Wir waren gerade zwei Jahre verheiratet als mein Mann ein lukratives
Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere" Firma, weil wir beide
dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten. Das
Angebot bedeutet ein Beförderung, mehr Geld, aber auch dass wir in eine
andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mussten. Wir diskutierten
die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass Sven, mein Mann, das Angebot
annehmen würde. Leider bedeutet das auch, dass ich meinen Job als
Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war leider keine Stelle
als Sekretärin frei. Ich kündigte und nahm mir die Zeit nach der neuen
Wohnung zu suchen und dann den Umzug zu organisieren. Wir lebten uns
schnell ein. Sven musste durch seinen neuen Job mehr und mehr arbeiten,
wodurch nach einiger Zeit unser Beziehung etwas litt. Speziell unser
Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Sven war nach der Arbeit müde
und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse vollauf zu
befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner
freien Verfügung hatte.
Schliesslich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem
mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der
meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum
wahrzunehmen schien. Mein Körper präsentiert sich darin durchaus
ansehnlich. Ich bin recht gross und habe schlanke, ziemlich lange Beine.
Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich
deutlich über 1.80 m. Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden,
so dass man viel aber nicht zu viel von meinen Beinen und dem Nylon der
sie umhüllenden Strümpfe sehen kann. Strumpfhosen trag ich selten. Ich mag
das Gefühl Strümpfe, halterlos oder an Strapsen befestigt, zu tragen und
ohne dass jemand ahnt, dass sich unter meinem Rock keine biedere
Strumpfhose verbirgt, sondern was viel heisseres. Der Schnitt der meisten
meiner Kostüme betont meine festen Po, die recht schmale Taille, und vor
allem mein grossen Brüste die einen DD-Cup benötigen, um ihre noch feste
Fülle zu bändigen. Sven liebte meine Körper und besonders meine Brüste. Er
konnte es oft nicht lassen, nachdem er mich ordentlich zu ein-zwei
Orgasmen gebumst hatte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zwischen sie
zu schieben, um sich dann wild rammelnd auf das pralle Fleisch und mein
Gesicht zu ergiessen. Jedenfalls mit der richtigen Bluse und der richtigen
Kostümjacke lassen sich äusserst ansprechende und tiefe Dekolletés
zaubern. Meine männlichen Kollegen inklusive meines Chefs äugten zwar ab
und an verstohlen, aber meine strengen im Nacken zusammengebundenen
schwarzen Haare, meine professioneller Gesichtsausdruck und die hinter den
Gläsern meiner eleganten Brille kühl glitzernden stahlblauen Augen liessen
sie scheinbar nicht mehr wagen. Einen Kollegen fand ich zwar ganz süss und
auch recht anziehend, aber ich war und wollte treu sein, trotz der
manchmal arg brennenden Lust, wenn Sven mal wieder eine sehr harte Woche
hatte.
Die Vernachlässigung meiner ehelichen Bedürfnisse hatte schliesslich eine
neue Pausengewohnheit zur Folge. Immer öfter schlich ich mich mittags auf
die Damentoilette, schloss mich in die einzige Kabine ein und holte meinen
kleinen Gummifreund heraus. Eilig schob ich mir dann den Rock hoch,
entledigte mich des Slips und liess mich auf der Klobrille nieder. Ich
spreizte die Beine soweit es eben in der Kabine ging, lehnt mich gegen den
Klodeckel und begann mich zu streicheln. Schnell fingen die aufgestauten
Säfte meiner ausgehungerten Möse zu fliessen an. Dann kam die Zeit meines
Freundes. Stattliche 25 cm lang und 6 cm dick lag er gut in der Hand.
Bedächtig führte ich mir den Freudenspender in meine erregte Möse ein,
während die Finger der anderen Hand weiter über meinen Kitzler kreisten.
Ich werde immer sehr nass, was die Verwendung eines Gleitmittels unnötig
macht. Meist kommt es mir innerhalb von fünf Minuten, wenn ich mich derart
bearbeite. Manchmal bin noch so aufgekratzt, dass ich es mir ein zweites
Mal besorgen muss.
Zum Orgasmus zu kommen, hatte mir noch nie Probleme gemacht. Seit ich mit
dreizehn anfing, mich intensiver mit meinem Geschlecht und meinem
erblühenden Körper zu beschäftigen, habe ich es mir schon mit allen
erdenklichen Gegenständen selbst gemacht. Klassiker wie Gurken, Karotten,
Bananen, Maiskolben, Kerzen, Spraydosen, aber auch ein drahtloses Telefon,
ein Gymnastikkeule, der Schaltknüppel meines ersten Autos, der Griff eines
Tennisschlägers steckten schon tief in meiner saftigen Fotze, als es mir
kam.
Damit brachte ich mich mehr recht als schlecht über die Runde. Sven´s
harter Schwanz wäre mir lieber gewesen, doch seine harte Wochen begannen
sich zu häufen und dadurch auch meine Besuch auf der Damentoilette. Die
Kollegen merkt nichts oder liess sich nichts anmerken. Sie waren ja alle
auch sehr nett. Der einzige unsympathische Mensch in der Firma war der
Archivar. Er arbeitete im Keller des Gebäudes, wo er allein über sein
Archiv herrschte. Er war ein äusserst grobschlächtiger und hässlicher
Mensch, der sich zudem noch durch Unfreundlichkeit hervor tat. Wenn ich zu
ihm kam, um irgend etwas zu archivieren oder aus dem Archiv zu holen,
hockt er meist seltsam kauernd trotz seiner beachtlichen Grösse hinter
seinem mit Dokumenten übersäten Schreibtisch. Dann sah er mich genervt an
und verzog sein schiefes Gesicht mit der riesigen Nase, um mir zu zeigen,
wie wenig er mich leiden konnte. Eigentlich konnte er niemanden leiden.
Sein mürrisches Gehabe und sein Gegrummel, wenn ich etwas von ihm wollte,
ging mir ziemlich auf die Nerven. Freundlichkeit war ein Fremdwort für
ihn. Er war ein ekliger alter Mann. Er mochte Ende 30 sein, wirkt aber
wesentlich älter, was neben seinem groben körperlichen Erscheinung, noch
durch sein ungepflegtes Äusseres und die völlig geschmacklosen Kleider
begünstigt wurde. Er roch immer ungewaschen und nach Zigaretten. Aber ich
sollte diesen Mann von einer ganz anderen Seite kennenlernen.
An jenem besagten Tag hatte ich mich gerade für eine kleine Pausensession
auf die Toilette zurückgezogen und begann die dicke Gummieichel meines
ständigen Begleiters in meine vor aufgestauter Geilheit schon
safttriefende Möse einzuführen (Sven hatte es mir schon seit fast 2 Wochen
nicht mehr richtig besorgt), als mein Mobiltelefon klingelt. Fluchend und
widerwillig legte ich den Phallus beiseite und suchte in meiner Handtasche
nach dem Telefon.
„Hallo Frau Lang, hören Sie, ich brauche dringend eine paar Zahlen aus
einer alten Statistik, um das Geschäft hier erfolgreich abschliessen zu
können. Der Kunde besteht leider darauf"
Es war mein Chef, der sich gerade auf Dienstreise befand.
„Um welche Statistik handelt es sich denn?"
Ich versuchte krampfhaft meine Stimme möglichst neutral zu halten, um
meinen Ärger über die Unterbrechung zu verbergen.
„Gehen Sie ins Archiv und fragen Sie nach der P12 Akte von 2000. Dort
müsste sich die gewünschte Statistik finden lassen. Danke. Rufen Sie mich
an, sobald Sie die Daten haben."
„Werde ich sofort erledigen. Auf Wiedersehen."
„Auf Wiederhören."
Warum ausgerechnet jetzt, fragte ich mich. Meine Stimmung war nicht gerade
die Beste, als ich schnell Dildo und Slip in meiner Handtasche verstaute,
den Rock glatt zog und die Toilette verliess. Jetzt musste ich auch noch
zu diesem widerlichen Archivar. So schnell es die hohen Absätze und der
enge Rock erlaubten begab ich mich in den Keller zum Archiv.
„Hallo, ich brauche die Akte P12, aber schnell." Herrschte ich den
Archivar bei meinem Eintreten. Er sollte nun meinen Zorn abgekommen. Er
blickte auf, sah mich fragend an, bewegt sich aber nicht.
Du blödes Arschloch, dich werde ich schon zum Reagieren bringen, dachte
ich mir, stürmte an seinen Schreibtisch, stützte meine beiden Hände so
dicht nebeneinander auf, dass meine von den Oberarmen zusammengepresst
Brüste direkt vor seinen riesigen Nase fast aus der tief ausgeschnitten
Bluse quollen. Herausfordernd blickte ich ihn an. Sein Blick hing
allerdings zwischen meinen Brüsten, wie ich zu meiner Genugtuung
feststellt.
„Sind Sie schwerhörig? Na los, worauf warten Sie. Wird´s bald, die P12
Akte von 2000 brauche ich" Mit einem Ruck löst er sich von meinem
imposanten Ausschnitt, sprang auf und verschwand mit hastig Schritten
zwischen den Regalreihen des Archivs. Als er nach einer Minute mit der
gewünschten Akte zurückkam, lehnte ich laszive an seinem Schreibtisch und
beschenkte ihn mit dem Anblick meiner langen, von feinem schwarzen Nylon
schimmernden Beine. Und wieder landet sein Blick genau, wo ich es wollte
und wandert meine ganze üppige Weiblichkeit aufsaugend langsam nach oben,
wo er schliesslich meinem spöttischen Augen begegnete. Von so einem
Luxusweib wie mir kannst du nur träumen, Arschloch. Verschämt und ertappt
wendet er den Blick ab.
„Aehm, hier ist die Akte." Stammelte er und reicht mir das Dokument, wobei
er sich bemühte, mich nicht anzusehen. Das machte mir Spass, diesen
debilen Idioten ein bisschen zu provozieren. Mein Ärger über die
unliebsame Unterbrechung durch meinen Chef war schon fast verraucht. Um es
diesem Grobian noch mal so richtig zu geben, liess ich auf dem Weg zur Tür
die Akte auf den Boden fallen.
„Huch, so ein Missgeschick." Kommentierte ich ganz Unschuld den Fall der
Akte und beugte mich die Beine nur leicht angewinkelt tief herab, um die
Akte wieder an mich zu nehmen. Ich wusste, dass durch diese Art des Bücken
mein wohl geformter Arsch in seiner vollen Pracht zu bewundern war und
zudem mein Rock so weit nach oben rutscht, dass die Spitzenränder meiner
Strümpfe deutlich zu sehen waren. Ich konnte seine bohrenden Blicke
förmlich spüren. Zufrieden richtete ich wieder auf und ging zu Tür.
„Auf Wiedersehen!" flötete ich mit einer ordentlichen Portion Spott und
Verachtung in der Stimme. Was dann geschah, hatte ich nicht erwartet. Ich
griff gerade zur Türklinke, als er sich mir nähert, um mich mit seinen
grossen Pranken von hinten zu packen und zu sich um zu drehte.
„Hey, was soll das" entrüstet ich mich in seines Gesicht, das einen leicht
irren, geilen Ausdruck angenommen hatte.
„Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so rum zu kokettieren. Mir
deinen prallen Arsch und dein dicken Titten so schamlos zu präsentieren."
„Was fällt Ihnen ein. Lassen Sie mich los. Ich..." Weiter konnte ich
meiner Empörung nicht Ausdruck verleihen, weil er mir mit seiner linken
Hand den Mund zu hielt, während er mich mit seinem massigen Körper gegen
die Wand drängte. Mein Herz raste vor Panik. Ich war gefangen. Sofort
versuchte er, mit der rechten Hand zwischen meine fest zusammengepressten
Beine zu kommen. Sein Gestank umhüllte mich und raubte mir fast den Atem.
Mit roher Gewalt schaffte er es schliesslich meine Beine ein wenig
auseinander zu bekommen und schliesslich den Rock hoch schiebend zu meiner
Möse vorzudringen. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien, was aber mir
aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete ich sein verzerrtes
Gesicht, wie sich die Flügel seiner riesigen Nase von der Anstrengung
blähten. Ich fühlte mit Schrecken, wie seinen dicken Finger meinen
Schamlippen berührten, die seinem Angriff schutzlos ausgeliefert waren, da
ich ja leider in der Eile auf der Toilette meinen Slip nicht angezogen
hatte.
„Strümpfe tragen und kein Höschen unterm Rock. So eine kleine geile Sau
bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass."
Hauchte er mir heiser ins Ohr. Ich verfluchte mich innerlich. So ein
blöder Zufall. Klar musste er denken, dass ich nur darauf gewartet habe,
dass er mich mit seinen dreckigen Griffeln betatscht, dass ich es darauf
angelegt hatte, von ihm befingert zu werden. Er hatte meine noch leicht
angeschwollenen Kitzler gefunden und begann ihn mit zwei Fingern grob zu
reiben und massieren.
„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen
mit heissen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Du arrogante
Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst." In seiner gepressten
Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren. Sein
säuerlicher Atem geschwängert von Zigarettenrauch und zu viel Kaffee wehte
mir ins Gesicht. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, dass ich
nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen, dass ich seine
Pranke zwischen meine Beinen akzeptierte. Schlimmer noch, ich spürte, wie
sein grober Umgang mit meiner zarten Spalte überraschend Wirkung zeigte,
wie er die Klitoris zum Anschwellen brachte, wie meine Säfte zu fliessen
begannen, wie sich mein Atmen beruhigte.
„Das gefällt dir, was. Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl
daheim nicht richtig besorgt."
Seine rauhe, lieblose Stimulation weckten meine so arg vernachlässigte
Libido, brachten die vorhin entfachte Erregung mit ungebremster Wucht
zurück. Ja, er hatte recht dieser ekelhafte Mensch. Mir gefiel es, wie
sein Hand zwischen meinen Beinen wühlte. Zu lange war es her, dass ein
Höhepunkt meine Körper geschüttelt hatte, meine loderndes Begehren
befriedigte worden war. Ich brauchte Sex, am besten ein bis zwei mal
täglich. Zwei Wochen waren da eine lange Zeit. Ohne Vorwarnung schob er
zwei Finger tief in mein nasses Loch. Ich konnte nicht mehr anders. Ich
spreizte meine Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen. Er
quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, dass sein
hässliches Gesicht noch mehr entstellte.
„Na dann kann ich ja vielleicht meine Hand von deinem Mund nehmen. Was
denkst du?" Ich war noch zu verwirrt, um ihn sofort zu verstehen. Seine
Finger stiessen in einem trägen Rhythmus in meine geschwollene Möse,
drückte dabei mit den Fingerspitzen immer fest gegen die Oberseite meines
jetzt sehr feuchten Kanals. Ich nickte ihm kaum merklich zu. Dieses
dreckige Schwein hatte mich. Er schien genau zu wissen, wie er mich
aufgeilen konnte. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er nahm seine Pranke
von meinem Mund.
„Du Schwein. Du hässlicher, stinkender, alter Mann." Zischte ich ihn mit
zusammengepressten Lippen an, während ich meine Hüften seinen Fingern
entgegen stiess. Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand
machte sich sogleich an meiner Kostümjacke und, nachdem diese aufbekommen
hatte, an meiner Bluse zu schaffen.
„Was für schöne grosse Titten" Ich fing an, leise zu stöhnen. Er wurde
schneller, stiess härter und tiefer in mich, rieb immer wieder mit dem
Handballen meine angeschwollene Clit. Mit roher Kraft riss er meinen
Seiden-BH entzwei, den er völlig zerfetzt weg warf. Grob packte er das
prächtiger Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es zog an den
steil und hart aufragen Warzen. Nie hatte mich jemand so rau und lieblos
angefasst. Meine Fotzensaft floss in Strömen.
„Ja, lass dich gehen. Lass es Dir kommen. Das willst du doch, oder. Sag
mir das du es willst. Komm."
Hasserfüllt funkelte ich ihn an, während er sich hinab beugte, um an
meinen Brustwarzen zu saugen. Ein kurzer scharfer Schmerz liess mich
aufschreien. Seine fauligen Zähne gruben sich in meine empfindlichen
Knospen.
„Na, komm sag es." Säuselte er mit heuchlerisch süsser Stimme, während
sich einen dritten Finger zu den beiden Eindringlingen gesellte. Mein
Gott, dachte ich, so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt.
Mein Möse glühte, pulsierte. Der Bereich, wo sein Fingerspitzen immer
wieder kräftig massierten, fühlte sich seltsam heiss und angeschwollen an.
Er war zu gut. Er hatte mich. Ich gab auf.
„Ja, mach´s mir, lass es mir kommen, du dreckiges, stinkendes Schwein." Er
lachte wieder dieses kalte, gehässige Lachen. Ich fühlte wie es in meinem
Inneren anschwoll, wie die kommende Erlösung sich ankündigt. Ich stöhnt
laut. Gab mich meiner Wollust hin. Dann kam es mir. Und es kam mir wie nie
zuvor. Heftig durchzuckte mich die Wellen der Ekstase. Mein ganzer Körper
vibrierte, zuckte unkontrolliert, während er mich festhielt und weiter
seinen Fingern hart und schnell bearbeitete. Meine Möse krampfte sich
rhythmisch um die Eindringlinge. Das war ein gewaltiger Orgasmus. Dann
geschah etwas, was mir vorher noch nie passiert war. Meine zuckende Fotze
fing an zu spritzen. Ich spürte wie in Schüben Flüssigkeit aus mir heraus
spritzte, an meinen Schenkel hinab lief, leise plätschernd zu Boden
tropfte. Ich konnte nicht anders. Ich liess es kommen. Als er plötzlich
ruckartig seine Finger aus meiner Höhle zog, spritzte ein kräftiger
Schwall dieses orgasmischen Saftes heraus auf den blanken Betonboden.
Erschöpft und zitternd sank an der Wand entlang zu Boden. Schwer atmend
schaute ich auf und beobachtete den Archivar, der mich interessiert und
amüsierte betrachtete. Dann begann er, seinen Gürtel zu öffnen. Mir war
die mächtige Beule, die seine Hose im Schreit weit wölbte, gar nicht
aufgefallen. Als er Knopf und Reissverschluss der Hose öffnete, sprang der
Verursacher der Beule heraus. Staunend blickte ich auf den grössten
Schwanz, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Vielleicht 35 cm lang,
von wulstigen blauen Adern durchzogen und fast so dick wie mein Unterarm.
Die violett glänzende, Mandarinen grosse Eichel schien mich herausfordernd
anzufunkeln. Als er sich seiner speckigen Hose entledigt hatte, kam er auf
mich zu.
„So meine Süsse, jetzt wird gefickt" Mit diesem Monster, niemals. Er wird
mich zerreissen, schoss es mir durch den Kopf. Die abebbende Lust macht
wieder panischer Angst Platz. Ich versuchte auf zu stehen, um zur Tür zu
gelangen, um dieser diabolischen Monstrosität zu entkommen. Aber er packte
mich. Ich wand mich, versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien.
Wir fielen zu Boden.
„Nein, geh weg von mir. Bleib mir vom Leib mit diesem Monster." Schrie
ich. Wieder erstickte eine Hand meine Schreie. Den anderen Arm um meine
Taille brachte er mich in eine hockende Position. Ob seiner gewaltigen
Kraft kam ich mir vor wie ein Spielzeugpuppe. Ich spürte wie seine Schwanz
gegen meine Schenkel klatschte. Er war stahlhart. Der Schaft war zwischen
seinem wabbeligen Bauch und meinem Arsch eingeklemmt.
„Was soll das, Schlampe? Wohl noch nie von einem richtigen Mann gevögelt
worden. Du wirst ihn noch lieben, du kleine Edelhure" Niemals. Einfach zu
gross. Er wird mich zerreissen. Meine Gedanken kamen wie mein Atem
stossweise. Mit den Knien hielte er meine Beine gespreizt, liess seine
Hüfte nach hinten schnell, dass die ganze Länge des Schaftes sich durch
meine geöffnet Schamlippen pflügte. Dann einen kurzen Moment nichts bis
die fette Eichel meine dick geschwollenen Lippen teilte, sie gnadenlos
vordrängend immer weiter auseinander zog. Niemals würde er in mich
hineinpassen. Aber nach kräftigem Drücken geschah es. Mit einem scharfen
Schmerz passierte die Eichel den Eingang meiner bis zum Zerreissen
gedehnten Möse. Ich war noch so nass, dass er recht leicht tiefer in meine
arme Muschi eindringen konnte. Der anfängliche Schmerz verging sehr
schnell. Nie zuvor habe ich mich so voll, so geweitet, so ausgefüllt
gefühlt, wie in diesem Moment. Mein Angst wich der Verwunderung. Dieses
Monsterschwanz steckte tief in meiner Fotze! Meine Mösenlippen spannten
sich so weit gedehnt wie nie zuvor um den übergrossen Eindringling. Er
liess mir nicht viel Zeit die Empfindung und Verwunderung auszukosten.
„So, geile Sau, jetzt kriegst du es mal richtig besorgt." Versprach er und
fing seinen Schwengel in mir zu bewegen. Zuerst gemächlich, aber bald von
seiner Leidenschaft übermannt stiess er seinen Kolben immer schneller und
härter in meine leckende Möse. So intensiv und vollständig wurde meine
gesamter Fotzenkanal noch nie gereizt. Jeden seiner Stösse fühlte ich mit
einer nie gekannte Intensität. Zum ersten Mal wurde die Gesamtheit meiner
Möse stimuliert, wurden alle ihre Nervenenden zum Singen gebracht, blieb
kein Quadratmillimeter ausgespart und unbeachtet. Das war zu viel, das
konnte nicht gut gehen. Er hatte mich noch nicht mal zwei Minuten
gestossen, da explodierte ich bereits, kam erneut mit einer unglaublichen,
Orkanartigen Heftigkeit. Schrie meinen Höhepunkt heraus, während es schon
wieder aus meiner Möse heraus spritzte und an meinen Schenkel hinab lief.
„Ja, Schlampe, lass es dir kommen. Spritzte meinen Schwanz mit deinem
Fotzensaft voll." Hechelte er mir schwer atmend ins Ohr. Unbeeindruckt von
meinem Orgasmus fickte er weiter. Packte meine Taille mit beiden Pranken
und hämmerte seinem knochenharte Mast gnadenlos in meine weiches Fleisch.
Immer härter und schneller wurde sein Drängen. Meine Orgasmus war kaum
vorbei, als es mir schon wieder kam. So kurz nacheinander und auch noch
heftig war es mir noch nie gekommen. Sein Schweissgestank vermischte sich
mit dem Duft meines Muschisaftes. Als es mir kurze Zeit später zum dritten
Mal kam, brüllte auch er laut auf.
„Ich spritz dich voll, Schlaa aaahhhhh:" Noch von meinem eigenen Höhepunkt
zuckend, pumpte er Strahl und um Strahl in meine überquellende Fotze. Nie
zuvor hatte ich fühlen können, wie ein Mann in mir ejakulierte. Was dann
kam, war auch neu für mich. Schwer schnaufend stoppte er sein wildes
Gerammel. Ich wartet selbst noch gezeichnet von meinen heftigen Orgasmen,
dass er schlaff wurde und sich aus mir zurückzog, aber sein Riesenschwanz
blieb hart, büsste keine Deut seiner Grösser und Härte ein. Bevor ich noch
gross darüber nachdenken konnte, fing er schon wieder an, mich zu ficken.
Bei jedem Stoss beförderte er einen Teil der enormen Menge an Sperma aus
meiner Möse, wonach es träge meine Schenkel hinunter lief.
„Aber du bist doch gerade gekommen, oder?" Presste ich mühsam hervor, als
er sein Ding weiter wie ein Besessener in mich stiess.
„Klar, Schätzchen. Ein ... naturgeiles Weib wie du, ... braucht eben einen
... richtigen Mann." Stammelt er keuchend zwischen seinen harten Stössen.
Ich hielt ihm meine Arsch hin und stöhnte vor Lust. So hatte mich noch
keine Mann gefickt. Er hatte recht.
„Ja, du Schwein, besorg´s mir richtig mit deinem Monsterpimmel. Zeig mir,
wie man richtiges Weib befriedigt. - Oh Gott, hör nicht auf, ich komme
schon wieder!"
Seine Pranke packte meine schwere Brust, grub sich in das zitternde
Fleisch, quetschten die vorstehenden Nippel. Ohne Zärtlichkeit, wild und
roh, trieb er es mit mir, degradierte meinen sinnlichen Körper zu hörigen
Fleisch seiner Lust. Und ich konnte einfach nicht anders als wie eine
Wahnsinnig zu stöhnen und wieder und wieder zu kommen, geschüttelt von der
ursprünglichen Gewalt der Orgasmen. Meine Fotze spritzte, besudelt den
Boden zwischen meinen Saft getränkten Beine, tränkten seinen gnadenlosen
Pfahl, der zum Zentrum meiner Existenz geworden war. Der Rausch dauerte 20
Minuten. 20 Minuten, die mich für immer verändern sollten. Dieser
hässliche Mensch gab mir, was ich brauchte, zeigte mir, wer ich wirklich
war, ein vor unersättlicher vor Wollust berstendes Weib, das von einem
grossen, mächtigen Schwanz gefickt werden musste, um wahre Befriedigung zu
erfahren.
Beide Pranken schlossen sich beinahe schmerzhaft um meine prallen,
angeschwollenen Hügel, die Finger tief in das empfindliche Gewebe
gekrallt, ergoss er sich röhrend mit einem letzten kräftigen, tiefen
Stoss. Ich wurde nochmals gebührend besamt. Wir waren schweissgebadet. Der
Raum roch nach Sex und Schweiss. Mit schwerem pfeifenden Atemzügen sank er
über mir zusammen, glitt zu Seite und kroch zur nahen Wand, um sich mit
Kopf dagegen gelehnt auszuruhen. Ebenfalls schnaufend lag ich auf dem
kalten Boden und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Wir
schauten uns an. Nur unser Atem war zu hören. Welch ein animalischer
Rausch. Sein Schwanz stand noch immer, ragte Saft glänzend, die Nille mit
Sperma und Fotzensaft verschmiert in die Höhe, als wolle er mich mit
seiner Überlegenheit verhöhnen. Er grinst breit als meinen verwunderten
Blick bemerkte.
„Ja Süsse, du bringst das Beste hervor in mir." Sein hässliches Gesicht
verzog zu einem spöttischen Lächeln.
„Ach ja, du findest also diese schweren, festen Brüste geil?" Wieder zu
Kräften gekommen, stand ich langsam auf, stellte mich auf mit meinen hohen
Schuhen vor den kauernden, klobigen Körper und sah ihn herausfordernd von
oben herab an.
„Es macht dich also an, mit deinem Monsterding meine süsse, kleine Möse zu
dehnen und vollzuspritzen. Es mir wie ein Tier von hinten zu besorgen!"
Sein Sperma sickert aus meinem durchgefickte, offenen Loch, tropfte zu
Boden oder lief träge meine Beine hinunter, wo es sich am Spitzenrand der
Strümpfe sammelte. Dieses dreckige Schwein, hatte mich zu seiner
willenlosen Fickpuppe gemacht. Und ich hatte es auch noch geliebt, hatte
nicht genug von seinem überproportionalen Schwanz bekommen können.
„Dir macht es wohl Spass, dich zwischen meinen langen Beinen zu vergnügen,
mich an meiner schmalen Taille zu packen, um deine stinkendes Stange
zwischen die herrlich runden, festen Arschbacken zu pressen, bis mir die
Fotze fast platzt." Während ich in so in einer merkwürdigen Rage auf Ihn
einredet, massierte ich mir mit einer Hand meine Titten und mit anderen
mit meinen zu riesigen Ausmassen angewachsenen Kitzler. Die fettigen Haare
klebten ihm im Schweiss glänzend Gesicht, das von einem dümmlichen Grinsen
noch mehr verunstaltet wurde. Ich war wie von Sinnen, stellte mich
breitbeinig über den Liegende.
„Sie dir an, was du gemacht hast. Völlig verklebt mit deinem schleimigen
Saft, rot und geschwollen von deiner rücksichtslosen Fickerei. Was fällt
dir ein, mir einfach deinen Pferdepimmel rein zu stecken, mich einfach so
zu multiplen Orgasmen zu stossen, bis ich fast wahnsinnig werde, vor Lust
und Ekstase." Wütend bückte ich mich, packte seinen noch immer stahlharten
Schwanz, ging mit weit gespreizten Beinen in die Hocke, dirigierte in zum
meinem hungrigen Schlund und liess mich genüsslich von diesem herrlichen
Fickgerät aufspiessen. Ein Regal diente mir als Halt. Sein Schwanz hatte
mich erst vor ein paar Minuten verlassen, aber ich merkte bereits, wie
sehr ich seine alles ausfüllende Grösse vermisst hatte. Ich ritt die
ganzen Länge des Pfahles, ging so weit hoch, dass ich die Nille an meinen
Fotzenlippen spürte, um ihn mir dann wieder bis zur Wurzel hinein zu
rammen.
„Ich kriege dich schon klein..." Aber erst mal war ich wieder dran.
Diesmal liess ich seinen Mast heraus gleiten und spritzte ihm die aus
meiner orgasmisch zuckende Möse spritzenden Saft direkt in die grinsende
Visage. Mit genüsslich verzogener Fratze leckte er sich mein Ejakulat von
den Lippen. Mit Inbrunst genoss ich es, diesen Riesenschwengel ganz zu
meiner Verfügung zu haben. Ich fickte ihn, ritt ihn, genoss es, ihn mir
genauso einzuverleiben wie es meiner ekstatischen Fotze am besten gefiel:
Hart und tief, die ganze Länge auskostend. Immer wieder erfüllte die
Schreie meiner höchsten Ekstase das Archivs, bespritzte ich ihn mit meinen
Fotzensaft, bis er von oben bis unten durchnässt war. Ich konnte gar nicht
genug kriegen.
„Na, wie gefällt Dir das, Hengst. Zuschauen, wie dein Pimmel von meiner
Möse ordentlich geritten wird, wie sich ihr Lippen straff um deinen dicken
Kolben dehnen, er von ihrem Saft glänzt, sie wild spritzt, wenn es ihr
kommt. Sie mag es nämlich Riesenschwänze zu ficken. Oh,jaaahhh" Zum
vierten Mal seit ich ihn ritt, explodierte ich. Ein Krampf stach in meiner
rechten Wade. Der Schmerz liess nach, als ich mich auf die Knie sank.
Meine Säfte liefen am jetzt tief in mir steckenden Schwanz herab. Er
packte zu, ergriff meine prallen Bälle, presste sie, bearbeitete sie,
wanderte mit seinen gierigen Pranken, über meinen vor Erregung glühenden
Körper, potenzierte meine Lust.
„Mein Gott, du bist die absolut geilste Frau, die ich je gefickt habe. So
wild hatte es noch keine mit mir getrieben. Du bist unersättlich. Die
Einzige, die bisher meinem Schwanz gewachsen ist." Besessen rammt ich mir
den göttlichen Phallus wieder und wieder bis zum Anschlag rein. Sein Hände
waren überall. Meine Gedanken tobten. Komme, komme, komm schon wieder, so
geil, so unerträglich geil. Der Orgasmus war so heftig, dass ich glaubte
zu zerspringen. Er wollte gar nicht mehr enden. Stieg und viel in Wellen.
Er riss mich aus meiner Lust vernebelten Trance.
„Geh runter, lass mich auf deine wunderbaren Titten spritzen" Mit seiner
ganzen rohen Kraft hob er mich von seinem Schwanz, glitt erstaunlich
elegant unter mir hervor, umklammert sein pralles Gerät und fing an grosse
weisse Fontänen auf meine Brüste, das Gesicht, meinen ganzen Oberkörper
regnen zu lassen. Ich kniete mich ergeben vor ihm, hielte ihm meine Brüste
hin, damit sein Samen sie segne. Dann wurde er schlaff. Endlich.
Fünf Minuten lagen wir auf dem Boden nebeneinander, ruhten uns vom
Geschehenen aus. Keiner sprach. Wir sahen uns nicht an. Wir wussten, was
die letzte drei viertel Stunde bedeutete. Schliesslich stand er auf, ging
zu seinem Schreibtisch und gab mir ein Handtuch. Ich säubert mich, so gut
es ging an deinem kleinen Waschbecken in der Ecke, zog mich an und
verliess das Archiv, ordentlich und adrett, als sei nichts geschehen.
Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar kein Höschen an. Nach der
Mittagspause ging ich mit Vorwand ein wichtiges Dokument holen zu müssen,
hinunter ins Archiv. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir ab, stellte
mich vor den reglos am Schreibtisch sitzenden Archivar und schob langsam
meinen Rock nach oben. Gruss- und wortlos lächelte er mich kurz an,
öffnete sein Hose und holte seinen bereits steifen Pferdeschwanz heraus.
Ich starrte den dicken Mast begierig an und ging die Hüften wiegend
langsam zu ihm. Nachdem ich mich der Jacke, der Bluse und des BH´s
entledigte, stand ich breitbeinig vor ihn. Für ein paar Sekunden sahen wir
uns in die Augen. Dann schwang ich mich über ihn, packte seinen Schwanz
und plazierte die pralle violette schimmernde Eichel an den Eingang meiner
bereits klatschnassen Möse. Nahezu widerstandslos glitt seine fetter
Knüppel in meinen noch vom Vortag gut gedehnten Kanal. Eine Minute später
kam es mir bereits zum ersten Mal. Er packte grob meine Brüste, saugte und
biss die Warzen, und bezeichnete mich mit heiserer Stimme, als geil
Schlampe, läufige Hündin, schwanzgeile Nymphomanin. Beim zweiten Mal
ejakulierte ich wieder. Wir trieben es wie Tiere, berauscht von einer
ursprünglicher Lust. Ich ritt ihn bis es ihm das erste Mal kam und er mir
die Fotze voll pumpte. Da hatte ich schon vier Vorsprung. Immer noch hart
rammte er mir seinen monströsen Schwanz von hinten rein, erst stehend am
Schreibtisch abgestützt, dann nachdem ich zwei mal mächtig abgespritzt
hatte, kniend auf dem harten Betonboden. Das dritte Mal kam er zwischen
meine Titten gepresste, die er völlig mit seinem Saft besudelte. Etwa ein
halbe Stunde und 14 Orgasmen später verliess ich das Archiv korrekt
gekleidet und völlig befriedigt.
Seitdem habe ich kein Problem mehr damit, dass die Karriere meines Mannes
den Grossteil seiner Kraft absorbiert. Fast täglich gehe ich ins Archiv,
schliesse die Tür hinter mir ab und lächle dem wartenden Archivar zu. Es
gibt immer irgendwas aus dem Archiv, was gerade gebraucht wird.
|
|