Nachdem ich 23 Jahre im Hause meiner Eltern, welches nahe der großen Stadt
Köln gelegen ist, gewohnt habe, beschloss ich auszuziehen. Da ich von nun
an eigene Wege gehen wollte und einen Studienplatz für die Fachrichtung
Elektrotechnik hatte, lag eine eigene Wohnung in nähe der Uni nahe. Leider
fand sich auf die Schnelle keine geeignete Wohnung und so musste ich auf
ein Zweifamilienhaus am Stadtrand zurückgreifen.
Die eigentlichen Hausbesitzer hatten sich auf ihren Altersruhesitz in
Italien zurückgezogen und ihre Tochter bewohnte nun das Haus mit ihrem
Freund.
Normalerweise stößt man als 23 jähriger meistens auf Ablehnung, wenn man
eine Wohnung alleine beziehen will, ich war jedoch überrascht, das ich
gleich zu Beginn herzlich aufgenommen wurde. Warum wurde mir erst später
klar....
Meine Wohnung war auf ein Zimmer mit Küche, Bad und Flur beschränkt,
allerdings mit 65m² sehr groß. Sie lag im ersten Stock, direkt unter mir
die 120m² große Wohnung der Vermieter.
Was mich allerdings bei der ersten Besichtigung schon auffiel, war der
doch recht kleine Raum, der mir im Keller zugestanden wurde. Nicht, das
daß an sich unnormal war, nur einen kleinen Raum zu bekommen, verglichen
mit der Größe des restlichen Kellers jedoch wunderte ich mich, was die
ganzen anderen Räume wohl so beherbergten. Neben einem großen „Wellness"
Bereich mit Sauna und entsprechenden Liegemöglichkeiten sowie einem
vorgelegenem Raum mit Umkleide und Duschmöglichkeit gab es noch einige
Türen, die mir allerdings nicht geöffnet wurden. Meiner Einschätzung nach
waren das sehr große Räume, wenn man die Grundmauern als Begrenzung
heranzog. Es sollte die Zeit kommen, das ich herausfand, was dahinter
verborgen lag....
Meine Vermieter waren beide noch relativ jung, Sie gerade 31 geworden, Er
33. Ihr Name war Laura, der seine Kai. Beide sahen jedoch jünger aus, als
auf dem Papier. Wir freundeten uns schnell an, bedingt durch die ersten
Grillfeiern, die auch wegen meines Einzuges auf dem Programm standen. Dort
lernte ich viele der Freunde kennen und wir stellten fest, das uns eine
Vorliebe für gute Filme sowie Gesellschaftsspiele verband.
So wurde ich relativ schnell zu einem gemeinsamen DVD-Abend bei ihnen in
der Wohnung eingeladen. Mein erster Gedanke war, nicht überstürzt jedes
Angebot anzunehmen. Hauptgrund dafür war mein doch nicht geringes
Interesse an Laura. Seit ich beide, beim Trinken holen im Keller, im
„Wellness" Bereich gesehen hatte ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir
war klar, das es erst mal nur die körperliche Anziehung war, die sie
ausstrahlte, aber dennoch wollte ich erst mal meine Gefühle in den Griff
bekommen. Ich merkte selber, das meine vorangegangene Beziehung schon zu
lange her war. Meine Hormone machten sich bemerkbar.
In keinster Weise hilfreich war das freizügige Verhalten der beiden mir
gegenüber. Es entsprach anscheinend nicht ihrem Typ, sich zu verhüllen
oder gar die Tür zum Saunabereich zu schließen und so konnte ich beide
beobachten, als ich an besagtem Abend in den Keller ging, um was zum
Trinken zu hohlen. In meinem Kellerraum angelangt, nutzte ich die
Möglichkeit und beobachtete die Beiden, wie sie aus der Sauna kamen um
sich abzuduschen und auszuruhen.
Beide hatten makellose, braungebrannte und sportliche Körper. Man sah
keinerlei Hinweise auf ein Alter jenseits der 30. Im Gegenteil, beide
legten wohl großen Wert auf Körperpflege, denn neben besagtem Teint war
auch zu sehen, das sie ihre Körperbehaarung stutzen. Während bei ihr noch
ein kleiner schmaler schwarzer Balken zwischen den komplett rasierten
Beinen zu sehen war, wurde bei ihm der Blick auf seinen Schwanz durch
nichts getrübt. Obwohl gerade erst aus der Sauna gestiegen, sah dieser
überhaupt nicht zusammengeschrumpft aus.
Was mich jedoch viel mehr interessierte, auch wenn ich seit Jahren schon
mal in Träumen den Wunsch hatte, solch ein Prachtexemplar eines männlichen
Geschlechtsteils im Mund zu haben, war ihr Körper. Sie kam sehr nahe an
meinen Traumkörper einer Frau heran, um nicht zu sagen, sie erfüllt ihn!
Neben den langen, glatten Blonden Haaren, waren da diese handgroßen
Brüste, die meiner Schätzung nach 85B in Büstenhaltergröße sein mussten.
Die Brustwarzen waren schön klein, wie auch die dazugehörenden Vorhöfe.
Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang der wunderschön
geformte Po, nicht zu klein, aber auch keinesfalls zu groß.
Bevor mir klar wurde, das ich die beiden nackt, beim Abtrocknen
beobachtete und somit ein Spanner war, merkte ich auch schon, wie meine
Hose im Lendenbereich anschwoll. Schnell machte ich mich mit meinen
Getränken auf den Weg nach oben, in der Hoffnung, vielleicht nicht bemerkt
zu werden. Kurz vor dem Treppenhaus jedoch wurde ich von beiden gegrüßt
und gefragt, ob ich das nächste mal nicht mit ihnen in die Sauna gehen
wolle....
Das war zuviel für mich, schnell ging ich nach oben und holte mir einen
runter.
Doch schon am nächsten Tag, als ich Laura nach dem Einkaufen im
Treppenhaus traf, wurde mir das gestrige Erlebnis wieder ins Gedächtnis
gerufen. Als sie mich dann auch noch ansprach, mit einer Einladung zu
einem gemeinsamen Filmeabend bei ihnen am Wochenende, war ich mir
überhaupt nicht sicher, ob ich zusagen sollte. Allein ihre pure Gegenwart
rief bei mir und meinem Freund in der Hose Gefühle herauf.
Ok, ich freu mich drauf war meine Antwort....ich sollte es zugleich
bereuen, wiederum aber auch nicht. Mehr dazu gleich.
Zuerst aber noch einige Worte zu mir und meinen Vorlieben, die ich bisher
niemandem, außer meiner ersten großen Liebe und gleichzeitig auch längsten
Beziehung, mitgeteilt habe. Obwohl auf Frauen fixiert und auch noch nie
etwas mit einem Mann probiert, hatte ich schon lange Träume davon, mit
männlichen Geschlechtsteilen zu spielen. Ich war also anscheinend
Bi-Sexuell, womit auch erklärt wäre, warum ich so viel gefallen daran
gefunden hatte, mir öfters mal etwas anal einzuführen. Leider ging die
Beziehung mit meiner großen Liebe zu früh auseinander, um mit ihr genau
das einmal auszuprobieren. Jedoch teilte sie mir damals in diesem Gespräch
mit, das sie durchaus auch Interesse hätte, sich mal in die Rolle des
Mannes zu versetzen. Leider kam es dazu nie. Somit blieb alles bei diesen
Träumen und ich musste mich damit begnügen, mich ab und zu mit einem Dildo
selbst zu befriedigen. Auch die Eigenschaften, das ich mich im
Intimbereich rasierte sowie vor diesen Dildospielen gründlich im
Analbereich säuberte, führe ich auf diese Bi-Sexualität zurück.
Nun aber zu besagtem Abend.
Wie vorher vereinbart klingelte ich um 17:00 im Erdgeschoss. Mir wurde
auch gleich geöffnet, mit einem schnellen Kuss auf die Wange wurde ich von
Laura empfangen. Ich wurde ins Wohnzimmer geleitet, wo Kai bereits auf der
Couch saß. Zu meiner Verwunderung war jedoch noch eine Person anwesend,
von der bei der Einladung nicht die Rede war. Er wurde mir als ein guter
Freund des Hauses vorgestellt, sein Name war Jan. Ich nahm Platz und
sogleich ging es auch schon los mit dem ersten Film. Wieder war meine
Verwunderung groß, als anstatt einem geplantem Actionlastigen Film, Basic
Instinct anfing. Schon während dem Film kamen die ersten „heißen"
Diskussionen auf. Dabei ging es natürlich immer im weitesten Sinne um Sex.
Es wurde über Positionen, Anzahl der Beteiligten, Beziehungen, ja sogar
über Vergewaltigungen gesprochen und diskutiert. Es wurde immer wärmer,
nicht nur durch die heißen Gespräche.
Als dann Kai nach dem Abspann vorschlug, doch mal gemeinsam einen
Pornofilm anzuschauen, war wohl keiner so wirklich abgeneigt. Zu meinem
und Jan's Nachteil jedoch, hatten wir keine Freundin zur Hand.
Trotzdem wurde ein wohl schon vorher ausgesuchter Film eingelegt und
wieder einmal wurde ich überrascht. Dabei handelte es sich keinesfalls um
einen „normalen" Porno. Es war, wie der Zufall es so wollte, ein Film, wo
es zwar Hauptsächlich ein Mann und eine Frau trieben, jedoch ein weiterer
Mann anwesend war, der ab und an mit ins Geschehen eingriff. Es war im
Prinzip genau das, was des öfteren in meinem Kopf umherspukte. Und so war
es nur eine Frage der Zeit, bis genau meine Träume zur Sprache kamen. Ich
wurde gefragt, wie ich zu Bi-Sexuellen Praktiken stehen würde, oder ob ich
mir gar vorstellen könnte, mit einem Mann Sex zu haben. Natürlich lief ich
rot an und verneinte alles. Jedoch blieben die Beulen, die sich nun in den
Hosen von Kai und Jan abzeichneten, nicht unbemerkt.
Ich traute meinen Augen nicht, als Laura plötzlich ihre Hand genau dorthin
wandern ließ. Kai sah die Sache wohl nicht allzu kleinlich und meinte
daraufhin: „Schatz, hol ihn doch einfach raus, ich denke, so wie unser
neuer Mieter mich unten in der Sauna angeschaut hat, wird er nichts
dagegen haben." Und bevor ich: „Aber..." sagen konnte, hatte Laura auch
schon die Knöpfe aufgemacht und ein steifer Schwanz erblickte das
Tageslicht. Obwohl völlig perplex, bemerkte ich dennoch, wie sich auch Jan
schon seiner Hose entledigt hatte und nun mit steifem Glied neben mir saß.
Das war mir dann doch zuviel und ich machte Anstalten, schnell zu
verschwinden, da mir das Ganze dann doch zu schnell ging. Meine Gastgeber
jedoch waren davon anscheinend gar nicht erfreut, sie hatten damit
gerechnet und während mich Kai und Jan in die Couch zurückdrückten, sprang
Laura auf und holte etwas hinter der Couch hervor. Es war ein Seil. Obwohl
ich mich wehrte, hatten sie schnell meine Arme hinter meinem Rücken
zusammengebunden.
Dann meinten sie noch, ich solle mich entspannen, da es mir sicher auch
Spaß machen werde, bevor sie mir langsam meine Hose auszogen.
„Zuerst steht einmal der obligatorische Schwanzgrößenvergleich auf dem
Programm" sprach Laura sichtlich erfreut und hielt auch schon ein
Schneidermaßband in der Hand. Während ich gefesselt auf der Couch saß und
zusah, wie Laura mit geschickten Fingern das Maßband um Kai's prallen
Penis wickelte rührte sich bei mir rein gar nichts. Nicht, das mich der
Anblick von großen steifen Schwänzen beängstigt hätte, nein, aber das
meine Hände gefesselt waren, machte mir doch Sorgen.
Als Laura dann auch noch Kai's Schwanzlänge gemessen hatte, verkündigte
sie stolz, das sein „Prügel" satte 23cm lang wäre und 4,7 cm Durchmesser
habe. Gleich im Anschluss wurde von ihr mit der selben Sorgfalt Jan's
Penis vermessen, wobei Werte von 19cm Länge und sagenhaften 5,5cm
Durchmesser herauskamen. Natürlich sollt ich als Nächster an der Reihe
sein, was jedoch dadurch verhindert wurde, das mein Schwanz noch schlaff
war. Daraufhin hatte Jan die glorreiche Idee, wie er mich auf Touren
bringen werde. Er stieg auf die Couch, die Füße neben meinen
Oberschenkeln, sein immer noch geladener Schwanz direkt vor meinem
Gesicht. „Maul auf und rein damit" sagt er. Einerseits angeekelt von der
ganzen Szenerie, konnte ich mir diesen einmaligen Moment nicht ergehen
lassen. Da Träumt man seit Jahren davon, einmal einen Männerschwanz vor
dem Mund zu haben und dann gleich so ein Riesending. Im Gegensatz zu mir
waren Kai und Jan beschnitten und somit war das erste was meine Lippen
spürten , seine pochende Eichel. Zuerst benetzte ich nur seine rot
gefärbte Spitze mit etwas Speichel von meinen Lippen, als dann jedoch
dieser leicht salzige und doch süßliche Geschmack von meiner Zunge zu
meinem Gehirn transportiert wurden, konnte ich nicht anders, als die ganze
Eichel in den Mund zu nehmen. Jan ließ mir alle Zeit, denn er stieß seinen
Riemen nicht sofort in meinen Rachen. So konnte ich erst mal in aller Ruhe
mit der Zunge die Konturen der Eichel abtasten, vor allem das „Erforschen"
der Spalte vorne schien ihm zu gefallen, immer wieder versuchte ich meine
Zungenspitze so tief wie möglich in seine Harnröhre einzudringen zu
lassen. Das schien nicht nur mir zu gefallen, denn ich merkte, wie Jan's
Eichel noch mal ein kleines Stück größer wurde. Nachdem ich nun einige
Zeit seine Spitze bearbeitet hatte, wagte ich mich Stück für Stück weiter
vor. Immer mehr von seinem Schaft fand den Weg in meinem Mund, bis ich gut
die Hälfte seines 19cm Schwanzes im Mund hatte. Nun merkte ich, wie sich
etwas weiter unten bei mir zu schaffen machte. Laura hatte nur darauf
gewartet, denn Jan hatte Recht gehabt, mein eigener Pimmel war zur vollen
Größe erwacht. Mit geübten fingern wurde er sogleich ausgemessen und das
Ergebnis bekannt gegeben. Zwar hatte ich mit 17 cm den Kürzesten, aber mit
5cm Durchmesser nicht den Dünnsten. Sichtliche Freude kam auf, als meine
Intimrasur zu Tage trat, damit hatten sie nicht gerechnet. Zwar war ich
nicht gänzlich kahl wie Jan und Kai, aber mehr als ein kleiner Schwarzer
Balken war nicht mehr übriggeblieben.
Als hätte der Tag nicht schon genug Überraschungen auf Lager gehabt, kam
prompt die Nächste, kaum hatte Laura das Maßband zur Seite gelegt, als sie
auch schon meinen Schwanz mit ihren Lippen bearbeitete. Jedoch ließ sie
ebenso schnell wieder ab, als sie merkte, das das nur von kurzer Dauer
gewesen wäre. In einem kurzem Moment, in welchem ich den Penis von Jan aus
meinem Mund flutschen ließ, sagt ich kurz, das ich immer sehr schnell zum
Orgasmus komme, dafür aber auch ohne Pause weitermachen kann, bis zu 4 mal
am Stück.
Jedoch hatte sie das Interesse an meinem guten Stück verloren und wandte
sich nun ihrem Freund zu. Auch ich ließ die Zeit nicht ungenutzt
verstreichen und schnappte mir mit meinem Mund die rote, pulsierende
Eichel von Jan's Schwanz, um diesmal zu versuchen, selbigen noch tiefer in
die Mundhöhle zu bekommen. Zwar schaffte ich nicht alles, ca. 4 cm vor der
Schaftwurzel war Schluss, aber für das erste Mal kein schlechtes Ergebnis.
Mit den Worten: „Ich brauch mal ne kurze Pause" zog mir Jan seinen Prügel
aus meinem Mund und verschwand aus meinem Sichtbereich. Laura, die bis
dahin Kai's Schwanz liebkost und mit ihren Händen verwöhnt hatte, folgte
ihm.
Noch immer etwas überrumpelt saß ich da, den leckeren Geschmack eines
männlichen Geschlechtsteils kostend, als ich unerwartet eine Hand an
meinem Hinterkopf spürte. Es war natürlich die von Kai, der neben mir saß,
und mich nun direkt zu seiner Eichel dirigierte. Ich versuchte das eben
erlernte anzuwenden und leckte an Eichel, Schaft und diesmal auch den
Eiern, so gut es ging. Da sich vor mir schon Laura an diesem großen Stück
Fleisch zu schaffen gemacht hatte, war der Geschmack natürlich erst mal
ein anderer. Wie ich selbst schon feststellen durfte, hatte Laura eine
andere „Technik", was das Blasen anging. Vielleicht gefiel es Kai so
besser, auf alle Fälle benutzte sie sehr viel Spucke, was heißen soll, das
der steife Schwanz von Kai über und über mit Lauras Speichel bedeckt war.
Der Austausch von Körperflüssigkeiten ist ja immer so eine Sache, aber der
Geschmack von Lauras Speichel in Verbindung mit dem Fleischgeschmack von
Kais Pimmel war auf alle Fälle äußerst erlebenswert.
Bedingt durch die außergewöhnliche Dicke der beiden Schwänze, die ich
gerade geblasen hatte, merkte ich langsam, wie mein Kiefer sich bemerkbar
machte. Gerade als ich eine Pause einlegen wollte, drückte mich Kai mit
der Hand immer weiter über sein Glied. Es wurde ein wenig unangenehm. Auch
fragte ich mich, wie lange die beiden wohl könnten, da ich jeden bestimmt
schon 10 Minuten bearbeitet hatte. Von einer durchsichtigen Flüssigkeit
war aber noch keine Spur.
Eben, als es richtig unangenehm wurde, betraten die anderen beiden den
Raum, Jan immer noch splitternackt, mit Steifem und Laura immer noch
komplett angezogen.
Mit den Worten: „So, nun kann's richtig losgehen" wurde ich ins Bad
gebracht, wohin mich Jan und Laura begleiteten, während Kai aufstand und
sich Richtung Wohnungstür begab.
Im Bad angekommen, durfte ich wie erwartet wieder den Pimmel von Jan in
den Mund nehmen, nachdem ich mich auf den Rand der Badewanne gesetzt
hatte. Und während ich wieder und wieder den Schwanz in meinem Mund rein
und rauswandern ließ, merkte ich, wie sich Laura an meinem Hintern zu
schaffen machte. Außer einem dünnen Stab, der sich wohl in meinen Anus
bohrte, merkte ich vorläufig nicht viel, dann jedoch schoss die lauwarme
Flüssigkeit in meinen Darm. Laura machte mir einen Einlauf während ich Jan
einen blies. Ein sagenhaftes Gefühl, obwohl ich mich fragte, was zum
Teufel die mit mir vor hatten. Zum Glück war ich schon auf dem Klo
gewesen, sodass Laura nur 3 mal mit der Intimdusche meinen Darm reinigen
musste, bis wirklich alles sauber war. Da ich selber diese Prozedur des
öfteren machen muss, um mich selber mit einem Dildo zu befriedigen, war
mir das Ganze auch nicht so sonderlich unangenehm. Und so wie das hier
aussah, hatte Laura auch schon Erfahrung damit.
Bereits nach der zweiten Spülung hatte Jan wieder seinen Schwanz aus
meinem Mund gezogen, dafür bekam ich aber eine Augenbinde sowie ein
Knebelgeschirr um den Kopf. Somit fast völlig in Jans und Lauras Hand,
blieb mir nicht viel, außer das ich mich ihnen fügen musste.
Nachdem mein Darm vom Wasser geleert war, wurde ich komplett entkleidet
und man führte mich durch die Wohnung. Ich spürte eben einen kalten
Luftzug, als mir klar wurde, das die Tür zum Treppenhaus geöffnet worden
war. Fast im selben Moment hörte ich Lauras Stimme an meinem Ohr: „Gleich
geht's los, gleich wird dir hören und sehen vergehen" . Scheinbar machte
mich das wirklich an, denn durch die kalte Luft merkte ich noch stärker,
wie mein Schwanz wie eine Eins im Wind stand. Bis auf Augenbinde,
Knebelgeschirr und die auf den Rücken gefesselten Arme splitternackt,
wurde ich über die Treppe in den Keller geleitet.
„Ahhh, da seit ihr ja endlich...es ist schon alles vorbereitet" Ich wurde
zu einem Stuhl gebracht, der nicht wirklich ein normaler Stuhl zu sein
schien. Die Fesseln wurden gelöst. Obgleich die Hände nicht wirklich weh
taten, was auch auf die Fesseltechnik zurückzuführen war, war ich erst mal
erleichtert. Wieder öffnete sich eine Tür, leise Musik lief im
Hintergrund. Ich hörte Kais Stimme sagen: Allerdings wurde ich auch
sogleich nach Hinten gedrückt, wo ich auf einer sehr flachen Lehne zu
liegen kam. Fast Zeitgleich wurden meine Arme wie auch diesmal meine Beine
ergriffen. Meine Arme wurden diesmal unter dem Stuhl zusammengebunden,
während man meine Beine auseinander spreizte und in Schalen links und
rechts legte. Es war wohl so eine Art Gynäkologen-Stuhl, mit dem feinen
Unterschied, das hier die Beine fest verzurrt werden konnten , was man mit
meinen auch sogleich machte. Zusätzlich wurden auch Riemen um meinen Hals
sowie Oberschenkel, Brust und Hüfte festgezogen. Ich war völlig hilflos an
diesen Stuhl gefesselt ohne auch nur eine geringe Möglichkeit, mich zu
bewegen.
Immerhin wurde mir das Knebelgeschirr abgenommen. So konnte ich eine kurze
Zeit durchatmen, während ich merkte, wie der untere Teil des Stuhl
weggeklappt wurde. So hatte man wohl einen noch besseren Zugang zu meinem
unterem Körpereingang. Schon kurz danach spürte ich einen Finger, der
meine Rosette gefühlvoll massierte. Auch spürte ich, das zusätzlich
Gleitgel aufgetragen wurde. Es dauerte nicht lange, bis der Finger in
meinen Po eindrang. Anfänglich nur wenige Zentimeter, dann immer tiefer,
die Gleitcreme verteilend. Schnell wurden aus einem Finger 3, allerdings
merkte ich auch, das das wohl Lauras Finger sein mussten, da diese sehr
klein waren. Meiner gut trainierten Rosette machte das nicht viel aus, was
auch Laura bemerkte, da sie sagte: „Hmm, scheint sehr gut trainiert, der
Kleine. Denke wir lagen nicht falsch mit unserer Einschätzung"
Noch während sich die Finger zurückzogen merkte ich, wie sich ein Körper
meinem Kopf näherte. Kurz darauf hatte ich wiedereinmal einen der beiden
Schwänze im Mund, diesmal allerdings verkehrt herum. Ich hörte Kai sagen:
„Mein Schwanz ist schon lange nicht mehr verwöhnt worden, wird wieder
Zeit". Mittlerweile auf den Geschmack gekommen, saugte ich begierig an
diesem Prachtexemplar. Schlaff zu Beginn, wurde er schon nach kurzer Zeit
größer.
Nicht untätig geblieben war Laura, die jetzt wohl einen Dildo an meinem
Anus ansetzte und diesen langsam einführte. Durch die Bearbeitung mit
ihren Fingern nahm ich ihn ohne Wiederstand auf. Sehr genüsslich schob sie
den weichen Latexpimmel in meinem Hintern, ohne ihn auch nur einen cm
wieder rauszuziehen. Langsam aber beständig füllte immer mehr Gummidildo
meinen Arsch aus. Aber nicht nur mein Arsch wurde ausgefüllt, auch mein
Mund wurde immer mehr von Kai's Dödel eingenommen.
Der Dildo kann nicht sehr groß gewesen sein, denn als Laura meinte, das er
nun fast ganz in mir stecken würde, spürte ich außer einem wonnigen Gefühl
in der Analgegend nicht viel. Der echte Schwanz in meinem Mund dagegen
machte mir nun schon Sorgen. Genau im richtigen Moment zog ihn Kai jedoch
heraus, aber nur, weil ich ihm seine Eier lecken sollte. Vorsichtig nahm
ich einen Hoden in den Mund und spielte mit meiner Zunge damit, ohne
jedoch zu fest zuzudrücken. Kai quittierte das Ganze mit einem relativ
lautem Stöhner. Davon angespornt versuchte ich seinen ganzen Sack in den
Mund zu bekommen, was allerdings nicht so recht klappen wollte, da dieser
nicht gerade klein gebaut war. Kai bemerkte das aber und zog sich kurz
zurück, aber nur um mit einem Cockring oder einem ähnlichem Geschirr
zurückzukommen. Nun war der Sack ordentlich in Form gebracht und es gelang
mir, zwar mit etwas Mühe, beide Hoden in meinen Mund zu bekommen. Zärtlich
spielte ich mit meiner Zunge an seinen Hoden, was nicht nur ihm gefiel.
Als Belohnung wurde mir ein größerer Dildo versprochen, was auch nicht
lange auf sich warten ließ. Wieder war es Laura, die selbigen einführte.
Zu meiner Enttäuschung zog Kai aber seine Eier aus meinem Mund und ging
mit den Worten: „ Schatz, ich fick dich jetzt mal ne Runde, das macht mich
total geil" von mir weg.
Meine Enttäuschung war aber nur von kurzer Dauer, denn Jan nahm die Stelle
von Kai ein und ich hatte wieder einen schlaffen Penis, den ich zu voller
Größe blasen musste. Noch während ich die Eichel von Jan bearbeitete,
merkte ich, das ich ihn wohl vorhin schon fast zum Orgasmus geblasen haben
musste, denn ich schmeckte diesmal eindeutig etwas, was vorher nicht da
gewesen war. Etwas Sperma hatte sich in der Zwischenzeit in der Kerbe der
Harnröhre gesammelt und ich saugte dieses nun in meinen Mund. Ok, es
schmeckte nicht unbedingt nach Honig, aber auch nicht so schlecht, als
hätte man es ausspucken müssen.
Während ich also Jans Riemen bearbeitete, verspürte ich einen kurzen Ruck
in dem Dildo, der in mir steckte. Kurz darauf hörte man außer dem
klatschen von Haut auf Haut auch stöhnende Laute. Kai machte sich wohl von
hinten an seiner Freundin zu schaffen, während diese mir immer noch den
Dildo in den Arsch trieb, diesmal allerdings immer schön komplett rein und
raus. Dies versetzte sie wohl so in Extase, das sie nicht wiederstehen
konnte und anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Die Position, die
Kai ihr so aufzwang, ließ ihr wohl nicht viel über, als mir einen zu
blasen.
Es dauerte nicht lange und ich vernahm Kais Stimme: „ Jan, mach mal Platz,
ich will abspritzen". Scheinbar hatte ich Kai so gut mit meinem Mund
verwöhnt, das er mir seine Spermaladung als Belohnung geben wollte. Mit
einem schmatzendem Geräusch verließ Jans Pimmel meinen Mund und schon kurz
darauf spürte ich wie eine weiter Eichel meine Lippen berührte, diesmal
allerdings von vorne, es gab wohl seitlich ein Podest, mit dem man direkt
vor das Gesicht des auf dem Stuhl sitzendem gelangen konnte.
Gierig öffnete ich den Mund, da ich endlich wissen wollte, wie sich eine
fremde Ladung Sperma im Gesicht und Mund anfühlt. Allerdings kam statt der
erhofften Spermadusche erst mal Kais Schwanz in meinem Mund, da dieser
wohl noch nicht zum Abspritzen bereit war. Nach einigen kurzen Mundstößen
war er allerdings soweit. Schnell zog er ihn mit einem „Plopp" aus meinem
Mund und kurz darauf spritzten auch schon die ersten Spermastrahlen in
mein Gesicht. Zwar ging das Wenigste in meinen Mund, jedoch war mir das
auch nicht unrecht, da ich so erst einmal in Ruhe den Geschmack testen
konnte. Der Rest verteilte sich über mein ganzes Gesicht, wie auch Haare
und Hals. Zum Glück hatte ich die Augenbinde noch auf dem Kopf, denn aus
einschlägigen Foren und eigener Erfahrung wusste ich, das Sperma in den
Augen brennen kann.
Zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, das Kais Sperma im Vergleich
zu dem von Jan vorzüglich schmeckte. Somit war das meiste dieser
wohlschmeckenden Flüssigkeit über mein Gesicht verteilt und ich versuchte
verzweifelt, mit der Zunge mehr davon zu erreichen. Das bemerkte wohl auch
Kai, der mir mit den Worten: „Scheinst ja ganz begierig auf mein Sperma zu
sein, na dann will ich mal nicht so sein..." sein halbsteifes Glied vor
den Mund hielt. Schnell saugte ich daran und ergatterte noch einige
leckere Tropfen. Aber auch Kai schien es zu gefallen, das ich seinen
Schwanz noch einmal „nachbearbeitete", denn seine Größe veränderte sich
kaum. Somit konnte ich noch eine Zeit lang seine heiße Eichel verwöhnen,
während sein Schwanz nur ein wenig an „Härte„ verlor.
Zum Glück hatte Laura kurz bevor Kai abspritzte aufgehört, meinen prallen
Schwanz zu blasen und mir den Dildo aus dem Hintern gezogen. Ihr in den
Mund spritzen wollte ich nicht, da ich nicht wusste, ob sie darauf stehen
würde. Allerdings merkte ich , wie nun etwas warmes an meine Rosette
stieß. Es war nicht der erwartete Dildo, den Laura mir seit 20 Minuten in
den Arsch gebohrt hatte, es war tatsächlich der „echte" Schwanz eines
Mannes, nämlich der von Jan. Auf volle 19cm Länge und 5,5cm Durchmesser
angeschwollen, drückte er mir selbigen am Schließmuskel vorbei in meinen
Darm. Ich hatte zwar schon vorher Dildos dieser Größe in mir gehabt, aber
einen echten Schwanz in seinem Arsch zu spüren ist etwas ganz anderes,
zumal Jan auch eine gewisse Technik an den Tag legte. Es schien mir, das
dass nicht das erste mal für ihn war.
Als ich da so festgeschnallt auf dem Stuhl lag, das Sperma immer noch im
Gesicht spürte und es wirklich genoss, wie sich Jans dicker Schwanz immer
tiefer in meinen Anus bohrte, fiel mir ein, das ich ja gerade Anal
entjungfert wurde. Als die pulsierende Eichel in den Bereich der Prostata
vordrang blieb mir nichts übrig, als laut aufzustöhnen. Solch angenehmen
Gefühle hatte ich beim Sex noch nie gespürt. Dank der ausgiebigen
„Vorbehandlung" Lauras mit den Dildos, gab es für Jan keinerlei Probleme
seinen großen Penis komplett in mir zu versenken. Nicht nur das langsame
eindringen dieses Riesen bereitete mit Freude, auch das langsame
herausziehen war so aufgeilend, das ich merkte, wie mein eigener Schwanz,
mit dicken Adern pulsierend, nach oben stand und sich gar nicht beruhigen
wollte.
Erschwerend kam hinzu, das nun auch noch Laura auf das Podest gestiegen
sein musste, und sie mir ihre schon durch den ersten Fick mit ihrem Freund
angefeuchtete Fotze vor die Nase hielt. Natürlich konnte ich nicht anders
und ich ließ meine Zunge mit ihrem Kitzler und den leicht geweiteten
Schamlippen spielen.
Als wäre das nicht genug fing Jan nun an, schnellere Bewegungen zu machen.
Er steigerte sich unaufhaltsam und wurde immer schneller, allerdings
machte er ein paar kleine Pausen, in denen ich sehr gut merkte, das mein
Arschloch schon ganz heiß war und mehr wollte. Jan schien das zu wissen
und bearbeitete mein Loch ganz vorzüglich. Seine Eier klatschten gegen
meine Pobacken in einem Takt, zu dem man sonst nur zu Techno tanzt. Meiner
Meinung nach, viel zu früh zog er, von einem lauten Schmatzen begleitet,
seinen Riemen aus meinem Arsch und spritzte unter lautem Gestöhne ab. Wie
sich schnell herausstellte, musste wohl das meiste der Ladung auf dem
wohlgeformten Hintern von Laura gelandet sein, welche das mit einem: „Ahh,
du alte Wutz, pass doch auf, wo du hinspritzt" kommentierte.
Allerdings löste sich das Problem schnell, denn mit dem Hinweis von Jan,
sie solle sich doch einfach umdrehen, er kenne jemand, der ihr gerne mal
den Arsch lecken würde, war eine Lösung gefunden. Und so hatte ich nun
anstatt Lauras Fotze ihren prachtvollen Hintern vor dem Mund, was mich
allerdings nicht im Geringsten störte. Zuerst saß sie relativ aufrecht und
ich fing an, ihre Pobacken mit den Spritzern von Sperma abzulecken.
Allerdings machte sie das anscheinend so scharf, das sie sich immer weiter
vor beugte und ich somit ihrer Rosette immer näher kam. Schließlich
erreichte ich endlich mit meiner Zunge ihr Loch und fing sogleich an,
dieses zu verwöhnen. Entgegen meiner Befürchtungen schmeckte das ganze gar
nicht nach dem, was man erwaten würde, sie hatte wohl eine duftende
Intimdusche durchgeführt. Ich ließ es mir nicht nehmen, so gut es ging,
mit meiner Zunge in den Anus einzudringen, was ihr hörbar gefiel.
Nun griff auch Jan wieder in das Geschehen ein, indem er seinerseits mir
meine Rosette mit der Zunge verwöhnte. Zu diesem Zeitpunkt muss Laura wohl
aufgefallen sein, das mein Schwanz nur noch unkontrolliert umher zuckte
und wohl schon einige Tropfen von Sperma heruntergelaufen waren. Auf jeden
fall schnappte sie sich ihn, und fing an, mir einen auf ihre Art zu
blasen. Zuerst verteilte sie viel Spucke auf meinem Glied und fing dann an
ihn immer tiefer in ihren Mund aufzunehmen, was ihr nach 3 Versuchen auch
schon komplett gelang. Immer wieder lief eine Menge Speichel meinen Schaft
herunter, was mich nicht im Geringsten störte. Schon nach kurzer Zeit
konnte ich nicht mehr und entlud mich komplett in Lauras Mund, was diese
aber nicht im geringsten störte. Im Gegenteil, Laura schluckte tatsächlich
einen Teil meines Spermas herunter. Den Rest ließ sie an meinem Schaft
herunterlaufen.
Das schien Jan aber gar nicht recht zu gefallen, denn dieser nutzte die
Gelegenheit und fing an, an meinem halbschlaffen Pimmel rumzulecken. Es
dauerte auch nicht lange und mein kleiner Freund war wieder sauber und
einsatzbereit.
Noch bevor ich losgebunden und vom Stuhl aufstehen durfte, wurde mir ein
sogenannter Analstöpsel eingeführt. Obwohl ich schon ordentlich durch
Dildos und Schwänze bearbeitet worden war, merkte ich diesen Stöpsel doch
mehr als deutlich. Er musste wohl mehr als 6cm Durchmesser haben.
Ohne das groß Zeit vergangen wäre hantierten sogleich mehrere Händepaare
an mir herum. Als Erstes wurden wieder meine Hände auf dem Rücken zusammen
gebunden, diesmal jedoch so, das meine Arme übereinander lagen und die
Hände an den Ellenbogen lagerten. Das ganze wurde so festgeschnürt, das
ich wirklich keinen Millimeter an Bewegungsfreiraum hatte. Fast
gleichzeitig wurde mir ein Lederband um den Kopf gebunden, welches einen
großen Ring in Höhe des Mundes hatte, womit ich geknebelt war, aber mein
Mund trotzdem weit offen stand. Dann wurden, obwohl ich meine Arme sowieso
nicht mehr bewegen konnte, meine Oberarme gefesselt und über der Brust mit
einem Ring verknotet. Durch selbigen wurden weitere Seile geführt, welche
seitlich nach hinten, dann durch den Schritt, verlegt wurden. Verbunden
wurden diese, nachdem sie mein Gemächt inklusive Hoden umschlossen, mit
einem Seil, welches um meine Hüfte befestigt war. Durch diese mir bisher
unbekannten Fesseltechniken waren meine Pobacken leicht geöffnet wodurch
der Analstöpsel von alleine heraus fiel.
Zu guter letzt wurde meine Füße mit einer Spreizstange auseinandergehalten
und ein Halsband wurde mit meinen Armen so verbunden, das ich stets den
Kopf oben halten musste.
Als nächstes musste ich mich hinknien und mein Oberkörper wurde nahe dem
Boden auf etwas weicherem gelagert. Natürlich war es nur eine Frage der
Zeit , denn in dieser erzwungenen Doggy-Stellung mit zusätzlich weit
gespreiztem Arsch konnte ich mir denken, was folgen sollte, bis einer der
beiden hinter mich trat und mir seinen mit Blut gefüllten, prallen Schwanz
in den Arsch bohrte. Wie nicht anders erwartet schob er sich langsam aber
stetig voran. Als sein Bauchansatz meine Pobacken berührte und sein
Schwanz somit gänzlich in mir steckte, merkte ich, wie auch mein eigener
Schwanz wiedereinmal zur vollen Größe erwacht war.
Nun spürte ich, wie mich seine Hände an meinen Armen packten und er fing
an mich langsam zu stoßen. Dabei wanderte sein Schwanz immer fast ganz
hinein und wieder hinaus. Dadurch wurden wohlige Schauer in mir
hervorgerufen. Immer wieder ließ er seine schön glatte Eichel heraus
gleiten, nur um sie mir gleich danach wieder mit einem kurzen aber
kräftigem Ruck hinein zu stoßen.
Allerdings änderte sich das relativ schnell, da sein Tempo immer mehr
zunahm. Und zwar so sehr, das ich mich gar nicht mehr auf die einzelnen
Stöße konzentrieren konnte. Sein gesamter Unterleib klatschte gegen meine
Arschbacken, ich geriet in Ekstase. Das Tempo und die damit verbundenen
Gefühle waren derart stark das ich durch die vereinzelten Schläge mit der
flachen Hand, die auf meinen Hintern landeten ,nur noch geiler wurde. Mein
am Schaft zusammengebundener Schwanz wurde immer härter, die Adern standen
schon stark gequollen heraus. Obwohl mein Gehirn gar nicht mehr in der
Lage war, klar zu denken, teilte mir mein Gehör dennoch mit, das ich bei
jedem harten Stoss laut aufstöhnte, was mich wiederum aufgeilte.
Auch mein „Peiniger", welcher mit seinem harten Stab in meinem Loch
herumbohrte, stöhnte immer lauter. Wäre ich an seiner Stelle gewesen,
hätte ich bestimmt schon 3 mal abspritzen müssen, er jedoch hatte eine
gute Kondition, wohl weil er von mir vorher schon bedient worden war. So
musste meine arme, stark penetrierte Rosette weiterhin seinen harten,
schnellen Stößen standhalten. Nach weiteren gefühlten 5 Minuten war es
dann soweit. Schlagartig wurde der Schwanz aus meinem heißen Loch gezogen
und nun wurde mir klar, warum ich anstatt eines Knebels ein Metallring im
Mund hatte. Kurz nachdem 2 Hände meinen Kopf leicht angehoben hatten,
spürte ich auch schon eine heiße, saftige Eichel an meiner Zunge, welche
auch sogleich abspritzte.. Schon nach den ersten ein bis zwei Ladungen
merkte ich, um wessen Sperma es sich handelte. Es war das von Kai, denn es
schmeckte sehr gut. Obwohl ich versuchte das meiste davon in meinem Mund
zu behalten, floss doch der ein oder andere Tropfen wieder aus dem Ring
heraus , was aber nicht schlimm war, da die Menge der diesmaligen Ladung
erstaunlich groß war für einen 2ten Erguss. Somit gab es dennoch eine
schöne Portion dieses, im vergleich zu anderen wie auch meinem eigenen
Sperma, wohlschmeckenden Körpersaftes. Vielleicht stimmt die Aussage mit
dem Ananassaft ja doch, auf jeden Fall genoss ich jeden Spritzer davon in
meinen Mund. Noch während ich die letzten Reste des Spermas
herunterschluckte und bevor sein Pimmel ansatzweise abgeschlafft gewesen
wäre, hatte ich schon einen neuen Schwanz in meinem Loch. Der Anblick den
ich bot, am Boden kniend, Pobacken weit geöffnet, das Loch vom harten Fick
noch offen stehend, Sperma aus meinem Mund laufend, muss auch für Jan
zuviel gewesen sein.
Wieder wurde ich von hinten genommen, keine Zeit für meinen Schwanz sich
zu beruhigen. Viele Minuten vergingen, bis auch Jan sich nicht mehr
zurückhalten konnte und auf meine Pobacken sowie mein Loch abspritzte.
Welch ein Gefühl, das warme Sperma, die Backen langsam herunterlaufend.
Da mein Schwanz immer noch zusammengebunden war, hatte ich leider keinen
Höhepunkt erreicht, allerdings sah man immer noch die Adern pulsieren. Kai
und Jan waren jetzt gänzlich ermattet und verabschiedeten sich mit den
Worten: Laura, jetzt bist Du dran, viel Spaß noch, wir sehen uns dann
Oben". Kaum war die Türe zugezogen, kam ich auch langsam wieder zu Sinnen
und merkte, wie sich Laura an mir von hinten zu schaffen machte. Sie
fragte: „Scheint, als würdest Du es genießen, wenn dich ein großer
Männerschwanz von hinten bearbeitet...so prall wie dein Lümmel aussieht.
Soll ich dir noch ein wenig Freude mit dem Dildo bereiten, bevor Du mich
durchficken darfst?" „Liebend gerne" hörte ich mich durch den Metallring
stammeln. Und schon trieb Laura mir den großen Gummidildo hinein. Jetzt
aber schön langsam, so das ich es auch richtig genießen konnte. Und
während sie mir mit der einen Hand den Dildo langsam rein und wieder raus
schob, griff sie mit der anderen durch meine Beine und begann meinen Hoden
zu kneten. Ich schwebte im 7ten Himmel. Meine Traumfrau penetriert schön
genüsslich meine Rosette mit einem 6cm Durchmesser Dildo und knetet
gleichzeitig meine Eier, während mein Schwanz gefesselt und prall mit Blut
gefüllt nach oben steht. Was soll man dazu sagen, außer laut zu stöhnen,
was ich natürlich auch die ganze Zeit tat.
Nach einer scheinbar endlos langen Zeitspanne, öffnete Laura schließlich
meine Fesselung und ich konnte mich endlich wieder normal bewegen, ohne
jeglichen Utensilien an oder in meinem Körper. So standen wir plötzlich
beide splitterfasernackt voreinander und ich konnte nicht anders, als ihr
mit der Hand durchs Haar zu fahren und ihr gleichzeitig einen Kuss zu
geben, als Dankeschön, für die tolle „Behandlung". Erstaunlicherweise
wurde mein Kuss erwidert und so ließen wir auch gleich unsere Zungen in
des anderen Mund kreisen. Klar, das sich mein Penis, kaum das er sich ein
wenig beruhigt hatte, gleich wieder zum Vorschein kam und sich an ihrem
Bein bemerkbar machte. Das schien ihr zu gefallen, denn ich spürte , wie
sie mit ihrem Bein einen Gegendruck auf mein Glied ausübte. Innig küssend
schmiegten wir so unsere nackten Körper aneinander. Ich nutzte die Chance
und ergriff mit der Hand eine ihrer Brüste, welche ich auch sogleich
anfing liebevoll zu massieren. Immer wieder zog und drehte ich dabei mit
zwei Fingern an ihrem Nippel, welcher auch steif hervorstand.
Mit der anderen Hand tastete ich mich langsam an ihrem Rücken herunter bis
ich schließlich eine ihrer Pobacken zu fassen bekam. Auch diese wurde erst
einmal genüsslich durchgeknetet. Laura schien das zu genießen, denn
während wir uns immer noch küssten, schnaufte sie tief und ab und an kam
ein kleiner Stöhner aus ihrem Mund. Davon angespornt tastete ich mich
langsam mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken vor um schließlich an ihrem
kleinen Loch zu landen. Fast automatisch fing mein Mittelfinger an dieses
zu umkreisen und zu massieren. Da Laura nicht protestierte versuchte ich
kurz darauf meinen Finger unter leichtem Druck an ihrem Schließmuskel
vorbeizuschieben, was erstaunlicherweise auch sofort gelang. Laura
bemerkte wohl mein Erstaunen darüber , was sie mit „ Keine Angst, mein
Allerwertester ist gut trainiert. Gibt halt nicht nur Männer, denen es
gefällt in den Po gefickt zu werden" beantwortete. Ich brauchte nicht
lange, um mich von diesem Kommentar zu erholen.
Schon bald hatte ich 3 meiner ,nicht gerade kleinen Finger, in ihrem Po
stecken. Während ich ihre hintere Öffnung mit meiner Hand weitete und
dehnte, um dort später meinen Schwanz zu versenken, drehte ich mich
seitlich zu ihr, um meine andere Hand von ihrer Brust zu nehmen und weiter
nach unten wandern zu lassen. Zwischen ihren Beinen angekommen, versuchte
ich mich an alle bisher erlernten Techniken zu erinnern, welche Frauen
aufstöhnen lassen. Scheinbar hatte ich diese nicht verlernt, denn schnell
merkte ich, das sich hinter Lauras äußeren Schamlippen doch der ein oder
andere nasse Bereich gebildet hatte. Davon angespornt bearbeitete ich mit
beiden Händen ihren Unterleib von beiden Seiten während sich mein Schwanz
an ihr Becken schmiegte. Als dann noch die Worte: „Oh Gott" über Lauras
Lippen kamen, war für mich der Zeitpunkt gekommen sie endlich zu nehmen.
Schnell stand ich wieder direkt vor ihr und Laura schien zu verstehen, was
ich vorhatte, denn sie legte wortlos ihre Arme um meinen Nacken.
Unterdessen griff ich mit meinen Armen durch ihren Schritt und hievte sie
so mit ihrer Hilfe und einem Ruck nach oben.
„Stehende Reiterstellung" mit dem Unterschied, das Laura auf meinen Händen
saß und ich somit auch gleichzeitig ihre Beine spreizte. Zwar hatten wir
keine Hände frei, um mein Glied in ihre Pussy zu führen, doch das war auch
gar nicht nötig, da mein Pimmel aufrecht stand und so ganz leicht den Weg
zwischen ihre Schamlippen fand. In dieser Stellung war es ein leichtes,
meine Eier an ihre Spalte klatschen zu lassen. Obwohl wir beide in dieser
Stellung unseren Spaß hatten, dauerte es nicht lange, da ich körperlich
nicht mehr in Bestform war. Andererseits hatte mich diese kurze heiße
Nummer derart in Rage versetzt, das ich nun das Zepter in die Hand nahm.
Noch bevor Laura „A" sagen konnte hatte ich ihre Hände auf dem Rücken
zusammen gebunden. Auch ein Ballknebel war schnell gefunden und
angebracht. Aber nicht Furcht war in Lauras Augen zu sehen, sondern eine
gewisse Vorfreude. Dadurch bestätigt machte ich weiter in meinem Vorhaben,
es ihr ordentlich und vor allem mal etwas anders zu besorgen.
Ich geleitete Laura zu der Liegewiese in der einen Ecke des Raumes und
legte sie dort auf den Rücken, bzw. ihre dahinter verbundenen Arme.
Anschließend massierte ich eine Menge Gleitgel in ihren Hintern ein, nicht
ohne meine eigene Rosette zu vergessen. Mit freudestrahlenden Augen bohrte
ich Laura eine Hälfte des 4,5 cm Doppeldildos in den Allerwertesten, was
diese mit einem lauten , aber dennoch durch den Knebel gedämpften, Stöhner
quittierte. Mit einer, nach der mindestens 2 Stunden dauernden Ficksession
mit 2 riesigen Schwänzen, gewissen Leichtigkeit steckte ich den Rest des
Dildos in meinen Enddarm. So eng aneinander sitzend war es ein leichtes
meinen Schwanz in ihre Muschi zu stopfen.
Obwohl auf ihren zusammen gebundenen Händen liegend in der Bewegung stark
eingeschränkt, bewegte Laura ihren Unterleib doch erstaunlich schnell und
stark. So penetrierten wir uns einige Minuten gegenseitig. Nachdem ich
meinen Schwanz , wie auch meine Hälfte des Dildos herausgezogen hatte,
leckte ich noch eine weile an Lauras Spalte, während ich den darunter
befindlichen schwarzen Doppeldildo weiterhin in ihren Po rein und raus
schob.
Nach kurzer Suche in den im Raum befindlichen Schränken hatte ich alle
weiteren Utensilien zusammen. Als erstes bekam Laura einen relativ kurzen
aber stattlichen Latexschwanz in die Möse. Danach zog ich ihr ein Höschen
an, welches allerdings nach hinten offen war. Schließlich sollte der Dildo
nicht herausfallen können, wenn sie gleich in Doggy-Stile von hinten hart
genommen werden würde.
Nun half ich ihr in eben jene Stellung, die Hände weiter auf dem Rücken
gefesselt. Bevor ich jedoch meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte, gönnte
ich mir erst mal selber ein Analplug mit 6cm Durchmesser. Dieser drückte
derart stark auf meine Prostata, das mein Schwanz wie eine eins abstand.
So gerüstet konnte ich nun Laura von hinten in den Arsch ficken. Zuerst
ganz langsam schob ich meinen Prügel in ihren Hintern, um ihn immer wieder
ganz heraus zu ziehen. Mit Freude konnte ich so immer wieder neu in sie
eindringen, was durch den dicken Dildo in ihrer Muschi nicht ganz einfach
war, aber so mehr intensive Gefühle verursachte.
Nach 5 Minuten schließlich steigerte ich den Takt immer mehr, bis ich mich
endlich mit einem gewaltigen Orgasmus in Lauras Darm entladen durfte. Die
Menge des Spermas war so groß, das Teile davon beim rausziehen
herausflossen. Als ich dann Laura von ihrem Knebel und den Fesseln befreit
hatte, bedankte sie sich auch gleich bei mir, indem sie meinen halb
schlaffen Pimmel sauber leckte. Scheinbar hatte sie nichts dagegen, ihre
und meine Körpersäfte und Düfte vereint zu schmecken. Davon angeturnt
leckte ich wiederum ihr Poloch von meinem Sperma sauber. So lagen wir noch
einige Zeit in einer seitlichen 69-Stellung , bis wir uns schließlich
wieder innig küssten und so mein Sperma gemeinsam schmecken konnten.
Schlussendlich streichelten wir uns noch eine weile gegenseitig, bis wir
beide einschliefen...
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