Susi ist die perfekte Traumfrau. Gerade 22 Jahre alt, mit langen
dunkelbraunen, leicht gewellt fallenden Haaren und einer sehr fraulichen
Figur. Das heißt nicht, dass sie zu viel wiegt, sondern nur die Pfunde an
den richtigen Stellen hat: Einen perfekten Busen mit kleinen süßen braunen
Nippeln und einem Po, der nicht runder hätte sein können. Ihr Körper
duftig so rosig und süßlich, wie man es sonst nur von Babys kennt. Wenn
sie mit dir redet, ist ihr Blick dermaßen süß, dass einfach jeder Mann
dahin schmilzt. Doch das wichtigste ist, sie ist absolut treuherzig,
hilfsbereit und sehr humorvoll. Bis vor sechs Wochen war sie sogar noch
Jungfrau, weist aber trotzdem im Bett großes Talent auf.
Ich liebe sie von Kopf bis Fuß.
Doch da liegt auch wieder das Problem. Ich habe da nämlich diesen nicht
ganz kleinen Anal-Fetisch. Ich liebe es süße runde Frauenärsche zu lecken,
meine Zunge zwischen ihren gespreizten Pobacken die kleine braune
Lustöffnung erforschen zu lassen und sie danach in allen Variationen in
den Arsch zu ficken. Doch aus Angst vor ihrer Zurückweisung und der
Gefahr, dass sie mich für pervers halten könnte, hatte ich ihr nichts von
meinem Fetisch erzählt. Das sollte sich vor zwei Wochen ändern.
Susi und ich hatten uns, typischerweise für frisch Verliebte, einen
gemütlichen Filmabend mit anderthalb Flaschen Wein gemacht, wobei ich der
Meinung bin, dass ich nur höchstens vier Gläser davon getrunken habe, was
Susi aber bis heute energisch bestreitet. Zumindest wurden wir beide sehr
müde, gingen uns waschen und Bettfertig machen. Susi zog sich ihr weißes
Lieblings-Nachthemd aus Seide über, aus welchem sie eigentlich schon
herausgewachsen ist und das deshalb leicht über den beiden Falten zwischen
Pobacken und Oberschenkeln endet.
Der Anblick ist so traumhaft geil, jedesmal bekomme ich eine Latte davon.
Natürlich entging ihr das nicht und sie sagte mit einem mitleidigen Blick
zu mir: „Oh Schatz, wenn ich nicht so müde wäre, würde ich mich jetzt
sofort von dir vernaschen lassen, aber ich echt nicht mehr zu aktiven Sex
fähig". „Was meinst du mit aktiven Sex?" fragte ich verwirrt zurück.
„Naja, ich habe jedenfalls nichts dagegen, dass du dich mit mir vergnügst
während ich schlafe oder im Halbschlaf bin", antwortete sie mit einen
schelmischen Grinsen, „Das ist schon länger eine Fantasie von mir, von dir
im Schlaf einfach nur zum Abreagieren benutzt zu werden. Das du einfach
deine sexuellen Bedürfnisse an mir auslebst, ohne dabei auf meine Lust zu
achten, nicht versuchst mich auf jeden Fall zum Höhepunkt zu bringen wie
du es sonst immer so gut tust, sondern mich nur als Objekt zur
Befriedigung siehst".
Ich gebe zu, dieses Geständnis, oder sollte ich besser sagen, diese
Einladung machte mich noch geiler, doch sagte ich zu ihr, dass ich
ebenfalls sehr Müde wäre und auch nur noch schlafen wolle. Dabei war mir
sehr wohl bewusst, dass ich ganz bestimmt nicht schlafen würde.
Kaum lagen wir im Bett, gaben wir uns noch einen Gute-Nacht Kuss und Susi
war auch schon innerhalb von 5 Minuten eingeschlafen. Sie ist eine
Bauch-Schläferin. Da momentan Hochsommer herrscht, ist es auch nachts noch
ziemlich warm, so dass Susi ihre Bettdecke im Schlaf zur Seite streifte.
Im Schein der Hellen Straßenlaterne, die mit ihrem hellen Lichtkegel durch
das Fenster immer die untere Hälfte des Bettes erhellt, strahlte mir ihr
runder, knackiger Po entgegen. Das Nachthemd war hochgerutscht, es war als
wolle mir ihr Po zuschreien „Nimm mich, ich will es doch auch".
Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr an mich halten, ich kniete mich
hinter sie und zog ihre Beine etwas auseinander und knetete leicht ihr
Traumbacken, so dass ich beim spreizen der Arschbacken einen perfekten
Blick auf ihre Möse und ihr unschuldiges, süßes Arschloch hatte. Der
Anblick des sich immer wieder öffneten Arsches machte mich so geil, dass
ich alle Bedenken, die ich jemals hatte, über Bord warf. Ich spreizte ich
Arschbacken und bewegte mich mit meinem Gesicht zu ihrem runzeligen
kleinen Loch. Ich leckte leicht über ihr Poloch und versuchte einen Finger
in ihre Möse zu stecken, was leider nicht ging, da sie noch ganz trocken
war. Also leckte ich weiter an ihrem gespreizten Arsch und steckte sogar
die Zunge in die verbotene Lustgrotte. Selbst am Arschloch schmeckt und
riecht sie immer noch rosig frisch. Das Gefühl mit der Zunge gegen den
Widerstand des Schließmuskels zu kämpfen war unbeschreiblich geil. Ich
merkte wie fest der Ringmuskel sich um sie schmiegte, wie er mich wieder
raus drückte, wie ich permanent Druck ausüben musste um drinnen zu
bleiben. Der Gedanke, hier gerade eines der perversesten und intimsten
Sexspielchen, die zwischen Mann und Frau stattfinden können, auszuüben,
brachte mich schon fast so zum spritzen. Deshalb musste ich aufpassen,
denn heute wollte ich sie endlich Anal entjungfern.
Als ich erneut meinen Mittelfinger in ihrer Muschi stecken wollte, merkte
ich dass sie durch meine Analbehandlung mit der Zunge feucht geworden ist,
jetzt wurde mir auch der Duft ihrer Geilheit bewusst, den ich wohl schon
länger mit jedem Atemzug einsog und der mich immer wilder mit meiner Zunge
zustoßen lies. Trotz ihrer Feuchte merkte ich an ihrem ruhigen Atem, dass
sie noch tief schlief.
Zu diesem Zeitpunkt war mir Alles egal. Jetzt wollte ich es wissen,
enthemmt durch den Wein und in Trance vor Geilheit hatte ich meinen
Entschluss gefasst, jetzt würde ich Anal entjungfern, so wie ich es mit
ihrem Mund und ihrer engen Spalte schon getan habe, nur mit dem
Unterschied, dass sie es im vollen Bewusstsein erlebt hat.
Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Spannung. Während ich mich
mit meiner Zunge mit einem letzten tiefen Stoß aus ihrer Rosette
verabschiedete und zur Kommode griff um die Dose Vaseline zu nehmen,
welche ich seit drei Jahren für solche Anlässe immer griffbereit neben dem
Bett platziert habe, schossen mir Fragen durch den Kopf: Wird es ihr
gefallen? Wird es ihr weh tun? Wird sie mich für pervers halten und
Schluss machen oder wird sie gar weiterschlafen?
Egal, jetzt wollte ich nur noch in diesen süßen und jungfräulichen Arsch.
Außerdem hat sie ja selbst gemeint, ich solle mich an ihr abreagieren. Ich
rieb meinen Schwanz mit der Vaseline ein und kniete mich wieder hinter
sie. Immer noch auf dem Bauch liegend spreizte ich nochmals ihre
Arschbacken ganz weit und steckte meine Zunge noch ein letztes Mal für ca.
zehn Sekunden richtig tief in ihren Arsch. Sie zeigte immer noch keine
Reaktion.
Durch meine Behandlung mit der Zunge glänzte ihr Schließmuskel schon ganz
feucht. Mit einer Hand packte ich meinen Schwanz und führte ihn an ihre
Rosette. Mit meinen Beinen zwischen den Ihren, stützte ich mich mit meinen
Armen rechts und links unterhalb ihrer Arme auf dem Bett ab, um sie nicht
zu wecken. Jetzt drückte ich mit meiner Eichel gegen ihren engen Po, dabei
zitterte ich vor Geilheit. Doch ihr Schließmuskel blieb fest verschlossen.
Ich verharrte eine Zeit lang in dieser Position, dann begann ich den Druck
gegen ihr Poloch zu erhöhen. Doch der der Ringmuskel gab nicht nach,
sondern zog sich sogar noch mehr zusammen. Ich behielt den Druck mit
meinem Schwanz auf ihren Arsch bei, erhöhte ihn aber nicht, um sie nicht
zu verletzen.
So ging das knapp fünf Minuten, mein Schwanz drücke, nicht zu brutal, aber
bestimmt und kontinuierlich gegen ihr noch unbenutztes Hinterpförtchen.
Dann plötzlich passierte es. Ihr Schließmuskel gab einfach nach und mein
Schwanz drückte sich durch den mit Widerstand öffnenden Hintern. In diesem
Moment erst schien meine Freundin aufzuwachen und gab ein tiefes Stöhnen
von sich, was zu gleichen Teilen von Lust und Schmerz gespeist wurde und
bäumte ich mit ihrem Oberkörper unter mir auf. Auf einmal war ich mit
meinem halben Schwanz in ihr und spürte wie die Wärme des engen und frisch
entjungferten Darms sich um mein Rohr schmiegte. Ich hielt wieder in
dieser Position inne und wartete ab wie Susi reagierte. Sie sagte kein
Wort, aber ihr Körper war angespannt und ihr Atem wurde schneller, als
würde sie gerade überlegen was ihr da gerade wiederfährt, ob es ihr Spaß
macht oder ob es weh tut.
Da sie nicht sagte, dass ich damit aufhören soll, begann ich mein Glied
weiter in sie rein zu pressen. Langsam, aber ohne Gnade drang ich immer
tiefer in ihre intimste Stelle ein bis ich bis zur Schwanzwurzel drin war.
Das Gefühl kenne ich zwar schon zur Genüge, aber es verliert für mich nie
an Geilheit, tief mit meinem Schwanz in dem Arsch einer Frau zu stecken.
Um sie an meinen Schwanz zu Gewöhnen, bewegte ich mich nicht. Dabei spürte
ich, wie ihr Schließmuskel fest um mein Rohr gespannt permanent pulsierte.
Er zuckte und drücke, als wolle er mich wieder raus pressen, das machte
mich wahnsinnig. Ich wollte nur noch kommen, einfach meinen Saft tief in
ihren Arsch spritzen. Sie für meine Anal-Fantasien benutzen, so wie sie es
wollte von mir hemmungslos benutzt zu werden. Ich begann sie langsam zu
stoßen und sie stöhnte bei jedem Stoß brünstig auf. Meine Stöße wurden
immer schneller und härter, das Reiben ihres engen Darmes an meinem
Schwanz machte mich verrückt und ich merkte wie langsam aber sicher sich
mein Sperma seine Wege durch die Samenstränge bahnte. Ich war kurz davor
in ihrem willigen Arschloch meine Samenladung zu verteilen. Ein letzter
kräftiger Stoß tief in ihren Po lässt mich aufbäumen und ich Spritze tief
in Susis Darm.
Extreme Glücksgefühle stiegen in mir auf, als ich in ihrem Hintern
verharrte während mein Rohr abschwoll. Ich dachte an mein riesen Glück das
ich habe, eine tolle und gut aussehende Freundin, die auch noch darauf
steht von mir benutzt zu werden, um meine Phantasien auszuleben und meine
Geilheit abzubauen. Als mein Schwanz fast ganz abgeschwollen war flutschte
er mit einem lauten flopp aus ihrem Arsch, wobei eine Ladung Sperma aus
dem noch nicht ganz geschlossenem Arschloch rann. Ohne etwas zu sagen
drehte ich mich um und schlief glücklich und befriedigt ein. Am nächsten
Morgen weckte mich Susi mit einem zärtlichen Kuss und sagte zu mir:
„Schatz, das musst du jetzt öfters machen". |
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