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Schwagerliebe 1    2

 
   

Nach den Flitterwochen, welche nicht besonders erzählenswert sind, kehrte bei uns allen wieder der Alltag ein.

Mit Sven telefonierte ich fast jeden Tag.

Er gab mir wieder auf, mit Peter die nächsten 3 Wochen nicht geschlechtlich zu verkehren.

"Mein armer Mann," dachte ich noch nebenbei, aber erotisch von diesem Gedanken beseelt, willigte ich schließlich ein. Sex hatte ich ja immer noch.

Und der war 3 Tage später, am Wochenende.

Peter spielte Fußball in einer Thekenmannschaft vom ansässigen Dorf. Die meisten von ihnen waren echte Proleten, welche nur an den Alkoholkonsum dachten.

Für Peter war es jedoch ideal, da er gerne Fußball spielte und kein Zwang zum Training oder zum Spiel selbst, bestand.

Als mein Mann weg war und Sven sich vorher über seine Abwesenheit telefonisch informierte, stand er 15 Minuten später vor der Tür.

Wir küssten uns noch im Flur noch stürmisch und er ließ seine Zunge durch meinen Mund gleiten.

Dann fragte er mich leise in´s Ohr, wann ich denn meine fruchtbaren Tage hätte.

Ich machte große Augen und fragte schlicht, warum er das denn wissen wollte.

"Ich will dich schwängern," gab er einfach zurück.

"Was!!??" erwiderte ich darauf. "Du bist wohl komplett verrückt."

Zwar hatten Peter und ich schon die Familienplanung besprochen, aber wir wollten uns damit noch etwas Zeit nehmen.

"Ich will dich aufblasen und dich dann mit deinem dicken Bauch ficken," sagte Sven grob.

"Aufblasen," wie der sich ausdrückt, dachte ich bei mir, und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

"Nein! Sven, dazu bin ich aber nun doch nicht bereit."

Seine Hand war indessen unter meinen Rock gerutscht und massierte mit gekonnter Hand meine Pflaume.

Er küsste mich weiter und total verwirrt glitten meine Hände von seinen Schultern herunter bis zu seiner Hose, wo ich durch den Stoff sein hartes Ding rubbelte.

Sein Stöhnen verriet mir, daß es ihm gefiel.

Er zog seinen Finger aus meiner Pflaume und leckte ihn ab.

"Ich will dich in deiner eigenen Strumpfhose vögeln," sagte er zu mir.

Sein Faible zu den Nylonsachen, welches ich übrigens teilte, war mir schon aus mehreren Begegnungen mit Sven, bewußt.

Ich ging in´s Schlafzimmer und kramte in der Kommode.

Sven stand auf einmal hinter mir und massierte meine Brüste. Ich wollte dich Strupfhose gerade anziehen, als er sie mir aus der Hand nahm.

"Zieh nur deinen Slip aus, du kleine Sau," sprach er zu mir.

An seinen Wortschatz war ich ja nun gewöhnt und ihm auch sonderlich nicht abgeneigt.

Als ich meinen Slip auszog, entkleidete er sich ebenfalls.

Er warf mich rücksichtslos auf das Bett und vergrub sofort seinen Kopf in meinen Schoß.

Ich dachte, ich würde explodieren, als er mit der Zunge meine Schamlippen und den Kitzler leckte.

Seine Zunge glitt weiter nach unten und dann spürte ich ihn an meinem Anus.

So etwas hat Peter noch nie mit mir gemacht. Als er dann ein Stück eindrang, wichste ich mich selbst und kam innerhalb kurzer Zeit zu einem der intensivsten Orgasmen, welche ich bis dahin erlebt hatte!

Bei meinem Mann brauchte ich wesentlich länger, wenn ich dann mal zum Höhepunkt kam, aber mit Sven war dieses ganz anders.

Dann sah ich, wie Sven die Mitte meiner Strumpfhose über sein prallgefülltes Glied schob.

Er streichelte damit die Innenseiten meiner Schenkel und das etwas kratzige Gefühl, versetze mir angenehme Schauer.

Wie von Sinnen nahm ich dann wahr, daß er ihn an meiner Öffnung ansetzte und dann langsam ihn mich eindrang.

Das Gefühl des Nylons und sein dickes mit Blut angefülltes Glied, ließ mich einem weiteren Höhepunkt näherkommen.

Sven fickte mich nun mit harten und ausladenden Stößen. Bei jedem Stoß rieb das Nylon an meinem Kitzler vorbei. Ich stöhnte, als ich sein bestes Stück an meiner Gebärmutter bemerkte.

Kurz dachte ich darüber nach, ob wir es an einem gefährlichen Tag trieben, also an einem der fruchtbaren Tage.

Dies war jedoch nicht der Fall und davon abgesehen, wäre es mir in der jetzigen Situation auch völlig gleichgültig gewesen!

Sven stachelte mich noch weiterhin mit derben Kraftausdrücken auf.

Ich zitterte am ganzen Körper und dann kam ich wieder.

Ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus und hatte das Gefühl nicht mehr anwesend zu sein.

Dann hörte ich das anhaltene "Jaaaaaaaaaa" von Sven und wußte, daß er gerade am Spritzen ist.

Völlig erledigt und schweißnaß liegen wir beide nun aufeinander und ringen nach Luft.

Sven zieht dann seinen Penis aus mir und der Anblick der cremefarbenen Strumpfhose, versehen mit einer Beule voll mit Sperma, läßt mich schon wieder auf andere Gedanken kommen.

Ich ziehe das Nylon von seinem Schwanz, nehme die Innenseite in den Mund und lutsche somit seinen ganzen Samen heraus.

Nie dachte ich, daß ich so aus mir herausgehen könnte, aber es war einfach nur pure Lust, purer Sex.

"Ich möchte, daß du die Strumpfhose so heute abend anziehst, wenn wir zusammen weggehen," meinte Sven mit einem dicken Grinsen.

Ich nickte zustimmend, denn heute abend wollten wir alle vier etwas unternehmen.

Nachdem Sven gegangen war, versteckte ich die nasse Strumpfhose in meinem Schrank, nachdem ich das Bett aufgrund verräterischer Spuren neu bezogen hatte.

Am Abend trafen wir uns dann alle vor unserer Stammkneipe.

Und dabei trug ich natürlich die Nylonhose, welche im Schritt noch mit getrocknetem Sperma und meinen getrockneten Säften, versehen war.

An diesem Abend kam das Gespräch seitens Sven mal wieder auf die Kindersache zurück.

Er fragte Peter, wann es denn nun bei ihm denn soweit wäre.

"Ja,es wird langsam Zeit," meinte Peter dazu.

Dämonisch grinste Sven mich dabei an und sagte: "Genau, das finde ich auch."


Bei diesem Gespräch konnte ich mir ein Kopfschütteln nicht verkneifen.

An diesem Abend passierte indes auch nicht mehr viel, was zu erzählen lohnenswert wäre.

Peter setzte ich weiterhin in sexueller Hinsicht auf Sparflamme.

Ich bedauerte ihn aufrichtig, wenn ich wußte, daß er gerade auf der Toilette sich Erleichterung verschafft hatte, nachdem ich ihn abgewiesen habe.

Ca 1 Woche später waren Peter und ich zu einem Grillfest eingeladen.

Da wir diese Feierlichkeiten mittlerweile kannten, bot Sven uns an, dorthin zu fahren und, falls es nicht zu spät werden würde, auch wieder abzuholen.

Länger als 23.00 Uhr wollten wir sowieso nicht bleiben.

Es war insgesamt eine illustre Runde. Den Gastgeber kannte ich noch von der Thekenmannschaft und einige andere Personen noch vom Sehen.

Der Alkohol machte wie üblich wieder seine Runde. Angefangen von dem Bier vom Faß und diversen Schnäpsen, wie lustige Witwe, Küstennebel oder dergleichen.

Peter hieb natürlich voll in die Kerbe und so gegen Abend hatten wir fast alle einen sitzen.

Wir zündeten die Lampions an und erzählten uns gegenseitig Anekdoten, was zur lustigen Gesellschaft noch mehr beitrug.

Den ganzen Abend merkte ich schon, daß der Gastgeber mit mir flirtete.

Nun, eine Schönheit war er nicht, aber sehr interessant.

Er ließ auch keine Gelegenheit aus, mich immer wieder zufällig zu berühren.

Wir alle saßen nun um das Lagerfeuer herum und es war fast ein Stimmengewirr wie zu Babel.

Mich packte ein dringendes Bedürfnis, also erhob ich mich und wollte in die Büsche gehen, welche hinter der Laube standen.

Ich kramte aus meiner Handtasche ein paar Taschentücher und begab mich nach hinten.

Als ich gerade mit meinem Geschäft fertig war, entdeckte ich einen Schatten und war zu Tode erschreckt.

Dort stand Martin, der Gastgeber und schaute mir die ganze Zeit fast unverhohlen zu.

Ich zog meine Jeans herauf und beschimpfte ihn als Spanner.

Ich war wirklich böse auf ihn.

Er kam zu mir, entschuldigte sich und drückte mir einen Kuß auf den Mund.

Daraufhin scheuerte ich ihm eine, was ihn jedoch kalt ließ.

Er meinte, daß er schon die ganze Zeit scharf auf mich gewesen wäre und hierauf nur gewartet hätte.

" Na, dann brauchst du ja wohl jetzt eine kalte Dusche " , meinte ich lakonisch und grinste dabei.

"Nein, nur deine Hand ", sagte er.

Er nahm sie und führte sie zu seinem Schritt.

"Mein Gott ", dachte ich.

Durch seine Hose konnte ich nur erahnen, wie groß sein Glied war.

Aber anstatt meine Hand wegzuziehen, rieb ich sein Glied durch die Hose hindurch.

War es der Alkohol, war es nur das Bedürfnis nach Sex? Oder beides.

Vielleicht auch diese Tabu Situation, welche mich nun dahinraffte.

Ich dachte an Sven und unsere verbotenen Spielchen.

Ich fühlte, wie seine Hand nun seinerseits gekonnt die Innenfläche von meiner Jeans massierte.

Martin öffnete mit einer Hand seine Hose und ich nahm sein dickes Glied sofort heraus.

Es war verdammt groß und dick. Größer als das Ding von Sven.

Ich schob ihm die Vorhaut sanft hin und her, was er mit einem Stöhnen begrüßte.

Dann öffnete er mit die Hose und zog sie fast mit Gewalt herrunter.

Ich schaute besorgt durch die Büsche, denn jederzeit konnte ja jemand kommen und sich auch erleichtern wollen. Ich sah jedoch nur die ganzen Leute am Lagerfeuer sitzen und Schwätzchen halten.

"Halte dich da am Baum fest ", meinte Martin.

Mit nur heruntergelassenen Hosen, erreichten wir den in 1 Meter Entfernung stehenden Baum.

Ich spreizte die Beine so gut es ging, dann fühlte ich, wie dieses dicke Genital an meine Muschi angesetzt wurde und er cm um cm von hinten in mich eindrang.

Naß war ich zu dieser Sekunde sowieso schon!.

Ich wollte ihn einfach jetzt nur spüren.

"Wir haben nicht viel Zeit", stöhnte Martin, als er mit wuchtigen Stößen mich fast gegen den Baum stieß.

Ich konnte Peter dabei sehen, als er sich noch einen Schnaps verinnerlichte.

Es war zwar schamlos was wir beide hinter seinem Rücken trieben, aber genau das war der Reiz gewesen.

Es dauerte nicht lange, da hörte ich Martin unterdrückt aufstöhnen und mit stierem Blick auf Peter spritzte er mir seinen Samen in den Unterleib.

Als ich spürte, wie seine Sperma mir gegen die Gebärmutter spritzte, fingen mir die Knie an zu zittern und ich kam auch.

Ich gab mir alle Mühe es zu unterdrücken.

"Ein geiler Fick", meinte Martin.

Er zog sein dickes Ding aus mir heraus und ich nahm sofort einige Taschentücher, da mir sein Sperma nur so herauslief. Einiges ging in mein Höschen.

Ich stopfte mir lediglich ein Tempo herein und zog meine Hose wieder an.

Martin hatte sich schon verabschiedet, damit es nicht auffallen würde, daß wir beide zusammen zurückkamen.

Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich zum Lagerfeuer zurück.

Trank an meinem Bier, als wäre nicht geschehen. Nur das Pulsieren meiner immer noch angeschwollenen Schamlippen und das naße Gefühl von Samen zwischen meinen Beinen und im Höschen, hätten mich verraten können.

Aber das sah hier niemand.

Unauffällig grinsten Martin und ich uns gegenseitig manchmal zu.

Wir blieben noch ca 1 Stunde, dann rief ich Sven an, damit er uns abholen könnte.

15 Minuten später kam er dann auch.

Er fuhr uns nach Hause und wollte nur kurz mit nach oben.

Ich wußte warum, aber ich wollte mein Glück nun doch nicht überstrapazieren.

Ich grigg ihm noch mal verdeckt an die Hose, bedankte mich und ging mit Peter nach oben, der schon relativ viel Schlagseite davontrug.

Oben angekommen, machte sich Peter noch ein Bier auf.

"Na, ob der das noch verträgt", dachte ich, den er bekam die Zunge kaum noch rund und lachte über jede Kleinigkeit.

Mich überkam eine teuflische Idee. Zwar hatte mein Mann noch Sexverbot, aber eine Ausnahme kann man ja machen.

So bin ich halt zu ihm!

Ich ging in´s Bad und nahm mir erstmal das Tempo geraus, welches schon mit Martin´s Sperma aufgesogen war.

Dann ging ich wieder in´s Wohnzimmer, umarmte Peter und küßte ihn leidenschaftlich.

Er war sofort Feuer und Flamme und nachdem wir uns ausgezogen hatten, legte ich mich auf den Teppich und forderte ihn auf, mich zu lecken.

Das spermaversaute Höschen lag genau neben meiner Jeans, aber Peter bekam das sowieso nicht mehr mit.

Er legte sich auf den Boden, nahm meine Schenkel in die Hand und leckte mir zuerst über die Schamlippen, dann über meinen Kitzler.

"Du bist schön naß", bemerkte Peter.

"Klar, das ist noch das Fremdsperma von deinem Freund ", dachte ich insgeheim.

"Du machst mich halt scharf", sagte ich zu meinem Mann.

Er leckte hier gerade die vor einer knappen Stunde vollgespritzte "Möse" seiner Frau.

Bei diesem Gedanken kam ich auch schon. Und im Gegensatz zu vorher, schrie ich diesmal meinen Orgasmus heraus.

Peter dachte bestimmt, daß er so gut sei.

Na, soll er es denken.


In den nächsten 10 Tagen passierte eigentlich nichts, wo es sich zu reden darüber lohnt.

Sven hob das Sexverbot für seinen Bruder am Wochenende auf.

Ich schlief mit Peter mindestens 6 mal an diesem besagten Wochenende. Jedoch durfte er nur mit mir verkehren, nachdem er sich das schützende Kondom

übergezogen hatte. Ich wollte ja nicht schwanger werden. zumindest nicht von meinem Mann!

Was mich in den nächsten Tagen ritt, kann ich nicht beschreiben.

Vielleicht war es wieder der Reiz des perfiden oder verbotenen.

Sven kam natürlich auf die Idee mit den Kondomen. Wer sonst?

"Was hälst du davon, wenn Peter dir meinen Samen einmassiert"?, fragte er mich eines Tages.

Ich war zuerst erschüttert von dieser Idee, aber andererseits auch wieder angeturnt.

Wir setzten das ein paar Tage später auch in die Tat um.

Sven besorgte sich in der Drogerie dieselbe Marke von Kondomen, welche Peter immer benutzte und am Wochenende kamen beide mal auf einen Sprung bei uns

vorbei.

Peter und ich wollten dieses Wochenende einfach nur zuhause bleiben und lehnten den Vorschlag von Sven, nämlich Bowling spielen zu gehen, ab.

Sven verschwand einige Minuten später auf der Toilette und als er wiederkam, grinste er mich an.

Kurze Zeit später waren die beiden auch wieder aufgebrochen.

Was Peter und Anke natürlich nicht wußten, war, daß Sven auf der Toilette in ein Kondom ejakuliert hatte und es in meinem Schminkkoffer verstaut hatte.

Allein dieser Gedanke brachte mich schon wieder in Erregung.

Ich machte Peter anschließend so heiß, daß er praktisch über mich herfiel.

Er zerrte mich in´s Schlafzimmer, entnahm der Kommode einen Gummi, welchen ich ihm zärtlich über das Glied zog.

Es dauerte auch nicht lange, da ergoß sich Peter in das besagte Kondom. Ich streifte es ihm zärtlich ab und lutschte seinen Penis sauber.

Mit dem gefüllten Präservativ ging ich dann zur Toilette um es zu entsorgen.

Ich legte es jedoch vorsichtig in mein Schminkköfferchen und entnahm dort das gefüllte Präservativ von Sven.

Mit einem dämonischen Grinsen kehrte ich zu Peter zurück, zeigte ihm den gefüllten Gummi und sagte:" Mir kommt hierfür eine viel bessere Idee."

Peter schaute etwas verwundert und fragte dann:" So, so, welche Idee denn"?.

Dabei grinste er auch noch.

" Reibe mir dein Sperma in meine Muschi ein", erwiderte ich zu ihm.

Er war von diesem Gedanken total überrascht, aber nachdem ich ihn darauf hinwies, daß meine gefährlichen Tage noch nicht da sind, überkam ihn ein lüsterndes

Lachen.

Ich legte mich rücklings auf das Bett, hob die Beine an und öffnete mit beiden Händen meine Vagina.

Peter nahm "sein" Kondom, wobei ihm noch nicht mal auffiel, daß es nicht mehr warm war!

Sodann goß er den Inhalt in meine nun geöffnete Muschi und er ließ alles hereinlaufen.

Peter besamte nun seine eigene Frau mit dem Sperma seines Bruders und er hatte noch nicht mal einen bloßen Schimmer davon!

Ich merkte wie der Samen von Sven sich in mir verteilte und Peter dadurch auch wieder aufgeheizt wurde.

"Komm, mach es mir nochmal, diesmal darfst du auch ohne Regenmantel", spornte ich Peter an.

Und so kam es, daß mein Mann mir den Samen von seinem Bruder noch tiefer einpflanzte.

Hätte er bloß eine Ahnung davon gehabt!

Bei diesem Akt kam ich unglaublich schnell. Peter dachte bestimmt, daß er Supermann wäre, aber es war lediglich der Gedanke an das Fremdsperma und an die

noch folgenden Tage und Wochen, welche bestimmt wieder frivoles bringen würden!

Dessen war ich mir sicher!

Ich erzog meinen Mann immer mehr.

Eine Woche durfte er nicht mehr ran. Jedoch masturbierte ich seinen Lümmel, nachdem er sich das Kondom überzog, bis zu seinem Erguß, welchen er brav in das Reservoir schoß.

Ich streifte ihm das Präservativ ab und ließ seinen Samen auf meine Zunge laufen. Dann gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuß, wobei er selbst die Hälfte von seinem Sperma schlucken mußte. Anfangs war er etwas zögerlich, aber mittlerweile habe ich ihn schon soweit erzogen, daß er seinen eigenen Samen trinkt, was ihm anscheinend zusehends auch Spaß macht.

Bei dem Gedanken, daß mein Mann Sven´s Samen trinken würde, konnte ich eine sexuelle Erregung nicht verhindern. " Dich bekomme ich auch noch soweit ", dachte ich mir insgeheim mit einem bösen Grinsen.

An dem darauffolgenden Wochenende waren wir von Freunden eingeladen.

Klaus hatte ein schönes Haus mit einer großen Terrasse, wo er einen kleinen Teich und einen Grillplatz eingerichtet hatte.

Michaela, seine Frau, hatte alles schön festlich eingerichtet und abends brannten auf dem Tisch kleine Kerzen. Es war eine gute Stimmung unter den 9 Leuten.

Ich hatte an diesem Abend einen schwarzen Rock, eine beige Bluse und ein cremefarbene Strumpfhose gewählt.

Die dazu passenden Sandaletten rundeten das Bild ab.

Ich ertappte desöfteren Klaus dabei, wie er mir auf die Beine,auf die Schuhe und auf meine prall gefüllte Bluse starrte.

"Die Kerle", dachte ich so bei mir, "immer dasselbe".

Klaus hatte nie einen Hehl daraus gemacht, daß er gerne mit mir schlafen würde.

Und vor ca. 1 Jahr hatte ich ihm auf einer Sportveranstaltung zwischen parkenden Autos einen runtergeholt.Er spritzte seine ganze Ladung auf die Fensterscheibe eines dastehenden BMWs. Der Fahrer wird sich bestimmt gefreut haben.

Peter war mit anderen in ein Gespräch vertieft, wobei es mal wieder um Fußball ging.

Klaus zwinkerte mir zu und setzte sich neben mich auf die Holzbank und begann ein belangloses Gespräch.

Während des Gespräches strich er mir vorsichtig über mein bestrumpftes Bein.

Da es abendlich schon dämmerte, fiel keinem etwas auf.

Ich merkte, wie ich erregt wurde.

Klaus dürfte es auch nicht anders gegangen sein,denn seine Hose hatte schon eine mächtige Beule.

"Ich gehe mal auf die Toilette", sagte ich zu Peter, der auf der anderen Seite direkt neben mir saß.

Im Bad schaute ich im Spiegel mal nach meiner Frisur und zog die Lippen nach.

Es dauerte nicht lange, als es zart an der Tür klopfte.

Um es kurz zu machen, Klaus vögelte mich von hinten, wobei ich mich an der Badewanne abstützte.

Dann schoß er mir eine große Menge von heißem Samen hinein.

Die ganze Aktion hatte vielleicht 3 Minuten gedauert und hatte mich auch nicht hochgebracht. Aber es war toll.

Sein Samen lief mir am Bein entlang und ich wischte es mit Toilettenpapier weg.

Ich stopfte mir danach das Taschentuch einfach in die Muschi, damit Peter nachher auch noch etwas davon haben sollte.

1 Stunde später verließen wir das Fest.

Auf dem Weg zum Auto fing ich schon an, Peter zu küssen und ihn scharf zu machen.

Ich knetete seinen Penis durch die Hose hindurch, aber er meinte nur" nicht hier".

Als wir zu Hause waren, fiel ich regelrecht über Peter her.

Als er sich auszog, entfernte ich unbemerkt das Taschentuch und merkte, daß noch eine Menge Flüssigkeit vorhanden war.

Ich wichste Peter erstmal mit der Hand und dann blies ich seinen Schwanz.

Der arme Kerl war richtig ausgehungert, da ich ihn solange nicht rangelassen habe.

" Fühlst du, wie naß ich bin ", fragte ich ihn, als ich seinen Lümmel aus dem Mund nahm.

Sein Finger strich über meine Pussy und schon war er drin.

Peter törnte es immer richtig an, wenn ich klitschnaß war.

Daß in den meisten Fällen es sich um Fremdsperma handelte, brauchte er ja nicht zu wissen.

Leg dich hin, befahl ich ihm.

Dann setzte ich mich gehockt über sein Gesicht und er begann mich mit der Zunge zu verwöhnen.

Er leckte meinen Kitzler und dann die Schamlippen entlang. Dann saugte er meine Flüssigkeit ein und schluckte es herunter. Seine Zunge war nun richtig in meiner Muschi und leckte dort erstmal den Samen von Klaus heraus.

Bei diesem Gedanken überkam mich wieder ein hervorragender Orgasmus.

Ich drückte soviel heraus, wie ich konnte.

Wenn er schon Fremdsperma leckt, kann er auch Urin bekommen, dachte ich so bei mir.

Ich drückte einige Tropfen Urin heraus, welche Peter gierig leckte, wobei er ja nicht wußte, daß er Urin drank.

Dafür hatte er sich auch eine Belohnung verdient.

Er durfte mich bumsen. Peter ging kurz ins Bad um sich ein Kondom zu nehmen.

Nachdem ich ihm den Pariser über sein Glied stülpte, begann er mich wie von Sinnen zu stoßen und entleerte sich dann.

Ich zog das gefüllte Kondom ab und entleerte es über meine Muschi.

"Leck mich sauber ", sagte ich zu ihm.

Sofort ging er mit seinem Kopf zwischen meine Beine und leckte mich von seinem Sperma sauber, wobei er wieder Urin mitdrank.

Dich werde ich auch noch dazu bringen, meinen Urin richtig zu drinken, dachte ich mir.

Vorwort:

Aufgrund von unzähligen Mails, speziell weiblichen Ursprungs, nun eine kurze Anleitung, wie man seinen Mann / Freund dazu bringen kann, Fremdsperma zu lecken.

1.) Das wichtigste diesbezüglich ist lediglich, daß man den Mut dazu findet, fremdzugehen.

Dies kann aus sexuellem Frust, Langeweile oder einfach nur aus Neugierde geschehen.

Jedoch sollte man sich immer der Risiken bewußt sein, die ein solches Handeln mit sich bringt.

Wenn es auffällt, kann die Ehe oder Freundschaft gefährdet sein.

Mir gab dies immer noch einen besonderen Kick :)

2.) Eine Rekrutierung aus dem Freundes oder Bekanntschaftskreis ist natürlich von Vorteil, birgt allerdings auch Gefahren der höheren Entdeckbarkeit.

Deshalb rate ich zu Kontakten, welche man , gerade als Frau, schnell im Internet finden kann.

Sei es über ICQ oder MSN Messenger, die Vielfalt spiegelt sich dort immens groß.

Benutzt man mit seinem Mann denselben Computer, sollte man darauf achten, daß die automatische Startfunktion ausgeschaltet ist, da sonst ungefragt ICQ oder MSN auf dem Bildschirm erscheint.

Kann sich negativ auswirken. : =).

Wichtig vor allem wäre eine EIGENE Email Adresse, denn nichts ist peinlicher, als schlüpfrige Emails, welche der Göttergatte auch lesen kann.

Wenn man nun über ICQ oder MSN Kontakte finden möchte, rate ich von jüngeren Semestern ab.

Mein Erfahrungswert ist halt der, daß Männer über 30 seriöser, verschwiegener, als auch besser sind. ( Wobei ich nun keinem jüngeren zu nahe treten möchte ).

3.) Man sollte seinen Mann, falls nicht schon getan, dem Cunnilingus näherbringen. Soll heißen, daß man Wert darauf legt, geleckt zu werden.

Auch ihn öfter darauf hinweisen, daß man aufgrund seines Körpers oder aufgrund der Situation sehr erregt, sprich naß ist.

Wenn man nun von einem Date kommt ( Alibi Stadtbummel etc ) sollte man seinem Mann nach einer gewissen Zeit scharf machen und ihm sagen, daß er sie heute unwahrscheinlich scharf macht.

Falls er dann einen Finger auf Erkundung schickt, merkt er, wie sexuell erregt sie sind und schreibt sich dieses dann selbst zu.

Und wenn dann sein Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwindet und sie seine Zunge spüren, wie er sie geradezu ausleckt, dann denken sie daran , daß es Fremdsperma ist und erleben den gewaltigsten Orgasmus, welchen sie bisher hatten.

So ging es zumindest mir und daran hat sich kaum etwas geändert.

Angst braucht man nicht zu haben, denn kein Mann käme auf die ungeheuerliche Idee, daß seine Frau es zuläßt, daß er Fremdsamen schlürft!!

Versucht es auf jeden Fall, ihr werdet es immer wieder wollen. :)


Nach diesem Tag ergab sich die nächste Zeit kaum nennenswertes.

Peter genoß anscheinend das neue sexuelle Gefühl, daß er dominiert wurde.

Wir sprachen desöfteren auch über das Thema Domina und Sklave, wobei jedoch der herkömmliche Aspekt dieser Spielart, nicht so im Vordergrund stand.

Es ging also weniger um auspeitschen oder um Lederbekleidung, sondern vielmehr darum, daß der eine macht, was die andere im sagt.

Diese Veranlagung von Peter war mir neu. Er ist bestimmt kein Weichei, mit dem man machen kann was man will, aber so wie es aussieht ein bißchen devot.

Am darauffolgenden Wochenende wollten wir wieder mit Sven und seiner Frau etwas unternehmen.

Die beiden kamen gegen 20.00 Uhr zu uns und tranken erst mal etwas.

Die beiden Männer Bier, Anke und ich jeweils einen Cocktail.

Mit Sven hatte ich kurz vorher telefonisch besprochen, daß ich im Bad meine Strumpfhose liegen lasse.

Sven verschwand dann auch mal kurz und kam nach fast 5 Minuten wieder.

Daraufhin betrat ich das WC und zog wie mit ihm abgesprochen, besagte schwarze Strumpfhose an.

Da ich vorher auch eine schwarze trug, fiel der Wechsel nicht auf.

Lediglich das Fußende war vollends naß, da Sven genau dorthin ejakuliert hatte.

Als ich meinen Fuß wieder in den einen Pump stecken wollte, merkte ich, wie sich sein ganzer Samen an meiner Fußunterseite verteilte.

Ich schaute nach, ob sich keine verräterischen weiteren Spuren bildeten, aber dem war nicht so.

Das Gehen war anfangs etwas seltsam, aber der frivole Gedanke, daß ich wieder mit Svens Samen unterwegs war, gefiel mir.

Dieses war fast gleichzustellen mit der Situation, als ich Peter das Ja Wort gab.

Wir gingen zuerst Chinesisch essen und dann anschließend in eine Kneipe, welche Sven uns empfahl.

Die Kneipe war gut besucht, aber nach 20 Minuten wurde ein Tisch frei und wir konnten uns von der Theke dorthin gesellen.

Wir redeten über Gott und die Welt, aber ich wollte nur eins.

Svens Sperma in meiner Muschi oder in meinem Mund haben.

Da in der Kneipe relativ viel los war und die Musik vor sich hindudelte, fiel es auch nicht auf, daß ich kurz nach Svens Verschwinden auch die Toilette benutzen wollte, zumal sich Peter mit Anke sehr gut unterhielt.

Die Toiletten waren im Keller angelegt. Man mußte also erstmal eine gewundene Treppe heruntergehen, wo man die eine oder andere Bierleiche schon sah.

Unten stand schon Sven neben einem Zigarettenautomat und grienste schelmisch, als er mich sah.

Wir redeten ein paar Worte, bis der Gang frei war.

Unter der Treppe war naturgemäß eine Art Sims und da die Toilettenanlagen rechts lagen, konnten wir dort ungesehen verschwinden, da dort nur eine Tür war, wo anscheinend das Lager angrenzt.

An einen guten Fick war nicht zu denken, da es diesbezüglich doch zu eng war.

Also nahm ich kurzerhand die Sache selbst in die Hand.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich machte Sven lediglich den Reißverschluß auf und nahm sein dickes Gleid heraus, welches schon gut am wachsen war.

Ich wichste ihn mit der rechten Hand, meine Lippen über seine Eichel gestülpt und massierte mit der anderen Hand seine Hoden.

Ich wußte , daß er dies ganz besonders mag und meine rechte Hand fiel in eine Art Stakkato.

Viel Zeit hatten wir nicht.

Damm merkte ich, wie sein Glied anschwoll, ein untrügerisches Zeichen dafür, daß er gleich kam.

Dann war es auch soweit.

Der erste Spritzer schlug mir gegen meinen Rachen. Ich mußte nun schnell schlucken, da ich wußte, daß er noch jede Menge hatte.

Nach zirka 5 weiteren vollen Samenschüben, wurde sein Schwanz nun etwas kleiner.

Wie üblich hatte er mir wieder eine ungeheure Menge Samen zum Empfang gegeben.

Diesmal schmeckte sein Sperma etwas bitterer als sonst.

Ich saugte ihm nun auch noch den letzten Tropfen heraus, wischte mir kurz über den Mundwinkel, da aufgrund der großen Menge doch etwas herauslief und verstaute sein bestes Stück wieder in der Hose.

"Danke", meinte er und war auch schon wieder verschwunden.

Ungesehen konnte ich den Treppensims auch verlassen und ging erstmal auf die Toilette.

Aber nicht, um mir den Mund auszuspülen, denn den Geschmack von Sperma liebe ich, sondern um mir kurz die Lippen mal wieder nachzuziehen.

Einige Zeit später kam ich wieder nach oben, setzte mich an den Tisch als wäre nichts gewesen und gab Peter erstmal einen leidenschaftlcihen Kuß.

Daß dieser Mund gerade seinen Bruder befriedigt hatte und auch noch vorher mit Sperma gefüllt war, brauchte er ja nicht zu wissen.


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