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Arschfick-Fantasie

 
   

Chatfenster geht auf. Hallo. Hallo. Schön, dass du da bist. Ja, finde ich auch. Mehr braucht es nicht, um ein Date klar zu machen.

Als ich nach Hause komme, sitzt sie vor dem Rechner, dort wo ich sonst abends sitze und mich mit der rechten Hand vom harten Arbeitstag entspanne. Mein Fixerbesteck liegt neben der Tastatur: eine Tube Handcreme sowie eine Kette aus Plastikkugeln, die gut eingeölt bereit ist, lustvoll den Widerstand meiner hinteren Öffnung zu überwinden. Acht mal. In jede Richtung.

Ein kleiner Schock durchfährt mich. Der Schock der peinlichen Entblößung, der Schock, wenn jemand deine innersten, tiefsten Wünsche erfährt.

Sie betrachtet mein Fixerbesteck.

„Du magst es anal?“, fragt sie.

„Sehr“, sagte ich. „Aber welche Frau steht schon drauf.“

„Manchmal habe ich Lust drauf. Wenn ich weiß, dass der Mann es geil findet. Aber ich mag es sanft.“

„Machst du das mit deinem Mann auch?

„Er will es nicht, aber mein Ex fand es geil. Er hatte einen ziemlich großen Penis. 23 Zentimeter.“

„Und dann anal? Hut ab.“

„Ich glaube nicht, dass er ganz drin war.“

„Und jetzt?“

„Erst mal knie ich mich für dich hin. Und dann? Nun, ich hoffe, du hast Gleitgel im Haus.“

Das ist eindeutig. Mehr Raum für Zwischentöne ist nicht da.

Ich drücke Gleitgel aus der Tube über die Länge meines Schwanzes, von der Eichel bis zur Wurzel, in einem langen, glitzernden, durchsichtigen Streifen. Die dicke Eichel, das Gel, und unscharf die enge Öffnung zwischen den Halbmonden ihres Hinterns. Eine weitere Portion landet auf dem glatten Muskel. Mit der Fingerspitze nehme ich etwas Gel auf, das auf die feste, glatte Haut getropft ist, setze den Finger an die enge Öffnung, reibe ich das angewärmte Gleitgel auf der Öffnung, bis ich glaube, dass es ausreicht.

„Bist du bereit?“, frage ich.

„Dring ein“, sagt sie. Ist das richtig? Sie mag es eigentlich nur, wenn der Mann es geil findet. Und sie? Sie hat nicht gesagt: mach es mir in den Po. Sie will mir meine Wünsche erfüllen.

Langsam schiebe ich die Fingerkuppe in ihren Hintern. Der Widerstand des Muskels ist nicht der Rede wert. Dann ist das erste Glied drin. Ihr Arsch ist heiß.

„Geht es?“

„Ja, langsam“, flüstert Nastasia zurück und senkt den Kopf, bis sie mit der Stirn beinahe das Kopfkissen berührt. In ihrem Hohlkreuz liegt die Wirbelsäule in einer tiefen Rinne.

„Bis du bereit für mehr?“

Sie nickt und streckt mir ihren Po entgegen. „Aber sei sanft.“

Sanft. Das passt zu ihr. Sie wirkt so zerbrechlich, so klein, und ich muss mich daran erinnern, dass sie ein kleiner Teufel sein kann, hemmungslos und voller erotischer Fantasie. Vorsichtig verreibe ich das Gel über die ganze Länge meines Schwanzes. Es ist klebriger und zäher als gedacht. Dann muss ich ihren Po anfassen, diesen köstlichen Hintern, der mich nie loslässt, in meine Träume verfolgt.

Meine Hände fächern auf den festen Halbmonden, die Daumen lauern links und rechts vom Hintereingang in der tiefen Kerbe. Und dann setze ich die Eichel an ihren rosa Schließmuskel. Die Eichel bohrt sich in die Öffnung. Dann rutscht der enge Ring um den Kranz und ich bin drin. Die ersten zwei Zentimeter von ihrem Arsch.

„Vorsicht, warte, bitte“, presst Sie hervor. Ich halte inne. Der Widerstand ist groß, viel größer als gedacht. Habe ich genug Gel?

„Ich bin fast drin. Nur noch paar Zentimeter“

Sie dreht den Kopf und sieht mich von unten an. „Ich merk das.“ Ihr Mund steht offen. Diese Augen, diese grünen Augen, die mich dabei beobachten, wie ich sie von hinten nehme. Die letzten Zentimeter. Kaum zu glauben, dass ich so weit in Nastasia eindringen kann. Wie weit ist ihr Ex-Verlobter in sie eingedrungen mit seinen 23 Zentimetern. Es macht mich beinahe eifersüchtig, daran zu denken.

„Aufhören?“

„Nein“, keucht sie. „Es geht schon, aber bitte mach langsam. Hinten ist es doch was Anderes als vorne.“

In diesem Moment rutsche ich plötzlich bis zum Anschlag hinein. Sie schreit überrascht auf. Ist Schmerz dabei? Sie zieht mich beinahe auf sich. Kaum kann ich die Balance halten. Ihre Pobacken an meinem Bauch, die Enge ihres Hinterns, die Hitze. Unglaublich. Ich könnte sofort abspritzen.

„Oh, mein Gott“, zische ich.

„Das wollte ich auch gerade sagen“, stöhnt Nastasia. Wir kichern.

Ihr Atem geht schnell. Kaum zu glauben. Mein Schwanz steckt in ihrem Hintern. Sekundenlang verharre verharren wir in dieser Position. Sie auf allen Vieren, den Hintern weit in die Luft gestreckt, ich halb über ihr. Meine Beine zittern. Ich spüre ihre Rippen an meinen Fingern. Sie kommt mir so schmal vor. Einen Griff tiefer erwische ich ihre Titten. Oh mein Gott. Spitz und fest, die Nippel erregt. Ich quetsche, drücke und glaube mich im siebten Himmel. Ob sie es wirklich mag? Oder ob sie nur Spaß daran hat, meine Lust im Gesicht zu sehen?

Langsam ziehe ich mich zurück. Sie quittiert die Bewegung mit einem weiteren, sehr tiefen Stöhnen. Mit der gleichen Geschwindigkeit schiebe ich mich wieder tief in Nastasia hinein. Ich hocke wie ein Schimpanse über ihr, reiße die Augen auf, um alles in mich aufzunehmen. Ihre gespreizten Pobacken, die schmale Taille, die Rinne zwischen den Schulterblättern. Mit den Händen streiche ich ihr über die Hüften. Diese Haut, diese weiche, glatte Haut.

Meine Oberschenkel zittern. Es sieht absurd aus, mein Fleisch in ihrem Fleisch, glitzernd, geil, raus und rein. Unglaublich, wie tief ich eindringen kann. Sie stöhnt guttural.

Jetzt fehlt nur der Ton, der Wortwechsel zwischen den Darstellern. Erst der Dialog macht den Film komplett. Ich muss ihn hören, so wie in den Filmen aus der Kiste am Fußende meines Bettes. Worte, die ich nur in meinem Kopf laut ausgesprochen habe. Sag es, sag die Worte, direkt und unzensiert.

„Ich fick dich“, keuche ich und wundere mich, wie leicht mir das von der Zunge geht. Ich muss es sagen, ich will es sagen, es gehört dazu. „Spürst du meinen Schwanz in deinem Hintern?“

„Ja“, keucht Nastasia. „Ich spür dich.“ Meine Hüften klatschen gegen ihren Hintern, mit jedem Stoß heftiger. Mein Schwanz geht jedes Mal bis zum Anschlag rein. Zwischen ihren gespreizten Pobacken nur mein Schwanz. Der Gedanke daran, wie tief ich in ihr bin, macht mich wahnsinnig geil. Zwanzig Zentimeter tief steckt mein Fleisch in ihr, penetriert sie wie ein medizinisches Instrument.

„Ich fick dich in den Arsch.“

„Ja, ja, fick mich“, keucht Nastasia. Und gleich darauf: „Ich kann nicht mehr. Du musst kommen“, röchelt sie, löst meine rechte Hand von ihren Titten und führt sie zwischen ihre Beine. Sofort erwische ich wieder den Punkt. Sie entfährt ein langgezogenes Wimmern, als ich ihr einen Finger in das glitschige Loch schiebe. Ich kauere beinahe auf ihr, vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Schulterblättern, spüre ihren Hintern, ihren Rücken an meinem Bauch, habe kaum Platz zum Stoßen. Unser Sex besteht aus Großaufnahmen. Aus Schnittsequenzen. Ein Hoch auf die Pornografie. Nur die Musik fehlt. Diese Copyright-free-Musik, diese ewig gleiche Schleife, die sich nicht einmal zu einem Höhepunkt steigert, weil dafür Geld an den Komponisten gezahlt werden müsste. Doch es reicht. Der Overkill ist da.

„Mir kommt's!“, zische ich „Ich spritz dir alles rein“,

„Ja, fick mich in den Arsch! Fick mich!“, wiederholt sie noch einmal. Kraftvoll spritze ich ab. Ich bestehe nur aus Sperma, nur aus Lust. Schöner als wichsen. Mein Sperma sprudelt heraus. Ich spüre, wie sie zuckt und die Muskeln anspannt, wie sie mit ihrem Hintern meinen Schwanz melkt. Ein langgestrecktes Wimmern erfüllt das Zelt.

Ich spanne meine Beckenmuskeln an, spüre die Reizüberflutung, höre das Quietschen der Nägel auf der Schiefertafel, das trockene Kreischen meiner Eichel in ihrem Hintern. Keine Bewegung. Stattdessen massiere ich weiter wie ein Berserker ihre Möse. Nastasia zuckt, verleiht ihrer Lust sehr deutlich Ausdruck und sackt zusammen. Mein Schwanz gleitet aus ihrem Hintern. Sie erschaudert. Ich lande auf ihr, schnaufend, schweißnass, erschöpft, mit weichen Knien. Und dann muss sie zurück zu ihrem Mann und den Kindern, ganz schnell, ohne viele Worte. Ob ihr es wirklich gefallen hat? Oder ob sie nur meine männliche Fantasie bedient?

Abschied. Danke. Chatfenster zu. Bis morgen. Kuscheln? Fehlanzeige. Gott, bin ich ein oberflächliches Arschloch.