Kapitel 9: Birgit eifert ihrer Schwester nach
Schließlich sagte sie zu danke, gern. Simone, kümmere dich bitte um unsere
junge Patientin, meinte Dr. Lay im Rausgehen.
Simone schnallte Birgit los und ging mit ihr aus dem Zimmer.
Auf dem Flur fragte sie Birgit was diese sich wünsche Möchtest du
vielleicht noch ein wenig anal penetriert und geweitet werden, damit du
bald mit Analsex loslegen kannst? Aha, dachte Birgit, sicher hat sich Dr.
Lay ihre Krankenakte von unten kommen lassen um ihr Personal auf mich
vorzubereiten.
Aber Birgit gelüstete es eher nach einem hohen Einlauf, sie wollte
wenigstens ein Bisschen ihrer Schwester nacheifern. So extrem wie Anita
würde sie sich bestimmt nie entwickeln, aber doch wollte sie Anitas
Gefühle wenigstens erahnen können.
Kann ich auch einen hohen Einlauf bekommen fragte sie Simone. Aber klar
sagte die, komm mit. Zu Birgits großer Freude ging sie zu dem Raum in dem
heute Morgen die Vorbehandlung ihrer Schwester stattgefunden hatte.
Langsam kroch ihr die Erregung den Rücken herauf und sie bekam eine
Gänsehaut. Als Birgit den Raum betrat musste sie vor lauter Geilheit die
Schenkel zusammenkneifen denn der Gedanke gleich auch auf diesen krassen
Kniestuhl gebunden zu werden brachte sie schier um den Verstand. Auch wenn
sie sicher nicht wie ihre große Schwester masochistisch veranlagt war,
fand sie Fesselspiele doch höchst erregend.
Und dieser Kniestuhl hatte ihr nach dem sie den ersten Schock überwand
besser und besser gefallen.
Simone spürte Birgits Erregung und grinste heimlich vor sich hin.
Sie bat Birgit sich hinzuknien und stellte die Beinstützen auf sie ein.
Dann sollte sich Birgit nach vorne beugen und Simone verstellte die
Brustplatte so, dass ihre Brüste genau in die Öffnungen passten. Dann
wurde die Kopfstütze sowie die Armstützen eingestellt und Simone begann
Birgit festzuschnallen. Ihre Geilheit kannte kaum noch Grenzen als sie die
vielen Fesseln auf ihrer Haut spürte. Ihre Muschi lief schier über vor
lauter Geilsaft. Schließlich drehte Simone an den Verstellmechanismen und
kurz darauf lag Birgit in derselben Position auf dem Stuhl wie vorhin ihre
Schwester. Simone sagte dass sie Birgit jetzt ein kleines
Reinigungsklistier geben würde bevor sie das lange Darmrohr einsetzt.
Simone füllte einen Klistierbeutel mit einem Litern Wasser und hängte ihn
an den bereitstehenden Ständer. Sie cremte Birgits After mit etwas
Gleitcreme ein und massierte ihn sanft. Dann schob sie die Kurze Kanüle in
Birgit und startete den Einlauf. Birgit stöhnte auf als sie das warme
Wasser in sich strömen fühlte. Nach wenigen Minuten hatte Birgit das
Klistier aufgenommen und Simone sagte dass sie es fünf Minuten halten
solle.
Birgit schloss die Augen und genoss ihre herrlichen Lustgefühle.
Dann wurde auch sie in die Senkrechte gefahren und durfte sich entleeren.
Auch das fühlte sich genial an, fand Birgit.
Sie wurde wieder nach vorne gekippt und Simone cremte ihren After erneut
ein und begann dann das lange Darmrohr in sie zu schieben.
Schließlich glitt der Ballonverschluss in ihren Arsch und Simone pumpte
kräftig auf. Birgit sagte Simone mit rotem Gesicht und gedämpfter Stimme
ob sie nicht auch so einen Einlauf mit der weißen dicklichen Flüssigkeit
bekommen könnte wie ihre Schwester. Simone musste sich ihr Grinsen
verbeißen und sagte, na da hast du dich heute Morgen aber ganz schön heiß
geguckt meinte Simone verschmitzt zu Birgit. Klar kannst du so einen
Einlauf haben, wenn du möchtest. Birgit hörte wie Simone mit verschiedenen
Gefäßen hantierte und sie schließlich Wasser laufen lies.
So, die Mixtur ist fertig. Ich starte jetzt deinen Einlauf. Es dauert eine
Weile bis der in Dich gelaufen ist, bis dahin massiere ich dich ein wenig
damit sich die dickliche Flüssigkeit gut in dir verteilt.
Simone massierte sanft Birgits Bauch während der Spezialeinlauf in sie
strömte. Birgit merkte deutlich den Unterschied. Die Flüssigkeit bewegte
sich langsamer als sonst in ihrem Darm und genau wie Simone morgens
erklärte spürte sie alles viel intensiver als sonst. In ihrem supergeilen
Status konnte Birgit gar nicht genug von dem langsamen Fluss in ihrem
Gedärm bekommen. Simones Massage erleichterte ihr das Aufnehmen sehr und
sie fühlte wie sich ihr Bauch langsam bis in den letzten Winkel füllte.
Der Druck in ihr nahm mehr und mehr zu, doch sie wollte nicht eher Stopp
sagen bis sie nicht mehr konnte. Gerade als sie dachte sie könne es nicht
mehr aushalten lief der Beutel leer. Birgit stöhnte unter ihren
Empfindungen und genoss die unglaubliche Fülle in ihr. Du hast übrigens
volle drei Liter in dich aufgenommen flüsterte Simone ihr zu. Birgit
staunte. 3 Liter habe ich in mir drin? Sie schloss die Augen, so sehr
schoss ihr jetzt die Geilheit in den Kopf. Sie dachte an Anita und war
stolz dass sie ihr jetzt wenigstens ein Bisschen nachgeeifert hatte.
Simone massierte nun ihre Muschi und es dauerte nicht lange, bis sie unter
einem nicht endenwollenden Orgasmus an ihren Fesseln zerrte und ihre Lust
laut herausstöhnte.
Simone fuhr sie danach in die Senkrechte und während Birgit sich in Wellen
entleerte bereitete sie die beiden 2-Liter Reinigungsklistiere vor, um
Birgits Darm gründlich zu säubern.
Dann schnallte sie Birgit ab und meinte dass die Stunde gleich um sei und
ihre Schwester danach weiterbehandelt würde.
Kapitel 10: Druckspülungen
Sie gingen wieder in den Behandlungsraum. Anita lag mit geschlossenen
Augen auf dem Stuhl und gab zum Erstaunen ihrer Schwester leise Wohllaute
von sich.
Scheinbar war sie immer noch in ihrem hocherregten Zustand. Birgit wurde
wieder an ihren Stuhl geschnallt und sie betrachtete Anita. Der Bauch
schien noch etwas dicker geworden zu sein und als sie auf die
Mengenanzeige schaute wusste sie auch warum. Unglaubliche 7100ccm hatte
Anita inzwischen in sich drin!!! Birgit konnte es kaum glauben. Über
sieben Liter! Was konnte ihre Schwester alles ab? Irre, dachte sie.
Kurz darauf kam Dr. Lay herein und untersuchte Anita kurz. Sie
kontrollierte ihren Puls und fühlte sie ab. Als Anita ihre Augen aufschlug
fragte Dr. Lay ob sie vor ihrer Doppelfüllung noch einmal entleert werden
wolle oder ob sie gleich weitermachen könne?
Birgit lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Das konnte doch nur
bedeuten, dass jetzt zusätzlich noch Anitas Blase gefüllt werden sollte!
Oh mein Gott! Was lässt sich meine Schwester denn noch alles antun? Sie
wusste ja was sie für Behandlungen bekam und hatte sich die ja sogar
gewünscht, wie Anita ihr gestern versichert hatte.
Birgit schaute gebannt zu als ihre Schwester leise hauchend aufstöhnte und
zu Dr. Lay sagte sie können mit der Blasenfüllung gleich anfangen, Frau
Doktor.
Ok. meinte die und setzte sich an das Druckgerät. Sie griff zum Regler für
den Blasenzufluss und drehte langsam auf. Mhhmmmm kam es von Anita.
Unglaublich, dachte Birgit, sie scheint das wirklich zu genießen. Langsam
füllte sich Anitas Blase. Sie atmete in kurzen Zügen ein und aus. Nach und
nach kamen erste Seufzer aus ihrem Mund als sie etwas über 900ccm
aufgenommen hatte. Ihr Atem begann wieder schneller zu werden und sie
begann leise zu stöhnen als die Mengenanzeige auf 1100ccm stand. Dr. Lay
stoppte den Zufluss noch nicht. Anitas Reaktionen wurden heftiger, aber
noch hatte sich der Druckanzeiger kaum bewegt. Birgit wusste dass Frau Dr.
Lay erst stoppen würde wenn ein deutlicher Ausschlag zu sehen war. Die
Menge in Anitas Blase stieg weiter an. Erste Schweißtropfen bildeten sich
auf ihrer Stirn und sie krampfte ihre Hände zusammen. Erst bei 1300ccm
bewegte sich der Zeiger der Druckanzeige merklich nach oben und Dr. Lay
drosselte die Zufuhr. Anita stöhnte nun gewiss nicht mehr vor Vergnügen.
Dr. Lay hielt den Druck für 2 Minuten unverändert, dann steigerte sie ihn
noch etwas weiter. OOOOAHHHH stöhnte Anita laut als ihre Blase noch mehr
gedehnt wurde. 1420ccm zeigte die Anzeige jetzt. Birgit schaute wie in
Trance zu. Frau Dr. Lay ließ Anita für fünf Minuten in Ruhe und sagte dann
dass sie jetzt mit den Druckerhöhungen beginnen werde.
Bist Du bereit Anita? fragte sie laut.
Anita atmete tief ein und hauchte dann ja, ich bin jetzt soweit. Sie
stöhnte kurz und presste dann noch laut und deutlich heraus bitte, gehen
sie so hoch wie möglich. Birgit fiel fast vom Stuhl. Bitte was hatte ihre
Schwester da gerade verlangt? So viel wie möglich??? raste es durch ihren
Kopf.
Sie war etwas geschockt. Dr. Lay und die Assistentinnen grinsten sich
dagegen an.
Dr. Lay startete die Druckerhöhungen in Anitas Darm.
Anita seufzte laut auf. Die Mengenanzeige begann wieder zu laufen aber es
dauerte etwas bevor sich auch der Druckzeiger kaum merklich bewegte. Anita
schien sich jetzt in einen tranceähnlichen Zustand gebracht zu haben und
ihre Außenwelt komplett zu vergessen.
Sie stöhnte und seufzte laut auf, es mischten sich aber auch eindeutig
Luststöhner darunter. Dr. Lay drehte das Ventil noch ein Bisschen mehr auf
und der Druckzeiger bewegte sich jetzt ganz allmählich nach oben.
Birgit starrte auf die Anzeigen. Die Menge war auf 7300ccm geklettert.
Dann stoppte Dr. Lay die Erhöhung im Darm und griff zum Blasenregler.
Auch hier öffnete sie das Ventil recht weit und Anita jaulte laut auf.
Oaaaaahhhhhh presste sie unter ihren Krampfartigen Atemstößen heraus.
Weiter und weiter stieg die Menge in ihrer Blase an. 1500ccm flossen in
Anita ein, 1550, schließlich hatte sie 1600ccm in ihrer Blase als Dr. Lay
das Ventil wieder schloss. Anita stöhnte nun ohne Unterlass und war mir
Schweißperlen übersät. Sie hatte ihre Augen wieder fest verkniffen und
litt scheinbar unter dem irrsinnigen Druck in ihr. Dr. Lay wartet nur kurz
bis Anitas stöhnen etwas leiser wurde. Dann griff sie erneut zum
Blasenregler.
Birgit hielt mal wieder den Atem an. Dr. Lay drehte das Ventil beherzt auf
und noch mehr Flüssigkeit dehnte Anitas Blase. Der Druckanzeiger bewegte
sich jetzt schneller nach oben, sicher kann sie nicht mehr viel nachgeben
dachte sich Birgt. 1650 schließlich 1700ccm hatte Anita jetzt in sich als
Dr. Lay den Zufluss stoppte und sofort zum Darmregler griff. Anitas
Reaktionen waren nicht mehr so heftig wie vorhin, daher machte sie wohl
gleich weiter, dachte die aus allen Knopflöchern staunende Birgit.
Anita seufzte nur kurz als sie den erneuten Druckaufbau in ihrem Darm
spürte. Dann stöhnte sie mit vielen aaaahhhs und oooachhs weiter. Anitas
Darmdruck stieg langsam weiter und als sie 7500ccm in sich hatte stoppte
Dr. Lay die Erhöhungen für eine Viertelstunde. Anita seufzte laut vor sich
hin und schien tatsächlich auch Genuss dabei zu empfinden.
Anitas Stöhnen wurde wieder leiser und schließlich lag sie mit
geschlossenen Augen still da, nur ihre kurzen Atemzüge waren deutlich zu
vernehmen. Dr. Lay untersuchte Anita nochmals und fragte sie dann ob sie
jetzt bereit sei den vollen Druck zu ertragen. Jaaa, stöhnte Anita
geschüttelt von absoluter Lust hervor. Birgit wurde es richtig heiß unter
der Haut. Ihre Schwester erschien ihr in diesem Moment so besonders wie
noch nie zuvor, ja, sie empfand sogar etwas Stolz für sie.
Dr. Lay setzte sich wieder vor das Druckgerät und diesmal öffnete sie
beide Regler zugleich. Ganz ganz langsam strömte noch mehr Wasser in Anita
hinein. Dr. Lay stand auf um Anita aus der Nähe zu beobachten. Die
Druckregler bewegten sich kaum wahrnehmbar. Erst nach einer Viertelstunde
sah Birgit, dass sie wieder ein Stück weitergewandert waren.
Dr. Lay lies das Wasser weiter in Anita einströmen. Schließlich öffnete
sie die Regler etwas mehr. Anita schrie jetzt ihre Leiden und ihre Lust
heraus. Weiter und weiter wanderten die Zeiger auf den Skalen. Als sie in
den orangenen Bereich vordrangen drosselte Dr. Lay die Zufuhr wieder,
stellte aber noch nicht ganz ab. Erst in der Mitte des orangenen Feldes
wurde wieder abgeregelt. Fast eine halbe Stunde hatte diese letzte,
gewaltige Druckerhöhung gedauert. Birgit zitterte vor Erregung als sie die
Mengen sah, die Anita jetzt ertrug. 7900ccm im Darm und 1900ccm in der
Blase. Wahnsinn!
Simone nahm jetzt einen speziellen Vibrator zur Hand, der sogar einen
Stromanschluss hatte und laut wie ein Elektrorasierer summte.
Zärtlich massierte Simones Kollegin Anitas Bauch und ihre klitschnasse
Schamgegend, dann setzte Simone den superstarken Vibrator auf Anitas
Muschi auf. In höchster Erregung jaulte Anita auf. Sie zerrte an ihren
Fesseln und geriet scheinbar in allerhöchste Lustregionen. Dr. Lay sah
einen Moment zu, dann griff Sie wieder zu den Druckreglern und öffnete sie
erneut. Anita verging nun in ihren Gefühlen. Der Druck stieg in ihr
nochmals an, zugleich wurden ihre orgiastischen Zuckungen immer stärker.
Simone und Dr. Lay trieben das Spiel einige Minuten lang fort, die
Druckanzeigen näherten sich dem roten Bereich. Noch etwas mehr drehte Dr.
Lay auf, was die wehrlose Anita mit lauten Stöhnern und spitzen Schreien
quittierte. Schließlich war die rote Markierung erreicht und Anita ertrug
jetzt 8100ccm im Darm und 2050ccm in der Blase. Wie eine Hochschwangere
lag sie in ihrem Stuhl. Dr. Lay nickte Simone zu und die drehte den
Vibrator noch stärker auf und hielt ihn direkt auf Anitas Clit. Das war
zuviel für sie; Anita explodierte förmlich in einem superheftigen
Orgasmus. Anita schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Dr. Lay öffnete nun
die Ablaufventile und Anitas Reaktionen wurden durch die
Erleichterungswonnen nochmals heftiger. Simone hielt sie mit dem Vibrator
fast eine Minute lang auf höchsten Lustgipfeln, bevor Anitas Schreie und
ihre orgiastischen Zuckungen nachließen und sie schließlich erschlafft und
heftig atmend in ihren Fesseln lag. Birgit hatte gespannt zugesehen und
konnte sich schließlich ein Grinsen nicht verkneifen.
Kapitel 11: Entspannung
Na, wie hat dir das gefallen, Anita, fragte Dr. Lay, und Anita bedankte
sich erschöpft.
So, meinte Dr. Lay, ihr zwei habt euch ein wenig Entspannung verdient. Für
euch gibt's jetzt noch mal ein Bad im Whirlpool bevor ihr dann für Heute
nach Hause geht. Morgen sehen wir uns dann wieder sagte sie lächelnd.
Damit stand sie auf und ging hinaus. Simone und ihre Kollegin entfernten
Anitas Verschlauchung und banden sie los. Dann führte Simone die beiden
Schwestern ins Badezimmer und schnallte sie in der Wanne fest. Birgit und
Anita grinsten sich vergnügt an. Als das Wasser eingelaufen war, verlies
Simone den Raum und sagte, das sie sich jetzt eine halbe stunde entspannen
durften. Das sprudelnde Wasser roch diesmal sehr angenehm, Simone hatte
entspannende Badezusätze hineingetan. Die beiden Mädels genossen die
wohltuende Wärme.
Anita fragte Birgit wie es ihr denn heute gefallen hätte. Birgit wusste
gar nicht womit sie beginnen sollte, schließlich hatte ein Höhepunkt den
nächsten gejagt, und das sogar wortwörtlich. Sie erzahlte Anita von ihren
Behandlungen und wie sehr sie diese genossen hatte. Besonders erwähnte sie
die Erklärungen Simones zu den Gefühlen ihrer Schwester und das ihr das
sehr geholfen hatte die Heftigkeit der Behandlungen besser zu verstehen.
Anita erwiderte dass sie schließlich schon seit zwei Jahren trainierte und
sie daher an so einiges gewöhnt sei.
Nach dem Bad gingen sie zurück nach Hause, wo Anita erstmal eine
ordentliche Portion ihrer speziellen Nahrung zu sich nahm. Als Birgit auf
eine Uhr schaute war sie ganz schön überrascht, denn es war inzwischen 9
Uhr durch. Also hatten sie mehr als 12 Stunden in der Praxis verbracht.
Dann gingen sie rasch ins Bett. Der lange, anstrengende Tag hatte auch
Birgit müde gemacht. Vielleicht hatte aber auch Simone mit den
Badezusätzen etwas nachgeholfen?
Kapitel 11: Zweiter Tag
Am nächsten Tag gingen die beiden wieder früh zur Praxis und wurden
diesmal von Simone in Empfang genommen, die über ihrer Latexkleidung einen
langen weißen Kittel trug, als sie ins untere Stockwerk kam.
Wie gestern auch durften sie sich ausziehen und wurden dann wieder auf die
gegenüberliegenden Gynstühle geschnallt, um ihre Reinigungsklistiere
verabreicht zu bekommen.
Als Birgit auf den Stuhl gefesselt wurde spürte sie sofort ihre erwachende
Geilheit und als Simone ihr den Katheter für die Darmspülung gesetzt hatte
fragte sie, ob sie diesmal zusätzlich auch eine Blasenspülung wie ihre
Schwester bekommen könne. Alle drei Mädels mussten sich das Grinsen
verkneifen, als sie Birgits Wunsch hörten. Ja klar, sagte Simone und
suchte sich das passende Zubehör zusammen. Sie dehnte Birgits Harnröhre
mit zwei Sounds vor und führte ihr schließlich den gleichen Katheter wie
Anita ein.
Dann wurden die beiden in die Wanne verschnallt und ihre Spülungen
gestartet. Das fühlte sich ja ganz anders an dachte Birgit. Auch sie
lehnte sich zurück und genoss die Spülungen, die gewiss nicht so heftig
waren wie die ihrer Schwester. Trotzdem fühlte sie sich sehr voll und ihre
Geilheit stieg ziemlich an. Hoffentlich bekomme ich gleich eine Massage
wie gestern Morgen dachte sie und freute sich schon auf den ersten
Orgasmus des Tages. Birgit wurde nicht enttäuscht. Als die Spülung beendet
war und das Wasser aus der Wanne und aus den Därmen der Teenies abgelaufen
war kam Simone und schnallte Birgit los. sie rechte ihr ein Handtuch und
fragte sie, ob sie wieder Lust auf eine Massage wie gestern hatte. Birgit
konnte ihre Freude kaum verbergen.
Simones Kollegin kümmerte sich wieder um Anita, die jetzt für ihre
heutigen Behandlungen vorbereitet werde, wie Simone erklärte.
Nach der Massage, die wieder dieselbe Assistentin wie gestern durchführte,
kam Birgit befriedigt und entspannt am Behandlungsraum an, in dem ihre
Schwester die Vormittagsbehandlungen durchlebte.
Anita war wieder auf den Kniestuhl geschnallt und Birgit dachte zunächst
dass sie erneut hohe Einläufe bekäme, aber diesmal waren keine
Einlaufgeräte zu entdecken. Dafür lagen auf einem Instrumententisch
mehrere Specula, diverse Dildos, Plugs und eine große Pumpflasche
Gleitgel.
Aha, meinte Birgit, sie wird wohl jetzt etwas gedehnt. Simone wies Birgit
auf den Stuhl, auf dem sie gestern gesessen hatte und schnallte sie mit
dem Bauchgurt an.
Die andere Assistentin hatte bereits Anitas rosigen After mit Gleitcreme
eingeschmiert und war gerade dabei diese einzumassieren. Simone nahm sich
ein Speculum vom Tisch und benetzte es mit Gleitgel.
So Anita, meinte sie, nachdem wir dich gestern innerlich behandelt haben
ist heute dein süßer Arsch an der Reihe gedehnt zu werden. Simone setzte
das Speculum ein und führte es bis zum Anschlag in Anita ein.
Langsam drehte sie an der Schraube und Birgit sah wie Anitas Muschi in
geiler Vorfreude feucht glänzte. Stückchen für Stückchen öffnete sich der
After ihrer Schwester, die ganz ruhig und mit geschlossenen Augen in ihren
Fesseln kniete. Simone drehte das Speculum recht weit auf, was Anita zu
Birgits Erstaunen ohne weitere Regung über sich ergehen lies. Simone
drehte das Speculum mehrfach auf und zu und weitete Anitas Arsch
vorsichtig mehr und mehr auf. Dann nahm Simone ein zweites Speculum,
welches ihre Kollegin bereits eingeölt hatte. Dieses war schon etwas
größer als das erste und als Simone es langsam aufdrehte atmete Anita
hörbar heftiger aus und ein. So langsam merkt sie ihre Dehnung dachte
Birgit. Auch dieses größere Speculum wurde in Etappen weiter und weiter
geöffnet. Als Simone die Schraube bis fast zum Anschlag gedreht hatte
konnte Birgit deutliche Zeichen von Unwohlsein an Anita beobachten. Sie
stöhnte vernehmlich und kniff ihre Augen zusammen.
Schließlich zog Simone das Speculum aus Anitas After heraus und griff zu
einem recht ordentlichen Dildo, Birgit schätzte dass er etwa 5,5 cm im
Durchmesser hatte. Damit fickte Simone Anita eine Zeitlang langsam durch,
um sie zu lockern wie sie erklärte. Nach ein paar Minuten langsamer
Penetration wechselte Simone zu einem etwas dickeren Dildo.
Auch damit fickte sie Anita weiter durch und griff dann zu einem dünneren,
dafür aber sehr langen Dildo, Birgit schätzte ihn auf etwa 40cm Länge. Ich
werde jetzt versuchen etwas tiefer in deinen Darm einzudringen sagte
Simone. Anitas Arschloch stand von der vorhergehenden Penetration schon
leicht offen und der dünnere Dildo glitt widerstandslos in sie hinein.
Langsam schob Simone den Dildo tiefer und tiefer in Anita hinein. Nach
etwa 20cm stoppte der erste Widerstand das weitere Einführen und Simone
begann den Dildo langsam hin und her zu bewegen und dabei zu verdrehen.
Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich weiter in Anitas Darm vor,
was diese mit leichtem Stöhnen über sich ergehen lies. Schließlich hatte
Simone die Darmschlingen überwunden und der Dildo glitt weiter und weiter
in Anitas aufreizend herausgestreckten Hintern. Birgit machte große Augen.
Nach ein paar Minuten hatte Simone den kompletten Dildo in Anita versenkt
und zog ihn wieder zurück, bis nur noch die Spitze in Anita steckte. Dann
begann die Reise in die Tiefen von Anitas Lustzentrum erneut. Diesmal
schon deutlich leichter schob Simone den Dildo in voller Länge hinein. Das
wiederholte sie solange, bis Anita den Dildo ohne erkennbaren Widerstand
in sich aufnehmen konnte. Simone wechselte zu einem ebenso langen, aber
dickeren Dildo und wiederholte die Prozedur. Anita genoss diese
Tiefenpenetration, was Birgit ihr deutlich ansehen konnte. Auch diesen
Dildo nahm Anita problemlos in ihren geilen Arsch. Jetzt wird es etwas
schwerer, meinte Simone als sie zu einem deutlich dickeren und auch
wesentlich steiferen Dildo griff. Diesmal hatte sie deutlichem Widerstand
zu überwinden und Anita seufzte und stöhnte laut, als Simone den
Kunstschwanz mit vorsichtigen Fick- und Drehbewegungen langsam tiefer und
tiefer in Anitas Darm bohrte. Doch auch diesen Dildo verschluckte Anita
schließlich in ihrem süßen Hintern. Nach einigen Minuten sanftem Aus- und
Einführen Simones entspannte sich Anita mehr und mehr. Sie genoss diese
Behandlung, das konnte Birgit an ihrer auslaufenden Muschi ablesen. So,
jetzt strecke ich deinen Darm mal etwas, sagte Simone und griff zu einem
dritten langen Dildo, der wiederum dicker und diesmal supersteif war. Er
bog sich kaum, als Simone ihn am äußersten Ende packte und an Anitas offen
stehendes Lustloch ansetzte. Birgit war gespannt ob ihre Schwester auch
dieses Riesenteil vertragen würde. Der Dildo war bestimmt 5-6cm im
Durchmesser und wie die anderen 40cm lang. Langsam glitt der glatte, dicke
Schaft in Anitas Arsch. Sie atmete tief ein und aus, sicher ahnte sie dass
es jetzt anstrengend würde diesen langen, steifen Prügel in sich
aufzunehmen. Simone stieß an Anitas Darmschlingen an und sagte pressen.
Anita holte tief Luft und drückte ihren geilen kleinen Arsch heraus.
Simone schob den Dildo weiter in Anita ein. Deutlich war der Widerstand zu
sehen, den Anitas Darm dem Eindringling entgegensetzte. Nur
Millimeterweise konnte Simone sich vorarbeiten, immer wieder zog sie den
Dildo zurück und drückte ihn erneut in Anita. Birgit dachte schon, dass es
ihre Schwester diesmal nicht schaffen würde, den dicken Prügel in sich
aufzunehmen, doch unter ihrem Stöhnen und Seufzen arbeitete sich Simone
immer weiter vor und schließlich steckte auch dieser Dildo komplett in
Anitas süßem Arsch. Simone lies Anita sich etwas von den Strapazen
ausruhen bevor sie den Dildo wieder herauszog und eine neue Reise in
Anitas Inneres begann. Diesmal schon leichter, aber dennoch mit einigen
Schwierigkeiten glitt der Dildo in Anitas Darm. Nach einigen Versuchen
nahm Anita auch diesen Dildo ohne Probleme in sich auf und Simone fickte
sie kräftig durch, was Anita tiefe Luststöhner entlockte.
Anitas Arsch stand sperrangelweit auf als Simone den Dildo wieder komplett
aus ihr zog und jetzt zu einem von ihrer Kollegin mit Gleitgel
vorbereitetem Plug griff.
So, jetzt wirst du noch ein wenig Dehnung ertragen bevor ich dich gleich
so richtig verwöhne meinte Simone zu Anita. Der Plug, den Simone nun an
Anitas Anus ansetzte hatte gute 6cm Durchmesser, wie Birgit schätzte.
Simone drückte den Plug in Anitas After und mit einem kurzen Lufteinziehen
Anitas war er auch schon in ihr verschwunden. Na, da können wir ja gleich
eine Nummer größer probieren meinte Simone lächelnd. Sie cremte einen
weiteren Plug ein, der bestimmt 7cm maß, wie Birgit staunend feststellte.
Was, das Riesenteil soll in Anitas kleinen Arsch passen? Unglaublich. Ihre
Schwester hat sich wirklich sehr extrem trainieren lassen, dachte Birgit.
Simone zog den anderen Plug mühelos aus Anita heraus und setzte den
dickeren Plug an ihrer Rosette an. Auch dieser versank recht tief im Arsch
ihrer Schwester, doch nach etwa ¾ des Kegels kündigte sich deutlicher
Widerstand an. Anita seufzte auf als Simone den Plug kräftig in ihren Po
hineindrückte. Na, den spürst du schon eher meinte Simone und bat Anita
erneut zu pressen. Anita presste mit aller Kraft und Simone drückte fest
zu. Mehrfach wiederholten die Beiden das Spiel, schließlich gab Anitas
After dem Druck nach und unter Schmerzstöhnern war der Plug in ihr
verschwunden. Birgit hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt und starrte
fassungslos auf ihre Schwester. Anita atmete heftig, doch Simone lies ihr
nur wenig Zeit zum Ausruhen bevor sie den Plug wieder herauszog und aufs
Neue in Anita einpresste. Das wiederholte sie bestimmt zwei Dutzend Mal
bevor sie meinte, dass Anita nun für ihre Lockerungsübung bereit sei.
Lockerungsübung? dachte Birgit. Was passiert wohl jetzt?
Kapitel 12: Der Sling
Die Assistentin ging hinaus und rollte aus einem Nebenraum ein sonderbares
Gestell herbei. Es bestand aus dicken, gebogenen Edelstahlrohren und sah
aus wie ein auf die Seite gelegtes großes U. Von den oberen Rohrbögen hing
eine an Ketten befestigte Lederplatte herab, an den Ketten waren Fesseln
angebracht. Birgit überlegte für was das sein sollte, so etwas hatte sie
noch nie zuvor gesehen. Erst als Simone ihre Schwester losgebunden hatte
und Anita bat sich nun in den Sling zu legen wurde ihr klar was die
Lederplatte für eine Funktion hatte. Anita ging auf das Gestell zu, drehte
sich mit dem Rücken zu dem Sling, wie Simone es nannte und griff hinter
sich an die Ketten. Sie zog sich mit den Armen hoch und setzte sich auf
die steife Lederplatte, die unter ihrem Gewicht etwas nachgab und sich
bog. Nun legte sie sich zurück und Simone half ihr in die richtige
Position. Anitas Beine und Arme lagen nun genau an den Haltepunkten der
Ketten und Simone und die Assistentin schnallten Anita fest. Ihre Arme und
Beine wurden gestreckt nach oben geführt, sodass sie nun quasi hängend in
dem Sling lag. Ihr knackiger Po ragte vorne etwas über die Lederplatte
hervor, hinten war diese etwas weiter geführt und bot auch eine
Auflagefläche für den Kopf. Anitas Beine waren etwas gespreizt und ihr
immer noch etwas offen stehendes Arschloch sehr gut zugänglich, wie Birgit
bemerkte.
So, dann wollen wir deinen süßen Knackarsch mal schön lockern, damit du
für heute Nachmittag gut vorbereitet bist, sagte Simone während sie sich
bis über die Ellenbogen reichende transparente Latexhandschuhe anzog die
ihre Hände und Unterarme wie eine zweite Haut umschlossen.
Aha, dachte Birgit, heute Nachmittag geht's noch weiter mit den
Analbehandlungen. Sicher kommt dann wieder Dr. Lay dazu und es wird
bestimmt sehr heftig, wie gestern auch. Mit gemischten Gefühlen wartete
Birgit, was Simone mit ihrer Schwester vorhatte.
Simones Kollegin nahm nun eine große Menge Gleitgel und cremte Simones
rechten Arm ein. Birgit ahnte dunkel was gleich passieren würde. Sie hielt
die Luft an. Das kann doch nicht sein, Simone will meiner Schwester die
ganze Hand einführen? Auf der anderen Seite erinnerte sie sich an den
riesigen Plug den Anita eben noch verschluckt hatte und der war sicher
genauso dick wie Simones Hand. Und dass macht Anita wirklich Spaß? Einen
Schwanz würde sie ja inzwischen auch nur zu gern in sich spüren, aber eine
ganze Hand? Birgit war etwas verwirrt. Sie erinnerte sich wieder an die
gestrigen Gespräche mit Anita und Dr. Lay in denen ihr klar gemacht wurde,
dass hier alles freiwillig passierte und Anita sich die Behandlungen so
wünsche. Vielleicht gab ihr ja auch diesmal der Dehnschmerz den nötigen
Kick, denn dass eine solche extreme Dehnung ohne Schmerz abginge konnte
sie sich nicht vorstellen.
Gebannt schaute sie Simone zu, als diese Anitas After massierte und mit
dem reichlich an ihrer Hand vorhandenen Gleitgel eincremte. Sie schob zwei
Finger in Anita, was diese mit einem eindeutig lustvollen Stöhnen
begrüßte. Wenn sie ehrlich zu sich war, konnte sie deutliche Zeichen von
starker Erregung an ihrer Schwester beobachten. Ihre Muschi war
mittlerweile klitschnass, auch als sie eben zu dem Sling ging, konnte sie
ihre Erregung und Vorfreude kaum verbergen.
Simone hatte nun vier Finger in Anitas Arsch und fickte sie damit langsam.
Anita hatte die Augen geschlossen und stöhnte voller Genuss vor sich hin.
Dann begann Birgits Ahnung Wirklichkeit zu werden, Simone legte ihren
Daumen in die Handfläche und drückte fester in Anitas Poloch hinein. Stück
für Stück verschwand Simones Hand in Anita, als sie mehrfach bis zur Mitte
des Handballens gekommen war sagte sie pressen! und als Anita daraufhin
ihre Augen zukniff und gegendrückte schob Simone ihre Hand in einer
raschen Bewegung komplett in Anitas geilen Hintern. Anita stöhnte laut auf
und Birgit fiel die Kinnlade fast bis zum Boden als sie Simones Hand
komplett bis zum Handgelenk in ihrer Schwester stecken sah. Wahnsinn
dachte sie. Aber genau wie Gestern wurde sie nicht abgestoßen sondern ein
Teil ihres Unterbewusstseins fand den Anblick doch auch sehr Erregend.
Simone bewegte ihre Hand jetzt langsam in Anitas Rektum hin und her, sie
zog sie immer wieder etwas heraus, sodass sich Anitas Schließmuskel dehnte
und aufreizend nach außen wölbte. Anita stöhnte nun lauter und lauter, es
schien ihr sehr zu gefallen. Schließlich zog Simone ihre Hand wieder ganz
heraus und presste sie sofort wieder in Anita hinein. Mhhhmmmmjaaaaa kam
es von ihr. Simone wiederholte das Spiel mehrfach, massierte Anita
scheinbar von innen und brachte sie damit zu heftigen Lustzuckungen. Nach
einer Weile fickte Simone sie richtig heftig mit ihrer Hand, Anitas After
stand nun wieder sperrangelweit offen und Simones Hand glitt fast
widerstandslos hinein. Dann begann Simone langsam immer tiefer in Anita
einzudringen. Weit über das Handgelenk hinaus versank ihre Hand und es
ging weiter und weiter. Simone suchte sich scheinbar einen Weg durch
Anitas Darmschlingen, denn sie bewegte ihren Arm vorsichtig hin und her
und verdrehte ihn dabei. Anita schien nun wieder in dem supergeilen Status
zu sein, den sie bereits gestern Nachmittag hatte, wie ihre Schwester
bemerkte. Birgit sah dass Anita mit geschlossenen Augen dalag und
scheinbar alles um sich herum vergessen hatte. Sie drehte ihren Kopf hin
und her und stieß gutturale Wohllaute aus. Dann hatte sich Simone durch
Anitas inneren Schließmuskel durchgearbeitet und ihr Arm rutschte tiefer
in Anita hinein. Aoooohhhhhaaah stöhnte Anita in höchster Lust und bewegte
ihr Becken dem willkommenen Eindringling ruckartig entgegen. Birgit sah
mit weit aufgerissenen atemlos zu. Der halbe Unterarm war jetzt in ihrer
Schwester verschwunden! Unglaublich! Doch Simone hörte immer noch nicht
auf. Weiter und weiter schob sie ihren Arm in die gefesselte Anita vor.
Nach einigen Minuten in denen sie Anita langsam fickte hatte sie ihren Arm
tatsächlich bis zum Ellenbogen in ihr versenkt. Sie zog ihn wieder zurück
bis nur noch ihre Hand in Anitas kleinem, festen Hintern steckte und schob
dann wieder tief hinein. Anita atmete heftig aus und ein. Simones
Bewegungen wurden schneller und schneller. Schließlich fickte Sie Anita
heftig mit der vollen Länge ihres Unterarms durch. Jaaaa, fick miiich!
verlangte die in höchster Lust. Simone zog ihren Arm ganz hinaus und schob
ihn dann in einer einzigen schnellen Bewegung bis zum Anschlag in Anitas
geweiteten Arsch. In vollen Zügen fickte sie Anita durch, Anitas Lust
steigerte sich immer mehr und nach ein paar Minuten krampfte sie sich in
ihren Fesseln heftigst zusammen. Simone lies den Arm tief in ihr stecken
und bewegte ihn sehr schnell nur um wenige Zentimeter vor und zurück. Das
brachte Anita endlich über ihre Lustschwelle und sie schrie ihren
gewaltigen Orgasmus hemmungslos heraus. Erschöpft und schwitzend sank sie
zurück auf den Sling. Anita lag heftig atmend da, während Simone sich
lächelnd die Handschuhe auszog.
Kapitel 13: Birgit hat auch ihren Spaß
Dann sprach sie Birgit an und meinte dass sie jetzt etwas essen könne,
während ihre Schwester sich ausruht und dann für ihre
Nachmittagsbehandlung vorbereitet würde. Heute gäbe es das Essen eine
Stunde früher als gestern, damit nachher für Anitas Behandlung genügend
Zeit zur Verfügung stünde, erklärte Simone.
Sie schnallte die immer noch verwirrte, zugleich aber auch erregte Birgit
los und führte sie in den Aufenthaltsraum. Wieder stand ein leichtes Essen
für sie vorbereitet auf der Küchenzeile. Heute blieb sie während des
Essens allein und dachte über das Gesehene nach.
Birgit fand ihre Schwester ziemlich krass; dass ihr Analfetisch solche
Dimensionen beinhaltet hätte sie vor den Behandlungen niemals vermutet.
Birgit ängstigte sich inzwischen nicht mehr wie gestern, trotzdem konnte
sie das Ganze noch nicht recht einordnen. Klar hatte sie gemerkt, wie
erregend Analspiele sein können, aber das gekoppelt mit dem Masochismus
ihrer Schwester erschien ihr doch recht fremd. Birgit konnte sich nicht
vorstellen, selbst solch heftige Behandlungen durchzustehen. Dennoch fand
sie das was bisher abgelaufen war doch auch erotisch. Sie war gespannt auf
den Nachmittag und hoffte im Stillen, dass sie gleich wie gestern selbst
eine kleine Behandlung bekäme. Schließlich hatte sie der Anblick ihrer
Schwester nicht nur erschreckt, sondern auch aufgegeilt; als Anita vorhin
ihren Orgasmus hatte wünschte sie sich nichts sehnlicher als auch etwas in
ihrem Hintern zu spüren und befriedigt zu werden.
Nach dem Essen erschien Simone und sagte ihr dass Anita nun noch gespült
und anschließend massiert würde, um für den Nachmittag entspannt zu sein.
Ob sie denn auch eine kleine Behandlung möchte fragte Simone. Birgit sagte
voller Freude ja, gern. Ok, dann komm mit. Simone führte Birgit in das
Zimmer in dem sie Gestern die Blasenspülung bekam. Birgit setzte sich auf
den Gynstuhl und Simone fragte während sie Birgit anschnallte ob sie gern
auch ein Bisschen geweitet werden wolle. Birgit wurde etwas rot. Hatte
Simone geahnt was ihr durch den Kopf ging? Ja, sagte Birgit, dass möchte
sie gern, aber bitte nicht so stark wie meine Schwester. Simone lächelte.
Keine Sorge, deine Schwester wird schließlich schon seit langer Zeit hier
behandelt und ist sehr gut trainiert. Ich werde bei dir sehr sanft
vorgehen. Simone fragte Birgit ob sie sich auch vorstellen könnte,
regelmäßig hierher zu kommen und sich anal trainieren zu lassen. Birgit
meinte dass sie bestimmt nicht zum letzten Mal hier war, ihr aber die
sanften Behandlungen besser gefielen. Sie wäre wohl nicht wie ihre
Schwester veranlagt. Gefallen würde ihr es hier in der Praxis sehr gut,
aber sie wolle bei den erotischen und entspannenden Behandlungen bleiben.
Simone hatte dafür Verständnis und meinte deshalb könne hier ja auch jede
Patientin so behandelt werden wie sie es sich wünsche, eben Hart oder Zart
lächelte sie.
Inzwischen hatte sie Birgits Anus mit Gleitgel eingecremt und massierte
sie sanft. Birgit fühlte ihre Erregung kommen und lehnte sich zurück.
Herrlich! dachte sie. Simone drang mit einem, dann mit zwei Fingern in
Birgit ein und diese stöhnte vor Genuss auf. Dann nahm Simone ein kleines
Speculum zur Hand. Ich werde dich jetzt etwas vordehnen bevor ich einen
Dildo nehme und dich mal so richtig durchficke meinte Simone und Birgit
schaute zwischen ihre Beine als das Speculum in ihrem Arsch verschwand.
Langsam drehte Simone auf. Ein leichtes Ziehen war schon zu bemerken; als
es Birgit langsam unangenehm wurde hörte Simone auf und drehte zurück. Sie
öffnete erneut und wiederholte den Vorgang wie eben bei Anita. Birgit fand
es geil die gleichen Dinge wie ihre Schwester zu spüren und als Simone
einen kleinen Dildo nahm und ihn tief in Birgits süßen Popo steckte
schloss sie wieder die Augen und stöhnte laut, so heftig übermannte sie
die Lust. Simone penetrierte sie eine Weile und nahm dann einen größeren
Dildo. Wie gestern gab sich Birgit den Sensationen hin und merkte kaum
dass Simone den Dildo wieder wechselte. Schließlich spürte sie einen
deutlich dickeren Prügel an ihrem Arsch und sie öffnete die Augen. Simone
hatte jetzt einen Dildo von etwas über 5cm in der Hand und drückte ihn
langsam in Birgits Rosette. Birgit wollte erst schon Stopp sagen aber ihre
Geilheit befahl ihr Simone gewähren zu lassen. Sie schloss die Augen und
erinnerte sich daran, wie Simone vorhin zu ihrer Schwester pressen gesagt
hatte. Birgit holte Luft und drückte als ob sie ein Kind gebären wollte
ihren Unterleib heraus. Ihr After gab tatsächlich nach und der Dildo glitt
in sie hinein. Deutlich merkte sie wie dick das Teil war, aber
gleichzeitig wurde sie total scharf bei dem Gedanken was für ein
gewaltiger Schwanz sie gerade in den Arsch fickte. Simone bewegte den
Dildo immer schneller und Birgit merkte wie sich ihre Geilheit zu einem
gewaltigen Orgasmus verdichtete. Sie stellte sich vor nicht von Simone,
sondern von einem echten Schwanz durchgefickt zu werden und diese
Phantasien brachten sie fast auf den Gipfel. Dann hörte sie ein leises
Summen und im gleichen Augenblick drückte Simone einen Vibrator auf
Birgits Clit. Sie zerrte an ihren Fesseln und Sekunden später schrie sie
unter einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust heraus. Welle auf Welle
durchflutete sie, während Simone ihren Arsch jetzt sehr schnell und heftig
durchfickte. Erst nach einer halben Minute ebbte der Orgasmus ab und sie
wurde ruhiger. Simone zog den Dildo aus ihr heraus und wusch ihr den
Schweiß von der Stirn. Sie nahm nun einen Dauerkatheter zur Hand und
erklärte Birgit dass Anitas Behandlung heute Nachmittag recht lang sei und
sie zwischendurch keine Zeit hätte sich um Birgit zu kümmern. Außerdem sei
sie wieder festgeschnallt und könne nicht einfach aufstehen. Daher bekomme
sie einen Katheter angelegt und bräuchte sich keine Gedanken über ihre
Blase zu machen, meinte Simone lächelnd.
Birgit war etwas überrascht, lies aber Simone gewähren, wie es ihr Dr. Lay
gestern befohlen hatte.
Dann schnallte sie Birgit ab und ging mit ihr in einen weiteren
Behandlungsraum.
Kapitel 14: Vorbereitungen
Birgit war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und
als sie den Raum betrat schwante ihr nichts Gutes.
Ein sehr heftig aussehender Behandlungsstuhl nahm ihren Blick gefangen.
Der Gynstuhl in den ihre Schwester gestern verschnallt wurde hatte ja
schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese Liege
stellte das locker in den Schatten. Darauf wird Anita also gleich
gefesselt dachte Birgit unter Schlucken. Neben dieser Liege standen
Op-wagen mit diversen Gerätschaften, die aber durch Tücher verdeckt waren.
Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch
bestärkt, denn für sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit. Dieser
war zwar auch mit weißem Leder gepolstert, aber sehr stabil ausgeführt und
es waren überall Fesseln angebracht. Aha, diesmal werde ich also auch
richtig angeschnallt dachte Birgit und ein Schauder kroch ihr den Rücken
herauf. Bitte setz dich sagte Simone und fesselte Birgit an den Stuhl. Der
Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzfläche angeschlossen. Birgit
konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter rühren.
Simone erklärte dass Anitas Behandlung gleich recht anstrengend wäre und
ihre Schwester, da sie sich teilweise sehr konzentrieren müsse, auf keinen
Fall abgelenkt oder gestört werden dürfe. Daraufhin setzte ihr Simone auch
noch einen Ballknebel mit eingebauter Trinkvorrichtung ein. Birgit wurde
es langsam so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?
Simone verlies den Raum, wahrscheinlich um Anita abzuholen wie Birgit
vermutete. Birgit sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den
Stuhl oder besser OP-Tisch. Wie die anderen Behandlungsstühle stand dieser
auch auf einer dicken, höhenverstellbaren Säule, aber damit hörten die
Gemeinsamkeiten auch schon fast auf. Die Liegefläche setzte sich aus
mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen. Die
einzelnen Segmente bestanden aus einer Edelstahlplatte mit Latexpolsterung
und waren dem Umriss eines menschlichen Körpers nachgebildet. So gab es
getrennte Auflagen für Füße, Beine, Arme und Rumpf, für den Kopf war eine
weitere Platte angebracht. Die Auflagen für Beine und Arme waren
zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt
werden. Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht.
Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus. Die gepolsterten
Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der Körperform angepasst,
sodass Anita in einer Art Mulde liegen würde. Die Verstellung der
einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Birgit an einem neben dem
Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte. Scheinbar konnte die darauf
festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht
werden.
Die Tür öffnete sich und Simone sowie ihre Kollegin führten Anita herein.
Birgit sah ihre Schwester mit großen Augen an, denn von der vorhergehenden
Massage glänzte ihr Körper vor Öl, was ziemlich heiß aussah, wie Birgit
fand. Birgit betrachtete ihre große Schwester und ihr wurde so richtig
klar wie hübsch sie war. Ihre festen kleinen Brüste standen perfekt von
ihrem durchtrainierten Körper ab, die Brustwarzen waren vor Erregung
steif, ihre langen brünetten Haare waren jetzt zu einem Pferdeschwanz
geflochten. Ihr zierlicher, schlanker Körper war wirklich ein
hocherotischer Anblick. Anita hatte sich scheinbar bereits in einen
tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar
nicht. Sie schaute auf den Stuhl auf dem sie gleich gefesselt liegen
würde, schloss für einen Moment die Augen und holte tief Luft. Dann ging
sie ohne zu zögern auf den Stuhl zu. Simones Kollegin fuhr die Liegefläche
nun nach unten sodass sich Anita bequem darauflegen konnte. Dann fuhr der
Stuhl wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Anita
festzuschnallen. Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit
denen sie Anitas Füße befestigte. Sie sahen so ähnlich wie
Wasserskibindungen aus fand Birgit. Simone stülpte diese Vorrichtungen
über Anitas Füße und schob sie in Führungen an den Fußstützen. Diese
Latexmanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den
Führungen nach unten schob arretierten sie Anitas Füße an den Fußstützen.
Dann klemmte sie diese Bindungen in den Führungen fest. Mittlerweile hatte
ihre Kollegin bereits Anitas Arme festgeschnallt. Ihr Kopf lag in der
Ausformung der Stütze und wurde nun mit einer Art Geschirr, das in
mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfstütze verschnallt.
Über Anitas Brustkorb wurde ein breiter Latexriemen mit Öffnungen für ihre
Brüste festgezogen, die so ziemlich aufreizend hervorstanden. Ihre Beine
und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Riemen an die Liege verschnallt.
Anita konnte sich nun kaum mehr rühren. Dann fuhr Simone die Beine
auseinander, setzte Anita einen Dauerkatheter ein, führte den Schlauch
über Anitas Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der
Liegefläche an.
Simone fuhr nun Anitas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum Körper
hin. Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die
Schenkel wurden zueinander angewinkelt. Ihr knackiger, kleiner Po war nun
gut zugänglich.
Simone cremte Anitas After gerade mit Gleitgel ein als sich die Tür
nochmals öffnete und Frau Dr. Lay erschien.
Ähnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in schwarzes
Latex gekleidet. Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie
ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre großen,
vollen Brüste aufs beste betonte. Es war unten weiter geschnitten und
reichte bis zu ihren Knien. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstrümpfe
und --handschuhe. Sie hatte schwarze High-heels an. Ihre blonden Haare
waren wie gestern auch streng zurückgebunden. Stark Geschminkt erweckte
sie einen respekteinflößenden Eindruck in Birgit.
Sie ging auf Anita zu und begrüßte sie kurz. Hallo Anita, ich hoffe du
bist bereit für deine Analdehnung? Heute wird's recht heftig wie du weißt
sagte sie streng. Ja, erwiderte Anita, ich bin jetzt entspannt und locker.
Das wird auch notwendig sein, meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton.
Dann wollen wir beginnen. Zunächst fahre ich dich erstmal in die richtige
Position.
Sie drückte ein paar Knöpfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen
Anita bewegte sich. Sie kippte Anita zunächst etwas nach hinten, sodass
sie waargerecht lag. Dann drehte sie die Oberschenkel noch weiter Richtung
Körper bis diese quasi neben Anita zu liegen kamen. Die Unterschenkel
bewegten sich synchron mit. Dann spreizte sie die Beine noch etwas
auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach außen.
Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die natürlichen
Bewegungen des Körpers.
Dann wurden auch ihre Arme angewinkelt und nach unten hinter ihren Rücken
gefahren. Anitas Brüste drückten sich heraus und kamen so noch besser zur
Geltung. Anita seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem Körper eine
ordentliche Spannung aufgebaut die sie fest in die Fesseln presste. Sie
konnte sich jetzt auch nicht mehr einen Millimeter bewegen.
Birgit schaute gebannt zu. Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war
nun völlig frei zugänglich, ihr süßes Arschloch drückte sich aufreizend
heraus. Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit
auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Fläche
entstand.
Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Anitas Lustloch. Sie nahm etwas
Gleitgel und massierte Anitas Rosette. So, meinte sie tiefgründig lächelnd
zu Anita, dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines Löchlein
heute öffnen kannst.
Birgit schluckte. Anita war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden,
Simone hatte sie sogar gefistet! Und jetzt sollte es erst richtig
losgehen?
Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden? Jetzt wurde ihr klar
warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte. Birgits durch die
Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt
vor Anita lag. So langsam wurde es ihr doch sehr mulmig.
Dr. Lay griff zu einem dreiblättrigen Analspeculum und führte es in Anitas
schon jetzt leicht offenstehenden After ein. Sie hatte durch die extreme
Position die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren und konnte ihn
nicht mehr völlig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.
Dr. Lay drehte die Schraube, langsam und gleichmäßig öffnete sich das
Speculum. Als sie etwa 6cm erreicht hatte atmete Anita heftiger ein und
aus, doch Dr. Lay drehte weiter. Dann stöhnte Anita laut auf und Frau Dr.
Lay meinte na, so richtig locker bist du aber noch nicht. Da müssen wir
wohl erst noch etwas nachhelfen. Bitte das Penetriergerät sagte sie zu
Simones Kollegin.
Penetriergerät? das soll wohl Fickmaschine heißen, dachte Birgit als die
Assistentin das Gerät aus dem Nebenraum hereinrollte.
Auf einem weiß lackierten Gestell war tatsächlich eine Art Fickmaschine
montiert. Birgit hatte so ein Gerät schon mal in einem Erotikkatalog
gesehen, doch diese hier war deutlich stabiler aufgebaut. Vorne war eine
Pinole, an der der Dildo befestigt wurde. Die Pinole war mit einem
verstellbaren Gelenk an einer Schwungscheibe befestigt, die von einem
recht kräftig aussehenden Motor angetrieben wurde. An der Seite war ein
Schaltpult angebracht; das heraushängende Kabel wurde nun angeschlossen.
Die Assistentin fuhr die Maschine mittig vor Anitas Hintern. Simone setzte
einen dünnen Dildo auf die Achse auf und rollte das Gerät näher an Anita
heran. Dr. Lay regulierte die Höhe des Stuhls bis der Dildo Anitas After
genau traf. Das Gestell wurde an den Rädern arretiert. Die Assistentin
drehte an einer Gewindespindel und stellte den
Eindringwinkel auf Anitas schräge Positon ein. Simone fuhr den Dildo ganz
langsam in Anita ein und prüfte die Position der Maschine. Noch eine
kleine Nachregulierung des Winkels und das Gerät war bereit. Simone fuhr
den Dildo wieder komplett aus Anita heraus und wechselte ihn gegen ein
deutlich dickeres Exemplar aus. Birgit schätzte etwa 6cm im Durchmesser.
Der Dildo wurde dick mit Gleitcreme bestrichen und dann langsam tief in
Anita eingefahren.
Anita, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte stöhnte genussvoll
auf. Auch ihre Muschi war etwas feucht, wie Birgit nach einem prüfenden
Blick bemerkte. Es war für sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass
ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss. Aber
kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Anita auch immer deutlich Lust im
Spiel. Birgit merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd
bleib, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erklärung von Simone bekommen
hatte. Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Birgit
Anita sehr, doch wurde ihr klar, dass sie solche Gefühle nicht teilen
konnte.
Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum
Regler. So jetzt wirst du mal ordentlich durchgefickt, meinte sie zu
Anita, damit sich dein Hintern nachher schön weit dehnen lässt. Sie
stellte den Motor an und der Dildo begann Anitas Hintern zu vögeln.
MMMMHHHHMMM meinte Anita als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem
geilen Arsch spürte. Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit
höher, bis der Dildo etwa 2 Hübe pro Sekunde machte.
Das war schon ganz ordentlich wie Birgit dachte. Du wirst jetzt eine
Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo.
Damit verlies Dr. Lay den Raum.
Anita stöhnte leise vor sich hin. Sie schien den maschinellen Fick
wirklich zu genießen.
15 Minuten später war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Anitas
Hintern heraus. Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf
die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Anitas begierigem kleinem
Arsch verschwand. Wieder musste Anita den Fick 15 Minuten ertragen, dann
meinte Dr. Lay dass sie nun mal einen richtigen Schwanz nehmen würde.
Birgit machte große Augen als Simone den nächsten Prügel vorbereitete.
Dieser Dildo war locker sieben cm im Durchmesser! Birgit staunte nicht
schlecht. Jetzt geht's wohl zur Sache dachte sie. Der Dildo hatte zwar
auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine
richtige große Eichel ausgeformt. Simone setzte das Teil auf die Achse auf
und Dr. Lay fuhr ihn bis an Anitas After heran. Sie spürte wohl wie dick
der Schwanz war der nun in sie eindringen würde, denn sie atmete hörbar
ein. Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne. Anita stöhnte auf, als
die Eichel ihren Schließmuskel dehnte. Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies
den Prügel weiter in Anita einfahren. Oooohhhhhcchh kam es leise aus
Anitas Richtung.
Na, den spürst du wohl schon besser meinte Dr. Lay. Ja, der ist richtig
schön dick stöhnte Anita erregt. Den darfst du jetzt auch eine Weile
genießen sagte Dr. Lay. Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen
penetrieren meinte sie, danach solltest du schön gelockert sein damit ich
gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe. Schließlich habe
ich heute noch so einiges mit dir vor. Das glaubte Birgit unbesehen und so
etwas wie geile Erwartung kroch ihr den Rücken herauf. Ja, sie wurde
richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit
abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen
erfuhr. Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen. Anita
geriet mehrfach in die Nähe eines Orgasmus als sie so megamäßig
durchgefickt wurde. Auch Birgit blieb bei dem Anblick nicht kalt. Es sah
wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der Liege festgeschnallt von
einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde. Gerne hätte Birgit an ihrer
Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem
netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm.
Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund dachte sie. Der soll sein
blaues Wunder erleben kicherte sie in sich hinein.
Dr. Lay fickte Anita mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr
zu Gefallen schien. Mehrfach merkte Birgit wie sie kurz vorm Kommen war,
doch jedes Mal regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit herunter und Anitas
Reaktionen flachten ab. Dann änderte sie die Einstellung der Maschine und
der steife Dildo fuhr nun in langen Zügen komplett aus Anitas Arsch heraus
bevor er erneut in sie eindrang. Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren
Schließmuskel auf. Birgit konnte deutlich sehen wie Anitas After
herausgezogen wurde bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.
Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Anitas Stöhnen war
nun nicht mehr nur lustvoll, sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu
erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten. Immer wieder
veränderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und
ausfahren und heftigster Penetration. Anita schien wirklich zwischen allen
Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein. Mal stöhnte sie
ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre
Erregung heraus. Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gefühlen.
Schließlich veränderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die
dicke Eichel mit ganz kurzen Hüben in Anita ein- und ausfuhr. Sie
steigerte die Geschwindigkeit auf etwa 2 Stöße pro Sekunde und überließ
Anita wieder für eine Viertelstunde ihrer Geilheit. Simone tropfte von
Zeit zu Zeit Gleitgel auf den Dildo, während Anita inzwischen deutliche
Zeichen der Anstrengung von sich gab. Scheinbar war dieser schnelle Fick
nur noch des Schließmuskels nicht mehr so einfach zu ertragen. Birgit sah
immer noch gebannt zu. Echt der Hammer was hier geht dachte sie. Nie hätte
sie vermutet was für Seiten in ihrer Schwester schlummerten.
Dr. Lay kam zurück; über zwei Stunden hatten die „Lockerungsübungen" ihrer
Schwester gedauert.
Dann wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten
lässt meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreiblättrigen Speculum.
Langsam drehte sie die Schraube und tatsächlich öffnete sich Anitas After
jetzt deutlich leichter. Erst als sie über 7cm erreicht hatte stöhnte
Anita leise auf. Na, das klappt ja schon besser sagte sie zu Anita. Dann
können wir anfangen. Birgit war gespannt, was jetzt kommen sollte.
Kapitel 15: Anitas Dehntraining
Schwester, holen sie bitte den Kegeldehner, sagte Dr. Lay zu Simones
Kollegin.
Die Assistentin ging erneut in den Nebenraum, brachte das Penetriergerät
zurück und kam mit einem ganz ähnlichen Gestell wieder heraus. Dieses war
allerdings deutlich stabiler ausgeführt und hatte größere Rollen. Obenauf
war ein längliches Teil mit quadratischem Querschnitt montiert, was auf
dem einen Ende einen Motor aufgesetzt hatte. Am anderen Ende schaute eine
dicke Stange mit Gewindeanschluss heraus. Auch dieses Gerät war per
Gewindespindeln in der Neigung verstellbar. Die Assistentin rollte das
Gestell mittig vor Anita und klappte eine Halterung an der Vorderseite
heraus. An der Halterung waren zwei starke, fingerlange Bolzen angebracht,
die in Aufnahmen unterhalb der Körperauflage einrasteten. So war der
Kegeldehner, wie Dr. Lay das Gerät genannt hatte, fest mit dem
Behandlungsstuhl verbunden.
Frau Dr. Lay meinte, dass sie Anita nun in die Dehnposition fahren würde
und griff zum Schaltpult des Behandlungsstuhls. Anita wurde etwas mehr
nach hinten geneigt, so dass ihr Kopf nun der tiefste Teil des Körpers
war. Dann fuhr Dr. Lay Anitas Beine noch weiter zurück, sodass ihre Knie
bereits unterhalb ihres Rückens lagen. Gleichzeitig spreizten sich die
Schenkel noch weiter auseinander. Anita stöhnte ob der Spannung in ihrem
Körper leise auf. Dann wurden auch ihre Arme etwas weiter nach hinten
gefahren und ihre knackigen Brüste drückten sich aufreizend heraus. Auch
ihr Kopf wurde nach hinten geneigt, sodass Birgit leider nicht mehr ihre
Gesichtszüge erkennen konnte. Sie konnte sich jetzt absolut nicht mehr
rühren. Nur ihre Hände drehten, fest um die Griffe geschlossen, langsam
hin und her.
Zusätzlich wurden nun auch die Bodenrollen des Gestells arretiert.
Auf die Achse des Kegeldehners montierte die Assitentin einen Dildo und
Dr. Lay betätigte die Steuerung des Kegeldehners. Der Motor lief an und
die Achse schob sich langsam aus dem Gehäuse heraus. Als der Dildo tief
genug in Anitas After eingefahren war, stellte Simone den Winkel der
Spindel ein, während Dr. Lay die Höhe der Liege nachjustierte.
Der Dildo fuhr langsam wieder aus Anitas After aus. Währenddessen hatte
Simones Kollegin bereits einen Aufsatz für die Spindel mit Gleitcreme
vorbereitet, und Birgit wusste nun warum das Gerät Kegeldehner hieß. Ein
schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von etwa 18 cm Länge wurde auf die
Spindel geschraubt. Birgit schätzte dass der vordere Durchmesser an der
abgerundeten Spitze des Kegels etwa 6cm Durchmesser hatte und dann sanft
anstieg. Etwa 5 cm vor Ende des Dehners ging der Kegel in einen geraden
Schaft über. Birgit schaute gebannt zu. Was für unglaubliche Geräte die
hier haben dachte sie.
So, dann wollen wir mal loslegen sagte Dr. Lay, als sie den Kegeldehner
langsam bis an Anitas leicht offen stehenden After herangefahren hatte.
Zum Eingewöhnen dehne ich dich zunächst mit einem dünneren Exemplar,
dieser geht von 6 auf 7 Zentimeter. Damit solltest Du noch keinerlei
Probleme haben. Dr. Lay betägtigte Knöpfe auf dem Schaltpult und der
Dehner fuhr langsam an. Anita stöhnte lustvoll auf als sich die Spitze in
ihren After bohrte. Gleichmäßig, Millimeter für Millimeter fuhr der Kegel
in Anitas aufnahmebereiten Arsch ein. Ohne zu stoppen drückte der starke
Motor den Kegel in Birgits Schwester hinein, bis er schließlich bis zum
vollen Runddurchmesser in ihr versenkt war. Dr. Lay fuhr den Kegel im
Eilgang wieder heraus und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Zehn
mal wiederholte sie die Prozedur, begleitet von Anitas eindeutig wohligen
Lauten. Danach wurde der Dehner weit zurückgefahren und Simone schraubte
ihn ab. Ihre Kollegin reichte ihr das nächstgrößere Exemplar.
Dr. Lay meinte, jetzt kommt der nächste, von 6,5 auf 7,5 cm. Auch diesen
Kegel verschluckte Anita zu Birgits Erstaunen nahezu völlig problemlos in
einem Zug. Anita atmete nur einmal hörbar tief ein, als der volle
Durchmesser ihren Arsch dehnte. Wie dick das Teil aussieht wenn er in
Anitas kleinem Hintern steckt dachte Birgit. Unglaublich. Beim nächsten
Dehner von 7 auf 8 cm war schon recht deutlich Wiederstand zu bemerken.
Der ist ja riesig, dachte Birgit als das Teil auf die Spindel
aufgeschraubt wurde und schluckte. Das Monstrum soll in den kleinen
Knackarsch meiner Schwester passen? Wahnsinn. Wie hält sie das bloß aus?
Dr. Lay fuhr den Dehner an Anitas After heran und die immerhin 7 cm
messende Spitze drückte ihren Schließmuskel weit auseinander. Jetzt wird's
so langsam etwas schwerer für Dich, meinte Frau Dr. Lay zu Anita.
Als Anita spürte, wie Dr. Lay den Dehner in sie einfahren lies, schloss
sie die Augen und entspannte sich. Sie lies ihren After locker und
erwartete das weitere Einfahren des Kegels. Birgit sah gespannt zu, als
die Kegelspitze den Arsch ihrer Schwester weit spreitzte und langsam durch
den Schließmuskel vordrang. Anita atmete ruhig ein und aus. Millimeter für
Millimeter drückte der starke Motor den Kegel voran. Mehr und mehr wurde
Anitas süßes Arschloch aufgespreizt. Etwa ein Drittel dieses Kegeldehners
war in ihr verschwunden, als ein leises Stöhnen und kräftige Atemzüge
erkennen ließen, dass sie sich anstrengen musste um die Dehnung zu
ertragen. Noch ein wenig mehr des Kegels presste sich in Anitas Hintern,
bevor sie laut aufstöhnte und Dr. Lay den Vorschub stoppte. Anita lag
heftig atmend in ihren Fesseln. Doch die Pause, die ihr Dr. Lay gönnte war
nur kurz, dann summte der Motor erneut und der Kegel setzte seine Reise in
Anitas Inneres fort. Birgit bedauerte es, nicht das Gesicht ihrer
Schwester beobachten zu können. Sicher waren ihr jetzt die Leiden, denen
sie sich auslieferte, deutlich anzusehen.
Anita stöhnte und drehte ihre fest geschlossenen Hände um die Griffe. Dr.
Lay hielt den Vorschub erneut an. Nach ein paar Sekunden fuhr sie den
Kegel etwas zurück und verminderte den Druck auf Anitas After. Sie seufzte
erleichtert auf, doch schon nach kurzer Zeit kehrte Dr. Lay den Vorgang um
und der Kegel wurde wieder in Anita hinein gepresst. Anita holte tief Luft
und presste, um ihren Schließmuskel zu öffnen. Weiter als zuvor fuhr der
Kegel ein. Anita atmete geräuschvoll aus und stöhnte heftig. Wieder drehte
Dr. Lay am Vorschubregler und der Kegel sank tiefer in Anitas Därme hinab.
Erneut presste Anita ihren After heraus um die Dehnung zu unterstützen.
Dr. Lay erhöhte den Druck, mit dem sich der Kegeldehner in Anita bohrte.
Anita presste noch fester und lies einen langgezogenen Stöhnlaut hören.
Birgit schaute im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt zu und atmete
stoßweise. Diese extreme Analdehnung ihrer Schwester nahm sie total
gefangen.
Anita atmete unter Schmerzstöhnern aus und Dr. Lay hielt den Dehner kurz
an. Pressen! befahl sie. Anita holte Luft und gab Druck so fest sie
konnte. Sofort drehte Dr. Lay am Regler und der Motor fuhr an. Wieder sank
der Dehner tiefer in Anitas Rektum und weitete ihren After. Als Anita
ausatmete stoppte Dr. Lay den Vorschub, lies den Dehner aber in der
erreichten Position stehen. Du hast es fast geschafft, sagte Dr. Lay. Du
musst jetzt ganz fest pressen, dann fahre ich den Dehner komplett in Dich
ein. Bist Du bereit? fragte sie Anita. Ja, hauchte sie zwischen ihren
Atemstößen. Frau Dr. Lay griff zum Regler und sagte streng: los! Anita
holte ganz tief Luft und presste. Dr. Lay drehte den Vorschub weit auf.
Der Dehner bohrte sich tiefer und tiefer in Anitas Arsch. Birgit hielt die
Luft an. Das ist ja total irre! dachte sie. Mehr und mehr des Dehners
verschwand in ihrer Schwester. Anita atmete zischend aus. Weiter, feste,
los! befahl Dr. Lay. Anita stöhnte kurz auf, holte erneut Luft und presste
ihren After weit heraus. Dr. Lay gab noch mehr Druck, und langsam drückte
sich der Dehner mit seinen vollen 8 cm in Anitas Hintern. Anita stöhnte
laut auf, als die weiteste Stelle ihren Schließmuskel passierte. Heftig
atmend und seufzend lag sie in Ihren Fesseln, sie hatte das ungeheure Teil
tatsächlich verschluckt.
Birgit schaute höchst erregt auf ihre Schwester. Unglaublich, wie geil das
aussieht. Der Dehner ist so dick, dachte sie. Wieder fühlte sie so etwas
wie Stolz auf ihre Schwester.
Nach etwa einer Minute fuhr Dr. Lay den Dehner etwa bis zur Hälfte aus
Anitas Popo heraus. Anita seufzte erleichtert, aber Dr. Lay kehrte den
Vorschub sofort um und sagte zu Anita wieder pressen! Langsam bohrte sich
das ungeheure Gerät in Anita hinein. Diesmal lies ihn Dr. Lay langsam aber
stetig einfahren. Unter Anitas Seufzern und Schmerzstöhnern fuhr der Kegel
erneut komplett in sie ein. Wie schon zuvor wiederholte sich der Vorgang
10 mal. Dies diene dem Training meinte sie.
Birgit konnte deutlich festellen, das es von Mal zu Mal leichter ging, bis
ihre Schwester schließlich kaum noch Zeichen von Anstrengung von sich gab.
So, sagte Dr. Lay, Du hast Dir eine kleine Pause verdient. Simone wird
Dich jetzt etwas massieren, in einer Viertelstunde bin ich zurück.
Kleine Pause?? dachte Birgit. Es geht also noch weiter? Irre! Die analen
Gelüste ihrer Schwester erschienen ihr nun fast schon unheimlich.
Simone trocknete Anita den Schweiß ab und nahm sich dann etwas Massageöl.
Sie massierte ihre angespannten Muskeln und Anita entkrampfte sich
zusehends, obwohl ihre Position unverändert blieb und auch der Dehner noch
ganz in ihr drin steckte. Als Simone auch ihre Scham massierte stöhnte sie
genussvoll auf.
Genau nach einer Viertelstunde erschien Dr. Lay wieder im
Behehandlungsraum. Sie lächelte Birgit kurz zu und setzte sich an das
Schaltpult. Simones Kollegin hatte in der Zwischenzeit einen weiteren
Dehner vorbereitet, der in Birgits Augen schon wahrhaft bedrohliche
Ausmaße hatte. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, weiter geht's mit der
nächsten Größe. Jetzt stehen 8,5cm auf dem Programm. Anita seufzte leise
in ihren Fesseln und schloss ihre Finger fest um die Handgriffe.
Dr. Lay fuht den Dehner an Anitas Rosette heran. Die immerhin 7,5cm der
Spitze glitten fast widerstandslos hinein. Wieder presste Anita und Dr.
Lay erhöhte den Druck mehr und mehr. Stück für Stück arbeitete sich die
Maschine vor, weiter und weiter wurde Anitas kleiner Knackarsch
aufgedehnt. Jetzt musste Dr. Lay den Vorschub recht oft anhalten, da Anita
sehr deutliche Schmerzlaute von sich gab. Ihr Stöhnen wurde lauter und
lauter, während der Dehner immer weiter in ihr verschwand. Schließlich
hatte sie unter vielem Seufzen und Jaulen auch diesen 8,5 cm Dehner ganz
in sich aufgenommen. Birgit staunte aus allen Knopflöchern. Einfach nur
irre, was hier geht, dachte sie.
Nach dem wie üblich zehnfach wiederholtem Einfahren wurde der Dehner
erneut gewechselt. Sollte es denn immer so weitergehen? Birgit konnte es
kaum fassen. Wie gestern hatte sie schon fast wieder etwas Angst um ihre
Schwester. Trotzdem war sie nach wie vor auf eine eigenartige Weise
erregt.
So, sagte Dr. Lay, noch einen weiteren Dehner, dann hast Du dein Ziel für
Heute erreicht. Birgit entspannte sich etwas, denn als die Assistentin zum
nächsten Dehner griff, hatten sich ungute Gefühle in ihr breitgemacht. Wie
kann ihre Schwester das aushalten? Schließlich hatte sie den letzten
Dehner nur mit deutlichen Schmerzlauten in sich aufnehmen können und Frau
Dr. Lay mehrfach gebeten, langsamer vorzugehen. Also wenigstens nur noch
ein solches Riesenteil. Danach würde Anita auf unglaubliche 9 cm gedehnt
sein. Wahnsinn! Das ihre Schwester eine solch extreme Behandlung verlangt,
hätte sie heute morgen nicht mal im Traum gedacht.
Dr. Lay begann wieder mit der Dehnung. Diesmal brauchte Anita wesentlich
länger, bis sie den Dehner komplett in sich aufgenommen hatte. Ihre
Schmerz- und langgezogenen Stöhnlaute erreichten langsam wirklich
bedrohliche Ausmaße. Birgit stemmte sich in ihre Fesseln, als sie das
Geschehen atemlos beobachtete. Sie litt mit ihrer Schwester und fragte
sich erneut, wie ihr diese Behandlung denn Lust bereiten konnte. Doch es
war eindeutig, dass sich Anita freiwillig diesen Torturen aussetzte.
Diesen 9cm Dehner lies Frau Dr. Lay gleich 20 mal ein und ausfahren um
Anitas After weiter zu trainieren.
Kapitel 16: Anal Extrem
Schließlich fuhr Dr. Lay den Dehner komplett zurück und stand auf.
Sie ging zu Anitas Kopfteil und lächelte den schweißgebadeten Teeny an.
Na, wie hat Dir Deine heutige Dehnung gefallen? fragte sie freundlich. Du
hast Dich wirklich gut angestrengt um Dich zu öffnen, lobte sie.
Es war sehr geil, sagte Anita. Es fühlt sich so gut an, wenn sich der
Dehner immer weiter vorarbeitet und ich dann endlich spüre, wie das gerade
Stück in mich gleitet. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen! sagte
sie mit erregter Stimme.
Birgit war mal wieder sprachlos. Es hat ihr also wirklich gefallen? Sie
konnte die analen Vorlieben ihrer Schwester zwar nicht nachvollziehen,
fand es aber trotzdem bewundernswert, wie Anita sich motivieren konnte,
wohl ziemlich oft zu trainieren, bis sie so weit gekommen war.
Nun, meinte Dr. Lay lächelnd, Du kannst ja jederzeit wieder zum
Analtraining kommen, wenn du möchtest.
Anita war einen Monent ruhig, dann atmete sie tief ein und sagte mit
demütiger, leiser Stimme: ich möchte gerne, dass Sie mich jetzt noch etwas
weiterdehnen, wenn das möglich ist. Frau Dr. Lay lächelte streng und
erwiderte: Du hast also noch nicht genug für heute? Nein, ich spüre, dass
ich noch weitergehen kann, antwortete Anita.
Was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? Birgit traute ihren Ohren
nicht. Sie wollte noch mehr von dieser superextremen Dehnung?
Noch mehr Torturen? Noch größere Sachen in ihrem Hintern? Birgit war total
fassungslos. Das hatte sie nie und nimmer erwartet, schließlich hatte sie
mitbekommen, wie anstrengend und wohl auch schmerzhaft die letzten beiden
Dehner für Anita waren. Über eine Stunde hatte es gedauert, bis der letzte
9cm Dehner ganz in Anita steckte! Wieder und wieder hatte sie unter
heftigen Schmerzlauten gebeten, dass Dr. Lay langsamer machen sollte. Und
jetzt wollte sie dennoch mehr? Birgit hatte inzwischen riesigen Respekt
vor ihrer Schwester.
Ok, sagte Dr. Lay. Dann fahre ich den Dehner wieder in dich ein und Simone
wird dich nochmals massieren, damit Du gleich entspannt bist, wenn wir
Deinen süßen Hintern noch mehr aufweiten.
Dr. Lay ging wieder aus dem Zimmer und Simone wischte Anita lächelnd die
dicken Schweißtropfen von der Stirn. Dann begannen beide Assistentinnen
Anita zu massieren, was sich diese mit deutlichen Wohllauten gefallen
lies. Birgit versuchte in dieser Pause ihre Gedanken zu ordnen, doch
irgendwie war sie mit dem Masochismus ihrer Schwester überfordert. Aber
dennoch fand sie die Aussicht, gleich zuzusehen, wie sich ihre Schwester
noch weiter dehnen lies, doch auch erregend.
Frau Dr. Lay kam zurück und ging wieder zu Anita. Bist Du bereit? fragte
sie. Ja, sagte Anita, ich fühle mich wieder entspannt. Du weißt, dass es
jetzt noch schwerer für Dich wird, und Du einiges erleiden wirst, wenn ich
Dich jetzt noch extremer dehne, sagte sie streng. Ich bin bereit dazu,
noch mehr zu ertragen, antwortete Anita.
Gut, dann fangen wir jetzt an. Zunächst werden wir Dich in eine etwas
andere Position fahren und Dich noch etwas strenger fesseln, meinte Dr.
Lay. Sie ging zum Schaltpult und fuhr den Dehner aus Anitas After heraus.
Birgit staunte wie unglaublich weit dieser offen stehen blieb.
Dann betätigte Dr. Lay die Steuerung der Behandlungsliege. Anita wurde ein
wenig über die Waagerechte hinaus nach vorne gefahren; Birgit konnte nun
wieder das Gesicht ihrer Schwester sehen. Sie hatte die Augen geschlossen
und sah zu Birgits Erstaunen tatsächlich entspannt und frisch aus. Sie muß
wirklich oft trainieren, wenn sie die Behandlung bisher so gut verkraftet,
dachte Birgit. Anitas Arme wurden zurück in Körperhöhe gefahren und dann
nach hinten über ihrem Kopf gerade gestreckt. Dr. Lay spreizte die Beine
noch etwas weiter und klappte dann auch die Oberschenkel nach hinten, bis
die Beine fast gestreckt waren. Anita lag nun wie in einer Art Spagat im
Stuhl. Dann fuhren die Beine noch etwas weiter nach unten, bis sie
unterhalb ihres Körpers lagen. Schließlich wurden sie zusammengefahren bis
sich die Füße unter ihrem Kopf fast berührten. Noch mehr Spannung als
zuvor baute sich in Anitas Leisten auf, noch mehr wurde ihre Analregion
gestreckt. Birgit konnte beobachten, wie sich Anitas Arschbacken nun so
weit zurückstreckten, dass ihr After deutlich hervorstand. Scheinbar hatte
sie in dieser extremen Position jegliche Kontrolle über ihren
Schließmuskel verloren, denn er wurde noch weiter auseinandergezogen und
stand jetzt schier sperrangelweit offen.
Anitas Arme bewegten sich nun über ihren Beinen nach vorne, bis sie im 90
grad Winkel von ihrem Körper abstanden
Dann fuhr Dr. Lay Anitas Oberkörper weiter zurück, sodass ihr Rücken nun
einen deutlichen Bogen nach hinten beschrieb. Danach bewegten sich die
gestreckten Arme schräg nach vorne und unten, bis sie unterhalb ihres
Körpers parallel zueinander standen. Immer mehr Spannung baute sich in
Anita auf, ihre prallen Brüste standen senkrecht von ihr ab. Auch ihr Kopf
wurde ebenfalls noch weiter zurückgestreckt, dennoch konnte Birgit Anitas
Gesichtszüge deutlich erkennen, auch wenn diese jetzt Richtung Decke
schaute. Danach zogen Simone und ihre Kollegin die Fesseln nach, sogar die
Fußbindungen wurden stramm nachgestellt. Schließlich nahm Simone das
Kopfgeschirr ab und ihre Kollegin reichte ihr ein anderes. Dieses hatte
einen großen Mundknebel, auf den Anita wie auf ein Tauchermundstück beißen
konnte.
Sie konnte durch eine Bohrung in der Mitte atmen, aber natürlich nicht
mehr sprechen. Der Knebel wurde mit mehreren Latexriemen gesichert. Ein
breiter Kinnriemen verhinderte zuverlässig, dass sie den Knebel
herausdrücken konnte. Zusätzlich reichte die Assistentin zwei breite, sehr
feste Latexriemen, die über Anitas Stirn und über den Mundknebel liefen
und unter der Kopfstütze in Halterungen einrasteten. Die Riemen wurden
sehr stramm angezogen und nun war auch ihr Kopf bombenfest mit der Liege
verschnallt. Anitas Körper schien wie eine Bogensehne gespannt zu sein,
sie konnte sich keinen Millimeter mehr rühren. Die Dehnmaschine wurde auf
die neue Position eingestellt und ein größerer Kegeldehner montiert. So
Anita, sagte Frau Dr. Lay, wie Du Dir gewünscht hast wirst Du jetzt noch
stärker gedehnt und im ersten Schritt auf 9,25 cm geweitet. Die
Abstufungen der Dehner sind ab jetzt enger, um Deine Belastung zu
reduzieren. Trotzdem wird es bald sehr anstrengend für Dich. Damit setzte
sie den Dehner in Bewegung. Die Spitze des riesigen Gerätes drückte sich
in Anitas weit offenstehendes Arschloch.
Birgit konnte beobachten, wie das Gesicht ihrer Schwester einen
konzentrierten Ausdruck bekam und sie die Augen schloss.
Sie rutschte etwas nervös in ihren Fesseln hin und her. Was würde jetzt
geschehen? Konnte ihre Schwester wahrhaftig noch mehr Dehnung aushalten?
Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass es jetzt erst richtig zur
Sache gehen würde und Anita bald ungeheures zu erleiden hatte. Birgit
versuchte sich zu beruhigen und starrte gebannt auf das Dehnwerkzeug, dass
jetzt langsam in den After ihrer Schwester hineinfuhr.
Anita stöhnte zu Birgits Erstaunen geradezu lustvoll auf, als die Spitze
in ihr versank. Sie atmete wie immer tief und gleichmäßig, als mehr und
mehr des Dehners in sie gepresst wurde. Birgit konnte die Atemzüge ihrer
Schwester durch den Mundknebel jetzt deutlicher als zuvor hören. Als sie
etwa 1/3 des Dehners aufgenommen hatte steigerte sich ihre Atemfrequenz
deutlich. Erste Stöhnlaute mischten sich in die Atemgeräusche. Doch Dr.
Lay stoppte die Vorwärtsbewegung des Dehners noch nicht. Millimeter für
Millimeter drückte die Maschine den gewaltigen Kegel in Anitas Rektum.
Immer schneller atmete Anita ein und aus. Auch ihre Stöhnlaute wurden
lauter. Schließlich krampfte sie sich in ihre Fesseln, ihre stoßartigen
Atemzüge erzeugten ein leises Pfeifen in der Öffnung des Mundknebels. Ihre
Züge hatten sich verspannt, deutlich konnte Birgit ablesen wie sehr sich
ihre Schwester anstrengend musste. Als Anita einen langgezogenen Stöhnlaut
hören lies, stoppte Dr. Lay die Spindel. Heftig atmend lag Anita auf dem
Behandlungsstuhl doch Birgit sah zu ihrem Erstaunen, dass bereits die
Hälfte des Dehners verschwunden war. Simone stand am Kopfteil und
beobachtete Anita genau. Als sie etwas ruhuger wurde sagte sie Du musst
versuchen Dich zu entpannen und Deinen After locker zu lassen. Wenn Du
merkst, dass Du verkrampfst, pressen! Anita sah zu Simone auf und gab
einen wie Zustimming klingenden Laut von sich. Dr. Lay giff wieder zum
Regler und der Dehner fuhr etwas zurück. Doch gleich darauf kehrte sie den
Vorschub um und es ging wieder tief in Anitas Rektum hinein. Sie schloss
die Augen und jetzt presste sie ihren After hinaus. Darauf hatte Frau Dr.
Lay gewartet und drehte den Vorschubregler auf. Der starke Motor drückte
den Kegel weiter in die ihm wehrlos ausgelieferte Öffnung. Anita holte
nochmals tief Luft und presste weiter. Noch etwas mehr Vorschub stellte
Dr. Lay ein und der Kegel sank tiefer und tiefer in Anitas
herausgedrückten After ein. Birgit vergaß zu Atmen. Mit weit afgerissenen
Augen starrte sie auf die Szene. Anita lies pfeifend die in ihren Lungen
aufgestaute Luft ab und Dr. Lay stoppte sofort den Vorschub. Ein tiefes,
schmerzvolles Stöhnen kam aus dem Knebel. Ihre Augen waren starr zur Decke
gerichtet als sie stoßweise Atmend in ihren Fesseln lag. Dann schaute
Birgit zum Dehner. Unglaublich dachte sie. Mindestens 2/3 des gigantischen
Teils hatte ihre Schwester schon verschluckt. Nachdem Anitas Atemzüge
abgeflacht waren griff Dr. Lay erneut zum Regler und fuhr den Dehner
wieder etwas aus Anita heraus. Wie üblich drehte sie den Vorschub direkt
wieder um und sagte diesmal mit Befehlsstimme zu Anita: pressen! streng
dich an! Anita holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und als sie
spürte, wie die Dehnung in ihrem süßen Arsch zunahm presste sie wieder
fest dagegen. Dr. Lay drehte den Vorschub auf. Weiter als zuvor drang der
riesige Kegel ein und dehnte Anitas After mehr und mehr auf. Dicke
Schweißtropfen standen auf Anitas Stirn als sie pfeifend Luft ablies und
tief und hastig atmete. Weiter, befahl Dr. Lay, die den Vorschub etwas
zurückgenommen hatte. Drück! Feste! Anita holte wieder tief Luft und kniff
ihre Augen zusammen. Sie presste noch stärker als zuvor und Dr. Lay drehte
den Vorschub unbarmherzig auf. Weiter ging die reise in Anitas Inneres,
mehr und mehr versank der Kegel. Nochmals holte Anita Luft um diesmal ohne
Aufforderung erneut ihren Schließmuskel herauszupressen. Dr. Lay drehte
wieder am Regler und der Kegel fuhr mit dem geraden Stück tief in den
unglaublich weit gedehnten Arsch hinein. Dr. Lay stellte den Vorschub ab
und Anita stöhnte herzzerreißend auf. Doch sie hatte es geschafft, ihr
After war jetzt auf stolze 9,25 cm aufgedehnt. Mit geschlossenen Augen lag
sie heftig Atmend und seufzend in ihren Fesseln. Anita stand lächelnd
neben ihr. Auch Birgit atmete heftig. Das Geschehen vor ihren Augen war
unglaublich. Wie hält sie das nur aus? Birgit konnte nicht mehr fassen,
was ihre Schwester hier mit sich machen lies. Sie war supernervös, sogar
ihre Hände zitterten ein wenig. Birgit wurde etwas ruhiger, als sie sah,
dass sich ihre Schwester wieder entspannte und schließlich, als ihr Anita
den Schweiß von der Stirne wischte, sie diese anlächelte. Wieder wurden
die Aus- und einfahrzyklen 20 mal wiederholt, wobei Anita bei den ersten
Malen wieder kräfig pressen musste, um sich für den dicken Eindringling
ausreichend zu öffnen.
Dann fuhr Dr. Lay den Kegel weit zurück und Simones Kollegin setzte zu
Birgits Verblüffung unaufgefordert und wie völlig selbstverständlich das
nächstgrößere Exemplar auf die Spindel.
So, sagte Dr. Lay, hier kommt der zweite Schritt, jetzt werden wir Dich
auf 9,5 cm öffnen. Versuch Dich wieder so anzustrengen wie gerade, damit
ich Dich problemlos weiterdehnen kann. Anita gluckste unverständliche
Laute durch ihren Knebel.
Birgit verspannte sich erneut, als Frau Dr. Lay den Kegel in Richtung
ihrer Schwester anfuhr.
Als Anita die Spitze des monströsen Dehners an ihrem weit geöffneten
Arschloch spürte schloss sie die Augen und bereitete sich auf die nächste
anstrengende Dehnsteigerung vor. Tief atmete sie ein und aus, ihr Gesicht
nahm wieder den hochkonzentrierten Ausdruck an, wie Birgit sehen konnte.
Frau Dr. Lay lies den Kegel langsam in Anitas After hineinfahren. Nach
etwa 1/3 der Länge war deutlicher Widerstand zu bemerken, der Motor wurde
langsamer. Doch ohne Gnade drehte Dr. Lay den Vorschub weiter auf und der
Kegel drückte sich weiter in die heftig stöhnende Anita hinein. Dann holte
sie tief Luft und presste erneut.
Birgit starrte fassunglos auf ihre völlig ausgelieferte Schwester. Sie
konnte sich noch nicht einmal mehr Gedanken über das machen was sie sah,
so sehr nahm das Geschehen sie in Anspruch. Deutlich konnte sie
wahrnehmen, dass es Anita immer schwerer viel, ihre Dehnung durchzustehen.
Diesen 9,5 cm Dehner konnte sie nicht so rasch und problemlos in sich
aufnehmen. Mehrfach musste Dr. Lay die Dehnung unterbrechen und Anitas
unwahrscheinlich weit gespreiztem After eine kurze Pause gönnen. Doch ohne
Mitleid wurde der Dehner weiter und weiter in den süßen Knackarsch ihrer
Schwester getrieben. Schließlich, Birgit schätzte etwa nach einer
dreiviertel Stunde, war unter Anitas lauten Schmerzstöhnern das gerade
Stück auch dieses Dehners gänzlich in Anitas Po versenkt.
Schweißgebadet, heftigst atmend und seufzend lag Anita in ihrer extremen
Fesselung. Simone wischte ihr den Schweiß ab, dann wurde auch mit diesem
Dehner 20 mal penetriert. Wieder schien Birgit ihren Augen und Ohren nicht
zu trauen, als sich Anita mehr und mehr entspannte und die letzten den
Einfahrzyklen mit eindeutig lustvollen Stöhnern quittierte. Auch ihre
Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, wie Birgit erstaunt feststellte.
Diesmal ohne große Überraschung nahm sie hin, dass die Assistentin einen
wiederum größeren Dehner eincremte und auf die Spindel montierte. Ohne
jede ablehnende Reaktion von Anita ging die unheimliche Dehnung weiter.
Über eine Stunde kämpfte sie diesmal mit dem Eindringling, bevor die
Maschine den Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hatte und der
monströse Dehner komplett in ihr steckte.
Nach den üblichen Penetrationszyklen stand Dr. Lay auf und sagte, dass
Anita nun nochmals eine Viertelstunde Pause hätte und eine Massage bekäme,
bevor sie den letzten Dehner aufnehmen würde.
Birgit entspannte sich etwas. Nur noch ein solches Teil, dann ist Anita
endlich erlöst, dachte sie, vergessend, dass ihre Schwester sich eine
solche Behandlung ja vorher explizit gewünscht hatte.
Nach der Massage kam Dr. Lay zurück und fuhr den Dehner aus Anitas Arsch
heraus. Ihr heute morgen noch festgeschlossenes Polöchlein stand jetzt
geradezu öbszön weit offen.
Dann wurde der finale, geradezu gigantische Dehnkegel auf die Spindel
aufgesetzt. Wie riesig das Teil ist, dachte Birgit. Die Assistentin kann
dieses Monster kaum mit beiden Händen umfassen. Und dieser Gigant soll
gleich in meiner Schwester stecken? Irre!
So Anita, sagte Dr. Lay, jetzt kommt der letzte Schritt auf volle 10 cm.
Danach bist du hoffentlich genug gedehnt für heute, meinte sie mit
sarkastischem Unterton. Anita und Simone lächelten sich kurz an. Dann
begann die Reise in Anitas Mastdarm, und sie nahm wieder einen gespannten
Ausdruck an.
Etwa 2/3 des Dehners steckten jetzt in Anita. Deutlich waren ihr die
durchlittenen Anstrengungen und Leiden der zurückliegenden Stunde
anzumerken. Birgit saß nahezu geschockt in ihren eigenen Fesseln. Sie
schwankte zwischen Ablehnung und Bewunderung. Einerseits fand sie diese
Extrembehandlung äußerst pervers, andererseits war sie aber trotz allem
auf eine sonderbare Weise hochgradig erregt.
Dr. Lay, die anita eine kurze Ruhepause gegönnt hatte, drehte wieder am
Vorschubregler. Streng Dich noch mehr an, sagte sie streng zu Anita. Du
musst Dich jetzt ganz öffnen, um das letzte Stück in Deinen nimmersatten
Arsch aufzunehmen. Los, pressen, befahl sie der stöhnenden Anita. Wieder
holte sie tief Luft und presste so fest sie konnte.
Dr. Lay drehte den Regler noch weiter auf. Der Dehner presste sich tiefer
in Anita. Deutlich konnte Birgit hören, wie der Motor durch den Widerstand
in Anitas Schließmuskel abgebremst wurde und sich der Kegel nur noch
Zehntelmillimeterweise bewegte. Anita holte erneut tief Luft und
verstärkte ihre Anstrengungen. Schweißgebadet lag sie auf dem Stuhl als
sie schließlich pfeifend ausatmete und Dr. Lay den Vorschub kurz anhielt.
Wieder lies sie einen verzweifelten Stöhnlaut hören. Birgit wollte am
liebsten wegsehen und ihre Ohren verschließen, aber ihre geile Spannung
fesselte sie an das Geschehen. Dr. Lay fuhr den Kegel etwas zurück, Simone
wischte Anita wieder den Schweiß von der Stirn. Anita war jetzt wie in
Trance, sie schaute starr zur Decke und schien es kaum zu bemerken, dass
Simone sich jetzt permanent um sie kümmerte. Nach einigen tiefen Seufzern
und stoßweisen Atemzügen presste sie ihren After ohne weitere Aufforderung
wieder heraus. Sofort setzte Dr. Lay den Motor in Bewegung und der Kegel
drückte sich in Anita hinein. Als der Motor deutlichen Widerstand
anzeigte, regelte Dr. Lay den Vorschub sofort nach und noch mehr Druck
baute sich in Anitas After auf. Sie verstärkte nochmals ihre Anstrengung
und presste jetzt so stark, dass sie rot anlief.
Der Schweiß lief in Bächen von ihrem knackigem Körper. Sie atmete aus und
lies einen langgezogenen Heulton hören, Ausdruck der unendlichen Leiden in
ihrem unfassbar weit gedehnten Arsch. Doch Dr. Lay stoppte den Vorschub
noch nicht. Nochmal, befahl sie der jammernden Anita. Wieder presste sie
wie wahnsinnig und der Dehner drang noch tiefer in sie ein. Aber immer
noch waren es einige Zentimeter, biss zum Übergang in das runde Stück. Dr.
Lay fuhr danach wieder etwas zurück, dann sofort wieder nach vorn bis zur
letzten Position. Dies wiederholte sie mehrfach. Ich lockere Dich jetzt
noch etwas, bevor Du gleich den vollen Durchmesser spüren wirst.
Anita atmete stoßweise ein und aus. Sie hatte die Augen geschlossen und
bereitete sich scheinbar auf das ultimative Dehnerlebnis vor, daß ihr
jetzt bevorstand.
Birgits Anspannung erreichte den Höhepunkt. Kann Anita das ertragen? Sie
muß enorme Schmerzen haben, dachte sie.
Dann drehte Dr. Lay den Vorschub wieder auf und der Dehner fuhr an. Anita
war immer noch in ihrem tranceartigen zustand gefangen. Als sie den
steigenden Druck bemerkte atmete sie tief ein und aus. Dr. Lay regelte den
Vorschub nach. Deutlich war zu hören, wie der Motor arbeitete. Anita
stöhnte laut auf. Hechelnd pfiffg ihr Atem durch den Knebel, bevor sie
fest daraufbiss und erneut presste. Dr. Lay drehte jetzt noch weiter auf.
Mehr und mehr des riesigen Dehners verschwand in Anitas weit aufgerissenem
Hintern. Anita atmete aus und jaulte in kurzen Abständen unter ihrer Pein.
Dann drehte Dr. Lay den Regler ganz weit auf. Der starke Motor drückte den
Kegel gleichmäßig in ihr Rektum. Weit riß sie die Augen auf. Ein lauter
Atemzug war zu hören. Aaaaaaaaiiiihhhhoooaaaaahhhh gellte ein
markerschütternder Schrei durch den Raum. Anitas Arsch war jetzt auf volle
10 cm gedehnt.
Trotz des Knebels jammerte Anita ihre Wahnsinnige Pein laut heraus.
Birgit kniff die Augen zu und wäre am liebsten aus dem Zimmer
herausgerannt. Mein Gott! Was machen die nur mit meiner Schwester?
Sie muß doch irrsinnige Schmerzen haben! Was für ein Wahnsinn. Und das
wünscht sie sich so? Sie konnte es kaum noch fassen.
Langsam ließ Anitas leidvolles Wehklagen und Stöhnen nach. Anita wischte
ihr zärtlich lächeld den Schweiß ab. Du hast es geschafft, flüsterte sie
Anita zu. Ein dünnes Lächeln spielte um ihre Lippen als sie Simone kurz
ansah. Doch deutlich konnte Birgit sehen, wie erregt Anita immer noch war.
Trotz ihrer Schmerzen ließ sie das folgende mehrfache Einfahren des
riesigen 10 cm Kegels über sich ergehen. Wie schon vorher konnte Birgit
wiederum beobachten, wie Anitas Lust zurückkehrte und sie schließlich die
Stöße des Kegels lustvoll erwartete. Frau Dr. Lay nickte Simones Kollegin
zu und diese nahm den starken Vibrator zur Hand, der bereits gestern zum
Einsatz kam. Langsam massierte sie damit Anitas Scham. Dr. Lay erhöhte die
Frequenz der Penetration und Anita zerfloß förmlich vor Lust. Lauter und
lauter wurde ihr Stöhnen und Birgit beobachtete staunend, dass die
Gesichtszüge und Geräusche ihrer Schwester denen glichen, die sie eben
noch während ihrer schmerzvollen Dehnung gezeigt hatte. Sollte sie denn
Wahrhaftig Lust dabei empfinden? Ungläubig starte Birgit auf ihre
Schwester und erinnerte sich an die Erklärungen, die sie gestern bekommen
hatte.
Anita geriet immer tiefer in ihre Luststrudel und als Dr. Lay die
Geschwindigkeit des Kegels nochmals erhöhte und sie mit dem Giganten
heftig durchfickte drückte die Assistentin den Vibrator auf Anitas in
geiler Erwartung prall angeschwollene Clit.
Das war zuviel. Anita holte Luft, verdrehte die Augen und zum zweitenmal
gellte ein lauter Schrei in Birgits Ohren, als Anita von ihrem
gigantischen Orgasmus schier hinweggerissen wurde. Welle auf Welle folgte,
Anita stöhnte und schrie ihre über den ganzen Nachmittag aufgestaute Lust
heraus. Fast eien Minute dauerte ihr Superorgasmus. Dr. Lay, Simone und
ihre Kollegin grinsten breit über beide Wangen, als Anita in ihren
orgiastischen Zuckungen vor ihnen lag.
Nur Birgit schaute immer noch fassungslos und verwirrt auf ihre Schwester.
Immerhin hatte sie sich jetzt etwas beruhigt und musste sich eingestehen,
das Anita diese Behandlung wohl wirklich so gewünscht hatte.
Kapitel 17: Überraschung
Nachdem Anitas ungeheure Entladung abgeklungen war fuhr Dr. Lay den Kegel
aus Anita heraus. Unglaublich weit blieb ihr After offen stehen.
Simone wischte ihr den Schweiß vom Körper, während ihre Kollegin Anitas
After säuberte und die Reste der Gleitcreme entfernte.
So, nach diesem anstrengen Tag habt ihr beiden euch aber eine kleine
Entspannung verdient, meinte sie zu Birgit und Anita. Simone wird euch
gleich mitnehmen. Ich wünsche euch viel Vergnügen, meinte sie und verließ
den Behandlungsraum. Simone fuhr Anita wieder in eine normale, sitzende
Position zurück und begann sie abzuschnallen. Simones Kollegin kümmerte
sich um Birgit.
Als beide losgeschnallt waren trafen sich die Blicke der Schwestern und
Anita lächelte etwas verschämt. Birgit war immer noch verstört und schaute
etwas verdattert drein.
Schließlich half Simone der noch etwas zittrigen Anita beim Aufstehen und
führte die beiden Mädels in das Klinikbad. Sicher bekommen wir wieder ein
Bad im Whirlpool, wie gestern, dachte Birgit. Mit einem schnellen
Seitenblich in die Wanne erkannte sie aber, das wohl doch noch etwas
besonderes geplant war, denn sie konnte in der Sitzfläche eine
ungewöhnlich geformte Vorrichtung erkennen.
Wir haben heute eine kleine Überraschung für euch, meinte dann auch
Simone. Damit ihr so richtig schön befriedigt und enspannt nach Hause
geht, bekommt ihr im Whirlpool eine spezielle Massage. Sie stellte sich
nahe an die Wanne, um vor allem Birgit die Vorrichtung zu erklären. Anita
hatte nach Simones Worten breit gegrinst, sie wusste wohl, was jetzt
kommt, dachte Birgit.
In die Sitzfläche ist diesmal ein spezieller Vibrator eingebaut, sagte nun
Simone. Ihr setzt euch mit euren Polöchlein auf die Zapfen, die ihr aus
der Sitzfläche aufragen seht. Für Birgit ist ein kleiner montiert, Anitas
Zapfen ist heute natürlich richtig schön dick, meinte sie grinsend.
Allerdings, dachte Birgit, die schnell nachgeschaut hatte. Der für sie
vorgesehene Vibrator hatte etwa 4 cm Durchmesser, der von Anita mindesten
8, eher mehr, schätzte Birgit. Die Zapfen schienen aus glattem, weißen
Kunststoff gefertigt zu sein, die Länge war in beiden Fällen etwa 15 cm.
Vorne seht ihr einen gebogenen Arm, der sich genau auf eure Kitzler legen
wird, fuhr Simone fort. In beide Teile sind Vibratoren eingebaut, mit
denen wir euch gleich stimulieren werden. Zusätzlich bekommt ihr auch eine
Blasenspülung, denn eine prall gefüllte Blase verstärkt die Reize, die ihr
erlebt nochmals ganz erheblich.
Birgit lief die Geilheit den Rücken herunter. Sie konnte sich vorstellen,
was sie gleich erleben sollte und vergaß ihre Verwirrtheit. Fast schon mit
vor Lust zitternden Beinen stieg sie in die Wanne und senkte sich langsam
auf den dich mit Gleitcreme bestrichenen Zapfen herunter, den sie ohne
Probleme aufnehmen konnte. Mann ist das geil, dachte sie. Endlich habe ich
auch was in meinen Hintern, denn sie wurde heute nicht nur verschreckt,
sondern in einer geheimen Ecke ihres Unterbewußtseins hatte sich auch jede
Menge Geilheit aufgestaut, die nun endlich ein Ventil bekommen sollte.
Simone fesselte sie wie üblich in ihrem Sitz, stellte den Clitvibrator ein
und schloss den Blasenkatheter an. Dann half sie Anita in die Wanne.
Birgit beobachtete gespannt wie sich ihre Schwester setzte und auf dem
superdicken Zapfen ohne jedes Problem hinabglitt. Birgit schaute
anerkennend auf ihre Schwester und spürte zu ihrer eigenen Verwunderung
wieder so etwas wie Stolz in sich aufkommen. Auch Anita wurde angeschnallt
und dann strömte das angenehm warme Wasser ein.
Ich wünsche euch viel Spaß, meinte Simone, als das Wasser sie ganz
bedeckte. Sie startete das Programm und verlies wie gestern den Raum.
Beide Mädchen lehnten sich zurück und schlossen in Erwartung der kommenden
Genüsse die Augen. Der Whirlpool begann sie in wohltuende Luftblasen zu
hüllen als Birgit merkte, wie sich ihre Blase langsam füllte.
Kurz danach begann auch die Vibration, kaum spürbar wurde ihr Rektum sanft
massiert. Mann ist das geil, dachte sie und gab sich den Gefühlen ganz
hin. Ihre Blase hatte sich nun gut gefüllt und die Vibrationen wurden
etwas stärker. Tatsächlich, durch die Wassermenge in ihrer Blase setzten
sich die Vibrationen viel intesiver in ihrem Unterleib fort. Leise begann
sie zu stöhnen. Anita hatte sie beobachtet und schloss nun lächelnd
ebenfalls die Augen um sich den Sensationen hinzugeben.
Schließlich begann auch der Clitvibrator. Birgit atmete geräuschvoll ein
und stöhnte laut auf, als ihr Lustzentrum ganz sanft stimuliert wurde.
Dann wurde der Druck in ihrer Blase noch etwas erhöht und Birgit spürte
sofort, wie sich die Gefühle verstärkten, ohne das die Vibration heftger
wurde. Voller Genuß lag sie in der Wanne. Nach und nach wurden dann auch
die Vibrationen verstärkt, zunächst in ihrem After, dann auch an der Clit.
Sie spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraute. Doch
so ohne weiteres wurde sie nicht erlöst. Als sie sich mehr und mehr der
Eruption näherte, wurden die Vibrationen wieder schwächer. Was für eine
diabolische Einrichtung dachte sie frustriert. Birgit wurde nun für einige
Minuten auf einem sehr hohen Geilheitslevel gehalten, indem die
Vibrationen an und abschwollen. Schließlich vibrierte der Analzapfen immer
stärker und stärker. Heftig atmend lag sie im Wasser, ihre Geilheit
erreichte neue Höhen. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass auch
der Clitvibrator aufgedreht würde und sie endlich erlöste. aber noch war
es nicht soweit. Nochmals wurde Wasser in ihre Blase nachgepumpt, immer
stärker vibrierte der Zapfen in ihrem geilen kleinem Arsch. Geiler und
geiler wurde sie, als sie die Vibrationen bald in ihrem ganzen Körper
spüren konnte. In kurzen Stößen ging ihr Atem, sie zuckte in ihren Fesseln
und verging fast unter dem ungeheuren Verlangen nach Erlösung. Nochmals
pumpte die Maschine mehr Wasser in sie, der Druck katapultierte sie
endgültig ins Nirvana von Schmerz und Lust. Dann, als sie glaubte es nicht
mehr aushalten zu können und sich ihre Lust fast schon in Schmerz
verwandelte, spürte sie eine superstarke Vibration an ihrer Clit. Sie
stöhnte kurz auf, ihre Geilheit wurde extrem hochgepeitscht und dann
fühlte sie ihren Höhepunkt heranrollen. Heftige Zuckungen ließen ihren
jugendlichen Körper erbeben als sie unter den nicht endenwollenden Wogen
ihres Superorgasmus ihre unvorstellbare Lust hinausschrie.
Erst nach Minuten lies ihre Anspannung nach, als bereits das Wasser aus
ihrer Blase abgepumpt war und die Vibrationen aufgehört hatten.
Erschöpft lag Birgit in ihrem Sitz und genoss die Entspannung. Die beiden
Schwestern sahen sich an, und diesmal lächelten beide strahlend.
Nach einigen Minuten kam Simone zurück, lies das Wasser ab und schnallte
die beiden los.
Ich hoffe, es hat euch heute gefallen, sagte sie lächelnd. Ihr könnt nach
dem Abtrocknen in die Kabinen gehen und euch anziehen.
Ich bringe euch dann später zur Tür.
Anale
Freuden in Klinik -
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