"Ja, ich komme mit!", hatte sie damals gesagt.
Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft. Sie waren in
Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie
blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.
Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt beide 26 und kannten sich
bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie ein
Paar. Bianca war ca. 1,70 m groß und hatte lange blonde Harre und was
Andreas am meisten freute, sie hatte eine hervorragende Figur. Sie war
schlank und durchtrainiert, hatte einen schönen Teint und feste große
Brüste. Sie war ein Blickfang.
Obwohl Andreas auch gut aussah, verlor er neben ihr an Beachtung. Er hatte
nach der Schule eine Ausbildung zum Fotograf gemacht und hatte nun die
Möglichkeit ein einjähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei
einem kleineren Studio in Hollywood zu absolvieren. Bianca hatte eine
Lehre bei der Stadt hinter sich. Ihr hatte die Arbeit aber nie gefallen,
deswegen war sie umso glücklicher als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm
in die USA geht. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und
der Schauspielerei und wo war man da besser aufgehoben, als in Hollywood.
Vor der Abreise hatte sie sich bei einer kleinen privaten Schauspielschule
in Los Angeles beworben und war für ein Gastjahr aufgenommen worden. Aber
es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte Andreas ihr einen
Heiratsantrag gemacht. Voller Freude hat sie ihn angenommen und noch zwei
Tage vor dem Abflug heirateten die beiden in Deutschland. Es stand
sozusagen ein einjähriger Honeymoon vor ihnen.
Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt. Andreas fuhr
jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der
Schauspielschule ab. Abends streiften sie dann durch die Stadt und setzten
sich in Sportbars usw.. Sie waren unzertrennlich und glücklich.
Eines Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als ein
neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Delary, ihr alter Lehrer, hatte eine
Operation hinter sich und für diese Zeit wurde eine Vertretungskraft
engagiert. Als das Zimmer von James Priesly betreten wurde, ging ein
Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in einigen
B-Movies von Actionkrachern ein Begriff und er war tatsächlich der erste
Schwarze, der an dieser kleinen Schule unterrichtete.
Der große Mann hatte eine enorme Erscheinung und auch mit seinen 52 Jahren
besaß er noch einen muskulären Körper. Die Haare waren leicht angegraut,
aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Insgesamt versprühte er
eine besondere Art von Dominanz, der ihn auf das weibliche Geschlecht
wirken ließ. Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule, da
waren sich seine Schüler einig und bereits nach kurzer Zeit vermisste
niemand mehr seinen alten Lehrer.
Bianca selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein
wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab
etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine
besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. In diesem Punkt hatte
sie nicht Unrecht. James fiel vom ersten Augenblick Gefallen an seiner
deutschen Schülerin. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie
verheiratet war und auch ansonsten erschien sie ihm immer als ein Muster
an Anständigkeit. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann
von der Schule abgeholt wurde.
Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und dann losfuhren. Er sah, wie
sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und auf ihrem
Stift lutschte. Er sah, wie sie sich bei den Schauspielübungen bemühte und
dabei immer das letzte aus sich herausholte. Und er wusste tief in seinem
Inneren, dass er diese junge Frau besitzen musste. Doch wie er dieses
anstellen sollte, das war ihm nicht klar. Eins hatte er erkannt, Bianca
war bedingungslos treu. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern
einen Korb erteilte und Dates immer aus dem Weg ging.
Was er brauchte war also ein Plan und zum Glück besaß er einen nahezu
fehllosen Plan...
Eines Tages ging James nach dem Unterricht, als alle anderen Schüler den
Raum bereits verlassen hatten, zu Bianca.
"Hallo Bianca, ich habe eine tolle Nachricht für dich. Ich konnte für dich
ein Vorsprechen bei einem Filmprojekt anmelden!" James lächelte sie an.
"Es ist ein alter Bekannter von mir. Zwar nur ein B-Movie und eine
Nebenrolle, aber ein Anfang, oder was meinst du?"
Bianca schaute ihn verstört an.
"Ja, das ist wirklich toll, aber wie komme ich zu dieser Ehre?", begegnete
sie ihm.
"Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von
deinen Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst, dann bin
ich mir ziemlich sicher, dass du die Rolle bekommst. Wenn du willst,
kannst Du das Drehbuch gleich mitnehmen."
"Gerne!", Bianca freute sich und lächelte über das ganze Gesicht. Damit
hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
James gab ihr das Drehbuch.
"In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche
Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst."
"Das ist sehr nett von ihnen!", bedankte sich Bianca.
Dann verließ sie überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie
sofort ihrem Andreas erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie
feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar. Am nächsten Tag fing
Bianca schon einmal an, dass Drehbuch zu lesen. Es handelte sich um eine
Art moderne "Shaft" - Verfilmung. Schnell hatte sie ihre Rolle entdeckt.
Sie sollte offensichtlich die Geliebte des schwarzen Helden spielen. Die
Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch beschriebene Liebesszene bereitete
ihr Kopfzerbrechen. Sie hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge
ihrer Schauspielerei auch andere Männer küssen musste. Auch war ihr
eigentlich klar, dass man wenigstens zum Beginn seiner Karriere schon mal
etwas Haut zeigen musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch
nicht vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so
etwas mehrmals am Tag sieht. Es sind alles Schauspieler und die spielen
diese Szenen einfach nur so runter. Man muss sich nur einmal überwinden.
Aber das überzeugte sie auch noch nicht. Vielleicht hatte sie ja erst
einmal Glück und die Liebesszene gehörte noch nicht zu dem Vorspielen.
Dann hätte sie noch genug Zeit diese Art der Schauspielerei eventuell auf
der Schule zu erlernen.
Eine Woche später kam James nach dem Unterricht wieder auf Bianca zu.
"Ich weiß jetzt welche Szene im Vorspielen verlangt wird. Es ist die
Liebesszene. Das ist doch toll, oder? Wenigstens gleich etwas mit Anspruch
und Gefühl!". Er lächelte sie an.
Bianca sank in sich zusammen. Sie hatte es schon geahnt.
"Nein!", jammerte sie.
"Was hast du denn?", fragte James betroffen.
"Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt keine Ahnung,
wie ich dies schaffen soll. Ich glaube ich kann nicht daran teilnehmen!",
sie fing fast an zu weinen.
"Nun mache dir mal keine Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und
ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn ich dir
helfe. Wir haben noch 3 Wochen. Wir üben zusammen und in 3 Wochen bist du
perfekt."
"Das würden sie tun?", sie schaute ihren vermeintlichen Retter an.
"Klar", sagte James und lächelte sie abermals an, "ich lass dich nicht im
Stich. Komme morgen Abend bei mir vorbei und wir gehen die Szene gemeinsam
durch und ich zeige dir wo es drauf ankommt."
Dann gab er ihr seine Adresse und verließ den Raum.
Bianca blieb noch einen Moment sitzen. Gut dachte sie das ist eine Lösung,
aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst einen Ruck
und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen. Ansonsten würde sie
sich vielleicht später Vorhaltungen machen.
Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen
Trainingsstunden. Am Anfang war er etwas misstrauisch, aber nachdem Bianca
ihm erzählte, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, da sie nur ihn
liebt, vergingen seine Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich
zu alt, als dass er sich ernsthaft Gedanken machen müsste.
Am nächsten Abend erschien Bianca pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei
James und klingelte an seiner Appartementstür. Sie trug nur eine leichte
Bluse und einen kurzen Rock. Es waren mal wieder über 40 C in L.A. und sie
wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.
"Hallo!", sagte James, "schön dass du hier bist."
"Find ich auch ", antwortete sie, "und Danke noch einmal, dass sie mir
helfen. Ohne sie würde ich es nie schaffen."
"Ach was ...", begegnete ihr James und winkte ab.
Bianca trat in die Wohnung. James hatte ein großes Appartement mit Blick
über die Küste von Kalifornien. Das Appartement war geschmackvoll
eingerichtet. In der Mitte des großen Wohnzimmers standen eine riesengroße
Couch und zwei Sessel. Beide waren zu einem Kamin ausgerichtet.
James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.
"Gerne!" antwortet Bianka.
James öffnete eine Flasche Champagner und goss für beide ein Glas ein.
Dann ging er auf Bianca zu und reichte ihr ein Glas.
"Bitte, das lockert in solchen Situationen immer ein wenig die Stimmung
und erleichtert das Spiel!", grinste er sie an.
"Danke, das hoffe ich." Sie lächelte zurück.
Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe
durch. James machte ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in die
Person gegenüber hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch helfen sich
jemanden anderes vorzustellen. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die
gleichen, wie im ganz normalen Liebesakt, nur dass es hat gespielt ist.
Bianca seufzte tief. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie das
alles schafft.
Dann fing James an, den männlichen Part der Rolle zu sprechen. Bianca
übernahm ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal seine Hand
auf ihre Beine legte. Bianca erschrak und sprang auf.
"Siehst du Bianca, dass ist es was ich meine, du musst dich in den anderen
hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für Liebesszenen
gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen aus der Situation!"
"Ich verstehe ", begegnete ihm Bianca, "ich war bloß in dem Moment ein
wenig unvorbereitet."
Dann setzte sie sich wieder. Sie begangen die Szene erneut durchzuspielen.
Irgendwann legte James wieder seine Hand auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie
vorbereitet. Sie schaute ihn an und sprach ihre Rolle zu Ende.
"Sehr gut. Wie du siehst, machen wir Fortschritte." James stand auf und
füllte die Gläser nach.
"Nun zu der zweiten Problematik. Dem Kuss. Für den Kuss ist es wichtig,
dass du am besten wieder ganz auf deinen Partner eingehst. Und vergesse
das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles
andere sieht einfach immer aus wie ein Fake."
"O.K.", stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte
es versuchen.
James beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen.
Bianca saß stocksteif dar und ließ die Prozedur über sich ergehen.
"Nein, so funktioniert das nicht, du musst schon aus dir rauskommen. Ich
bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?!"
"Ja!", lächelte sie ihn verlegen an.
"Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen
Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander
seid?"
"Das möchte ich eigentlich nicht sagen ", Bianca schaute verstört.
"Sag es einfach. Glaube mir es hilft!", James wirkte etwas energischer.
Bianca rutschte ein wenig auf dem Sessel hin und her. Man konnte ihre
Anspannung deutlich erkennen.
"Er nennt mich Häschen!", sie schaute verschämt nach unten.
"Das ist doch niedlich ", grinste James sie an.
Dann fasste er mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn zu seinem.
"Schließ deine Augen Häschen und küsse mich, ich liebe dich."
Dann fing er an ihre Lippen zu liebkosen. James hatte Recht, es wirkte
wirklich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden anders als ihrem
Mann lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen und fing an den
Kuss von James zu erwidern. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und seufzte
unter den Liebkosungen von James. Als sie ihre Lippen noch ein wenig
öffnete, bemerkte sie, wie James mit seiner Zunge wieder an ihren Lippen
spielte. Wie mit einem Reflex schob auch sie ihre Zunge ein wenig nach
vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Als der Kuss sich dem
Ende neigte, ließ James von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete
Leistung.
Bianca saß etwas verstört da. Zum einen war sie glücklich, dass sie ihren
ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte, zum anderen hatte sie aber das
Gefühl, das sie es nicht richtig gemacht hatte. Denn der Kuss hatte sie
aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und beschloss James lieber
erst einmal nichts von diesem Gefühl zu sagen.
Das musste sie auch nicht. James hatte lange gemerkt, dass er eine Wirkung
auf Bianca hatte. Er nahm sie tief in den Arm und sagte:
"Wir müssen trotzdem noch weiter üben, Häschen."
Dann küsste er sie wieder. Bianca erwiderte den Kuss. Sie empfand gefallen
an dieser Übung und die Übung erregte sie. Sie genoss es, wenn James beim
Kuss langsam mit seinen Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken
streichelte.
Nach einer Zeit drückte sie James während eines langen Kusses nach hinten
in die Couch.
Er unterbrach kurz den Kuss.
"Denke daran Häschen, wir üben für eine Liebesszene."
Dann küsste er sie wieder und streichelte vorsichtig ihre Beine. Bianca
empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter
dem großen Mann hervor, so dass sie seitlich zueinander lagen. Sie spürte
dabei das Geschlecht des Schwarzen. Und was sie da spürte schien enorm zu
sein. Dann bemerkte sie, wie James anfing ihre Brüste zu streicheln. Das
ging für den Augenblick zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich
auf.
"Ich brauche eine Pause!", keuchte sie.
"Das ist schon O.K.", antwortete James. Dann stand er auf um ihre Gläser
erneut zu füllen.
"Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich alles so
real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren."
Bianca schaute fragend zu James.
"Du musst einfach noch mehr an die Rolle denken. Denke daran, das ist nur
ein Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler."
"Ich versuche es, aber es so schwer."
"Wir müssen einfach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir."
James nahm sie bei der Hand und ließ Bianca auf seinem Schoß Platz nehmen.
"Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben."
Dann fing er an sie wieder zu küssen. Bianca erwiderte seinen Kuss. Wieder
ließ James eine Hand auf ihrem Bein liegen. Mit der anderen Hand
streichelte er über ihren Rücken.
Bianca versuchte sich mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren, daher umarmte
sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi
die Führung übernehmen. James drückte sie fester an sich und begann ihre
Beine zu streicheln. Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als
unwohl. Bisher hatte sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch,
dass eine Hitze in ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut
und der schwarzen Haut von James weckte in ihr ein zusätzliches Knistern.
Bianca versuchte während der Küsse und Berührungen von James nur an ihre
Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht
verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Dann fing James auf einmal an ihre
Bluse zu öffnen. Janine brach den Kuss ab.
"Was soll das?", fragte sie James.
"Ich dachte wir setzen die Übung fort. Du kannst dir doch vorstellen, dass
die Liebesszene sich kaum mit Kleidung spielen lässt ", antwortet James
mit ruhiger Stimme.
"Ja schon..., aber müssen wir das denn auch üben?"
"Wenn du dich noch nicht einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie
willst du es denn im Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich
ganz ausziehen. Lass doch dein Wäsche erst einmal an!"
"Ich weiß nicht." Bianca druckste herum. Sie empfand die Situation als
zunehmend knisternder. Wenn sie durch das Küssen schon so erregt würde,
war es denn klug sich vor ihrem Lehrer bis auf ihre Wäsche auszuziehen?
"Pass auf, wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja auch entkleiden.
Dann fällt es dir bestimmt leichter."
Dann fing James an sich bis auf seine Shorts auszuziehen. Als sein
muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, schaute Bianca betreten und
verschämt zu Boden.
"Du musst deine Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich
anschaust, wie willst du sonst diese Szenen in den Kasten bringen?"
Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Szene
bis zum Ende zu spielen. Sie schaute sich James an. Unweigerlich glitt ihr
Blick auch auf seine Shorts, wo sich sein enormes Geschlecht abzeichnete.
"So ist es richtig, siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich
genieren müsste. Jetzt bist du dran!", forderte James sie auf.
Bianca fing zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach der Bluse legte sie
ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie
das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden
schwarzen Dessous und den String angezogen. Sie hatte das Gefühl halb nakt
vor James zu stehen und zu viel von sich zu zeigen.
"Du hast eine hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft
", James lächelt sie wieder an.
So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es
sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment unbeantwortet
zu lassen.
"Es wird Zeit die Übung fortzusetzen. Nur keine Angst", beruhigte sie
James.
Dann zog er sie mit sich auf seine Couch. Sie legte sich neben ihn und
noch eher sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen.
Etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Doch nach kurzer Zeit küssten
sich die beiden wieder leidenschaftlich.
"Ich liebe dich, Häschen ...", flüsterte James ihr ins Ohr.
Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brust gleiten und fing an ihre
Nippel durch den Stoff zu drücken. Die Worte lösten bei ihr vertraute
Gefühle aus, so dass sie seine Hand nicht wegdrückte, sondern ihn gewähren
ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger. Bianca wurde immer
erregter. Auf der einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, auf
der anderen Seite wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und
ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst
mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik weiter zu arbeiten.
James fing an ihre Brüste durch den BH durch zu kneten und zu streicheln.
Bianca genoss dies sehr und James bemerkte wie sie langsam anfing zu
stöhnen. Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung ihren BH nur um sie
sofort wieder leidenschaftlich zu küssen. Bianca war überrascht, aber sie
war jetzt doch so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt liebkost haben
wollte. Als James seinen Kuss löste und mit seinem Mund ihre Brüste
verwöhnte, streckte Bianca reflexartig ihr Brüste nach oben, so dass James
sie perfekt liebkosen konnte. Bianca fragte sich selbst, wie sie wohl
heute Nacht noch in den Schlaf finden sollte, so war sie durch die
Berührungen des Mannes erregt.
"Wollen wir nicht erst einmal eine Pause machen?", keuchte sie
hifesuchend.
"Später, momentan läuft es doch gerade super. Versuche dich noch mehr
einzubringen ...", auch James Atmung wurde langsam schwerer.
"O.K.", antwortet sie nur kurz, um dann auch James zu umarmen und ihn
zärtlich am Rücken zu streicheln. Biancas stöhnen wurde nun immer lauter.
Nach einer Zeit bemerkte sie, wie eine Hand von James langsam eines ihrer
Beine herauffuhr. Noch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie
seine Hand beiseite.
"Bitte nicht...", stöhnte sie leise.
James nickte nur und zog seine Hand zurück.
Die beiden lagen nebeneinander und während James Bianca küsste schob er
ein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte jetzt deutlich seinen großen
Penis spüren. Er hatte eindeutig eine Erektion. Außerdem merkte sie, wie
er sie an sich zog, so dass ihre Vagina gegen sein Bein und teilweise
gegen sein Penis drückte. Innerlich freute sich Bianca, dass eine solche
Szene auch an einem Profi nicht spurlos vorbeigeht. Sie war jetzt ziemlich
erregt und drückte ihren Unterleib gegen den von James. James war erfreut,
dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an sein
Bein etwas zu bewegen. Bianca folgte den rythmischen Bewegungen instinktiv
und stand bald kurz vor einem Orgasmus.
"Wir spielen doch noch, oder?", schaute Bianca James fragend an.
"Natürlich!", antwortete dieser nur kurz. Dann fing er an, sie auf den
Bauch zu drehen.
Bianca war ein wenig beruhigt aufgrund dieser Antwort und drehte sich auf
den Bauch. Sie war ein wenig erleichtert, dass sie aus der vorherigen
ungünstigen Position entweichen konnte. James fing nun langsam an ihren
Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu liebkosen. Bianca genoss
diese Berührungen. James richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter
ihr zwischen Biancas Beinen zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre
Arschbacken. Bianca erschrak.
"Wie wäre es mit einer Pause ...", stöhnte sie.
"Nur noch ein wenig weiter...", antwortet James ebenfalls ein wenig
stöhnend.
Bianca schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten
ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte
sie spüren, wie ein Daumen von James über ihre Vagina strich. Sie ahnte,
dass sie jetzt offensichtlich die Grenze zum Spiel verlassen hatten. Aber
sie wollte nun auch kommen. Ihr ganzer Körper schrie danach. Also
beschwerte sie sich nicht, wie James langsam ihren String beiseite schob
und ein Finger in ihre Vagina eindrang. Sie fing laut an zu keuchen,
worauf James noch einen zweiten und dritten Finger einführte und kreisen
ließ.
Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann
spürte sie etwas anderes.
Nein, das konnte, das durfte nicht sein.
Im nächsten Moment fühlte sie das Gewicht von James, der sich nach vorne
auf ihren Rücken fallen ließ.
"Nein, das geht nicht. Ich bin verheiratet. Bitte nicht!", stöhnte sie.
James war erfreut. Die kleine zierliche junge Ehefrau bettelte ihn an. Er
sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig
drückte er seinen Schwanz immer weiter nach vorne und drang immer weiter
ein.
Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie
sie ein riesiger Orgasmus übermannte. Sie löste sich von dem Kuss um ihren
Kopf tief in das vor sich liegende Kissen zu graben. Dann schrie sie.
"Ja, oh Gott, ich komme!!!"
"So ist es richtig Häschen ...", erwiderte James und fing an mit langen
Stößen Bianca weiter zu penetrieren.
Bianca wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Zwischendurch
richtete James sie auf, nur um sie "doggie-style" zu nehmen. Immer wieder
drang er tief in sie ein. Bianca spürte seinen riesigen Schwanz. Er war
viel größer als der von Andreas. Dann fiel ihr etwas ein.
"Du darfst nicht in mir kommen, ich nehme nicht die Pille!"
Das stimmte sogar. Sie vertrug die Pille nicht. Andreas schütze sich immer
mit einem Kondom.
"O.K.", sagte James nur um wieder tief in sie einzudringen. Insgeheim
wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten wird. Zu groß war
die Verlockung die kleine Deutsche zu schwängern.
Bianca ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach
oben. Immer schneller wurden die Stöße von James.
In dem Moment, indem sie sich wieder in einem heftigen Orgasmus befand
bemerkte sie, wie James aufzuckte, nur um sie dann ganz fest an sich zu
drücken.
"Nein!", schrie sie auf, doch es war zu spät. Unmengen an Sperma ergossen
sich in sie. Gleichzeitig ließ dieses warme unbekannte Gefühl in ihrem
Unterleib ihren Orgasmus explodieren. Danach brach James über ihr
zusammen. Er fing wieder an sie zu küssen. Minutenlang küssten sie sich
leidenschaftlich. Dann bemerkte sie, dass der Penis von James wider zur
alten Größe zurückfand. Sie fand es erstaunlich, welche Kondition dieser
ältere Mann hatte. Als sein Prügel wieder vollends einsatzbereit war, nahm
James seine alte Position ein.
"Bitte nicht mehr ...", flehte Bianca noch einmal halbherzig. Doch ihre
Erregung war zu groß. Der Schwarze spielte auf ihr, wie auf einem Piano.
Dann merkte sie, wie sein Penis langsam in ihren Anus eindrang. Sie wollte
sich beschweren, doch ihr fiel ein, das sie so nicht schwanger werden
könnte und dass James jetzt aufhören würde, war genauso unwahrscheinlich,
wie die Tatsache, dass er nicht mehr in ihr kam. Also ließ sie ihn
gewähren.
Während James mit langsamem Druck und unter dem Stöhnen von Bianca immer
weiter in ihren Anus Eindrang streichelte er mit einer Hand ihre Brüste.
Mit der anderen Hand griff er nach einer von ihren Händen und führte diese
zu ihrer Vagina. Instinktiv und von der eigenen Lust getrieben, fing
Bianca an sich zu penetrieren.
Der Schwanz des Schwarzen war jetzt tief in ihr. Sie spürte, wie er wieder
anfing ihn zurückzuziehen, nur um wieder einzudringen. Sie führte einen
Finger in ihre Vagina und fühlte den Schwanz durch die Scheidenwand. Das
war zuviel für Bianca. Sie verfiel in den nächsten großartigen Orgasmus.
James nahm seine freie Hand und griff in die lange blonde Mähne von
Bianca.
"So, du kleine Schlampe, das gefällt dir. Da ist sie hin deine
Anständigkeit du kleine Nutte!", schrie James in den Raum. Gleichzeitig
stieß er wieder tief in sie hinein.
Bianca erzitterte unter dem Orgasmus. Der heftige Griff von James
verstärkte dies nur und sie dachte, er hat Recht, du führst dich auf wie
eine Schlampe.
Der Orgasmus von Bianca wollte nicht mehr enden. James beleidigte sie
weiter und ihre Reaktionen waren eindeutig. Sie flehte und bettelte ihn
an, sie noch härter zu nehmen. Nach 10 Minuten konnte James es nicht mehr
aushalten. Das enge Loch der jungen Deutschen war zuviel für ihn. Er
ergoss sich wieder tief in sie.
Dann legte er sich neben sie und befahl ihr seinen Schwanz mit ihrem Mund
zu säubern. Bianca die sich mittlerweile in einem Trancezustand befand,
erledigte dies ohne Beschwerden und zur vollsten Zufriedenheit von James.
Nie vorher hätte sie gedacht, dass sie sich zu so etwas hätte überwinden
können.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Nun folgte
die Ernüchterung. Langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie erinnerte
sich an ihren Andreas und was sie ihm angetan hatte. Sie hatte ihn
betrogen. Mit einem Mann der zweimal so alt war wie sie. Sie fing an sich
unter den Blicken von James wieder zu bekleiden.
"Das war schon richtig gut dieses Mal. Bis nächste Woche um die gleiche
Zeit. Zieh was Hübsches an!", fuhr es aus James heraus. Er wollte seinen
Triumph auskosten.
Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen
das Appartement.
Die Taxifahrt bis nach hause weinte sie weiter.
Wie hatte sie nur so naiv sein können.
Sie beschloss den Vorfall zu vergessen und Andreas nichts von den
Geschehnissen zu erzählen. Denn wenn sie eins wusste, dann, das James sie
zwar verführt hatte, aber das sie es genossen hat, wie er mit ihr
umgegangen ist und wenn sie ihr behütetes Leben weiter führen wollte, so
mußte sie allles Geschehene vergessen.
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