Gott, wie ich diese Göre verabscheue!
Moment, jetzt falle ich mit der Tür ins Haus. Ich sollte besser vorne
anfangen zu erzählen :)
Ich heisse Jürgen, bin mitte 30 und Anwalt in der renomierten Frankfurter
Kanzlei "Wolfram & Hart". Das Jurastudium habe ich vor vier Jahren
abgeschlossen, mit relativ gutem Ergebnis. Aber das hatte auch seinen
Preis. Endlose Nächte vor dem Laptop, Lernen ohne Ende, keine Sonne, keine
Zeit für andere Dinge. Ich bin ziemlich blass, mein Kopf hat nicht mehr
viele Haare, die Brille und der kleine Bauch tun ihr übriges. Kurzum, ich
sehe aus wie ein waschechter "Nerd".
Kurz vor meinem zweiten Staatsexamen, welches ich vor vier Jahren hinter
mich gebracht habe, war ich auf einer Studentenparty. Nach endlosen Tagen
und Nächten des Lernens, mit Kaffee und Toast als Nahrungsmittel, musste
ich einfach mal unter Leute gehen um nicht verrückt zu werden. Ich war
damals 32. Recht alt, aber ein Jurastudium braucht Zeit. Man muss schon
allein zwei Jahre als Praktikant arbeiten, um überhaupt zum zweiten
Staatsexamen zugelassen zu werden. Und ich habe nicht direkt mit 18
angefangen, Jura zu studieren.
Auf dieser Party lernte ich diese verdammte Göre kennen. Ihr Name ist
Tiffany! Welche Eltern nennen ihr Kind Tiffany? Das klingt wie eine
Barbiepuppe! Und so sieht (sah und sieht sie heute noch) aus. Tiffany ist
blond und hat dicke Brüste. Um diese zwei Faktoren dreht sich ihr ganzes
Dasein. Ich hatte erfahren, dass sie grade Abi gemacht hat (notenmäßig
wohl grade so, und auch nicht beim ersten Anlauf) und noch 19 Jahre jung
ist. Dummerweise gibt es bei der Frankfurter Johan Wolfgang Goethe Uni
keinen NC für Jura.
Tiffany stand den ganzen Abend bei den "coolen" Jungs rum, die Sportler,
Sunnyboys und Machotypen. Sie passte genau zu denen. Ihre großen Brüste
hat sie ordentlich zur Schau gestellt, Lippenstift, Lidschatten, große
Ohrringe, kurzer Rock, Wimperntusche... alles passt bei ihr perfekt zum
Schema F der dummen Blondinen - vom äußeren her. Ich war neugierig und
wollte wissen, warum so eine Frau Jura studieren will.
Als sie sich dann ein Mineralwasser holte, ging ich auch zur Theke und
sprach sie an. "Na, hi, du bist neu hier, oder?? Und, was hat dich dazu
bewegt, Jura zu studieren?"
Tiffany sah zu mir, musterte mich mit skeptischen Blick von Kopf bis Fuß
und zurück zum Kopf. Dann sagte sie, kaugummikauend und mit ihren Titten
wackelnd "Ey, lass mal. Warum laberst du mich an? Ich bin ja wohl nicht
deine Kragenweite. Schau doch mal in den Spiegel, du Nerd." Daraufhin
drehte sie sich um und wackelte davon - schnurstracks zu der Horde
Sunnyboys, welche sie schon beinahe sabbernd erwarteten.
Was für eine elendige Schlampe. Ich konnte es nicht fassen! Für wen oder
was hält sich diese Kuh? Naja, wer zuletzt lacht... Mein Abend war
jedenfalls gelaufen. Obwohl ich über solchen Dingen stehen müsste, hat
mich diese blöde Kuh weiterhin in meinen Gedanken verfolgt. Wie dreist sie
doch ist! Wie arrogant! Wie... asozial!
Dann kam die Zeit meiner Rache :)
Wie gesagt, ich arbeite nun als Anwalt bei Wolfram & Hart. Ich und mein
Partner, Harald, bearbeiten dort vorwiegend Fälle von Übernahmen und
Fusionen großer Firmen. Ein wichtiger Job, ich hatte mir meine Sporen
verdient. Harald, schon Partner, ist ein 53 jähriger Anwalt des alten
Eisens. Ein guter Anwalt. Gewissenlos, mit Pokerface, man weiss bei
Geschäften nie was er denkt. Ich mag ihn, und glaube, er mag mich auch.
Wir reden, wenn es die Zeit zulässt, auch über private Dinge und haben uns
schon das eine oder andere private Problem anvertraut.
Eines morgens, es war der 28.Mai, traute ich meinen Augen nicht. Harald
und ich saßen in einem Büro und setzten grade die Rohfassung eines
Vertrages auf, als die Tür aufging und der Chef eine Praktikantin
hereinführte - Tiffany! Nun wohl 23 Jahre alt, aber immer noch genauso wie
damals vor vier Jahren. Um das zu beurteilen, genügte ein einziger Blick.
Der Chef stellte sie vor, sagte, sie mache grade ihr erstes
Schnupperpraktikum und wird die nächsten Wochen hier sein. Wir sollen ihr,
wenn es die Zeit zulässt, den Anwaltsalltag zeigen und sie bei so mancher
Beratung etc beiwohnen lassen.
Ich sah meinen Chef an und wusste, sie hat ihm einen geblasen oder mehr um
an einen Praktikumsplatz in diesem Haus zu kommen.
Das war meine Chance.
Ich erzählte Harald, dass ich Tiffany kenne und wie wir uns "kennen
gelernt" haben. Harald schüttelte nur den Kopf und war der Meinung, so
eine Bitch hat keinen Job als Anwältin verdient, und schon gar nicht bei
so einer renomierten Kanzlei. Er hat sie sofort gehasst, allein von meinen
Erzählungen, und wir überlegten uns, wie wir ihr einen Denkzettel
verpassen könnten.
In der darauffolgenden Woche fingierten wir eine Opfergespräch. Wir baten
Tiffany zu uns und sagten, wir hätten da einen Fall für sie. Sie war
sofort Feuer und Flamme. Sie erkannte mich natürlich nicht wieder, ich war
vermutlich schon 5 Minuten nach dem damaligen Gespräch aus ihrem
Gedächtnis gelöscht worden.
"So, Tiffany, dass wir dich hierherholen, hat einen bestimmt Hintergrund.
Du bist eine Frau, und du sieht kompetent und verständnisvoll aus!" Ihre
Augen leuchteten. Jeder normale Mensch hätte die Ironie, die ungewollt in
diesen Sätzen lag, sofort bemerkt, aber nicht dieses Dummerchen.
Ich zeigte ihr ein Foto einer etwa 40 jährigen Frau. "Das ist Frau von Dr.
Prof. Heuters. Sie ist die Ehefrau eines wichtigen Kunden. Vor zwei Tagen
wurde sie Opfer einer Vergewaltigung, durch ihren eigenen Mann. Wir müssen
jetzt die Interessen unseres Mandanten schützen. Wir müssen diese Frau zu
dem Vorfall befragen, und zwar in aller Sorgfalt, daraufhin werden wir uns
eine Strategie zurechtbasteln um unseren Mandanten zu entlasten. Du musst
Frau von Heuters jedes Detail entlocken, alles, was an dem fraglichen Tag
geschehen ist." Sie schaute mich mit großen Augen an. Perfekt. "Um zu
verhindern, dass es zu Interessenskonflikten kommt, müssen wir DICH jetzt
leider etwas peinlich befragen. Es sind nur ein paar Fragen über dein
Sexualverhalten. Du musst das nicht beantworten, aber wenn du an diesem
Fall mitarbeiten willst, ist es unerlässlich. Du musst absolut ehrlich
sein, dir ist klar, dass Harald und ich es merken wenn Menschen lügen. Das
ist ein ungeheuer wichtiges Talent in unserem Beruf." Man merkte, wir ihr
kleines Gehirn im Kopf ratterte und ratterte. Sie dachte sich wohl
zurecht, so ein Fall könnte sich im Praktikumsbericht über sie positiv
bemerkbar machen. "Okay, ich willige ein." Was für eine bescheuerte
Antwort. Ich - sowie Harald - hasste sie mehr und mehr.
"Hattest du schonmal Sex mit mehr als nur einem Partner?"
Sie sah mich an, ausdruckslos.
"Ja." kam es ihr schießlich über die Lippen.
"Bist du schonmal fremdgegangen?"
"Ja."
Aha, diese kleine Schlampe. Alle Vorurteile treffen einfach zu.
"Hattest du schonmal Oralverkehr bis zum Schluss?"
"Ja, aber es war eklig. Ich mach das nicht mehr bis zum Schluss."
"Okay. Hattest du schonmal Analverkehr?"
"Ja, einmal."
"Hat es dir gefallen?"
"Nein, überhaupt nicht, es hat einfach nur sau weh getan."
Was für eine dämmliche Kuh! Jeder normale Mensch merkt doch, dass dies
keine normale Befragung ist! Aber sie merkt es einfach nicht...
Das war im Prinzip alles, was wir wissen wollten. Wir stellten noch ein
paar Fragen, um die Sache abzurunden, und sagten dann, wir können sie doch
nicht nehmen. Sie sei noch zu rücksichtsvoll und gefühlsbetont. Aber wir
versprachen, dass wir ihr einen neuen Fall besorgten und sie uns noch eine
Hilfe sein wird.
Als sie weg war, lachten wir uns erstmal krank. Sie hat das alles
geschluckt!
Nun überlegten wir weiter. Wir kamen zu dem Schluss, dass sie noch
abhängiger von uns werden soll. Wir beschäftigten sie die folgenden Tage
mit einigen kleinen Arbeiten und sagten immer wieder, wie gut sie alles
erledige. Sie kam immer öfter zu uns und war sichtlich stolz darauf,
direkt mit zwei so wichtigen Personen arbeiten zu können. Über den
Vergewaltigungsfall (den es nicht gab) sprachen wir nicht mehr, wir sagten
nur, eine andere Abteilung habe das übernommen.
Nach vier Wochen kam es dann zum entscheidenden Tag. Ihr Praktikum war
fast beendet. Wir sagten, sie solle abends zu mir nach Hause kommen, wir
müssen wohl die Nacht durcharbeiten. Aber wenn wir das getan hätten, wären
wir so weit mit dem Fall fertig und sie hätte einen wichtigen Beitrag
geleistet! Einen Beitrag, den wir anschließend mit einer entsprechenden
Benotung honorieren werden bzw dem Chef sagen, wie viel ihre Arbeit wert
gewesen sei (in Wahrheit bestand ihre Arbeit darin, Akten zu kopieren und
Kaffee zu kochen, denn mehr konnte sie nicht wirklich, aber sie glaubte
natürlich alles was wir sagten).
Um 19 Uhr klingelte sie in meinem geräumigen 4 Zimmer Luxus Appartment.
Harald war schon da. "Komm rein, Tiffany, wir essen noch. Nimm dir ein
Stück Weissbrot mit Käse und einen Rotwein." Wir sahen ihr sofort an, dass
sie keinen Rotwein mag. Aber sie trank ihn trotzdem, sie wollte uns
einfach gefallen. Wir "bringen" ihr ja was, da muss sie sich bei uns
einschleimen. So denkt sie halt... Ich goss ihr gleich nach. Auch den
zweiten trank sie. Dann holte ich einen weissen. "Hier, den müsst ihr
unbedingt probieren!! Den habe ich aus Chile mitgebracht, letztes Jahr".
Da konnte sie natürlich auch nicht nein sagen. Obwohl sie - dem (versucht
zu verbergenden)Gesichtsausdruck nach zu urteilen - jeden Schluck
verteufelte.
Dann kam unsere große Stunde. Sie war schon etwas beschwippst.
"Okay, Tiffany, seien wir mal ehrlich. Deine Leistungen waren nicht der
Hit. Du hast Kaffee gekocht, Akten kopiert und dumm geguckt. Das zu
benoten wird nicht schwer - denn die Leistung übersteigt nicht die unserer
Putzfrau.
Sie machte einen erschrockenen Gesichtsausdruck. Ihre Augen wurden groß
und wässrig.
"Aber keine Panik. Es gibt da eine Lösung, wie du deine Note retten
kannst. Und das solltest du. Denn du weisst, wenn du hier mit einem
"ungenügend" rausgehst, ist deine Zukunft verbaut".
Sie schaute ins nichts. Ihr Mund stand noch offen. "Willst du das?"
"NEIN"
"Okay, das dachten wir uns. Gehen wir einfach ins Schlafzimmer, amüsieren
uns ein bischen und alle sind zufrieden."
Sie schaute zu mir auf. Dann rüber zu Harald. Harald ist zwar verheiratet,
aber so eine High-Society Ehe - da heiratet man eh nur wegen der sozialen
Kontakte. Seine Frau liebt er nicht, sowenig wie sie ihn. Ihm macht es
also nichts aus fremd zu gehen.
"Wir werden die Nacht nach UNSEREN Wünschen verbringen. Du hast sie zu
erfüllen. Deine Benotung verlagert sich also etwas. Von deinem
juristischen Können zum sexuellen." Ein Grinsen war nicht mehr zu
verbergen, sowohl bei mir als auch bei Harald.
Eigentlich war nicht überraschend was jetzt kam. Tiffany stand auf, ging
in mein Schlafzimmer (sogar den Weg dorthin fand sie irgendwie sofort) und
fing an, sich auszuziehen. Sie war es wohl gewohnt, ihren Körper zu
verkaufen. Wir folgten ihr.
Tiffany stellte sich in die Mitte des Raums und schaute uns an. Sie hatte
nur noch ihre Unterwäsche an. Harald bedeutete ihr, den Rest auszuziehen.
Sie tat es und stand nun völlig nackt da. Etwas beschämt schaute sie uns
beide an, wie wir noch völlig angezogen vor ihr standen. Sie schaute von
einem zum anderen, bis Harald seinen Reissverschluss aufzog. Sofort ging
sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Sie griff in seine Hose und holte
seinen Schwanz raus. Er war bereits halbsteif. Haralds Schwanz war alles
andere als klein. Vermutlich so um die 20cm, wenn er voll steif ist, und
bestimmt 5cm dick. Tiffany öffnete den Mund und nahm die beschnittene
Eichel des Schwanzes vorsichtig in den Mund. Dann leckte sie langsam
seinen ganzen Schwanz ab und lutsche schließlich an dem Schaft wie an
einem Eis am Stil. Ich merkte bereits beim zusehen, diese Frau hat darin
Erfahrung. Harald genoss es eine Weile, dann wurde es ihm wohl zu
langweilig. Er griff sie mit beiden Händen am Kopf, fixierte ihren Kopf
auf diese Art und stieß dann seinen Schwanz komplett in ihren Rachen. Aus
Tiffanys Richtung war nur ein Grugeln und Würgen als Reaktion zu
vernehmen. Sie versuchte, sich von Harald wegzudrücken, aber Harald war
stärker. Dann zog er sich wieder zurück aus ihrem Mund. Sie atmete sofort
laut und tief, als der Rachen wieder frei war.
Dann stieß er wieder zu. Und wieder. Er fickte sie hart in Mund und
Rachen, und stöhnte seine Geilheit dabei lautshals raus. Sie krallte ihre
Hände in seine Hose und würgte bei jedem Stoß, den er ihr in den Rachen
gab. Ich setzte mich erstmal hin und schaute nur zu. Schon sehr bald kamen
Streifen aus Schleim -- Liebessaft von Harald's Schwanz und Speichel von
Tiffany -- aus ihrem Mundwinkel geflossen.
Harald zog schließlich seine Hose ganz aus, und auch sein Hemd. Er hatte
einen leichten Bauch, war insgesamt von stämmiger, breiter Statur und am
ganzen Körper behaart. Bei 1,80 m Körpergröße hat er sicher ein Gewicht
von bodenständigen 100 Kg.
Durch das Ausziehen wollte er wohl Flecken auf seiner teuren
Armani-Garderobe vermeiden. Tiffany war sichtlich noch unwohler als
vorher, als sie nun einen betagten nackten Mann vor sich hatte, der auch
ihr Vater hätte sein können.
Harald ging aufs Bett. Tiffany folgte ihm. Er legte sich auf den Rücken
und sie legte sich demütig zwischen seine Beine. Dort setzte sie ihre
Arbeit fort und blies ihn weiter. Wieder fasste er ihren Hinterkopf und
drückte sie immer wieder voll auf seinen Schwanz runter.
Schließlich wurde sein Stöhnen lauter, und er fickte sie nun stetig
schneller in den Mund. Ihre Augen tränten schon, und ihr Gesichtsausdruck
ließ auch keine Geilheit erkennen. Plötzlich zuckte Harald. Tiffany wollte
sich befreien und versuchte, den Schwanz aus dem Mund zu bekommen, doch
Harald hielt sie eisern fest. Er stieß seinen Schwanz ein letztes mal
komplett in ihren Rachen und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in
selbigen! Sie bockte und zuckte, aber konnte sich nicht aus dem Griff
befreien. Er entlud sich in drei Zügen in ihren Mund, jeder Spermaschwall
traf dabei genau ihren Rachen und glitt die Speiseröhre hinunter. Tiffany
würgte und hustete. Schließlich gab er ihren Kopf frei. Sie zog sich
zurück und spuckte mit einem Würgen den Rest Sperma aus, der nicht in
ihrem Rachen verschwunden ist.
Tiffany saß nun da und schaute angeekelt nach unten auf das Bettlaken, auf
den kleinen Fleck von Sperma und Spucke, den sie auf die Bettdecke gewürgt
hat.
Harald lag, Arme und Beine ausgebreitet, da und atmete tief ein und aus.
Sein Gesicht war ein einziges, zufriedenes Lächeln.
Er sah zu ihr und meinte "Das war gut, damit hast du dir deine ersten
Sporen verdient. Wenn das so weiter geht, wirst du mit einem richtig
zufriedenstellenden Ergebnis dein Praktikum bei Wolfram & Hart beenden."
Sie schaute ihn an und sagte nichts. In ihren Augen spiegelte sich Abscheu
und Hass wieder. Sie dachte sich wohl grade, warum diese Männer sie so
derbe behandeln. Ich überlegte, ob ich es ihr nicht direkt sagen soll,
warum. Weil sie alle Menschen, die nichts für sie tun können, genauso
behandelt. Aber ich hob mir das auf, denn nach solchen Worten wäre sie
sofort gegangen. Wir wollten sie jedoch noch die ganze Nacht, oder so lang
wie möglich halt, bei uns behalten!
Der Ausdruck in ihrem Gesicht brachte mir ohnehin eine tiefe Genugtuung.
Endlich haben wir dieser arroganten Schlampe die Schranken gezeigt.
Damals, vor vier Jahren, hatte sie die Macht. Ihr Aussehen, das Begehren
aller Männer, das verlieh ihr Macht. Heute haben wir, Harald und ich,
Macht. Und sie ist die, welche gedemütigt wird.
Ich wand mich an sie. "Willst du aufhören? Du kannst gehen, wann immer du
willst. Oder tust, was du tun musst, um deine Zukunft zu retten."
Sie sagte nichts, blieb nur sitzen. Das hiess wohl ja. Ich stand auf und
zog meine Hose sowie Unterhose aus. Mein Hemd ließ ich an.
"Knie dich auf alle viere". Harald machte etwas platz und sah uns nun
neugierig zu.
Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihren Arsch. Ich hatte vom
Zuschauen des Blowjobs, den Harald bekommen hatte, schon einen steinharten
Schwanz. Diesen setzte ich an Tiffanys Muschi und schob ihn ihr langsam
rein. Sie war nicht sehr feucht, aber es ging trotzdem. Tiffany hatte wohl
ein wenig Schmerzen, aber nichts schlimmes. Als ich drin war, fing ich an,
sie zu ficken. Ich stieß schön tief in sie rein. Und nach einigen Stößen
ging es leichter und leichter, sie wurde tatsächlich feucht! Inzwischen
hatte sie sich wohl auch mit der Situation abgefunden. Und es war nicht
das erste mal, dass sie ihren Körper für ihre Zwecke nutzt. Sie war wohl
nur etwas überrumpelt, dieses mal.
Sie fing sogar an zu stöhnen. "Ja, das ist gut. Komm Jürgen, fick' mich!"
Wow, das Dreckstück wird wild und geil. Zeit, wieder etwas für MEINEN Spaß
zu tun. Ich zog meinen Schwanz raus. "Zieh deine Arschbacken auseinander,
Tiffany". Sie drehte ihren Kopf und blickte zu mir, wohl erraten was nun
kommt.
"Bitte, nicht in meinen Arsch!"
"Tiffany, ich sagte, du sollst die Arschbacken auseinanderziehen oder du
kannst dich sofort anziehen und gehen".
Sie schaute wieder nach vorne, griff zögernd nach hinten und zog die
Backen auseinander. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Poloch und drückte.
Von ihrer Muschi war mein Schwanz noch recht feucht, wenn auch nicht
wirklich nass. Sie gab leise "au, autsch" Geräusche von sich, als ich
meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Darm versenkte. Nach
wenigen Augenblicken war er ganz drin. Ich sah, wie Harald ein breites
Grinsen auf dem Gesicht hatte, beugte mich etwas rüber und dann sah ich,
warum. Tiffany hatte ein schmerzverzehrtes Gesicht. Ihre Augen hatte sie
zusammengekniffen, sie biss sich auf die Unterlippe und atmete stoßweise!
Ich zog meinen Schwanz zu 3/4 raus und stieß ihn wieder rein. Es klappte
ganz gut, sobald ich drin war, konnte ich sie gut ficken. "Nicht so dolle,
bitte" kam von ihr zu hören. Das war natürlich ein Grund, schneller und
fester zu stoßen. Mit jedem Stoß klatschte mein Becken gegen ihre
Arschbacken, als ich ihr immer wieder meinen Prügel bis zum Anschlag in
den Arsch rammte.
Leider machte mich die ganze Situation so geil, dass ich schon meinen
Orgasmus heraufkommen spürte. Und das nach maximal drei oder vier Minuten
Analverkehr. Ich verfluchte es, dass sich ihr enger Arsch so dermaßen geil
anfühlte und die ganze Situation so grandios war. Ich hätte sie gern noch
eine weitere halbe Stunde unermüdlich in den Arsch gefickt. Leider kam der
Orgasmus immer näher, ich spürte ihn kommen und wollte ihn ja auch, auf
diesen Höhepunkt hatte ich mich schon lange gefreut!
Ich fickte ihren Darm noch ein paar Stöße lang und schließlich kam das
gewohnte Zucken. Ich holte meinen Schwanz schnell raus, machte einen Satz
um sie herum und steckte ihr den Schwanz in den Mund.
Sie wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Sie wollte den Kopf wegdrehen und
hat ein "ih, nein!" von sich gegeben, aber ich war schneller. Ich hatte
ihren Kopf fest im Griff und meinen Schwanz in ihrem Mund versenkt. Noch
zweimal in den Mund stoßen und ich kam. Ich spritze ihr eine große, nein,
gigantische Ladung direkt in den Mund!! Sie hatte ein vor Ekel verzerrtes
Gesicht, welches "eingefroren" war. „Jaaa, direkt vom Arsch zum Mund, das
gefällt dir doch, du kleine Schlampe, oder?" Aber sie hörte meine Worte
leider gar nicht. Sie war nur auf die Situation konzentriert und vergass
alles um sich herum.
Keine Regung, nur eine Maske von Gesicht. Ich stieß pro forma noch dreimal
zu, um auch den letzten Rest in ihrem Mund abzuladen, und zog meinen
Schwanz dann langsam raus. Sie hatte noch einiges von meinem Sperma im
Mund, und traute sich nicht, zu schlucken. Ich hielt ihren Kopf mit der
linken Hand fest, und hielt ihr dann mit Daumen und Zeigefinger der
rechten Hand die Nase zu. "Runterschlucken, alles!!" Sie schluckte, ich
ließ sie los, sie stand auf und rannte ins Bad. Dann hörten wir nur noch
lautes Würgen und den Wasserhahn laufen. Harald und ich lachten laut und
fühlten uns richtig gut. Diese Schlampe so zu bearbeiten machte uns beide
richtig Spaß!
Zehn Minuten später kam sie wieder aus dem Bad raus, den Kopf gesenkt und
den Blick auf den Boden gerichtet. Harald und ich lagen auf meinem Bett
und faulenzten etwas. Wir sahen sie an, und wollten gleich wieder unseren
Spaß mit ihr.
„Hey, hast du Hunger oder Durst, liebe Tiffany?" fragte ich sie mit einem
Grinsen. Sie schaute mich an und nickte schließlich. „Gut, dann lass uns
doch mal zu meiner Minibar ins Wohnzimmer gehen. Aber vorher kommst du
nochmal her".
Sie kam zu uns aufs Bett gekrochen.
„Dein Arsch ist echt süß. Und das macht dir wirklich keinen Spaß? Hat es
dir nicht gefallen?" Sie presste die Lippen etwas aufeinander und
schüttelte den Kopf, ohne uns dabei anzusehen.
„Naja, das kommt mit der Zeit. Dein Arsch ist auch noch sehr eng." Ich
hatte schon das eine oder andere mal Analverkehr und wusste, wie man das
richtig anstellt. Dann tut es auch nicht weh. Aber hier wäre die sanfte
Variante fehl am Platz.
„Und um das zu ändern, habe ich diesen hier bei mir" -- einen Buttplug,
den ich gradewegs aus dem Nachttisch hervorholte.
„Schonmal sowas gesehen?" Sie schaute ihn an, und nickte dann. „Ah, sehr
gut, eine Frau vom Fach. Also, das ist ein Buttplug, wie du wohl richtig
erkannt hast. Er ist nicht so groß, nur Größe M. Diesen werden wir dir
jetzt in deinen Po stecken. Er kann von selbst nicht wieder rausflutschen,
denn dafür ist hier diese Verengung und darauf folgend der breite Fuß da."
Ich zeigte ihn den Plug und beschrieb es genau, was ich meinte, auch wenn
sie es schon wusste. Ich mochte es, ihre Angst zu sehen, dass dieses
rosafarbene Ding gleich in ihrem Arsch verschwinden würde. Vorfreude ist
ja bekanntlich die schönste Freude, und ihr Gesicht mit dem aktuellen
Ausdruck bereitete mir einfach helle Freude.
„Na gut, genug gequatscht, jetzt kriegst du ihn hinten rein. Wenn er drin
ist, gehen wir ins Wohnzimmer und du kannst dich erstmal stärken. Dreh
dich um, Gesicht aufs Laken, Hintern in die Höhe strecken und Pobacken mit
beiden Händen auseinanderziehen."
Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich nahm etwas Gleitmittel, auch aus der
Nachttischschublade, und rieb den Plug damit ein. Dann setzte ich ihn ihr
an das hintere Loch an. Harald saß neben mir und schaute mit feurigen
Augen und gierigem Blick zu.
Ich versenkte die Spitze in ihrem Darm, und drückte relativ zügig den Rest
des Plugs auch in sie rein. Sie gab wieder schmerz-Laute von sich und wand
sich ein wenig. Nach 5 Sekunden war der ganze Plug bis zum Fuß in ihrem Po
versenkt. „Aufatmen, Tiffany, du hast ihn komplett drinne! Jetzt entspann
dich, der Schmerz geht gleich weg!"
Sie bewegte sich nicht, blieb so liegen wie sie war und atmete laut und
stoßweise. Sie versuchte auch, ihre Pobacken weiter und weiter zu
spreizen, das scheint den Plug im Arsch erträglicher zu machen.
Harald und ich standen auf. „Los, Tiffany, komm." Sie blicke zu uns auf
und bewegte sich nun auch langsam. Ganz langsam stand sie auf. „Wollt ihr
mir das Ding nicht rausnehmen?" fragte sie. „Nein, das bleibt drin. Steh
auf und komm jetzt endlich."
Ein enttäuschter Hauch kam aus ihrem Mund. Sie stand nun ganz auf, blieb
aber mit dem Oberkörper in gebückter Haltung. „Autsch, das tut weh, ich
kann nicht richtig laufen mit dem Ding im Arsch."
„Das kriegst du schon hin. Los jetzt." Mit einem -- so gut es geht
unterdrücktem -- Grinsen schauten wir zu, wie sie langsam, mit O-Beinen
und verkrampften Schritten, aus dem Zimmer wackelte.
Harald und ich nahmen uns ein Glas „Oban" Whiskey aus meiner Minibar,
Tiffany exte gierig eine kleine 0,33l Dose Coca Cola herunter. Dann kramte
sie in meinen Getränken rum und holte schließlich eine Flasche Wodka
hervor. Diesen mischte sie in einem Glas mit Orangensaft und leerte das
erste Glas in einem Zug. Dann das zweite. Beim Dritten griffen wir ein.
Ich nahm den Wodka wieder weg. „Hey, du sollst dich hier nicht
besinnungslos saufen." Drei Wodka -- Orangensaft, davon wird man noch
nicht betrunken, aber mehr sollte es nicht werden. Sie soll doch unsere
Behandlung genießen und sich nicht betäuben. Den kleinen Schwipps, den sie
nun wieder hatte, den haben wir ihr gerne gegönnt. Sie hat ja schon
einiges mitgemacht. Aber dieser Anflug von Mitleid verschwand gleich
wieder. Sie drehte sich um und bückte sich nach einer weiteren Dose Cola
aus dem untersten Fach des kleinen Kühlschrankes. Durch das Bücken starten
wir gradewegs auf den rosa Fuß des Buttplugs, welcher ja die ganze Zeit in
ihrem Arsch steckte.
Haralds Schwanz war wieder steif. „Bleib da unten, nicht bewegen!"
herrschte er sie an. Dann griff er an den Plug zu und zog ihn raus. Sie
richtete sich wieder auf und seufzte erleichtert. „Naja, noch ist es nicht
vorbei. Jetzt lehnst du dich über diese Sofalehne hier. Wollen wir doch
mal schauen, ob dein Arsch schon geweitet ist." Mit dieser Prognose fiel
sofort wieder ein hoffnungsloser „Och nein" Ausdruck auf ihr Gesicht.
Harald bugsierte sie zur Couch, bückte sie mit dem Oberkörper darüber und
postierte sich hinter ihr. Mit einem schelmischen grinsen zog er mit der
linken Hand ihre Arschbacke etwas zur Seite und setzte mit der rechten
seinen Schwanz an ihrem nun etwas geweiteten Loch an. „Da ist noch genug
Gleitmittel drin und dran, das passt. Entspann dich". Tiffany krallte sich
mit beiden Händen an der Sofalehne fest. Harald stieß unerbittlich zu und
versenkte seinen Prügel sofort komplett in ihrem Arsch.
„Ja, dein Loch ist geil. Genau richtig so! Nicht zu weit, nicht zu eng.
Aber schon recht eng." In mir kam kurz Mitleid auf, da Haralds Schwanz ja
noch eine Ecke dicker als meiner ist. Aber nur kurz, dann verschwand der
Mitleid wieder.
Harald fickte sie mit harten und tiefen Stößen in den Arsch. Mit der
linken Hand griff er ihr nun ins Haar uns zog ihren Kopf an den Haaren
unsanft etwas nach oben, mit der rechten Hand fasste er ihre Hüfte. Ich
nahm mir eine Dose Cola und schaute dem Treiben zu, dabei wichste ich
langsam meinen Schwanz, welcher wieder einsatzbereit war. Haralds
Geilheitsstöhnen und Tiffanys Schmerzstöhnen vermischten sich zu einem
unglaublich geilem Orchester in meinen Ohren. Harald fickte sie
unermüdlich hart, ohne langsamer zu werden oder die Stellung zu wechseln.
„Hey, Jürgen, komm mal her und beurteile, ob ihr Arsch schon weiter
geworden ist."
Ich ging also rüber zu ihnen und stellte mich neben Harald. Der zog seinen
Schwanz raus und ich steckte meinen gleich rein. Ich spürte einen
Unterschied zu vorher und sagte es auch. Dann fickte ich sie noch weitere
5 Minuten, bis ich wieder merkte, dass ein Orgasmus nicht mehr fern ist.
Ich zog meinen Schwanz raus und ließ Harald wieder ran. Er war sofort zur
Stelle und nahm meinen Platz ein. Mit einem Ruck war nun wieder sein
Schwanz in Tiffanys Arsch.
„Bitte, ich halte das nicht mehr lange durch" meinte sie auf einmal zu uns
mit einer leicht verheulten Stimme.
„Hey, ich habe eine Idee. Kommt, lasst uns wieder ins andere Zimmer
wechseln."
Harald zog seinen Schwanz sofort aus Tiffany raus. Sie atmete tief durch
und richtete sich erstmal auf. Ich ging schonmal ins Schlafzimmer. Tiffany
folgte mir. Sie hielt sich einen Finger auf ihr Arschloch und testete, ob
es wund ist und blutet, was aber nicht der Fall war.
Harald kam mit einem vollen Glas Whiskey-Cola nach. „Okay, Tiffany, leg
dich auf den Rücken und zieh die Beine an."
Sie tat was man von ihr verlangte. „Harald, fick sie wieder so wie du
willst, aber in der Stellung."
Er ging sofort wieder an ihren Arsch, setzte die Schwanzspitze an und
drückte seinen Penis in ihren Darm. Sie wimmerte wieder und meinte, dass
es ihr wirklich weh tue, in den Arsch gevögelt zu werden. „Tut mir Leid
Tiffy, aber dein Arsch ist einfach das Beste, was ich mir wünschen kann."
Mit diesen Worten fickte Harald wieder langsam ihren Darm. Ich zog nun
auch mein Hemd aus, was ich bis dato noch an hatte.
„Tiffany, jetzt wird's ernst. Ich setz mich auf dein Gesicht und du wirst
meinen Arsch lecken." Harald und Tiffany schauen mich beide mit großen
Augen an. Harald aus Neid, Tiffany aus Angst. Aber bevor sie weiter
darüber nachdenken konnte, war ich schon auf ihrem Gesicht. Mit den Händen
versuchte sie, meine Pobacken wieder hochzudrücken. „Tiffany, nimm deine
Hände weg, sofort." Zögernd kam sie der Aufforderung nach. Ich saß jetzt
Gesicht an Gesicht zu Harald, der weiter ihren Arsch fickte, nun aber
härter. Meine Stellung auf ihrem Gesicht machte ihn sichtlich noch heisser
als er eh schon war.
Ich griff an meine Pobacken und zog sie auseinander, dabei positionierte
ich mich so, dass mein Arschloch genau press an press auf ihrem Mund
liegt. „Los jetzt, Mund auf und Zunge raus. Ich will was nasses spüren!"
Tiffany ergriff meine Hüften und hielt sich etwas fest. Dann küsste sie
erst zaghaft meinen Anus mit ihren Lippen. Ich saß auf ihrem Gesicht und
spürte die Wärme des Speichels ihrer Lippen. Nach einem Augenblick
herrschte ich sie wieder an „Mensch, Tiffany, ich sagte, du sollst mir mit
deiner verdammten Zunge mein Arschloch auslecken."
Diesmal gab sie sich geschlagen. Sie öffnete den Mund und leckte mir mit
der Zunge über mein Loch. Mein Schwanz war wieder knallhart und auch
Harald verdrehte die Augen, als er die Schmatzgeräusche von ihrem Mund
hörte. „Fester, tiefer." Sagte ich zu Tiffany. Sie machte die Zunge spitz
und steckte sie mir immer wieder in mein Arschloch rein. Mein Anus
entspannte sich immer mehr, und sie konnte immer tiefer und tiefer in mich
reinlecken. Ich stöhnte bei dieser Behandlung auf wie nie zuvor. Es war
einfach himmlisch. Diese Göre, diese arrogante Schlampe, sie leckte mir
meinen Arsch!
Auf einmal fing Harald an, lauter und schneller zu stöhnen. „ICH KOMME"
schrie er und zuckte gleich darauf mit dem gesamten Körper. Er schoss in
ihren Darm hinein. Dabei stieß er noch drei- oder viermal zu, bis er
seinen schon erschlaffenden Penis aus ihrem Darm zog und zur Seite
wegglitt. Nach seinem Schwanz kamen auch ein paar Tropfen Sperma aus dem
Loch gelaufen. Das war zu viel für mich. Ich wollte auch abspritzen.
Ich erhob mich von ihrem Gesicht, grade als ihre Zunge wieder ganz in
meinem Arsch drin steckte. Sie glitt raus und ich sah Tiffys Mund mit der
senkrecht nach oben rausgestreckten Zunge. Ich drehte mich um 180° und
setzte mich auf ihre Brust und Oberarme, so dass sie mit ihren Händen
nicht mehr an ihr Gesicht kam. Mein Schwanz hing direkt über ihrem
Gesicht. Ich nahm ihn und wichste heftig. Sie schaute mich erschrocken an
und versuchte, mit den Händen an ihr Gesicht zu kommen. Sie wusste, dass
ich ihr gleich direkt in ihr Gesicht spritzen würde und wollte den
Spermaschwall mit den Händen auffangen. Aber die Mühe war umsonst. Ich kam
nach wenigen Sekunden und spritze ihr direkt ins Gesicht. Ihren Mund
presste sie zu, so dass dort kein Sperma reinlief. Aber das machte nichts.
Sie hatte ja an dem Abend schon genug Sperma geschluckt.
Als ich fertig war, ließ auch ich mich zur Seite absinken und lag wie
erschlagen auf dem Bett.
Tiffany sprang auf und rannte ins Bad, wo sie sich sofort mit einem
Handtuch das Gesicht abwischte.
„Ihr seid so pervers, alle beide!" Diese Worte schluchzte sie mehr heraus
als dass sie sie sagte.
„Tja, Tiffany, jedem soll das geschehen, was er verdient hat." Sie schaute
mich verständnislos an.
Harald meinte auf einnmal, er müsse mal pinkeln. Ob das nicht eine weitere
Idee für ihren Abend mit Tiffany sei. Ich merkte laut an, dass es sei eine
ausgezeichnete Idee sei. Und sagte weiterhin, dass wir danach mal eine
Doppelpenetration versuchen könnten.
Tiffany hörte dem Gespräch im Türrahmen stehend zu. Sie kam schließlich
wieder ins Schlafzimmer, packte ihre Sachen, zog sich hastig an und
verschwand. Alles ohne ein Wort mehr zu sagen.
Den nächsten Tag meldete sie sich krank und bat den Chef, ihr das Zeugnis
für ihr Praktikum zuzufaxen da sie es nicht abholen könnte. Harald und ich
einigten uns darauf, sie ein wenig zu pushen. Wir lobten sie beim Chef und
brachten ihn dazu, ihr eine ordentliche Bewertung zu geben. Damit wollten
wir uns auch Schwierigkeiten vom Hals schaffen. Nicht dass sie auf die
Idee käme, uns anzuzeigen oder so. Das wäre zwar fruchtlos, da wir zu
zweit waren und keine Spuren einer Vergewaltigung an ihr zu finden sein
würden, aber muss ja nicht übers Ziel hinaus schießen. Wir hatten, was wir
wollten.
Und durch die drei Kameras, die wir vorher in meinem Schlafzimmer an drei
Orten mit verschiedenen Blickwinkeln versteckt hatten, konnten wir den
Abend auch immer und immer wieder revue passieren lassen.
Eines Tages, wenn wir dann aus Deutschland auswandern und in der Karibik
residieren, stellen wir das ganze bei Youporn ein! So hat die ganze Welt
was davon.
Ein paar Jahre später erzählte uns der Chef übrigens bei einer Party im
ziemlich stark angetrunkenem Zustand die Geschichte, wie er mal von einer
Praktikantin einen geblasen bekommen hat, um an die Stelle zu kommen.
Leider, so fügte er an, wollte sie ihn partout nicht in ihren Mund kommen
lassen. Es sei aber trotzdem schön gewesen.
Dass der Chef dann mal eine Kopie unseres Filmchens bekommen soll, war
beschlossene Sache.
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