Ich hatte vor 5 Tagen meinen zweiten Sohn entbunden und war gerade mit
meinem Mann auf dem Weg nach Hause. Tom, mein Mann und meine Eltern haben
ein „Willkommen" Transparent über der Türe angebracht und den Kaffeetisch
eingedeckt, da wir reichlich Besuch bekommen sollten.
Meine Mutter nahm mir die Reisetasche mit der getragenen Kleidung ab und
verschwand gleich in der Waschküche, mein Paps trug die Babytasche ins
Kinderzimmer und ich ging mich erst mal frisch machen.
Gegen kurz nach 15:00 Uhr kamen die ersten Freunde, meine Schwester samt
Familie und mein Schwiegervater. Schwiegervater drückte und herzte mich,
machte mir Komplimente auf dem Weg ins Wohnzimmer. Man muss dazu sagen,
das er ein sehr „körperbetonter" Mensch war, was mich manchmal auch etwas
störte.
Wir fingen grade an Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen als Marcus zu
schreien anfing. Ich wollte gleich hoch und zu ihm, aber meine Mutter
lächelte mich an und meinte „Er wird wohl Hunger haben, ich hohle ihn
Dir". Kurz darauf kam Mom mit dem kleinen zurück und gab ihn mir. Ich
hatte in der Zwischenzeit die Bluse geöffnet und die rechte Brust vorne am
Still BH geöffnet. Der erste Tropfen ran mir schon über die Brust, und es
war eine Wohltat das der kleine mich von dem Druck befreite, da ich auch
bei meiner jetzigen, zweiten Schwangerschaft auch wieder viel zu viel Mich
produzierte. Da wir zusammen auch FKK Urlaube machten, war es nichts
Besonderes die anderen beim stillen zusehen zu lassen. Ihre auf meine
prall gefüllte Brust gerichteten Blicke vielen mir gar nicht auf, Tom
sagte es mir irgendwann am Abend das der Mann meiner Schwester und mein
Schwiegervater regelrecht Stielaugen bekamen. Irgendwie war mir das etwas
unangenehm, aber Tom meinte das das bei 85 E gefüllten Milchbrüsten normal
sei das die Männer hinsehen und ich mich ja nicht auf die Idee kommen
sollte jetzt im dunklen Kämmerlein den kleinen anzulegen.
Später am Abend dann, als wir im Bett lagen, der kleine nochmal gestillt
war und satt und zufrieden schlief, tropfte mir noch immer etwas Milch aus
der Brust „Wie beim letzten Mal" grinste Tom mich an. „Du hast Milch da
könntest Du drei Kinder versorgen" Ich bat Tom die Milchpumpe zu holen das
ich den Rest abpumpen konnte da ich sonst nicht schlafen konnte. Mein Mann
tat mir den Gefallen, schloss das Gerät an und ich pumpte nochmal eine
große Menge ab. Er sah mir dabei fasziniert zu, wie die Nippel in den
kegel gezogen wurden und die Milch in dem Auffangglas gesammelt wurde. Als
nach ein paar Minuten nichts mehr kam stand mein Schatz auf um die Milch
einzufrieren und die Pumpe wegzuräumen. Schmunzelnd stellte ich fest dass
er dies mit halbaufgerichtetem Schwanz tat. Aber trotz seiner
offensichtlichen Geilheit nahm er Rücksicht auf mich, kam wieder ins Bett,
kuschelte sich an mich, gab mir noch einen Kuss auf meinen Nippel und
wünschte mir eine gute Nacht. Das ist einer der Gründe warum ich ihn
abgöttisch liebe!
So vergingen eben die Tage und Wochen, und der Alltag hatte uns schnell
wieder eingeholt. Das einzig, etwas auffällige war, das mein
Schwiegervater mich und den kleinen immer öfter besuchte, und das auch
Toms bester Freund nun mittlerweile fast jeden zweiten dritten Abend bei
uns verbrachte. Tom meinte nur immer grinsend und etwas anzüglich das dies
wohl an meiner prall gefüllten Brust liege und die Kerle es genießen mich
zu beobachten. Es war aber auch immer das gleiche zeremoniell: Wenn der
kleine hunger hatte nahm ich ihn, öffnete meine Bluse oder schon das
T-Shirt hoch, klappte den BH auf und gab ihm die Brust. Danach wurde das
immer bereitstehende absauggerät angeschlossen und die restliche Milch
abgepumpt. Mein Schwiegervater und auch Toms Freund saßen dann bei mir und
unterhielten sich mit mir über Gott und die Welt. Manchmal dachte Tom, er
müsste besonders Witzig sein und drückte mir wenn ich stillen wollte
vorher auf die Brust, so das ein strahl meiner Muttermilch zu fließen
begann, was dann immer ein gieriges grinsen seines besten Freundes zu
Folge hatte. Aber das machte mir nichts aus, ich kannte Bernd schon viele
Jahre und ich mochte ihn sehr.
Eines Tages kamen die beiden Sonntagsmittag aus dem Biergarten, beide
hatten wohl ein Bier zu viel. Sie waren nicht betrunken, aber doch sehr
gelöst und albern drauf. Ich ging in die Küche um den beiden einen Kaffee
zu kochen, als Tom plötzlich hinter, mir stand und meine Titten in die
Hand nahm und streichelte. Er drückte sich an mich und ich merkte dass er
einen steifen hatte. „Hey" grinste ich ihn an. „pass auf das Bernd nicht
raus kommt und das hier sieht". Aber er machte weiter, zog an den Nippel
ganz Sanft und schon hatte ich Flecken auf dem Shirt. „Ach was, der ist
auch scharf auf deine prallen Milchtitten" flüsterte er mir ins Ohr.
Darauf wollte ich es dann doch nicht anlegen und entzog mich ihm, nicht
ohne vorher nochmal seinen harten Schwanz durch die Hose zu drücken. Im
Wohnzimmer angekommen stellte ich die Tassen hin als Bernd mich anzüglich
grinsend ansah. Als ich ihn fragte was los sei, meinte er nur „Deine
T-Shirt ist nass, tropfst du etwa"? Leicht verlegen grinste ich zurück,
„Ja kann sein, der kleine wird wohl gleich Hunger haben" als ich ihn auch
schon schreien hörte. Tom kam auch schon mit dem kleinen ins Wohnzimmer
und ich setzte mich auf die Couch, zog das Shirt hoch und legte meine
Brüste frei. Grinsend und gierig sahen die beiden mir zu wie ich das Baby
stillte. Als Marcus satt war und zufrieden eingeschlafen ist meinte Tom
das er den kleinen hinlege und die Milchpumpe holt. Also blieb ich mit
blanken Titten aus denen immer noch eine oder andere milchtropfen kam
sitzen. Es war mir unangenehm wie Bernd mich fixierte, lüstern meine
Titten ansah, so dass ich das Shirt wieder nach unten ziehen wollte.
„NEIN" rief er leise, „das sieht doch geil aus, lass bitte so". Ich weiß
nicht warum aber irgendwie reizte der Gedanke mich jetzt, und so ließ ich
ihm seinen Willen, mehr noch, ich zog das Shirt ganz aus und saß nur noch
mit geöffnetem BH vor ihm. Da kam Tom wieder zurück. „hey, Du hast die
Milchpumpe vergessen" sagte ich etwas vorwurfsvoll. Aber der lachte nur,
„Quatsch, heute pumpen wir dich ab" Er winkte seinem Freund zu, „Na los
komm schon, melken wir sie ab" Die beiden setzten sich einer links, der
andere rechts neben mir auf die Couch.
Tom nahm sofort meine noch prall gefüllte Titten in die Hand und drückte
sie zusammen, zog an den Nippeln, woraus sofort die Milch spritzte. Er
freute sich diebisch darüber das Bernd wohl immer geiler wurde. Er drückte
seine Lippen auf den steifen Nippel und fing an zu trinken. Ich blickte
nach rechts zu Bernd, der seinen steifen durch die Hose zurecht rückte und
zwinkerte ihm zu. Als ich meine Hand dann links und rechts auf ihre
Schwänze legte fing auch er an, an meinen Titten zu saugen Es war
eigentlich ein geiles Gefühl, und ich fragte mich warum wir das nicht
schon öfter gemacht haben. Tom hörte auf einmal auf, erhob sich und zog
sich die Hose aus. Als er Bernd aufmunternd zunickte, tat der es ihm
gleich. Och sah zum ersten mal jetzt Bernds voll erigierten Schwanz, und
auch mich machte das an, ich spürte wie mir die Säfte in die Möse flossen.
„Pass mal auf" grinste meine Mann und nahm meine dicken und prallen Titten
in die Hand, fing an beide Nippel etwas in die Länge zu ziehen und die
Milchspritzer auf seinen Schwanz zu lenken. Ich hatte in der Zwischenzeit
Bernds dicken Schwanz in der Hand und wichste ihn, Tom schob mir seinen
Muttermilch verschmierten Schwanz in den Mund und lies sich einen blasen.
Bernd machte das alles irre geil, sein Schwanz zuckte in meiner Hand und
er fing an zu keuchen. Das es bei ihm nicht mehr lange dauern würde war
mir eigentlich klar, also kümmerte ich mich erst mal um seinen Prügel. Ich
schob ihn mir in den Mund, saugte an seiner Eichel und rollte zart seine
Eier in der anderen Hand. Fasziniert sah Tom wie ein wider wichsend zu wie
sein Freund mich tief in den Mund fickte. Als Bernd stöhnte „Pass auf, mir
kommt's gleich" spritze mir Tom seine Ladung auf meine prallen
Milchbrüste. In zwei, drei Schüben klatschte mir sein warmes Sperma auf
die Brust, den Hals und das Kinn. Ehe ich mich über die warme Spermadusche
freuen konnte überraschte mich Bernd. Er grunzte auf und schoss mir dann
mit einer Wucht seinen Saft in die Mundhöhle wie ich es noch nie erlebt
hatte. So eine große Ladung war auch für mich das erste Mal. Ich konnte
gar nicht alles auf einmal schlucken, würgte und zog meinen Kopf zurück
und lies den Rest auf meine Titten tropfen.
„Gott war das geil", begeisterte sich Tom, „das machen wir jetzt immer so"
und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Ich sah ihn lächelnd an, „mal
sehen wie das noch wird" antwortete ich. Kurz darauf verabschiedete sich
Bernd, bedankte sich nochmal und wünschte uns einen schönen Abend.
Abends im Bett ritt ich auf ihm. Er hat mich herrlich lange bis zum ersten
Orgasmus geleckt, dann wollte er das ich aufsteige. Er schob mir mit Wucht
seinen Schwanz in die Fotze und erzählte mir immer wieder wie geil es ihn
gemacht habe das ich Bernd von meinen Milchtitten trinken lies und ihn
geblasen habe. Kurz ehe es mir nochmal kam, fragte ob wir das auch mal mit
anderen machen würden und saugte wieder an meinen harten Nippeln. In
meiner wahnsinnigen Grellheit durch den anrollenden Orgasmus versprach ich
es ihm und er kam dabei in mir. Ich konnte spüren wie er mich füllte es
war wahnsinnig geil ihn so spritzen zu merken. Als wir dann kuschelnd
nebeneinander lagen fragte er mich wen ich denn sonst noch von meinen
„prallen Eutern" trinken lassen würde. Zur Antwort bekam er grinsend das
ich wohl kaum seinen ganzen Freundeskreis an meine Titten lassen kann, und
so viele haben mich ja auch noch nicht stillen sehen. Tom überlegte, ich
konnte richtig sehen wie es ihn ihm arbeitete. „Na sag schon, Du hast doch
jemanden im Auge" forderte ich ihn auf. Aber er druckste einfach nur
irgendwie herum. Erst als ich mich umdrehen wollte und ihm noch sagte das
er es ausspucken solle wenn er eine Idee hat rückte er raus mit der
Sprache. „Mein Vater......, mein Vater ist ganz begeistert von deinen
dicken Titten. Ist Dir noch nicht aufgefallen wie er dich ansieht wenn du
stillst? Manchmal läuft ihm fast der sabber aus dem Mund" grinste er. „Du
spinnst doch" sagte ich zu ihm und richtete mich etwas auf. „ich lass doch
deinen alten nicht an meine Titten" Grinsend drückte ich ihm meine
mittlerweile leergetrunkenen Titten in die Hand. „Ach komm schon" bettelte
er. „Versuchs einfach mal, mach ihn morgen wenn er da ist mal ein bisschen
heiß". Mit einem „Ich denk drüber nach" gab ich ihm einen gute Nacht Kuss
und drehte mich schließlich um. 1000 Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Irgendwie war ich etwas geschockt über seinen Vorschlag. Mit seinem besten
Freund ok, das war genial. Aber mit seinem Vater?? Auf der anderen Seite
war das trotzdem ne verrückte Vorstellung. Ich habe noch nie einen Mann
mit so großem Schwanz gesehen. In den FKK Urlauben versuchte ich immer
genau hinzusehen, habe mir auch schon vorgestellt wie der große Schwengel
wohl ausgefahren aussehen musste. Immer noch hin und her gerissen schlief
ich dann doch irgendwann ein.
Am nächsten Tag saßen wir draußen auf der Terrasse beim Kaffeetrinken.
Bisher viel kein Wort mehr über die Fantasie die Tom mir gestern offenbart
hatte. Als es an der Haustür klingelte stand ich auf, zog meinen Minirock
gerade und sagte zu Tom „Ich mach mal auf, das ist bestimmt Dein
Vater"....
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