Ich bin Nadja, Mitte fünfzig, ein Meter
sechzig klein, naturblond (nach gefärbt) und habe eine schlanke feminine
Figur. Gepflegtes Aussehen ist mir wichtig. In Sachen Erotik habe ich so
meine Fantasien, die mir aber nicht so wichtig sind. Nach meinem
Jurastudium führte ich zusammen mit meinem Mann eine von uns beiden
aufgebaute Anwaltspraxis. Doch inzwischen habe ich mich aus dem
Berufsleben zurückgezogen und kümmere mich vor allem um gesellschaftliche
Angelegenheiten.
Zwei Mal im Monat treffe ich mich mit Freundinnen in der Stadt, Shoppen,
Kaffee trinken und natürlich tratschen. Treffpunkt ist seit Jahren das
Foyer eines bekannten Hotels. An diesem Morgen, im Frühjahr dieses Jahres,
hatte ich vorher noch einen Termin beim Zahnarzt, brach also entsprechend
früher auf. Als ich vor der Praxis stand, teilte mir ein Blatt in
Klarsichtfolie mit, dass die Praxis wegen eines Trauerfalls heute
geschlossen sei. Ärgerlich! Traurig für den Doktor, aber hätte man die
Patienten nicht benachrichtigen können?
Wieder zurück auf der Straße, besserte sich meine Laune auch nicht, denn
es hatte begonnen zu nieseln und es wehte ein kühler Wind. Ich hatte weder
einen Schirm dabei noch Strumpfhosen an, weil der Wetterbericht durchaus
positiv gewesen war. Auf dem Weg zum Treffpunkt spürte ich, wie mir die
schmutzige Nässe von den Absätzen an meine Beine spritzte. Aber zum Hotel
dauerte es, Gott sei Dank, nicht lange und im Foyer war es gemütlich warm.
Im Sessel der Sitzgruppe säuberte ich mit Papiertaschentüchern so diskret
wie möglich meine Beine und entsorgte die Tücher in einem Abfallkorb.
Jetzt musste ich noch eine Dreiviertelstunde überbrücken und sah mich nach
einer Zeitschrift um, die mir die Zeit verkürzen konnte. Ich sah mich noch
um, da sprach mich ein junger Mann an:
"Wo bleiben sie denn? Am Telefon hat man mir gesagt zehn Minuten und jetzt
warte ich schon eine halbe Stunde. Gleich habe ich eine Besprechung!"
"Sprechen sie mit mir?" fragte ich und sah mir den Typ näher an. Mitte
zwanzig, groß, schlank, kurz geschnittenes, rot-blondes Haar. Er trug
einen gut sitzenden, dunklen Anzug, teure italienische Schuhe und das
weiße Hemd mit der seidenen Krawatte war auch nicht von einem Wühltisch.
Kein Typ, sondern ein junger Geschäftsmann. Das junge Gesicht passte so
gar nicht zum edlen Outfit. Was wollte er von mir?
"Was wollen sie von mir?" fragte ich und er antwortete ziemlich ungehalten
"Das wissen sie doch!" sagte er und lächelte dabei spöttisch.
"Nein, das weiß ich nicht, aber sie werden es mir ja gleich sagen!" gab
ich zurück und er setzte an:
"Also ich...! Nicht hier, gehen wir rüber zum Fahrstuhl!"
Er nahm mich am Arm und zog mich in Richtung Fahrstuhl. Irgendwie fand ich
die ganze Sache amüsant. Außerdem machte dieser Junge Mann einen recht
harmlosen Eindruck und Zeit hatte ich ja. Vor dem Fahrstuhl redete er
leise und eindringlich weiter.
"Also, wenn du nicht genau der Typ Frau wärst, den ich beschrieben habe,
wäre die Sache für mich längst gegessen!"
"Typ Frau? Ich? Welcher Typ Frau denn?" Das vertrauliche "Du" ließ einen
Verdacht in mir aufkeimen.
"Ja klar, du! Reif, stilvoll, nicht nuttig. Telefonisch war doch alles
besprochen!"
Jetzt wurde es mir klar! Der feine, junge Herr hatte sich eine
Prostituierte ins Hotel bestellt und verwechselte mich jetzt mit der Dame.
Offensichtlich bevorzugte er die reifere Generation. Ich bin nicht auf den
Mund gefallen und neugierig war ich jetzt auch.
"Alles abgesprochen? Der Preis wohl auch?"
Der Fahrstuhl öffnete sich und ein altes Paar trat heraus. Sie grüßten
freundlich und wir grüßten freundlich zurück. Die alte Dame blieb stehen
und kramte umständlich in ihrer Handtasche. Wir schwiegen, denn unser
Gespräch war nicht für fremde Ohren bestimmt. Die alte Dame zog ein
Taschentuch hervor, schloss ihre Handtasche und folgte ihrem Mann.
"Natürlich alles!" setzte der junge Mann das unterbrochene Gespräch fort.
"150! Nackt, blasen, lecken und GV blank! So war es abgesprochen! Komm
schon, lass mich nicht hängen! Ihr seit mir empfohlen worden!"
150 Euro? Oha nicht übel! Aber nackt? Und blasen tut man mit dem Mund, GV
ist Geschlechtsverkehr und blank bedeutet ohne Kondom. Naja, gesund und
gepflegt sah der junge Mann ja aus. Und zu den vier Kilo, die ich
abgenommen hatte, hatte ich mir selber schon gratuliert. Was dachte ich
denn da?
Nun ja, wenn man ehrlich ist, hat man als Frau so seine heimlichen
Gedanken. Ganz hinten, in der untersten Schublade und dort in der
dunkelsten Ecke, schlummert die Frage: Wie mag das wohl sein? Man möchte
es doch zu gerne wissen! Was fühlt man dabei? Fühlt man überhaupt etwas?
"Was ist jetzt? Bist du einverstanden? Ich hab noch eine halbe Stunde!"
drängte der junge Mann mit der lustigen, rotblonden Frisur.
Sag ihm jetzt, dass es eine Verwechslung ist, drängte es in mir. Wir
werden verlegen lachen und dann unserer Wege gehen. Ich sah zur
Eingangstür und versuchte meine Freundinnen herbei zu beschwören. Aber die
kamen nicht. Noch vierzig Minuten!
"Einverstanden!" hörte ich mich sagen. War ich denn verrückt geworden?
Wenn das herauskam, war ich erledigt, für alle Zeiten erledigt, in jeder
Beziehung!
Schon stand ich neben dem jungen Mann im Fahrstuhl und wir fuhren in die
oberste Etage. Auf dem Flur begegneten uns zwei Zimmermädchen und ich war
der Überzeugung, dass auf meiner Stirn geschrieben stand, was wir
vorhatten. Dann stand ich im Zimmer vor dem frisch gemachten Bett und
klammerte mich an meiner Handtasche fest. Der junge Mann hatte schon das
Jackett abgelegt und war aus Schuhen und Hose geschlüpft.
"Was ist?" fragte er und lächelte "Ja klar! Moment!" Er zog seine
Brieftasche aus dem Jackett, nahm 150 Euro heraus und drückte sie mir in
die Hand.
"Jetzt aber fix!" forderte er mich auf, zog die geknotete Krawatte über
den Kopf und knöpfte sein Hemd auf.
Mit zitternden Händen verstaute ich das Geld in meiner Handtasche und
legte sie auf ein kleines Tischchen.
"Jetzt hast du einen Freier!" waberte es durch meinen Kopf "Du hast
tatsächlich einen Freier!"
Als ich mit unsicheren Fingern den seitlichen Reißverschluss meines
Kleides öffnete, stieg mein junger Freier gerade nackt auf`s Bett und ich
sah seinen kleinen, festen Po. Ich schlüpfte aus den Ärmeln, stieg aus dem
Kleid und legte es über den zweiten Stuhl. Ich hakte den Büstenhalter auf
und versuchte dabei ein möglichst gleichgültiges Gesicht zu machen. Mein
Freier lag auf dem Rücken, hatte die Hände hinter den Kopf gelegt und sah
zu, wie meine Brüste ins Freie schwangen. Er hatte bereits eine Erektion
und ich konnte nicht anders als sie anzusehen. Es war eine wirklich
imposante Erektion, die dick und lang aus schütterem, rot-blondem
Schamhaar ragte. So etwas sah ich nicht jeden Tag. Bei diesem Anblick
gewann ich etwas von meiner Selbstsicherheit zurück und beschloss, die
Sache so authentisch wie möglich zu gestalten. Wenn schon, denn schon! Als
erstes würde ich mein Vokabular ändern, in dem ich dachte und aus dem
steifen Glied meines Freiers wurde ein "harter Schwanz" mit mächtig dicken
"Eiern"! Jetzt schlüpfte ich aus dem Slip und war ebenfalls nackt. Der
junge Mann streckte mir die Arme entgegen und ich legte mich neben ihn. Er
zog mich an sich heran, beugte sich über mich und begann an meinen
Brustwarzen zu saugen. Ohne dass ich es gewollt hätte, wuchsen sie in
seinem Mund zu harten Zitzen heran. Einen Moment wollte ich mich dafür
schämen, aber dann wurde mir bewusst, wie anonym die Situation war. Mein
junger Freier war nicht von hier und wusste nicht wer ich war! Da begann
dieses Gefühl in mir herauf zu kriechen und es fing an mir Spaß zu machen.
Mutig streichelte ich über sein Haar und mein Atem begann sich zu
beschleunigen. Und noch mutiger fasste ich nach seinem dicken, langen
Schwanz und begann ihn sachte zu onanieren.
"Ja, wichs mir den Schwanz!" raunte mein Freier und saugte dann weiter an
meinen harten Nippeln. Doch dann hörte er auf und rollte auf den Rücken.
"Hocke dich über mein Gesicht, ich will deine Fotze lecken und du bläst
mir den Schwanz!" forderte er mich auf. Ich gehorchte brav und kletterte
über sein Gesicht.
"Tiefer! Mach die Beine richtig breit!" raunte er und ich sank mit weit
geöffneten Schenkeln tiefer. Und da war auch schon seine Zunge an
empfindlichsten Teilen. Oh, oh, oh! Das konnte mir ja richtig gefährlich
werden! Ich hatte nicht geahnt, wie gut so eine Zunge sein kann! Breit und
mit Druck leckte sie über meinen Kitzler. Die Hand des jungen Mannes
drückte an meine Seite. Ach ja! Aber das hatte ich noch nie gemacht!
Natürlich wusste ich, wie man es macht, aber eben...! Ich beugte mich
hinunter, zog die Vorhaut von der prallen Eichel und stülpte meinen Mund
darüber. Ein seltsames Gefühl! Kein schlechtes Gefühl, sogar ein gutes
Gefühl! Die gespannte Haut der Eichel war sehr zart und sehr glatt. Ich
leckte sie und begann mit nickendem Kopf zu saugen. Das war gut, das war
geil! Ja, geil war das! Manchmal machte es ein flutschendes Geräusch, wenn
ich den Mund weit zurück zog. War das gut einen steifen Schwanz im Mund zu
haben. Und dann wollte ich auch seine Eier spüren, ließ den harten Riemen
aus meinem Mund gleiten und züngelte den Schaft abwärts. Wieder ein neues
Gefühl! Der steife Schwanz an meiner Wange, an meinem Hals. Wie geil! Ich
leckte die Eier und saugte sie abwechselnd in meinen Mund. Dann wieder
hoch und rein mit der Eichel in den Mund. Leckerchen!
"Leg dich jetzt auf den Rücken, ich will dich ficken, mach schon!" keuchte
der junge Mann und drückte mich herum. Ich war noch dabei, mich zurecht zu
legen, da war er schon über mir und drängte zwischen meine geöffneten
Beine. Mit der Hand half er nach und schon glitt seine harte Rute in meine
Scheide. Er stieß noch einmal nach und ich zog die Knie an. Jetzt steckte
er bis an der Wurzel in mir und begann sich zu bewegen. Durch das Lecken
und Blasen war ich ölig nass und der Schwanz glitt geschmeidig ein und
aus. Das war gut, richtig gut und ich hatte plötzlich das Gefühl, sogar
kommen zu können. Mein Freier ließ seinen Schwanz lange Wege gehen und
stieß energisch und kraftvoll zu.
"Gute Fotze! Wunderbare Fotze!" keuchte er und unsere Körper klatschten
rhythmisch aufeinander. So war das also! Der stechende Schwanz entlockte
mir ein Stöhnen und ich lauschte auf die wunderbaren Gefühle, die mir
dieser junge Mann bereitetet und er stöhnte jetzt auch.
"Ahh jaaa Mama ...uhhh... ja!"
Hatte ich mich verhört oder spielte ich hier die Rolle seiner Mutter? Aber
ich kam nicht dazu, mir lange Gedanken darüber zu machen. Mein Freier
steigerte Tempo und Intensität seiner Stöße. Das Aufeinander-Klatschen
unserer Leiber klang höher und lauter, das Bett knarrte.
"Jetzt Mama.....gleich spritz ich....Mama.... jetzt Mama..... Jeeeetzt!"
stöhnte er"
Aus dem zuckenden pumpenden Schwanz spritzte er mir sein Sperma tief in
die Scheide, stieß noch einige Male kräftig zu, wobei er versuchte, so
tief wie möglich in mich einzudringen, dann war es vorbei.
Schon zog er sich aus mir zurück und war im nächsten Moment im Bad
verschwunden. Ich lag noch mit offenen Beinen auf dem Bett, da kam er
zurück und schlüpfte in seine Kleider. Es ging alles so schnell und ehe
ich mich versah, zog er seine Krawatte zurecht, schlüpfte in sein Jackett
und ging zur Tür.
"Du warst klasse! Ein toller Fick und das Blasen war auch super! Wenn ich
wieder mal hier bin, melde ich mich! Zieh einfach die Tür ins Schloss,
wenn du gehst!" und schon war er draußen.
Das war es also gewesen! Ich hatte für Geld einem Mann den Schwanz
geblasen und mich von ihm ficken lassen. In meinem Schoß quoll es noch
feucht und warm. Ich fasste mir zwischen die Beine und schob einen Finger
in meinen Scheide. Das tröstete über die plötzliche Leere hinweg. Mit
seinem Mama-Gestöhne hatte er mich um einen möglichen Höhepunkt gebracht.
Mit dem Mittelfinger holte ich mir ölige Nässe an meinen Kitzler und
begann ihn mit kreisenden Bewegungen zu reizen. Es dauerte nicht lange und
ich kam in warmen Wellen zum Orgasmus. Die Lust breitete sich in
pulsierenden Spasmen aus. Ich umklammerte mit den Schenkeln meine
reibenden Finger und rollte vor Wonne stöhnend auf die Seite.
Nachdem ich mich gefangen hatte, ging ich ins Bad. Dort fand ich einen
frischen Waschlappen und säuberte mich. Als meine Freundinnen ins Foyer
kamen, saß ich im Sessel und lächelte ihnen entgegen. Sie machten mir ein
Kompliment wegen meines frischen Teints. Hätten sie geahnt, woher das kam!
Es wurde noch ein sehr schöner Tag und ich habe mich prächtig amüsiert.
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