sabines Rosette führte.
„Du bist am falschen Loch!" rief Sabine in Panik.
„Ich bin hier genau richtig", erwiderte ich, spuckte ihr aufs Arschloch
und verteilte den Speichel mit meiner Eichel.
„Nein! Georg, bitte! Ich habe das noch nie gemacht! Ich..."
Weiter liess ich sie nicht kommen. Der Gedanke, dass sie noch nie
Analverkehr praktiziert hatte, dass Sabines Arsch noch jungfräulich war,
liess mich jegliche Selbstbeherrschung verlieren. Langsam aber bestimmt
drückte ich ihr mein Rohr in den engen Hintern.
„Aaaaaaaahhhh!! Nnnnneinnnn!!"
Sabine schrie wie am Spiess, während ich mich gnadenlos weiter in sie
hineinzwängte. Ich hielt erst inne, als ich meinen ganzen Schwanz in ihren
Arsch versenkt hatte. Auch diesen Anblick hielt ich mit meinem Handy als
Foto fest.
„Bitte, Georg! Das tut so weh!! Bitte zieh in raus! Ich lass dich auch in
meine Muschi!"
Ich zog, ihn ein Stück weit raus, bis nur noch meine Eichel von ihrem
Ringmuskel umfasst wurde. Dann stiess ich ihn wieder bis zum Anschlag
rein.
„Aaaaaahhhhh!!!!"
„Mmmmmmh, Sabi, seit du mir deinen Hintern zum ersten mal
entgegengestreckt hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu
ficken. Und jetzt da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange
und eingehend hart in den Darm rammen."
Sabine schluchzte, doch ihre Proteste verwandelten sich in ein
unverständliches Wimmern. Wieder zog ich mich fast gänzlich aus ihr
zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und wieder. Bis
das Ganze zu einer fliessenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien sich
Sabine zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise vor sich hin schniefte.
Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Also
erhöhte ich Tempo und Stosskraft, bis ich sie wieder Schluchzen hören
konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stiess ich härter zu.
Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich meinen
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein Besessener erhöhte
ich meine Stossgeschwindigkeit erneut, bis ich explodierte.
„ICH -- SPRITZ -- DIR -- DEN -- DARM -- VOLLLL! JAAAAAAAAAHHH!"
Ich flutete ihre Eingeweiden mit meinem heissen Saft, Stoss um Stoss. Mein
Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl der Ekstase
hatte ich noch nie erlebt. Als es dann doch endlich verebbte, stellte ich
zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein Schwanz immer noch
knüppelhart war. Daher fickte ich Sabine weiter in den Arsch, wenn auch
nicht mehr ganz so hart wie vor meinem Orgasmus.
„Mmmmh, Sabi, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist,
flutscht es ja richtig!"
„Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches Schwein bist, Georg",
erwiderte Gabi zwischen einem Schluchzer und dem nächsten.
„So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau die richtige
‚Medizin' für ein solches kleines Miststück wie dich."
Nach ein oder zwei weiteren Stössen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm,
um mein ‚Werk' zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten Rosette
war derart erregend, dass ich am liebsten gleich wieder in sie eingetaucht
wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal auch davon ein digitales Bild
für die Ewigkeit. Dann zwang ich Sabine, sich vor mich hinzuknien.
Angeekelt blickte sie auf meinen schleimigen Penis.
„Schön sauber lecken, Schlampe!" befahl ich.
Widerstrebend nahm sie meine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu
gross zu sein.
„Ich kann das nicht, Georg."
„Natürlich kannst du", erwiderte ich, packte sie mit einer Hand an den
Haaren und stopfte ihr mein Rohr in den Mund. Mit der anderen Hand hielt
ich ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnte. Obschon
ich dieses mal nicht bis in ihre Kehle vordrang, musste Sabine heftiger
als zuvor würgen. Offenbar war ihr der Gedanke meinen Schwanz im Mund zu
haben, nachdem er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog
ihn wieder aus ihrem Mund.
„He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn sauber
lecken -- und alles schön runterschlucken." Erneute stopfte ich ihr das
Maul. „Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber."
Wieder würgte sie, doch dann tat sie wie geheissen.
„Jaaaah, die Lippen schön zusammengepresst halten."
Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie
hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem Mund.
„Ich sagte, schlucken."
Wieder trug Sabine einen inneren Kampf aus, doch schlussendlich überwand
sie ihren Ekel und schluckte. Gleich darauf würgte sie erneut, heftiger
als je zuvor. Ich befürchtete schon, sie würde nun auf den Büroteppich
kotzen, aber dann fing sie sich wieder.
„Braves Mädchen", lobte ich sie, half ihr auf die Beine und legte sie
rücklings auf meinen Schreibtisch. „Das sollte belohnt werden."
Ihre Fotze war immer noch feucht, als ich in sie eindrang. Sabine fing an
zu keuchen, als ich begann sie in einem steten Rythmus zu ficken. Nach
einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während sie immer heftiger
atmete.
„Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich, Georg! FICK! MICH!!"
Ihre Beine umklammerten meinen Oberkörper wie eine Eisenzange. Doch
angestachelt von ihrem Orgasmus gelang es mir dennoch, mein Tempo zu
halten.
„NNNNNNNNNNNGNNNNNNNNNJAAAAAAAAAAAHHHHH!!!"
Sabines Mund war weit geöffnet, und ihre grossen Rehaugen starrten mich
an, als ob sie mich noch nie zuvor im Leben gesehen hätte. Sie schien
selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein. Als sie die Umklammerung
etwas löste, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stiess ihn ohne
Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch. Da ihr Darm schon derart
geweitet und noch voller Samen war, zeigte sich kein Schmerz auf ihrem
Gesicht. Im Gegenteil. Sabine schien sich über den unerwarteten
Lochwechsel zu freuen.
„Oh, ja, Georg! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch! Fick
meinen Darm richtig schön durch!"
Ich traute meinen Ohren nicht. Das geile Miststück war inzwischen so weit,
dass sie alles genoss, was ich mit ihr anstellte.
„Härter, Georg! Fick mich richtig hart in den Arsch!"
Ich liess mir das nicht zwei mal sagen, packte sie mit beiden Händen an
den Titten und stiess so fest zu wie ich konnte. Wieder fing sie an zu
weinen, doch dieses mal protestierte sie nicht. Sie packte sogar meine
Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester zu.
„Spiel an deiner Möse rum", schlug ich vor, während ich weiterhin ihren
Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald spürte ich, wie
ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig raste auch ich meinem
eigenen Orgasmus entgegen.
„OH, SABI! ICH KOMME! ICH KOMME!"
„JA! WIX MIR IN DEN DARM, GEORG! FÜLL MEINEN ARSCH MIT DEINEM HEISSEN
SAFT!! JAAAAHHHHH!"
Die Intensität des synchronen Orgasmus liess mich beinahe die Besinnung
verlieren. Mein erster Orgasmus war schon ein unvergleichbares Erlebnis
gewesen, doch der zweite übertraf den ersten um ein zehnfaches. In Sabines
Arsch zu kommen war schon toll, aber ihr dabei gleich auch noch einen
eigenen Orgasmus zu bescheren war der Gipfel der Erfüllung. Ich schien nun
endlich vollends befriedigt zu sein, denn nun machte sich die aufgestaute
Müdigkeit bemerkbar. Ich fühlte mich ausgelaugt und spürte, wie mein
Schwanz allmählich erschlaffte.
Sabine stand auf und tat das letzte, was ich von ihr erwartet hätte. Sie
legte beide Hände um meinen Kopf, zog mich zu ihr und küsste mich
leidenschaftlich.
„Danke", flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine
erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und im
Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte
unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber nicht
mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht, dass ich
bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte. Als sie dann Anstalten machte, mir
einen zu blasen, zog ich mich zurück.
„Nein, Sabi. Ich muss ersteinmal wieder etwas zu Kräften kommen. Ausserdem
dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier vorbeikommt.
Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu klären und in die Wege
zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass du in den Bau wanderst."
Sabine stand auf und blickte mich verwundert an.
„Was ist?" fragte ich sie, während ich mich wieder anzog.
„Ich... dachte... du würdest deinen Spass mit mir haben und mich dann doch
ans Messer liefern."
„Tja, Sabine, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht. Du hast
getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir dabei helfen, die
Sache ins Reine zu bringen." Dies schien vollends der Abend der
Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Sabines Augen zum ersten mal
echte Dankbarkeit. „Aber du bist noch nicht aus dem Schneider", fügte ich
hinzu. „Wenn du die entwendete Kohle nicht mehr hast, bist du so oder so
fällig. Ich helfe dir, das wieder gerade zu biegen, aber nicht den
Diebstahl von achtzigtausend Euro zu vertuschen."
„Ich... habe nur noch etwas mehr als sechzigtausend Euro. Die restlichen
Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben." Reue und Angst zeigten sich
in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich Mitleid mit
ihr. Sie hatte sich das zwar alles selber eingebrockt, aber irgendwo
hinter der Fassade der arroganten, selbstsicheren Sabi versteckte sich
tatsächlich ein verschrecktes Häschen.
„Nun... So um die zwanzig Tonnen Erspartes sollte ich eigentlich auf der
Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen." Sabine
wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie davon ab. „Unter
einer Bedingung."
„Und die wäre?" Ein wissendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
„Dass du bis zur Tilgung deiner Schuld mir gegenüber mein Fickluder bist."
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. „Abgemacht,
ich bin ab jetzt dein Fickluder. Du darfst mich benutzen wann immer und
wie immer es dir beliebt."
Da sie immer noch splitternackt war, begann sich in meiner Hose wieder
Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und gab ihr einen Klaps auf den
nackten Hintern.
„ Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen gehen
können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld wieder auf die
Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und danach gehen wir zu
mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute Abend mit meinem Schwanz
in deinem Arsch einschlafen werde."
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