Es ist der zehnte Shot den jeder von uns auf der Tanzfläche
herunterstürzt. Wie bei den neun anderen Wodka-Brause-Shots trinken wir
Brüderschaft, doch diesmal drücke ich Katharina nicht nur einen feuchten
Kuss auf die Lippen. Ich ziehe sie an mich herran, ich spüre ihre großen
Brüste auf meiner Brust nur getrennt durch zwei dünne Lagen Stoff, sie
muss spüren, dass mich unser Flirt nicht kalt gelassen hat und ich lasse
meine Zunge in ihren Mund gleiten. Sofort öffnet sie die Lippen und ihre
Zungenspitze spielt mit meiner. Langsam werde ich immer forscher. Wir
stehen jetzt ganz am Rand der Tanzfläche, die Bässe wummern, wir nehmen
unsere Umwelt beide nicht mehr wahr. Ich drücke sie mit dem Rücken gegen
die Wand und lege meine Hände auf ihren Arsch, damit ich sie noch fester
an mich pressen kann.
Sie hat den perfekten Körper. Nicht etwa mollig, sondern an den richtigen
Stellen so gebaut, dass man auch was in der Hand hat. Meine eine Hand
wandert hoch, streicht ihr durch die langen blonden Haare und wieder die
Wirbelsäule nach unten bis sie am Saum ihres Oberteils ankommt. Dann
schlüpfe ich darunter, und suche unter dem eng anliegenden Shirt nach
ihren Brüsten. Schon beim Herunterfahren ihrer Wirbelsäule hatte ich
festgestellt, dass sie keinen BH trägt und so habe ich gleich eine der
großen, vollen Titten in meiner Hand. Ihr Nippel ist hart wie Stein. Kurz
unterbricht sie unseren Kuss, um leise ihre Geilheit herauszustöhnen, als
ich ihr das erste mal sanft über den Nippel streiche, doch sofort habe ich
ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ihre Hände gehen derweil auch auf Wanderschaft. Mit der einen Hand
streicht sie mir durchs Haar, die andere kann ich nicht sehen, weil sie
sie zwischen unseren Körpern hatte verschwinden lassen. Dann spüre ich
plötzlich wo sie ist. Erst ganz zart, dann immer fordernder streichelt sie
über die Beule in meiner Jeans. Das ermutigt auch mich, noch einen Schritt
weiter zu gehen. Langsam massiere ich ihren Arsch mit meiner Hand und
lasse sie dabei immer ein klein wenig tiefer rutschen. Sie trägt einen
dieser kurzen Sommerröcke, die nicht eng anliegen, sondern ihren Arsch
umflatterten und ihn nur knapp bedecken. Als sie anfängt meinen Schwanz
durch die Hose heftig zu massieren, greife ich darunter und streiche über
den süßen String, den sie darunter trägt. Mit meinem Zeigefinger schlüpfe
ich unter das Bändchen, dass zwischen den Arschbacken klemmt. Langsam
fahre ich durch ihre Arschritze nach unten. An ihrer Rosette verharre ich
kurz und streiche mit dem Finger drum herum. An der Intensität, mit der
sie meine Zunge in ihrem Mund bearbeitet, merke ich, wie sehr ihr das
Ganze gefällt.
Mein Finger wandert weiter und findet endlich ihr süßes pitschnasses
Fötzchen. Zu meiner Zufriedenheit stelle ich fest, dass sie komplett
rasiert ist. Nicht ein einziges Härchen ist zu spüren. Jetzt ziehe ich den
String zur Seite und lege meine ganze Hand auf ihre nasse Spalte.
Genüsslich fahre ich mit dem Finger einmal durch die gesamte Spalte. Sie
wichst derweil meinen Schwanz weiter durch den Stoff der Hose. Dann
unterbricht sie zum zweiten Mal unseren Kuss, kommt mit ihrem Mund ganz
dicht an mein Ohr und flüstert. „Bitte, steck mir einen deiner Finger
rein, ich muss dich jetzt spüren."
„Und was krieg ich dafür", frage ich zurück, um sie zu necken. Ich kann ja
spüren wie geil sie ist und mit ein bisschen Verhandlungsgeschick, kann
das noch ein ganz besonderer Abend werden. „Ich tu danach alles für dich",
stöhnt sie, „aber bitte lass mich dich jetzt spüren." Das reicht mir.
Einen solchen Blankoscheck hatte mir noch keine Frau zuvor ausgestellt.
Ich schiebe ihr ansatzlos den Mittelfinger in ihre enge Fotze. Sie schreit
überrascht auf, mit dieser schnellen Reaktion meinerseits hatte sie nicht
gerechnet. Ein paar umstehende Leute drehen sich zu uns um, erkennen die
Situation, grinsen und denken sich ihren Teil. Ich beschließe, dass wir
hier nicht weitermachen können, Katharina scheint mir eine von der lauten
Sorte zu sein und ich habe vor, es ihr gescheit zu besorgen, damit sie
sich anschließend auch noch an ihren Blankoscheck erinnern kann.
Ihre Möse pulsiert um meinen Finger. „Lass uns aufs Klo verschwinden",
flüstere ich ihr ins Ohr und dränge sie zur glücklicherweise nahegelegenen
Tür. Meinen Finger lasse ich dabei wo er ist und trage sie mehr, als sie
selbst läuft. Da es nur eine kleine Disko ist, gibt es keine Klos mit
mehreren Kabinen, sondern nur ein Männer- und ein Frauenklo. Ich versuche
die Tür zum Frauenklo zu öffnen, weil es näher bei uns liegt und Gott sei
Dank, es ist nicht besetzt. Ich dränge Katharina hinein und drehe den
Schlüssel um. Ich drücke sie gegen das Waschbecken, sie setzt sich darauf.
Ich beginne langsam sie mit meinem Mittelfinger zu ficken. Sie kennt jetzt
kein Halten mehr. Lustvoll stöhnt sie mir in den Mund.
Nach ein paar Stößen mit dem Finger, merke ich bereits, wie ihre Muskeln
immer regelmäßiger beginnen zu pulsieren. Mit meinem Daumen necke ich ihre
Klit, die sich inzwischen keck hervorstreckt. Jetzt will ich das ganze
Schauspiel auch sehen und nicht nur fühlen, ich schlage ihren Rock nach
oben und sehe endlich die ganze Pracht ihres rasierten Möschens. Als ich
merke, dass sie gleich kommt, intensiviere ich das Spiel mit ihrer Klit
und massiere mit der anderen Hand ihre Arschbacken. Dann kommt sie und es
ist ein glücklicher Zufall, dass sie auf dem Waschbecken sitzt, denn
Katharina ist eine der Frauen, die richtig abspritzen, wenn sie kommen.
Sie macht nicht nur meine Hand klitschnass, sondern lässt auch einiges
ihrer Säfte ins Waschbecken fließen. In dem Moment, als sie anfängt zu
kommen, schiebe ich ihr die Daumenkuppe meiner zweiten Hand in den Arsch,
was sie mit einem spitzen Schrei und noch mehr Mösensaft kommentiert.
Völlig erschöpft lässt sie ihren Kopf auf meine Schulter sinken. Erst
jetzt merke ich, dass sie die ganze Zeit über weiter meinen Schwanz
massiert hatte, der nun ungeduldig gegen die Innenseite meiner Jeans
drückt. „Jetzt wollen wir uns mal um dich kümmern", flüstert Katharina mir
zu. Langsam rutscht sie vom Waschbecken herunter, dreht uns beide herum
und mich gegen das Becken. Sie selbst geht in die Knie und öffnet meine
Hose und lässt sie zu meinen Knöcheln nach unten gleiten. Mein Pfahl steht
wie eine Eins und wird nur noch von den Boxershorts leicht gebändigt. Dann
zieht sie auch die Shorts nach unten und mein großer Schwanz klatscht ihr
gegen das Kinn. Sofort hat sie ihn mit ihren Lippen eingefangen und fängt
an, an ihm zu saugen. Dann lässt sie meine Eichel noch einmal aus dem Mund
gleiten und leckt die ganze Länge des Schafts nach unten. Ich muss mich
bei dieser geilen Behandlung schon zusammenreißen, um ihr nicht meine
erste Ladung sofort ins Gesicht zu klatschen.
Dann kommt sie unten bei meinen Eiern an. Nacheinander nimmt sie beide
dicken Hoden in den Mund und saugt und leckt daran, dass ich fast
ohnmächtig werde. Dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer
tiefer lässt sie ihn in ihrem Rachen verschwinden. Ein paar mal muss sie
leicht würgen, aber sie ist tapfer und hört erst auf, als jeder einzelne
Zentimeter meines Riemen verschwunden ist. Dann fange ich an, genüsslich
ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Meine Hand habe
ich auf ihren Hinterkopf gelegt und halte sie so fest, dass sie nicht
anders kann, als einfach ihr Mundfötzchen zur Verfügung zu stellen.
Schneller als es mir lieb ist, kann ich mich nicht mehr zusammenreißen,
meine Eier, die sie mit der Hand massiert, ziehen sich zusammen, ich
merke, wie der Druck in meinem Schwanz unerträglich wird und spritze ihr
Unmengen meiner Sahne in den Hals. Sie schluckt so viel sie kann, aber an
den Seiten ihres Mundes quillt etwas heraus, sie fängt es mit ihren
Fingern auf und schleckt auch diese sauber nachdem sie meinen Schwanz mit
der Zunge gesäubert hat.
„So die nächste Runde findet bei mir zuhause statt", sage ich und gebe ihr
einen Klapps auf den nackten Arsch. „Ich komme aber nur unter der
Bedingung mit, dass du mir wieder deinen Finger in die Möse steckst, bis
wir bei dir angekommen sind", sagt sie keck. Das ist eine Bedingung die
ich akzeptieren kann. Hastig streicht sie ihren Rock gerade, den String
stecke ich in meine Tasche. Ich verpacke meinen Schwanz wieder halbwegs
ordentlich. Ich schiebe meine Hand wieder unter ihren Rock, mein Finger
findet problemlos ihr enges, nasses Loch und verschwindet darin, ich
schiebe sie auf meinem Finger durch die Tür wieder in die Disko. Vor der
Disko wartet ein Taxi, dass uns zu mir bringt. Es sind nur zehn Minuten
Fahrt, während denen sie ungeduldig auf meiner Hand in und her rutscht und
sich dabei selbst mit meinem Finger fickt. Als wir aussteigen bleibt ein
großer nasser Fleck auf dem Ledersitz zurück, auf dem Katharina gesessen
hatte.
Ich schließe die Tür zu meiner Wohnung auf und drücke sie hinein. Hinter
uns fällt die Tür ins Schloss und Katharina steckt mir sofort wieder ihre
Zunge in den Hals. Ich dränge sie mit meinem Finger in ihrer Fotze und der
Zunge in ihrem Mund in mein Schlafzimmer und drücke sie auf mein Bett.
Endlich können wir alle Hemmungen fallen lassen. Ich ziehe meinen Finger
aus ihrer Möse, was sie mit einem enttäuschten „Hey!" kommentiert, öffne
meine Hose und ziehe mein Hemd aus. Dann werfe ich alle Klamotten achtlos
zur Seite und stehe nackt vor ihr, mein Schwanz ist inzwischen wieder voll
da und pocht. Sie liegt vor mir auf dem Bett und ich kann mich nicht mehr
zügeln. Ich zerreiße ihr Oberteil und knete mit einer Hand ihre Titten,
die andere schiebt den Rock nach oben und gibt endlich wieder den Blick
auf ihr rasiertes Fötzchen frei. Wie ein Tier falle ich über sie her. Sie
liegt auf dem Rücken, ich ramme ihr meinen Schwanz ansatzlos in die Möse
und beginne sie schnell und hart zu stoßen. Ihre Beine lege ich mir auf
die Schultern.
„Fick mich, du geile Sau", feuert sie mich von unten an. Das lass ich mir
nicht zweimal sagen. Wieder zeigt sich, dass Katharina eine laute Schlampe
im Bett ist, sie schreit vor lauter Lust das ganze Haus zusammen, aber das
ist mir momentan egal. Als ich spüre, wie sie kommt, drehe ich sie um und
lege sie auf den Bauch. Ich schiebe ihr ein Kissen unter den Bauch, so
dass mich ihr geiler Arsch anlacht. „Den Arschfick lasse ich mir heute
nicht entgehen", denke ich mir, beherrsche mich aber noch und ramme ihr
meinen Speer von hinten in ihre Muschi. Ein paar Stöße und wir sind beide
wieder kurz vorm abspritzen. „Verhütest du eigentlich?", frage ich mehr
rethorisch. Aus dem Kissen, in das sie ihren Kopf vergraben hat, kommt ein
kurzes, entsetztes „Nein", das mir aber auch völlig egal ist. Ich ramme
ihr noch einmal meinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse und schieße ihr
dann mindestens zehn Schübe meiner Sahne in die ungeschützte Fotze. Ich
spüren am zucken ihrer Muschi, dass sie gerade wieder kommt und nutze die
Chance ihr noch einmal die Spitze meines Daumens in den Arsch zu schieben.
Eigentlich warte ich darauf, dass mein Schwanz langsam weich wird in ihrer
Muschi, aber der Anblick dieser Schlampe und der Gedanken daran, was als
nächstes kommen wird, lassen ihn gleich hart bleiben. Langsam beginne ich
meinen Daumen in ihrem Arsch zu bewegen und ihre Rosette zu weiten. Immer
weiter drücke ich ihn rein. Glücklicherweise ist ihr ja vorhin die ganze
Soße, die aus ihrer Muschi kam, über den Arsch gelaufen, so dass auch ihr
Hintertürchen ganz gut geölt ist. Als ich den Daumen herausziehe, bleibt
ihr Arsch für einen kleinen Moment offen, es ist ein geiler Anblick. Dann
schiebe ich ihr Zeige- und Mittefinger gleichzeitig hinein. Jetzt
protestiert sie, weil sie merkt, was ich vorhabe.
„Hey, ich hab dir nicht erlaubt, meinen Arsch zu ficken", sagt sie und
versucht mir ihren prallen Hintern zu entziehen. Das Kissen und mein
fester Griff mit der zweiten Hand, lassen diesen Versuch aber scheitern.
„Doch das hast du mir erlaubt", sage ich und lache. „Du willst dich wohl
nicht mehr an deinen Blankoscheck erinnern, was?!" Ihr Gesichtsausdruck
wird langsam ängstlich, sie scheint sich doch daran zu erinnern. „Ich tu
danach alles für dich, hast du gesagt, als du um meinen Finger in deiner
Fotze gebettelt hast", helfe ich ihr auf die Sprünge. „Aber so habe ich
das nicht gemeint", versucht sie zaghaft. „Das ist mir scheißegal", fahre
ich ihr über den Mund und gebe ihr einen heftigen Klapps auf den Arsch.
Sie sieht ein, dass sie keine Chance hat. „Aber dann sei vorsichtig, ja?
Mich hat noch nie einer in den Arsch gefickt." Wenn sie wüsste, dass
solche Sprüche nur dazu führen, dass ich noch weniger vorsichtig sein
werde, weil sie mich noch geiler machen... Ich ziehe die beiden Finger aus
ihrer Rosette und bewundere, wie geweitet ich sie schon habe. Dann setze
ich meinen Schwanz an ihr Hintertürchen. Ich muss ihn mit der Hand
festhalten und extrem pressen, bis die Eichel ihre Rosette endlich
passiert hat. Sie schreit und krallt sich in ihr Kissen, ich sehe wie ihr
eine Träne herunterläuft. Ich drücke weiter. Millimeter für Millimeter
dringt mein Speer in ihren Hintern ein. Es sieht fast so aus, als würde
ihr Arsch zerplatzen. Dann stecke ich ganz drin, sie atmet auf.
Ich ziehe ihn wieder so weit heraus, dass nur noch die Eichel drin steckt
und stoße unbarmherzig zu. Jetzt weint sie richtig. Aber für mich ist es
das geilste Gefühl, dass ich je erlebt habe. Ihr Arsch ist so dermaßen
eng, dass ich mich kaum zurückhalten kann, obwohl ich schon zweimal
gekommen bin an diesem Abend. Langsam entspannt sich Katharina, die Tränen
versiegen, ich beginne ihre Klit zu streicheln, während sich mein Schwanz
in ihren Arsch bohrt. „Und ist es immer noch so schlimm?", frage ich.
„Nein, jetzt macht es langsam sogar Spaß", sagt sie. „Na, siehst du", sage
ich und gebe ihr einen Klapps auf den Arsch. „Dann können wir das ja jetzt
öfter machen." Eine Antwort darauf bekomme ich nicht, weil ich in diesem
Moment wieder so heftig zustoße, dass sie sich auf die Lippen beißen muss.
Noch zwei drei heftige Stöße und ich spüre zu meiner Überraschung, dass
sie kommt. Das ist zu viel für mich, der Gedanke eine Schlampe gefunden zu
haben, die es genießt von mir in den Arsch gefickt zu werden, lässt mich
tief in ihren Hintern abspritzen.
Ich ziehe meinen Schwanz langsam heraus und sehe, wie ihre Rosette offen
stehen bleibt, langsam pulsiert meine Sahne wieder aus ihrem Arsch heraus
und läuft über ihr Fötzchen. „Das hast du sehr gut gemacht", lobe ich
Katharina, aber sie hört es nicht. Bei ihrem letzten Orgasmus ist sie wohl
einfach ohnmächtig geworden.
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