Ich bin Anfang 40 und habe eine schöne Frau die etwa drei Jahre jünger
ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süssen Hintern, und
was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie
vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit
den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen
haben. Manchmal muss ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an
soviel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien
sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch
könnte ich mir vorstellen, dass so mancher schwule Modezar in den
kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun
gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug
andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits
habe jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen
Spreissel ein zuziehen.
Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen
entspricht. Sie besitzt eine grosse Ähnlichkeit mit einem bekannten
Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter grösser und statt grüne hat
sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution
und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen
geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 gross,
kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen
finde ich eher mittelmässig. Gewiss, in Liebesdingen bin ich nicht ganz
unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal
zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab
mir stets die grösste Mühe, dass sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch
ich muss ehrlicherweise hinzufügen, dass der Geschlechtsakt für mich nicht
immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem
schnellen Samenerguss, und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es
auch nicht, dass ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder die bohrenden
Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem
treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei nur leicht ihr Becken
zu bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab
es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.
Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, dass mir bei
ihren Aussehen nie grosse Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam
ich doch in den Genuss, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und
ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen
hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den
sehnsüchtigen Blicken der Männer verfolgt wurden war. Das erfüllte mich
dann jedesmal mit grossem Stolz, aber auch immer mit Sorge, dass ein
Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine
Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, dass sie mich
bisher nie betrogen hatte.
Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit
einem 2000qm grossen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in
Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie
das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die
monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft
noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war
ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum
perfekten Glück. Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen
und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch
nie verweigert, aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher
immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm,
geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den
Frauenarzt gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn
ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. „Liebling, du bist ein
Ferkelchen," meinte sie dann jedes mal, als wäre sie streng katholisch
erzogen worden. „Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich
nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das ich mich
auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen."
Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst
mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten
Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach
denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süssen
Häschen ausgelebt hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie
Millionen andere auch, als etwas geschah, dass unser Sexualleben total
verändern sollte.
Bald jährt sich der Tag, an dem mein Leidensweg begann.
Silvester waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war
ausgemacht dass wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so
hiess der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir
haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns
hin und wieder.
Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Grosseltern
geerbt. Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat grosse, Licht spendende
Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiss
übertreffen.
Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen
Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, dass
er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird.
Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte
Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50
m2 grossen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer
Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue
Jahr anstossen.
Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir bereits kannten, ein
paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu
Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die
sich im Haus aufhielten.
Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und
getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon
lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie
schnell die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin,
immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie
waren kaum älter als zwanzig, wollten es wissen. Ich dachte mir nichts
dabei, ja ich war sogar stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der
Jugend noch ihre Chancen zu haben schien. Auch als sie mit den Jungs hier
und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig.
Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und
wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.
„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus," meinte Karl-Heinz und
reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu
Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, dass sie dir mal einer ausspannt.
Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei
ihr versucht."
„Man muss die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken
kommen," scherzte ich gutgelaunt. „Ich glaube kaum, dass du eine Chance
bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich
meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer."
Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stiess dann mit mir an: „Na,
dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes
Ohr."
Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten
Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten
Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So
ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah
ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im
Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die
Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im
Kellergeschoss zu sehen. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf
ihre Zimmer zurückgezogen. Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr
bemerkbar und so beschloss ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen.
Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In
meinem Zustand dachte ich mir nichts dabei und so verschwand ich
kurzerhand ohne sie.
Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir auf einmal die
verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange
Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien liessen
mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Gedanken um meine Frau und
eine gewisse Unruhe beschlich mich plötzlich.
Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und
ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine Treppe mit 5 Stufen
führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt,
deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem vergitterten Fenster
fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.
Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen in der Hausbar ein
vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So
konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
Man hatte einen guten Blick auf eine Sitzecke und die Theke mit den
Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau
den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hiess Werner
und war der Bruder unserer Gastgeberin, den anderen kannte ich nicht. Die
Drei waren nur noch allein im Raum und schienen in ausgelassener Stimmung
zu sein.
Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte ihren Kopf liebevoll auf
seiner Schulter abgelegt. Seine Hand lag dabei auf ihren Hintern und
massierte diesen leicht. Sie schien es nicht zu stören, im Gegenteil, sie
kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Mutiger geworden nahm er
bald auch die Zweite zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken
meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine
Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig
Handeln lässt, beruhigte ich mich. Auch ich wusste aus eigener Erfahrung,
wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute
Erziehung vergisst. Doch leider blieb es nicht nur bei diesen bis dahin
noch entschuldbaren Berührungen. Tief betroffen beobachtete ich die
folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben
und nicht nur ich konnte jetzt den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln
schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft,
während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.
Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine
Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr
lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er
wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze
Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger
des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in
Besitz zu nehmen.
Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr
Geschlechtsteil berühren musste.
Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein
männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich
machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele.
Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare
Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein
Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die
meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte
auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als
wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt.
Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen heftig an zu
knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander pressten,
betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl sass an
der Bar, nippte genüsslich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert
zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da
kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit,
da würde ich mich am liebsten beteiligen."
„Das glaube ich gern," gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in
Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte
sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre
schönen Beine übereinander. Ihr Kleid rutschte dabei soweit nach oben, das
ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblösst wurden. Geschah es
unbewusst, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch
besser zur Geltung zu bringen. Egal, Werner sah es mit Entzücken und griff
sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig
darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und
verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides.
Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge
zwischen seine Lippen. Gerne liess er es geschehen und erwiderte dann
heftig ihre Küsse.
Als ich das sah, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und
Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen
Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten liess sich meine Frau
von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter
entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte
ich mir in meiner Phantasie manchmal ausgemalt, wie es meine Angetraute
mit anderen Männern trieb. Doch nun in der Realität konnte ich meine
animalische Erregung kaum begreifen.
Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes
Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen.
Er liess kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser
nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt.
Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen
hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit
ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren
Körper, bis sie schliesslich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm
ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre
Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues
Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen sass.
Im Gegenteil, sie genoss in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch
bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und
benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Strassenstrich.
Lächelnd schob sie ihr knappes Höschen zu Seite und zeigte ihr
feuchtschimmerndes Loch, in dem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit
auseinander zog. Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger
zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht.
Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küsste ihren Hals. Die
Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das
weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten,
sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich
genoss.
Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie
immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum
Vorschein. So sass sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als
wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt um mir diesen Typ
vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Ich
bemerkte meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und
konnte es nicht fassen, die Situation hatte mich unwahrscheinlich
aufgegeilt....
Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren
weit geöffneten Schenkeln angelangt.... ihre Brustwarzen standen steil
ab....die Augen geschlossen liess sie sich offensichtlich ihre Möse
streicheln......
Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom
Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand
nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden
Männern. Sie schien nun wirklich jeglichen Scham abgelegt und alles andere
um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die
Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen
nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes
Geschlechtsteil zum Vorschein.
Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei
wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht
geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen
Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen
lässt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab
und warf ihn achtlos von sich.
Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker,
zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken.
Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte
über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann
steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den
Fingern rein und raus.
Elkes Stöhnen konnte ich draussen hören.... Gebannt schaute ich ihnen zu,
hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch....
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe breitete
sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft,
die alles andere vergessen lässt. Mein ganzer Körper bebte, ohne dass ich
etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich
mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum
noch erwarten, dass endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil
in mein geliebtes Weibchen eindringen würde. Alles andere war auf einmal
nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft
gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.
Wenig später war es dann soweit. Es kam, wie es kommen musste. Werner warf
seine Kleider von sich..... meine Frau griff sofort nach hinten... suchte
gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte
etwas zu ihm... ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein,"
von ihren Lippen ablesen zu können....
Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben
bestimmt einen Meter. Genüsslich führte er ihn meiner Angebeteten von
hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch
ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als
würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäss mit brodelndem Wasser
tauchen..... einfach Wahnsinn, so eine heisse Braut hatte ich noch
nie.....das musst du dann auch mal ausprobieren....."
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch
noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann
leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre
Lippen und liess ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der
Bengel die Einladung an, und stiess total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil
immer wieder tief in ihren Hals.
Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem
Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte
aus mir heraus zu holen. Mein ganzer Körper zitterte dabei vor Geilheit
und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht
viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken, so etwas hatte ich
noch nie erlebt. Als ich wieder einigermassen denken konnte, war ich immer
noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein
Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich
wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging
ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein
Ende.
Das Gegenteil war der Fall, ich genoss es, das Geschehen weiter aufmerksam
zu Verfolgen. Ich war wie in Trance. In diesem Augenblick war der
aussereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je
bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und
verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.
Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun endlich auch soweit zu
sein.... Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar
Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die
vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den
Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht....
Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller
Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stösse und stiess dabei kehlige Laute
aus. Bestimmt hatte sie mehrere Abgänge, bis er schliesslich seinen
riesigen Schwengel herauszog und sich keuchend über ihr wohl gerundetes
Hinterteil ergoss. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie mein Eheweib
vor Erregung zappelte, sich umdrehte und dann ohne zu Zögern die letzten
Tropfen von seiner Eichel leckte.
Für einen Augenblick fiel mir ein, dass sie so etwas bei mir noch nie
getan hatte. So weit ich auch zurück dachte, ich konnte mich nicht
erinnern, dass sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund
genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die
nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch
überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte,
ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf einer
der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose sass sie
zwischen den beiden Männern, umfasste mit jeder Hand einen Schwanz und
spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange
nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden
Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Grösse heran. Werner war der
Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm fasste er meine Frau bei den
Brüsten und zog sie über sich. Sie liess sich nicht zwei Mal bitten.
Genüsslich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild
zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht
richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch
jungfräulichen Hintern versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den
Mund, um ihn anzunässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie
Loch. Aufreizend langsam und mit Routine steckte er seinen Freudenspender
in den Anus meiner Frau. Es bereitete ihm komischerweise kaum Mühe in sie
einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt
sich zu verweigern, wie sie es bei mir immer getan hatte, stemmte sie sich
ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre
Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.
In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim
ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am
liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.
Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam
wieder langsam zu mir. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine
Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Masse
aufregend. Was war nur mit mir los?
Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich doch zu
frieren und trat deshalb den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein
Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war
meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt.
Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewusst
wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell
wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend,
beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich
alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden.
Viel hatte sie nicht mehr an. Ich merkte sofort, dass sie keine
Unterwäsche mehr trug. Die hatte sie wohl unten vergessen oder die beiden
Kerle hatten sie als Trophäe behalten. Sie schaffte es nicht einmal mehr,
sich zu Duschen, sondern legte sich mir ihren geilen Hintern zu gewandt,
sofort ins Bett. Erneut wurde mein Penis knüppelhart. Bei dem Gedanken,
dass in der letzten Stunde zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern
gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.
Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre wohlgerundete Arschbacke. Dann
rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis
zwischen ihre Schenkel. Sie reagierte nicht. Anscheinend war sie schon
weggetreten. Als ich mir sicher war, das sie zufrieden schlief, begann ich
mich vorsichtig an ihrer Pflaume zu reiben. Ihr Genitalbereich war
klitschnass. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen
Mut zusammen, und steckte zitternd mein steinhartes Glied in ihr
frischgeficktes Arschloch. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt,
es flutschte von ganz allein hinein. Welch ein herrliches Gefühl, das
erste Mal in ihren Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich mich
danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch aufhalten, mein Werk zu
vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und
streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stiess ich nun wild
meinen Schwanz in ihr herrliches Hinterteil. Sie musste einen enormen
Sektrausch haben, denn nur noch ihre Instinkte schienen zu Reagieren. Sie
begann erst leise, dann immer lauter zu Stöhnen und plötzlich bemerkte
ich, wie sie meine Stösse erwiderte. Wahrscheinlich träumte sie gerade von
den beiden jungen Hengsten, denn ich hörte sie leise im Schlafe lallen: „
Ja, fickt mich ihr geilen Böcke.... steckt alles was ihr habt in meine
Löcher.... ach, bin ich scharf, das hat mir schon lange gefehlt..... los,
vögelt mich wund, rammelt mich besinnungslos..... holt alles raus, was ihr
in den Eiern habt.... ich will die ganze heisse Ficksahne....."
Ihre obszönen Worte steigerten noch meine Geilheit und nur kurz war ich
verwundert über ihre ordinäre Ausdrucksweise. Nie zuvor hatte sie sich in
meiner Gegenwart so derart unanständig artikuliert. Hatte sie mir die
ganzen Jahre nur etwas vorgespielt? Mir war es in diesem Augenblick völlig
egal. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur das zählte.
Plötzlich merkte ich, wie es ihr kam. Ihr Schliessmuskel begann zu zucken
und sich rhythmisch um mein Geschlechtsteil zu Bewegen. Das war zuviel für
mich. Mit einer noch nie gekannten Erregung spritze ich meinen Samen in
ihren Darm. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz klopfte mir bis
zum Hals.
In diesem Augenblick hatte ich ihr alles verziehen. Ja ich war ihr sogar
dankbar für diese schöne Nacht, in der sie mich so schamlos betrogen
hatte. Meine geheimsten Wünschen kamen nun ans Tageslicht und ich wusste
endlich, was mir bisher gefehlt hatte: Es bereit mir grossen Genuss,
meiner Frau zu zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln lässt.
Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu
Mittag gegessen hatten, fuhren wir dann so gegen 15 Uhr nach Hause.
Unterwegs gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen
Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch
meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder hart wie ein
Bleirohr. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren
sollte. Es musste um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Tages
geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen
zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit
anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen kann.
Nach langem Kampf rang ich mich endlich dazu durch und fragte sie wie
nebenbei: „War denn gestern noch viel los auf der Party, oder hast du dich
ohne mich gelangweilt? Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen
aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir
bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause,
ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Mich würde es nicht wundern,
wenn dir heute von dem vielen Rumhopsen alles weh tut."
„Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen", wich sie aus. „Es wurde bald
immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig
später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch
mitbekommen?" Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich
äusserst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, dass sie sich so
gut in der Gewalt hatte. Dagegen musste ich etwas unternehmen.
„Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte
ich deshalb. „Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken
sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man
dich so leicht flachlegen kann."
„Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden....." Sie brach abrupt ab und
bekam einen hochroten Kopf.
Ich fuhr an den Strassenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch
die Warnblinkanlage an. „Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit
den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun?"
In meiner Stimme klang Überlegenheit und ich wusste, dass sie mir nun
einiges schuldig war.
Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und stotterte kaum hörbar: „Ich
kann nichts dafür, es war der Alkohol und die Zwei hörten nicht auf mich
zu Bedrängen, da habe ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben."
„Na, viel Widerstand konnte ich bei dir nicht erkennen," machte ich mich
weiter über sie lustig. „Du hast ganz gut gegen gehalten, so wild warst du
bei mir noch nie. Sogar in den Arsch hast du dich ficken lassen. Was haben
die, was ich dir nicht geben kann? Mir hast du so eine schöne Sauerei noch
nie erlaubt. Und sag jetzt bloss nicht, es hat dir nicht gefallen, deine
Lustschreie konnte ich sogar draussen noch deutlich hören."
„Wirst du dich jetzt scheiden lassen," fragte sie mich nun doch etwas
kleinlaut und blickte mir dabei unsicher in die Augen. „Es war ein
Ausrutscher, bitte verzeih mir. Ich war angetrunken und so geil, da habe
ich alles mit mir machen lassen. Und diese Situation haben die bösen Jungs
natürlich schamlos ausgenutzt. Du hast ja selbst gesehen, wie sie mich mit
ihren Ruten bearbeitet haben. Ich war so heiss, wie hätte ich mich da zur
Wehr setzen können? Ja, es stimmt, der eine hat mir sein Ding sogar in den
Hintern gesteckt. Aber glaube mir, in meinem Zustand habe ich kaum noch
mitbekommen, welches meiner Löcher sie gerade benutzten. Kannst du mir
noch mal verzeihen? Es wird bestimmt nie wieder vorkommen. Du machst so
ein finsteres Gesicht, bist du mir sehr böse?"
Ich genoss eine zeit lang meine Überlegenheit, dann ergriff ich zärtlich
ihre bebende Hand. „Im Gegenteil," sagte ich immer noch sehr dominant,
„mich hat das alles enorm erregt und ich wäre dir dankbar, wenn ich
ähnliches noch mal erleben könnte."
„Du meinst, es wäre dir angenehm, wenn ich mich von anderen Kerlen bumsen
lasse?" Fragte sie ungläubig und sah mich dabei verdattert an.
„Wenn ich dabei zuschauen kann, ist mir alles andere egal," beruhigte ich
sie. „Fick mit wem du willst. Stecke dir jeden Schwanz rein, den du
erwischen kannst. Du kannst dich von allen Männer zwischen 16 und 60
besteigen lassen, Hauptsache du kommst hinterher zurück zu mir. Wenn du
neue Sauereien mit ihnen ausprobieren willst, brauchst du keine Rücksicht
auf mich zu nehmen. In sexueller Hinsicht kenne ich keine Tabus. Ich würde
mich sogar riesig über jede neue Anregung freuen. Nur versprich mir, das
du es nie wieder heimlich tust."
„Und wie stellst du dir das vor?" Fragte sie mit bebender Stimme." Wo kann
man die Kerle reihenweise dazu bringen, etwas mit mir anzufangen?" Ich
merkte, wie sie diese Vorstellung unheimlich anmachte. Ihr Gesicht war
sichtlich erhitzt und ihre Hand, die ich noch hielt, begann immer heftiger
zu Zittern.
„Darüber habe ich mir natürlich auch schon meine Gedanken gemacht,"
erwiderte ich nun ebenfalls im höchstem Grad erregt. „Ich denke eine Disco
währe der geeignete Ort einen Partner für dich zu finden. Am Samstag
könnten wir uns dort mal umsehen, und wenn du deine Wahl getroffen hast,
fahre ich schnell voraus und warte in meinem Arbeitszimmer vor dem
Fernseher auf deinen Einsatz. Ich werde vorher die Videokamera im
Wohnzimmer so platzieren, das ich alles genau beobachten kann, was sich
auf unserer Sitzecke abspielt. Du musst nur darauf achten, das ihr immer
schön im Bild bleibt."
„Und dort holst du dir dann einen runter, während ich mit irgend einen
fremden Typen ficke?" Machte sie sich jetzt über mich lustig." Willst du
das wirklich?"
„Es würde mich sehr glücklich machen," meinte ich nun doch etwas verlegen.
„Und du wirst mir hinterher auch keine Eifersucht-Szenen machen? Ich kann
es immer noch nicht fassen! Du möchtest wirklich, dass sich fremde, harte
und lange Stangen, in allen Farben, immer und immer wieder, in meine
kleine Muschi bohren?! Und was das Geilste ist, du willst mir auch noch
dabei zusehen! Mich erschauert es, wenn ich nur daran denke. Siehst du,
ich bekomme richtig Gänsehaut. Aber vielleicht machst du mir nur falsche
Hoffnung, und in Wirklichkeit willst du mich nur provozieren? Komm, bitte
mich darum, damit ich auch ganz sicher sein kann."
Es klang wie ein Befehl, denn sie wusste nun, dass sie mich dort hatte, wo
sie mich haben wollte. Sie hatte den Spiess umgedreht und ahnte wohl, dass
ich ihr von nun an aus der Hand fressen würde.
„Ich flehe dich an," entgegnete ich mit hochrotem Kopf. „Es ist mein
sehnlichster Wunsch, dich zu beobachten, wie es dir andere Männer
besorgen. Bitte Liebes, tue mir doch den Gefallen."
„Gut, wir werden sehen, was ich für dich abartigen Spanner tun kann,"
sagte sie mit äusserst zufriedenem Lächeln. „Fahr jetzt erst mal da den
Waldweg rein und bums mich richtig durch. Das Ganze hat mich doch zu sehr
aufgewühlt. Und wenn ich an die zwei scharfen Böcke von heute Nacht denke,
dann wird es mir wieder richtig warm ums Herz!"
Die folgenden Tage lief ich rum wie benebelt und musste immer wieder an
das kommende Wochenende denken. Auch im Büro, ich war Angestellter im
Öffentlichen Dienst, konnte ich mich kaum noch auf meine Arbeit
konzentrieren. Würde meine Frau mich nicht irgendwann verachten, sich
vielleicht in einen anderen Kerl verlieben und mit ihm dann eines Tages
durchbrennen. Das Risiko war gross, doch die Geilheit war grösser. So
vertrieb ich alle meine Zweifel und glaubte an ein gutes Ende.
Auch ein anderer Gedanke liess mich von nun an nicht mehr los. War es das
erste Mal, das sie mich betrogen hatte, oder waren da noch andere Affären
gewesen, von denen ich nichts wusste? Ich musste es herausbekommen!
Als wir zu Bett gingen, und ich mich zu ihr legte, fasste ich mir endlich
ein Herz.
„Du, Liebling, bitte verstehe mich nicht falsch," fragte ich sie mit
bebender Stimme, „war das neulich der erste Ausrutscher, oder waren da
noch andere Männerbekanntschaften, von denen ich nichts weiss?"
Sie lachte kurz auf. „ Das möchtest du wohl gerne Wissen", frohlockte sie.
„ Macht dich das geil, wenn es so wäre?"
Sie fasste unter meine Decke, fuhr in meine Schlafanzughose und begann
meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.
„Ab und zu war da schon noch was," fuhr sie zufrieden über meine Reaktion
fort. „Aber nicht, das du hinter her böse mit mir bist, wenn ich dir davon
erzähle. Versprich mir das!"
„Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, „aber bitte
berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."
„Gut, wie du willst," fuhr sie fort und presste dabei weiter meinen
pochenden Schwanz. „Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern,
als wir die Italienrundreise machten? Da war dieser süsse Reiseleiter
Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."
„Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner
aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. „Das kann ich nicht glauben! Wie willst
du das fertig gebracht haben? Wir waren doch immer zusammen und ich habe
dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Du lügst!"
„Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. „Du kannst dich doch
sicher noch erinnern: Wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen
lassen, da hat er sich doch mehrmals zu uns gesellt. Dort sind wir uns
dann schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der hohe
Alkoholkonsum erleichterten die Sache noch. Eine Berührung hier und da,
ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte
ihn, er wollte mich. Und immer wenn du auf der Toilette warst, arbeiteten
wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ungestört zu einer intimen
Vereinigung kommen könnten.
Dann am letzten Tag in Rom geschah es. Er richtete es so ein, dass er sein
Zimmer direkt neben uns bekam. So gegen Mitternacht, als ich sicher war,
dass du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich
war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuss. Mein
Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine
enorme Feuchtigkeit angesammelt.
Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiss, das ich ihn
innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich
ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen
massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei
Minuten in meinem Mund ergoss. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heisses
Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er danach noch
wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und
rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten,
da musste er sich bereits das zweite Mal übergeben.
Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so dass
er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir
kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg
kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir
kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund
zuhalten musste. Natürlich war er besorgt, dass dich meine quiekenden
Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal.
Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und
streckte alle Viere von mir.
Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau
und musste leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich
nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen
Morgen dazu brachte mein Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es
war für mich ein unbeschreiblicher Genuss, als du den Samen des Anderen,
zusammen mit meinem Ausfluss, aus meiner Schnecke geschlürft hast. Diese
Perversion erregte mich dermassen, dass ich erneut, aber dieses Mal ohne
gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstiess. Und dir hat das
sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du
glaubtest, es wäre allein der Verdienst deiner Zunge, die mich so in
Ekstase versetzte.
Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich
vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden,
verlangte ich, das du dich vor dem Erguss zurück zu ziehen hast. In deiner
kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist
brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen
Muttermund besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen
Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen
meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuss und ich
hatte dich gleich doppelt betrogen."
In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre
gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermessliche
gesteigert und ich merkte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand.
Natürlich erkannte auch sie sofort, dass ich gleich soweit war. Schnell
liess sie mein Glied los und presste die Finger fest auf die Harnröhre
kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen
Samenerguss und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu
verlassen.
„Bitte lass mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich
will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal
und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor
deinen Augen vernaschen."
„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."
„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es,
dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir einen
runter, wenn ich nicht dabei bin. Erst wenn ich meine Befriedigung
bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit
üben, verstanden!"
Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder
spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte
ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die
rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiss wach gemacht, und das wollte ich
auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war
stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich
immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem
bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem
stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah
ich erneut meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen
spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch
gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Immer wieder sah
ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie
ausstiess, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten
schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer musste weg!
Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine
enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles
vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke
etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie
erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
„Der Italiener war doch gewiss nicht der einzige, mit dem du es getrieben
hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den
anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein
paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich
steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel.
Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst
nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. So etwas Perverses! Was bist
du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du
deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an."
„Nur einmal und dann nur ganz kurz," versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich
tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so
scharf gemacht, da konnte ich mich nicht länger beherrschen. Die Sache mit
dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun
an zusammen zu reissen."
„Das will ich auch schwer hoffen," fügte sie noch immer nicht ganz
zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen,
dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie immer einen
langweiligen Fersehabend."
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte
sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres
Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem
Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen
sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem
Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich musste alles tun, um sie
wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte
Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht
meine Illusionen."
„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance," lenkte sie zu meiner
Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher.
Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine
kleine Busse muss sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Muschi, oder es
gibt keine Gutenachtgeschichte."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre
unerbittlichen Augen sah, wusste ich, dass sie nicht spasste. Was blieb
mir übrig. Ich war froh, dass sie mir verziehen hatte, und ausserdem
wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam
zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre
heisse Spalte.
„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh
tiefer mit der Zunge, und vergiss nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön
langsam und stosse zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze
dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an!
Ich will die volle Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle
mir mehr von deinen Affären."
„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die
Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen liess. „Ich hätte da noch eine
heisse Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei
einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt
meinst du?" Fragte ich erstaunt.
„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den
Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen,
wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren,
dass ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem
wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi
nicht nur seinen Händen zu Verfügung stehen.
Er war Ende dreissig und sah wirklich gut aus. Sofort wusste ich, den muss
ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu
kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich keinen Augenblick, ich
wollte nur diesen Schwanz.
Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine
ein. So sass ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er liess
sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe
über und genoss den Anblick meiner Blösse. Er versuchte cool zu wirken,
doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wirklichen Gemütszustand.
Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es
sich ausgiebig. Um noch mehr sehen zu können, nahm er den Handspiegel und
trennte damit meine Scheidenwände. Aufmerksam betrachte er meinen
Gebärmutterhals. Etwas später zog er das Spekulum wieder heraus und ging
zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Grösse der
Gebärmutter.
Es ist alles in bester Ordnung, meinte er lächelnd, sie sind kerngesund
und auch die Sekrete fliessen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu
wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus grosse Klitoris
besitzen. Sie ist gewiss zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein
Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und
schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt
wusste er, wie er zuzugreifen hatte.
Ich lief aus wie ein Wasserfall und rutschte unruhig auf den Stuhl hin und
her. Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden und rieb weiter meinen
Schnatterzapfen, dabei keine Miene verziehend.
Ja, Herr Doktor, bitte tun sie etwas dagegen, stöhnte ich, stellen sie
mich ruhig.
Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie
mir bitte die Hose, und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist
besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heisst,
ich hätte sie vergewaltigt.
Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte
aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe
abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich
geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner
empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen,
anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas,
was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen
Kitzler total frei und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte
ihn regelrecht. War das ein herrliches Gefühl, ich schnappte total
aufgegeilt nach Luft und verlor fast die Besinnung."
„Bitte, lass mich das auch mal ausprobieren," war ich sofort Feuer und
Flamme, „das macht bestimmt viel Spass. Ich verspreche dir auch,
vorsichtig zu sein."
„Niemals," entschied sie kurzerhand, „das erlaube ich nur anderen Männern.
Ausserdem will ich nicht, dass deine kleine Rute mit ins Spiel kommt. Am
Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles
voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich meinem zukünftigen Geliebten
nicht zumuten. Mein Loch soll sauber bleiben, ich möchte unbefleckt in
eine neue Beziehung gehen."
Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewusst griff ich
nach meinem Ständer.
Natürlich bemerkte sie es und schimpfte sofort los: „Lass gefälligst
deinen Schwanz in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du
reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, bis es dir kommt. Ich möchte,
dass du jede unanständige Bewegung unterlässt! Und sieh mich an, wenn ich
mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! So ist
es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."
Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Ich
sehnte mich so nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau. Doch
ich versuchte erst gar nicht, weiter auf sie ein zu reden, ich wusste
instinktiv, dass es zwecklos sein würde. So verlor ich nur einige wenige
Liebestropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.
Endlich erzählte sie weiter: „Als er mich so eine zeit lang bearbeitet
hatte, und meine Sosse schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu
Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein. Schnell fanden
wir einen gemeinsamen Rhythmus und vögelten wie die Wahnsinnigen. So war
es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte. Ich werde
jetzt mit Vergnügen ihrer Intim-Flora noch ein paar Millionen Spermien
hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die
Pille, ich habe sonst keine anderen Verhütungsmittel bei ihnen gefunden.
In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so
brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken,
dann spritzte er auch schon los.
So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut
gefallen und natürlich wollte ich diese wunderbare Behandlung so bald wie
möglich wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine
Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief
unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei
Monate und lasse mich dann jedes mal richtig von ihm durchziehen."
„Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. „Bitte
erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso
habe ich nichts davon gemerkt?"
„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süssen Onkel
Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmässig
mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch
sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine
gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür
um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung
eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.
Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann
genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum
Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte.
Professionell dehnte er meinen Anus, so dass ich kaum Schmerzen hatte und
brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher
immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein
männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen
kann. Doch mein süsser Doktor hat mich bekehrt und seit dem lasse ich mich
gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken."
„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal
nehmen wollte?" Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen.
„Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem
Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen."
„Da fragst du noch, du Einfallspinsel," klärte sie mich spöttisch kichernd
auf. „Es hat mir eben grossen Spass gemacht, dich schmachten zu lassen und
dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein
enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen
Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hingehalten habe. Du hast richtig
gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei
vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in meine Richtung.
Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erregen, indem deine
aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoss, das war ein Bild für die
Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal
bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich
schön es war, als ich dich so leiden sah."
Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann
beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So
genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh
mich nicht so einfältig an! Ich möchte, dass du dich noch mehr anstrengst
und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues
Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib
dir Mühe!"
Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte
umgehend meine Zunge wieder in ihrem klitschnassen Loch. Erneut hatte sie
mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestossen. Warum war sie nur so
gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber
nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze
Aufmerksamkeit.
„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern," begann
sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine
Erregung bis kurz vor den Samenerguss, wechselte dann jedoch jedes mal
schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der
Meinung, dass das Sperma immer dort zu platzieren sei, wo es die Natur
vorgegeben hat.
An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüsste
mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib
vernachlässigt. Deshalb kann ich ihnen dieses Mal eine noch grössere Dosis
injizieren.
Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den
Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen
meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen
Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn
mir sofort einverleibte.
Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er
dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Gefühl, wenn ich mit
meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen darf. Es fühlt sich so angenehm
an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird.
Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib
ejakulieren kann. Während er mich mit kräftigen Stössen durchfickte,
stimulierte er meinen Kitzler mit seinem goldenen Kugelschreiber. Immer
wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und
als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischendurch,
etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie
vor Geilheit, so dass auch er sich nicht länger beherrschen konnte und
keuchend sein Sperma verspritzte.
Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an
mir vornehmen. Genüsslich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und
begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.
Gnädige Frau, meinte er dann lächelnd, ich habe sie gut abgefüllt. Nicht
nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist
bereits jede Menge meiner Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweist mir,
dass sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie
haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr
zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruss von mir
aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher.
Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."
Ich leckte meine Frau noch, bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann zog ich
mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die
halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben,
sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen.
Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben?
Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, dass der nächste Tag zu Ende
ging.
Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede
freie Minute musste ich an die Affären meiner geliebten Ehefrau denken.
Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken,
bis meine Erregung einigermassen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie
wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem Stuhl vögelte.
Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits
in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon
wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon
klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das
ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete
auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen
konnte.
Den ganzen Nachmittag über, bis zum späten Abend versuchte ich etwas aus
ihr heraus zu bekommen. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf
ihre Liebhaber. Doch sie liess mich zappeln und vertröstete mich auf
später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig an Sauereien
denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen. Der Liebesfilm
wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er
ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüsslich den langweiligen
Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung
immer mehr anwuchs. Sie wusste, dass ich wie auf glühenden Kohlen sass und
konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film
wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich
immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände
vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie
doch so dringend, die Droge, die Sex hiess.
Endlich war es soweit und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. „Bitte
erzähl," bat ich sofort, „ich halte es nicht mehr länger aus."
„Nun gut," meinte sie lachend, „aber du weisst, wo du hingehörst." Und sie
deutete dabei zwischen ihre Schenkel. Noch nie war ich so schnell mit dem
Mund an ihrer Möse gewesen. Fleissig flatterte meine Zunge an ihrer
glitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem
aufgerichteten Kitzler.
„Gut so," stöhnte sie, „nur werden wir heute das Programm noch etwas
erweitern. Meine andere Öffnung will ebenfalls verwöhnt werden. Du bist
doch mein kleines Schleckermäulchen. Komm, sei so lieb und leck mir auch
mein kleines Arschloch!"
Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie
mich mit den Worten: „Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein
Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für
dich, die wird dich gewiss interessieren. Überlege es dir, aber nicht zu
lange! Mein Popo zittert schon vor Geilheit und braucht unbedingt deine
Zunge."
Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so scharf, das ich ihre
Bedingungen akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken
begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf
die neue Story.
„In einem Haushalt gibt es viele elektrische Gerät," begann sie schnaufend
zu erzählen, „und die gehen manchmal kaputt. Dein bester Freund Bernd ist
Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe
in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er
kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und
dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu
Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.
Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr
einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder
lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und presste sich in eindeutiger
Absicht an mich. Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte
leicht mit dem Hintern. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt.
Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu
binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas Sinnvolleres
anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen
des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn
sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich,
wusste er, dass er mich haben konnte.
Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte.
Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in
meine Möse. Du weisst bestimmt noch nicht, was dein Freund für eine alte
Sau ist. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene
Phantasien besass. Er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem
Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.
Mal sehen, ob sie auch nicht zubeisst, meinte er grinsend und steckte mir
den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang
rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich
zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.
Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir
mussten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab
und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er
rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, dann müssen wir
fertig sein.
Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und
spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner
Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an
meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zu befriedigen, griff er sich nun
einen Quirl, und platzierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen
meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so
dass mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln musste. Es war
ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden später einen
meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er
mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloss
mit seinen Lippen meinen Mund.
Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum
abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte
ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon
freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt,
als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen
trinken.
Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte
er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das
muss einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.
So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn
Küchengeräte sind äusserst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt.
Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe
warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer
äusserst intensive Abgänge."
„Das hast du alles bloss erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur,
um mich zu ärgern. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir
niemals antun. Es stimmt schon, er ist ein grosser Weiberheld. Aber den
besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."
„Woher weiss ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke
triumphierend aus. „Ausserdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast
mir das nie erzählt."
„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und tief betroffen. „Also ist es
doch wahr und du hast mich sogar mit meinen Freund betrogen?! Ist dir denn
gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest."
„Er war doch der treibende Keil, "antwortete sie höhnisch, „keine
Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich
alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch
mehr wissen, oder hast du schon genug?"
Natürlich wollte ich alles erfahren und nickte sofort. Mein bester Freund
hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Doch schnell
löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht
mehr abwarten, noch mehr von dieser Beziehung zu erfahren.
„Gut," sagte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und
vergiss nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald
kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge
tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte,
verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste
auf dieser Welt.
„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen,
da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner
Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wusste, dass du etwa zwei
Stunden zu Tun hast und so rief ich sofort deinen Freund an. Ich war
scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, wenn ich mir
ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Anwesenheit vögelt. Die
Vorstellung, dass du im Garten arbeitest, während er mir sein Ding in die
Möse steckt, stimulierte mich ungemein. Dich belog ich mit den Worten, das
Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist es
doch wahr und du hast mich mit ihm betrogen."
„Du denkst wohl, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er
mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans
Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich hatte nur ein T-Shirt an,
untenherum war ich völlig entblösst. Statt an der Waschmaschine zu
werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst
den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, dass
nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich musste mit meinem Bürzel ulkig,
wie ein Vogelweibchen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange
nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte
sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte,
verschloss er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch
zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete,
hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen,
in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel
Kaltblütigkeit auf, um dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu
zuwinken. Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du
wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte
der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während
er mit dir angenehm plauderte, zog er die Bürste aus meinen Arsch und
steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers,
als er ihn mir langsam rein und rausschob, während wir uns mit dir
unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig und massierte ihn
dabei eifrig mit meinem Schliessmuskel den Pimmel, indem ich ihn immer
wieder kräftig zusammen presste. Ich versuchte mich so eng wie möglich zu
machen, bis er es nicht mehr länger aushalten konnte, und sich in deiner
Gegenwart in meinem Darm entlud. Du hast noch gefragt, warum er so ein
saures Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, dass er soeben
einen herrlichen Orgasmus gehabt und in mein Mokkastübchen gespritzt
hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch etwas
in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt als vorher angenommen. Ohne
dass es dir auffallen konnte, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um
anschliessend unsere Geschlechtsteile noch mehrmals intensiv zu
vereinigen.
Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal
aufgemacht, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er
schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt.
Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns
oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen
und mich auf den Fussboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann
steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle
Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre zu nass und er müsste sie erst
etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich
wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein
und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeit
lang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt
blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich
schnell, ging an mein Kopfende und ergoss sich mit lautem Gestöhn in
meinem Mund. Als ich seine Sosse hinunterschluckte, musste ich
unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen
Mann den Genuss zu bereiten, den ich dir immer verweigert hatte. Als du
nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten
rege Betriebsamkeit vor.
So ging das viele Monate, und hätte ich dir jetzt nichts davon erzählt,
wärst du heute noch ahnungslos."
„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer denkt denn
auch an so was, der beste Freund, mit der eigenen Frau.... Doch um so
länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte
lass mich einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren muss?"
„Leider kommst du damit etwas zu spät," sagte sie verbittert. „Ich habe
mit ihm Schluss gemacht. Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen
haben, dass ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache.
Ich bin auch gewiss nicht prüde und war noch nie kein Kind von
Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was
der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir
schlecht. Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir
dann einen Einlauf verpasst und mich anschliessend von oben bis unten
bepisst. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch
gefallen lassen. Aber als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren
sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken
wollte, hatte ich es endgültig satt. Wie ich schon sagte, dein Freund ist
eine grosse perverse Sau. Vielleicht hast du es auch schon bemerkt, dass
er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich
Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden
wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa
inzwischen anders überlegt?"
„Natürlich nicht, meine süsse Ehebrecherin," beruhigte ich sie sofort.
„Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen
breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt
diese Sucht, dass du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so
mannstoll, oder liegt es nur an mir?"
Sie lachte, fasste mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht
alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und
befriedige deine Neugier. Aber dann musst du dich etwas mehr anstrengen,
und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich
richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!"
Natürlich begann ich auf der Stelle ihre Wünsche zu erfüllen. Während ich
gespannt ihren Worten lauschte, züngelte meine Zunge weiter eifrig über
ihren gut befeuchteten Unterleib. Dabei versuchte ich mir die grösste Mühe
zu geben und vergass keinen Quadratzentimeter ihres Intimbereichs.
„Ich habe die Männer schon immer gerne betrogen," begann sie glücklich
lächelnd weiter zu erzählen. „In dieser Beziehung bin ich, wie man heute
so schön sagt, hyperaktiv. Woher das kommt, weiss ich selbst nicht so
genau. Vielleicht bin ich Naturgeil, oder es lag an meinem Elternhaus?
Meine Mutter hat meinen Vater hintergangen, wo sie nur konnte. Damals, als
Kind habe ich sie dafür gehasst, heute kann ich sie verstehen. Er
arbeitete unter Tage bei der „Wismut" und immer wenn er von der Schicht
nach hause kam, war er ziemlich ausgelaugt. Da war es kein Wunder, das er
keinen mehr hoch bekam und nur noch den Bergmannsfick zustande brachte."
„Bergmannsfick, was ist das?" Fragte ich sie sofort interessiert und zog
für einen Moment meine Zunge aus ihren Knackarsch. „Das ist doch gewiss
eine grosse Ferkelei, bitte erzähle mir mehr davon."
Wieder lachte sie auf. „Nicht was du denkst, es war nur ein Notbehelf.
Wenn der Kumpel geschafft vom Malochen nach hause kam, dann legte er sich
nicht auf seine Frau, sondern erschöpft neben sie ins Bett. Um die Gattin
doch ein wenig zu Frieden zu stellen, legte er seine Faust auf das
weibliche Bettlaken und stellte den Daumen auf. Dann schlief er auch schon
ein, und meine Mutter hatte keine andere Wahl, als sich mit dem Finger zu
befriedigen. War es da ein Wunder, das ihr das eines Tages nicht mehr
ausreichte? Sie brauchte etwas Richtiges zwischen die Beine und nicht
diesen billigen Ersatz. Bald gingen die Männer bei uns aus und ein und
neugierig sah ich dann durchs Schlüsselloch zu, wie sie meine Mutter von
allen Seiten aufbockten. Mir gefiel, was ich da erblickte und
unwillkürlich zog es meine Hand zu meiner kleinen Muschi. Ich war kaum
geschlechtsreif und diese ersten sexuellen Erlebnisse haben mir wohl so
gefallen, dass sie mich auch später weiter bekleideten. Mit 15 habe ich
mich dann kurzer Hand selbst entjungfert, den ersten Verkehr hatte ich mit
einer Gurke. Ich hatte gehört, dass man dem ersten Kerl ein Leben lang
hinterher weint. Das wollte ich mir unbedingt ersparen. Keinem Mann sollte
es vergönnt sein, zu viel Macht über mich zu erlangen.
Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Mit mir brauchten die Kerle nicht
erst lange Händchen zu halten, wer mir gefiel, konnte schnell bei mir
einlochen. Das Liebesleben meiner Mutter färbte wohl auf mich ab und schon
frühzeitig befriedigte es mich kaum, mit nur einem Partner zu schlafen. So
unterhielt ich oft gleichzeitig mehrere Beziehungen zu einigen Jungs. Es
war für mich dann immer ein besonderer Kick, wenn ich es abwechselnd mit
ihnen trieb. Du wirst es nicht glauben, aber es bereitete mir jedes Mal
einen riesigen Spass, wenn ich sie betrügen und gegen einander ausspielen
konnte. Vermischte sich dann ihr Samen in meinem Leib, war es für mich der
höchste Genuss.
Auch bei meinem ersten Verlobten machte ich da keine Ausnahme. Er glaubte,
wenn er mir einen Ring an den Finger steckt, dann kann er mich
uneingeschränkt besitzen. Das war sein grösster Irrtum. Als er zur Armee
musste, habe ich nicht etwa brav zu hause auf ihn gewartet, sondern bin
wie eine Nymphomane um die Häuser gezogen. Wie sollte ich es auch
wochenlang ohne Schwanz aushalten, er kam ja höchsten einmal im Monat auf
Urlaub. Stattessen stellte ich sein Bild auf meinen Nachttisch, damit er
immer in Gedanken bei mir sein konnte. Ich sehe noch sein verliebtes
Lächeln vor mir, er war so ein treuer Junge. Dann stellte ich mir vor, wie
er mir zusieht, wenn ich gerade von irgendeinem Kerl durchgevögelt wurde.
Ich hatte dann immer gleich mehrere Orgasmen hinter einander. In meiner
Vorstellung malte ich mir aus, wie er sich vor Sehnsucht auf dem
Scheisshaus einen runterholt, während ich ihn zur gleichen Zeit nach
Herzenslust betrog. Bestimmt sehnte er sich gerade nach meinem Loch, das
ich mir in diesem Augenblick lieber von einem anderen stopfen liess. Am
schönsten fand ich es aber, wenn die Jungs ihren Samen zum Schluss über
sein Bild spritzten. Wir amüsierten uns danach immer köstlich und es
machte mir nichts aus, wenn ich das gute Zeug anschliessend von seinem
Antlitz schleckte.
Kam er doch mal auf Urlaub, was nicht oft geschah, dann machte ich mich
gründlich für ihn zurecht. Kurz bevor ich ihn vom Zug abholte, liess ich
mich noch mal so richtig besamen. Die Jungs haben sich dann immer
besonders ins Zeug gelegt, und rotzten mein Pfläumchen fast bis zum
überlaufen voll. War die Zeit besonders knapp, konnte es schon mal
vorkommen, dass sie mir zwei Schwänze gleichzeitig rein steckten. Mir
machte das nichts aus, im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl, mal so
richtig ausgefüllt zu sein. Auch den Kerlen schien das eine Menge Spass zu
bereiten. Die Enge in meiner Grotte und die sich unmittelbare aneinander
reibenden Geschlechtsteile, lösten einen zusätzlicher Reiz aus, der ihre
Samenschleudern noch schneller zur Explosion brachte.
So präpariert, empfing ich dann freudestrahlend meinen Verlobten.
Natürlich wollte mein ausgehungerter Soldat möglichst schnell bei mir
Einlochen. Kaum waren wir zu hause angekommen, schon ging er mir an die
Wäsche. Er riss mir mein total durchtränktes Höschen herunter und spiesste
mich voller Gier auf. Dass er in der Sosse seiner Vorgänger badete, merkte
er nicht. Die enorme Feuchtigkeit in meiner Möse, schrieb er bestimmt
meiner grossen Wiedersehensfreude zu.
Als seine Dienstzeit beendet war, machte ich mit ihm Schluss. Der Reiz war
für mich verflogen und Tag für Tag den gleichen Typen um mich zu haben,
war mir einfach zu langweilig. Wäre er ein wenig toleranter gewesen, wer
weiss, vielleicht hätte ich es dann noch ein wenig mit ihm ausgehalten.
Aber er wollte mich mit niemanden Teilen und so gab ich ihm schliesslich
den Laufpass."
„Was bist du nur für ein Luder," unterbrach ich fast ein wenig empört
meine mündliche Prüfung. „Der arme Kerl musste seine Knochen für sein
Vaterland hinhalten, und zum Dank dafür, hast du ihm Hörner aufgesetzt.
Was habe ich da bloss geheiratet, mich graust es immer mehr vor dir."
„Um richtig in Fahrt zu kommen, brauche ich halt dergleichen Zerstreuung."
Schwärmte sie mir daraufhin mit verzücktem Gesichtsausdruck vor. „Schöne,
grosse Schwänze sind mein Lebenselixier. Ich kann einfach nicht genug
davon bekommen. Ach, hätte ich nur die Macht und könnte alle in mich
hinein stopfen."
„Warum hast du dich dann überhaupt gebunden, wenn du dich nicht
entscheiden kannst?" Fragte ich wieder neugierig geworden. Durch den
kurzen Einblick, den sie mir soeben in ihre sexuellen Phantasien gewährt
hatte, wurde erneut mein Interesse geweckt. „Und wieso ist die Wahl
ausgerechnet auf mich gefallen? Bei allem was ich bis jetzt über dich
weiss, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich deine Grosse Liebe war.
Also, warum ich?"
„Dass du das immer noch nicht kapiert hast, verwundert mich wirklich."
Spielte sie die Überraschte und grinste mich dabei frech an. „Gut, dann
werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das ihr Männer auch immer
so schwer von Begriff sein müsst!
Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon
allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, der mich aushält. Bei dir
war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von
deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld
schwimmen. Und der hässlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein
Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding musste ich halt in
Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du
so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen
in mich, dass ich dich beliebig steuern und täuschen konnte. Ein
verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.
Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine
Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was
habe ich damals in der Gegend rumgevögelt, kein Mann war vor mir sicher.
Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.
Du warst ja nur am Wochenende zu hause. So lange konnte ich es nicht
aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du
Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft
genug Schlammrutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch
vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male
ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte
ich mir noch wünschen?"
Ich war sprachlos und als sie mein verdutztes Gesicht sah, brach sie
abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmissverständlich ihr Recht ein:
„Aber nun ist Schluss mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange
genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich. Los, mach mich endlich
fertig, wie lange soll ich denn noch auf meine Befriedigung warten!"
Endlich war Samstag. Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Ich
hatte soviel Saft in den Eiern, damit hätte ich ohne Probleme ganze
Amazonenstämme schwängern können. Ich traf die letzten Vorbereitungen,
brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal das
sie keinem auffallen konnte.
Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann
die übliche Zeremonie. „Liebling, was soll ich bloss anziehen, etwas
kurzes oder langes, mit welchem Kleid hätte ich wohl die grössten Chancen?
Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous."
„Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem
tiefen Ausschnitt überstreifen würdest," schlug ich vor. „Darunter
schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich
der höchste Genuss. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung
kommen, zieh bitte die roten Stöckelschuhe dazu an." Der Kloss im Hals
liess meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast
schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz in meiner Hose war steinhart und am
liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck in meinen Hoden
befreit.
„Gut, ich werde dir den Gefallen tun, " war sie nach kurzem Überlegen
einverstanden. „Du sollst ja schliesslich auch was von dem aufregenden
Abend haben. Als gute Ehefrau will ich mich so kleiden, wie es der eigene
Mann in seiner Vorstellung am liebsten sieht. Nur so kann ich sicher sein,
das deine Erregung noch gesteigert wird und du dich fast bis zum Wahnsinn
nach mir verzehrst. Gut das du mir den Tipp gegeben hast. Jetzt bin ich
überzeugt, dass ich mit diesem Fummel den Männern den Kopf verdrehen und
gleichzeitig einen Dauerständer in deiner Hose erzeugen werde."
Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf
und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an, und zeigte mir strahlend ihren
strapsverzierten Unterleib. Es war ein wirklich schöner Anblick. Die
Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und
hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten
Position. Ihr Venusberg war kaum behaart und lugte unternehmungslustig
zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke,
drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges
Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die
bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.
„Was habe ich doch für eine schöne Frau," rief ich begeistert aus. „Wenn
das die Männer nicht scharf macht, dann weiss ich nicht, was noch helfen
soll."
„Und du bist dir wirklich sicher, dass ich so aus dem Haus gehen kann?"
Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. „Ist das nicht viel zu gewagt? So
werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen."
„Das sollst du doch auch, mein Sexmäuschen." Versuchte ich ihre letzten
Zweifel zu zerstreuen. „Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden
und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du
nicht lange alleine sein."
Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Hier konnten wir ziemlich
sicher sein, dass wir keine Bekannten treffen würden. Hinzu kam, dass in
dieser Disco nur ein Publikum verkehrte, das ungefähr unser Alter besass.
Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und hatte den Ruf,
hier schnell einen passenden Partner zu bekommen. Ich hatte also alles gut
bedacht, und hoffte sehnsüchtig hier einen guten Bock für meine Frau zu
finden.
Ich liess ihr fast 10 Minuten Vorsprung, die mir wie eine Ewigkeit
erschienen und ging ihr dann am ganzen Körper bebend hinterher. Ich fühlte
meinen Puls rasen und in meinem Kopf überschlugen sich die wildesten
Gedanken. Gehetzt sah ich mich um und bekam schon Angstzustände, als ich
sie nicht gleich erblickte. Wo konnte sie nur stecken? Das überall
gedämpfte Licht erschwerte noch die Orientierung. Schnellen Schrittes
eilte ich durch den Saal und sah hinter jede verborgene Nische. Nirgends
konnte ich sie finden. War sie etwa bereits mit einem Kerl durchgebrannt?
Mich erfasste die nackte Panik, und die Beine wollten mir schon den Dienst
versagen, da bemerkte ich sie endlich allein an einer Bar stehend. Sofort
fiel mir ein Stein vom Herzen und ich atmete befreit auf.
Doch wie sollte ich mich weiter verhalten? Wohin mit meinen Händen, meinem
ganzen Körper? Ich hatte noch keinen Plan und versuchte mich erstmal ein
wenig zu beruhigen. Dann entschied ich mich, in ihrer Nähe zu bleiben.
Etwa vier Meter entfernt stellte ich mich an den Tresen, bestellte mir
einen Trink und wartete nun gespannt wie es weitergehen sollte. Wieder
kamen mir Bedenken, und suchend sah ich mich um. Hoffentlich sind keine
Bekannten unter den Gästen, dachte ich bei mir. Es wäre mir äusserst
peinlich, wen sie mitbekämen, mit welchen aussergewöhnlichen Neigungen ich
meine Freizeit verbringe. Viele meiner Kollegen kannte meine Frau und
bestimmt würden sie sich wundern, warum wir so taten, als wären wir uns
total fremd. Doch zum Glück sah ich nirgends ein bekanntes Gesicht und so
widmete ich mich wieder meiner verführerisch aussehenden Gattin. Was für
eine Erotik sie doch ausstrahlte, ich konnte mich an ihrem Anblick kaum
satt sehen. Wann würde der erste anbeissen?
Ein paar Minuten später war es dann so weit. Ein blonder, gar nicht mal
übel aussehender Mann Anfang der Vierzig, sprach sie an. Er hatte sich
zwischen uns gestellt und machte ihr wahrscheinlich sofort einige
Komplimente, die ich leider wegen der lauten Musik nicht verstehen konnte.
Sie schienen ihr zu gefallen, denn sie lächelte ihn gnädig an und gab ihm
dann bereitwillig ihre Hand. Wenig später schielte sie zu mir herüber und
als sie sah, dass ich unauffällig mit dem Kopf nickte, war es entschieden,
dass dieser der Glückliche sein sollte. Er bestellte zwei Trink und
während sie ab und zu davon tranken, kamen sie sich schnell näher. Ihr
Gebaren nahm bald immer mehr einen eindeutig erotischen Charakter an und
hin und wieder vernahm ich das ausgelassene Gekicher meiner Frau. Bei
jeder dieser fröhlichen Ausbrüche meiner sich neu verliebenden Gattin,
liefen mir ungewollt die wolligsten Schauer über den Rücken. Und als
bewusster Beobachter dieses aufregenden Paarungsspiels wurde meine innere
Glut noch mehr angefacht.
Inzwischen war ich längst vergessen. Sie hatte nur noch Augen für ihre
neue Bekanntschaft und amüsierte sich mit ihm in bester Harmonie. Bereits
nach dem dritten Glas gingen sie lachend auf die Tanzfläche und wiegten
sich leicht, ihre Leiber eng aneinander geschmiegt hin und her. Dabei
flirteten sie ausgiebig und es dauerte nicht lange, bis sie sich das erste
Mal küssten. Als die Musik etwas flotter wurde, trennten sie sich fast
widerwillig und begannen nun Armen und Beinen rhythmisch zu bewegen. Immer
wenn sie die Hände hob, rutschte ihr kurzes Kleid soweit nach oben, dass
man deutlich die Ansätze ihre Strümpfe sehen konnte. Dieser Anblick und
mein Wissen, von der unanständigen Blösse zwischen ihren Beinen, machten
mich schon wieder so scharf, dass ich erneut einen Ständer bekam.
Aufgeregt nippte ich an meinem Glas und liess sie keinen Augenblick aus
den Augen. Ich sah nur die Beiden, alles andere um mich herum, nahm ich
nur verschwommen wahr.
Als sie das Parkett nach etwa 20 Minuten wieder verliessen, waren sie
schon so miteinander vertraut, dass sie sich bei ihm einhackte und er ihr
genüsslich seine Hand auf den Hintern legte. Dann setzte sie sich so
aufreizend auf einen der Barhocker, dass ihr Kleid nach oben rutschen
musste. Überdeutlich zeigte sie ihm so, das ihre Strümpfe von Strapsen
gehalten wurden. Ja sogar etwas nacktes Fleisch liess sie grosszügig unter
den Saum ihres Kleides hervorsehen. Dieser Anblick schien voll seinen
Geschmack zu treffen und so verlor er keine Zeit mehr. Erregt beobachtete
ich, wie er eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und sie genüsslich
streichelte. Dann küssten sie sich wieder, erst ein wenig verspielt, dann
immer gieriger. Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, ihren
Schenkeln und schliesslich zwischen ihren Beinen. Er schien nicht
überrascht, dass sie kein Höschen trug. Schelmisch hielt er ihr seine vor
Nässe triefenden Finger vors Gesicht, und ich konnte es kaum glauben, sie
leckte sie auch noch willig und ohne zu zögern ab.
Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über
ihr ausschweifendes Sexualleben erfahren hatte, war ich doch überrascht,
dass sie sich so gehen liess. In aller Öffentlichkeit liess sie sich von
einem wildfremden Kerl begrapschen und machte Sachen, die sie mir in
unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch
nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, dass sie mir je erlaubt hätte,
sie in Gegenwart anderer Menschen unsittlich zu berühren. Selbst einen
Zungenkuss verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden
zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen,
scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter
all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte
sich ausgelassen mit einem ihr völlig unbekannten Mann und benahm sich wie
eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen
ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und
den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten
konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort
wieder. Mein Körper hatte sich schon lange entschieden, ich hatte keinen
eigenen Willen mehr und mir wurde immer klarer, dass ich inzwischen ein
Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.
Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu
folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas
Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war menschenleer und so berichtete sie
mir aufgeregt ihren Zustand: „Sieht der Junge nicht toll aus, der macht
mich total scharf. Ich bin klitschnass und kann es kaum erwarten, endlich
seinen Schwanz in mir zu spüren."
Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Nass war
gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein, und
die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.
„Du kannst schon losfahren," zwinkerte sie mir zu." Ich wische mir nur
noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl
hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme
zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast
bereits an dir rumgespielt. Du weisst, ich merke dir das sofort an. Also
reisse dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!"
Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt
aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das
Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als
wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich
ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.
„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?" Hörte ich ihn
fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch dazwischen funken
würde."
„Nein mein kleiner Casanova," beruhigte sie ihn, „wir sind völlig
ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin
kannst mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges
vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz
gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst."
Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf
meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich
mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre
Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.
Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und
sagte: „Warte noch einen Augenblick mein geiler Hengst, ich muss nur noch
mal schnell für kleine Mädchen."
Sie verschwand aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon
hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken," befahl sie unwirsch.
„Was soll ich....?" Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht..."
„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für
Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause."
Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie
ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell
wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so dass ich ihr
nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.
„Hab keine Angst, " zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil
bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich
keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön
mitgenommen aus, man könnte meinen, es müsste sich jeden Moment übergeben.
Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen, so will ich es sehen." Sie
schnippte frech mit dem Zeigefinger dagegen, so dass mein über-erregter
Penis ein paarmal hin und her wippte.
„So liebe ich dich mein Schatz," fügte sie zufrieden hinzu. „Es gefällt
mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrechtstehenden Ruten
nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du
kannst es wohl kaum erwarten, dass ich mir endlich den Schwanz unseres
Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde
ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach
Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich." Dann
verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und liess mich mit
meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.
Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein
Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen,
trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die
herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann
fasste er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern
hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine
Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und
her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.
„Kannst es wohl nicht erwarten," gurrte sie, "so bringe ich die Flasche
niemals auf." Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie
aufzubekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie
seine Hose, schob ihre erfahrene Hand hinein, fand sein Gerät schnell, mit
geschickten Fingern und holte seinen harten Freudenspender heraus. „Was
für ein Prachtstück," lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin
und her zu schieben.
Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so
gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wusste aus Erfahrung, wie gut sie
diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet.
Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche
Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das
Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig
geflutet, drehte sie die Handfläche und umfasste nun den Penis mit festem
Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte
sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas
heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr
Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und presste es im vorderem Drittel
vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her
bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen
und ich ergoss mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.
Während ich hocherregt, nur neidisch zuschauen konnte, genoss er weiter
ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden
und versuchte trotz heftiger Gliedbearbeitung die Gläser zu füllen.
Natürlich goss er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen
kaum ein Wunder war. Sie mussten lachen und tranken dann mit schnellen
Zügen.
„Ich will ihn jetzt blasen," sagte sie auf einmal kurz entschlossen und
ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die
Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie
bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig
liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den
Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.
Als sie merkte, dass er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas,
stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so
positioniert, dass ich alles gut mit ansehen konnte. Bestimmt sieben Mal
zuckte seine Harnröhre und er ergoss sich laut stöhnend in das Glas. „Das
war ja eine ganze Menge," sagte sie anerkennend und schüttete noch etwas
Sekt dazu. "Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo
Sapiens soll ja so gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch
schnell in den Kühlschrank."
Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten
reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ordentlichen Samenerguss war
ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit
meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles
nichts, er wollte sich nicht übergeben.
Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde
Verrenkungen," sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das
könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden
sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen
darfst. Also reiss dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist,
bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas Leckeres für
dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke
diesen edlen Tropfen!"
Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst
du," schrie ich fast.
„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal," drohte sie.
„Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis
in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider
kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Überlege es dir, aber
schnell."
Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter
übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren,
animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir
das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau."
Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem
Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir
wieder das Glas.
„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker" meinte sie spöttisch.
„Geniesse den Augenblick. Trink langsam, dir nimmt doch keiner was weg. Du
weisst doch, wie man Wein verkostet, lass ihn dir in aller Ruhe auf der
Zunge zergehen."
Dann setzte sie mir das Glas erneut an meinen leicht geöffneten Mund und
verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich liess es willig über
mich ergehen. Aber ich musste dabei unwillkürlich daran denken, dass in
der Flüssigkeit jede Menge unappetitliche Fremdkörper schwammen. Und je
mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Doch
zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese
satanische Prüfung.
„Leck es noch richtig aus," befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen
von dem kostbaren Zeug umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt
besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!"
„Es war ein Genuss," sagte ich ergeben.
„Na, da bin ich doch froh, das ich dir damit eine Freude bereiten konnte,"
kicherte sie zufrieden über meine Antwort. „Und da du so verrückt danach
zu sein scheinst, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn Sperma von nun an
öfters auf deiner Speisekarte steht. Vielleicht wird es in Zukunft sogar
eines deiner Hauptnahrungsmittel werden. Ich bin wirklich sehr zufrieden
mit dir, mein kleines Schweinchen. Du hast mich damit sehr glücklich
gemacht. Dafür biete ich dir jetzt auch einen herrlichen Live- Porno mit
mir als Hauptdarstellerin."
„Bitte mach mich los," versuchte ich sie mit flehender Stimme ein letztes
mal um zustimmen. „Ich werde auch ganz brav sein und erst spritzen, wenn
du es mir erlaubst. Ich mache alles was du willst, aber bitte quäle mich
nicht länger."
„Auf keinen Fall," lachte sie höhnisch, „du bist mir immer noch lange
nicht scharf genug. Und auf deine Versprechungen gebe ich einen feuchten
Kehricht. Ich weiss doch, wie schwer du dich beherrschen kannst. Nein, wir
lassen es lieber so, wie es ist. Du kannst ja versuchen, dir selbst einen
zu Blasen. Oder vielleicht hast du Glück, und ich schaffe es, das deine
Mini-Rute auch ohne jegliche Berührung losspritzt. Ich werde mir
jedenfalls die grösste Mühe geben. Sieh zu, dass du nichts verpasst und
schau gut hin, wie er es mir besorgt. Einmal habe ich ihn ja schon
angezapft, aber das war erst der Anfang. Jetzt zeige ich dir mal, wie man
einem richtigen Mann die Eier leer fickt."
Plötzlich bemerkte sie, dass sie das leere Sektglas noch immer in der Hand
hielt. Unschlüssig besah sie es sich einen Augenblick, dann stülpte sie
mir den schlanken Kelch kurz entschlossen über mein steil in die Luft
ragendes Glied.
„Was man mit einem Männerschwanz nicht alles anstellen kann," kicherte sie
zufrieden über ihre neue Idee, „man lernt doch niemals aus. Welch ein
ulkiges Bild du jetzt abgibst, einfach unbeschreiblich. Wenn das deine
Kollegen sehen könnten. Schade, das ich keinen Apparat dabei habe, davon
müsste man ein Bild machen. Und falls du dich wider Erwartung doch
übergeben musst, saust du mir wenigstens nicht die Bude voll. Doch ich
würde dir raten, lieber dein Schwänzchen schön steif zu halten, so kann
das Glas nicht zu Boden fallen. Wie soll ich sonst meinem Beglücker
erklären, wo das Scheppern herkommt. Aber nun haben wir genug geschwätzt,
mir juckt die Möse. Ich kann es nicht mehr länger ohne Schwanz aushalten.
Tschau Liebling, ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern
und sein schönes Glied mit meinen warmen Schliessmuskeln verwöhnen."
Was dann geschah, war einfach zuviel für mich. Mir schwanden fast die
Sinne und es fehlte nicht viel und ich hätte vor Geilheit gekotzt. Es war
so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten und wenn ich eine
Hand frei gehabt hätte, wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die
Zimmerdecke gespritzt.
Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal
schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den
Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie
über die Sessellehne und rammelte sie wie ein tollwütiger Hund in den
Arsch. Hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den
Mund, und erreichte so, das er hart blieb. Sie lutschte so lange daran
herum, bis sie ihm neues Leben eingeflösst hatte. War er wieder steif
genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib
ein.
Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren
Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung
Kamera, warf mir hämisch Kusshändchen zu, oder streckte mir frech die
Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies
und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu
ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Arsch. Dann steckte
sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit einige male rein
und raus und zeigte mir, von ihrem Besamer unbemerkt, den Stinkefinger.
Als einmal seine Potenz doch kurz nachliess, und selbst ihr Mund und die
Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz
entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken
Hals in ihre gefrässige Pflaume. Wild masturbierte sie mit diesem
Hilfsmittel vor seinen Augen und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre
die Flasche ganz in ihr verschwunden. Es dauerte nicht lange und die
Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch einen normalen Mann
lässt so eine Vorstellung schon kalt? Er hatte keine Chance schlapp zu
machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und er musste ihn ihr
erneut einverleiben. Zum Schluss hatte er dann mindestens noch einmal in
jedes ihrer drei Löcher gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und
mir schien, dass ihr der Analverkehr die lautesten Lustschreie entlockt
hatte.
Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. „Schade,
aber jetzt müssen wir uns leider trennen," sagte sie bedauernd. „Mein Mann
ist bei seinen Eltern zu Besuch und wird bestimmt bald zurück sein. Er ist
sehr eifersüchtig und wer weiss, was er anstellt, wenn er dich hier
vorfindet."
„Sehen wir uns mal wieder?" Fragte er zum Abschied. „ Es war geil mit dir,
so eine scharfe Braut hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte."
„Vielleicht, ich hab ja deine Handynummer", antwortete sie lächelnd und
brachte ihn zur Tür. „Für mich war es auch sehr schön. Dein drittes
Standbein hat meinen Löchern wirklich gut getan. Du bist ein guter Ficker.
Mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt, der Schlappschwanz. Endlich
bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir
ewig dankbar sein."
Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte
immer noch einen vollen Sack.
„Komm," sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann fasste sie mich
an meinem steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins
Wohnzimmer. „War doch ne geile Show," meinte sie lachend, „oder hast du
dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine
Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe
schon vieles erlebt, nur so glitschig war ich selten zwischen den Beinen.
Aber glaube mir, das war alles erst das Vorspiel für mich, das Schönste
kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz.
Es wird Zeit, dass wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an,
dass du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe
ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du
hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe."
„Ja bitt, lass mich dich jetzt ficken," flehte ich sie an. „Ich halte es
nicht mehr länger aus." Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und
hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit.
Um endlich mein Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.
Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte... „Ich kann dir doch
nicht solche vollgepumpten Löcher anbieten," lachte sie hämisch, „da
müsste ich mich ja schämen. Lecke sie mir erst noch schön sauber, dann
darfst du mich vielleicht bespringen.
Was schaust du mich so ungläubig an? Auch ich habe meine sexuellen
Phantasien und die werde ich nun ausgiebig ausleben. Du wirst nicht
glauben, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe, jetzt ist es
endlich so weit. Los, fange endlich an mich zu säubern, ich wiederhole
mich nicht gerne. Weshalb sträubst du dich so? Was glaubst du, für was ich
dich geheiratet habe? Komm, erfülle deine ehelichen Pflichten! Wenn du es
schaffst, mich noch mal richtig glücklich zu machen, dann darfst du das
nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube."
„Warum bist du nur so gemein zu mir?" Fragte ich ungläubig. „Ich liebe
dich doch so, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund."
„Da fragst du noch," lachte sie höhnisch, „während ich mich für dich
abrackere, amüsierst sich der feine Herr, am Bildschirm, auf meine Kosten.
Ich mach die ganze Arbeit und du hast das Vergnügen. Wenn du abspritzen
willst, dann musst du dir das erst noch verdienen."
Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel. Dennoch
ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe
triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein kleines
Rinnsal suchte sich seinen Weg ins Freie und deutlich konnte ich den
Geruch von Sperma feststellen. Ich vermochte meinen Widerwillen nicht zu
überwinden und fast flehentlich sah ich sie an, mir doch diese Prüfung zu
ersparen.
„Was schaust du mich so bescheuert an," schimpfte sie sofort los und
stiess mich mit dem Fuss von sich, „ekelst du dich etwa vor meinem
Geschlechtsteil? Dabei sieht meine Möse so lecker aus, noch nie zuvor hat
mich ein Kerl so gut abgefüllt. Ich fühle mich wie aufgepumpt. Los geh mir
aus den Augen, wenn du sie nicht lecken willst. Und wehe, du berührst
deinen Schwanz. Wenn ich dich dabei erwische, hänge ich dir ein Schloss um
die Eier. Und dass du bescheid weisst, andere Männer kommen mir erst
wieder ins Haus, wenn du meine Wünsche erfüllt hast. Ich gebe dir jetzt
eine letzte Chance. Entweder du bittest mich nun mit überzeugenden Worten,
das du meine schleimige Schnecke säubern willst, oder ich gehe demnächst
allein auf Schwänzejagd."
Ich erschrak, was sie mir da androhte, wollte ich nicht riskieren.
Ausserdem war der Druck in meinen Hoden nicht mehr länger aus zuhalten.
Ich hätte ein Verbrechen begehen können, um endlich zu einer Befriedigung
zu kommen. Also überwand ich meinen Ekel und flehte sie an: „Bitte
Liebling, verzeih mir, das ich so lange gezögert habe. Ich war ungezogen.
Natürlich ist es mir ein Bedürfnis, dein niedliches Fötzchen zu reinigen.
Glaube mir, ich werde dir niemals mehr Widersprechen. Bitte lass mich
jetzt mit dieser köstlichen Aufgabe beginnen."
Natürlich war sie mit meinen demutsvollen Worten äusserst zufrieden und
laut stöhnte sie auf, als ich folgsam begann, ihre mit fremdem Sperma
verschmierte Möse zu Lecken. „Siehst du, es geht doch," keuchte sie.
„Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muss. So ist
es gut. Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit
hinein, wie du kannst! Und vergiss auf keinen Fall das gute Zeug
abzulecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein
mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die
Samenspritzer meines Geliebten." Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie
in voller Ekstase schrie: „ Ja, leck mich du Sau, schlürfe sein Sperma aus
meiner Fotze."
Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie
ein gewaltiger Orgasmus. Dabei schlang sie ihre Beine um meine Schultern
und presste meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefendnassen
Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine zeit lang ihren Kitzler an meiner
Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder zu
Atem kommen liess.
Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten
gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme
sagen: „Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein
Arsch ist noch ganz verklebt. Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch etwas
Aufmerksamkeit schenken könntest. Los, gib dir Mühe und säubere ihn von
dem vielen Schleim!"
Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau total verfallen
war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit
den Händen erfasste und mich fest an sich drückte, stiess ich auch noch
bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Als ihr Schliessmuskel kurz
darauf rhythmisch zu zucken begann, wusste ich, dass ich ihr erneut einen
herrlichen Abgang bereitet hatte.
„Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin," sagte sie leise, als sie wieder
einiger massen zu sich gekommen war. „Von mir bekommst du nur das
Allerbeste. Wenn du willst, kannst du dir nun einen runterholen."
„Wieso?" Fragte ich erstaunt. „Darf ich dich denn nicht ficken?"
„Mir reicht es für heute, „meinte sie bestimmt. „Wie auch du sicher
mitbekommen hast, hatte ich erst vor kurzen einen wunderschönen Schwanz in
all meinen Öffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher
mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen
Fotzenverarscher anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber pass
auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht.
Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann kann nichts auf den
Teppich tropfen."
Was blieb mir übrig, ich musste nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem
Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham
abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, dass ich das erste Mal vor den
Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles
andere egal gewesen, das Zeug musste raus. Und so dauerte es nur ein paar
Sekunden, dann spritzte ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten
Tagen aufgestaut hatte, in den übergezogenen Pariser.
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