Schwer stützte sich Henry mit beiden Händen auf dem Geländer am Rand der
großen Tanzfläche ab. Irgendeines der sieben Biere, die er mittlerweile
getrunken hatte, musste schlecht gewesen sein, denn er fühlte sich ein
wenig unkoordiniert und hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten.
Dennoch war es ihm gerade noch gelungen, die achte Flasche des Abends
sicher abzustellen, bevor er hatte Halt suchen müssen.
Als sein Blick sich nach links wandte, war er jedoch sofort bereit, der
für den Schwindelanfall verantwortlichen Brauerei sein nächstes
Monatsgehalt zu opfern.
Direkt neben ihm befand sich nämlich eines der leicht erhöhten Podeste,
die in regelmäßigen Abständen am Rand der Tanzfläche das Geländer
unterbrachen und besonders mutigen Besuchern die Möglichkeit boten, ihre
Tänze den Umstehenden darzubieten.
Zu Henrys Linker war es ein junges Mädchen mit ganz besonders aufregenden,
langen Beinen und hohen Stiefeln, das sich zum Takt der Musik bewegte. Der
Saum ihres ohnehin kurzen Minirocks wurde immer wieder durch ihre
ausladenden Bewegungen zur Seite oder nach oben geworfen. Daher konnte
Henry just in diesem Moment einen Blick auf ihren vollkommen haarlosen
Schamhügel werfen, der von keinem störenden Kleidungsstück bedeckt wurde.
Irritiert wandte er die Augen kurz ab und versuchte, nicht weiter seine
Nasenspitze zu fixieren. Ein heftiges Kopfschütteln half dabei, für einen
Augenblick alles nur noch doppelt und nicht vierfach zu sehen.
Zufrieden grunzend blickte er wieder nach links und durfte diesmal einen
unverstellten Blick auf die Kehrseite der jungen Schönheit werfen, von der
er bislang nur die untere Hälfte kannte.
Kaum eine Handbreit vor seinem Gesicht konnte er, selbst in seinem
Zustand, den Anblick der leicht schweißfeuchten Pobacke genießen ohne
zweifach zu sehen. Bevor der nächste Gedanke aus seinem Kleinhirn zur
Bearbeitung an sein Großhirn weitergereicht werden konnte, hatte sein
Körper ihn schon ausgeführt. Beinahe herzhaft hatte er, den Kopf
vorstreckend, ganz einfach in das Apfelbäckchen hinein gebissen.
Von irgendwo über ihm ertönte ein erschrockenes und entrüstetes
Frauenquietschen, doch räumliche Zuordnungen waren schon seit dem fünften
Bier nicht mehr Henrys Stärke. Außerdem machte ihm der Absatz des
Stiefels, der ihn an der Stirn traf, ohnehin mehr zu schaffen.
Als dann auch noch ein gewaltiges Erdbeben die Diskothek erschütterte und
scheinbar das ganze Gebäude auf die Seite kippte, während er sich mühselig
gerade hielt, war eindeutig klar, dass sich irgendeine Macht zwischen ihn
und das Apfelpopöchen stellen wollte. Zweifellos um ihr, soeben von ihm
und dem Schicksal beschlossenes, Schäferstündchen zu verhindern.
Nur langsam realisierte sein überarbeitetes Hirn, dass es möglicherweise
doch nicht die Disko gewesen sein mochte, die umgestürzt war. Wie es die
tückische Schwerkraft geschafft hatte ihn zu überlisten, war noch unklar,
aber er befand sich mit dem Kopf auf einem Höhenniveau, dass es erlaubte,
unter fast jeden Rock der Umgebung zu schauen. Dankenswerter Weise segelte
da zumindest gerade seine abgestellte Bierflasche direkt auf seinen Kopf
zu, so dass er einfach liegenbleiben konnte.
Die Enttäuschung darüber, dass es ihm nicht gelungen war die Flasche mit
der Hand oder zumindest dem Mund zu fangen, legte sich schnell, als
plötzlich die beiden Beine des Apfelpopos rechts und links neben seinem
Kopf auftauchten.
Zu entscheiden welche der drei Bierflaschen die richtige gewesen wäre, um
seinen Kummer zu vertreiben, wäre ohnehin eine zu schwere Aufgabe für den
heutigen Abend gewesen. Viel interessanter war es da, einfach gerade nach
oben auf diese Ansammlung zahlreicher, jungfräulich geschlossener
Schamlippen zu starren.
Für einen kurzen Moment glaubte Henry sogar, er könne fliegen, als sich
all die leckeren Bäckchen und Lippen unter dem Röckchen auf sein Gesicht
zubewegten. Doch dann verschwanden sie nach hinten aus seinem Blickfeld
und wurden von zwei wirklich sehenswerten Brüsten abgelöst, die unter
einem unten abgeschnittenen Girlieshirt ganz hervorragend der Schwerkraft
trotzten.
Der Schluss die Besitzerin all dieser netten Körperteile könnte sich zu
ihm hinab hocken und sich über ihn beugen, lag fast greifbar nahe. Der
Adrenalinstoß durch dieses blöde Erdbeben machte diese Überlegung zu einer
bewältigbaren Geistesleistung. Oder war es doch eher der langsam spürbar
größer werdende Hormondruck der Geilheit?
Was die hübsche Kleine mit den knackigen Accessoires versuchte, ihm verbal
mitzuteilen, scheiterte an der Umgebungslautstärke und an ihrem offenbar
völlig besoffenen Genuschel. Doch als sie sich abmühte, Henry aufzuhelfen,
hatte er schließlich Mitleid und unterstützte sie, indem er ihr einen Arm
um den Hals legte.
Zum Dank für ihre freundliche Geste angelte seine Hand nach ihrer linken
Brust. Während er hochkonzentriert versuchte herauszufinden, ob sein Arm
zu kurz oder ihr Oberkörper zu lang sein mochte, bugsierte ihn das Mädchen
irgendwo hin.
Das Wiedersehen mit der Diskotoilette wäre unter anderen Umständen ein
Grund gewesen pinkeln zu gehen, doch aktuell war die Angelei nach der
Brust der Kleinen noch nicht ausreichend abgeschlossen und so trat das
Bedürfnis in den Hintergrund. Erst als er sachte auf einen geschlossenen
Toilettendeckel gesetzt wurde und sich die Tittchen wieder vor ihn
bewegten, unterbrach er seinen Feldversuch.
Hübsch war das Gesichtchen ja, dass nun vor ihm hockend wieder
irgendwelche uninteressanten Fragen nach seinem Befinden stellte. Erst als
ihre Worte Begriffe wie ‚entschuldigen' und ‚wiedergutmachen'
beinhalteten, merkte sogar Henrys Kleinhirn auf.
Von einem Tritt gegen seinen Kopf oder einem Sturz wusste er zwar nichts,
aber sicherlich wäre es sehr nett, wenn die Hübsche endlich aufhören würde
ihre Bäckchen und Tittchen seinem Zugriff zu entziehen. Selbstverständlich
artikulierte er diesen Wunsch auch und erklärte ihr geduldig, dass ein
solches Entgegenkommen Wiedergutmachung genug wäre. Für was auch immer.
Da sie jedoch offensichtlich Ausländerin war - immerhin nuschelte sie ja
ständig unverständlich und hatte nun auch noch Schwierigkeiten seine
klaren und deutlichen Worte zu verstehen - macht er es ihr noch einfacher
und packte einfach wieder zu.
Selig grinsend legten sich seine Hände zunächst auf diese phantastischen
Brüste um sie ein wenig weich zu kneten. Wenigstens entlockte ihr das
endlich mal einige verständliche Worte. Ja so einer war er also. Ganz
genau. Ein Schlingel.
Und als der Schlingel der er nun mal war, musste er auch schnell
überprüfen, ob seine Erinnerung an hübsch nackte Schamlippen und Pobacken
ihm keinen Streich spielte.
Irgendwo in seinem Hinterkopf meldete sich zwar eine mahnende Stimme
namens Anstand, doch das Gefühl der weichen und vom Tanzen noch erhitzten
Haut brachte sie schnell zum verstummen. Warum sollte es auch nicht normal
sein, dass sich ein hübsches junges Ding von einem Hecht wie ihm auf einer
Diskotoilette unter den Rock fassen ließ?
Immerhin hatte sie irgendetwas wiedergutzumachen. Die Kleine nahm ihre
Verpflichtungen eben ernst.
Zufriedenstellend ernst wie er befand, denn das nächste Wort das er
verstehen konnte, klang so ähnlich wie ‚blasen'. Ernst nickte er ein paar
Dutzend Mal und fummelte auch gleich hilfreich an seinem Gürtel, den die
versaute Kleine aber viel schneller aufkriegte.
Hatte wohl einiges an Erfahrung darin. Ihre Hand an seinem stahlharten
Riesenschwengel war eine willkommene Abwechslung zu seiner eigenen, die
diesen Job sonst machen musste.
Dass sie keine Anstalten machte zu blasen, wie versprochen, konnte Henry
ihr leicht verzeihen, als sie ihr saftiges Pfläumchen über seinem Schwanz
platzierte. Nur noch wenige Zentimeter und...
Was jetzt? Noch Jungfrau? Keine Schlampe? Egal. Er würde es nicht
verraten. Näher kennenlernen bevor man miteinander rummacht? Wozu das
denn? Und vor allem wie in den wenigen verfügbaren Sekunden bis zur
erwarteten Vereinigung?
Immens stolz war Henry darauf, die letzte Frage nur dreimal stellen zu
müssen, bevor er verstanden wurde. Er war offenbar ein Sprachgenie.
Jetzt auch noch Gespräche über Hobbys? Also sein Liebstes wäre gerade
jetzt vögeln gewesen.
Ach Rätsel, Zahlen und Codes machten die Kleine geil? Na das war doch mal
ein Hobby: Geil sein.
Einen geheimen Code als Antörner? Klar hatte er sowas. Da war doch dieser
Code, den er in den letzten Tagen hatte auswendig lernen müssen, um seinen
neuen Job im Verwaltungstrakt antreten zu können.
Die Beförderung, die lange überfällig gewesen war und die er heute
feierte. Endlich hatte die Firma seine Qualifikationen erkannt und ihm
einen angemessen vertrauensvollen Job gegeben. War ja auch verdammt
nochmal Zeit gewesen.
Wenn die Kleine auf Rätsel und Codes abfuhr, würde ihr dieser sicherlich
lange zu denken geben, denn er ergab überhaupt keinen Sinn. Nur Buchstaben
und Zahlen ohne Zusammenhang.
Das sollte reichen sie für sein stundenlanges Stehvermögen zu
beschäftigen. Bestimmt würde sie dann Ruhe geben. Verschwörerisch raunte
Henry der kleinen Schlampe die Zahlen- und Buchstabenkombination zu und
freute sich dann auf den redlich verdienten Fick. Was hatten diese Weiber
nur immer für Ideen?
Boris pflügte fluchend durch die Menschenmenge vor den Toiletten der
Großraumdiskothek.
Fünf Minuten hatte er den besoffenen Wachmann aus den Augen gelassen und
schon war der verschwunden. Ein knappes Dutzend Mitarbeiter der Firma, für
die sie alle arbeiteten, waren heute Abend hier und keiner brauchte einen
Babysitter, außer diesem Henry.
Ein Besäufnis als Feier der Beförderung zum Geheimnisträger. Hätte es in
Boris Verantwortungsbereich gelegen, so wäre dieser Spinner den Job sofort
wieder losgewesen.
Wenigsten war der dürre Nachtwächter keine Plaudertasche, wenn er
betrunken war. Er verhielt sich ruhig und sogar ziemlich unauffällig, wenn
man von seinem schwankenden Gang absah. Also hatte Boris sich entspannt.
Zu sehr wie es nun schien.
An Henrys letzter, bekannter Position hatte Boris von einem jungen
Burschen erfahren, dass gerade ein besoffener, alter Sack mit irgendeinem
Teeniegirl in Richtung Toiletten verschwunden war. Sie hatte ihn wohl
versehentlich getreten und er hatte sie dann fortwährend angetatscht.
Ein hübsches Mädchen das sich von einem halbglatzigen Schmierlappen wie
Henry betatschen ließ, klang in Boris Ohren alarmierend. So schnell wie
möglich suchte er sich daher einen Weg zur Männertoilette.
Das sich bietende Bild war so absurd, dass Boris erst einmal einige
Sekunde brauchte, um sich zu fangen.
Henry lag halb auf einer Toilette. Seine Hose hing in den Kniekehlen und
über seinem freigelegten zehn-Zentimeter Schwanz stand breitbeinig ein
knackiges, junges Ding. Gerade flüsterte der fast bewusstlose Henry ihr
irgendwas ins Ohr. Wäre sie eine Spionin, so hätte sie mit ihren Reizen
bei dem sturzbetrunkenen Vollidioten ein leichtes Spiel gehabt.
Schnell machte Boris einen Satz nach vorne. Mit einem bösen Blick und
einer herrischen Handbewegung verscheuchte er die wenigen Schaulustigen.
Seine große Hand packte die langen Haare des Mädchens und zog sie von
seinem Schützling weg, um zu verhindern, dass er noch mehr ausplaudern
konnte. Das schmerzerfüllte und überraschte Quietschen der Kleinen klang
zumindest schon einmal echt.
Das protestierende Genuschel des Wachmannes über seine ihm zustehende
Wiedergutmachung ignorierte der Sicherheitsmann. Die Drohungen in seine
Richtung würde der Versager ohnehin nicht wahrmachen können. Anstelle
dessen konzentrierte er sich auf die junge Frau.
Als er sie aus der Kabine herauszog und drehte, so dass er ihr Gesicht
sehen konnte, war er ziemlich überrascht.
Sie sah tatsächlich sehr jung aus und ihr Gesichtchen wollte so gar nicht
zu einer Industriespionin passen. Es war allerdings ein wirklich
anziehendes Gesicht mit einem leicht exotischen Touch, wie ihn der
gebürtige Russe schätzte. Unwillkürlich musterte er ihren Körperbau und
konnte sich ein anerkennendes Nicken gerade noch verkneifen.
Die Augen der Kleinen waren weit aufgerissen und ihre Hände versuchten,
den Zug an ihren Haaren etwas zu mildern. Eine Spur von Tränen stand in
ihnen und obwohl Boris sie eigentlich schon nicht mehr verdächtigen
mochte, war er doch gezwungen seinen Job zu machen.
Also verpasste er der Tür zurück in die Disko einen Stoß mit dem Fuß und
stellte anschließend seine Gefangene mit dem Rücken an die Wand zwischen
zwei Pissoire.
„Was wolltest du von Henry da hinten?", schnauzte er sie an und genoss ein
wenig, dass sie vor seinem harten Tonfall zurückschreckte.
„Ich wollte doch nur...", stammelte sie verängstigt und suchte hilflos
nach Worten, „Ich wollte nachsehen ob er sich verletzt hat."
„Am Schwanz?"
„Nein", versicherte sie etwas zu schnell. „Ich hatte ihn beim tanzen mit
dem Stiefel am Kopf getroffen und er war umgekippt..."
„Willst du mich verarschen?", brummte er härter, als er es eigentlich
beabsichtigt hatte. Erschrocken versuchte die Kleine vor ihm
zurückzuweichen, doch mit der Wand im Rücken stieß sie sich lediglich den
Kopf. Tränen der Angst und des Schreckens traten ihr in die Augen und
Boris fing an, ihre süße Hilflosigkeit erregend zu finden.
„Ehrlich nicht, Sir", beeilte sie sich zu versichern.
„Also was hattest du dahinten wirklich vor?", fragte er gekonnt drohend.
„Ich wollte...", mit bebender Unterlippe suchte sie nach einem Ausweg
bevor sie zusammenbrach: „Wenn er sich verletzt hätte und meine Eltern
erfahren würden, das ich hier bin, dann wäre ich tot."
„Und deswegen dachtest du, wenn du ein bisschen mit ihm rummachst gibt's
keinen Aufstand?", fragte Boris ungläubig.
„Naja und seine Glotzerei und Tatscherei und der Biss in den Arsch
haben...", gestand sie niedergeschlagen ein und senkte schüchtern den
Blick.
„Was?", fragte er jetzt sichtlich irritiert, „Dich angemacht?"
Mit sichtbar geröteten Wangen blickte sie seitlich auf den Boden. Ihre
Körpersprache sagte dem erfahrenen Bodyguard, dass sie sich schämte.
Doch das der besoffene Penner, der lallend in der Toilettenkabine vor sich
hin oxidierte, dieses hübsche junge Ding heiß gemacht haben sollte, konnte
er einfach nicht glauben. Wie sexuell frustriert müsste man sein, um sich
auf sowas einzulassen? Sein Misstrauen erwachte erneut.
„Lüg mich nicht an, Kindchen", grollte er leise und drohend.
„Ich bin kein Kind mehr", fuhr sie auf und starrte ihm ins Gesicht. „Ich
bin achtzehn und man kann mich nicht einfach wegsperren. Ich hab auch ein
Recht drauf was zu erleben!"
Amüsiert ob ihres echten Gefühlsausbruchs hoben sich Boris Augenbrauen.
Der Begriff Klosterschülerin drängte sich ihm ungefragt auf und lieferte
eine willkommene Erklärung für die verwirrende Geschichte der Kleinen. Und
er musste eingestehen, dass trotz des starken Uringeruchs eine leichte
Note weiblicher Erregung wahrnehmbar zu sein schien.
„Wenn sie es nicht glauben, können sie es ja nachprüfen", setzte sie mit
einem Blick auf ihre Brüste nach, deren Brustwarzen sich durch den dünnen
Stoff ihres Shirts zu bohren drohten.
Boris folgte etwas überrascht ihrem Blick, aber steife Nippel waren ihm
keine ausreichende Gewährleistung. Seine Hand senkte sich und da sie ihm
noch trotzig in die Augen starrte, traf sie die Berührung zwischen ihren
Beinen unvorbereitet.
Seine Handfläche streifte die vollkommen haarlosen Schamlippen, die
scheinbar normalerweise dicht zusammen standen und sicherlich ein
perfektes Bild unberührter Jungfräulichkeit abgegeben hätten, wenn man sie
betrachtete. Doch gegenwärtig klafften sie ein wenig auseinander und er
war überrascht, über die Menge glitschiger Feuchtigkeit, die ganz
eindeutig kein Schweiß war.
Als Reaktion auf seine gezielte Berührung zuckte der Körper der Kleinen
zusammen. Als er einen Finger leicht nach oben abspreizte und in den
warmen, nassen Spalt rutschte, klappte ihr Kopf nach vorne gegen seine
Brust. Ein atemloses Keuchen entrang sich ihrem Mund und eine Welle
zusätzlicher Feuchtigkeit brandete gegen seine Hand. Ohnehin angeregt von
der gesamten Situation wurde es mit einem Mal sehr eng in seiner Hose.
„Na gut", sagte er mit leicht rauer Stimme, „Wenn du willst das deine
Eltern nichts davon erfahren, solltest du wohl besser auch mich davon
überzeugen, dass du schon alt genug bist um hier zu sein."
Der Blick von unten herauf aus ihren feucht glänzenden Augen ließ seinen
Schwanz endgültig steif werden. Ihr süßes Gesicht wirkte so unschuldig und
rein, dass er sich wünschte, es zu beschmutzen. Ihr gleichzeitig
verheißungsvoller und hilfloser Blick machte ihn tierisch an.
Mit der rechten Hand noch immer in ihrem langen Haar schob er sie langsam
an der gefliesten Wand nach unten, während er mit der Linken von ihr
abließ und seine Hose öffnete.
„Hier?", fragte sie schockiert und ihr Blick zuckte zu den nicht eben
sauberen Pissoiren rechts und links von ihrem zierlichen Körper.
Boris antwortete ihr nicht, sondern drückte sie einfach auf die richtige
Höhe. Als sie sich seinem vollaufgerichteten Organ gegenüber sah, weiteten
sich ihre Augen erschrocken, denn er war sehr viel besser bestückt als
Henry.
Aus seiner Perspektive konnte er die Angst vor diesem, in ihren Augen wohl
geradezu monströsen Stück Fleisch sehen, doch erbarmungslos hielt er ihren
Kopf fest und drückte es gegen ihre Lippen. Widerwillig ließ sie ihn
eindringen und versuchte dabei den Mund so weit wie möglich zu öffnen.
Doch Boris hatte nicht vor, es ihr einfach zu machen. Langsam schob er
seinen Schwanz immer tiefer hinein.
Als er ihre Kehle erreichte, versuchte sie sich zu wehren, indem sie gegen
seine Beine drückte. Aber er ließ nicht nach und überwand auch dieses
Hindernis.
Am Rande bemerkte er, dass ihr zwar ein steter Speichelfluss aus dem Mund
lief, sie jedoch scheinbar keine Probleme hatte den Würgreiz zu
unterdrücken.
Erst als er buchstäblich bis zum Anschlag in ihren Hals eingedrungen war,
stoppte die Vorwärtsbewegung und verharrte.
Schwer durch die Nase atmend kämpfte sie mit der Belastung und dem
ungewohnten Eindringling. Jede Gegenwehr war erlahmt.
Der Blick aus ihren tränenüberströmten Augen und die Enge um seine Eichel
brachten Boris beinahe um den Verstand. Um nicht bereits zum Ende zu
kommen, bevor er richtig angefangen hatte, zog er sich langsam wieder
zurück.
Seine Überraschung war groß, als sie nun seine Oberschenkel packte und ihn
festhielt, während sie tief in der Kehle mit leichten Schluckbewegungen
fast die gesamte Länge seines Schaftes massierte. Noch niemals zuvor hatte
er ein so intensives Gefühl verspürt und die ganze Zeit über fesselte ihn
ihr hilfesuchender und mitleiderflehender Blick.
Mit seiner deutlich überlegenen Kraft schaffte er es dann jedoch leicht,
sich ein Stück weit wieder zurück zu ziehen. Und da sie es offenbar so
brauchte, rammte er sein Becken gleich wieder nach vorne, um erneut bis in
ihren Hals einzudringen.
Ihr überraschtes Grunzen ging in ein erregtes Stöhnen über. An der
Bewegung ihres Ellenbogens konnte er erahnen, dass sie wild mit der Hand
zwischen ihren Schenkeln spielte. Bei allem was er bisher erlebt hatte,
war ihm noch keine so geile Schlampe begegnet.
Mit festem Griff dirigierte er ihren Kopf und benutzte ihren Mund um sich
zu befriedigen. Der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln auf das Shirt
und gut geschmiert fuhr sein Schwanz immer schneller in ihrem Mund aus und
ein.
Unaufhaltsam näherte sich sein Höhepunkt und als er spürte, dass er gleich
so weit sein würde, rammte er ihn erneut so tief in ihren Mund, wie er
konnte. Wieder grunzte sie angestrengt und dann spürte er, wie sich ihre
Nackenmuskulatur verkrampfte. Ihr Körper fing an zu zucken, während ihre
Schluckbewegungen ihm den Rest gaben.
Quälend langsam wie kaum jemals zuvor und beinahe schon schmerzhaft kroch
es aus seinen Hoden hinauf und brannte sich einen Weg durch seinen
Schwanz. Tief in ihren Rachen schoss sein Sperma. Sie hatte keine Chance
der Ladung zu entgehen.
Beinahe ohne ihr Zutun liefen die ersten Spritzer direkt in ihre
Speiseröhre. Erst als es zu viel wurde, um es auf einmal zu bewältigen,
füllte sich ihre Mundhöhle mit dem Gemisch aus Sperma und Speichel.
Währenddessen hatte die Kleine ganz offensichtlich einen heftigen Abgang.
Schnell wurde sein Schwanz nach dieser Entladung ein wenig kleiner. Um sie
nicht mit Sperma zu ersäufen, zog er sich aus ihr zurück. Doch das Glänzen
ihrer Augen und die sich wild bewegende Hand zwischen ihren weit
gespreizten Schenkel bezeugten, dass sie keinen Schaden genommen hatte.
Die große Lache auf dem Boden und die Nässe an ihren Stiefeln konnten
allerdings kaum allein von ihrer Geilheit herrühren. Als er auf seine
Schuhe blickte, dämmerte ihm, dass sie zwischenzeitlich kurz die Kontrolle
über ihre Blase verloren haben musste.
„Hast du mich angepisst?", fragte er heiser und schroffer, als er
eigentlich beabsichtigt hatte.
Ihr schuldbewusstes Zusammenzucken war Antwort genug. Nun wieder
ängstlicher ruhten ihre wilden Handbewegungen und sie blickte zu ihm
hinauf.
„Na und?", fragte sie etwas trotzig, „Du hättest mich fast erstickt."
„Ich werde noch viel mehr tun", antwortete er und packte sie erneut am
Schopf.
Sein kaum noch halbsteifes Glied zwischen die Finger nehmend, grinste er
sie herablassend an. Als er ihn auf ihr Gesicht richtete, konnte er die
Panik in ihren Augen aufsteigen sehen.
„Nein", bettelte sie, „Ich mache alles was du willst, aber bitte nicht
das..."
„Ich will nur, dass du den Mund aufmachst", erwiderte er ruhig, „Es sei
denn du willst das deine Eltern von der ganzen Sache erfahren..."
Die Drohung schien unmittelbare Wirkung zu zeigen, denn der
Widerstandswille in ihren Augen wurde schwächer. Zögernd öffnete sie die
Lippen und schloss vorsorglich die Augen.
Als es dann plötzlich warm auf ihrem Gesicht auftraf, zuckte sie
erschrocken zusammen. Boris zielte nicht nur auf ihren Mund, sondern
verteilte sein Urin großzügig über ihren Kopf und ihren Oberkörper.
Nachdem sie offenbar eingesehen hatte, dass ihr keine Wahl blieb, schien
es die Kleine jedoch tatsächlich anzumachen, sich von ihm anpinkeln zu
lassen. Ihre Hand bewegte sich erneut flink zwischen ihren Schenkeln und
ein wenig enttäuschte es Boris, dass sie scheinbar alles mitzumachen
bereit war.
Als er fertig war, leckte sie sich sogar einmal über die Lippen, obwohl
sie das meiste aus ihrem Mund hatte laufen lassen. Wie ein begossener
Pudel hockte sie an der Wand und ihr Shirt war dank des heruntergelaufenen
Urins vollständig durchscheinend.
Etwas an ihr machte Boris erneut scharf. Eine so hingebungsvolle Schlampe
war ihm bislang noch nicht untergekommen und der Gedanke sie noch weiter
zu erniedrigen, ließ schon wieder etwas Blut in seinen Schwanz schießen.
Als sie das leichte Zucken bemerkte, kam sie von selbst etwas nach vorne
und nahm ihn wieder in den Mund. Mit den Händen umfasste sie seine
Peniswurzel und streichelte sanft über seine Hoden, während ihr intensives
Saugen seinen Schwanz abermals auf Betriebsgröße aufpumpte.
Immer wieder blickte sie nach oben und suchte seinen Blick, während ihre
Zunge über die Unterseite seines Schaftes fuhr oder sich ihre Lippen um
seine Eichel schlossen. Die Zungenspitze suchte das empfindliche Bändchen
oder spielte mit dem kleinen Loch, aus dem er sie vor Kurzem noch von oben
bis unten eingesaut hatte.
„Knie dich dahin", wies er sie an und deutete auf einen freien Bereich
etwas abseits der Lachen an den Pissoiren.
„Wirst du es jetzt mit mir tun?", fragte sie sehnsuchtsvoll.
„Ich werde dich jetzt ficken, Kleines", antwortete er, „Aber in den
Arsch."
Erschrocken zuckte sie zusammen. Doch ohne ein weiteres Mal zu
widersprechen, krabbelte sie durch die Pfütze und kniete sich an die
angewiesene Position. Ihre Unterwürfigkeit war etwas, woran sich Boris
durchaus hätte gewöhnen können. Es war jammerschade, dass er die Kleine
wohl kaum wiedersehen konnte. Eine Affäre mit einer wahrscheinlich
minderjährigen Göre hätte seine Firma allerdings niemals hingenommen. Also
musste er jetzt nehmen, was er kriegen konnte.
Als sie an der angewiesenen Stelle angekommen, war nahm er sich die Zeit,
ihren Prachtarsch genauer in Augenschein zu nehmen. Wie im Grunde alles an
diesem Mädchen war auch ihr Hintern eine Sehenswürdigkeit. Sie hätte
sicherlich auf dem Laufsteg eine ebenso gute Figur gemacht, wie auf der
Bühne einer Striptease-Show. Alles war am rechten Platz und obwohl ihre
gesamte Statur eher zierlich wirkte, war sie hervorragend proportioniert.
Ganz sicher war sie in ihrer Schule sportlich engagiert. Wahrscheinlich
als Cheerleaderin oder etwas Ähnliches.
Langsam kniete er sich zwischen ihre geöffneten Beine und spreizte ihre
Bäckchen mit den Händen. Ihre Erregung hatte soviel Feuchtigkeit
produziert, dass auch hier alles vor Nässe glänzte. Ängstlich blickte sie
über die Schulter zu ihm zurück und erwartete, dass er seine Drohung wahr
machte. Doch zuvor musste Boris einfach ein paar Mal herzhaft auf diese
makellosen Backen schlagen, um ihnen eine gesunde Röte zu verleihen. Ihre
überraschten Schreie, die schnell einen erregten Unterton hinzugewannen,
erhöhten seine Vorfreude noch.
Kurz ließ er seinen Schwanz ein Stück weit zwischen ihre jungfräulichen
Schamlippen flutschen, doch als sie versuchte, sich ihm entgegen zu
werfen, stoppte er ihre Bewegung grob und verpasste ihr noch einmal einige
Schläge auf den Arsch.
Dann packte er erneut ihre Haare und setzte seine Eichel direkt an ihrer
Rosette an. Aber genau in dem Moment als er kraftvoll zustieß, warf sie
sich nach hinten ihm entgegen.
Ihre herrliche Enge entlockte ihm ein Stöhnen, dass in ihrem
Schmerzensschrei unterging. Und dennoch versuchte sie nicht, sich ihm zu
entziehen, sondern ließ ihren Oberkörper auf den Boden sinken.
Langanhaltend stöhnte sie auf, nachdem sie sich an den Eindringling
gewöhnt hatte.
„Benutz mich", flüsterte sie atemlos, „Besorgs dir in meinem Arsch."
Überrascht spürte Boris bei ihren Worten, wie sich ihre Rosette
zusammenzog und wieder nachließ.
Obwohl er ganz eindeutig in der dominierenden Position war, hatte er mit
einem Mal das unbestimmte Gefühl, ganz genau das zu tun, was sie von ihm
wollte. Das frustrierende Gefühl ganz und gar nicht Herr der Lage zu sein
machte ihn wütend und fest packte er ihre Hüften, bis sie schmerzvoll
keuchte.
Beinahe vollständig zog er sich wieder aus ihr zurück, bevor er mit aller
Kraft nach vorne stieß. Und tatsächlich war ein spitzer Schrei der Lohn
für seine Mühe, auch wenn der Laut nicht nach Schmerzen geklungen hatte.
Er fing an seinen Schwanz immer wieder herauszuziehen und so tief er
konnte in sie zu stoßen. Jedesmal wurden ihre Schreie lauter und immer
häufiger stöhnte sie auch zwischen seinen Stößen weiter. Leise forderte
sie ihn auf, fester zuzustoßen und sich nicht zurückzuhalten. Und
schließlich ergab er sich in sein Schicksal und hörte auf darüber
nachzudenken, wer hier wen benutzte.
Unaufhaltsam näherte sich sein Höhepunkt und als er so weit war,
beförderte er seine Ladung mit einem letzten, tiefen Stoß in sie hinein.
Zunächst leise wimmernd, dann jedoch wieder lauter stöhnend, schien ihr
Körper seine letzten Zuckungen aufzunehmen und fortzuführen.
Bald zitterte sie unkontrolliert und ihr Schließmuskel verengte sich immer
wieder und quetschte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Einen
Orgasmus wie diesen hatte er noch bei keiner Frau beobachtet.
Als sich die Kleine wieder aufrichtete, zog er sich zurück und bemerkte
erstaunt, dass er sein Schwanz ganz und gar sauber geblieben war. Er
fühlte sich ausgelaugt und müde, doch er hatte hier immer noch einen Job
zu erledigen.
Henry musste hier weg. Auch wenn es keine Gefahr für die Firmengeheimnisse
gegeben haben mochte, würde er doch ungern erklären müssen, was dazu
geführt hatte, dass er verpasst hatte, wie der frisch beförderte Wachmann
an seinem eigenen Erbrochenen erstickt war oder etwas in der Art.
Langsam und mit leicht wackeligen Knien stand er auf. Das Mädchen sackte
erst einmal zusammen und rollte sich dann auf den Rücken. Verträumt
beobachtete sie, wie er seine Hose wieder zumachte und sein
Erscheinungsbild richtete.
Mit zwei Fingern fuhr sie zwischen ihre weiterhin gespreizten Schenkel und
sammelte etwas von seinem Sperma, das nun langsam anfing aus ihr heraus zu
sickern. Als sie sich diese Finger in den Mund, steckte spürte er schon
wieder ein leichtes Ziehen um die Lenden.
Normalerweise gefielen ihm allzu obszöne Posen bei Frauen nicht. Er mochte
sie lieber jung und unschuldig. Doch auch wenn ihm dämmerte, dass dieses
Mädchen ganz und gar nicht unerfahren war, empfand er sie seltsamerweise
nicht als obszön. Trotz ihrer besudelten Kleidung und der aufreizenden
Pose war etwas unberührtes an ihr, dass ihn weiterhin faszinierte.
Obwohl ganz und gar kein religiöser Mensch, fragte er sich mit einem Mal,
was wohl dabei herauskommen mochte, wenn Gott und Teufel ihr Bestes gäben,
um eine Frau zu schaffen. Oder ob es vielleicht so ähnlich hätte sein
mögen als Sterblicher der griechischen Aphrodite zu begegnen.
Unwirsch schüttelte er den Kopf um die blödsinnigen Gedanken zu
vertreiben.
„Nimmst du mich mit und zeigst mir noch mehr davon?", fragte sie leise und
ihr trauriger Tonfall verriet, dass sie die Antwort bereits kannte
„Ich muss diesen Suffkopp nach Hause bringen", antwortete er und nickte zu
Henry. Fast sanft setzte er aber nach: „Und du solltest dich frisch
machen, bevor du da raus gehst."
„Nur mit einem Waschbecken wird das schwierig", erwiderte sie.
Er konnte die Furcht davor in ihren Augen aufblitzen sehen, in ihrem
Zustand nach Hause gehen zu müssen und vielleicht erwischt zu werden. Eine
kleine Hilfestellung war er dem Mädchen schuldig und so aktivierte er sein
Funkgerät und kontaktierte die Männer vom Sicherheitsdienst der Diskothek.
Eine Erklärung zu erfinden fiel ihm nicht schwer und aufgrund der
Bedeutung seines Arbeitgebers war es schnell abgemacht, dass die Kleine
eine der Duschen im Angestelltenbereich benutzen durfte.
„Du kannst hier duschen", erklärte er ihr, „Einer der Rausschmeißer bringt
dich hin."
„Du bist wirklich nett", antwortete sie lächelnd, „Manchmal..."
„Wie heißt du eigentlich, Kleines?", fragte er und erwiderte ihr Lächeln.
Sie wandte sich der Tür zu, durch die gerade einer der Angestellten der
Diskothek trat. Den irritierten Blick des Mannes ignorierte sie. Auf ein
Nicken von Boris hin hielt der Rausschmeißer ihr die Tür auf, um sie zur
Dusche zu geleiten.
Im Türrahmen stehend wandte sie noch einmal den Kopf zu ihm zurück und
lächelte strahlend wie ein junger Morgen
„Annie." |
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