Es war Abend geworden. Der Haushalt mit all seinen Pflichten und immer
wiederkehrenden, monotonen Handgriffen war gemacht. Die Kleinen lagen
endlich im Bett und im ganzen Haus war Ruhe eingezogen. Auf Katja wartete
eigentlich nur noch der Fernseher mit seinem ewig langweiligen Programm,
das sich in letzter Zeit mehr oder weniger gut als Einschlafhilfe erwies.
Sie stand am Wohnzimmerfenster und starrte in die hereinbrechende
Dunkelheit. Draußen wehte ein unangenehm kalter Herbstwind verwelkte
Blätter von den Bäumen. Unzählige Regentropfen hinterließen kleine Bahnen
am Fenster. Katja war es, als ob sich diese trostlose Herbststimmung immer
mehr auf sie selbst übertrug. Und da waren Sie wieder - diese endlosen
Gedanken - die sich immer um die gleichen Probleme drehten. Sie ließ ihr
bisheriges Leben Revue passieren.
Katja war eine attraktive Endzwanzigerin, umsichtige Hausfrau und
treusorgende Mutter. Und sie war verheiratet - besser gesagt "Strohwitwe"
für vier lange Monate - von denen gerade einmal zwanzig Tage vergangen
waren. Ihr Ehemann Frank befand sich tausende Kilometer entfernt auf
Geschäftsreise in China. Er nannte diesen Auslandsaufenthalt sein
"Sprungbrett" in die Führungsetage der Firma. Sicherlich konnten sie das
Geld gut gebrauchen. Die Raten für das schmucke Eigenheim am Stadtrand
waren noch lange nicht abbezahlt und ihr Minijob als Schreibkraft in einem
Versicherungsbüro der Stadt brachte auch nicht gerade viel ein.
Katja und Frank führten eigentlich eine wahre "Bilderbuchehe". Eigentlich
müsste Katja dankbar sein und sich glücklich schätzen. Sie hatte ihre
Jugendliebe geheiratet und der Familie ging es gut. Der Alltag mit all
seinen großen und kleinen Problemen hatte beide jedoch schnell in
eingefahrene Bahnen gelenkt. Ihr bisheriges Leben ist also relativ
"normal" verlaufen.
Wenn da nur nicht diese langen, einsamen Abende wären.
Katja hatte sich schon mehrfach ihrer besten Freundin Sabine anvertraut.
Die riet ihr jedes Mal, sich einen ebenso verschwiegenen wie potenten
Liebhaber zu suchen. So etwas kam für Katja jedoch nicht in Frage. Sie
liebte Frank und würde unter keinen Umständen ihre Ehe auf's Spiel setzen.
Nicht dass es ihr dabei an passenden Gelegenheiten gemangelt hätte. Katja
wusste nur zu gut um die verstohlenen Blicke vieler Herren, die sie auf
Arbeit und im Supermarkt verfolgten. Kein Wunder, denn ihr ausgesprochen
wohlgeformter, fraulicher Körper mit den Polstern an den richtigen Stellen
ließ so manches Männerherz höher schlagen.
Der Türgong durchbrach die Stille im Haus und riss Katja jäh aus ihrer
Gedankenwelt. Wer sollte das so spät noch sein? Sie erwartete heute keinen
Besuch. Ein ängstlicher Blick durch den Türspion brachte auch keine
Gewissheit. Draußen war alles ganz ruhig. Mit vorgelegter Sicherungskette
öffnete Kaja zaghaft die Haustür. Durch den kleinen Spalt sah sie ein
Paket am Boden liegen - jedoch keine Menschenseele weit und breit. Was
sollte das? Katjas Gedanken überschlugen sich. Letztendlich siegte die
Neugier über die aufkommende Angst. Katja entfernte die Türkette, öffnete
die Haustür und nahm schnell das Paket an sich, um gleich danach die Tür
wieder ins Schloss fallen zu lassen. Das wäre geschafft.
Katja trug das Paket ins Wohnzimmer und stellte es vorsichtig auf dem
Couchtisch ab. Auf der Oberseite war in großen Buchstaben ihr Name
geschrieben. Wer wollte sich da einen Scherz erlauben? Den Gedanken an
eine Paketbombe verwarf sie schnell zugunsten ihrer Neugier. Ausgerechnet
sie sollte ja nun sicherlich nicht das Ziel eines irren Terroristen sein!
Vorsichtig entfernte Katja das durchnässte Geschenkpapier und öffnete den
Deckel. Zum Vorschein kam ein Brief, dessen Zeilen sie mehr als
verblüfften: "Mein lieber Schatz, bitte vergib mir, wenn ich Dich zu so
später Stunde erschreckt haben sollte. Ein guter Freund war mir noch einen
Gefallen schuldig und hat in meinem Auftrag dieses Päckchen vor unsere Tür
gelegt. Es sollte eine Überraschung für Dich sein, welche mir hoffentlich
gelungen ist.
Ich weiß jetzt, wie sehr du mich und die Kinder liebst. Ich weiß auch um
Deine Sehnsucht nach mir. Deshalb fällt es mir umso schwerer, am anderen
Ende der Welt arbeiten zu müssen, anstatt bei Dir daheim zu sein. Wir
beide wissen, dass wir dieses Opfer für eine sorgenfreiere Zukunft
bringen.
Der Inhalt dieses Paketes soll helfen, Deine Sehnsucht ein klein wenig zu
lindern. Du findest darin alles, was Du für einen romantischen Abend
benötigst. Ich liebe und küsse Dich. Dein Frank"
Neben dem Brief enthielt das Paket eine Flasche ihres Lieblingsrotweines,
eine CD mit diversen Schmusesongs, eine Ampulle Duftöl und ein wertvoll
aussehendes Kästchen mit dem Vermerk "Bitte zuletzt öffnen".
Katja wusste nicht, was sie davon halten sollte. Einerseits freute sie
sich über die Aufmerksamkeiten ihres Mannes, andererseits verstand sie
nicht, wie all diese Dinge über ihre Sehnsucht hinweghelfen sollten. Im
Gegenteil! All das würde es ja nur noch schlimmer machen! Was bildete
Frank sich eigentlich ein? Ihre Gefühle fuhren Achterbahn.
Am liebsten hätte Katja zum Telefon gegriffen und ihren Mann zu Rede
gestellt. Leider ging dies nicht so einfach, da die Telefonverbindung in
die chinesische Provinz alles andere als gut war und mehr einem
Glücksspiel glich.
Was sollte sie jetzt tun? Der Wein stand nun einmal auf dem Tisch und so
beschloss Katja, das Beste aus dem Abend zu machen. Sie nahm sich ein Glas
und schenkte den Wein ein. Im Fernsehen kam sowieso nichts interessantes,
also legte Katja die Musik-CD ein, dimmte das Licht auf ein angenehmes Maß
und machte es sich auf der Couch bequem. Vorher tropfte sie noch etwas von
dem Öl in die Duftlampe am Fenster.
Mit geschlossenen Augen lauschte Katja entspannt der Musik und hing ihren
Gedanken nach. Was würde sie alles dafür geben, wenn nur Frank jetzt da
wäre. Er würde es wie kein anderer verstehen, mit seinen zärtlichen Händen
alle Stellen ihres nach Liebe dürstenden Körpers zu verwöhnen. Vor ihrem
geistigen Auge nahm ihr Wunschtraum langsam Gestalt an. Katja sah ihren
Mann über sie gebeugt. Ihr Mund und Hals wurden von ihm liebevoll mit
unzähligen sanften Küssen bedeckt.
Wie von selbst gingen nun Katjas Hände auf Wanderschaft. Dabei streiften
sie das Shirt hoch bis zu den Ansätzen ihrer Brüste. Ungehindert fanden
die Hände ihr Ziel, da Katja daheim sowieso nie einen BH trug. Sanft
begann sie, ihre Brustwarzen zu berühren. Die Reaktionen auf diese
wohligen Streicheleinheiten ließen auch nicht lange auf sich warten. Beide
Brustwarzen wurden hart und stellten sich steil auf. Dabei zwirbelte sie
die Spitzen fast bis zur Schmerzgrenze. Frank fand es immer erregend, wenn
sie vor seinen Augen ihre noch immer festen Brüste massierte.
In den sechs Jahren ihrer Ehe hatte sich Gott sei Dank keine Routine im
Sexleben der Beiden eingeschlichen. Frank genoss es immer ganz besonders,
wenn er während eines ausgedehnten Vorspiels Katjas Brüste mit Bodylotion
oder Rotwein einreiben durfte. Katja genoss diese Massagen nicht minder.
Genau danach war ihr auch jetzt. Mit dem Inhalt des neben ihr stehenden
Weinglases befeuchtete sie Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand und
verrieb die Flüssigkeit auf beiden Warzenhöfen. Dabei ging ihr Atem immer
schneller und sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen
aufkommen.
Katjas vor Begierde halb geschlossene Augen entdeckten auf dem Couchtisch
etwas, das sie scheinbar ganz vergessen hatte, nun jedoch immer mehr ihre
Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Was mag wohl in dem Kästchen sein?
Katja unterbrach ihre Streicheleinheiten und setzte sich auf. Neugierig
entfernte sie den Deckel. In Schaumgummi eingebettet lag in dem Etui ein
Dildo in Form eines männlichen Schwanzes. Darauf lag ein Kärtchen mit der
Aufschrift: "Naturgetreue Kopie meines besten Stückes".
Mit einem energischen Handgriff schob Katja verärgert das Kästchen von
sich. Was bildete Frank sich eigentlich ein! Er wusste doch ganz genau,
dass sie diese Art Sexspielzeuge nicht mochte. Sie war mit Sicherheit kein
Mauerblümchen, aber für diese leblosen, kalten Dinge konnte sie sich
einfach nicht begeistern. Sie liebte es, Franks Schwanz mit ihren oralen
Künsten bis zum Orgasmus zu verwöhnen. Das war stets ein fester
Bestandteil ihres Intimlebens.
Katja erinnerte sich nur allzu gut daran, dass Frank schon einmal einen
Dildo mitgebracht hatte. Sie verspürte beim gemeinsamen Spiel jedoch
keinerlei Befriedigung mit diesem Teil und Frank erkannte schnell, das
sein "lebendiger" Schwanz ein eher willkommener Lustspender für seine Frau
war.
Und nun so etwas. Katjas Blick wanderte wieder zu dem Kärtchen. Was sollte
eigentlich "Naturgetreue Kopie" heißen? Ihr fiel eine Reportage ein, die
beide vor knapp einem Jahr im Pay-TV gesehen hatten. Es gab da eine Firma
in ihrer Stadt, die sich darauf spezialisiert hatte, von allen möglichen
Körperteilen täuschend echte Kopien herzustellen. Das Ganze war auch nicht
ganz billig. Die Kopien kamen aber, sollte man dem Beitrag wirklich
Glauben schenken, sehr nah an das Original heran.
Sollte Frank etwa solch eine Kopie seines Schwanzes in Auftrag gegeben
haben? Zögerlich nahm Katja den Phallus aus seinem Behältnis. Überrascht
stellte sie fest, dass sich die Oberfläche weich und warm, ja fast wie
richtige Haut, anfühlte. Interessiert betrachtete Katja den kopierten
Phallus ihres Mannes von allen Seiten. In Größe, Farbe und Aussehen glich
der Dildo wirklich seinem besten Stück. Man konnte jedes Äderchen
erkennen. Die Form der Eichel war perfekt nachempfunden. Am anderen Ende
des Lustpenders befand sich zusätzlich ein Drehknopf, der bestimmt nicht
nur zur Zierde diente. Katja schloss die Augen und führte den Dildo
langsam an ihr Gesicht. Das Material war geschmacks- und geruchsneutral,
fühlte sich auf ihrer Zunge aber genau wie ein echter Schwanz an.
Längst war Katjas Ärger der aufkommenden Neugier gewichen, und sie machte
es sich wieder auf der Couch bequem. Dabei schloss sie die Augen und nahm
die Eichel in den Mund. Nun begann Katja den Luststab mit leichtem Saugen
immer mehr zu erkunden. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie
tatsächlich glauben, Franks Schwanz zu blasen. Wie konnte das nur möglich
sein? Fühlte sich dieses mittlerweile feuchte Etwas womöglich an allen
Stellen ihres Körpers so täuschend echt an? Sie musste es einfach
ausprobieren!
Katja führte den Dildo langsam am Hals entlang in Richtung ihrer Brüste.
Der Phallus lag nun auf Katjas Oberkörper. Ihre Hände umschlossen die
großen, weichen Brüste und begruben den Stab vollends. Es fühlte sich
nahezu perfekt an, wenn der Schwanz an ihren Brüsten rieb.
Katjas Atem wurde immer schneller. Dabei vermischten sich Wunschtraum und
Realität so stark miteinander, dass sie förmlich Franks Atem auf ihrer
Haut spüren konnte. Schon längst konnte sie nicht mehr ruhig auf der Couch
liegen bleiben. Ein immer stärker werdendes Verlangen ließ wohlige Wärme
in ihrem Körper aufsteigen. Katjas Schenkel waren weit geöffnet und ihr
Becken bewegte sich in leichten Kreisen.
Bald hielt sie es vor innerer Hitze nicht mehr aus. Hastig befreite sich
die junge Frau von ihrem Longshirt und streifte danach auch noch die
Leggins von den Beinen. Auf dem roten Spitzen-Stringtanga zeichnete sich
bereits ein feuchter Fleck ab. Katja ließ jedoch ihren String noch an. Sie
wollte unbedingt wissen, wie sich der Dildo durch den zarten Stoff
anfühlte. Dazu nahm sie den Phallus wieder in beide Hände und führte ihn
bis zu ihrer Schamgegend. Dort angekommen, übte sie nur leichten Druck
aus. Der Dildo lag gut in der Hand. Mit gespreizten Beinen hob Katja ihr
Becken bereitwillig dem Schwanz ihres Mannes entgegen. Mit sanften aber
bestimmten Streichbewegungen rieb sie nun den Dildo an ihrem Slip entlang.
Dabei spürte sie, wie die äußeren Schamlippen immer mehr durchblutet und
somit um einiges größer wurden. Langsam gaben sie auch den Kitzler frei,
der nur auf diese Art von Berührung gewartet zu haben schien. Der
spärliche Stoff des Strings konnte schließlich die geballte Lust nicht
mehr bändigen und verschwand mit jeder Auf- und Ab-Bewegung immer tiefer
in der Furche zwischen den feuchten Schamlippen.
Katja unterbrach nun ruckartig ihr Liebesspiel, schob den zierlichen
Stringtanga beiseite und gewährte dem immer stärker drängenden Schwanz
endlich freie Bahn. Franks Ständer war mit seinen 18 Zentimetern Länge
sicherlich gutes Mittelmaß. Der Dildo hingegen war als einziger
Unterschied zu seinem Original um gute zehn Zentimeter länger. Katja hatte
sich vorher nie beschwert oder das Verlangen nach mehr gehabt. Frank
füllte sie immer gut aus und seine Technik ließ bei ihr keine Wünsche
offen.
Er war ja nicht der Typ, der seine Frau nur zur eigenen Befriedigung
benutzte und wie wild in ihr herumstocherte. Vielmehr spielte er auf Katja
virtuos wie auf einem Instrument. Er wusste genau um die Lustzonen seiner
Frau und deutete konzentriert und zielsicher jede Bewegung und Mimik
seiner Liebsten. So schaffte er es, gentlemanlike ihr jedes Mal den
Vorrang beim Höhepunkt zu lassen, um sich danach tief in seiner befriedigt
schnurrenden Frau zu ergießen.
All diese Erfahrungen versuchte Katja nun an sich selbst zu verwirklichen.
Der geringe Druck ihrer Hände auf den Dildo hatte ausgereicht, um Franks
Eichel mühelos in ihr aufzunehmen. Die mit Lustschleim überzogenen
Schamlippen schlossen sich gierig um den Ständer.
Erst zaghaft - dann jedoch immer schneller - schob Katja mit kräftigen
Stößen den Dildo fast vollständig in ihre Lustgrotte. Die schulterlangen
Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, als Katja lustvoll ihren Kopf nach
hinten beugte. Dabei ging ihr Atem immer schneller und ihrem Mund
entflohen tiefe Stöhnlaute. Sie spürte, dass sie nicht mehr weit von einem
Orgasmus entfernt sein konnte. Warme Wellen wohligen Schauers kündigten
bereits ihren Höhepunkt an.
Ausgerechnet in dem Moment berührten ihre Finger den Drehknopf am Ende des
Dildos und der Speer begann sofort wohlig sanft zu vibrieren. Dieser Schub
löste eine solche Gefühlsregung aus, die das Fass unwillkürlich zum
überlaufen brachte. Wie eine Riesenwelle brach der Orgasmus unkontrolliert
über Katja zusammen. Sie zog die Beine an und presste voller Lust ihre
Schenkel aneinander. Es schien, als ob das wochenlang angestaute Verlangen
mit einem Mal aus ihr herausbrach.
Katja wurde derart von ihren Gefühlen beherrscht, dass sie nur schwer an
den Einstellknopf herankam. Dies hatte zur Folge, dass der Vibrator seine
Arbeit unbarmherzig weiter in Katjas Möse verrichtete. Damit löste er in
der jungen Frau einen weiteren tiefen Orgasmus aus. Völlig erschöpft
gewann Katja nach unendlich wirkenden Sekunden den Kampf mit ihrem
"Eindringling" und brachte den Vibrator zu Stillstand. Erst danach
schaffte Sie es, das Teil aus ihrer Lustgrotte zu ziehen.
Völlig erschöpft blieb Katja noch einige Minuten regungslos auf der Couch
liegen. Sie brauchte noch einige Zeit, um das eben Geschehene verarbeiten
zu können. Gleichzeitig spürte sie in sich eine tiefe innere
Zufriedenheit. Sie hatte sich schon oft selbst befriedigt, aber das gerade
Erlebte war damit überhaupt nicht vergleichbar.
Auf einmal musste sie lachen. Wie das Schicksal doch manchmal so spielt.
Ausgerechnet der von ihrer Freundin Sabine empfohlene Liebhaber wurde
Katja von ihrem Mann Frank geschickt. Verschwiegen und potent war er
darüber hinaus auch noch.
Katja stand auf, nahm zärtlich den Dildo in die Hand und ging damit ins
Bad. Dort reinigte sie ihren neuen "Liebhaber" und verpackte das gute
Stück anschließend wieder sorgsam in seinem Kästchen. Das Kästchen
hingegen erhielt einen neuen Platz neben Katjas Bett.
Beim Blick in den Schlafzimmerspiegel betrachtete sich die noch immer
nackte Frau eingehend. Dabei reifte in ihr ein Gedanke, wie sie sich bei
ihrem Ehemann für das schöne Geschenk bedanken konnte.
Am nächsten Tag entnahm Katja die im Boden des Kästchens eingestanzte
Adresse des Herstellers, griff zum Telefon und ließ sich einen Termin für
einen Abdruck machen. 5 Tage später verließ ein Paket mit delikatem Inhalt
die Stadt in Richtung China.
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