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Meine frühere Lehrerin

 
   

Meine Schulzeit ist seit ein paar Jahren vorbei. Schon in dieser Zeit fühlte ich mich zu etwas älteren Frauen hingezogen. Es liegt wohl für Euch auf der Hand... für wen. Für meine Lehrerinnen. Viele von ihnen habe ich schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Das ist natürlich ganz normal. Aber eine von den Lehrerinnen sehe ich immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen bei uns im Golfclub. Ich spiele ja seit längerem Golf. Im gleichen Golfclub spielt sie auch. Wir waren beide überrascht, als wir uns dort mal trafen. Jetzt sehen wir uns hin und wieder bei Turnieren oder auch mal, wenn wir zum Spaß Golf spielen und zeitgleich auf dem Golfplatz sind. In den letzten Jahren aber wegen meinem Studium eher weniger, da habe ich auch wenig Turniere gespielt mangels Zeit.

So, es war ein ganz normaler Tag in meinem Urlaub in einem Sommer. Ich fuhr zum Golfplatz um mal wieder ins Golfspiel zu kommen, da ich in der letzten Zeit so wenig gespielt habe. Ich kam fast zeitgleich mit meiner Ex-Lehrerin (Claudia Lampe) und ihrem Mann (Siegfried Lampe) dort an. Frau Lampe ist eine schlanke Endvierzigerin, gutaussehend, brünettes langes Haar mit einem wohlgeformten Körper. "Das ist ja eine Überraschung, dass Du auch hier bist, Simon! Wartest Du auf jemand oder möchtest Du mit uns spielen?" fragte mich Frau Lampe. "Ich freue mich auch Sie zu sehen, ich bin alleine hier und nehme ihr Angebot gerne an, mit ihnen zu spielen." Mir gefiel das natürlich, mit Claudia zusammen zu spielen, nur ihr Mann störte...noch. Sie hatte einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse an (den BH darunter sah man durch die weiße Bluse). Bei jedem Schlag meiner Lehrerin beobachtete ich ihren Hintern, wie er beim Ansprechen des Balls hin und her wackelte (wenn ich sie mit dem Rücken sah). Sah ich sie beim Spielen von vorne, ging mein Blick auf ihre wohl geformten Brüste und wie diese beim Anspielen des Balles zärtlich gegeneinander schwenkten. Wenn ich mit ihrem Mann mich unterhielt (am liebsten unterhielt ich mich mit ihr, aber um nicht offensichtlich nur an ihr interessiert zu sein, plauderte ich mit ihm über Beruf und Politik) und sie vor uns ging, ging immer mal wieder mein Blick auf ihren Po.

So ging das einige Löcher. Als wir die Hälfte geschafft haben, machten wir am Ende des Loches 9 eine kurze Pause. Dort ist auch ein Toilettenhäuschen. Diese nutzte meine Lehrerin. Als ich mit ihrem Mann noch auf sie wartete, ging sein Handy! Es gibt u.a. ein Gebot auf dem Golfplatz: Handys aus! Oder mindestens lautlos damit die anderen Spieler nicht gestört werden bei ihrem Spiel. Aber es war mein Glück! Er musste direkt zur Arbeit. Er hatte sich zwar frei genommen. Aber das berufliche ließ nicht auf sich warten. Als meine Lehrerin von der Toilette zurückkam, erzählte er ihr davon. Sie war nicht begeistert. Ihr Golfspiel war bisher gut und sie wollte auf jeden Fall die 18 Löcher zu Ende spielen. Ihr Mann sagte ihr, dass er auf jeden Fall jetzt mit dem Auto nach Hause fahren müsste. Sie könnte ja mal schauen, ob sie jemand anders nach Hause fährt. Er sah mich daraufhin an: "Sie wohnen doch in der Nähe, oder?" "Ja, Herr Lampe" entgegnete ich. Meine Lehrerin unterbrach unser Gespräch: "Siegfried, dass kannst Du Simon nicht antun. Ein kleiner Umweg ist es ja schon". "Das stimmt Frau Lampe, aber ich möchte auch die 18 Löcher zu Ende spielen. Dann kann ich sie gerne nach Hause fahren". Ihr Mann war glücklich. Er verabschiedete sich bei uns, bedankte sich noch bei mir und ging dann seines Weges. Ich war auch sehr glücklich, zeigte es aber nicht äußerlich! :-)

Claudia dankte mir auch noch ein paar Mal auf dem nächsten Loch (das ist wirklich sehr nett, wie kann ich Dir nur danken etc.), ich wollte ihr später in ihrem Loch danken! "Das ist doch selbstverständlich. Ich mache es gerne, Claudia". Ab dem nächsten Loch war das dann kein Thema mehr. Ich spielte mich in einen Rausch auf den zweiten 9 Löchern. Claudia wunderte sich. "Deine Anwesenheit ist es, die mich zu Höchstleistungen treibt". Sie lächelte und errötete auch ein wenig, mochte mir aber nicht glauben.

Ich genoss die letzten Löcher. Einerseits waren es die letzten gemeinsamen Löcher, andererseits wusste ich nicht, was mich heute noch so erwartete.

Am letzten Loch dankten wir uns gegenseitig für das schöne Spiel (das macht man immer nach dem letzten Loch). Wir brachten unsere Golftasche mit den Schlägern in die dafür vorgesehenen Schränke und fuhren los. Normalerweise duscht man nach dem Spiel. Sie wollte aber lieber zu Hause duschen. Ich wollte sie nicht warten lassen, darum wollte ich auch zu Hause duschen (oder vielleicht noch vorher woanders) und es ging mit dem Auto los.

Als wir bei ihr zu Hause ankamen, wollte ich direkt wieder los (jedenfalls nach außen :-)! "Ich fahre dann wieder, Claudia!"

Sie wollte mich aber nicht so einfach fahren lassen. "Nein, Simon. Bleib doch bitte noch "kurz" und wir trinken gemeinsam etwas!" Ich wollte widersprechen, aber sie machte mir klar, dass ich es nicht abschlagen könne und ich folgte ihr ins Haus (mit einem Lächeln innerlich).

Sie zeigte mir ihr Haus kurz, sparte aber das Schlafzimmer aus. Aber vielleicht lerne ich es ja gleich noch in der Praxis kennen, sowieso besser als Theorie!!!

Nach dem Rundgang gingen wir in die Küche und sie holte zwei Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. "Ich muss doch noch fahren, Claudia. Dann trinke ich keinen Alkohol!" Das verstand sie und holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. In ihr Glas füllte sie Prosecco, meines mit Cola. Beim Verschließen der Colaflasche ließ sie den Verschluss auf den Boden fallen. Wir bückten uns gleichzeitig. Ich war früher am Boden und hob den Verschluss auf. Als ich ihr ihn wieder geben wollte (wir waren beide von der gebückten Stellung wieder zur aufrichtenden unterwegs), sah ich mit großen Augen in ihren Ausschnitt (unter ihrer Bluse war ein schöner weißer, sehr anziehender BH zu entdecken). Sie merkte es. Ich gab ihr den Verschluss wieder und sagte: "Entschuldigung Frau Lampe, ich wollte nicht in Ihren Ausschnitt schauen." "Oh, Simon. Ich habe es gar nicht gesehen, dass Du mir ins Dekoltee geschaut hast. Es ist aber nicht schlimm. Es kann halt passieren. Mach Dir keine weiteren Gedanken. Wir vergessen einfach das gerade vorgefallene.!

Wir gingen dann ins Wohnzimmer, erzählten und tranken. Sie hatte immer noch den schönen schwarenz Minirock an. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen. Es war sehr erotisch. Wegen des Vorfalls in der Küche lag auch eine erotische Atmosphäre vor. Auf einmal wechselte ich das Thema, da ich nicht mehr klar denken konnte. Ich sagte ihr, dass sie so attraktiv ist, wunderschön und so begehrenswert. Sie errötete. Meine linke Hand (ich saß links neben ihr auf der Couch) berührte bei diesen Worten leicht ihr Bein. Die andere Hand legte ich um ihren Rücken, ich beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen leichten, zärtlichen Kuss. Sie war überrascht, empfand es aber wohl auch als angenehm. Sie stieß mich vor Schreck von ihr weg. Nach einem kurzen Moment sagte sie: "Simon, ich bin doch sehr überrascht von dem Kuss, auch wenn er schön gewesen ist. Ich bin aber verheiratet und treu. Darum ist es besser, wenn ich jetzt gehe". "Es tut mir leid, ich gehe jetzt lieber. Ich habe die Situation falsch eingeschätzt." Ich ging alleine zur Tür! Das wäre kein schönes Ende, oder? Ich machte die Tür auf, plötzlich stand Claudia im Flur (sie hatte erst im Wohnzimmer einen kurzen Moment gesessen, dann ist sie aber doch aufgestanden) und sagte: "Du hast etwas vergessen!" Ich machte die Tür wieder zu. "Was habe ich denn vergessen?" frage ich! "Den Abschiedskuss", entgegnete sie mir. Sie umarmte mich und küsste mich zärtlich! Es war ein sehr romantischer Kuss! Dann umschlungen wir uns und küssten uns leidenschaftlich. "Du küsst wunderbar, Simon!" "Attraktive, bezaubernde Frauen küsse ich auch sehr gerne" sagte ich ihr mit einem Lächeln im Gesicht. Eine Hand von mir berührte ihren Po, die andere hatte ich an ihre Bluse gelegt und ich fühlte so eine ihrer Brüste. Ich denke mir, warum nicht gleich. Aber besser spät als nie! Dann zeigt sie mir zügig ihr Schlafzimmer und ich lerne es in der Praxis kennen, ist dann doch viel schöner als es zu Beginn der Wohnbesichtung nur zu sehen zu bekommen.

Wir stehen im Schlafzimmer, küssen uns. Wir ziehen uns gegenseitig aus, ich öffen den Reißverschluß ihres Minirocks und sie lässt danach den Minirock auf den Boden fallen. Sie öffnet den Reißverschluß meiner Jeans und zieht sie mir runter. Wir setzen uns dann auf das Bett (ich sitze links von ihr). Dann öffne ich gefühlvoll und genussvoll jeden einzelnen der Blusenknöpfe. Die Bluse zieht sie danach ganz aus. Sie zieht mir mein Hemd aus und wirf es auf den Boden des Schlafzimmers, wo unsere restlichen Kleidungsstücke bereits liegen. Ich streichele sie mit der linken Hand über ihren schwarzen BH, während ich mit der rechten Hand auf ihrem Rücken den BH öffne um ihn ihr danach auszuziehen. Ich habe mir auch meine Unterhose ausgezogen. Ich knete ihre Brüste und küsse sie mit zärtlichen Küssen, ein Stöhnen ist ihr so zu entlocken. Sie lässt sich fallen (im doppelten Sinne) und ich setze mich auf sie und küsse wir küssen uns, während ich weiter ihre Brüste knete. Das Stöhnen wird lauter. "Ja, aah, ja Simon. Das machst Du sehr gut. Es ist wunderbar". "Es ist so schön, Dich glücklich zu machen. Dein Körper ist so wundervoll. Ich gehe gerne auf Entdeckungstour", ich küsse sie über ihren Bauch und danach in ihren Intimbereich. Erst ist es ihr erst unangenehm...dann kommt ein stärkeres Stöhnen "Oh Simon, was machst Du bloß mit mir. Nein, oh nein. Du bringst mich zum Wahnsinn!" Ich schlecke und lecke, als wenn es kein Morgen gibt. Nach einiger Zeit hat Claudia ihren ersten Orgasmus! Sie schreit ihn förmlich heraus! "So, jetzt bist Du aber mal dran", sagt Claudia nach einiger Zeit. Wir wechseln die Seiten. Ich liege nun unten. Sie küsst meinen Schwanz und nimmt ihn dann in den Mund, cm für cm. Sie kann nicht genug davon bekommen. Er wächst stetig. "Du kannst sehr gut blasen, Claudia! Einfach unglaublich!" "Danke, Simon. Es macht mir auch großen Spaß und er ist auch sehr schön". Kurz danach spritze ich ab, sie schluckt alles. Als sie meinen Schwanz aus dem Mund nimmt, dachte sie, das war`s. Aber weit gefehlt. Kurz danach kommt ein weiterer Schwall und das ganze Sperma spritze ich Claudia auf ihre Brüste. Erst überrascht, aber dann doch glücklich, verteilt sie das Sperma über ihre Brüste und ihren Bauch und nimmt ein wenig noch in den Mund.

Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Dann, ganz ohne Worte, merken wir beide, dass wir nun mehr wollen! Wir wollen beide Sex! Ich lege mich auf Claudia und dringe langsam, aber druckvoll in sie ein. Ich dringe immer tiefer in sie ein. Es ist wundervoll. Endlich! Erst ficken wir zärtlich, dann wird es immer schneller und härter. Danach liegen wir glücklich nebeneinander. Es ist wunderschön. Wir beide sind sehr glücklich. Immer wieder lieben wir uns und ich ficke diese Ehefotze richtig durch. Die Zeit vergeht und wir denken gar nicht daran, dass es plötzlich zu Ende sein kann. Wir stöhnen, haben mehrere Orgasmen und der Schweiß auf unserer Haut macht uns gegenseitig noch mehr an. Völlig geschafft sinken wir ins Bett. Kurz danach gehen wir ins Bad und duschen (daher habe ich ja auch beim Golfclub nicht mehr geduscht) gemeinsam. Unsere Körper schmiegen sich aneinander. Gegenseitig seifen wir uns ein. Mit großer Freude seife ich ihre Brust ein, in ihrer Scheide fingere ich rum, während ich diese einseife. Sie seift meinen Schwanz ein, reibt kräftig an ihm. Ich habe direkt wieder einen Ständer. Wir küssen uns leidenschaftlich in der Dusche. Plötzlich, ganz plötzlich hören wir Stimmen. Wer ist es? Ihr Mann? Wo soll ich mich verstecken? Jetzt ist guter Rat teuer!

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Auch wenn ich mit Claudia noch sehr gerne Sex in der Dusche gehabt hätte (manchmal gehen aber doch die Wünsche noch in Erfüllung), muss ich jetzt erstmal schauen, wie ich aus dieser Notlage komme. Aber jetzt erstmal zu den Stimmen. Es sind zwei Männerstimmen, aber zwei junge Stimmen. Etwas jünger als meine. Eine Stimme hören Claudia und ich rufen: "Mama, Papa, warum habt Ihr das Klingeln nicht gehört? Ich bin kurz mit Flo hier um zwei DVDs und Knabberzeug für einen DVD-Abend abzuholen. Wir sind auch gleich wieder weg, ich bleibe daher nicht zum Abendessen." Claudia kommt aus dem Bad (das Bad sowie das Schlafzimmer ist in der 1. Etage) mit einem Handtuch um ihren Körper und ruft runter: "Hallo Erik, Papa musste noch arbeiten fahren. Ich bin erst vor kurzem vom Golfen zurück gekommen und habe gerade geduscht. Da habe ich das Läuten nicht gehört (wir waren ja auch sehr beschäftigt!). Dann wünsche ich Euch einen schönen Abend." Ihr könnt Euch denken, mir fällt ein Stein vom Herzen! Unten steht nicht ihr Mann, und ihr Sohn und der Freund sind gleich wieder weg.

Aber ein Problem gibt es noch. Könnt Ihr Euch denken welches? Erik ruft plötzlich hoch: "Mama, was ist das eigentlich für ein Auto vor der Tür? Wem gehört das?" Ich muß sehr schlucken. Claudia geht es ähnlich, aber sie lässt sich nichts anmerken und entgegnet Erik: "Das ist das Auto von Simon, einem früheren Schüler. Ich habe mit Deinem Vater und ihm Golf gespielt. Weil Dein Vater früher weg musste und noch arbeiten musste, hat Simon mich nach Hause gefahren. Er besucht gerade noch kurz einen Freund hier in der Nachbarschaft. Da dort aber die Parksituation immer so schlecht ist und sich die Nachbarn leicht aufregen, hat er das Auto hier bei uns auf der Auffahrt stehen lassen und holt es gleich wieder ab." Erik meint nur kurz: "Komisch, dieser Simon. Ich würde so ein Stück nicht zu Fuß gehen. Schön blöd. Dann lieber Ärger mit den Nachbarn. Auf das Geschwätz würde ich pfeiffen. Tschö Mam!" Claudia wünscht ihrem Sohn und Flo einen schönen Abend.

Als Erik und Flo gegangen sind, umarmen Claudia und ich uns wieder leidenschaftlich. Dabei fällt natürlich ihr Handtuch zu Boden. Wir sind splitterfasernackt! Ich habe einen enormen Ständer, der sehr gerne entsamt werden möchte. Claudia`s Brüste werden leicht größer und ihre Brustwarzen stechen sehr ab. Sie ist sehr geil. Ich glaube, es hatt sie sehr aufgegeilt, vorhin mit einem Handtuch ihren Sohn anzulügen und an die schönen Sexszenen im Schlafzimmer und die Duschszenen dabei zu denken. "Das war eben knapp, Claudia! Respekt, wie souverän Du diese Situation eben gelöst hast! Ich glaube, Du hast Dir eine Belohnung verdient!"sage ich mit einer erotischen Stimme zu ihr und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Ja, Simon. Was für eine Belohnung meinst Du denn?" entgegnet sie süß mit einem zauberhaften Lächeln. "Das weißt Du doch, meine Süße! Ich möchte Dich gerne in der Dusche befriedigen!" "Aber Simon, gerade hatten wir noch Glück! Vielleicht kommt gleich mein Mann noch. Das können wir nicht riskieren," versucht sie meine Idee herunterzureden und abzulehnen. "Ich verstehe Dich, es ist gefährlich. Ist das aber nicht gerade das Schöne, das Geheimnisvolle, der besondere Esprit, überrascht zu werden? Wir könnten ja einen Quickie machen...wenn es Dich beruhigt. Wobei Du mir dafür eigentlich zu schade bist, Du bist eine besondere, attraktive, intelligente Lady!" widerspreche ich ihr. Ich merke, wie sie zögert und hadert. Die Sicherheit ist ihr wichtig, aber ihr Fleisch will mehr und sie kann sich nicht dagegen wehren. Ich küsse sie und sie erwidert den Kuss sehr leidenschaftlich. Nun habe ich sie.

Wir gehen gemeinsam wieder in die Dusche. Wir küssen uns. Mein Schwanz geht sanft über ihre Scheide, hoch und runter. Claudia stöhnt: "Ja, aah. Oh, Simon. Führ ihn endlich rein. Ich brauche es...dringend!" "Nicht so schnell, meine Liebe, blas ihn mir vorher nochmal," mache ich sie nur noch heißer! Sie geht in die Hocke und nimmt mein Glied in den Mund. Artig und sehr geil lutscht sie an meinem Lümmel. Sie bekommt gar nicht genug und vergisst vollkommen, dass wir nur einen Quickie machen wollten. "Er ist so lecker, es ist sehr schön, Simon" stöhnt sie und blick mit einem Lächeln zu mir hoch. "Das machst Du sehr gut, Claudia. Du machst mich ganz verrückt mit Deinem Blasen! Ah, oh, Du brünette geile Sau! Ich komme gleich!" Kaum habe ich es gesagt, strömt, ja schießt das Sperma aus meinem Schwanz in ihren Mund. Ich halte sie an ihren brünetten Haaren und drücke ihren Kopf, so dass sie auch alles in ihrem Mund aufnimmt. Aber zuviel ist zuviel. Ich lasse sie los, sie nimmt mein Glied aus ihrem Mund und den Rest des Spermas schiesse ich auf ihren Körper, hauptsächlich ihre Brüste. Sie sieht mich zufrieden an und verreibt danach das Sperma auf ihrem Körper.

"Das war schön, jetzt möchte ich Dich aber in mir fühlen, Simon!"lächelt sie mich an. "Dein Wunsch ist mir zu Befehl, meine Göttin"sage ich, helfe ihr auf. Wir umarmen uns und sie setzt meinen Lümmel an ihre Scheide. Erst langsam, dann immer schneller und druckvoller dringe ich ihn sie ein (es geht sehr gut, da sie schon sehr nass ist). Sie stöhnt:"Oh Mann, Simon. Das ist so wundervoll. Du weißt, wie Du mich zum Kochen, zum Orgasmus bringst. Ich komme gleich." Und kurz danach, nach ein paar Stoßbewegungen, darf ich es geniessen, dass sie zum Orgasmus kommt und vollkommen ausläuft. Wir liegen uns in den Armen, ich immer noch mit meinem Schwanz in ihr und verbleiben einige Minuten in der schönen Endstellung. Dann ziehe ich mich aus ihr raus. Wir duschen uns noch kurz ab und trocknen und gegenseitig ab.

"So, jetzt wird es aber Zeit. Gleich kommt bestimmt mein Mann!" "Du hast Recht, wir sollten unser schönes Geheimnis nicht unnötigerweise auffliegen lassen!" gebe ich ihr vollkommen Recht. Wir gehen ins Schlafzimmer und ziehen uns wieder an. Gemeinsam gehen wir die Treppe zum Erdgeschoss runter und stehen im Flur. Wir küssen uns zärtlich. "Wann werde ich Dich wiedersehen, Claudia?" frage ich sie. "Ich melde mich bei Dir, wenn es passt und ich werde eine passende Gelegenheit schon einrichten" sagt sie mit einem Lächeln. Ich gebe ihr noch schnell meine Handynummer (ihre bekomme ich noch nicht, das finde ich ok und gibt ihr Sicherheit und die Möglichkeit es bei dem einen mal zu belassen ohne ihre Handynummer rauszugeben) und verabschiede mich mit einem letzten zärtlichen Kuss von ihr.

Ich möchte gerade die Haustür öffnen, als es klingelt. Ich öffne. Claudia`s Mann steht vor der Tür. "Hallo Simon, da habt Ihr aber lange beim Golf ausgehalten. Respekt!"begrüßt er mich freundlich. "Guten Abend Herr Lampe, wir sind nach den 18 Löchern nochmal über den Kurzplatz gelaufen, haben uns aber hier auch noch längere Zeit nett unterhalten" sage ich ihm freundlich. "Willst Du nicht noch zum Abendessen bleiben, es ist ja schon spät?" fragt er freundlich. Ich bedanke mich für das Angebot, gebe aber an, dass ich noch verabredet bin und außerdem nicht den gemeinsamen Abend der Eheleute im Wege stehen möchte. Er bedankt sich freundlich und ich verabschiede mich von den Eheleuten und fahre nach Hause. Wenn Herr Lampe wüsste, dass ich zwar nicht am Abend ihre Zweisamkeit gestört habe, dafür umso mehr am Nachmittag...ich möchte nicht darüber nachdenken. Es war auf jeden Fall eine schöne Erfahrunge und ich hoffe, es wird nicht die letzte mit Claudia gewesen sein.

In den ersten Tagen nach dem besonderen Nachmittag höre ich nichts von Claudia, ich zweifel, ob sie sich nochmal meldet, sie Gewissenbisse wegen ihrem Ehemann hat und sie daher das Fremdgehen als einmalige Sache angesehen hat. Ich würde es verstehen, auch wenn es mir schwer fallen würde.

Am 5. Tag aber dann die Erlösung. Claudia ruft an. "Ja!" melde ich mich, ohne meinen Namen zu sagen. "Hallo Simon, hier ist Claudia!" "Hey Claudia, schön Deine süße und zärtliche Stimme zu hören. Ich hatte gar nicht mehr mit Deinem Anruf gerechnet" begrüße ich sie nun auch ganz herzlich. Eine kurze Pause, die mir aber sehr lang vor kommt. Claudia versucht zu erklären: "Simon, am Donnerstag mit Dir war es so schön gewesen. Aber ich musste später mit mir erst ins Reine kommen, wegen Siegfried, meinem Mann. Du musst wissen, ich war bisher immer eine treue und gute Ehefrau gewesen. Und dann kommst Du. Und ich habe alles über den Haufen geworfen. Meine Prinzipien, meinen Verstand, meine Manieren." "Aber es war doch schön", werfe ich ein. "Ja, aber eine Ehe von über 25 Jahren wirft man nicht einfach so weg. Ich habe mir daher die letzten Tage viele Gedanken gemacht, die Pros und Contras abgewogen. Und ich bin zu einem Entschluss gekommen. Es kann so nicht weitergehen!" Jetzt gibt es meinerseits eine längere Pause.

Ihre letzte Aussage hat gesessen! Ich ringe nach Worten: "Claudia, ich verstehe Dich. Es schmerzt zwar sehr, ich will aber gar nicht versuchen, Dich umzustimmen. Auch wenn es sehr schade ist. Aber Deine Ehe geht natürlich vor (als ich diese Worte sage, wird mir selbst ganz schlecht bei diesem Geschnulze, aber im Inneren hoffe ich doch, mit diesen Worten -weil sie so nett und verständnisvoll sind- sie in ihrem Entschluss noch umzubiegen)". "Simon, das war sehr nett und verständnisvoll (war ja auch mein Plan!) von Dir gesagt, aber umzustimmen wäre auch nicht gut für Dich, wenn Du verstehst, was ich meine?" Totale Leere in mir, ich habe keinen Plan, was sie mir damit sagen möchte. Wenn ich sie umstimme, ist es doch gerade gut für mich!

Bevor sich mein Gehirn aber noch die größten Gedanken machen muss und wohl auch nicht zum richtigen Ergebnis gekommen wäre, klärt sie die Situation auf: "Du konntest mir wohl eben nicht folgen, oder? Mit dem Satz "Es kann so nicht weitergehen" meinte ich nicht unser gemeinsames und sehr schönes Erlebnis am letzten Donnerstag sondern meine Ehe! Ich bin bis Donnerstag immer treu gewesen und es hat mir auch Spaß gemacht (man sagt ja auch, Liebe ist, wenn Treue Spaß macht, Anmerkung des Autors), aber ich habe mit Dir gemerkt, dass mir etwas fehlt und ich etwas vermisse. Es ist so vieles, die fremde Haut, das Verbotene, der Sex mit einem viel jüngeren Mann. Ich habe mich fallen lassen und fühlte mich auch wieder jünger. Das möchte ich jetzt nicht mehr missen!" Ich entgegne total benommen ob der Überraschung der letzten Sätze von Claudia: "Oh, Claudia, diese letzten Sätze von Dir. Ich würde Dich jetzt gerne umarmen, wenn ich könnte! Du bist ein Schatz, eine so liebe Frau! Und ich dachte eben noch, es gibt für uns keine Zukunft! Ich bin ja auch ein Mann und die haben ja keine weibliche Intuition sonst hätte ich wohl richtig gedacht. Aber besser erst realistisch und eher negativ denken und sich dann umso mehr freuen als umgekehrt! Wann werde ich Dich wiedersehen, Claudia?" "Bald mein Lieber. Heute ist Dienstag. Morgen, wenn es Dir passt. Dann ist ja Herrengolf (die Männer des Golfclubs spielen dann ein Golfturnier, diese Turniere sind immer am gleichen Werktag in der Woche; es gibt in der Woche an einem Tag auch Damengolf und Seniorengolf) und Siegfried spielt morgen mit. Dann hätten wir den Nachmittag Zeit. Wenn Du magst, treffen wir uns morgen bei Dir?" fragt mich Claudia. "Ich bin natürlich einverstanden! Dann komme morgen so gegen 15 Uhr zu mir. Dann kannst Du auch erst noch etwas für die Schule machen und ich mache etwas früher bei der Arbeit Schluß!" sage ich ihr.

Eine Pause und leichtes Entsetzen an der anderen Leitung: "Was, so spät? Willst Du mich nun haben oder nicht? Ich möchte schon eher ein früheres Treffen, damit wir auch viel Zeit haben." "Ist schon gut Claudia. War ein Spaß! Ich würde Dich gerne auch schon heute treffen. Sagen wir so gegen 13-13.30?" versuche ich sie zu beruhigen. "Das ist gut. Dann bis morgen, mein Lieber! Wünsche Dir noch einen schönen Tag." "Das wünsche ich Dir auch, Claudia. Bis morgen, meine Süße!"

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Als das Telefonat zu Ende ist, ist es ca. 16 Uhr. Noch mindestens 21 Stunden bis ich Claudia wiedersehe. Eine lange Zeit. Zwar viel kürzer als die 5 Tage warten, hoffen und bangen bis zum Telefonat. Aber gerade weil ich nun weiß, dass wir uns wiedersehen, umso länger. Ich surfe noch ein wenig im Internet, lese mir noch ein paar sexgeschichten durch. Richtig geil machen mich diese Geschichten aber nicht, aber auch nur, weil ich schon so geil bin, dass es nicht zu toppen ist. Ich denke an Claudia und merke, wie mein Pimmel wächst und wächst. Ich ziehe die Hose aus und dann noch die Unterhose. Er will in die Freiheit. Plötzlich höre ich mit Lesen auf, gehe aus dem Internet raus und schalte meinen Laptop aus! Junge, denke ich mir! Morgen wirst Du wieder in diese geile Ehefotze spritzen und Dir von ihr einen richtig blasen lassen. Da brauchst Du Dich nun wirklich jetzt nicht selbst zu befriedigen. Mein Penis entspannt sich und das ist auch gut so. Ich mache mir was zu essen, schaue dann noch ein wenig fern und gehe danach mit einem schönen Gefühl ins Bett. Schlafen kann ich aber sehr lange nicht, zu oft denke ich an Claudia und was wir morgen in meiner Wohnung alles veranstalten werden.

Am nächsten Tag, es ist Mittwoch und damit 6 Tage her, seitdem ich das tolle Erlebnis bei Claudia hatte, bin ich bei der Arbeit unausgeschlafen (konnte ja nicht so viel schlafen wegen den Gedanken an Claudia) und auch nicht so bei der Sache. Ich gehe mittags nach Hause, baue Überstunden ab und bereite zu Hause alles vor (putzen, Staub saugen). Die Wohnung soll ja einen schönen Eindruck machen. Auch wenn wir uns wohl hauptsächlich im Schlafzimmer aufhalten werden. Alles andere wäre jedenfalls eine Enttäuschung!

Es wird 12.30. Ich werde nervös. Kommt sie vielleicht früher? Es ist 13 Uhr, aber immer noch nicht ist Claudia da. Um 13.15 ist sie noch nichts von ihr zu sehen. Dann wird sie wohl um 13.30 kommen (ich hatte ja eine Zeitspanne von 13 - 13.30 vorgeschlagen). Als sie jedoch um 13.30 immer noch nicht erscheint, wundere ich mich doch sehr und werde ungeduldig und nervös. Hat sie es doch verworfen? Aber mal wieder ist alle Aufregung umsonst! Um 13.40 klingelt es. Claudia ist da. Ich begrüße sie an der Haustür freundlich mit Handschlag. Als wir im Flur sind und die Haustür zu ist, umarmen wir uns erstmal und küssen uns leidenschaftlich! Die Nachbarn müssen ja nicht alles wissen! Und Geschwätz von Nachbarn hat man ja sowieso schon genug, denn muss man nicht noch extra Futter geben! Ich nehme ihr gentlemanlike ihren Mantel ab und zeige ihr danach die Wohnung. "Simon, Du hast aber eine schöne Wohnung, so groß und geräumig. Wirklich gut geschnitten!" "Danke Claudia, freut mich, dass es Dir gefällt!" bedanke ich mich für ihr ehrliches und nette Kompliment. "Und was ist mit dem Zimmer hier? fragt sie freundlich, aber bestimmend. "Tja, das wirst Du gleich noch ausführlich vorgestellt bekommen", entgegne ich mit einem Lächeln.

Nach der Wohnungsbesichtigung (außer dem Schlafzimmer) setzen wir uns ins Wohnzimmer auf das Sofa und streicheln uns sanft und küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. "Oh, Claudia, wie habe ich das seit letztem Donnerstag vermisst. Du schmeckst so phantastisch. Die Erforschung Deines Mundes mit der Zunge ist sehr schön." Sie lächelt mich an und meint: "Simon, ich habe mich auch nach Dir gesehnt. Die ersten 5 Tage war ich noch hin- und hergerissen. Aber nach unserem gestrigen Gespräch wollte ich Dich auch wieder spüren, Deine Arme, Deinen Mund, Deine Beine, Deinen Oberkörper, Deinen Atem und natürlich auch Dein 3. Bein! Ich bin so froh, jetzt bei Dir zu sein!"

Ich lege zärtlich meine linke Hand auf ihren Rücken (ich sitze rechts von ihr) und küsse sie zärtlich dabei. Die rechte Hand geht zu ihrer weißen Bluse. Ich öffne langsam, aber sicher jeden einzelnen ihre Knöpfe. Als die Bluse ganz aufgeknöpft ist, zieht sie sie aus. Ich knete ihre Brüste (noch im roten BH eingepackt), erst ist ein leichtes, dann einen immer stärker werdendes Stöhnen zu entlocken. "Ja, mach weiter Simon. Das ist so geil. Wie Du meine beiden Äpfel so zärtlich und druckvoll presst. Oh, ja. Es ist wundervoll" sagt sie mir voller Ekstase ins Gesicht. Meine Hände wandern jetzt von ihren Brüsten hinter ihren Rücken, mein Kopf macht es sich zwischen ihren Brüsten bequem. Während ich mich der Zunge über ihre teilweise freiliegenden Brüste sauge und lecke, öffne ich zeitgleich mit den Händen ihren roten BH. Ich nehme ihn ihr ab und meine Zunge wendet sich nun besonders ihren Brustwarzen zu, deren Gefallen sie mit mehreren "Ah, oh, was machst Du mit mir. Oh, es ist so schön, wie Du meine Warzen leckst und an ihnen saugst" stöhnend zum Ausdruck bringt. Nun möchte sie mich beglücken und deutet auf mein Hemd. Ich ziehe es aus. Sie beugt sich zu mir und küsst meinen Oberkörper und leckt mit ihrer Zunge so schnell, als wären mehrere Zungen am Werk. "Es ist so schön wie Du meine Brust küsst und in meinem Bauchnabel leckst, Claudia! Du bist die Beste! Ich bin so froh, dass ich Dich habe" gebe ich ihr liebevolle und ehrliche Komplimente.

Da es auf dem Sofa langsam ungemütlich ist, gehe ich dazu über, ihr den letzten Teil der Wohnung zu zeigen: "Claudia, ich zeige Dir lieber noch das letzte Zimmer, da ist es gemütlicher als hier auf dem Sofa". Fragend schaut sie mich lächelnd an: "Welches Zimmer meinst Du?" Ich nehme sie an der Hand und wir gehen gemeinsam oberkörperfrei ins Schlafzimmer. Sie ist von meinem großen 1,80 m breiten Bett beeindruckt. "Wunderschön, da werden wir gleich großen Spaß haben. Du hast auch einen schönen großen Kleiderschrank" meinte sie mit einem Strahlen im Gesicht.

Ich ziehe meine Jeans aus, Claudia ihren Rock. Wir legen uns gemeinsam nebeneinander auf das Bett. Wir streicheln uns gegenseitig zärtlich und liebevoll und haben sehr schöne Zungenküsse. Ich liebkose ihre Brüste und besonders ihre Brustwarzen, was ihr einmal mehr das eine oder andere Stöhnen hervorbringt. Dann streichel ich mit einer Hand ihre Beine und näher mich ihrem roten Slip (abgestimmt zum roten BH). Ich schaue ihr in die Augen und nach einem zustimmenden Lächeln gehe ich mit einer Hand unter ihren Slip und berühre leicht ihre Scheide. Sie stöhnt auf. Ich streichel ihre Scheide immer mehr. Der Slip stört aber.

Ich nehme meinen Finger von ihre Scheide und ziehe ihr den Slip aus. Nun liegt diese schöne, erfahrene Brünette wie Gott sie schuf vor mir, nackt, splitterfasernackt. Ich mache da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte, als Claudia noch ihren roten Slip anhatte. Ich streichel ihre Scheide, dann nehme ich einen Finger und dringe in sie ein. Nach einiger Zeit nehme ich den zweiten Finger. Unter heftigen Stöhnen bittet, fleht sie: "Was machst Du mit mir, Du Unverbesserliche? Oh, aah. Deine Finger bringen mich um den Verstand! Nimm noch einen oder zwei. Bitte, bitte." Ich lasse es mir nicht zweimal sagen und nehme den dritten Finger (den vierten Finger . Sie hat die Augen geschlossen und schreit heraus: "Ja, ich komme gleich, Simon. Oh, mein Mann hat mich noch nie mit den Fingern zu einem Orgasmus gebracht. Du bist unglaublich."

Mittlerweile hatte ich meine Unterhose ausgezogen. Während Claudia gerade einen unglaublichen Orgasmus erlebt, ziehe ich alle 3 Finger raus aus Claudia und ersetze die Finger stattdessen durch mein Glied. Erst ist sie überrascht, dann aber doch glücklich, meinen Hammer wieder in ihr zu spüren. "Jetzt bekommst wieder das, was Dir 6 Tage versagt blieb, meine süße Ehehure!" sage ich laut zu Claudia. Claudia schreit mir entgegen: "Ja, Simon, gib es mir. Die Ehehure möchte jetzt richtig von Dir rangenommen werden." Es war schön, ich presse meinen Hammer rein und raus und immer tiefer. Claudia stöhnt, wir beide schwitzen und fühlen uns pudelwohl. Nach einiger Zeit spritze ich zufrieden in ihr ab und bleibe auf ihr liegen. Einige Zeit danach lieben wir uns immer und immer wieder. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Der Abend rückt immer näher. Es ist 18 Uhr. Ihr Mann ist zwar noch beim Golf mit Abendessen. Aber 20 Uhr ist er bestimmt spätestens zu Hause.

Wir duschen noch gemeinsam engumschlungen und küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. Sie bläst mir noch einen, so gut, dass mir die Spucke wegbleibt. Wir trocknen uns gegenseitig ab. Ich küsse letztmals für heute ihre blanken Brüste. Wir ziehen uns an. Ich begleite sie zur Tür und nach einem langen Zungenkuss trennen wir uns.

Der Mittwoch ist ab jetzt unser Tag, der Werktag auf den wir uns beide jede Woche freuen. Es wird nach einigen Wochen zur Superleidenschaftlichen Routine. Und wenn ihr Mann mal mittwochs nicht Golf spielen kann, verabredet sie sich mit einer Freundin (die sie zwar nicht besucht, die aber weiß, wo sie ist...bei mir). Sehr gute Freundinnen sind schon etwas Tolles...:-)