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Sexy Nachbarschaft    01     02

 
   

War es real? Dachte ich während ich in meiner Badewanne lag. Das Badeöl roch gut und der Rotwein entspannte mich während mein Finger über meinen Körper glitten. Ich berührte meine Pussy und dachte daran was geschehen war. Ich hatte den unglaublichsten Sex meines Lebens gehabt und das mit dem Mann meiner Nachbarin. Und noch dazu mochte ich ihn nicht mal sonderlich. Wie er mich behandelt hat! Wie eine kleine Bahnhofsnutte hatte er mich gefickt. Mich einfach in den Arsch gefickt, meinen Mund missbraucht und dann noch sein ganzes Sperma einfach in mein Gesicht gespritzt! Meine Hände waren ganz beschäftigt nun. Ich musste wieder daran denken wie er mich nahm, schnell, kräftig, fordernd. Immer wieder stieß er hart in mich, ohne Erbarmen, ohne Ende. Und das schlimmste...es gefiel mir. Es war unmöglich aber ich mochte es so genommen zu werden. Nie zuvor hat mich ein Mann so behandelt geschweige denn so gefickt, aber es gefiel mir. Ich dachte daran wie hilflos ich war als er über mir stand und mich einfach in den Arsch fickte. Ich war wehrlos, hilflos und dennoch so unendlich geil. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so feucht gewesen. Und dann kam er. Kam einfach mitten in mein Gesicht. Meine Finger wichsten mich ganz wild zwischen meinen Beinen. Das Badewasser spritzte nur so. Und dann kam ich. Oh Gott, was passierte mit mir? Ich lehnte mich zurück und döste ein. Ich weiß nicht wie lange ich da lag aber das Wasser war schon kalt als ich mich erhob. Ich trocknete mich ab. Stieg in meinen Bademantel und legte mich aufs Sofa. Ich war schlapp. Das Bad hatte mich zwar entspannt aber der Sexmarathon einige Stunden zuvor machte sich bemerkbar. Meine Schenkel taten weh. Das Telefon klingelte.

„Ja?"

„He Kleine was geht?" Kathy „Los lass uns ins Ricardos gehen und ein paar Cocktails schlürfen! Dienstag sind immer nette Jungs da! Für dich ja nicht ... aber für mich vielleicht!" lachte sie.

„Du ich glaub nicht das ich da Lust zu hab...Ich bin ziemlich geschafft."

„Ach nu komm! Immer noch müde wegen Mexiko?"

„Auch"

„Hmmm... na gut dann komm ich einfach zu und wir tauschen die Cocktails gegen ne Flasche Sekt und die Männer gegen ein paar Geschichten von mir"

„Ach ich weiß nicht"

„Papperlapapp ich bin in 30min da!" und legte auf.

Na toll. Das war´s dann mit dem ruhigen Abend.

Ich stand auf und zog mir was an. Und tatsächlich rauschte 30 Minuten später Kathy an. Wir setzten uns aufs Sofa und quatschten. Sie erzählte von ihrem Wochenende und von ihren neuen Errungenschaften in aller Ausführlichkeit. Zurzeit machte sie wohl mit einem verheirateten Anwalt rum der aber die Wucht im Bett sein musste, wie sie mir schon häufig äußerst detailliert erklärte hat. „Was ist los Kleine?" fragte Kathy nachdem ich eher schweigsam war. „Du bist doch nicht nur wegen dem Jetlag so ruhig... Los erzähl was los ist! Tom wieder?"

„Nein"

„Was denn dann? Nu los ich hab kein Bock dir alles aus der Nase zu ziehen!"

Ich schluckte und erzählte ihr dann was heute Nachmittag passierte. Immer wieder unterbrach sie mich und wollte Details. Und ich erzählte ihr alles. Wie er mich behandelt hatte, wie ich mich gefühlt hab, einfach alles. Es war erleichternd ihr davon zu erzählen und der Nachmittag wurde dadurch auch viel realer für mich.

„Mensch geil! Endlich hattest du mal wieder richtigen Sex" sagte sie als ich geendet hatte.

„Ja... aber ... ich weiß nicht. Es war so ... anders. Ich bin noch nie so behandelt worden von einem Mann. Noch nie so benutzt. Als ob ich nur seine Fickschlampe wäre!"

„Na und? Du hast mir doch gesagt das dich das angemacht hat oder?"

„Ja hat es. Aber ich versteh gar nicht wieso"

„Ist doch scheiß egal! Du hattest geilen Sex der dich befriedigt hat und damit basta! Ich hätte zwar nicht gedacht das du so ein kleines verdorbenes Früchtchen bist aber egal."

„Kathy!"

„Ist doch wahr!" Sie schenkte mir nach. „Nu mach nicht rum. Schau lieber das du noch ne Zugabe kriegst! Oder ich geh mal bei ihm vorbei... scheint sich ja zu lohnen" zwinkerte sie.

„Du bist so ein ... Flittchen" lachte ich.

„Stimmt" prostete sie mir zu.

Wir tranken noch einiges und quatschten bis mein Mann kam. Wie immer gestresst und müde verzog er sich gleich Richtung Sofa. Kathy und ich aßen noch den Rest unseren bestellten Pasta auf und ich verabschiedete mich dann Richtung Bett während Kathy ging. Schlafen konnte ich allerdings nicht denn ich musste an Pedro denken. Wiederholen sollte ich das, meinte Kathy. Ich musste daran denken wie geil es gewesen war. Tom kam irgendwann und legte sich neben mich. Ich tat so als ob ich schlief als er sich neben mich legte. Er drehte sich zu mir rüber und seine Hand schob sich von hinten über meinen Bauch. Er streichelte mich und flüsterte mir ins Ohr „Schläfst du schon?" Ich reagierte nicht. Ich spürte wie seine Hand mich streichelte. Nein. Ich wollte jetzt keinen Sex mit ihm. Nicht nach diesem Nachmittag. Mit 5min wäre ich jetzt nicht zufrieden. Tom stellte seine Bemühungen ein als von mir keine Reaktion kam und drehte sich um. 2 Minuten später war er eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und dachte an meinen spanischen Lover. Naja Lover ist ein bisschen viel gesagt... eher Stecher. Ich dachte daran wie egal es ihm war als ich ging. Nicht mal versucht hatte er mich zum Bleiben zu bewegen. Wie er gleich Richtung Dusche verschwand. Gar nicht dran dachte neben mir liegen zu bleiben um mich zu umarmen, mich festzuhalten. So wenig Interesse an meiner Person. Nur ficken wollte er mich. Oder hatte ich es nur falsch verstanden? Was würde Vicci sagen falls sie es erfuhr? Irgendwann schlief ich ein. Aber die Fragen blieben. Ich musste ihn anrufen soviel stand fest. Ich stand auf nachdem Tom weg war auf. Hatte morgens noch eine Besprechung im Büro. Auf dem Weg dachte ich unentwegt an ihn. Ich musste mit ihm reden, ihn fragen was es für ihn bedeutete. Ob ich mehr war als nur ein Nachmittagsfick zwischendurch. Die Besprechung dauerte Gott sei Dank nicht lange und ich war gegen Mittag wieder daheim. Leider wartete da aber allerlei Arbeit auf mich. Ich saß am Schreibtisch und starrte das Telefon an. Soll ich? Ich weiß nicht wie lange ich dasaß und überlegte bis ich schließlich den Hörer abnahm und Viccis Nummer wählte.

„Dies ist der Anrufbeantworter von..." Ich legte auf. Beinahe war ich froh das er nicht da wahr. Wo war er?

Ich ging runter und kramte in Toms Nummern nach Pedros Handynummer. Ah da. Wieder nach oben und wählen. Es klingelte. Mein Herz pochte bis zum Hals. Fast wie ein dummer Teenager, dachte ich.

„Ja" Pedro.

Ich zögerte.

„Wer ist da?" er hört sich gestresst an.

„Michelle"

„Oh hi Baby" er klingt erfreut.

"Wo bist du?" ein bisschen Smalltalk kann nicht schaden.

„In London. Grade in mein Hotelzimmer eingecheckt. Wir müssen heute Abend nen Bericht hier drehen. Vielleicht morgen auch noch."

„Wenn ich störe ruf ich nachher wieder an" Rückzug

„Nein, nein ich bin grad eh am warten auf die Anderen"

„Ok" Nicht geklappt. „Wegen gestern...."

„Ja?"

„Ich also.... Ich ..."

„Was ist Baby?"

„Ich hab so was noch nie gemacht....Also ich mein noch nie meinen Mann betrogen und noch nie....noch nie so Sex gehabt."

„Und?"

„Ich weiß nicht. Ich bin ganz durcheinander. Und dann hast du mich gestern auch noch einfach so gehen lassen."

„Natürlich hab ich das." Stille „Hör zu Baby. Ich wollte dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen hab ficken. Das wollen wahrscheinlich 90% der männlichen Bevölkerung die dich sieht. Du bist ein heißes Gerät Michelle und gestern war es soweit. Ich hatte viel Spaß und du warst verdammt heiß Baby. Dir hats doch auch gefallen oder?"

„Ja"

„Na also. Ich will dich nicht heiraten Kleines, ich hab schon ne tolle Frau. Aber ficken mit dir will ich sicherlich wieder."

„Weiß Vicci Bescheid"

„Noch nicht. Ich hab noch nicht mit ihr gesprochen."

„Wie wird sie reagieren"

„Haha sie wird von mir alles Details wissen wollen und sich freuen! Wahrscheinlich ist sie sogar neidisch auf mich! Sie findet dich mindestens genauso heiß wie ich!"

Ich schluckte.

"Mach dir keine Sorgen Michelle. Wir hatten nur guten heißen Sex miteinander und gut! Ich hätte nicht gedacht das du so prüde bist!"

„Ich?"

„Ja...Obwohl´s mir gefallen hat das du so devot warst. Ich steh auf Frauen wie dich. Frauen die nicht wissen das sie eigentlich naturgeil sind."

„Ich? Ich ... also..."

„Ich hab schon gesehen das du eigentlich ein geiles kleines Luder bist die es richtig besorgt bekommen muss. Ich steh auf harten Sex und du auch."

Ich schwieg. Ein Schauern durchlief mich. Er hatte Recht.

„Du mochtest es doch so von mir genommen zu werden. Gib´s zu"

Ich schluckte.

„Michelle?"

„Ja?"

„Hat´s dir gefallen als ich meinen heißen dicken Schwanz in dein kleines Fickmaul gesteckt hab?"

Schweigen

„Sags mir! Hat´s dir gefallen wie ich ihn dir tief in deinen Mund geschoben hab? Komm sags mir!"

„Ja hat es" hauchte ich.

„Mir hat es auch gefallen." Schweigen „ Was hast du an?"

„Was?"

„Was hast du an Baby?"

„Eine Stretchhose und ein T-Shirt"

„Zieh es aus!"

Ich stand auf und zog mich aus. WIESO?

„Trägst du einen Slip?"

„Ja"

„Ein BH?"

„Nein"

„Zieh deinen Slip aus!"

Ich gehorche

„Spreizt deine Beine und steck dir einen Finger in der Fotze. Bist du schon feucht?"

Ich tat wie geheißen. Oh Gott ich war schon feucht.

„Ja bin ich"

„Gut" Ich konnte sein breites Grinsen durchs Telefon sehn. „Nimm deine Linke Hand und steck dir Mittel und Zeigefinger tief in dein feuchtes Fötzchen. Und mit der Rechten wichst du dein Kitzler"

Ich stöhnte auf als ich meine Finger in mich steckte.

„Schön. Und nun fick dich mit deiner linken Hand als ob es meine wäre. Du weißt wie ich es machen würde...."

Mein Linke Hand begann mich zu ficken. Schnell, hart, tief. Mit der Rechten massierte ich meinen Kitzler.

"Gut Michelle. Denk ich wäre es der dich nimmt. Erinnerst du dich an gestern? Als ich meine Finger tief in deiner engen Fotze hatte? Wie ich dich damit gefickt habe? Schon hart und schnell? Erinnerst du dich?"

„Ja" keuchte ich.

„Ich steh auf deine Fotze. Sie ist so schön eng und klein. Fast wie von einem Teenager." Schweigen. Meine Hände hören nicht auf. Geilen mich auf.

„Pedro?"

„Ich musste meinen Schwanz rausholen. Ich wichs ihn jetzt. Erinnerst du dich an meinen Schwanz?" Was eine Frage. Seit gestern denk ich an nichts anderes. „Er vermisst deine kleine Fotze. Weißt du noch wie er in dich eindrang? Wie du gestöhnt hast als er dich das erste Mal aufgespießt hat?"

Meine Hände wurden noch schneller. Natürlich erinnerte ich mich wie er mich gefickt hat.

„Ich kann jetzt noch deine geilen Titten sehn wie sie hin und her hüpfen. Ich liebe deine Titten. Und natürlich. Kein Silikon. Fickst du dich noch mit deiner Hand Baby?"

„.. jaaa...." Keuche ich. Lange wird das nicht mehr gehen bevor ich komm.

„Gut. Wie gerne würde ich jetzt hinter dir stehen und dich von hinten nehmen. Dein Arsch ist so schön rund. Und wie gern würde ich dir eine Finger in dein kleines enges Arschloch stecken. Erinnerst du dich? Wie ich dich mit meinen Fingern tief gefickt hab?"

Schneller immer schneller bewegen sich meine Finger um meine Pussy. Ich stöhne.

„Und wie gerne würde ich meinen dicken Schwanz in dieses kleine enge Loch stecken. Wie gern würde ich dich hören wie du unter mir stöhnst und keuchst während ich dich von hinten nehme. Meinen Schwanz zwischen deinen runden Arschbacken hindurch in deinen Anus dringt. Wie dein Arschloch sich langsam wieder schließt wenn ich ihn rausziehe."

Gleich ... gleich ... bin ich soweit.

„Und dann wie ich über dir stehe. Wie ich runter sehe und deine feuchte pochende Fotze sehe und dein kleines Arschloch. Wie feucht alles ist. Wie durchgefickt dein Gesicht aussieht und dann wie ich dich ficke. Immer schneller. Und wie du stöhnst und kommst. Und dann... wie ich mein Schwanz rausziehe und dir alles in deiner wunderschönes Gesicht spritze. Wie du deinen Mund öffnest und ich dir direkt reinspritze, wie geil du aussiehst...."

Jaaaaaaaaaaa ich komme. Mein Körper zuckt. Ich komme und komme.

Mein Atem beruhigte sich. Langsam kam zurück in die Realität. Ich nahm den Telefonhörer wieder. Er muss mir wohl runter gefallen sein.

„Gekommen?"

„Ja"

„Gut. Ich hoffe wir frischen die Erinnerung mal auf."

„Ja das hoffe ich auch" sagte ich. „Darf ich dich was fragen?"

„Natürlich"

„Wieso stehen Männer so drauf einer Frau alles ins Gesicht zu spritzen?"

„Hmm ich weiß nicht wieso die anderen Männer das mögen aber für mich gibt's nichts geileres als mein Sperma auf dem Gesicht einer Frau zu sehen. Es ist einfach nur geil. Einer Frau alles ins Gesicht oder den Mund zu spritzen ist das geilste für mich. Und ich denk dem Rest geht's ähnlich"

„Hmm ok"

„Hör zu Baby. Ich muss mich langsam fertig machen. Ich denke wir sehn uns die Tage"

„Ja, ok , alles klar"

„Bis denn"

„Ciao" Aber er hatte schon aufgelegt.

Die restliche Woche bestand nur aus Arbeit. Nur Unterbrochen durch Laufen am Donnerstag mit Vicci. Ich war aufgeregt wie und ob Vicci reagieren würde. Aber nichts geschah und sie war lustig fidel wie immer. Erzählte mir von ihrem Shooting, wie dumm die Fotografen waren, wie schwul die Stylisten, wie zickig die Kolleginnen. Ich war froh dass sie mich nicht auf Pedro ansprach. Ich wusste gar nicht ob sie es wusste oder nur so tat als ob nichts wäre aber ich war froh darum. Immer wieder vergnügte ich mich mit meinem Vibrator. Mittlerweile fast täglich manchmal auch öfters. Sogar die Männer die mir immer wieder nachschauten warf ich hin und wieder viel sagende Blicke zu. Es machte mir Spaß. Mit Tom lief immer noch nichts oder besser nicht viel. Er versprach mir Urlaub im Sommer und mehr Zeit aber im Moment war mir das egal. Am liebsten hätte ich nur gerne Pedro der mich durchfickt. Der war aber leider fast die Ganze Zeit unterwegs. Dann kam Vicci auf einmal mit einer ungewöhnlichen Bitte.

„Du musst uns helfen Michelle" bat sie. Pedro musste Freitag auf eine Awardverleihung seines Haussenders in Paris. Mit Empfang, Party, Rotem Teppich und allem drum und dran. Vicci hatte schon Hotel und alles für sie beide gebucht aber nun musste sie zu einem Fotoshooting nach Australien. „Eine Riesen Chance! Das muss ich machen" Aber nun hatten sie das Problem das Pedro eine weibliche Begleiterin brauchte. Und Vicci wollte das ich ging!

„Wieso denn? Er wird doch wohl wen finden für so was!" sagte ich. Aber Vicci wollte dass ich ging und bat mich darum. Ich sagte ich müsse das mit Tom bereden und stahl mich so aus der Sache. Leider kam abends mein Mann und erklärte mir das Pedro ihn angerufen hätte und das er und Vicci dringend meine Hilfe bräuchten...Na toll. Tom war gleich dafür dass ich den beiden helfen sollte. Und es wäre auch nicht so schlimm weil er eh von Donnerstag bis Montag in Italien wäre. So kam ich nicht mehr aus der Sache raus. Na ja so schlimm war Paris im Frühjahr auch nicht. Und mit Pedro wäre ich dann auch alleine. Vicci kam am Mittwoch vorbei und gab mir alle Reiseunterlagen. Sie hatte noch kurz Flüge usw. umgebucht. Ich bat sie mir bei meiner Garderobe zu helfen da ich noch nie auf so einer Show war. Sie schlug mir mein schwarzes Seidenkleid mit passender Unterwäsche vor. „Du siehst fantastisch in dem Ding aus! Und das passt zu deinen dunklen Haaren und deiner hellen Haut! Dir wird niemand widerstehen können" zwinkerte sie. So packte ich den Rest zusammen und begab mich Richtung Flughafen. Pedro wollte mich dann abholen. Er kam direkt aus London rüber. Als ich Flughafen stand klingelte mein Telefon.

„Michelle?" Pedro

„Ja."

„Erstmal danke dass du kommst!"

„Gerne"

„Es tut mir leid aber ich kann dich nicht abholen. Unsere Maschine ist ausgefallen. Wir kommen jetzt gerade mal rechtzeitig zum Beginn!"

„Oh schade"

„Ja sorry noch mal. Aber das holen wir alles später nach."

„Das hoffe ich"

„Ich komm dann noch ins Hotel und zieh mich kurz um. Warte einfach auf mich."

„Ok"

Also stieg ich in mein Flugzeug und ab gings nach Paris. Die Taxifahrt ins Hotel war traumhaft. Sonnenschein, kein Stress, die Aussicht auf heißen Sex diese Nacht, besser konnte es nicht sein. Wenn ich nur gewusst hätte.

Das Hotel war toll. Direkt an der Seine. Großes Zimmer, großes Himmelbett und riesige Badewanne. Nicht lange rum gemacht und rein in die Wanne. Noch ein Glas Sekt dazu zur Feier des Tages. Nach langem Bad und noch längerer Körperpflege, Schminken, Anzieh- Odyssee stand ich fertig vor dem Spiegel. Schwarze Strümpfe die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Ich hatte sie mal für Tom gekauft aber fast nie getragen. Aber für heute passend dachte ich. Darüber ein halbtransparenter schwarzer Slip der hinten nicht viel verbarg und darüber mein schwarzes eng anliegendes Seidenkleid. BH trug ich auf Anraten von Vicci nicht da sie meinte ich wäre so schon heiß genug. Um den Hals trug ich ein schwarzes Halsband mit Klunkern besetzt das Vicci mir ausgeliehen hatte. Dazu noch ein schwarzes Seidenschal. Meine Haare trug ich zu einem Zopf nach hinten. Nicht schlecht dachte ich als ich mich so ansah. Ich schaute auf die Uhr. 18:30 Uhr. 19:00 sollte man erscheinen. Wird Zeit das Pedro kommt. Ich setzte mich auf die Couch und schaute fern. Die Minuten verstrichen. Wann kommt er endlich dachte ich kurz vor 19:00 Uhr. Um 19:00 dann erschien er endlich. Er sah außer Atem aus als er zu mir kam und mir einen Kuss gab. Ich öffnete schon meinen Mund um in richtig zu küssen als er schon Richtung Bad verschwand. Stimmt, wir hatten es ja eilig. 15 Minuten später kam er raus. Gerichtet und wohl duftend. Haare zu einem Zopf zusammen. Schnell sprang er in seinen Smoking in dem er zum anbeißen aussah und schon hakte er mich unter und wir gingen zum Taxi.

„Du siehst fantastisch aus" sagte er im Aufzug als er an meinem Hals knabberte und seine Hand meinen Po drückte.

„Danke" Ein Pech wohnten wir nur im 8. Stock. Er hätte so noch Stunden weitermachen können.

Als wir raus gingen war ich nicht schlecht verblüfft. Statt eines Taxis wartete eine Limousine mit Fahrer auf uns. Wir stiegen ein. Kaum auf dem Rücksitz legte Pedro sein Arm um mich. Ich nahm die Einladung gerne an und schmiegte mich an ihn.

„Ich bin froh dass du gekommen bist. Ich freu mich schon die ganze Woche drauf."

„Ich auch" hauchte ich.

Seine Hand glitt über meinen Oberschenkel. Mein Herz machte einen Sprung. Ich schaute nach vorne. Würde der Chauffeur uns nicht sehn? Aber der achtete auf den Pariser Abendverkehr. Langsam glitt seine Hand meine Nylons entlang und zwischen meine Beine, schob langsam mein Kleid hoch bis er das Ende meiner Strümpfe berührte. Dann strich seine Hand über meine nackte Haut. Ich zuckte zusammen. Leicht spreizte ich meine Beine um ihm besseren Zugang zu gewähren während er mein Kleid hochschob bis er meinen Slip sah. Dann glitt seine Hand auf meine Pussy und seine Finger streichelten meine Schamlippen durch den transparenten Stoff meines Slips. Ich schnurrte wie ein Kätzchen so gut war es. „Netter Slip" flüsterte er mir ins Ohr. Er streichelte mich sanft und erregte mich immer weiter. Am liebsten hätte ich seine Finger genommen und sie mir tief in meine Pussy geschoben. „Wir sind gleich da" sagte der Chauffeur. Schade, dachte ich. Pedro zog seine Hand zurück und ich schob meinen Rock wieder in Position. Wir fuhren auf den roten Teppich und uns wurde die Tür aufgehalten. Ganz schön viele Leute und Presse waren da. Wir wurden fotografiert und liefen dann rein. Da wir keine Stars oder Sternchen waren interessierte sich niemand für uns. Innen war es schon recht voll im Foyer. Überall schöne und berühmte Menschen. Ich fühlte mich auf einmal klein. „Du bist die Schönste hier drinnen" sagte mir Pedro als er mir über den Po strich. Und ich lächelte. Pedro schien alle möglichen Leute zu kennen und so mussten wir immer wieder stoppen und kleine Smalltalks machen. Es gefiel mir. Ich lernte einige bekannte Persönlichkeiten kennen.

„Pedro" rief es neben mir. Wir drehten uns um und sahen ein atemberaubende Blondine neben uns. Ich kannte sie aus dem Fernsehen als Moderatorin die ich sehr mochte.

„Erica Lang! Hi!" sagte Pedro. Sie kam direkt auf ihn zu und küsste ihn. Direkt auf den Mund. Und nicht nur freundschaftlich, dachte ich als ihre Zungen sah.

„Hi Darling" sagte sie als sie sich gelöst hatten. „Ich hab ewig nicht gesehen! Ich hoffe du hast mich vermisst"

„Natürlich hab ich das" Sie ließ ihre Finger über ihn wandern und drückte schließlich seinen Po und lachte.

Erica war wirklich bezaubernd in ihrem weißen Kleid. Rücken frei und tief ausgeschnitten vorne so dass es ihre schönen großen runden Brüste eher zeigte als versteckte. Ihre Brüste waren schon zu perfekt um echt zu sein aber stören tat es wohl niemand. Der Rest ihres Körpers war aber nicht weniger atemberaubend. Lange schlanke Beine die in einem knackigen Hintern endeten. Eine Frau die wusste was sie hatte und es gerne zeigte.

Die Beiden begannen über dies und das zu reden als ich mich an Pedro schmiegte bedachte Erica mich mit einem Blick.

„Oh deine Frau?"

„Nein, nein. Meine Nachbarin. Erica darf ich vorstellen das ist Michelle." Die üblichen Standardfloskeln wurden ausgetauscht. Hallo, schönes Kleid usw. Beide unterhielten sich weiter und da ich nichts zum Thema betragen konnte fühlte ich mich ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen. Endlich wurde zur Preisverleihung gebeten und ich hatte Pedro wieder für mich. Wir setzten uns hin und lauschten Laudatio nach Laudatio, Rede nach Rede. Eigentlich alles recht langweilig. Wahrscheinlich wäre ich eingeschlafen wenn nicht Pedro immer mal wieder eine Hand zwischen meine Beine geschoben hätte und mich gestreichelt hätte. Er sorgte immer nur dafür dass ich erregt blieb. Es machte mich heiß. Ich wollte nur noch dass wir möglichst schnell ins Hotel kommen und er mir die Seele aus dem Leib vögeln könnte. Leider zog sich die ganze Sache noch und wir mussten danach noch zur Aftershow Party nebenan. Eigentlich hatte ich keine Lust da ich möglichst schnell ins Hotel wollte aber es stellte sich heraus dass es sehr nett war.

Coole Location, geile Drinks, heiße Menschen. Wir gönnten uns einen Drink und ich schleppte Pedro auf die Tanzfläche. Wir tanzten und ich genoss es seinen Körper an meinem zu spüren und sein Hände auf meinem Hintern zu haben. Dann musste ich auf die Toilette. „Geile Party was?" fragte mich eine süße Rothaarige.

„Ja echt heiß"

„Ein Glück hat es nicht solange gedauert und ist noch früh"

„Nicht lange gedauert? Mir kam´s ewig vor!"

„Ist noch nicht mal halb zwölf. Also mehr Zeit für Party!" und verschwand.

Als ich zurück kam sah ich Pedro eng umschlungen mit Erica tanzen. Eifersucht machte sich breit. Lächerlich, dachte ich. Du bist eifersüchtig weil jemand mit dem Mann deiner Nachbarin tanzt! Er gehört dir nicht. Ich ging zur Bar und holte mir noch einen Drink. Ich schaute hier und dort hin. Die Party war recht heiß. In der Anderen Ecke tanzten grade halbnackte Go Go Tänzer und Tänzerinnen. Aber immer wieder glitt mein Blick zu Erica und Pedro. Ich sah jetzt dass Pedro seine Hand in ihr Kleid geschoben hat und ihren Arsch streichelte. Eifersucht überkam mich wieder. Ich drehte mich weg und schaute in meinen Drink. Einige Minuten später kamen die Beiden rüber und lachten. Sie tratschten und Pedro berührte kurz meinen Hintern und lächelte mich an aber blieb in sein Gespräch mit Erica vertieft. Wieso widmete er sich nicht mir? Erica ging dann kurz „sich die Nase pudern" und ich war mit ihm allein. Er lächelte mich an. Ich war mittlerweile wirklich eifersüchtig.

„Hast du sie gefickt?" fragte ich einfach frei heraus. War ich das wirklich? Der Alkohol musste wohl wirken.

„Natürlich" Er gab es einfach so zu! „2-3-mal oder so. Das letzte Mal ist aber schon ne Weile her. Sie ist echt verdammt heiß" Ich schluckte. Wie konnte er nur!

„Willst du sie jetzt auch ... ficken?"

„Ich werde sie ficken! Ich hab ihr schon unsere Hotelzimmer Nummer gegeben und sie wird uns nachher Gesellschaft leisten!" Er grinste

„Wie Bitte?"

„Ein Dreier mit 2 wunderschönen Frauen ist genau das was ich heute will."

„Du spinnst wohl! Da mach ich aber nicht mit! Ich werde niemals mit dieser Frau! Und überhaupt wie kannst du nur!" Ich war wütend.

„Nun reg dich ab das wird echt geil glaub mir. Das wird dir gefallen! Erica ist echt scharf und sie findet dich heiß"

„Ich sie aber nicht! Das mit dem Dreier kannste vergessen!"

„Was kann er vergessen?" fragte Erica die grade wiederkam.

„Michelle hält nichts von meiner Dreier Idee"

„Wieso nicht Darling? Wir hätten super viel Spaß zusammen!" Und streichelte mein Gesicht. Ich drehte mich weg. Ich glaub die spinnen!

„Entweder sie oder ich! Du musst dich schon entscheiden!" sagte ich. Und schaute ihn herausfordernd an. Er blickte mich an.

„Dann sie" und küsste sie. Ich drehte mich um und ging. Raus auf die Terrasse. Ich war den Tränen nahe. Verdammt! Wie konnte nur so was passieren? Ich war bereit mit ihm alles zu machen und er zog so ein Flittchen vor!

Ich weiß nicht wie lange ich dort saß und vor Selbstmitleid in meinen Drink starrte.

„War das ihre Begleitung die da mit meiner Frau abgedampft ist." Fragte eine Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah einen gut aussehenden Mann Ende 30/Anfang 40. Groß, sportlich, gut aussehend. Er hatte eine Glatze. Ich hatte ihn abends schon des Öfteren gesehen denn er war der Programmchef des Senders und hatte schon einige Reden heute halten müssen.

„Äääh ich denke schon" antwortete ich.

„Ich heiße Phillippe." Sagte er als er sich neben mich setzte.

„Michelle"

„Man muss ganz schön dumm sein eine Frau wie sie hier sitzen zu lassen" sagte er als er an seiner Zigarre zog. „Tut mir leid dass meine Frau ihnen den Abend verdorben hat aber so ist sie nun mal. Sie kann ein ganz schön egoistisches Miststück sein."

Ich nahm einen Schluck von meinem Drink.

„Kann ich sie irgendwo hin bringen?"

Und da platzte es aus mir heraus. Ich erzählte ihm wie der Abend gelaufen war und das ich nicht wusste wo ich jetzt hinsollte weil Pedro Erica in unserem Hotelzimmer zwischenzeitlich wahrscheinlich schon das Gehirn rausvögelte und ich hier saß und nicht weiterwusste. Er legte den Arm um mich und hielt mich fest. Das war besser. Er ließ mich ausweinen und gab mir dann ein Taschentuch für mein Gesicht. „Ich muss furchtbar aussehen" schluchzte ich.

„Sie werden niemals furchtbar aussehen Michelle" Er war sehr nett und aufmerksam. Tröstete mich und bot mir an in seiner Villa zu übernachten. Ich wollte nicht. Mehr aus Stolz als das ich drüber nachgedacht hätte. Wir redeten und er stellte sich als intelligenter interessanter Mann heraus. Ich willigte dann doch noch ein bei ihm zu übernachten. Er legte den Arm um mich und führte mich zum Auto. Nach diesem Abend fühlte ich mich sicher und geborgen bei ihm. Er machte keinerlei Anstalten mich sexuell in irgendeiner Form zu bedrängen wofür ich ihm allerdings nicht böse gewesen wäre denn er gefiel mir ganz gut. Seine Villa war genauso atemberaubend wie sein Auto. Riesig groß und außerhalb von Paris in einem Waldstück. Er zeigte mir mein Gästezimmer und sagte mir ich könne mich gerne zurückziehen oder ihm Gesellschaft leisten auf der Terrasse. Da ich eh zu aufgeregt war zum schlafen zog ich die Terrasse vor. Er saß dort auf der Couch und trank Whiskey als ich ihm Gesellschaft leistete. Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa und wir redeten. Über dies und das. Er gefiel mir immer mehr. Genau mein Typ Mann. Interessant, selbstbewusst, intelligent , aber ganz Gentleman. Er machte keinen Versuch mit mir anzubandeln obwohl ich ihm mittlerweile mehr als dankbar dafür gewesen wäre. Die ganze Woche hatte ich mich auf die Nacht mit Pedro gefreut dazu noch das Vorspiel in der Limousine und der Verleihungen taten ein Übriges. Phillippe allerdings unterhielt sich nur mit mir. Als es kälter wurde kuschelte ich mich an ihn und er legte den Arm um mich. Seine große Hand berührte meinen Arm und er begann mich sanft zu streicheln. Traumhaft. Aber das war alles. Mach weiter, dachte ich. Aber er beließ es dabei. Ich weiß nicht wie spät es war als er sich erhob und sagte „Gute Nacht Michelle wir sehn uns morgen früh" Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging. Und ließ mich allein. Verdammt, dachte ich und ging in mein Zimmer. Ich zog mich aus. Der ganze Quatsch für nichts und wieder nichts als ich auf meine Strapse schaute. Im Bad fand ich Utensilien zum abschminken und ging danach ins Bett. Natürlich konnte ich nicht schlafen. Allerdings war diesmal nicht Pedro schuld sondern eher Phillippe. Meine Finger steckten sogleich in meiner Pussy als ich daran dachte wie es wäre wenn er nun neben mir läge. Wie er mich streicheln würde, wie ich seinen Schwanz lutschen würde und wie er mich ficken würde. Ich war echt heiß auf ihn und er ließ mich so einfach auf dem Sofa sitzen. War ich dumm, dass ich nicht den ersten Schritt machte! Nach einem Orgasmus versuchte ich mehr recht wie schlecht zu schlafen und dachte immer noch an ihn. Morgens wachte ich auch noch mit demselben Gedanken auf! Ich ging unter die Dusche und versuchte den Gedanken an ihn zu verdrängen aber es half nichts. Ich wollte ihn. Was sollte ich tun?

„Madame?" es klopfte an der Tür.

„Ja?"

Ein Zimmermädchen kam herein. Jung, hübsch, nett. „Monsieur erwartet sie zum Frühstück wenn sie soweit sind."

„Ja danke ich komme"

Die Auswahl dessen was ich anziehen soll war recht einfach und so stieg wieder in meinen Galadress.

„Guten Morgen" strahlte er als ich das Esszimmer betrat. Er sah blendend aus. „Setz dich. Ich hoffe du hast gut geschlafen" Na ja geht so ich hab ja nur von dir geträumt, dachte ich.

„Ja danke habe ich"

Ich setzte mich ihm gegenüber. Er war eher ruhig heute Morgen und so saß ich und aß während ich drüber nachdachte wie ich ihn am schnellsten Verführen könnte. Nach einigen Minuten stand er auf und ging kurz in die Küche um Kaffee zu holen. Obwohl er wohl Angestellte hatte machte er doch das meiste selber. Auf dem Rückweg stellte er sich hinter mich und beugte sich zu mir runter.

„Willst du mich?" flüsterte er mir ins Ohr.

„Ja" sagte ich als ich ihn ansah.

Er beugte sich nach unten und wir küssten uns. Endlich. Mein Mund öffnete sich und ließ seine Zunge eindringen die mich liebkoste. Ich spürte seine Hand wie sie sich in mein Kleid schob um meine Brust zu streicheln. Oh ja. Wieso nicht schon früher. Als seine Hand über meine Brust strich. Er nahm meine Brüste in die Hand und drückte sie. Genauso wie ich es mochte. Meine Hände waren seither nicht untätig und knöpften sein Hemd auf. Er war gut trainiert für sein Alter und sein Brust ganz unbehaart. Ich roch sein Parfum als sein Hemd auf den Boden flog. Während er begann mit meinen Brustwarzen zu spielen öffnete ich seine Hose. Ich griff rein und zog seinen Schwanz heraus. Er war noch nicht ganz steif und dennoch schon so groß! Ich wollte ihn sehn. Ich beendete den Kuss und schaute auf seinen Schwanz. Riesig. Auch hier war er komplett unbehaart. Ich drückte seinen dicken fleischigen Schwengel und spürte wie er steifer wurde. Wow der wird ja riesig. Und dann war er steif in voller Pracht. Er war deutlich dicker wie Pedros und ähnlich lang. Eine dicke fette Eichel krönte das Ganze. Ich wichste und drückte ihn.

„Ausreichend?"

„Ausreichend? Das ist der verdammt größte Schwanz den ich je gesehen hab!"

„Blas ihn mir Baby"

Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich beugte mich nach vorne und leckte seine Eichel. War die fett. Dann öffnete ich meinen Mund ich schob mich über ihn. Er war unglaublich dick. Ich konnte höchstens die Hälfte von ihm in den Mund nehmen und bekam immer noch Kieferschmerzen. Aber er schmeckte himmlisch. Ich begann ihn genüsslich zu blasen während ich versuchte meine Zunge um ihn kreisen zu lassen so gut es ging.

„Gut Michelle! Mach mich schön nass! Ich mags nass und schmutzig"

Was für ein Schwanz, dachte ich als ich ihn aus dem Mund nahm und leckte. Phillippes Hände hatten mittlerweile die Träger meines Kleids runter geschoben und streichelten meine nackten Brüste. Ich liebte es. Sein Schwanz war schon ganz nass von meinem Mund als ich ihn wieder blies.

„Oooh Hi Dad.... Nettes Spielzeug" Ich schreckte auf und nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Da stand ein junger Mann in der Tür!

Ich bedeckte meine Brüste. Er kam herein und musterte mich interessiert. Er muss so ca. 18-19 Jahre alt gewesen sein. 1,80m groß blonde längere Haare. Typische Marke Boarder auf Daddys Kosten.

„Hi Tim" sagte Phillippe. Er hatte sich weder bedeckt noch sonstige Anstalten gemacht. „Zurück aus St. Moritz?!"

„Wie du siehst" er setzte sich neben mich und musterte mich während er an einer Birne kaute. „Wer ist die Schönheit?"

„Darf ich vorstellen Tim Michelle, Michelle mein Sohn Tim"

Sein Sohn? Für nen Vater mit so einem alten Sohn beachtlich dachte ich.

„Und?" fragte Tim.

„Ihre Begleitung ist gestern mit deiner Stiefmutter angedampft."

„Ahso." Immer noch musterte er mich. „Lust auf nen Dreier Dad?"

Wie bitte? Hatte ich mich da verhört? Ich schaute zu Phillippe. Er grinste dann schaute er zu mir dann wieder zu Tim.

„Auf jeden Fall!"

Oh Gott, was war nur los?

„Oder nicht Michelle?" fragte er mich.

Da war ich nun. Gestern verlassen weil ich nicht beim Dreier mit Pedro und Erica mitmachen wollte und nun saß ich hier und sollte mit Ericas Ehemann und seinem Sohn ficken! Verdammt noch mal! Noch mal geh ich nicht leer aus! Ich nehme Phillippes Schwanz wieder in die Hand und nehme ihn tief in den Mund.

Er stöhnte auf und wird noch steifer falls das noch geht. „ Das ist wohl Antwort genug Tim"

Phillippe streichelte mein Kopf während ich kräftig an seinem Riesenschwanz lutsche. Da spüre ich auch schon 2 Hände an meinen Brüsten. Tim. Seine Hände ähnlich groß wie die seines Vaters drücken fest meine Brüste. Ich dachte eventuell, dass Tim eher zurückhaltend, jung wäre aber das war nicht der Fall.

„Ooh Mann sind das geile Titten! Und echt auch noch!" Sprach´s und widmete seine Aufmerksamkeit meinen Brustwarzen. Langsam drückte er sie um sie dann zwischen seine Finger zu nehmen und sie zu drehen. Ich stöhnte auf. Phillippe begann nun seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu drücken. Aber es ging nicht. Er war einfach zu dick für meinen kleinen Mund. Meine Hände spielten seither mit seinen dicken Eiern.

„Ohne Hände Baby." Sagte er. Ich nahm meine Hände weg. Ungewohnt. Ich blies ihn weiter. Er bewegte sich jetzt mehr und hielt mich mit seinen Händen fest. Ich griff nach oben um zu verhindern, dass er seinen Schwanz tiefer in mich drückte. „Ohne Hände! Leg sie dir auf den Rücken." Ich gehorchte. Sein Schwanz begann nun meinen Mund zu ficken. Ähnlich wie Pedro nur war Phillippe viel dicker. Seine Hände hielten meinen Kopf fest und er bewegte sich immer tiefer in meinen Mund. Spucke lief mir aus den Mundwinkeln als er sich immer fester in mich zwängte. Er hielt meinen Pferdeschwanz fest und zog meinen Kopf zurück. Sein Schwanz fiel aus meinem Mund. Ich schaute nach oben und sah sein Grinsen. „Gut Kleines" und steckte ihn mir wieder in den Mund und machte weiter. Tim´s Zunge hatte mittlerweile seine Hände ersetzt und er leckte wild an meinen Brustwarzen und drückte sie. Dann nahm er sie an den Mund und saugte kräftig dran. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. Allerdings hinderte mich Phillippes Schwanz an mehr. Tim´s Hände wanderten seither weiter nach unten und ich spürte wie er eine Hand zwischen meinen Beinen hoch unter mein Kleid schob. Meine Schenkel öffneten sich ganz automatisch und gewährten ihm Zugang. Während er an meiner anderen Brustwarze saugte fuhren seine Finger über meinen dünnen Slip und begannen meine Pussy zu massieren. Das Ganze war nicht spurlos an mir vorübergegangen als ich spürte dass ich schon feucht war. Sein Vater indes genoss meinen Mund um seinen Schwanz sichtlich und erzählte mir wie geil es wäre. Tim´s Finger drückten seither fest meinen Kitzler und umspielten ihn flink. Er machte allerdings noch keine Anstalten meinen Slip loszuwerden. Sie hatten es nicht eilig und spielten mit mir bis sein Vater schließlich seinen Schwanz aus meinem heißen Mund zog und mich küsste. Ich verschlang förmlich seine Zunge und war froh dass sich mein Kiefer erholen konnte von seinem dicken Schwanz. Allerdings konnte ich nicht die Finger von ihm lassen und wichste das feuchte Teil weiter.

„Komm" sagte er und zog mich auf die Füße. So stand ich vor ihm. Tim kniete zu meinen Füßen und schaute hoch. Rasch zog er mir mein Kleid über den Kopf so dass ich nur noch mit Strapsen und Slip bekleidet vor ihnen stand. Auch Phillippe legte schnell seine Kleidung ab und streichelte meine Brüste.

„Deine Titten sind geil" sagte er als seine Finger über meine feuchten Brustwarzen fuhren. Tim hatte mittlerweile auch sein T-Shirt ausgezogen und begann sich auch seiner Hose zu entledigen. Sein Vater drückte mich derweil auf meinen Stuhl und spreizte meine Beine. Tim kam neben mich und wichste seinen Schwanz. Auch er war komplett rasiert und größer als ich erwartet hatte. Nicht ganz so dick wie sein Vater aber ähnlich lang. Auch er hatte eine fette Eichel die ich sogleich in den Mund geschoben bekam. Ich streckte meine Hand aus und begann seinen Schwanz zu umfassen. Phillippes Zunge bewegte sich derweil über meinen Slip. Ich wusste nicht worauf ich mich konzentrieren sollte. Den Schwanz in meinem Mund oder die heiße Zunge zwischen meinen Beinen. Mein Slip war ihm wohl im Weg so zog er ihn zur Seite und ich spürte seine feuchte Zunge sogleich meine Schamlippen lecken. Ich nahm Tims Schwanz aus dem Mund und stöhnte lustvoll auf. Phillippes Zunge begab sich schnell zur Sache und durchpflügte meine heiße Pussy. Tim drückte indes wieder seinen Schwanz in meinen Mund und öffnete meinen Pferdeschwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Zunge die nun begann meinen Kitzler zu umspielen während ich versuchte Tim so gut wie möglich zu verwöhnen. Phillippe nahm nun auch seine Finger zur Hilfe und ich stöhnte laut auf als er 2 Finger in mich schob. Sogleich massierten und fickten sie mich tief und fest während seine Zunge nicht müde wurde mich zu lecken.

„Das scheint ihr zu Gefallen Dad" grinste Tim. „Ich kann´s kaum erwarten meinen Schwanz in sie zu stecken."

Sein Vater machte mich richtig geil. Er wusste was er tat. Seine Zunge wechselte stetig das Tempo und leckte mich mal kräftig und hart und dann wieder zart und sanft. Ich hoffte er würde nie aufhören so geil war es. Wieder ließen sie sich Zeit und genossen es mich aufzugeilen bis Phillippe sich schließlich zwischen meine Beine kniete.

„Ich muss jetzt endlich dein kleines Fötzchen ficken." Seinen Riesenschwanz strich er über meine feuchten Schamlippen. Oh Gott ist das Ding groß, dachte ich als ich runter sah. Und schon drang er in mich. Ich stöhnte laut auf als seine fette Eichel in mich drang. Ich war so feucht das er keine Probleme hatte. Tim hielt mein Knie fest sodass ich weit gespreizt auf dem Stuhl saß. Phillippe zog seinen Schwanz noch mal raus und strich in wieder über meine Pussy. „Fick mich" hauchte ich.

„Was?"

„Steck ihn mir rein und fick mich!" Ich wollte es, brauchte es jetzt endlich. Seit gestern Mittag dachte ich schon an nichts anderes als endlich gefickt zu werden. Und er erbarmte sich. Er umfasste seinen Schwanz und drang tief in mich.

„jaaaaaaaa..... gooooott" War das ein dickes Ding. Er schob ihn mir tief rein um ihn gleich wieder halb raus zuziehen um mich dann kräftig zu ficken. Ich hatte meinen Kopf nach hinten geworfen und stöhnte mir die Geilheit raus.

„Mein Gott bist du groß" stammelte ich.

Phillippe nahm mein zweites Bein und legte es sich auf die Schulter. Noch tiefer drang er in mich. Es war unglaublich wie geil er sich anfühlte. Sein kräftiges Stossen war genau das was ich brauchte. Tim drückte meine Kopf nach unten auf seinen Schwanz. Ich hatte ihn ja ganz vergessen. Er sorgte aber dafür dass es nicht so blieb. Es war unglaublich gleichzeitig gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zu haben. Eine ganz neue Erfahrung für mich.

„Mann ist das eine schöne enge Fotze" sagte Phillippe.

„Ist sie geil Dad?"

„Ja! Fast wie ne Jungfrau."

„Wahrscheinlich hat sie nur noch nie so nen dicken Schwanz bekommen!"

„Ja aber das ändern wir ja"

Tims Hände wanderten mittlerweile über meinen ganzen Körper bis sie zwischen meinen Beinen endeten wo er begann meinen Kitzler zu reiben. Ich zuckte zusammen als er mich fest berührte und begann mich zu wichsen. Seinen Schwanz drückte er mir noch tiefer in den Mund und ich blies ihn hungrig. Sein Vater hatte sich mittlerweile meine Füße über die Schulter gelegt und fickte mich richtig durch. Immer wieder wechselte er von tiefen kräftigen Stößen zu kurzen schnellen und machte mich richtig geil. Tims Finger blieben nicht unerhört und so näherte ich mich schnell einem Orgasmus. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und keuchte.

„Weiter....weiter....weiter..... ich komm ... gleich"

Phillippe fickte mich nur noch fester und Tims Finger wichsten mich nur noch schneller so dass ich laut stöhnend kam. Ich schob Tims Finger von meiner Pussy denn seine Berührungen schmerzten schon als ich mich von meinem Orgasmus erholte. Sein Vater zog seinen Schwanz aus mir und drückte ihn mir ins Gesicht. Mein Mund öffnete sich automatisch und ich lutschte an dem heißen Rohr. Ich schmeckte meinen Saft an ihm und fühlte mich auf einmal so leer. Aber das würde nicht lange so bleiben. „Nun will ich aber auch endlich" sagte Tim.

Sein Vater ging auch sogleich einen Schritt zurück während Tim mich auf meine Beine zog. Er küsste mich und setzte sich auf den Stuhl. Mein Slip war nun wohl störend und so zogen sie ihn mir runter.

„Los setz dich auf meinen Schwanz du Schlampe!" forderte Tim. Ich schluckte und stellte mich über ihn. Tim hielt seinen Schwanz und seine andere Hand zog meinen Körper auf sich. Und schon saß ich auf ihm. Er war nicht ganz so groß wie sein Dad aber füllte mich trotzdem richtig aus. Seine Hände hielten meine Hüfte und führten mich. Ich begann ihn zu reiten. Herrlich. Mit meinen Händen hielt ich mich hinten an der Lehne fest. Meine Brüste schwangen vor seinen Augen hin und her was ihn natürlich dazu veranlasste sie zu lecken. Sein Vater zog seither mein Kopf nach rechts um mir wieder seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Zu geil. Er begann ihn wieder tief in meinen Mund zu drücken.

„Na Tim? Hab ich zuviel versprochen?"

„Nein Dad! Die Kleine ist ein geiler Fick." Immer schneller hob und senkte er mich auf seinen Schwanz. Seine Hände drückten meinen Arsch. Phillippes Schwanz ließ mir nur wenig Raum zu atmen und so war ich gefangen zwischen den beiden dicken Schwänzen und stöhnte und keuchte.

„Ich will nachher mein Schwanz zwischen diese geilen Titten legen Baby" kündigte Tim an.

„Ich dachte immer du stehst auf kleine Titten?" sagte sein Vater.

„Kommt drauf an. Ihre find ich echt heiß. Wahrscheinlich weil sie echt sind." Ich hatte jetzt mit Tim einen Rhythmus gefunden und so fickten wir ausdauernd.

Auf und ab bewegte ich mich auf dem Jungen. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl seines Schwanzes der sich stetig in mein feuchtes Loch schob. Phillippe ließ meinen Kopf nicht von seinem Schwanz und drückte mich immer wieder runter auf sein dickes Glied. Immer noch konnte ich nur die Hälfte seiner Latte in den Mund nehmen so dick war er.

Tims Hände wechselten von meiner Hüfte zu meinen Brüsten und drückten sie kräftig. „Schneller Baby" forderte er.

Ich bewegte mich schneller allerdings reichten ihm meine Anstrengungen wohl nicht so packte er wieder meine Hüfte und drückte mich auf und ab. Gleichzeitig bewegte er seine Hüfte mir entgegen. Ich atmete schwer auch da ich nur Luft durch die Nase bekam weil mein Mund mit Tims Vater beschäftigt war.

Das Reiten ermüdete mich langsam. Auch Phillippe bemerkte es und sagte zu mir ich solle absteigen. Tim war sichtlich enttäuscht dass ich nicht weitermachte.

„Ich will dich jetzt von hinten" sagte Phillippe. Er drehte mich um und drückte mich nach unten. Ich stützte mich am Tisch ab und streckte ihm meinen Po hin. Eine Hand knallte auf meinen Arsch.

„AAAAh"

Er grinste und schob seinen Schwanz direkt in mich. Ich stöhnte als sich das dicke Ding wieder in mich bohrte. Er nahm direkt meine Hüfte und begann mich ordentlich zu ficken. Ich ließ meinen Kopf hängen und ließ ihn machen. Lange konnte ich es allerdings nicht genießen denn Tim begab sich vor mich und setzte sich mit breiten Beinen auf die Tischkante um mir wieder seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Natürlich erfüllte ich ihm diesen Wunsch. Sein Vater drückte meinen Oberkörper weiter nach unten damit er mich noch tiefer ficken konnte. Dadurch wurde mir Tims Schwanz nur noch tiefer in den Mund. Ich leckte seine Eichel und bewegte meinen Mund über seinen jungen Schwanz der so unglaublich nach mir selber schmeckte. Mit den Händen hielt ich mich an Tim fest. Sein Vater genoss derweil seinen Schwanz in mich zu schieben.

„Sie bläst nicht schlecht die kleine Fotze"

„Tim du bist ja ganz schön vulgär!"

„Aber das ist doch ne kleine Fickschlampe Dad! Schau doch wie´s ihr gefällt."

„Ja hast du Recht. Nicht wahr Kleine?!" und er fickte mich noch schneller.

„Ich wette die hat´s auch gern in den Arsch" sagte Tim und beugte sich nach vorne.

Und schon spürte ich seine Finger an meinem Arschloch. Phillippe zog sogleich meine Arschbacken auseinander. Ich war mittlerweile so geil dass sie alles mit mir machen könnten und so protestierte ich nicht als Tim mein kleines Arschloch umspielte.

„Mach wenigstens dein Finger feucht bevor du ihn ihr rein steckst" bat sein Vater.

Das tat er. Machte seinen Finger feucht und drückte ihn mir tief in den Arsch. Ich keuchte auf als er in mich drang. Sowohl Arschloch als auch Pussy umsorgt zu kriegen brachte mich fast augenblicklich zum Orgasmus. Als Phillippe dann auch noch von hinten meinen Kitzler wichste kam ich. Ich bekam kaum Luft den Tim drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich wand mich unter ihnen als ich langsam wieder zu Luft kam. Sie ließen von mir ab und ich erhob mich. Tims Schwanz war enorm feucht von meiner Spucke die an ihm runter lief. Er grinste mich breit an.

„Jetzt ist dein kleines Arschloch dran" kündigte er an.

Wie eine Gummipupe ließ ich mich von ihnen auf den Boden auf alle Viere drücken. Und kaum saß ich spuckte mir Tim auf meinen Arsch. Mit seinen Finger verrieb er seine Spucke auf meinem kleinen Loch. Phillippe brachte mich seither in die Position die sie wollten. Willenlos ließ ich sie gewähren. Ich kniete mit dem Arsch weit erhoben und meinem Gesicht auf dem Boden. Phillippe kniete vor mir und ich spürte seinen dicken feuchten Schwanz auf meinem Hinterkopf in meinem langen Haar. Tim öffnete indes meinen Strapsgürtel und löste die Strapse an meinen schwarzen Strümpfen. Er war erstaunlich geschickt darin und tat das wohl nicht zum ersten Mal. Kaum war ich davon befreit widmete er sich wieder meinem Arsch und steckte mir seinen Zeigefinger in mein jetzt feuchtes Arschloch. Ich biss mir auf die Unterlippe, entspannte meinen Schließmuskel und ließ ihn seinen Finger in mich schieben. Kaum war er ganz drin zog er ihn wieder raus um ihn sogleich tief ihn mich zu bohren. Ich keuchte auf als er begann mich damit ihn tiefen Zügen zu ficken. Seine andere Hand streichelte meine linke Arschbacke. Sein Vater kniete immer noch vor mir und wichste sich wohl jetzt langsam. Ich spürte immer wieder seine Hand über mir. Anscheinend genoss er den Anblick. Ich hatte mich gerade an Tims langen Finger in mir gewöhnt als er ihn raus zog. Allerdings nur um gleich 2 Finger in mich zu schieben. Ich stöhnte auf und schloss meine Augen. Wie schon mit einem Finger begann er mich auch mit 2 Fingern tief zu ficken. Langsam entspannte sich mein Arsch und gewöhnte sich an diesen Eindringling. Dann spuckte er noch mal auf seine Finger und ich spürte wie sein heißer Speichel seine Finger leichter in mich gleiten ließ.

„Dicken Arsch hat sie die Kleine" sagte Tim und gab mir einen Klaps auf die Arschbacke. Was erlaubt der sich?! dachte ich.

„Nichts gegen weibliche Rundungen einzuwenden Tim. Sie ist halt keine deiner kleinen Boardermädels sondern ne richtige Frau" sagte Phillippe. So sieht´s aus, dachte ich.

„Naja.... Auf jeden Fall ist ihr Arschloch herrlich eng" merkte Tim an. „Und deshalb muss ich da jetzt sofort meinen Schwanz reinstecken" grinste er.

Damit zog er seine Finger aus mir und spuckte noch einmal auf mein Arschloch. Ich spürte wie die heiße Spucke runter lief. Und schon strich er mit seinem Schwanz über meine feuchten Schamlippen um hoch zu meinem Anus zu kommen.

„Spreiz deine Arschbacken Michelle!" forderte Phillippe „Dann kommt er leichter rein."

Und schon nahm er meine Hände und legte sie mir auf meinen Arsch. Und ich zog meine Arschbacken auseinander. Als ob ich keinen eigenen Willen hatte tat ich wie mir befohlen wurde.

Tim nahm die Einladung dankend an und drückte mir seinen dicken Schwanz rein. Ich biss auf die Zähne versuchte mich zu entspannen. Er fühlte sich riesig an obwohl nur ein paar Zentimeter seines Schwanzes in mir steckten.

„Mach langsam" sagte sein Vater „Ich glaube sie macht das nicht sooft!"

Er begann meinen Kopf zu streicheln. „ Entspann dich Baby"

Langsam zog sich Tim wieder aus mir bis er fast draußen war um dann wieder langsam in mich zu dringen.

Ich stöhnte tief auf und versuchte mich zu entspannen. Und wieder zog er sich aus mir und drang wieder in mich. Immer tiefer drang er in mich vor. Aber er ließ sich Zeit sodass ich mich an ihn gewöhnen konnte. Und dann war er ganz in mir.

Oh Gott, dachte ich. Ich fühlte mich so voll. Tim hielt mittlerweile meinen Arsch fest und begann mich zu ficken. Meine Hände lagen jetzt reglos neben mir während ich mich wie eine rallige Katze von ihm vögeln ließ. Mein Mund öffnete sich und ich ließ meiner Geilheit freien Lauf indem ich tief aufstöhnte.

Auch Tim stöhnte leise. „Verdammt ist sie geil eng" und begann mich schneller zu stoßen. Langsam verblasste der süße Schmerz den sein Schwanz in meinem Anus ausgelöst hatte und ich gewöhnte mich an ihn.

„Wichs dich nebenher Baby" forderte Phillippe. Und wieder gehorchte ich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich begann meine feuchte Pussy zu streicheln. Das geilte mich so richtig auf. Tim fickte mich mittlerweile kräftig und tief durch. Ich hörte nur das Klatschen unseren Becken als sie sich berührten. Und seine Eier schlugen gegen meine Hand zwischen meinen Beinen.

Phillippe saß jetzt mit breit gespreizten Beinen vor mir auf dem Boden und hob meinen Kopf und Oberkörper an. So konnte er seinen Schwanz in meinen Mund drücken. Mit meiner linken Hand stütze ich mich ab. Phillippe hielt jetzt mein Kopf fest auf seinem dicken Schwanz und schaute seinem Sohn zu wie er mich fickte. Ich war mittlerweile so geil wie glaub ich nie zuvor. Meine Finger wichsten mich mittlerweile schnell und brachten mich unaufhörlich in Richtung eines weiteren Orgasmus. Tim verlangsamte indes kurz seine Bewegung um schließlich seinen Schwanz aus mir zu ziehen. Ich fühlte mich auf einmal so leer. Aber das blieb nicht lange so denn er drang wieder tief in mich um sich dann wieder zurückzuziehen. Und wieder und wieder. Ich wollte nur dass er mich weiterfickte denn ich wusste ich würde bald kommen. Aber er machte weiter so. Bis er schließlich stoppte und ich auf einmal seine Zunge auf meinem Arschloch spürte. Er drückte meine Hand aus dem Weg und begann meine Pussy und mein Arschloch ausgiebig zu lecken. Wie geil..

Lange verwöhnte er mich so allerdings nicht denn schon spürte ich wieder seinen Schwanz an meinem Hintereingang. Die Pause war wohl vorbei den er drang direkt tief in mich und begann mich hart zu ficken. Meine Hand begann auch direkt wieder mich zu wichsen. Ich nahm jetzt Phillippes Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn stattdessen um endlich tief durchzuatmen. „Fick sie richtig durch Timmy! Sie kommt gleich"

Und um das auch noch weiter voranzutreiben spielte er mit meinen Nippel. Drückte sie fest und drehte sie zwischen seinen Fingern. Mein einziges Ziel war zu kommen und das ließ nicht lange auf sich warten.

„gooooooooooooooooooooooooooooooott" ich stöhnte laut auf als ein Orgasmus mich übermannte. Ich kam unglaublich lang und hart. Es hörte gar nicht mehr auf. Als ich langsam wieder zu Atem kam stöhnte Tim laut auf und zog seinen Schwanz aus mir. Und schon spürte ich sein heißes Sperma auf meinen Arsch klatschen. Er kam lang und viel. Sein Sperma lief mir über den Arsch rechts und links über die Schenkel und auch zwischen den Arschbacken lief sein Saft nach unten. Er atmete tief durch und kam nach vorne. Sein Vater war mittlerweile aufgestanden und überließ seinen Platz seinem Sohn der mir seinen feuchten Schwanz ins Gesicht hielt. Ich wusste was er wollte und nahm das heiße Ding in den Mund um ihn zu blasen. Er schmeckte so unanständig geil nach meinem Arsch. Ich lutschte ihn ausgiebig und spürte wie er langsam erschlaffte. Er zog sich zurück und ich wusste was auf mich zukam. Phillippe reichte mir seine Hand die ich annahm und zog mich auf die Beine. Er nahm mein Gesicht zwischen seine warmen Hände und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich genoss diese ungewohnte Zärtlichkeit. Er streichelte sanft mein Gesicht. Ich war es, die meine Hände auf die Reise gehen ließ um seinen steifen Schwanz zu wichsen. Verdammt war das Ding groß, dachte ich als ich ihn fest in der Hand hatte. Er beendet unseren Kuss und schaute mir in die Augen.

„Ich will dich in den Arsch ficken Michelle. Ok?" fragte er.

„Ja" flüsterte ich als Antwort. Ich hätte zu allem ja gesagt in dem Moment. Der harte Sex und dann auf einmal die Zärtlichkeit von ihm machten mich heiß auf ihn. Ich wollte ihn.

Er nahm meine Hüfte und hob mich leicht auf den Tisch.

„Leg dich auf die Seite" bat er. Und so legte ich mich links auf die Seite und winkelte meine Beine an. Er zog mich bis an die Tischkante so dass er mich in perfekter Position für sich hatte. Er rieb seinen Schwanz durch meine Scham und drang einfach in meine Pussy. Überrascht keuchte ich auf als sein großer Schwanz wieder in mir war. Er fickte mich langsam und grinste mich an. Geil fühlte sich das Ding an. Dann drückte er mit seiner Hand meine Arschbacke nach oben um seinen Mittelfinger in mein Arschloch zu schieben. Ich stöhnte auf. Mein Schließmuskel war durch Tim schon gut entspannt so dass sein Finger einfach in mich glitt. Ich schloss die Augen und genoss was er mit mir machte. Er hatte es nicht eilig und ließ sich Zeit. Es war so ungewohnt nachdem mich Tim gerade so kräftig und hart gefickt hatte. Dann zog sich Phillippe aus mir zurück. Er spuckte auf seine Hand und verrieb es über mein Arschloch. Ich wusste was kommen würde. Ich legte meine Hand auf meine Arschbacke und zog sie wie er vorher nach oben damit er leichter in mich dringen konnte. Da ließ er sich nicht zweimal bitten und drückte seinen dicken Schwanz in mein kleines Arschloch. Ich stöhnte laut auf als seine Eichel in mich drang und verkrampfte. Oh mein Gott, er war soviel dicker wie Tim. Sein Schwanz war schon wieder draußen. Und noch ein Versuch. Wieder dieses Riesending. Ich keuchte wieder auf. Es ging nicht. Er streichelte mein Gesicht. Ich schaute ihn an. „Entspann dich Baby" bat er. Und streichelte mit seinem steifen Glied meine Schamlippen. Ich atmete tief durch. Ich wollte dass er mich in den Arsch fickte. Ich wollte dass er bekam was er wollte. Ich atmete tief durch und entspannte mich so gut es ging.

„Ok?" fragte er. Ich nickte.

Dann spürte ich ihn auch schon wieder an meinem Arsch. Wieder drang er in mich. Ich biss auf die Zähne und stöhnte auf als er in mich drang. Er war so dick. Er stoppte und streichelte sanft meine Brüste. Er war nur wenige Zentimeter in mir.

„Weiter" keuchte ich.

Und er machte weiter. Er zog sich leicht zurück um dann tiefer in mich einzudringen. Und wieder raus und rein. Immer wieder ein Stück weiter. Aber er ließ sich Zeit. Und ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus als er immer tiefer in mich drang. Ich wusste nicht wieso aber fühlte sich soviel intensiver an wie Tim obwohl ich schon dachte das er unglaublich gewesen wäre. Ich weiß nicht wie lange er mich so langsam fickte bis er ganz in mir steckte. Als er drin war wartete er kurz. Ich keuchte. Es fühlte sich so an als ob das Riesending bis in meinen Kopf gehen würde so intensiv war es. Dann begann er mich zu ficken. Erst langsam und nicht allzu tief. Ich hielt meine Augen geschlossen und stöhnte meine Geilheit ungeniert heraus.

„Wow das scheint ihr richtig zu gefallen Dad" hörte ich aus weiter Ferne.

Phillippe wurde langsam immer schneller und fordernder. Dann nahm er mein rechtes Bein und spreizte es um es sich auf seine Schulter zu legen. Dadurch drang er noch tiefer in mich und ich lag gespreizt auf der Seite vor ihm. Immer schneller wurde er und fickte mich mittlerweile richtig durch. Ich war immer noch zu nichts anderem fähig als laut stöhnen. Aber langsam gewöhnte ich mich an seine Größe.

„Mein Gott du bist eng wie ne Jungfrau Kleine" keuchte er. „Das is tierisch geil Baby"

Damit zog er seinen Schwanz aus mir.

„Ooooh" keuchte ich angesichts der plötzlichen Leere. Aber die dauerte nicht lange denn schon drang er wieder in mich und fickte weiter. Und noch mal das Gleiche. Dann begann er aber wieder mich gut zu ficken.

„Gut so baby? Magst du wie ich dich richtig in den Arsch ficke?" fragte er. Ich keuchte.

„Komm sag mir wie sehr du es magst!"

„Jaaa .... Phillippe .... Fick.... Mich......"

Dann begann er mit seiner freien Hand meine Pussy zu wichsen. Wie ein Stromstoss durchfuhr es mich als er mich so plötzlich berührte. Seine Finger widmeten sich direkt meinem empfindlichen Kitzler und wichsten mich hart. Es schmerzte schon fast so geil war es. Das würde ich nicht lange durchhalten das wusste ich. Ich war noch nie so geil gewesen. Ein Satz denn ich mittlerweile alle paar Minuten sagen konnte.

Dann zog er seinen Schwanz aus mir und wieder diese Leere. Mein Arschloch füllte sich so offen an.

„Los blas mich" forderte er und drehte mich zu sich. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und er schob sein Schwanz in mich. Er schmeckte noch obszöner als Tim zuvor. Seine Hand hielt meinen Kopf und drückte mich tief auf ihn. Dann begann sich noch seine Hüfte zu bewegen und er fickte meinen Mund. Tief konnte er allerdings dank seiner Dicke nicht in mich zu dringen. Er stöhnte jetzt auch. „Jaaa Baby geil"

Dann zog er sich wieder zurück und drehte mich wieder um. Ich wusste was er wollte und brachte mich wieder in die Position wie zuvor. Und schon fickte er mich wieder. Jetzt war jede Zärtlichkeit vergessen und er fickte mich kräftig durch. Seine Hand widmete sich auch gleich wieder meiner Pussy sodass ich schnell kurz vor meinem Orgasmus war. Und es dauerte auch nicht lange dann kam ich. Und kam und kam. Phillippe ließ sich allerdings nicht beirren und fickte mich weiter bis ich ihn stoppte weil ich nicht mehr konnte.

„Ooooh Goooott Stoooop..... ich kann nicht mehr" keuchte ich. Er stoppte und ließ seinen Schwanz in mir. Ich lag keuchend vor ihm und schaute ihn an. Ich sah dass er auch außer Atem war. „Warte ... kurz...." Atmete ich tief durch.

„Ich bin kurz davor Baby" sagte er.

„Komm" sagte ich. Und zog mich von ihm zurück. Sein Schwanz verließ meinen Arsch und er fühlte sich an als ob er für immer offen stehen würde. Ich drehte mich zu ihm und begann ihn zu blasen. Phillippe stöhnte genüsslich während ich ihn kräftig blies. Meine Hand wichste ihn. Ich wollte ihm einen geilen Orgasmus bereiten.

Dann stöhnte er auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund und explodierte in meinem Gesicht. Direkt spritzte er auf meine Stirn und wichste sich kräftig.

„Mach den Mund auf" befahl er und drückte gleichzeitig mein Gesicht auf den Tisch um mich voll zuspritzen. Er kam kräftig und viel. In meinen Mund, meine Backe, meine Haare. Mein ganzes Gesicht war voll als er fertig war und mir seinen Schwanz in den Mund drückte. Ich lutschte ihn genüsslich und war glücklich ihn verwöhnt zu haben. Er streichelte meinen Kopf und sagte wie geil ich wäre. Ich blies ihn bis er langsam erschlaffte und ich ihn sauber gemacht hatte von all dem Sperma. Das galt allerdings nicht für mein Gesicht das noch voll war.

„Du bist echt ein geiler Fick Michelle" grinste er als er mich küsste.

Damit setzte er sich auf den Stuhl neben mir. Dann sah ich Tim der mit einem steifen Schwanz wieder auf mich zukam. Oh Mann der konnte ja schon wieder. Ungefragt legte er mich auch meinen Rücken auf den Tisch und setzte sich auf meine Brust. Seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten.

„Ich sagte doch ich will deine Titten ficken" grinste er. Ich schaute runter und sah seinen steifen Schwanz zwischen meinen Brüsten. Sie glänzten von dem Schweiß.

„Halt deine Titten zusammen" befahl er.

Ich tat wieder wie mir geheißen und drückte meine Brüste zusammen. Er begann direkt seinen Schwanz zwischen ihnen zu bewegen. Seine Hand strich seither über mein Gesicht und nahm das Sperma seines Vaters um es mir in den Mund zu befördern. Bereitwillig leckte ich ihm seine Finger ab die voll von dem klebrigen Saft waren. Ich schaute hoch zu Tim und sah wie er mich angrinste.

„Schmeckt´s dir?" Ich nickte. „Deine Titten füllen sich geil an Baby!"

„Hast du mit Julie eigentlich jetzt Schluss gemacht?" fragte Phillippe seinen Sohn.

„Ja. Sie wurde echt zu anhänglich außerdem hab ich ne nette Blondine in St. Moritz kennen gelernt."

Unglaublich! Die machten Smalltalk während er meine Titten fickte. Seine Hände widmeten sich jetzt meinen Nippeln und er begann mit ihnen zu spielen was mich kurz aufzucken ließ.

„Na dann wollen wir mal sehn wie lange du es mit der aushältst ..."

Erst drückte er meine Nippel kräftig um sie dann zwischen seinen Fingern hin und her zu drehen. Ich biss auf die Zähne denn es tat schon etwas weh. Aber dennoch geilte es mich auf. Ich weiß nicht wie lange er sich so mit meinen Brüsten beschäftigte aber es schien ihm sichtlich Spaß zu machen und irgendwie mir auch.

Dann wanderte auf einmal eine seiner Hände nach unten zu meiner heißen Pussy und steckte direkt 2 Finger in mich. Ich stöhnte auf angesichts der neuen Penetration.

„Wow bist du geil feucht Kleine!"

Er spielte so ne Weile mit mir bevor er mir sagte den Mund zu öffnen. Ich tat auch dies wie verlangt und bekam gleich seinen Schwanz in den Mund gedrückt. Seine Finger zogen sich aus mir zurück und er bewegte sich nach oben und beugte sich nach vorne. Sein Schwanz drang so ganz tief in meinen Mund ein. Ich keuchte. Mittlerweile hatte er sich mit den Händen abgestützt und begann meinen Mund zu ficken. Ich lag unter ihm und ließ es geschehen. Immer wieder drang er tief in meinen Mund. Allerdings konnte ich ihn nicht ganz aufnehmen. Speichel floss mir auf den Mundwinkeln.

„Jaaa Baby geil is das" stöhnte er. „Mach dein Mund weit auf!" Wie eine Gummipuppe fickte er meinen Mund und ich fand es auch noch geil. Sein Schwanz machte ein schmatzendes Geräusch während er durch meinen feuchten Mund fickte. Immer mehr Speichel lief mir übers Gesicht und seine schweren Eier klatschten mir aufs Kinn. Ich hatte keine Ahnung wie lange er so fickte aber er war wohl ziemlich fit denn es ging ne Weile bis er endlich seine Latte aus mir zog und sich vor mich kniete. Er atmete aber trotzdem schwer und grinste mich an. Mein Kiefer tat weh und ich wischte mir das Gesicht ab. Langsam kam auch ich wieder zu Atem. Er wichste seinen steifen Schwanz der verdammt nass war.

„Reit mich noch mal Baby" forderte er und legte sich flach auf den Tisch.

Ich erhob mich und wollte mich auf ihn setzen.

„Andersrum" sagte er. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Rücken entgegen. Er nahm wieder meine Hüfte und zog mich auf seinen Schwanz. Mit breit gespreizten Beinen sank ich auf seinen harten Schwanz der ohne Problem sofort tief in mich drang. Er zog meinen Oberkörper nach hinten und ich stütze mich ab während ich aufstöhnte als er begann mich zu stoßen. In der Position hatte ich mehr Kontrolle über ihn wie vorher und so ließ ich meine Geilheit freien Lauf und fickte ihn in tiefen langen Stößen. Seine Hände beschäftigten sich derweil gleich wieder mit meinen Brüsten. Ich schloss wieder meine Augen und genoss es endlich oben zu sein. Allerdings wollte Tim wohl mehr denn nach einigen Minuten merkte ich wie er begann seine Hüften mir entgegenzubewegen und mich fickte.

„Schneller Kleine los ... fick mich schneller" keuchte er unter mir.

Ich begann mich schneller zu bewegen obwohl ich vorher eigentlich richtig Spaß hatte. Das Klatschen meiner Arschbacken auf seinem Bauch wurde immer schneller. Bis ich stoppte weil ich außer Atem war. Er drückte derweil meinen Oberkörper nach vorne so dass ich mich jetzt an seinen Knien festhielt. Mit seinen Händen packte er meine Arschbacken und begann mich anzuheben um mich wieder zu ficken. Lange konnte ich wohl nicht verschnaufen. Da er seinen Schwanz kräftig mir entgegen schob brauchte ich nicht viel zu machen außer mich festzuhalten. Ich wusste nicht wie lange ich das noch durchhalten würde. Meine feuchte Pussy war so empfindlich als ich sie berührte. Tim´s Finger umspielten jetzt auch noch meinen Hintereingang. Ohne Problem glitt sein Finger in meinen Anus der immer noch feucht war von Phillippe vorhin. Auch Tim bemerkte das wohl denn er hob mein Becken an um seinen Schwanz aus mir zu ziehen und ihn stattdessen an mein Arschloch zu legen. Ohne diesmal lange rum zumachen zog er mich einfach auf seinen dicken Schwanz. Ich keuchte auf als er tief in mich stieß. Allerdings ging es jetzt viel leichter wie vorhin und sein Schwanz fühlte sich viel angenehmer an. Tim schien es allerdings genauso gut zu gefallen denn er begann mich direkt hart zu ficken. Ich ließ meiner Geilheit freien Lauf und stöhnte tief. Immer wieder variierte er das Tempo und stieß mich mal kurz und hart mal lang und tief. Meine Hände hatten sich längst wieder zwischen meine Beine geschoben und ich wichste mich ungeniert. Und dann kam ich. Schon wieder. Außer Atem ließ ich mich nach vorne fallen und erholte mich von dem neuerlichen Höhepunkt mit seinem Schwanz tief in mir. Er wollte allerdings mehr und drehte mich von sich. Ich lag immer noch atemlos auf dem Tisch als er sich hinstellte und mich so drehte das meine Beine auf dem Boden standen und mein Oberkörper auf dem Tisch lag. Sogleich stellte er sich hinter mich und drang wieder in mich ein. Er musste doch endlich auch mal kommen dachte ich als er mich wieder begann kräftig in den Arsch zu ficken. Ich legte einfach meinen Kopf auf den Tisch und stöhnte meine Lust heraus. Dann stoppte er plötzlich und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch um ihn direkt in meine Pussy zu schieben und mich weiter zu ficken. Unglaublich. Meine Pussy fühlte sich so viel empfindlicher an wie mein Arsch. Er nahm mich weiter kräftig nur um dann wieder in meinen Arsch zu wechseln. Immer wieder wiederholte er das bis ich dachte ich würde bald wieder kommen. Doch plötzlich stöhnte er laut auf und spritzte sein heißes Sperma tief in meinen Anus. Verdammt fühlte sich das komisch an als er tief in mir kam. Und plötzlich kam ich auch.

Als ich wieder zu Atem kam zog er seinen Schwanz aus mir und ich spürte wie sein heißes Sperma aus meinem Arsch lief. Das fühlte dich vielleicht komisch an. Aber ich hatte nicht viel Zeit zum nachdenken denn er zog mich an den Haaren nach unten zu seinem Schwanz um in zu blasen. Bereitwillig nahm ich das feuchte Teil in den Mund und lutschte ihn. Er schmeckte tierisch geil. Der Mix aus meinem Arsch und seinem Saft törnte mich an. Und dazu noch das Gefühl seines Spermas das aus meinem Arsch lief. Als er erschlaffte zog er sich zurück.

„Wow. Nicht schlecht aber ich denke... ich geh jetzt mal besser duschen" Sprachs und verschwand nach oben.

Ich lehnte mich immer noch atemlos und geschafft nach hinten gegen das Tischbein. Phillippe kniete sich mich. Ich hatte ihn ja ganz vergessen. Er nahm mein Gesicht wieder in seine Hände und küsste mich. Geil. Zärtlich sanft und innig. Dann hob er mich auf und trug mich als ob ich leicht wie eine Feder wäre nach oben. Ich schmiegte mich an ihn. Er brachte mich in mein Schlafzimmer legte mich aufs Bett und setzte sich neben mich. Ich umarmte und küsste ihn. Er streichelte mich sanft.

„Alles ok?" Ich nickte. „Hat´s dir gefallen?" Ich nickte und küsste ihn wieder.

„Leg dich ne Weile hin ich muss leider ins Büro. Sag Jeanette Bescheid wenn wo du dann hin willst dann fährt dich unser Fahrer."

„ok"

„Ich hoffe ich sehe dich wieder..."

„Ich auch"

Er lächelte, küsste mich noch mal und ging dann.

Ich fiel aufs Bett und döste langsam weg.


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Ich erwachte als ich etwas hörte. Ich öffnete die Augen und sah das Zimmermädchen wieder. Jeannette hieß sie wohl.

„Entschuldigung Madame. Ich wollte ihnen nur ihre Kleidung bringen." Und legte mein Kleid und den Rest auf den Sessel in der Ecke.

„ääääääääh Danke" War mir das peinlich! Sie wusste natürlich was passiert war aber ließ sich nichts anmerken. „Wenn sie duschen wollen, ich habe neue Handtücher gebracht. Ansonsten können sie auch in den Pool oder Whirlpool unten gehen."

Gute Idee dachte ich als ich mich rührte und mir alles wehtat. Ich war diese Sex Eskapaden nicht gewöhnt!

„ok.... Ähem wo ist das denn?"

„Einfach die Treppe nach ganz unten dann links Madame. Dort ist alles was sie benötigen." Sprachs und verschwand.

Ich sah eine Wasserflasche auf dem Tisch und stürzte mich durstig drauf. Whirlpool... hörte sich gut an, dachte ich. Heim brauchte ich eh nicht und Pedro im Hotel treffen hatte ich keine Lust nach der Aktion von gestern also streifte ich mir den Bademantel aus dem Bad über, zog meine Strümpfe aus und machte mich auf den Weg nach unten. Der Pool war schnell gefunden und wirklich riesig. Mit Whirlpool, Sauna und allem drum und dran. Ich kam mir vor wie in einem Hotel! Ruckzuck war der Bademantel abgelegt und ich schwamm im Pool. Es war herrlich. Ich planschte ein wenig und legte mich dann in den großen Whirlpool um mich zu entspannen. Langsam relaxte ich und dachte über das Geschehene nach. Wow war das unglaublicher Sex. Ich glaube nicht das ich jemals sooft gekommen war. Noch dazu hatte mich der Analsex nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, echt angemacht. Die zweite Runde mit Tim war echt geil. Was mich wieder überraschte war das es mir irgendwie nicht allzu viel ausgemacht hatte so benutzt zu werden und mich teilweise echt angemacht hatte. Aber wie Kathy schon sagte soll ich mir darüber ja nicht so viele Gedanken machen. Auf Pedro war allerdings immer noch sauer! Phillippe gefiel mir dafür umso besser. Er war alles was ich von einem Mann wollte. Intelligent, humorvoll, zärtlich, unglaublich beim Sex. Und schon waren meine Hände schon wieder zwischen den Beinen. Du Flittchen, dachte ich. Ich verließ den Whirlpool und legte mich zum Trocknen auf eine Liege und döste ein. Keine Ahnung wie lange ich so da lag. Plötzlich spürte ich etwas über meine Lippen streifen. Es war warm und groß. Leicht öffnete ich meine Lippen und streckte meine Zunge hervor. Das war ein Penis. Ein schöner Traum. Langsam öffnete ich meine Lippen und nahm in ganz natürlich in den Mund um ihn zu blasen. Es war ganz heiß und fest. Ich lutschte zärtlich an ihm. Dann spürte ich eine warme Hand an meiner Brust. Sie drückte meine rechte Brust. Herrlich. Dann die Finger. Bewegten sich über meine Haut zu meiner weichen Brustwarze. Schlossen sich um sie und drückten sie. Das war kein Traum! Ich stöhnte auf und öffnete meine Augen. Da stand Tim neben der Liege und spielte mit meiner Brust während ich seinen steifen Schwanz im Mund hatte. Ich erschrak und drückte ihn von mir weg.

„Was.....was machst du?!"

„Ich? Du bläst doch meinen Schwanz!"

„Ich..... ich dachte ....."

Er stand neben mir und strich über sein dickes Glied. Er grinste mich an.

„Auf jeden Fall hat mir gefallen was du gedacht hast."

„Ich...." Ich schluckte.

„Komm mach weiter Kleine" bat er und kam wieder zu mir und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht.

„Vergiss es! Ich hab dich schon den ganzen Morgen ... gefickt. Ich brauch ne Pause."

„Ach quatsch! Du wolltest es doch grade auch!" Und er rieb sein Penis wieder über mein Gesicht.

„Nein" sagte ich aber alles andere als überzeugend. Denn als er seinen Schwanz in meinen Mund drückte wehrte ich mich nicht mehr sondern öffnete ihn und ließ ihn gewähren. Das war wohl der Startschuss für ihn denn sogleich wanderte seine Hand wieder zu meiner Brust und spielte wieder mit meinen Nippeln. Mein Hand schloss sich derweil um sein steifes Glied wichste ihn leicht. Anders als vorhin ließ er mich jetzt eher die Führung übernehmen. Was mir ganz angenehm war. Seine rechte Hand begann meinen Kopf zu streicheln während seine Linke langsam wohl genug von meiner Brust hatte und sich langsam auf den Weg zwischen meine Beine die ich automatisch leicht spreizte um ihm besseren Zugang zu gewähren. Und schon fuhren seine Finger über meine empfindlichen Schamlippen. Ich stöhnte auf.

„Deine Fotze ist wirklich ganz geil Kleine" sagte er. Und ließ seine Finger kreisen. Ich schloss meine Augen und genoss es das er jetzt ein wenig zurückhaltender war wie vorhin. Das Ganze ging eine Weile und ich wurde ganz schön geil bis auf einmal wieder etwas Unerwartetes passiert.

„Holla! Was ist denn hier los?" kam es von der Tür. Eine Frau. Ich erschreckte und nahm den Schwanz aus meinem Mund. Tim´s Hand blieb allerdings zwischen meinen Beinen. Es war Erica!

Sie war wohl zurück von ihrem Abenteuer mit Pedro. Sie trug einen weißen Seidenbademantel der nicht viel von ihrer Figur verbarg und schaute uns interessiert an.

„Hi Erica" sagte Tim. Und streichelte weiterhin meine Pussy.

„Wenn das mal nicht Miss Rühr-mich-nicht-an von gestern Nacht ist die da meinem Stiefsohn einen bläst!"

Ich wusste nicht was ich dazu sagen konnte also schwieg ich.

„Weiß dein Dad davon?"

„Dad? Wir haben ihr doch beide vorhin zusammen das Gehirn rausgevögelt!"

Oh Gott! Ich wurde puderrot. Was sollte ich jetzt nur tun.

„Soso! Du kleine Fotze fickst einfach so mit meinem Mann UND meinem Stiefsohn!"

Ich schluckte. Was sollte ich nur sagen? Da schob mir Tim 2 Finger tief in meine inzwischen feuchte Pussy.

„Ooooaaaah" keuchte ich überrascht auf.

„Na los! Dann macht weiter! Vielleicht kann ich ja auch noch was davon haben!" Was? Was sollte das?

Tim schien dass allerdings alles nur teilweise zu interessieren denn er drückte meinen Oberkörper wieder auf die Liege um mir seinen Schwanz wieder in den Mund zu schieben. Ganz automatisch ließ ich ihn gewähren und fand seinen Schwanz schon wieder tief in meinem heißen Mund. Sein Finger bewegte sich seither langsam in mir. Ich schaute zu ihm hoch und sah dass er seine Stiefmutter beobachtete. Ich wagte nicht zu ihr zu schauen. Dann spürte ich ihre Hände an meinen Beinen und zuckte zusammen als ich diese kleinen weichen zarten Finger an meinen Knien spürte. Sie drückte meine Beine auseinander.

„Spreizt deine Beine du Fotze!" befahl sie. Ich ließ sie gewähren.

Dann verließen mich Tims Finger.

„Hübsche kleine Möse" Und schon spürte ich ihre zarten Finger an meiner Pussy. Sie fuhr meine Schamlippen hoch und runter um sie dann zu spreizten. Und schon spürte ich ihr heiße Zunge tief in mich dringen. Ich stöhnte vor Überraschung. Und dann begann sie mich zu lecken. Tief und ausgiebig. Es fühlte sich unglaublich geil an. So wurde ich noch nie geleckt. Hart, fordernd nur um dann wieder zart und sanft an meinen Schamlippen zu spielen. Also ob sie genau wusste was mir gefiel. Auch Tim fiel das wohl auf.

„Das macht sie ja richtig geil Erica!"

„Nur eine Frau weiß wie man ne Pussy richtig leckt" sagte sie zwischendurch.

Aber das reichte ihr wohl nicht denn schon spürte ich wie sie 2 Finger tief in mich schob und mich begann damit zu ficken. Gleichzeitig ließ sie allerdings ihre Zunge um meinen Kitzler spielen um mich fast verrückt zu machen. Ihre Zunge leckte schnell über meinen empfindlichsten Punkt während ihre Hand mich mal hart und schnell mal tief und lang befriedigte. Sie wusste genau was sie tat und brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus. Als ob sie hellsehen könnte verlangsamte sie kurz vorher ihre Bemühungen und nahm ihren Mund von meiner Pussy.

„Na du kleine Pussy willst wohl kommen was?" Ich nickte und bejahte so gut es konnte mit Tims dickem Schwanz im Mund.

„Ich versteh dich nicht!"

Ich nahm ihn aus dem Mund. „Ja"

„Willst du dass ich weitermache bis du kommst?"

„Ja...Bitte"

„Ich glaube dann bist du mir erstmal was schuldig!"

Was meinte sie?

Sie zog ihre Finger aus mir und stand auf. Ihr Bademantel öffnete sich und sie streifte ihn ab. Ihre Figur war wirklich der Hammer. Grosse perfekt geformte Brüste mit rosafarbenen Brustwarzen, flacher Bauch, schmale Hüfte und lange schlanke Beine die in einer unbehaarten Pussy endeten. Da sie Blond war, war ihre Haut schön hell, fast schon skandinavisch. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und begann sich zu streicheln.

„Da ich dich geleckt habe ist es mehr als fair das du mich auch befriedigst"

Oops. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt. Auch noch nie drüber nachgedacht. Und schon gar nicht mit DIESER Frau. Ihr schien das aber egal zu sein, stellte sich über mich und drückte mich nach unten. Dann wanderte sie nach oben und setzte sich einfach auf mein Gesicht. Ich sah ihre leicht geöffneten Schamlippen die auf mich sanken und roch ihren Duft. Schon drückte sie ihre fleischigen Schamlippen auf meinen Mund.

„Leck du Schlampe!"

Ich öffnete meine Mund und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen wandern. Sie schmeckte komisch. Anders wie ich selber. Eher kräftiger aber nicht schlecht. Es war ungewohnt. Ich begann meine Zunge durch ihre Scham zu bewegen jede Spalte zu erwischen.

„Leck mich richtig durch du Fotze!" Und ich wurde kräftiger. Auch da sie begann ihre Hüfte über mein Gesicht zu bewegen.

„Besser" sagte sie. „Los Timmy ich will deinen Schwanz blasen."

Und dann hörte ich auch schon wie sie ihren Stiefsohn blies. Ich öffnete meine Augen und sah ihre großen runden Brüste über mir wie sie von Tim gedrückt wurden der neben ihr stand und seinen Schwanz von ihr geblasen bekam.

„Verdammt ich glaub die Fotze hat noch nie ne andere Pussy geleckt!" sagte Erica. „Streng dich mal an du Schlampe! Leck mich richtig durch!"

Und damit begann sie sich noch kräftig über meinen Mund zu bewegen. Ich versuchte sie jetzt kräftiger zu lecken was ihr wohl auch besser gefiel so wie sie reagierte. Mittlerweile wurde sie auch richtig feucht und schmierte mir ihren Saft über Mund und Nase.

„Scheiße ... Erica ich will dich jetzt endlich ficken" forderte Tim.

„OK Baby" Damit erhob sie sich. Ich atmete durch als sie sich erhoben hatte allerdings dauerte das nicht lang denn sie drehte sich nur um und setzte sich andersrum auch mein Gesicht. Meine Nase steckte an ihrem Arschloch während mein Mund sich wieder öffnete um sie wieder zu lecken. Sie lehnte sich nach vorne in eine 69 Position und begann mich wieder zu lecken. Ich keuchte als ihr Zunge wieder tief durch meine Pussy fuhr.

„Los fick mich von hinten Timmy!" forderte sie. „Und du leck mich schön weiter Schlampe!"

Meine Zunge leckte an ihrem dicken Kitzler als Tim sich über mich stellte und ich seinen Schwanz sah wie er in Erica eindrang. Ich war sozusagen direkt dabei. Sie stöhnte auf und ich spürte ihren heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich wusste nicht genau wie ich sie da lecken sollte da Tims Eier im Weg waren. So leckte ich einfach beides.

„Geil! Sie leckt noch meine Eier nebenher"

„Das will ich hoffen! Aber nun fick mich endlich ich will deinen dicken Schwanz jetzt Timmy!" kam es zwischen meinen Beinen hervor.

Das ließ sich der Junge nicht sagen und begann seine Steifmutter kräftig zu vögeln. Und ich war mitten drin. Immer wieder schlugen Tims Eier auf mein Gesicht während ich weiterhin Ericas feuchte Pussy leckte. Sie stöhnte und keuchte aber leckte weiterhin kräftig an meiner Pussy. Nicht mehr so ausgiebig wie vorhin aber angesichts der Ablenkung wohl auch verständlich. Ihre festen Brüste wackelten über meinen Bauch. Bis Tim seine Hände um sie schloss und sie drückte.

„Deine Titten sind immer noch die Beste Erica"

Das schmatzende Geräusch ihrer feuchten Pussy wurde immer lauter und mir lief ihr Saft nur so in den Mund.

„Leck mich weiter.... Schlampe... hör ja nicht auf...." Keuchte sie.

Dann zog Tim seinen Schwanz aus ihr. Nur um ihn mir in den Mund zu schieben. Automatisch ließ ich ihn gewähren und lutschte an seiner steifen Latte. Er war ganz feucht und noch heißer wie sonst. Und er schmeckte so stark nach ihrer Pussy das ich schon neidisch wurde. Erica widmete sich sogleich wieder intensiver um meine feuchte Pussy. Allerdings beendete Tim das Intermezzo recht schnell wieder und beglückte wieder seine Stiefmutter.

„Leck sie weiter" forderte er und drückte meinen Kopf wieder in ihren heißen Schritt. Meine Zunge umspielte wieder ihren Kitzler so gut es ging mit dem fickenden Tim in ihr. Wie auch schon heute morgen schien er kaum zu ermüden so ausdauernd stieß er sie. Endlich stoppte er und stand auf. Herrlich wieder Luft zu bekommen. Er ging zu Erica nach unten. Wahrscheinlich war ich nun dran und ich freute mich schon. Erica endete mit ihrem Lecken und blies ihn lautstark. Auch Tim schien das zu gefallen. Ihre Hand wichste meinen feuchten Kitzler allerdings unermüdlich.

„Komm fick die Schlampe jetzt!" forderte sie. Und sogleich spürte ich seinen Schwanz an meinen Schamlippen und in mich dringed. Ich stöhnte laut auf als ich seinen Schwanz in mir spürte. Er machte nicht lang rum sondern fing direkt an mich zu ficken. Ähnlich wie seine Stiefmutter sofort in tiefen langen Zügen.

„Los leck mich weiter du Fotze!" forderte die und drückte mir ihre feuchte Pussy ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und begann an ihr zu lutschen, lecke und saugen so gut es ging. Es war viel anstrengender sich darauf zu konzentrieren als heute Morgen einen Schwanz gleichzeitig zu blasen. Erica allerdings schien in so etwas wohl geübt zu sein denn sie leckte nebenher immer wieder meinen feuchten Kitzler. Es war ein unglaubliches Gefühl. Und ich wusste dass ich wenn sie so weitermachte gleich kommen würde. Und so kam es. Hart und plötzlich kam ich. Ich wollte mich von ihrer Pussy befreien um atmen zu können aber sie hatte anderes vor und drückte sich fest auf meinen Mund. Und sie hörte nicht auf meinen kleinen Kitzler zu lecken. Es tat schon weh so empfindlich war er. Ich griff nach unten und drückte sie weg als ich mich langsam von meinem Orgasmus erholte. Sie erhob sich und kniete sich wieder wie zu beginn über meinen Kopf. Ihre feuchte Pussy weiterhin fest auf meinen Mund gepresst. Meine Nase steckte an ihrem Arschloch und ich roch ihre Geilheit. Dann griff sie wieder nach unten und drückte wieder meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen.

„Los leck mich weiter Schlampe" Und erhob sich ein wenig um mir Raum zu geben. Meine Zunge tat wie befohlen. Ich wollte es wie sie machen und widmete mich jetzt mehr ihrem dicken Kitzler.

„Ja Baby... gut... immer weiter"

Tim ließ sich von all dem allerdings nicht beirren und stieß mich unaufhörlich weiter.

„Lass dir ruhig Zeit Timmy! Wenn du kurz davor bist hör auf und mach ne kurze Pause. Ich will das du lange durchhältst!"

„Ok!"

Erica bewegte sich jetzt immer schneller über mir und dann begann sie sich nebenher noch selber zu wichsen.

„Wie heißt die kleine Schlampe eigentlich?" fragte sie.

„Hmm scheiße ich glaub das hab ich ganz vergessen...."

„Naja egal"

Erica war wohl jetzt kurz davor denn sie bewegte sich jetzt schnell über mir und atmete immer schneller. Und dann kam sie. Sie stöhnte laut auf und rieb ihre Pussy kräftig über mein Gesicht. Ich spürte wie ihre Pussy pulsierte und ihr Saft direkt auf mein Gesicht lief.

Tim stoppte plötzlich und zog sich aus mir zurück während sich Ericas Orgasmus langsam legte. Als sie ruhiger wurde stand sie auf und betrachtete mich.

„Mann sieht die durchgefickt aus!" sagte Tim der links neben mir stand und seinen steifen Schwanz leicht wichste.

Erica grinste. Ich wischte mir übers Gesicht und spürte wie nass es war.

„Los dreh dich um" Erica hatte die Führung übernommen.

Ich legte mich auf den Bauch nur um sofort von ihr in Doggy Stellung gebracht zu werden. Ihre Hände umkreisten sofort meinen Arsch. Sie fühlten sich soviel zarter an als Männerhände. Allerdings nicht weniger fordernd.

„Netter Arsch" und gab mir einen Schlag mit der flachen Hand.

„Aaaaah!"

„Vielleicht ein bisschen dick aber naja..." Dick?! Ich geb dir dick!

Und schon schob sich ihre Hand zwischen meine Arschbacken zu meiner feuchten Pussy die sofort wieder befummelt wurde. Und schon drangen 2 Finger in mich. Tief und fest drangen sie in mich ein. Ich keuchte.

„Schöne enge kleine Fotze... Da stehen die Kerle drauf" Sie kniete mittlerweile hinter mir und spreizte mit ihrer anderen Hand meine Beine.

Nach einiger Zeit hatten auch ihre Finger wohl genug und so zog sie sie aus mir nur um sie mit ihrer Zunge zu ersetzen die begann mich kräftig zu lecken. Ich wusste nicht wie sie es machte aber sie wusste genau wo sie mich berühren musste um mich unglaublich geil zu machen. So hatte mich noch niemand zuvor geleckt. Ich stöhnte und genoss nur ihre heiße Zunge. Ihre Hände spreizten meine Arschbacken sodass sie mich ungehindert lecken konnte. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss es. Scheiß egal ob sie meinen Namen kannte solange nur ihre Zunge nicht aufhörte. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Kopf und öffnete meine Augen. Und sah direkt auf Tims Schwanz. Er hatte sich vor mich auf die Liege gesetzt und wollte dass ich ihn blies. Also nahm ich sein steifes Gerät in die Hand und nahm ihn tief in den Mund. Er atmete durch und strich mir das Haar aus dem Gesicht.

„Nimm deine Hände weg! Ich will nur deinen Mund spüren" Ich nahm meine Hände weg und hielt seine kräftigen Oberschenkel fest. „Genau so"

Ich blies wie ferngesteuert seinen Schwanz denn meine Gedanken drehten sich nur um die Zunge zwischen meinen Schenkeln. Ich wollte das würde nie aufhören aber plötzlich stoppte sie. Ihre Finger streichelten mich weiter. Wieder drang sie kurz in mein feuchtes Loch nur um dann ihre feuchten Finger in mein Arschloch zu pressen. Ich zuckte überrascht zusammen aber schon hatte sie 2 Finger in mir. Ich stöhnte auf so gut es ging mit dem Schwanz im Mund. Ein Glück hatte sie kurz Fingernägel dachte ich als ihre Finger mich erkundeten.

„Mmmmh ist das ein enges kleines Arschloch!" Ihr Finger begann mich jetzt langsam zu ficken. „Hast du sie schon in den Arsch gefickt Timmy?"

„Ja vorhin gleich zweimal!"

„Und?"

„Ihr Arsch is herrlich eng! Es war genial."

„Hat dein Dad sie auch genommen?"

„Na klar hat er! Aber er hat ganz schön gebraucht bis er sie richtig vögeln konnte"

„Ja dein Dad hat halt nen großen Schwanz. Ich wette sie hat ganz schön gekreischt als er sie durchgefickt hat!" Es war so erniedrigend wie sie über mich redete. Aber es machte mich trotzdem an.

„Haha ja hat sie! Ich glaub so oft hat sie´s noch nicht in den Arsch bekommen."

„Da haste recht! Pedro hat mir erzählt das er es ihr letzte Woche zum ersten Mal in Arsch besorgt hat!" Oh Gott! So ein Arsch! Er erzählte so was einfach rum. Tim stieß sein Schwanz mittlerweile immer wieder in meinen Mund während seine Stiefmutter mein Arschloch fickte.

„Verdammt ich will jetzt ficken!" sagte Tim.

„Willst du meinen Arsch endlich vögeln?"

„Scheiße ja! Das wollt ich schon immer!"

Damit war ich erst einmal wohl in den Hintergrund verdrängt denn Erica zog ihre Finger aus mir und ließ mich aufstehen.

„Leg dich hin Timmy" Er legte sich auf die Liege. „Los du Schlampe blas ihn weiter!" Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Er spreizte breit seine Beine. Erica setzte sich derweil auf sein Gesicht.

„Mach mein kleines Arschloch schön feucht Baby!"

Ich schaute nach oben und sah wie seine feuchte Zunge wild ihren Hintereingang leckte. Sie packte derweil meinen Kopf und drückte ihn tief auf seinen Schwanz. Um mich dann an den Haaren von ihm wegzuziehen.

„Jetzt leck schön seine Eier Fotze! Und hör nicht auf auch wenn ich ihn ficke!" Schon leckte meine Zunge über seine rasierten Hoden.

Erica hatte wohl jetzt genug von seiner Zunge und setzte sich nach unten auf seinen Schwanz. Mit breit gespreizten Beinen drückte sie sich seinen dicken Schwanz in ihren Arsch und sank langsam nach unten. Ihre feuchte Pussy berührte meine Stirn als sie begann ihn zu ficken. Sie atmete laut und keuchte. Begann ihn allerdings direkt kräftig zu reiten.

„Ooh Mann ist das geil" keuchte Tim.

„Jaaa... baby.... Du fühlst dich geil an..... gefällt´s dir?"

„Dein Arsch fühlt sich klasse an und dann auch noch ihre Zunge an meinen Eiern...."

Meine Hand glitt zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln während Erica ihren Stiefsohn kräftig ritt. Ihre Körper klatschten aufeinander. Sie feuerte ihn immer wieder an und stöhnte tief. Dann erhob sie sich und ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten.

„Los blas ihn" befahl sie. Ich dachte gar nicht sondern gehorchte einfach. Er schmeckte komisch. Ich fand schon den Geschmack seines Schwanzes nachdem er in mir war eher ungewohnt aber sie schmeckte auf ihm noch unanständiger. Dennoch lutschte ich ihn. Aber sie wollte gleich weiter.

„Steck ihn mir wieder rein los!" Ich hielt ihn und sie setzte sich sofort wieder drauf und begann ihn zu reiten. Ich schaute wie in Trance zu wie er immer wieder tief in seine Stiefmutter drang. Ihre Hand weckte mich als sie mich wieder nach unten auf seine Eier drückte. Ich wusste was zu tun war. Sie fickten lange und ausdauernd bis sie endlich kam. Laut und kräftig stöhnte sie ihre Geilheit heraus und ich schmeckte sie als ihr Saft über seinen Schwanz bis zu seinen Eiern lief. Sie beruhigte sich und erhob sich schließlich von ihm. Nur um mir seinen Schwanz tief in den Mund zu drücken.

„Kannst du noch Timmy?"

„Ja... ich hab ja heute schon zweimal gefickt das ist ganz gut für die Ausdauer....."

„Willst du sie noch mal in ihren kleinen Arsch ficken?"

„Aber sicher...."

„Na dann los" Sie ließ uns aufstehen und sagte mir ich solle mich auf den Bauch auf die Liege legen. Das war ganz bequem so. Ich spreizte automatisch meine Beine ein wenig.

„Lass deine Beine zusammen du Schlampe! .....Unglaublich du kleines geiles Luder" und schlug mich auf den Arsch. „Komm fick sie jetzt in ihren dicken Arsch"

Tim stellte sich über mich und setzte sich mehr oder weniger auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz lag schon zwischen meinen Arschbacken. Er zog sich ein wenig zurück nur um meine Arschbacken auseinander zu drücken und heiße Spucke auf mein kleines Arschloch laufen zu lassen. Als er damit zufrieden war drückte er seinen dicken Schwanz herein. Ich entspannte meinen Anus und ließ ihn eindringen. Nicht allerdings ohne tief aufzustöhnen als er erneut in mich drang. Verdammt jedes Mal fühlte er sich so riesig an wenn er in meinen Arsch eindrang. Anders wie heute Morgen ließ er sich diesmal keine Zeit zur Eingewöhnung sondern begann mich direkt tief zu stoßen. Ich stöhnte, keuchte und biss mir auf die Lippen angesichts des Schmerzes und der Geilheit. Ein Glück konnte er in dieser Position nicht ganz so tief in mich dringen. Er packte meine Hüfte und fickte mich richtig durch. Langsam gewöhnte ich mich wieder an seine Größe aber mein Arsch brannte weiterhin.

„Fick die Schlampe richtig durch Timmy!"

„Jaaa ... sie ist so geil eng die Kleine"

So fickte er mich. Erica wollte allerdings auch ihren Spaß und setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich und drückte meinen Kopf in ihre feuchte Pussy. Sie brauchte mir nicht sagen was sie wollte und so streckte ich meine Zunge raus und leckte durch ihre feuchte Spalte. Tim hatte sich inzwischen von meinen Oberschenkeln erhoben und beugte sich nach vorne. Dadurch drang tiefer in mich. Erica feuerte ihn immer wieder an mich richtig durchzuficken. Ich wusste nicht wie lange es so ging. Mein Arschloch fühlte sich schon ganz durchgefickt an und ich bekam nur schwerlich Luft da Erica mein Gesicht auf ihre Pussy drückte.

„Verdammt... ich bin gleich soweit" keuchte Tim.

„Dann komm spritz der Schlampe alles in ihr dreckiges Gesicht"

Und es passiert sehr schnell. Tim erhob sich und Erica drehte mich auf den Rücken. Ich lag zwischen ihren Beinen. Tim stellte sich sogleich über mich und wichste sich.

„Los mach den Mund auf Schlampe" forderte sie und hielt meinen Kopf fest. Und dann kam er. Ein langer Spritzer Sperma traf mein Gesicht. Und noch ein und noch einer. Er spritzte kräftig ab und das schon zum dritten Mal heute. Als er fertig war und mein Gesicht voller Sperma blies ihm seine Stiefmutter noch genüsslich einen bis er erschlaffte. Ich dachte das wäre es aber Erica beugte sich nach vorne und begann kräftig meinen Kitzler zu reiben. Es tat weh so empfindlich war er mittlerweile. Ich keuchte auf und presste die Beine zusammen. Das störte sie allerdings nur solange bis sie sie mit der Anderen Hand wieder auseinander drückte und meine Pussy kräftig bearbeitete. Es dauerte nicht lange da kam ich. Es war so heftig das mir die Tränen kamen. Ich bettelte sie an zu stoppen da meine Pussy glühte. Sie erhob sich grinsend und sprang in den Pool indem Tim schon schwamm.

„Ganz netter Fick die Kleine" sagte sie zu ihm als sie an ihm vorbeischwamm.

Ich lag noch auf der Liege und versuchte zu Atem zu kommen. Sie planschten derweil herum.

Als ich wieder bei Atem war wollte ich nur noch weg von den Beiden und ging einfach nach oben und stellte mich unter die Dusche. Als ich herauskam und meine Haare trocknete kam das Zimmermädchen herein.

„Brauchen Madame noch etwas?"

„Nein ich denke nicht. Obwohl ich würde dann glaube ich gerne gehen."

„Sehr wohl Madam. Der Fahrer wartet dann unten bis sie fertig sind" Und ging heraus.

Ich sammelte meine Klamotten zusammen und zog mich an. Und ab ging´s zurück ins Hotel. Pedro war Gott sei Dank nicht mehr da und das Zimmer war gemacht. Aber eine Nachricht hatte er mir hinterlassen.

Hi Michelle,

schade dass du gestern ein wenig zickig warst. Wir hätten viel Spaß miteinander gehabt! Ich hoffe wir sehen uns demnächst daheim wieder.

Pedro.

Was ein Arsch, dachte ich.


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