Ich bin 25 Jahre alt, von Beruf Kindergärtnerin, verheiratet und habe eine
einjährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht.
Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient.
Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Mein Name ist Birgitt Schmitt,
habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer
Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der
Schwangerschaft. Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und
wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem
Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen
als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann
ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen
Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute
war wieder einer dieser Tage. Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren
Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu
sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Muschi komplett rasiert
war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund
befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich
also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die
Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein
bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete. "Mist",
dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich
die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und
superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende
hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er
brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer
aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus
rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber
wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir. Und
es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja
wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und
mit feuchter Muschi ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon
stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. "Oh je" sagte
Herr Semmler, "da komme ich wohl etwas ungelegen" und zwinkerte mit einem
Auge. "Ach was", meinte ich. "Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es
geht ja schnell". In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn
Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine
Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen.
Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter
muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins
Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder
einschlief, da ich ja wieder, bzw. noch mal unter die Dusche wollte. Ich
beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu
beruhigen. "Wohin mit der Ware" brüllte es plötzlich von Hinten. "Was für
ein Trampel" dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine
schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. "Bitte
stellen Sie alles auf den Küchentisch", rief ich zurück. Da ich mit dem
Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler
tat. Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum
Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich
Ihm. "So Frau Schmitt". Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler
plötzlich hinter mir stand. "Heute ist meine letzte Tour", sagte Herr
Semmler. "Ab Morgen bin ich in Rente. Das habe ich mir mit meinen 65
Jahren auch verdient", schmunzelte er. "Ab nächsten Monat kommt dann mein
Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden
wie Sie es mit mir waren. Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei
Ihren Eltern". Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch
vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich
wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes
Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen
kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate
Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit
blankem Po sah. Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie
einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass
er mir auf meinen Po schaute. "Herr Semmler, vielen Dank für alles und
einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen", sagte ich nach hinten. "Na
so ruhig brauch er nicht zu werden", zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich
konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine
Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist. "Alles
Gute", sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging.
Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte
wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen
Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den
Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste
ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. "Herr Semmler,
was machen Sie da" viel mir nichts Blöderes ein. "Bitte entschuldigen
Sie", hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, "Aber das wollte ich
schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so
wie es aussieht gefällt es Ihnen auch". Mit diesen Worten lies er nochmals
seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese
mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem
Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf.
Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter
der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir
selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch
dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu
kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter
die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie
denken?
Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn. Sie war ja viel zu
klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein
Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war,
spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er
hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und
Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Brustwarzen so
steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen
Schleier stöhnen. Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er
öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen
Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Muschi. Mit
anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine
Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach
vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog
er mir den Bademantel ganz aus. "Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da".
Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche
Berührungen verzichten müssen. "Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie
ich sehe eine richtig geile Eheschlampe". Mit diesen Worten fuhr er mit
seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum
Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Muschi hinunter
lief. "So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie
laufen ja förmlich aus", grinste Herr Semmler. Seine ganzen Finger waren
benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und
steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben.
Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am
Körper herab und wieder hinauf. Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen,
meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken
bis hinunter zu meinem Po. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in
seinem Alter hatte er alles im Griff. Immer mehr lief ich aus und immer
mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön.
Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn
übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Poritze auseinander
und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine
Zunge direkt auf meinem Poloch und er leckte und saugte wie ein
verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt. Es war unglaublich
schön. Während er mit seiner Zunge mein Poloch weich leckte, massierte er
mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien,
aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem
unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er
auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen After weiter.
Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem
Po ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er
sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab. Da er noch in einem
weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann
beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen
Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich
nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich
mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine
verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte
meinen Busen. Als er dann besonders kräftig in meine Brustwarze kniff und
ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte
ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat
und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem
Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine
Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann
wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss. Erst wollte ich dies nicht. Die
Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er
machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler
legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der
Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers.
Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll
lutschte und seinen Speichel aufsaugte. Da es im Kinderzimmer dunkel war
da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann
seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in
meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit
gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen
meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun
wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit. Ich wollte los
schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem
Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste,
ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler
wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn
überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und
massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen
Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück. Dies tat er eine Ewigkeit
während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde
immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr
Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und
fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun
immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren
keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure animalische Küsse mit
viel Zunge und viel Speichel. Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach
nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer
willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch
war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder
ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf
meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich
langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen. Meine
Brustwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine
unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und
zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an
meinem Po. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein
Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von
Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte.
Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr
Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr
schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen
würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht
noch mehr passieren würde.
Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und
mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter. Er machte einen
Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht
kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles
was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner
Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen
Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger
um diesen gleich auf meinem After zu verteilen und einzumassieren. Dann
drang er langsam mit seinem Finger in meinen Po. Ich hatte noch nie
Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach
mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler
machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte
oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es
genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht
wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen After
und fickte mich damit sehr sehr langsam. Seine andere Hand legte er wieder
auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte
nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen.
Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast
explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz
vorm Kommen war, hörte er auf meine Muschi zu massieren und fickte mich
nur mit seinen Fingern in den Po. So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch
und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15
Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein
unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und
entzog auch seine Finger aus meinem Po. Eine riesige Leere entstand dann
immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu
vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte
Herr Semmler etwas anderes vor. Langsam stand er wieder auf und
streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er
wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach
hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich
meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein
Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so
unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade
die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Po waren.
Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen,
aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in
Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und
lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging
auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch
größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger
Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her. Und immer
wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses
Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers
Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von
mir. Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich
total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich
immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler
ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: "Gefällt es Ihnen?".
Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich
nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? "Ich
frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben
Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?". Es
durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen.
Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage. "Ich wusste
es meine Kleine". Sagte Herr Himmler. "Schmecken Ihnen meine Finger?". Und
wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf.
Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem
Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Po zu
Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei
vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte
er seine Finger in mir nach Links und Rechts. Dann zog er seine Hand
wieder aus meinem After um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu
stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. "Du
kleine Schlampe, leck sie wieder sauber." flüsterte er mir ins Ohr.
Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem
eklig war, anders wie vorher. "Ich sagte Sie sollen es sauberlecken".
Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu
entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte. "So ist es
recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand
während Sie lecken". flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von
vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst
jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich.
Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick
war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der
Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge. Alles in allem
war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babychwänzchen. Es war
ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche
großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht
wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann
bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei
Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen
konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen. Das ging sehr
gut, da der Schwanz sehr nass war. "Sie machen das sehr gut". Flüsterte
Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr
Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn
aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt
hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz
vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er
wieder von mir ab. Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte
die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund
und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. "Bitte nicht
ficken". bettelte und flehte ich ihn an. "Haben Sie bitte keine Angst",
flüsterte er zurück. "Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das
verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen". Es hört sich jetzt
im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und
vertraute ich Herrn Semmler total. Wieder nahm er seinen Schwanz in seine
Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu
reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand.
Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er
mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer
Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von
meiner Muschi heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.
Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim
erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest
umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner
Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich
wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu
schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer
öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen.
Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine
enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich
drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer
und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht
Bedacht, das meine Muschi ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes
in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in mein Fotzenloch
und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr
Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz
ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte
ich das Gefühl das es so war. Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht
glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch
noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht
beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir
spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig
zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war
sehr überrascht, dass er nun in mir steckte. Eigentlich war das nicht von
Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht
wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber
deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr
Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder
mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: "Ich sagte ja, ich
mache nichts was Sie nicht wollen". Und mit diesen Worten verdrängte Herr
Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz
langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren. Mir
blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr
Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja
förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach
einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich
bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich
meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in
mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder
ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja
schwanger werden wollte. Und was noch dazu kam war, dass ich genau in
meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen
Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein
Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem
gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler
passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und
durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen. Natürlich wünschte ich mir
sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem
65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. "Bitte", flüsterte ich. "Bitte, bitte".
"Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh", deutete Herr Semmler mein
Flehen falsch. "Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht
weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte.". "Aber wieso
denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es
mögen?". Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann
und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr
nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine
fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr
Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche
und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind
gezeugt werden. Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören". Panisch
flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich
zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam
meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb
er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler
massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen
und fing an, das streicheln meiner Muschi wieder zu genießen. Nach einer
halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen
hatte. Sagte Herr Semmler: "Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern
könnte wenn wir weiter machen würden?". Heftig nickte ich mit dem Kopf,
dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren
meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu
rollte. "Und das möchten Sie natürlich nicht?", flüsterte er mir ins Ohr
während er meinen Kitzler weiter massierte. Mein restliches
Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: "Doch Herr Semmler das möchte
ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann". Durch
das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich
kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie
in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu
kreisen. "OK, Frau Schmitt", sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was
mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach. "Wenn
es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja
ein Kondom nehmen". Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. "So was
habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin,
benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?", fragte
ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser
Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh
an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein
gegeben hatte. Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er,
das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war
diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief
in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf
den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich
schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er
ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders
wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte. Voller
Überzeugung sagte er dann schließlich: "Leider nicht Frau Schmitt. Ich
konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben
würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher
vorstellen können", log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich
ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern.
Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken
kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn
Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte. Was passierte hier bloß?
Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so
reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch
er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam
und kaum merklich. "Also passen Sie auf", flüsterte Herr Semmler mir zu.
"Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft
geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was
meinen Sie dazu?" "Ich weiß nicht", jammerte ich. "Ist das nicht viel zu
gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich
habe doch heute meine absolut heiße Phase?". "Sie können mir wirklich
Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie
nicht möchten". In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus
machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen.
"Also gut", sagte ich, "Aber bitte sind Sie vorsichtig". Er hatte es
tatsächlich geschafft, dachte er bei sich. Er durfte Sie ohne Gummi
ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis
dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich
fing an zu stöhnen. "Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in
ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen
Sie?". Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da
ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde. Herr
Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den
Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie
mit meinem Mann gefühlt habe. Kein wunder, dachte ich bei mir, bei so
einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen
unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine
Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre.
"Wohin sollen wir Herr Semmler?" fragte ich. "Hmm, Ich würde Sie sehr
gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz
besonderes Erlebnis". Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit
dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er
diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum
bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht
hatte. Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein
riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach
schaffen. "Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über
seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt".
Antwortete ich flehend. "Wo ist das Schlafzimmer?", überging Herr Semmler
mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere
Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer. "Welches ist sein
Bett?", fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke
Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst
aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über
mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder
spürte ich seine riesige Eichel an meiner Muschi und sehnte sie zurück in
mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden. Dafür
war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem
Vorhaben arbeiten. "Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit
seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend
mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend
abschminken". Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. "Und ich
bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder
den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken". Redete er
sich selbst in Extase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er
recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die
Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und
sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in
mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich
vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer
noch förmlich aus. Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner
Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht
ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus
mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen
Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder
der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war
unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch
das Gefühl das ein Schwanz in mir war. Ich spürte jede Ader. Mein Mann
musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren.
Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir
mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz,
so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug
um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam
die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie
ein Vulkan. Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder
entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund
zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er
mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war.
Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus.
Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: "Bitte,
bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr
aus". Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur
kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Es ist schön dass es Ihnen
gefällt. Es gefällt Ihnen doch?". Fragte mich Herr Semmler selbstsicher.
Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor
mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dann
legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und
meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig
in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben
verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal
langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei
völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere
seltsamen Laute von mir. Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge
entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte von
seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch
Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte
wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam
in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn
Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr
schnell. Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm
Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies
seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing
wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen
Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht zum explodieren aber auch
nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen annahenden Orgasmus einfach
auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin. Ich wusste nicht mehr was
oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch
triebgesteuert und wollte benutzt werden. "Gefällt Ihnen mein Schwanz?",
fragte mich Herr Semmler unverblümt. Mit leichten Nickbewegungen
antwortete ich auf seine Frage. "Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?".
Wollte Herr Semmler wissen. "Bitteeee", sagte ich verzweifelt. Was spielte
er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so
eine Frage stellen? "Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?". Stellte er mir
nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich
besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war
ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche
Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu.
Aber diesmal genügte es ihm nicht. "Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne
hören". Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen. Ich legte
meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: "Ja, viel besser. Sie sind viel
besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen". "Ist mein Schwanz größer als
der von Ihrem Mann?", fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich
immer noch langsam in mir bewegte. "Oh ja, viel größer, sehr viel größer".
Grunzte ich zurück. "Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt
worden, bitte machen Sie endlich weiter". "so", sagte Herr Semmler leise.
"Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?".
Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. "Oh ja". hauchte ich. Mehr
brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich
wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah
sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder
dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in
mir war. Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie
diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr
Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte
mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer
näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt
auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch
darum wie stark er kam. Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr
Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin
zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und
flüsterte: "Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?".
Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu
halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er
bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde
größer. Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: "Soll ich
ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens
erleben. Ich mache nur was Sie wollen?". Diesmal konnte ich nicht anders.
Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte
ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich
kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr
Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun. Es hat tatsächlich alles genau
so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem
totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und
Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber
wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie
angelächelt wurde. "Sie wissen was dann passiert?", fragte er mich leise.
Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf. Nun war er kurz vor seinem
totalen Sieg. "Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer
Wahrscheinlichkeit passieren wird?". "Bitteeee". jammerte ich. Ich konnte
das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom
Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte
Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: "Sagen Sie es, Sagen Sie es,
ich will es hören". Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war
froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft:
"ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl". Zum ersten Mal lachte Herr
Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte
unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn
bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter
war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er
war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen
und die Orgasmuswelle wurde immer größer. "Sagen Sie es, sagen Sie was ich
wachen soll". Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. "Bitte, bitte
ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich". "Sagen Sie es
endlich". Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht
mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt
und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte
es sagen. Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen. "Spritzen Sie alles
in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es
so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein
Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es
sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler
nun in meine Muschi. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören.
"Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?". Mittlerweile unfähig zu reden
nickte ich wie eine verrückte. "Soll ich ihn wirklich nicht vorher
rausziehen?". Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte
ich verneinend meinen Kopf. "Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und
Sie schwängern?". Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen
Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er
jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. "Darf ich in Zukunft
alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken
wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es
geklappt hat?". Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler
wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte
sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Po
klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam
der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich
heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich
schaute ihn an. "Sicher?" fragte er nochmals. "Sicher", antwortete ich
ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem
Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich
geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte
ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das
wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und
dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein
Orgasmus wurde noch intensiver. Noch nie hatte ich bei meinem Mann
gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr
Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl
der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht
schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich.
nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr
Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch
in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes.
Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über
unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rollte sich dann
auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell an und holte aus
seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen
Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu
keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und
ging zur Schlafzimmertür. dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir
zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein
nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals
über mich und fragte "Schlimm?". Und wie schon so oft an diesem tag
schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal
seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner hand meinen Mund.
Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf.
Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast
kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief
in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und
ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue
passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich
zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich
ein schlechtes gewissen. Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit
seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch
gelohnt und wir hatten alle was davon.
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