Ich wachte an diesem Sonntag auf da war es grade 6 Uhr morgens. Meine Frau
schlief noch fest neben mir. Ich stand auf und ging in die Küche, die Ruhe
geniessen.
Im Fernsehen sah ich mir eine Morgensendung an und die junge Sprecherin
liess mich etwas über mein Sexleben nachdenken, was ich leider sehr
vermisse. Meine Frau und ich sind nun 25 Jahre verheiratet und weder sie
noch ich haben oft Leidenschaft füreinander. Wir sind halt einander
gewöhnt, und nicht mehr in den besten Jahren. Ich könnte gut 10 Kg
abnehmen, und bin sonst alles in allem ein absoluter Durchschnittstyp in
den 50ern. Niemandem würde ich auffallen, ich identifiziere mich oft mit
Kevin Spacey in American Beauty. Nun, die Sonne schien, also dachte ich,
ich geh mal eine Runde Angeln. Ich schrieb einen Zettel für meine Frau und
machte mich nach dem Frühstück los.
An meinem Lieblingssee war natürlich niemand, wie immer. Im Umkreis von 20
km ist auch kein Ort oder ähnliches, nur ein Holzhaus am See erinnert die
Besucher noch daran dass es Menschen gibt. Ein Ferienhaus, ich habe dort
bis heute nie jemanden drin gesehen, aber ein Auto zeigte dass jemand dort
sein muss, und es kam Rauch aus dem Schornstein.
15 Minuten später, die Angel im Wasser, riss mich eine nette Frauenstimme
aus den Gedanken über mein langweiliges weil in allen Punkten schlicht
ordinären Lebens. "Hallo, schön mal jemanden zu sehen". Sie stand da, etwa
30 Jahre, blond, sportliche Figur. Sie hatte keine Schminke und keine
unnatürliches Auftreten, sondern war einfach natürlich schön. Nicht wie
ein Model also, sondern wie eine ganz normale Frau die dadurch umso mehr
auffiel, das sie einfach fantastisch natürlich wirkte.
Ein Blick in die aufgeweckten Augen verriet Bildung und Charakter. Sie
musste meine Entzückung gemerkt haben und lächelte. "Ich hab mir ein paar
Tage frei genommen und wollte die Ruhe hier geniessen, es ist wirklich
toll. Aber ein Gesprächspartner ist eine nette Abwechslung, sie sind der
erste mit dem ich seit drei Tagen rede". Nach ein bischen oberflächlichem
Geplänkel lud sie mich in ihr Ferienhaus auf einen Kaffee ein. Und da
einem Typ wie mir sowas nicht oft passierte, nahm ich dankend an. 20
Minuten später, wir saßen an ihrem Tisch, passierte dann etwas was mein
Leben für immer veränderte, ich hätte nicht gedacht das einem Typ wie mir
je so etwas passiert.
Sie ging kurz auf die Toilette, ich wollte mir das schöne Holzhaus von
innen genauer ansehen. Geschmackvoll eingerichtet, mit Hirschgeweihen,
einem offenen Kamin und allem was man sich für ein paar nette Tage
wünscht. Ich ging also umher, und auf ihrem ungemachten Bett entdeckte ich
einen Dildo halb unter der Bettdecke. Ich erstarrte: Sowas war natürlich
tabu in meiner ordinären Ehe. Ich muss da einige Sekunden still gestanden
haben als mich die Stimme aus den Gedanken riss: "Was ist?" Dann sah sie
was ich sah. "Es ist.... verdammt einsam hier. Dafür kam ich ja her, aber
die 5 Minuten am Tag gönnt man sich doch..." Ich weiss nicht was mich
überkam aber ich stiess vor und drückte meine Lippen auf ihre. Kurz darauf
trat ich geschockt zurück: Was hatte ich getan? Oh mein Gott, was ist in
mich gefahren? Doch anstatt eine geknallt zu bekommen umschling sie mich
und küsste mich innig auf den Mund.
Wir fielen aufs Bett, zogen uns gegenseitig hastig die Kleider aus, und
ich konnte es kaum fassen was mir passierte. Sie lag auf dem Rücken, ich
auf ihr, und küsste sie langsam abwärts. Ihren Hals, ihre schönen Brüste,
den Bauchnabel und schliesslich ihre glattrasierte Muschi. Ich leckte
ihren Kitzler, fuhr mit derZunge durch die Spalte, und stiess die Zunge
schließlich tief in sie herein. Sie wallte sich, stöhnte, zuckte. Ich
leckte ihre ganze Muschi aus, die Innenschenkel der Beine, den Kitzler, um
die Öffnung herum und wieder rein. Natürlich war ich so geil das mein
Schwanz zum Bersten prall war. Sie ging ab wie sonstwas, reckte sich,
verkrampfte, schrie, krallte sich am Laken fest, ich leckte einfach
weiter.
Dann zog sie mich zu sich herauf, steckte ihre Zunge in meinen Mund und
führte mein Glied zu ihrer Muschi. Ich stieß zu. Im Missionar fickte ich
sie, hart und mit voller Hingabe. Ich war seit Wochen nicht mehr zum
Schuss gekommen, und meine ganze Leidenschaft, alles was ich vermisste in
den letzten 15 Jahren, gab ich ihr. Das führte dazu dass ich nach nur
zwanzig Stößen einen Orgasmus hatte und einen Riesenladung in sie
reinspritzte. Wir lagen noch ein paar Minuten in der Position auf dem
Bett, ich konnte nicht glauben dass dies eine reale Situation war und kein
Traum.
Dann stammelte ich was von einer Entschuldigung. Das ich seit Ewigkeiten
verheiratet bin, aber dies eine sexuell langweilige Ehe sei und ich kaum
noch zum Zuge kam. Ich war immer noch in ihr drin. Dann stand ich auf, zog
mein schlaffes Glied aus ihrer Muschi. Sie betrachtete mich mit einem
Grinsen.
"Darf ich deine Dusche benutzen?" Und schon stand ich in ihrer Dusche. Als
ich mich wie in Trance mit Wasser berieseln liess, in Gedanken noch bei
diesem Akt, streichelte mich plötzlich eine Hand am Rücken. Sie stand auch
dort, nackt, wollte mir wohl Gesellschaft leisten. Wir schmiegten uns
gemeinsam in die Dusche, wuschen mit einem Schwamm den Körper des anderen
ab und küssten uns zärtlich. Ich ging anschließend ins Wohnzimmer, und
wollte meine Klamotten zusammensuchen. "Leg dich dochmal aufs Bett" hörte
ich. Ich zögerte. "Ich gebe dir die Chance deine Träume zu verwirklichen,
welche du daheim nicht erfüllt bekommst". Oh gott, ich fühlte wie mein
Trieb regelrecht Kontrolle über mich nahm. "Ich wette du willst vor deiner
Rente zb nochmal einen richtig geilen Arschfick" Wow, ich war baff. Mir
fehlten ganz einfach die Worte, ich hatte keine Ahnung was ich sagen soll
und starrte sie einfach an. Das war tatsächlich ein wunder Punkt. In
meiner ehe ging nichts über Standard hinaus. Selten mal oral, aber in der
Regel Sex im Missionar, wenns mal dazu kam. Alles "interessantere" wurde
nichtmal angesprochen, dazu war meine Frau zu prüde.
Noch während ich da stand, packte sie mich und stubste mich auf das Bett.
"Umdrehen" befahl sie mit einem Lächeln. Also lag ich auf dem Bauch. Sie
kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meinen dicken, leicht
behaarten Hintern. Dann zog sie meine Pobacken auseinander. Ich kniff sie
sofort zusammen, es war mir unangenehm wenn jemand mein Anus sah. Sowas
war in meinem Leben nicht drin bisher. Sie beugte sich runter und küsste
meinen Hintern, dabei fuhr sie mit dem Finger meine Spalte entlang, die
ich immer noch zupetzte. Sie streichelte meinen Hintern, Innenschenkel der
Beine, den Damm... und leckte meine Pobacken ab, biss sanft hinein. Es war
der Wahnsinn, ich konnte es nicht glauben, diese wunderschöne, heisse Frau
leckte mir Arsch! Schließlich entspannte ich mich, und meine
zusammengekniffenen Pobacken auch. Sie zog sie sanft auseinander und
küsste meinen Anus. Ich zog scharf Luft durch die Zähne ein als ihre
feuchten Lippen mich dort berührten. Instinktiv hob ich meinen Hintern an
damit sie besser drankam. Schließlich leckte sie in Kreisbewegungen
drüber, dann auf und ab, und wieder im Kreis. Ich drückte mein Gesicht
aufs Bett und meinen Hintern in die Höhe. Dann drückte sie ihre Zunge
gegen mein Loch. Sanft, und leckte wieder im Kreis. Dann drückte sie
wieder gegen und auf einmal öffnete sich mein Hintereingang und ich spürte
wie ihre Zunge in meinen Arsch hineinglitt. dabei krallte ich meine Hände
ins Bett. Sie zog ihre Zunge wieder heraus, und stieß sie wieder rein,
diesmal kam sie noch tiefer. Und nocheinmal, mein Anus entspannte sich
noch mehr und ihre Zunge glitt ganz leicht ein und aus. Ich stöhnte bei
jedem Eindringen, das war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie fickte mich
mit ihrer Zunge in den Arsch!!!!
Ich wurde total geil, mein Schwanz war wieder hart, und ich konnte einfach
nicht glauben was da mit mir passierte! Ich griff an meinen Hintern und
zog die Pobacken auseinander, damit sie besser an das Loch kam.
Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um den Damm, sie streichelte den
bereich zwischen Anus und Penis und streichelte sanft meine Eier. Ich
wölbte mich leicht hin und her, ich konnte nicht stillhalten durch diese
Gefühle. Ich streckte meinen Hintern immer höher, bis ich schließlich auf
Knien war, den Kopf auf dem Bett, die Beine weit auseinander und meine
Hände noch am Pobacken-auseinanderziehen. Ich verlor alle Hemmungen und
Schamgefühle. Mir war bewusst, dass ich grade eine sehr devote Haltung
einnahm, so vor einer Frau zu knien und ihr meinen Hintereingang zu
präsentieren. Aber dieses Gefühl machte mich nur noch schärfer! Sie leckte
immer wilder, glitt immer leichter in meinen Arsch und konnte immer tiefer
mit ihrer Zunge in mich eindringen. Die Zunge einer bildhübschen Frau im
Hintern und Stimulation meiner Eier und des Damms... es war eine
göttlicher Moment. Schließlich leckte sie die Poritze hoch, die
Wirbelsäule entlang und meinen Nacken. Ich drehte mich auf den Rücken und
nahm ihre Zunge in meinen Mund auf. Sie war zwar grade noch in meinem
Hintern, aber das war mir sowas von egal!! Ein Blick in ihre Augen verriet
mir was sie wollte.
Also drehte ich sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr
lang in die Augen, und küsste sie immer wieder auf den Mund. Schließlich
ging ich tiefer, küsste Hals, Brüste, Nippel, Bauchnabel und schon war ich
wieder im Genitalbereich angelangt. Wieder leckte ich ihre Spalte durch,
steckte meine Zunge in ihre Vagina rein, tiefer und tiefer mit jedem
Zungenstoß. Sie war wieder total geil, stöhnte, wölbte sich mir entgegen
und es entfläuchte ihr ein leises, zittriges „oooouuuuh mein Gott, ja!!!".
Dann nahm ich ihre Beine, und drückte sie hoch so dass ihre Knie ihren
Bauch berührten. Dadurch lag ihr Hintereingang frei und lächelte mich
quasi an. Ihre rosafarbene Rosette, rund, klein und wie ein Röschen
geformt, lag da und sah in meinen Augen so wunderschön aus wie kaum ein
anderes Körperteil. Ich wandte meinen Blick nochmal ab und sah ihr ins
Gesicht. Sie schaute mich gierig an, es machte sie scharf dass ich ihren
Anus sehen kann und mir dieser Anblick so gut gefällt. Sie leckte sich mit
der Zunge über ihre Lippe, und machte damit eine Art Startsignal. Also
nahm ich mir ihre Rosette vor.
Ich gab ihr einen Kuss darauf, bei dieser ersten Berührung zuckte sie
kurz. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Hintereingang. Wir
hatten ja zusammen geduscht, es schmeckte nach gar nichts. Schließlich
überkam es mich, ich verschlang geradezu ihren Hintern. Sie sagte „warte
ganz kurz" und drehte sich um. „Ich mag es lieber, wenn ich auf allen
vieren vor dir knie, ich will dir unterwürfig sein". Sie drehte sich also
um, ging auf Knie und Ellenbogen und breitete die Beine. Ihr Arsch war der
helle Wahnsinn. Kein Gramm Fett zuviel, durchtrainiert, glatt, leicht
gebräunt. In der Mitte das rosa Löchlein.
Ich zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander und presste meinen
offenen Mund auf ihre Rosette und leckte gierig das Loch, sie entspannte
sich ziemlich schnell und meine Zunge glitt durch meinen Druck den ich
ausübte wie von selbst hinein. Umso tiefer ich in sie reinkam, desto
wärmer wurde es, und so steckte ich meine Zunge so tief in ihren Po wie es
nur irgend anatomisch möglich war. Ich war so geil, ich wäre am liebsten
mit meinem ganzen Kopf in sie reingestoßen. Diese Behandlung machte sie
total wild. Sie wölbte und zuckte, drehte ihren Kopf ruckartig hin und
her, krallte sich mit den Händen ins Laken und schrie ab und zu ihre
Geilheit hinaus. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr, dieses Anuslecken
machte mich so scharf das meine Eichel kurz vorm Platzen war. Sie tat
schon weh, so voll mit Blut war sie gepumpt. Also hörte ich plötzlich auf
zu lecken, richtete mich ruckartig auf, rutsche nach vorne und setzte
meinen Schwanz an ihre Rosette an. Ihr Loch war glänzend durch meine
Spucke, und ich hoffte dies würde reichen um schmerzfrei für sie in sie
eindringen zu können. Ich konnte nicht mehr warten, und sie nicht mehr
fragen, es ging wie von selbst. Mit einem Ruck stieß ich zu und spürte wie
meine Eichel ihren Schließmuskel durchstieß. Dann wollte ich weiter rein,
aber es gab eine sehr starke Reibung und ich konnte plötzlich ihren
Schmerz fühlen. Ein Blick in ihr Gesicht bestätigte dass dies wohl doch
etwas vorschnell war. Die Zähne zusammengebissen krallte sie die Hände ins
Bett. Ein „Arrrgh" konnte ich hnoch hören, und sah dass sie auch die Augen
zusammenkniff. Ich zog meinen Schwanz schnell wieder raus und ging nochmal
mit dem Gesicht runter, auf ihre Vagina, und begann zu lecken.
Nach wenigen Sekunden spürte ich wie sie sich wieder entspannte und mir
diesen Fehltritt offenbar verzieh. Dann steckte ich ihr einen Finger in
die Muschi, sie war triefend nass. Diesen Finger, meinen Mittelfinger,
setzte ich schließlich an ihren Po an. Mit einem leichten Druck glitt er
hinein, und ich schob ihn bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie quittierte
dies mit einem langen Stöhnen und den Worten „Jaaaaaah , das ist besser,
mhhhh". Ich zog ihn wieder raus, und wollte ihn neu einschmieren. Aber ich
hatte mal gelesen man soll nicht von Po in Scheide wechseln, wegen den
Bakterien im Darm. Also leckte ich den Finger, der grade im Arsch der Frau
versunken ist, spontan ab und ließ ordentlich Spucke darauf. So eingeölt
stieß ich ihn wieder zurück in ihren Po, und auch dieses zweite Eindringen
wurde von ihr wohlwollend quittiert. Ich zog ihn wieder raus, leckte ihn
nass ab, und leckte auf meinen Zeigefinger gleich mit nass ab. Nun bekam
sie Mittel- und Zeigefinger hinten rein. Dabei leckte ich wieder etwas
ihre Muschi. Diese war immer noch total feucht, von der Analbehandlung
wurde sie zudem noch total geil.
Die Stellung war etwas anstrengend, ich musste mich verdrehen um gut an
ihre Muschi zu kommen und auch ihren Hintern weiter bearbeiten zu können.
Ich zog sie etwas zurück, bis zum Bettrand, und konnte mich nun auf den
Boden knien, sie war mit ihrem Arsch in ihrer die Beine weit gespreizten
Kniestellung schließlich genau vor meinem Gesicht. So konnte ich viel
besser ihr Muschi und den Arsch lecken, und wieder meine Finger in ihren
Arsch schieben während ich mich mit der Zunge mehr auf die Muschi
konzentrierte. Bald war sie so naß, dass es schon am Bein anfing
runterzulaufen. Meine Finger glitten inzwischen problemlos in ihrem Arsch
ein und aus, ab und zu leckte ich sie mit viel Spucke und Muschisaft ab,
da diese Körpersekrete doch sehr schnell trockneten.
Dann dachte ich mir, der Moment sei gekommen. Ich stand auf, und versenkte
meinen Schwanz erst mit einem Ruck problemlos in ihrer Muschi. Diese war
so nass, dass es so gut wie keinen Widerstand gab.
Ich zog ihn raus, und setzte ihn an ihren Hintereingang an. Sie bemerkte
was ich tat und meinte, ich solle es nochmal probieren, nur vielleicht
nicht so stürmisch wie beim ersten mal.
Dann griff sie nach hinten und spreizte ihre Pobacken, um ihren
Hintereingang komplett freizulegen. Ich drückte also meine Eichel gegen
sie, und glitt auch sanft und langsam hinein. Ihr Gesicht lag auf dem
Bett, und ich konnte das Profil sehen. Sie lächelte, war aber angespannt
und biss sich schließlich leicht auf die Unterlippe, als ich ihren
Schließmuskel passierte. Kaum war ich durch den Schließmuskel durch, hielt
ich inne und ließ sie sich an das neue Gefühl gewöhnen. Dann verstärkte
ich immer wieder den Druck und kam Zentimeter für Zentimeter tiefer in
ihren Arsch hinein. So ging es gut, schmerzfrei fürsie und leicht. Ich war
nach etwa 3 Minuten mit meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch
drin. Sie verdrehte die ganze Zeit ihre Augen so, dass nur noch das weiße
zu sehen war und stöhnte lange auf. Es war so ein geiles Gefühl in ihrem
Po zu stecken dass ich meinen Schwanz erstmal nur drinnenließ und genoss,
also bestimmt zehn Sekunden lang ihn nicht bewegte. Ich bewunderte den
Anblick, wie mein Schwanz im Darm dieser wunderschönen Frau steckte, und
das bis zum Anschlag.
Dann fing ich an sie zu ficken, rein und raus. Ich wusste nicht, wie sie
es mag, da ich ja noch keine Erfahrung mit Anal hatte und so dachte ich,
ich zieh ihn nicht ganz raus sondern ließ die Eichel immer drin. Auf die
Art muss ich nicht immer den Schließmuskel neu durchstoßen und es ist
sicher am angenehmsten für sie. Ich fickte sie langsam, ich wollte auf
keinen Fall schnell kommen. Dafür war der Moment zu kostbar. Ich kam mir
vor wie im Himmel und wusste eines: Dieses Gefühl wollte ich nicht zum
letzten mal erleben. Ich schaute zu wie mein Schwanz langsam in ihren Po
glitt und wieder rausgezogen wurde, und wie sie in Ekstase dieses Gefühl
hinnahm. Ich spürte wie mein Orgasmus im kommen war. Um dem vorzubeugen,
zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, sie machte überrascht die Augen
auf. Ich legte mich auf sie und küsste sie lang auf den Mund, steckte
meine Zunge in ihren Rachen. Dann schob ich sie weiter in die Mitte des
Bettes und kam hinterher.
Ich kniete mich hinter sie, was mir angenehmer war als zu stehen. „Oh ja,
gute Idee, du bist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch ist mit das
beste, was ich je dort hatte" hörte ich sie voller Freude sagen. Sie
posierte sich auf allen vieren vor mir, und streckte mir ihren Po
entgegen. Dann nahm sie ihre Hände und zog ihre Pobacken auseinander. Von
diesem Anblick konnte ich nicht genug kriegen. In Pornos nennt man das
wohl "gaping asshole". Ich musste mich zwingen nicht allzu lang
innezuhalten. Also setzte ich wieder an und schob meinen Schwanz rein. In
dieser doggystyle Stellung konnte ich irgendwie besser ficken, und auch
schneller als wenn ich hinter ihr stehe. Ich fasste ihre Hüften, und stieß
immer wieder tief zu. Ich sah wie sie vor Geilheit in die Bettdecke biss
und so gedämpft ihre Lust hinausschrie. „Fester, verdammt, fick meinen
Arsch!!!" Ich stieß fester zu, und mit jedem Stoß klatschte meine Hüfte
gegen ihren Hintern. Jeden dieser Stöße quittierte sie mit einem Au, und
da wo sie ihre Hände in das Spannbetttuch grub und sich mit aller Kraft
festhielt, fing das Spannbettuch schon an zu reissen.
Dann kam mein Orgasmusgefühl wieder. Der Fick war so geil dass ich wusste,
zurückhalten geht nicht mehr. Also wurde ich schneller, fickte sie noch
härter durch, wodurch auch mir ein Stöhnen entdrang. Ich legte den Kopf in
den Nacken und stieß immer heftiger zu. Mit jedem Stoß schrie sie laut
auf, die Bettdecke im Mund. Schließlich spritzte ich, in mindestens 5
Zügen spritze ich mein Sperma in ihren Darm. Ich stieß meinen Schwanz so
tief ich konnte in ihren Arsch und wollte sie so tief wie nur möglich mit
meinem Sperma befüllen.
Dann ließ ich mich auf sie fallen, so dass wir quasi auf allen vieren
löffelten. Ich lag auf ihrem Rücken, und umschlang ihre Brust mit den
Armen. Mein Penis immer noch in ihrem Arsch. Ich küsste sanft ihren Hals
und Nacken. Schließlich entglitt mein erschlaffender Penis ihrem Po. Ich
richtete mich wieder auf und schaute mir ihr noch leicht geöffnetes Poloch
an. Sie griff zum Nachttisch und gab mir ein Tuch. Ich verstand erst
nicht, dann sah ich wie ihr Poloch sich etwas nach aussen wölbte. Einmal,
zweimal, dreimal, dann kam weiße Flüssigkeit heraus. Sie drückte meinen
Liebessaft aus ihrem Darm. Ich nahm das Tuch und wischte ihren Hintern ab.
Als ich saubergewischt hatte konnte ich es mir nicht nehmen, nochmal
meinen Zeigefinger in ihren Po zu schieben. „Hey, du kriegst wohl nie
genug". Das stimmte wohl... „Naja, bei der richtigen Frau..." gab ich zu
antworten. Sie ließ sich zur Seite fallen, mein Finger glitt dadurch raus.
Sie schaute mich an, strich ihre Haare aus dem Gesicht und lächelte.
„Ich bin sprachlos" sagte ich nur. Ich hatte immer noch einen Puls von
schätzungsweise 170 und atmete in tiefen Zügen. „Du warst richtig gut, das
war ein verdammt geiler Arschfick. Ich lass mich nicht oft von hinten
nehmen, genau genommen hatte ich es erst mit einem Exfreund vor vielen
Jahren ein paarmal versucht. Ich finde das irgendwie erniedrigend, aber
bei dir ist das anders. Ich fand süß dass du mir dein Loch nicht zeigen
wolltest vorhin, du bist etwas verklemmt..." Ich sah beschämt nach unten
und lächelte. „Dabei ist dein Po auch wunderschön. Du hast das echt gut
gemacht, wenn man es falsch macht tut das verdammt weh hat meine Freundin
gesagt. Als du das erste mal reingestoßen bist dachte ich auch das war ein
Fehler es dir anzubieten, ich hatte vergessen wie sehr das weh tun kann.
Aber nach deiner Dehnungsphase fand ichs wieder total geil. Mit meinem
Freund von damals war es auch nicht so das wahre Zuckerschlecken. Aber
irgendwie hat es mir trotzdem gefallen, obwohl es damals mehr weh tat. Wie
gesagt, viele wollen dich halt nur wegen ihres Egos in den Arsch ficken,
dafür war ich mir dann schon zu schade."
„Es ist unglaublich, ich kenne dich nichtmal. Aber irgendwie finde ich
dich total anziehend. Du bist so süß!! Du siehst vertrauensvoll aus, nicht
wie diese ganzen Checker. Hast du noch etwas Zeit?"
„Ja, ich war ja zum Angeln hier. Vor mittag rechnet meine Frau nicht mit
mir"
Ein Blick auf die Uhr verriet, es war etwa 10 Uhr morgens.
„Ich will dass du noch bleibst, und ich will noch mehr!! Das war erst der
Anfang!!"
Ich lächelte. Ich drehte mich um und suchte mit den Augen meine Unterhose.
Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Nix da, angezogen wird erst wenn
du gehen willst" |
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