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Außer sich vor Erregung

 
   

Fabian streichelte über Linas festen Po, küsste gleichzeitig ihren zarten Hals und ließ dabei die andere Hand vorsichtig unter ihren kurzen Rock gleiten. "Sie trägt nichts darunter!" stellte Fabian freudig erregt für sich fest...

"Du nimmst jetzt deine grapschenden Hände weg, ansonsten wirst du mich nie mehr berühren dürfen!", sagte Lina kühl, als Fabians Finger bereits über ihren blank rasierten Venushügel strichen.

"Ich dachte, dass... " antwortete Fabian etwas verwirrt, als Lina sich ihm zuwandte und ihn unterbrach: "Du denkst zu viel, mein Lieber. Das ist dein Problem!"

"Ich will dich und du willst mich. Ich sehe hier kein Problem. Mit Ende 40 sind wir dich wohl schon reif genug, um unser Verlangen nicht mehr verstecken zu müssen, oder?" fragte Fabian nach, während er tief in Linas blaue Augen blickte, die im fahlen Schein der Stehlampe wie kleine Ozeane leuchteten.

"Erzähl keinen Unsinn. Ja, wir sind keine Teenager mehr. Aber das ist auch völlig egal. Nein, mein Problem ist," sagte Lina streng, "dass unsere Definition von Willen und Wollen anscheinend sehr unterschiedlich sind. Was willst du denn nun zum Beispiel tun? Kurz in meiner Muschi rum fingern, um mich dann auf dem Tisch zu vögeln? Also bitte, dann verschwinde lieber und ich mache es mir selbst." lächelte Lina ihn provozierend an.

"Und was soll ich tun? Vor dir niederknien und betteln, dass ich dich endlich vögeln darf?" fragte Fabian leicht belustigt nach.

"Das wäre ein Anfang." antwortete Lina mit ernster Mine und verschränkte die Arme: "Aber zieh dich vorher aus. "Alles!" forderte sie ergänzend. "Was man nicht alles tut, um eine rattenscharfe Frau ficken zu dürfen." dachte Fabian, zog sich aus und kniete vor Linas endlos langen Beinen nieder.

Langsam kam Blut in seinen Schwanz, als Lina ihren Rock auszog, dabei ihre perfekte Fickspalte zeigte und ihm auch ihr Poloch präsentierte, nachdem sie langsam den Gürtel aus seiner Hose gezogen hatte.

"Lina, ich will deine Ficklöcher lecken!" platzte es aus dem sichtlich erregten Fabian heraus. Abrupt drehte sich Lina zu ihm um und strich langsam und schon fast zärtlich mit dem Gürtel über den Rücken und seine breiten Schultern:

"Du verstehst es einfach nicht", hauchte Lina in Fabians Ohr, um direkt danach zweimal mit dem Gürtel auf seinen Rücken einzuschlagen. "Ah!" ächzte Fabian schmerzhaft auf und dachte sofort daran aufzuspringen, um Lina über den Tisch zu legen und sie brutal in den Arsch zu ficken.

Eine Mischung aus Verwunderung, Wut, Schmerz, aber auch unheimlicher Erregung bereite sich in Fabians Gedanken aus, als er Lina sagen hörte:

"Hör jetzt gut zu! Du kommst nicht zu meinen Löchern, sondern meine Löcher kommen zu dir. Verstanden?! Leg dich jetzt auf den Rücken!" forderte Lina ihn barsch auf, während sie Bluse und BH auszog und ihre festen Titten freilegte. Mit wachsender Anspannung folgte Fabian der Anweisung und legte sich auf den Teppich.

"Ich gestatte dir jetzt sogar, dich selbst zu wichsen!" lächelte Lina noch kalt und setzte sich dann unmittelbar mit ihrem Unterleib auf Fabians Gesicht.

Einerseits schmerzte es Fabian schon fast, mit welcher Intensität Lina ihren gesamten Fotzen- und Arschbereich in sein Gesicht drückte. Andererseits explodierte er fast vor Geilheit, weil er Lina so sehr begehrte und zum ersten Mal seine Zunge in Linas Fickspalte und in ihr Arschloch stecken konnte. Endlich in ihr sein! Auch wenn es nur seine Zunge war, machte es ihn unendlich geil. Ihre Körpersäfte zu riechen, zu schmecken und in sich aufzunehmen. Dazu die Erwartung, dass sein Schwanz bald in Lina eindringen würde.

Diese Vorstellung ließ ihn fast wahnsinnig werden. Mit wachsender Erregung wichste er seinen Schwanz immer schneller. Während er auch von Lina ein leises Stöhnen vernahm, die ihren Arsch immer schneller und fester über sein mittlerweile vor Mösensaft nass gewordenes Gesicht rieb.

"Wichs dich bloß nicht zu schnell zum Höhepunkt, sonst wird dein Schwanz heute garantiert nicht mehr in mir stecken!" warnte ihn Lina keuchend, während sie ihre Titten knetete und spürte, dass auch in ihr die Geilheit Überhand nahm.

"Hör jetzt auf zu wichsen, sonst spritzt du zu früh ab", ermahnte Lina schließlich den wild wichsenden Fabian. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit dem Gürtel mehrere Male hinter sich und streifte dabei auch den Fabians Ständer, der aufstöhnte und sofort seinen Schwanz losließ.

"Schieb mir jetzt einen Finger so tief wie möglich in den Po!" befahl Lina weiter, während sie ihre triefende Fotze immer energischer gegen Fabians Mund drückte. Und schon spürte sie, wie Fabians Mittelfinger vorsichtig, aber ohne Nachlass in ihren Anus eindrang.

"Fingere jetzt um dein Leben herum, wenn du möchtest, dass dein Schwanz gleich den Platz deines Fingers einnehmen soll!" führte Lina an, als Fabians Finger vollständig in ihrem geilem Knackarsch steckte und er ihre feste Arschbacke mit seiner anderen Hand zur Seite zog, um mit seinem Finger noch tiefer in sie eindringen zu können.

Lina wurde vor Erregung und Anstrengung langsam schwindelig, weil Fabian ihre Fotze nicht nur leckte, sondern diese regelrecht aufsaugte, als würde er versuchen, diese zu aufzuessen, wobei sein Finger unablässig ihr Arschloch fingerte.

"Hör auf, ich werde dich jetzt ficken!", befahl Lina mit bebender Stimme. Hastig rutschte sie von Fabians Gesicht und setzte sich mühelos auf seinen großen Ständer, um ihn zu reiten. Im Bruchteil einer Sekunde verschwand Fabians Pimmel vollständig in Linas auslaufender Fotze, wobei sie ihn wild küsste und ihre Zunge tief in seinen Mund schob.

"Du darfst jetzt auch meine Titten anfassen. Fass mich jetzt an, wo du willst", forderte Lina ihn mit immer größer werdender Gier auf. Fabian erlebte die hemmungslose Fickerei wie einen Film, in dem er der Akteur und Lina die Regisseurin war. Sein Schwanz tief in ihrem Fickloch, sein Finger rotiert in ihrem Arsch und seine Hand ihren festen Busen grapschend, dachte er:

"So eine Fickerei habe ich schon lange nicht mehr erlebt." Dabei fasste er an Linas Hals und bewegte seinen Oberkörper zu ihrem Kopf: "Lina, wunderschöne Lina, ich kann nicht mehr lange. Bitte, bitte ich möchte dich besteigen, damit du mich auch in deinem Arsch spürst!" bat er schwer atmend die immer noch wild auf ihm reitende Lina.

Nach einem kurzen Zögern nickte Lina, gab Fabian eine leichte Ohrfeige und sagte ebenfalls außer Atem: "Gut, du kleines Schweinchen hast es zwar nicht verdient, aber ich will dich jetzt auch in meinem Hintern spüren!" Und geschmeidig wie eine Raubkatze wechselte Lina die Stellung, um Fabian ihren Knackarsch anzubieten. Kurz bevor Fabian seinen Schwanz in sie einführte, ermahnte Lina streng:

"Und jetzt, mein Freund, wirst du meinen Arsch ficken, wie du noch nie einen Frauenarsch gefickt hast! Hast du das verstanden? Hast du mich und meinen Körper endlich verstanden?" warnte ihn Lina mit bebender Stimme. "Ja, Lina, ich verstehe dich. Wirklich!" beteuerte Fabian, während er sie bestieg und seinen Schwanz mit hartem Stoß in ihr Arschloch rammte. "Uh"!" stöhnte Lina auf und Fabian wollte sich zugleich entschuldigen:

"Sorry ich...," wobei ihn Lina sofort unterbrach: "Halt jetzt die Klappe, und fick mich endlich!" Und so drang Fabians Pimmel rhythmisch und kraftvoll tief in ihren Enddarm ein und er bemühte sich, Linas ganzen Körper zu befriedigen, indem er auch ihre nun pralle gewordene Klitoris rieb und ihr abwechselnd zwei Fingern in die Möse schob.

"Wie weit bist du?" fragte Lina, als Fabian immer lauter stöhnte und sein Schwanz unregelmäßig, aber immer energischer in ihren Anus eindrang. "Ich komme jeden Moment" stotterte er angestrengt. "OK, dann ist jetzt erst einmal Schluss." erklärte Lina mit fester Stimme und zog mit einer schnellen Bewegung ihren Prachtarsch von Fabian weg. "Was soll das denn jetzt?" fragte Fabian, ungläubig seinen pulsierenden Ständer betrachtend. "Ich denke, dass du nicht in der Position bist, meine Sexpraktiken in Frage zu stellen. Ich will es so. Basta!" antwortete Lina und lehnte ihr Bein gegen die Schulter des am Boden hockenden Fabian. "Wie viele Frauen hast du in den Arsch gefickt?" schaute sie Fabian fragend an.

"Was?" antwortete er verdutzt. "Die Zahl WAS kenne ich noch gar nicht. Aber du als Mathematiker wirst mir diesen speziellen Zahlbereich bestimmt erklären können!" lächelte Lina provozierend, während Fabian sie weiter verwirrt anschaute: "Was?"

"Sag noch einmal WAS, nur ein einziges Mal, dann prügele ich deinen großen Sack mit dem Gürtel so weich, dass du nie wieder irgendeinen Arsch oder eine Möse ficken wirst!" drohte Lina mit erhobenem Gürtel, stieß dabei seinen verschwitzten Körper mit einem Fußtritt um und wiederholte: "Wie viele Frauen hast du in den Arsch gefickt?"

"Ich weiß es nicht genau, ich denke circa 20!" antwortete Fabian sichtlich verwirrt auf dem Boden liegend.

"Und wie war es gerade für dich, als du mich in den Arsch gefickt hast?" bohrte Lina weiter nach. "Es war geil und schön, weil du eine extrem scharfe Frau bist und ich dich sehr mag!" antwortete Fabian und schaute dabei tief in Linas strahlend blaue Augen.

"Schleimer", blickte Lina auf ihn herab und führte weiter an: "Du kleiner Spritzer wirst jetzt spüren, wie es sich anfühlt, wenn man in den Hintern gefickt wird. Und ich verspreche dir, dass du noch nicht einmal mehr an meinem Slip riechen wirst, wenn du jetzt nicht mitspielst! Und nun hockst du dich verdammt nochmal hin. Jetzt will ich IN DEINEN Arsch!", drohte Lina immer noch den Gürtel schwingend.

Fabian zögerte und dachte daran, wie sehr er Lina immer wollte und was er noch zukünftig mit ihr anstellen könnte. "Wird's bald" herrschte ihn Lina an, während Fabian abwägte und dann zu dem Schluss kam:

"Verdammt, diese Frau ist zu scharf. Ich will sie. Und einmal ist doch immer das erste Mal. Aber nicht jetzt!" dachte Fabian und kniete sich vor Lina auf den Teppich, wobei seine Nudel mittlerweile auf Minimal-Größe zusammengeschrumpft war.

Schon spürte er an seiner angespannten Pobacke, wie Lina mit einem Dildo über seine Haut fuhr. Dabei strich sie sanft durch sein kurzes Haar und hauchte ihm ins Ohr:

"Mein kleiner Bulle. Entspann dich, denn danach wartet eine Belohnung auf dich. Nachdem du deine erste neue Erfahrung gemacht hast, darfst du über mich herfallen und mich ficken wie du möchtest. Bis zum Abspritzen gehöre ich dann nur dir. Das ist doch auch mal was Neues, oder!" Sie küsste noch zärtlich Fabians Nacken, als dieser für einen starken Mann relativ flehentlich erklärte:

"Liebste Lina, gib mir doch bitte, bitte einfach noch mehr Zeit für solche Spielchen! Ich bin für so etwas noch nicht bereit. Weißt du, ich will ja auch sehen, erleben und spüren können, wie weit ich mit dir gehen kann."

"Und wie weit wird das sein, mein kleiner Bulle?" fragte Lina mit fast schon unschuldiger Stimme nach.

"So weit wie du willst!" antwortete Fabian: "Aber bitte noch nicht heute!" Dabei schaute Fabian erwartungsvoll in die funkelnden Augen der skeptisch dreinschauenden Lina:

"Deine Einstellung gefällt mir irgendwie. Ich will heute einmal, nur ein einziges Mal sehr, sehr großzügig sein. Aber ich warne dich, denn bilde dir darauf bloß nichts ein!" Fabian schaute die provozierend lächelnde Lina von Kopf bis Fuß an, als würde er zum ersten Mal feststellen, wie wunderschön Lina ist. "Also gut, alleine für deinen guten Willen werde ich dich dieses eine Mal belohnen!", sagte die kühl blickende Lina, die nun vor ihm saß und ihre makellosen langen Beine weit spreizte.

"Nimm mich jetzt so hart wie möglich!". Und außer sich vor Erregung stürzte sich Fabian auf sie, küsste sie wie von Sinnen und begrapschte dabei jeden Quadratzentimeter ihrer warmen, sanften Haut.