"Sitz neben mich! Du darfst zuschauen, wie
sie mich befriedigt! Na komm schon..."
Henrik sah ihn ungläubig an. Woher nahm der Mann diese Selbstsicherheit,
fragte er sich wieder. Der Fremde lächelte väterlich und wies ihm mit
großzügiger Geste den Platz neben sich.
Wie konnte er glauben, Frauke würde sich mit ihm einlassen? Auf Kommando
womöglich.
Zögernd nahm er Platz. Der Andere nickte zufrieden und legte ihm
freundschaftlich den Arm um die Schultern. Henrik mochte das nicht. Er
fühlte sich zurückgesetzt durch solche Gesten.
"Sie wird es sehr gut machen, hoffe ich. Ich glaube, sie ist sehr
zärtlich. Stimmts?" fragte er unbefangen. "Ich fände es echt gut, wenn sie
zärtlich wäre. Wenigstens am Anfang. Ich selbst bin nicht sehr zärtlich.
Ich mag's mehr konkret, weißt du? Ich mag richtiges Ficken. Ja, ich steh
auf wirkliches, hartes Ficken."
Er hob sein Glas und sah Henrik in die Augen. "Heute ist sie dran!" sagte
er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck.
"Ich hoffe, sie lässt uns nicht zu lange warten." sagte er ungeduldig.
Henrik spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte.
Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. "Dieser geile Arsch!" sagte er.
"Ich beneide dich!"
Sie hörten die Badezimmertür ins Schloss fallen. "Sie kommt!" flüsterte
der Mann. "Endlich!"
Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich.
Frauke blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden Männer auf
dem Sofa, die auf einmal so vertraut beieinander saßen. Sie brauchte nicht
zu fragen. Es war eindeutig. Henrik würde nicht verhindern, was sich jetzt
anbahnte.
Der Fremde grinste sie herablassend an. Er zeigte ihr, dass er ihren Mann
unterworfen hatte. Sie war ihm ausgeliefert.
Mit einer lässigen Handbewegung winkte er sie zu sich heran, und sie
folgte.
Seinen schamlosen Blick war sie schon gewohnt. Es war, als wenn er sie
abtastete mit seinen Augen, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und
ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken.
So war es auch jetzt. Sie stand vor ihm. Diesmal saß er breitbeinig da,
überheblich. Er drückte Henrik an sich und kratzte sich wohlig im Schritt,
während er sie von oben bis unten musterte. Ihr wurde warm.
"Zieh dich aus, du Miststück!" zischte er unvermittelt. Sie erschrak. Sie
sah, wie erregt er schon war. Auf diesen Ton war sie nicht vorbereitet. So
aggressiv war er vorher nicht gewesen.
Henrik bekam einen roten Kopf, aber er sagte nichts.
"Ich will jetzt deine Titten sehen, du Hure!" sagte der Mann. Sie sah zu
Boden und blieb ruhig. Sie überlegte, ob sie protestieren sollte. Aber das
würde nicht nützen. Es würde ihn nur noch stärker erregen.
Der Fremde sah Henrik an. "Na los, sags ihr, ich will ihre Titten sehen!"
Er stieß ihn aufmunternd an, doch Henrik brachte kein Wort hervor.
Langsam hob Frauke ihre Hände und tastete nach dem oberstem Knopf ihres
Kleides. Sie hatte beschlossen, nachzugeben. Den Kampf würde sie ohnehin
verlieren. Die Erniedrigung würde dann noch größer sein.
Bedächtig, aber mit zitternden Fingern, köpfte sie ihr Kleid auf, bis sie
es von den Schultern streifen konnte. Langsam, hier und da nachhelfend,
ließ sie es an ihrem Körper heruntergleiten bis es sich um ihre Köchel
legte.
Die beiden Männer starrten sie an. Sie trug nur noch BH und Slip.
"Kompliment," sagte der Fremde, als er sich gefangen hatte. "Das war sehr
effektvoll!"
Er richtete sich unwillkürlich auf, beim Anblick ihrer nackten Haut.
"Eine wirklich gute Figur, Mädchen, ...wirklich verlockend!" Er leckte
sich über die Oberlippe.
Einen langen Augenblick betrachtete er sie andächtig.
Dann stieß er Henrik an, "Ein wunderbar geiler Anblick, nicht wahr? Deine
Frau, hier so vor uns... Lass uns die Spannung steigern, komm, zieh ihr
den BH aus, damit ich ihre Titten sehe."
Henrik konnte nicht vermeiden, Sie anzusehen, als er sich aus dem Sofa
erhob und zögernd hinter sie trat. Er berührte ihre Schulter, und als sie
nicht auswich, begann er sie zu streicheln und küsste ihren Nacken. Sie
schloss die Augen, aber sie konnte sich auf seine Zärtlichkeiten nicht
einlassen. Nicht solange der Fremde so dicht vor ihr war. Er hätte sie
berühren können. Breitbeinig und grinsend saß er da und glotzte sie an.
Henrik öffnete ihren BH. Sie hielt ihn fest und er musste ihn ihr
entwinden. Schützend bedeckte sie ihre nackten Brüste mit den Händen. Ihr
Mann händigte dem Fremden ihren Büstenhalter aus.
Der andere schnüffelte daran, wie ein Tier.
"Die Hände runter, Miststück!" rief er, bis er endlich zu sehen bekam, was
er wünschte.
Er betrachtete ihren Busen lange und mit zufriedener Mine. Schön geformte
weiche Brüste, die wohl kaum ein anderer Mann bisher gesehen hatte. Sie
hatte eine sehr helle Haut.
"Ich hab's mir erhofft, ja, sie gefallen mir."
Ächzend stand er auf und stellte sich neben sie.
"Es sind richtige Ficktitten. Schöne stramme Titten für einen Tittenfick."
Er ging um die beiden herum und als er hinter Henrik war, flüsterte er,
"Mann, wie lange hatte ich keinen richtig scharfen Tittenfick mehr."
Er streifte sein Sakko ab und begann, seine Hose zu öffnen.
"Jetzt das Höschen! Wie soll man sie ficken, wenn sie ein Höschen trägt!"
Spätestens jetzt hätte Henrik stopp sagen müssen.
Doch sein Kopf schien leer zu sein. Mechanisch zog er ihr den Slip über
die Schenkel und rollte ihn abwärts. Sie war so erschrocken, dass sie sich
nicht rühren konnte.
Henrik richtete sich auf und sah den Fremden an, als ob er weitere Befehle
erwarte.
Der faltete sorgfältig seine Hose und legte sie über die Sessellehne.
Während er seine Manschettenknöpfe öffnete, sah er wohlwollend ihren
nunmehr völlig nackten Körper an. Sie hatte tatsächlich eine gute Figur.
Sicher war sie mal zierlicher gewesen, aber jetzt reizte sie ihn um so
mehr, denn sie gehörte dem Anderen.
"Endlich sehe ich dich nackt, du Luder!" sagte er zu ihr, "du bist
aufgeilender als ich dachte! Wirklich gute Figur!" Er löste seine
Krawatte.
Man sah bereits, dass er eine Erektion hatte. Und er genoss es, wie die
beiden dorthin blickten, vor allem die großen Augen der Frau machten ihn
an. Lächelnd knöpfte er sein Hemd auf.
Er stand ihr direkt gegenüber.
"Du kannst es kaum erwarten, bis ich dich abgreife, was?"
Henrik schienen die Knie weich zu werden. Er torkelte zum Sofa und setzte
sich.
Der Fremde war jetzt völlig nackt. Sein riesiger Ständer ragte frei in den
Raum. Er liebte solche Auftritte. Frauke trat unwillkürlich einen Schritt
zurück.
"Bleib stehen, du Schlampe!" zischte er.
Sie gehorchte. Der Fremde atmete tief ein und begann behutsam seinen
Schwanz zu massieren. Er sog ihren Anblick förmlich in sich hinein. Er
wollte sich daran erinnern können.
"Dreh dich," sagte er nach einer Weile. Er schien ganz in sich versunken.
"Bitte..., nicht" sagte sie zaghaft.
"Dreh dich um, damit ich deinen Arsch sehe!" sagte er deutlich.
Sie folgte.
Er betrachtete ihren Arsch und sein Glied richtete sich zur vollen Größe
auf.
Er war bereit.
Er trat hinter sie und legte seine Hände sanft um ihre Taille. Er roch ihr
frisch gewaschenes Haar.
Sein Schwanz berührte ihr Kreuz.
"Bitte nicht...!" flüsterte sie.
Er war bereit, sie zu ficken.
"Quatsch nicht!" herrschte er, fasste grob ihre Brüste und presste sich an
ihren warmen weichen Körper. Sie war wunderbar. Ihr Mann konnte gut sehen,
wie er sie abgriff. Er streichelte sie derb, griff fest in ihre
Hinterbacken und knetete ihre bleiche Haut.
"Bück dich!" keuchte er. Er war angenehm erregt.
"Nein," sagte sie und beugte sich vor.
Sie zuckte zusammen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sein
Finger ihre Scham berührte. Nur kurz. Dann richtete er sich auf und roch
interessiert an seinem ausgestreckten Mittelfinger. Henrik sah, wie er
dabei die Augen schloss.
Der süße Duft ihres Geschlechts betörte ihn. Sie war nicht gerade feucht
und so steckte er seinen Finger in seinen Mund und benetzte ihn, bevor er
wiederum zwischen ihre Pobacken fuhr, über die kleine feste Rosette strich
und dann behutsam tiefer glitt, bis sein Finger ihre Schamlippen teilte.
Sie seufzte leise.
Sein Finger krümmte sich und drang tiefer, sie beugte ihren Rücken. Er
wartete, bis sie sich entspannte.
"Du bist bereit, mich zu empfangen, nicht wahr?" flüsterte er. Sie
antwortete nicht.
"Mein Finger steckt in dir, du spürst mich..."
Er bewegte ihn vorsichtig. "Ich bin in ihrem engen heißen Fötzchen! Oh
Henrik, das ist so geil! Siehst du das? Sieh es dir genau an! Mein Finger
fickt deine Frau!"
Henrik war zur Statue erstarrt. Ohnmächtig sah er zu, wie der massige
Fremde seine Frau niederdrückte, bis sie auf allen Vieren auf dem Teppich
kniete.
"So, jetzt mach dich bereit, Fickstute! Stirn auf den Boden, Arsch in die
Höhe!"
Er stand über ihr und wichste heftig, während er beobachtet, wie sie die
gewünschte Stellung einnahm. "Und die Beine breit, na los! Stell dich
jetzt bloß nicht dumm an!"
Er kniete nieder und nahm Maß. "Spreiz deine Arschbacken! Mit beiden
Händen! Komm schon, ich habe jetzt keine Geduld mehr!"
Er setzte seine dicke rote Eichel an ihre Scham und drang langsam aber mit
Macht in sie ein. Mit festem Griff fasste er ihre Handgelenke und ihr
Becken und bohrte sich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie riß ihren Mund
weit auf wie zu einem stummen Schrei.
"Oh Mann ist die eng!" stöhnte er wohlig. Dann begann er sie zu stoßen. Es
klatschte, wenn seine Lenden auf ihren weichen Po trafen. Ihr Haar flog.
"Ja...!" keuchte er, "ein geiles Fickstück!" Er holte Schwung und stieß
sie mit kraftvollen, tiefen Stößen, immer wieder, ohne Rücksicht.
"Oh welch ein Genuss! - Sieh es dir an, ich ficke deine Frau!"
Henrik hätte nicht sagen können, wie lange es gedauert hatte, bis er
endlich von ihr abließ. Er hatte sie endlos lange bearbeitet und war
schließlich stöhnend und grunzend über ihr zusammen gesunken, hatte sie
mit seinem Gewicht unter sich begraben und lag zuckend und schwitzend auf
ihr. Er hatte sich in sie ergossen, seine gesamte Ladung in sie gepumpt
und war zum Schluss erschöpft von ihr heruntergerollt.
"Leck mich sauber!" hatte er gefordert und Frauke, mit rotem Gesicht und
zerzaustem Haar, hatte sein mächtiges, erschlaffendes Gemächt sorgfältig
abgeleckt. Dann, als er müde und wunschlos in sich zusammengesunken war,
war sie wortlos aufgestanden und ins Bad verschwunden. |
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