Die Mutter war der Ansicht, der achtzehnte Geburtstag ihrer Tochter sei
schon ein besonderer Anlass um ihr aus diesem Grund eine Party im Hause zu
erlauben.
Schon Wochen vorher lag ihr Tanja mit einer dementsprechenden Bitte in den
Ohren, ihr doch diese Feier mit all ihren Freunden zu gestatten.
Petra bewohnte mit ihrer Tochter ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand.
Alfred, ihr geschiedener Mann hatte es ihr nach der Scheidung überlassen,
er war mit seiner neuen Freundin weggezogen, hatte sie mit Tanja, die
damals 2 Jahre alt war alleine gelassen.
Seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört, nur seine
Unterhaltszahlungen trafen pünktlich bei ihr ein.
Sie war gezwungen, ihren alten Beruf als Sekretärin wieder aufzunehmen um
für sich und ihre Tochter zu sorgen.
Sie kamen gut zusammen aus, Tanja war, was die Erziehung anbelangte, ein
fast problemloses Kind und Mutter und Tochter hatten im Laufe der Jahre
ein offenes, herzliches Verhältnis zueinander entwickelt.
Tanja konnte immer zu ihr kommen, egal wo der Schuh drückte und Probleme
gab es immer wieder, besonders als Tanja in die Pubertät kam und ihr
Seelenleben oft Purzelbäume schlug.
Nun war es soweit, heute war sie achtzehn geworden.
Petra seufzte etwas wehmütig, wie doch die Zeit verflog, die Jahre
vergingen.
Sie fühlte sich alt, obwohl sie doch erst 38 war und sich damit in den
besten Jahren einer Frau befand.
Vielleicht war es das Leben ohne Mann, nur Beruf und Tochter war
vielleicht doch nicht alles.
Jedoch eine neue Beziehung einzugehen, dazu fehlte ihr einfach der Mut, zu
groß war ihre Enttäuschung damals, als Alfred sie verließ um mit seiner
Geliebten ein neues Leben anzufangen.
In den Jahren danach hatte sie eigentlich nur zweimal näheren Kontakt mit
einem Mann gehabt.
Das erst Mal war es eine Zufallsbekanntschaft gewesen.
Er hatte sie in einem Straßencafé, in dem sie an einem arbeitsfreien Tag
saß und in einem Journal blätterte, angesprochen.
Der Tag endete damit, das sie zu später Stunde frustriert sein Appartement
verließ, zu dessen Besuch er sie nach langem Gespräch im Café überredet
hatte.
Das er mit ihr Sex haben wollte, wurde ihr schnell klar, sie hatte nichts
dagegen, schon zu lange war sie mit keinem Mann mehr zusammen gewesen,
also nahm sie, da er einen angenehmen, sympathischen Eindruck auf sie
machte, die Einladung an und folgte ihm in seine Wohnung.
Doch die Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten.
Nach einem ersten, gemeinsamen Glas Wein auf seiner Couch begann er sie
auszuziehen.
Nicht langsam und verbunden mit kleinen Zärtlichkeiten so wie sie es
früher immer schon gerne gehabt hatte, nein, heftig, fast stürmisch
entkleidete er sie um sich dann selbst hastig aus seinen Sachen zu
schälen.
Ihre zuerst wach gewordenen Lustgefühle kamen ins stocken als er sich über
sie legte und ohne Vorspiel oder Zärtlichkeiten in sie eindrang und sie
mit heftigen Bewegungen zu stossen begann, indessen seine Hände ihre
Brüstete kneteten als wäre es ein Kuchenteig.
Es kam ihm sehr schnell und als er in sie spritzte stöhnte er laut und
schwer atmend blieb er auf ihr liegen, Petra gelang es nur mit Mühe sich
unter ihm zu befreien.
Diese Art von Sex, ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeiten erfüllte sie nicht,
im Gegenteil, sie ekelte sich vor sich selber, sich so diesem Mann
hingegeben zu haben.
Schnell schlüpfte sie in ihre, im Raum verstreut liegenden Sachen, nahm
ihre Handtasche und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung.
Das ihr sein Sperma die Schenkel entlang runter lief, war ihr egal, sie
wollte nur weg und nach Hause.
Sie war enttäuscht und frustriert, kam sich benutzt vor und schalt sich
eine Närrin, sich auf ein so flüchtiges, einseitiges Abenteuer eingelassen
zu haben.
Das zweite Erlebnis dieser Art lag erst einige Zeit zurück.
Es passierte während der Geburtstagsparty einer guten Freundin.
Eine Menge Leute waren gekommen, meistens jedoch Pärchen.
Ihre Freundin hatte einen ziemlich großen Bekanntenkreis und Petra
wunderte sich wie locker es doch zuging.
Es wurde viel gelacht, erzählt und noch mehr getrunken. Petra saß neben
einem Arbeitskollegen aus einer anderen Abteilung der Firma in der sie
beide arbeiteten.
Sie kannte ihn bisher nur flüchtig, sah ihn ab und zu in der Kantine.
Er war in etwa ihrem Alter, sah gut aus, fand sie und er war ein guter
Unterhalter, sie kamen von einem Thema zum nächsten, prosteten sich dabei
ab und an zu und Petra spürte langsam die Wirkung des Alkohols.
Irgendwann waren sie beim „Du" angelangt, es folgte der übliche Kuss, der
wie Petra meinte, doch etwas zu intensiv ausfiel, denn seine Zunge tauchte
sogleich in ihren Mund.
Im ersten Moment erschrak sie über diese plötzliche Intimität, dann jedoch
erwiderte sie den Kuss auf die gleiche Weise, ließ ihn ihr aufkommendes
Verlangen spüren.
Hubert meinte danach: „es ist doch ziemlich warm hier drinnen, lass uns
doch mal draußen etwas frische Luft schnappen!"
Sie hatte nichts dagegen, also folgte sie ihm hinaus auf die im halbdunkel
liegende Terrasse. Er hatte jetzt einen Arm um sie gelegt und als er sie
dann zu sich drehte und sie unverhofft wieder auf den Mund küsste ließ sie
es geschehen, ja, sie erwiderte seinen Kuss, erst verhalten, dann jedoch
als sie seine Zunge in ihrem Munde verspürte, drückte sie die ihre
dagegen, leckte und saugte an ihr.
Sie presste ihren Körper gegen den seinen, fühlte das sein Glied sich
aufgerichtet hatte und merkte im Gegenzug, wie ihr Schritt feucht wurde,
ihre Lust nach mehr sich steigerte.
Zu lange hatte sie es entbehrt, der Sex mir einem männlichen Wesen fehlte
ihr, machte sie anfällig, selbst bei einer plumpen Annäherung wie der von
Hubert jetzt, wurde sie erregt und bereit für mehr.
Hubert schien das zu fühlen, eine Hand öffnete ihre Bluse, glitt hinein
und streifte ihr den BH ab, streichelte ihre Brüste.
Petra stöhnte lustvoll, fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten.
Sie wehrte sich nicht als er unter ihren Rock griff, sich unter den Slip
tastete und seine Finger zwischen ihre jetzt nassen Schamlippen glitten,
den hart gewordenen Kitzler ertasteten und ihn umkreisten.
Im Gegenteil, sie öffnete ihre Schenkel um es ihm leichter zu machen, ihm
ihre Bereitschaft zu signalisieren.
Als Hubert ihre Hand nahm und sie an seinen Schritt führte, fühlte sie
sein entblößtes steifes Glied und sie nahm es in die Hand, begann es zu
reiben, spürte wie es noch härter und steifer wurde.
Sie wusste die Erregung eines Mannes mit der Hand zu steigern, ihr
ehemaliger Mann war ein guter Lehrmeister gewesen und sie lernte schnell,
bereitete ihr es doch Lustgefühle die männliche Erregung durch ihre Hände
zu steigern.
Hubert küsste sie wieder und ihr Mund blieb offen, leidenschaftlich
vereinigten sich ihre Zungen indessen Petra seine Hoden mit einer Hand
leicht drückte um dann wieder an seinem Schwanz sanft rauf- und runter zu
gleiten.
„Komm, lass uns ficken, du möchtest doch", stöhnte Hubert, indessen seine
Finger in ihrem feuchten Schlitz sich immer schneller bewegten, ihre hart
gewordene Knospe massierten.
„Wo, hier", fragte Petra.
„Ja, dort im Garten, auf der Liege!"
Sie lösten sich und gingen die paar Schritte ins Dunkel zu der Sonnenliege
ihrer Freundin.
Wie in Trance, bückte sie sich vor ihm, stützte sich mit den Händen auf
der Liege ab.
Hubert war hinter ihr, er hob ihr den Rock über den Po und zog ihren Slip
nach unten.
Er nahm sie von hinten und als sein Schwanz in sie schlüpfte und er zu
stoßen anfing, stöhnte Petra voller Lust und drückte ihren Po fester gegen
ihn, ließ ihn tief in sich eindringen.
Seine Hände glitten unter ihren Pulli, gekonnt öffnete er den Verschluss
ihres abgestreiften BH´s, nahm ihre vollen Brüste in seine Hände,
streichelte ihre steifen Nippel während sein Stoßen heftiger und schneller
wurde.
Petra fühlte es würde ihm gleich kommen, sie wollte mit ihm zusammen den
Höhepunkt erreichen.
Sie kniete sich auf die Liege, reckte ihren nackten Po Hubert entgegen und
mit einer Hand langte sie nach unten in ihren Schritt, ihre Finger glitten
in die zunehmende Feuchte ihrer Vagina, fanden neben seinem stoßenden
Schwanz die harte Knospe und sie fing an sie heftig zu reiben.
Wellen der Lust rasten durch ihren Körper und als sie fühlte wie sein
Schwanz zu zucken begann, der Samen sich löste und in sie spritzte, kam
sie mit ihm.
Pulsierend zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen, entnahm ihm sein
Sperma, füllte sie aus.
An diesem Abend war sie glücklich, fühlte sich als begehrenswerte Frau.
Gerne wäre sie mit Hubert eine Beziehung eingegangen, aber als sie erfuhr,
das er verheiratet war und einen ganzen Stall voller Kinder zu Hause
hatte, war für sie die Angelegenheit zu Ende.
Nach dieser kurzen Affäre spielte sich ihr Sexleben nur noch in ihrem
Schlafzimmer ab.
Alleine, mit ihren von Zeit zu Zeit aufkommenden Lustgefühlen, befriedigte
sie sich selbst, ließ dabei ihrer Fantasie freien Lauf.
Die Gedanken an die Vergangenheit gingen ihr durch den Kopf, während sie
Tanja mit den Vorbereitungen zu ihrer Party unterstützte.
„Hoffentlich hat sie mal mehr Glück mit den Männern."
Bis jetzt verlief ja bei ihr noch alles normal.
Mal hier einen kleinen Flirt, da mal ein wenig Liebeskummer, das übliche
in dem Alter, nichts ernstes bisher.
Petra kannte Eltern, welche mit ihren Töchtern da schon ganz andere
Probleme hatten.
Als sie 15 wurde, hatte Petra ihr die Pille verschreiben lassen nachdem
ihr Tanja erzählte, das sie auf einer Party beinahe richtigen Sex mit
einem Jungen gehabt hätte, aber doch so vernünftig war, es nicht
ungeschützt zu tun, sondern es bei gegenseitiger Befriedigung mit der Hand
und dem Mund geblieben war.
Sie hatte sie damals sofort ausführlich aufgeklärt, sie auf sexuelle
Kontakte jeder Art vorbereitet.
Selbst das Thema Selbstbefriedigung war kein Tabu zwischen ihnen. Beide
wussten voneinander das sie es gelegentlich taten und es eine natürliche
Angelegenheit war sich zu entspannen.
Petra war sehr froh über die Offenheit, die zwischen ihnen beiden
herrschte, es gab kein Thema oder Tabu über das sie beide nicht reden
konnten.
Es war soweit, die ersten Party Gäste trafen ein, begrüßten Tanja
stürmisch, gratulierten und übergaben kleine Geschenke.
Bunt gemischt, Mädchen und Jungens, die meisten wohl in ihrem Alter oder
darüber, begrüßten auch Petra die sich nur wunderte, wie viele Freunde
ihre Tochter hatte.
Immer mehr wurden es, als Tanja meinte, nun wären wohl alle da.
Petra lachte, sagte ihr: „ So, dann werde ich mich mal zu meiner Freundin
verziehen und euch alleine feiern lassen. Es ist ja alles da, Getränke und
Imbiss befinden sich in der Küche, lasst es euch gut gehen, habt euren
Spaß, aber reißt mir das Haus nicht ab!"
„Nein Mam, keine Sorge, ich passe schon auf und nochmals, danke für deine
Hilfe!"
Es war schon fast Mitternacht als Petra zurück kam.
Die Party schien vorbei zu sein, bemerkte sie als sie das Haus betrat.
Im Wohnzimmer brannte zwar noch Licht und aus der Stereoanlage ertönte
Musik aber sie waren anscheinend alle fort.
Petra blickte sich um.
Es sah zwar etwas unordentlich aus, überall leere Getränkedosen und volle
Aschenbecher, aber größere Schäden waren nicht zu bemerken.
Sie lächelte und dachte, „hoffentlich hat sie ihren Spaß gehabt, man wird
ja nur einmal 18, mal sehen ob sie noch wach ist?"
Sie ging den Flur entlang in Richtung Tanjas Zimmer, als sie die Geräusche
hörte.
Ein unterdrücktes Stöhnen kam aus dem Raum, die Türe war nicht
geschlossen, stand einen Spalt offen und Petra erschrak im ersten Moment
als sie hinein blickte.
Tanja saß auf ihrem Bett, total nackt, ihre bereits voll entwickelten
Brüste wippten bei den Bewegungen ihres Kopfes.
Den jungen Mann, der ebenfalls nackt vor Tanja stand, konnte Petra nur von
der Seite sehen.
Sein steifes Glied verschwand fast jedes mal ganz in Tanjas Mund, deren
Lippen es saugend umschlossen, sich dabei heftig hin und her bewegend.
Petra stand wie erstarrt, ihr Atem stockte.
Ihre Tochter beim intimen Beisammensein zu sehen, das wollte sie
eigentlich nicht.
Sie beschloss sich geräuschlos und diskret zu entfernen, als Tanja
aufhörte den Schwanz des Jungen mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sie legte sich auf ihr Bett, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so
das Petra im Scheine der Nachttischlampe direkt auf das nackt rasierte
Dreieck ihrer Scham blicken konnte.
Letzte Woche, als sie während Tanja aus der Dusche kam das Bad betrat, war
sie noch nicht rasiert, erinnerte sich Petra.
„Komm Alf, fick mich endlich richtig, leg dich auf mich, ich möchte es
jetzt haben, mach mich zur Frau", hörte sie ihre Tochter flüstern.
Petra blieb, sie fühlte Hitze in sich aufsteigen, spürte wie es in ihrem
Schritt feucht wurde.
Zu erregend war der Anblick der beiden dort im Zimmer, denn jetzt legte
der Junge sich über Tanja, sein weißer Po, noch etwas angehoben, hob sich
von seinem gebräunten Rücken ab und Petra konnte seinen baumelnden
Hodensack sehen, bevor er sich über Tanjas Unterleib legte und sein
Schwanz langsam in Tanja eindrang.
Ein leichter Aufschrei dem ein Stöhnen folgte als der Po des Jungen sich
nun langsam hob und senkte, er Tanja zu ficken begann.
Ganz vorsichtig, mit Gefühl versenkte er seinen Schwanz in Tanja die ihre
Schenkel nun weit gespreizt hatte um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Ein kräftiger Stoß, begleitet von einem lauten Aufschrei Tanja´s, beendete
ihre so lange gehütete Jungfräulichkeit.
"Hab ich dir weh getan", flüsterte Alf.
"Nein mein Schatz, es war nur ein kurzer Schmerz, jetzt lieb mich richtig,
mach eine Frau aus mir, oh ja", Tanja umklammerte ihn und ihr Unterleib
presste sich seinen Stößen entgegen, nahm seinen Schwanz nun ganz in sich
auf.
Petra schämte sich nun doch etwas das sie sich nicht zurück gezogen hatte,
zusah, wie ihre Tochter entjungfert wurde, doch der Anblick der beiden
erregte sie immer mehr, ihre Hand glitt unter Rock und Slip und sie
drückte ihre Finger in ihre nass und glitschig gewordene Scheide, begann
sich zu streicheln, ihren Kitzler zu massieren.
Das immer lauter werdende, beinahe ins Weinen übergehende Stöhnen von
Tanja drang an ihr Ohr und sie rieb ihren hart gewordenen Lustpunkt
intensiver, sie musste es sich selbst zugeben, zu sehen wie ihre Tochter
entjungfert, gefickt wurde machte sie geil, erregte ihre Sinne aufs
äußerste.
Die stoßenden Bewegungen des Jungen wurden immer heftiger, brachen
plötzlich ab und er drückte seinen Unterleib fest gegen Tanja, er stöhnte
laut auf, sein Körper lag nun bewegungslos auf Tanja.
Jetzt erst zog Petra sich zurück, eilte in ihr Schlafzimmer und zog sich
schnell aus.
Nackt schlüpfte sie unter die Decke.
Das Bild des fickenden Pärchens, ihre Tochter bei ihrem ersten
Geschlechtsverkehr vor ihrem innerlichen Auge, nun vollendeten ihre Finger
den jetzt fast unerträglichen Erregungszustand, sie gab sich einem nicht
enden wollendem Orgasmus hin.
Am Morgen danach begann das Wochenende und Petra schlief etwas länger, sie
musste ja heute nicht zur Arbeit.
Gegen 9 Uhr wurde sie wach, zog sich ihren Morgenmantel über und ging ins
Bad.
Ihre Gedanken kreisten sofort wieder um das Geschehen der letzten Nacht.
Sie schämte sich schon ein wenig, das sie den beiden zugesehen hatte und
sich nicht diskret und unauffällig zurückzog, jedoch ihre dabei
erwachenden Lustgefühle hatten sie davon abgehalten und der selbst
herbeigeführte Orgasmus hatte ihr auch gut getan.
Sie fühlte, wie feucht sie immer noch in ihrem Schritt war.
Als sie das Bad betrat, hörte sie die Dusche rauschen, eine Dampfwolke lag
im Raum.
„Oh, Tanja ist auch schon munter und das nach dieser Nacht", dachte sie
und setzte sich, während sie den Bademantel zurück schlug auf die
Kloschüssel um zu pinkeln.
Eine Stimme erklang hinter dem Duschvorhang.
„Hi Tanja, komm doch rein, lass uns doch zusammen duschen!"
Der Vorhang wurde zurückgezogen und beide erschraken, blickten sich an und
erstarrten einen Moment lang.
Da stand doch der junge Mann nackt vor ihr, sein straffer Körper glänzte
von der Nässe des Wassers, sein Glied schien sich etwas aufgerichtet zu
haben, schon in der Erwartung, das Tanja ihm unter die Dusche folgen
würde.
Alf erging es ähnlich, er hatte erwartet das Tanja das Bad betreten hatte,
er freute sich schon darauf ihren Körper ein zu seifen und ab zu reiben
und nun saß da ihre Mutter vor ihm mit offenem Bademantel auf dem WC, ihr
ausgereifter, fast nackter Körper seinen Blicken preisgegeben.
Das in diesem Moment Tanja das Bad betrat und ihr Blick auf die beiden
fiel, erhöhte die Peinlichkeit des Augenblickes nur noch mehr.
Tanja stutzte nur einen kurzen Moment lang, dann jedoch hatte sie die
Situation erfasst und sie fing an zu lachen.
„Entschuldige Mam, du konntest ja nicht wissen das Alf über Nacht bei mir
geschlafen hat, es hat sich gestern am Abend so ergeben und du warst ja
noch nicht da, sonst hätte ich es dir gesagt!"
Die Situation entspannte sich noch mehr durch Tanjas nächste Bemerkung.
„Komm Alf, zieh den Vorhang wieder zu, meine Mutter kommt sonst noch auf
Gedanken, wenn sie dich so sieht!"
Sie lachten nun alle drei und Petra stand schnell auf, überließ das Bad
den beiden um sich schnell anzuziehen.
Ein wenig Verlegenheit bei allen war noch vorhanden, als sie wenig später
beim gemeinsamen Frühstück saßen, jedoch auch diese verflog schnell durch
Tanjas klärende Worte.
„Ich kenne Alf schon länger Mam und wir mögen uns sehr.
Er ist zwar einige Jahre älter als ich, aber was macht das schon, wenn man
sich gut versteht und gestern haben wir so richtig zueinander gefunden, er
war mein erster Mann. Ich wollte es endlich einmal erleben und deswegen
blieb Alf auch heute Nacht bei mir!"
„Das habe ich gesehen", dachte Petra bei sich und musste lächeln.
„Schon in Ordnung Liebes, ich war ja auch mal jung, ich hoffe es war schön
für dich, ich meine für euch beide, ich verstehe euch auch, genießt euer
Zusammensein!"
Auch von Alf war der nun letzte Rest von Verlegenheit abgefallen,
„entschuldigen sie Petra, wir hätten es ihnen schon eher sagen sollen und
das heute morgen im Bad tut mir leid, ich dachte Tanja...!"
Petra lachte, „ist doch nicht schlimm, wir sind doch alles erwachsene
Menschen und solche Situationen gibt es nun mal. Was habt ihr beiden
übrigens vor heute?"
„Eigentlich wollten wir zum Baden an den See fahren, aber Alfs altes Auto
ist in der Werkstatt, aber du könntest uns doch hinfahren Mam, hast du
keine Lust?"
„Na gut, ich fahre euch hin, werde auch eine Runde schwimmen und fahre
dann wieder zurück, ich habe hier noch einiges zu tun.
Ihr könnt mich ja mit dem Handy anrufen, wenn ich euch wieder abholen
soll!"
Gleich nach dem Frühstück machten sie sich zu dritt fertig. Es versprach
ein herrlicher, warmer Sommertag zu werden
Petra packte noch einige Brote und Getränkedosen in eine große Tasche und
sie fuhren los.
Die beiden nahmen auf den Rücksitzen Platz und Petra konnte im Rückspiegel
sehen, wie sie ungeniert zu knutschen anfingen.
Ineinander verschlungen saßen sie auf der Rückbank und als Alf eine Hand
unter Tanjas Bluse versenkte, ihre Brüste streichelte, schaute sie weg,
denn schon fühlte sie wieder Wärme in sich aufsteigen, wurde ihr Schritt
feucht.
„Die heutige Jugend", waren ihre Gedanken. „sie sind so ungezwungen, offen
und nicht so verklemmt wie es zu ihrer Zeit noch der Fall war."
Bald kamen sie an dem Badesee vor der Stadt an und Petra parkte ihr Auto
im Schatten eines Baumes.
Nur noch einen Fußweg durch ein kleines Wäldchen mussten sie gehen um ans
Ufer des Badesees zu gelangen.
Dort angekommen suchte sich Tanja schnell ein lauschiges Plätzchen,
beinahe im Gebüsch verborgen aus und legte ihre Sachen ab.
Alf sah Petra an und sie lächelten beide, wohl ahnend warum Tanja sich so
in die Büsche schlug.
Kaum hatte sie es sich gemütlich gemacht, streifte sie ihre Sachen ab um
sich in ihren knappen, winzigen Bikini zu zwängen.
Auch Petra und Alf entledigten sich ihrer Kleider, wobei Petra Alfs
heimlichen Blick auf ihren Brüsten bemerkte, als sie in ihren Badeanzug
stieg.
Im Gegenzug blieb es Petra nicht verborgen, das sich sein Glied dabei
etwas aufrichtete, bevor es in seiner Badehose verschwand.
„Ich werde ihn doch wohl nicht anregen", dachte sie, „dafür hat er doch
Tanja.
Na ja Männer, sind doch alle gleich, wenn sie ein nacktes Weib sehen,
werden sie geil!"
„Ich gehe mal kurz eine Runde Schwimmen, dann fahre ich wieder nach Hause
bis ihr mich anruft um euch abzuholen, kommt ihr mit ins Wasser?"
„Nein, Mam, ich möchte mich erst eine Weile sonnen, aber vielleicht hat
Alf Lust mit dir zu schwimmen!"
Alf nickte. „Ja, ich komme mit, erst mal ins Wasser."
Er folgte Petra die bereits voraus gegangen war.
Zusammen, nebeneinander betraten sie das an dieser Stelle noch seichte
Wasser und wateten weiter hinein.
„Schön angenehm kühl, tut richtig gut bei der Hitze", meinte Petra.
„Ja, finde ich auch, pass auf, sonst gehst du unter, gleich wird's hier
tiefer", antwortete er und sie dabei vertraulich duzte.
Petra rutschte plötzlich auf einem auf dem Boden befindlichen, glatten
Stein aus und strauchelte, wäre wohl hingefallen, wenn Alf sie nicht
schnell aufgefangen hätte.
„Ups, danke Alf", dann wurde ihr bewusst, das sie mit ihrem Oberkörper in
Alfs Armen lag, er, als er sie auffing, ihre Brüste wie zufällig umarmte.
Ein Träger war ihr dabei von der Schulter gerutscht und gab dabei ihre
linke Brust frei.
Als sie ihr Gleichgewicht wieder erreicht hatte, ließ Alf sie los und
Petra bemerkte ihre Blöße und auch Alfs Blick, der auf ihre blanke Brust
schaute.
„Du siehst gut aus und fühlst dich auch gut an", lachte er, warf sich ins
Wasser und schwamm davon.
Sie fühlte wie sie errötete und trotz der Kühle des Wassers Wärme in ihr
hochstieg.
„Was sollte diese Bemerkung, machte sie ihn etwa an, oder hatte er das nur
vor sich hingesagt um seine Verlegenheit zu überspielen, oder steckte mehr
dahinter?"
Und geduzt hatte er sie auch, fiel ihr noch ein.
Sie war nun etwas verwirrt, schwamm eine kurze Runde um sich dann ans Ufer
zu Tanja zu begeben, die mit geschlossenen Augen auf ihrer Decke lag und
sich nackt sonnte, ihr knapper Bikini lag neben ihr.
„Sie ist schon eine richtige Frau geworden, eine tolle Figur hat sie", ihr
Blicke glitten über Tanjas nackten Körper, blieben an ihrem leicht
geöffnetem Schoß hängen, sie betrachtete einen Moment lang ihren
jugendlichen Schlitz, „eine süße Muschi, kaum zu glauben das sie gestern
zum ersten Mal gefickt wurde und ich durfte das auch noch sehen."
Sie zog den nassen Badeanzug aus, stand nackt da als Tanja sich
aufrichtete.
„Du siehst gut aus Mam, hast eine tolle Figur, da hätte ein Mann sicher
seine Freude daran, hättest du nicht mal wieder Lust, ich würde es dir
gönnen!"
Sie lachte.
„Ach du, so schlimm ist es auch wieder nicht und das mit einem Mann wird
sich auch noch ergeben, Lust hätte ich schon mal wieder", hatte sie nicht
gerade von Tanjas Freund ähnliches gehört und sie hatte plötzlich seinen
Schwanz vor Augen.
„So, ich fahre jetzt, ruft mich an, wenn ihr abgeholt werden wollt", brach
sie ihre Gedanken ab, als sich abgetrocknet hatte und sich wieder fertig
anzog.
„Gut Mam, also dann bis später", Tanja legte sich wieder auf ihre Decke
und schloss die Augen.
Als es gegen Abend zuging und die beiden immer noch nicht anriefen um
abgeholt zu werden, beschloss Petra einfach hinzufahren, es würde sonst
mit dem Abendessen zu spät werden.
Es parkten nur noch wenige Autos als sie am Parkplatz vor dem See eintraf,
es dämmerte ja auch schon.
Sie ging durch das Wäldchen zu der Stelle, an der sie sich am Vormittag
niedergelassen hatten.
Sie hatte den Platz noch nicht ganz erreicht, als sie die beiden sah und
erstarrte.
Beide lagen nackt auf der Decke, verkehrt herum, „69 nannte man doch diese
Stellung", schoss es ihr durch den Kopf.
„Das sie schon wieder dazu kommen mußte, wenn die beiden es miteinander
trieben", fuhr ihr durch den Sinn.
Sie blieb still stehen, konnte nicht anders und sie blickte auf die
beiden, sah ihrem Liebesspiel zu, spürte erneut, wie die Erregung ihren
Körper erfasste.
Tanja hatte den Schwanz von Alf im Mund, auf und nieder glitten ihre
Lippen, während eine Hand seine Hoden streichelte und massierte.
Auf der Gegenseite lag Alfs Mund über ihren weit geöffneten Schenkeln und
seine Zunge glitt heftig zwischen ihren Schamlippen, welche er mit seinen
Händen geöffnet hatte, hin und her, sein Tun ließ ihren Körper erbeben.
Petra konnte fast körperlich mitempfinden was ihre Tochter jetzt fühlte,
hatte sie es doch früher mit ihrem geschiedenen Mann auch genossen, so
geliebt zu werden.
Die beiden wechselten ihre Stellung.
Petra kniete sich, reckte ihren Po nach oben und bot sich Alf an, ihre
Ellenbogen stützten sich auf der Decke ab.
Ein Schauer durchfuhr Petra als sich Alf nun hinter Tanja kniete und sie
sein steifes, erregtes Glied einen Moment lang in voller Größe sah, bevor
er es zwischen Tanjas Pobacken versenkte und sich zu bewegen begann.
Petra musste wiederum zusehen wie ihre Tochter gefickt wurde, noch dazu in
dieser, wie sie meinte obszösen Stellung.
Auch jetzt zog sie sich nicht zurück, nein, sie wollte bleiben, zu stark
war die Erregung die sie erneut erfasste, während sie den beiden zusah.
Wie von selbst glitt ihre Hand in ihren Schritt, drückte sie ihre Finger
in den schon nassen Schlitz und sie begann sich zu reiben.
Es war zwischenzeitlich schon ziemlich dunkel geworden, deshalb um etwas
besser beobachten zu können, trat sie, ohne mit dem Streicheln ihres
Kitzlers aufzuhören, einige Schritte näher heran, um dann, fast verborgen
durch einen Busch, besser sehen zu können, wie es die beiden trieben.
Den trocknen Ast vor ihr auf dem Boden übersah sie und es knackte laut als
sie auf ihn trat.
Sie erschrak und blieb wie erstarrt stehen.
Alf schien das Geräusch gehört zu haben, er drehte seinen Kopf und blickte
auf, sah im Dämmerlicht Petra, die mit nach oben geschobenem Rock und
einer Hand zwischen ihren Beinen im Abseits stand und jetzt, wie zu einer
Salzsäule erstarrt da stand.
Auch Alf erschrak einen Moment lang, aber er fing sich gleich wieder,
setzte seine Bewegungen auf Tanja fort, dabei lächelte er Petra an und hob
eine Hand wie zum Gruß in ihre Richtung um dann wie in heimlicher
Übereinstimmung einen Finger über seine Lippen zu legen.
Doch für Petra gab es kein Halten mehr.
Hastig zog sie sich zurück, eilte zu ihrem Auto und setzte sich mit
pochendem Herzen hinter das Steuer, unfähig was zu tun.
Ihre Gedanken rasten.
Alf hatte sie bemerkt und nicht nur das, er musste genau gesehen haben das
sie sich befriedigte, während sie ihm und Tanja zusah.
Sie schämte sich plötzlich und hoffte inständig, er würde es Tanja nicht
erzählen.
Ihre Gedanken wurden durch das Klingeln des Handys unterbrochen.
Tanja war dran: „Hallo Mam, tut mir leid das es so spät geworden ist,
kannst du uns abholen kommen?"
Petra riss sich zusammen: „Ja, Tanja, ich setze mich gleich ins Auto und
hole euch!"
Schnell startete sie den Wagen und fuhr bis zur nächsten Biegung zurück um
die Zeit abzuwarten, die sie benötigen würde um von zu Hause bis hier her
zu fahren.
Langsam beruhigte sie sich wieder.
Alf schien Tanja nichts erzählt zu haben, zumindest war ihrer Stimme
nichts anzumerken.
Als sie meinte, es wäre nun an der Zeit, fuhr sie wieder los.
Die beiden standen schon am Rande des Wäldchens und erwarteten sie.
Es war gut, das es nun schon richtig finster war dachte sich Petra, so war
ihre Verlegenheit nicht zu bemerken, hoffte sie.
Doch die beiden schienen ziemlich unbefangen, verstauten ihr Sachen im
Kofferraum um dann auf dem Rücksitz Platz zu nehmen.
„Oh weia, ich habe mein Handy liegen gelassen, wartet mal kurz, ich hole
es, bin gleich zurück!"
Bevor jemand was sagen konnte war sie schon draußen und eilte zurück zum
See.
Petra fühlte die aufsteigende Spannung, jetzt, da sie mit Alf alleine im
Wagen saß.
Beide schwiegen, bis Alf sich nach vorne, ihr entgegen lehnte.
„Ist doch o.k., Petra, ich habe Tanja nicht gesagt das du uns zugesehen
hast.
Mach dir nichts draus, ich finde es auch geil, jemand dabei zu beobachten,
es regt halt an und mich hat es nicht gestört das du da warst, wenn ich
ehrlich bin, ich fand es sogar anregend als ich merkte das du uns mit
einer Hand zwischen deinen Schenkeln zusahst!"
Petra wusste nicht was sie antworten sollte, das alles war ihr doch zu
peinlich.
Als sie sich verlegen über die Haare strich, ergriff Alf ihre Hand und
drückte sie.
Sie entzog sie ihm nicht, gab den Druck wie von selbst zurück.
„Tut mir leid Alf, eigentlich wollte ich es nicht, aber dann konnte ich
nicht mehr weg, es war zu anregend was ihr beiden da gemacht habt!"
Alf lachte: „kann ich gut verstehen, ich konnte so was auch schon mal
beobachten und es hat mich auch so geil gemacht, so das ich es mir dabei
selbst gemacht habe."
Er legte seinen Mund an ihr Ohr.
„Ich möchte gerne mal mit dir, du machst mich so an, hättest du nicht auch
Lust, Tanja muss es ja nicht wissen?"
Petra war sprachlos, alles hatte sie erwartet, nur das nicht.
Tanjas Freund wollte mit ihr schlafen, sagte ihr das auch noch unverblümt.
„Und Tanja, ihr liebt euch doch, oder?"
„Du Petra, wir mögen uns, seit gestern lieben wir es richtig Sex
miteinander zu haben.
Aber ich habe eine feste Freundin und Tanja weiß das auch und toleriert
es."
Petra sagte nichts darauf: „ So war das also, die beiden fickten aus
reiner Lust miteinander, einfach so und jetzt wollte Alf auch mal mit
ihr!"
Tanja kam zurück und bevor sie ins Auto einstieg, flüsterte Alf ihr
nochmals ins Ohr:
„Wollen wir auch mal Petra, ich bin so heiß auf dich, du machst mich
unheimlich an, ich bin jetzt schon wieder steif, nur vom daran denken!"
Petra konnte nicht mehr länger darauf antworten denn Tanja stieg, ihr
Handy in der Hand ins Auto.
Jedoch wie unter Zwang nickte sie mit dem Kopf, hauchte ein „ja,
vielleicht, ich glaube ich möchte es auch" in sein Ohr und spürte wie der
Gedanke daran sie erregte es auch mal mit Alf zu tun, seinen jugendlichen
Körper zu lieben."
„Mam, sorry, das es so spät wurde, aber es war so schön da draußen und
abends auch noch so warm, deswegen wollten wir auch nicht zu früh zurück!"
„Nein Tanja, das dachte ich mir schon, und ich hatte zu Hause auch noch
einiges zu erledigen.
Das Abendessen steht schon bereit, wenn ihr Hunger habt, oder musst du
schon nach Hause Alf?"
„Nein, mir eilt es nicht so, meine Eltern sind übers Wochenende fort
gefahren und kommen erst morgen zurück."
„Super, dann kannst du ja nochmals bei uns übernachten, falls Mam nichts
dagegen hat", warf Tanja ein
„Nein, warum auch, ihr seid doch beide alt genug", sie fand ihr Lachen
wieder.
Sie saßen zusammen am Tisch, Petra hatte eine kalte Platte zurecht gemacht
und sie ließen es sich schmecken.
Als sie fertig waren und Tanja Petra beim abräumen half, meinte sie:
„Mam spendierst du uns noch eine Flasche Wein auf den schönen Tag hin?"
„Ja, gerne, ihr möchtet sicher gerne alleine sein, wollt ihr sie in deinem
Zimmer trinken?"
„Nein, lass uns doch erst mal hier bleiben, wenn du nichts dagegen hast
Petra", meinte Alf.
„Oh, ihr duzt euch, finde ich gut, ja Mam, trink erst mal ein Glas mit
uns!"
Tanja und Alf saßen schon auf der Couch im Wohnzimmer als Petra mit Wein
und Gläsern zu ihnen kam und sich gegenüber im Sessel niederließ.
„Na, erzählt mal, wie war es am See heute, habt ihr euch auch keinen
Sonnenbrand eingefangen?"
Sie schenkte ein und sie prosteten sich zu.
„Na ja, was man so am See macht Mam, schwimmen und in der Sonne liegen und
es sich gut gehen lassen!"
„Das habe ich gesehen", schmunzelte Petra innerlich, „wie gut es euch
dabei ging", und sie fühlte Wärme in sich aufsteigen, als sie an das
Gesehene dachte, ihr Schritt fing an wieder feucht zu werden.
Sie blickte hinüber zu den beiden.
Alf hatte seinen Arm um Tanja gelegt und sie hatte sich an ihn gekuschelt,
sie schien müde zu sein, hatte die Augen geschlossen.
Petra blickte zu Alf, auch er sah sie an und lächelte indessen er Tanja
vorsichtig seinen Armen entzog und sie auf die Couch gleiten ließ und
eine, am Kopfende liegenden Decke über sie legte, in die sich sofort
kuschelte.
„Na ja", dachte Petra, „kein Wunder das sie müde ist, nach dieser
Fickerei."
Als Petra ihr Glas hob, folgte ihr Alf und blickte ihr dabei tief in die
Augen.
Sie wurde unruhig, Erregung stieg in ihr auf den an Alfs Blicken konnte
sie erahnen an was er gerade dachte.
In ihr erwachten die Sinne einer Frau, ihr Wunsch nach lange entbehrtem
verstärkte sich.
Langsam, Alf dabei tief in die Augen blickend, knöpfte sie ihre Bluse auf,
löste Knopf auf Knopf um sie dann vollends zu öffnen.
Sie trug keinen BH darunter und Alf konnte sie voll entblößt betrachten.
Hitze stieg ihm in den Kopf, der Anblick erregte ihn und er griff an
seinem Schritt, zog den Reißverschluss seiner Jeans auf um den Slip nach
unten zu streifen und seinem bereits steifen Penis nach draußen zu lassen.
Ungeniert, Petra dabei anblickend, fing er an ihn zu reiben, bei jeder
seiner Bewegungen entblößte er dabei die Eichel, welche dunkelrot und dick
aus der Vorhaut heraustrat, Petra anzublicken schien.
Mit Petras Beherrschung war es jetzt auch vorbei, zu geil war der Anblick
seines aus der Jeans herausragenden Schwanzes, jetzt sollte er sie genau
so sehen.
Sie lüpfte kurz ihren Po und zog sich dabei den Rock nach oben, streifte
ihren Slip ab und öffnete ihre Schenkel, ließ Alf direkt auf ihren
behaarten Schlitz blicken um dann mit einer Hand ihre Schamlippen weit
auseinander zu ziehen, indessen die Finger der anderen Hand ihren
Lustpunkt umkreisten.
Alf stöhnte auf bei diesem Anblick, seine Hand bewegte sich schneller, auf
und ab glitt sie, während er Petra zusah.
Neben ihm auf der Couch verrieten gleichmäßige Atemzüge, das Tanja
eingeschlafen war und nichts von alledem mitbekam.
Petra stand auf, winkte Alf und deutete gleichzeitig in Richtung Türe.
Alf verstand was sie meinte und erhob sich vorsichtig und er folgte Petra
in ihr Schlafzimmer.
Als er sie in die Arme nahm, spürte er, das ihr ganzer Körper leicht
zitterte, ihre Erregung war fast unerträglich geworden, schon zu lange war
es her das sie mit einem Mann Sex hatte.
Alf küsste sie, tief drang seine Zunge in ihren Mund, vereinigte sich mit
der ihren.
Seine Hände glitten über ihre Brüste streichelten ihre steifen Nippel und
Petra stöhnte, drängte ihren Körper gegen seinen Leib.
„Du machst mich so geil, schon als ich dich das erste Mal sah, wollte ich
mit dir ficken", flüsterte er ihr ins Ohr.
Er zog ihr die bereits offene Bluse ganz aus, löste den Verschluss ihres
Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten.
Nackt stand sie vor ihm in ihrer üppigen, reifen Weiblichkeit.
„Ich habe euch gestern beobachtet, habe zugesehen wie du mit Tanja gefickt
hast", gestand sie ihm, „ich war neidisch auf meine Tochter, wäre gerne an
ihrer Stelle gewesen!"
Alf lachte: „Du hast uns dabei zugesehen, hoffe du wurdest richtig geil
dabei!"
Eine Hand wanderte in ihren Schoß und Petra öffnete ihn bereitwillig, ließ
seine Finger in ihre heiße, nasse Spalte eindringen.
Auch ihre Hände glitten seine Hüften entlang nach unten, streiften seine
bereits offene Jeans samt Slip ab und ihre Hände umfassten seine strammen
Pobacken, kneteten sie um dann nach vorne zu wandern, seinen steifen, hart
gewordenen Schwanz zu umklammern.
Sie wichste ihn gekonnt, indessen ihre andere Hand seinen prallen
Hodensack zu kneten begann, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte und
worauf seine Finger sich jetzt schneller zwischen ihren Schamlippen
bewegten, um ihre Klitoris kreisten.
Petra war kurz vor ihrem Orgasmus, ihr Körper schrie förmlich danach, doch
so schnell wollte sie noch nicht kommen, sie ging vor Alf in die Hocke,
öffnete ihren Mund und ließ seinen Schwanz hineingleiten, fest schlossen
sich ihre Lippen um ihn und Alf begann sofort damit, mit langsamen
Bewegungen ihren Mund zu ficken, ließ in tief eindringen indessen sein
Hände zärtlich ihren Kopf streichelten.
„Komm, lass mich in dich Petra, ich kann es kaum noch halten", flüsterte
er stöhnend vor Lust.
„Ja, ich will es auch, komm, wir legen uns aufs Bett!"
Sie stand auf legte sich auf ihr Bett und spreizte ihr Schenkel weit
auseinander um ihm ihren halb offenen, nassen Schlitz anzubieten.
Alf folgte ihr, sein steifer, erregter Schwanz glitt wie von selbst in sie
hinein als er sich auf sie legte, sofort tief in sie eindrang.
„Oh tut das gut Alf, ja tiefer, jetzt fick mich bitte, gibs mir, fick mich
so wie du gestern Tanja gefickt hast!"
Und Alf tat ihr gerne den Gefallen, auf und nieder, mit schnellen
Bewegungen stieß er in sie hinein, schmatzende Geräusche kamen auf, Petras
Möse war am überlaufen.
Tanja wachte auf, zu verdreht lag sie auf der Couch, das Genick tat ihr
weh.
Sie blickte noch etwas schlaftrunken um sich.
Sie war allein.
Waren die beiden schon schlafen gegangen und hatten sie einfach auf der
Couch zurück gelassen, fragte sie sich und stand auf.
Als sie den Flur betrat hörte sie die Geräusche aus Petras Schlafzimmer.
Geräusche, die an Eindeutigkeit keinen Zweifel ließen.
Tanja war nun hellwach.
„Das gibt es wohl nicht", dachte sie, „ich kann es nicht glauben!"
Die Schlafzimmertüre ihrer Mutter stand halb offen und Tanja trat näher.
Alfs nackter Po ging auf und nieder, sein Hodensack klatschte dabei jedes
Mal gegen den Po von Petra, die mit weit gespreizten, angewinkelten
Schenkeln auf ihrem Bett lag und auf ihr Alf der sie fickte, sie ritt,
dabei ihre vollen Titten knetete und ihre Nippel saugte, während seine
Stöße immer schneller wurden.
„Das konnte doch nicht sein, vor einigen Stunden hatte sie noch mit Alf
gefickt, er hatte sie so heftig geritten, das ihr ihre Muschi immer noch
etwas wehtat und jetzt lag er auf ihrer Mutter und fickte wie wild."
Tanja war froh, das auch sie in Alf nur einen Sexpartner sah, so blieb ihr
die Eifersucht erspart, wäre es mehr als nur Sex zwischen ihnen beiden.
So aber gönnte sie ihrer Mutter das Vergnügen, welches sie sicht- und
hörbar an den Tag legte, ihr Körper bewegte sich unter Alf heftig hin und
her, ihr Unterleib drängte sich gegen Alfs stoßenden Schwanz und sie
stöhnte laut dabei, ließ sich gehen und ihren so lange aufgestauten
Gefühlen freien Lauf.
Tanja lehnte sich gegen den Türrahmen und öffnete ihre Jeans.
Sie wollte zumindest beobachtend an dem heißen Liebesspiel der beiden
teilnehmen und es sich dabei gut gehen lassen.
Sie schob ihren Slip zur Seite und ihre Finger glitten hinein.
Ihr Schlitz war nass, sie war total erregt, Alfs sich auf und ab
bewegender Po und sein immer wieder zum Teil sichtbarer Schwanz ihre
Mutter fickend, war doch ein geiler Anblick.
Lag sie doch, noch gar nicht so lange her, genau so unter ihm und wurde
ebenso heftig gefickt.
Sie stöhnte, wohl etwas zu laut, Petra drehte ihren Kopf in Richtung Türe
und erblickte sie, sah ihre Tochter mit halb geöffneter Jeans an den
Türrahmen gelehnt stehen, dabei sich heftig reibend.
Im ersten Moment erschrak sie, dann jedoch dachte sie an das Vergangene
und sie lächelte Tanja an, zwinkerte ihr mit einem Auge zu und drängte
sich weiter gegen Alfs stoßenden Körper.
Gestern und heute abends am Strand ging es ihr genauso wie jetzt Tanja,
musste sie dem Fick der beiden zusehen und ihren Erregungszustand selbst
zum Höhepunkt bringen.
Nun stand Tanja im Türrahmen und konnte zusehen wie ihre Mutter von ihrem
Freund gefickt wurde.
Es machte ihr nichts aus, mit Alf verband sie nur ein sexueller Kontakt,
jedoch es war unheimlich geil anzusehen, wie ihre Mutter von ihrem Freund
gefickt wurde.
Oft genug hatte sie, wenn sie spät abends noch mal ins Bad ging Petra in
ihrem Schlafzimmer lustvoll stöhnen hören.
Beim ersten Mal erschrak sie noch, dachte Petra würde es nicht gut gehen,
aber als sie dann einen kurzen Blick durch den Türspalt warf und sah, das
ihre Mutter halb nackt auf ihrem Bett lag und sich es mit einem Vibrator
besorgte, machte sie sich keine Gedanken mehr darüber.
Sie gönnte ihr den immer intensiver werdenden Fick mit Alf und nun, da sie
wusste das Petra ihre Anwesenheit bemerkt hatte, das sie ihnen zusah,
blieb sie stehen und machte weiter, genoss die Erregung ihres Körpers und
streichelte sich schneller.
Alf war kurz davor zu kommen.
„Lass dich von hinten nehmen ich möchte kommen, bitte drehe dich um und
knie dich hin und bück dich, Petra!"
Auch Petra liebte diese Stellung, konnte doch dabei sein Schwanz tief in
sie eindringen, also folgte sie seiner Bitte und nahm die Position ein,
dabei noch einen schnellen Blick auf Tanja werfend, die unverändert zusah.
Ihre Hose war samt Slip nach unten gerutscht so das ihr Unterleib nun
völlig unbedeckt war und ihre Finger bewegten sich heftig in ihrer
glattrasierten nackten Möse.
Es sah geil aus, wie Tanja so dastand und sich gehen ließ, fand Petra,
bevor sie sich wieder Alf widmete, der sie nun von hinten bestieg.
Sie reckte ihm ihren Po entgegen, während ihr Oberkörper auf ihren
Ellenbogen ruhte und Alf der hinter ihr kniete, beeilte sich seinen
steifen, spritzbereiten Schwanz zwischen ihren Pobacken, tief in ihrer
tropfenden Möse zu versenken.
Schnell und heftig waren seine Stöße, welche Petra aufstöhnend über sich
ergehen ließ.
Ihre Brüste baumelten bei jeder seiner Bewegungen vor und zurück.
Petra langte mit einer Hand nach unten.
Sie spürte, gleich würde er kommen und sie wollte zugleich mit ihm den
Orgasmus erreichen.
Ihre Finger glitten neben seinem stoßenden Schwanz in ihre Möse und sie
rieb ihre Klitoris mit schnellen Bewegungen.
Ihr ganzer Körper fing an zu beben, Wogen der Lust durchrasten ihn und sie
erreichte den Höhepunkt in dem Augenblick, da sich bei Alf der Samen löste
und sein Schwanz ihn zuckend, tief in sie spritzte.
Auch Tanja war soweit.
Zu geil war der Anblick der beiden fickenden Körper.
Ihre, die letzten beiden Tage so stark strapazierte Möse reagierte
nochmals, zog sich pulsierend zusammen und mit Mühe nur konnte sie ein
Stöhnen unterdrücken als der Orgasmus ihren Körper schüttelte.
Schnell zog sie Jeans und Slip nach oben und eilte ins Wohnzimmer, legte
sich auf die Couch in genau der Stellung, in der sie zuvor lag.
Nur langsam klangen die Wellen der Lust in ihr ab, sie schloss die Augen
und stellte sich schlafend als die beiden nach geraumer Zeit wieder ins
Wohnzimmer traten.
Beide waren wieder angezogen, stellte sie vorsichtig blinzelnd fest und es
war ihnen nicht anzumerken, was sie gerade hinter sich hatten.
Als sich Alf vorsichtig neben sie auf die Couch setzte, räkelte sie sich
etwas und öffnete die Augen.
„Oh, ich muss wohl eingeschlafen sein, tut mir leid, habt ihr euch gut
unterhalten?"
Dabei blinzelte sie Petra verschmitzt zu.
„Ja", meinte Alf, mit deiner Mutter kann man sich gut unterhalten, wir
kamen vom einen ins andere, während du schliefst!"
„Das habe ich gesehen und gehört", dachte sich Tanja und schmunzelte
dabei.
Als sie dann etwas später zu Bett gingen, kuschelte sich Tanja an Alf und
legte ihre Arme um ihn. Er schlief gleich ein, zu anstrengend war dieser
Tag für ihn gewesen, erst Tanja und dann ihre Mutter zu ficken, war doch
etwas kräfteraubend.
Mutter und Tochter saßen anderntags am Morgen zusammen beim Frühstück.
Alf schlief noch, den beiden war es recht.
„Bist du mir nicht böse oder gar eifersüchtig das ich mit Alf gestern
gefickt habe, er hat mich schon am See angemacht und mich dann gefragt ob
ich nicht auch mal mit ihm möchte", sagte Petra.
„Nein Mam, freut mich, das du auch deinen Spaß gehabt hast und es hat dir
richtig gut getan, wie ich gesehen habe. Ich bin richtig geil dabei
geworden, zusehen macht auch an!"
„Was meinst du, wie es mir ging bei deinem Geburtstag als ich nach Hause
kam und euch im Bett sah und dann erst gestern abends am See, als ich euch
beiden zugesehen habe!"
Petra lachte: „ich dachte ich laufe aus dabei, so erregend war es zu sehen
wie ihr es getrieben habt!"
„Oh, dann hast du uns dabei auch schon beobachtet, du bist mir eine, das
war mein erster Fick, Alf hat mich an meinem Geburtstag entjungfert, ich
wollte es so, war höchste Zeit", lachte Tanja.
„Ja, er hat es gut gemacht, der Junge fickt einmalig. Was meinst du,
sollten wir ihn uns nicht teilen, mal du und mal ich, aber nur wenn es dir
nichts ausmacht!"
Gute Idee Mam, da haben wir beide was davon und eine von uns kann dann
immer heimlich zusehen, ich finde das geil!"
„Ja, ich wusste bisher nicht, das man dabei so geil werden kann und sich
vor Erregung dann einfach selbst befriedigen muss."
„Aber Alf sagen wir nichts von unserem Übereinkommen, das bleibt unter
uns, und wir werden künftig noch viel Spaß daran haben!"
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