Vor kurzem fuhren meine Frau und ich mit ihrem Sportverein für ein
Wochenende weg. Eigentlich hatte ich dazu überhaupt keine Lust, denn
eigentlich kannte ich auch niemanden in diesem Verein. Meist nur kurz vom
sehen aber engere Kontakte kamen dabei nicht zustande. Manuela, meine
Frau, beklagte sich eigentlich immer wieder darüber, dass sie nicht so
toll aussehen würde, wie ihre Sportkolleginnen, was absoluter Blödsinn
war, aber der Grund für diese Äußerungen war immer, dass ich ihr das
Gegenteil sagen musste. Ihr gefällt dieses Spiel und so spiele ich es eben
mit. Sie hat wunderschöne Beine, eine schöne Taille und einen tollen
knackigen Arsch. Ihre Titten hängen etwas, doch im Gegensatz zu ihr, stört
mich das überhaupt nicht. Wenn sie nämlich keinen BH trägt, wackeln sie
verführerisch.
Nach einer langen Busfahrt kamen wir endlich in dem idyllischen, doch für
mich recht langweiligen Bergdorf an. Die Altersklasse der mitgefahrenen
Paare bewegte sich von ca. 25 bis 50, insgesamt etwa um die fünfzig
Teilnehmer. Ich hoffte sehr, dass es wenigstens ein paar Leute gab, mit
denen man etwas anfangen konnte, aber ich verließ mich dabei voll und ganz
auf meine Frau, sie kannte schließlich die Leute besser als ich.
Wir betraten unser Zimmer und hatten nur noch etwa eine halbe Stunde Zeit
bis zum Abendessen. Meine Frau verschwand im Bad und als sie wieder heraus
kam, stockte mir fast der Atem. Sie trug einen engen, wadenlangen
schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reissverschluss vorne. Dazu
schwarze Nylonstrümpfe und ihre höchsten Pumps. Als Oberteil hatte sie
eine weiße, leicht transparente Bluse gewählt und auf den ersten Blick
konnte man erkennen, dass sie keinen BH trug. Sie hatte sich auch
geschminkt, es sah phantastisch aus. Durch den Sekt, den sie während der
Busfahrt getrunken hatte, war sie immer noch sehr gut gelaunt und ich
stellte ihr die vorsichtige Frage, ob sie nicht etwas overdressed wäre.
Nicht das sie mir nicht gefiel, aber es kam mir wirklich etwas zu sexy
vor. Erst später am Abend sollte ich erfahren, warum sie so gekleidet war.
Ich zog mich also auch um, wenn auch nicht gerade im Smoking, so aber doch
vorzeigbar. Als es Zeit war verließen wir unser Zimmer und gingen Richtung
Restaurant. Ich sah meiner Frau, fasziniert wie immer, auf ihren
erotischen Gang, ihre Beine, zumindest das was zu sehen war und die
Bewegungen ihres Arsches in dem engen Rock. Ich spürte, wie sich doch
gleich wieder etwas in meiner Hose rührte, aber ich musste ja noch warten,
bis sich die Gesellschaft auflöste und bis dahin war es noch ein langer
Abend. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass wir keinesfalls
overdressed waren, die Damen und Herren hatten sich alle entsprechend
gekleidet. Selbst zwei oder drei Frauen, die ich während der Busfahrt
nicht besonders attraktiv fand, waren recht aufreizend gekleidet.
Vielleicht wurde es doch noch ganz lustig.
Wir setzten uns an einen Tisch mit zwei weiteren Pärchen. Beide so
ungefähr in unserem Alter und obwohl durch den Alkohol schon sehr
angestachelt, klappte die Unterhaltung doch ganz gut. Meiner Frau wurde es
langsam etwas heißer und als das Essen aufgetragen wurde, öffnete sich
gleich drei Knöpfe ihrer Bluse. Ich schielte zur Seite und konnte dabei
einen sehr guten Blick auf den Busen meiner Frau werfen. Allerdings nicht
nur ich, auch das Pärchen zu unserer Linken. Meiner Frau war das
allerdings egal. Ich bemerkte, wie auch das zweite Pärchen unter dem Tisch
herum machte. Es schien ein lustiger Abend zu werden. Nach dem Essen gab
es dann noch Tanz und die Leute verteilten sich langsam im Restaurant oder
der Bar. Wir entschieden uns für Letzteres und so ergatterten wir noch
zwei Barhocker direkt am Tresen. Ein weiteres Pärchen kam zu uns und wir
kamen ins Gespräch. Neben allgemeinem wurde es dann langsam etwas
deutlicher.
Gaby, so hieß ihre Sportkollegin, war etwa Mitte dreißig und auch sexy
gekleidet. Sie begann Komplimente an meine Frau zu verteilen, die sie
wieder zurückgab und so steigerte sich langsam das Gespräch in ein sehr
erotisches. Es herrschte ein ziemliches Gedränge in der Bar und Gaby wurde
immer mehr an die übereinandergeschlagenen Beine meiner Frau gedrückt.
Manuela stöhnte wieder über die Hitze in der Bar und Gaby zeigte auf den
langen Rock meiner Frau.
„Du hast doch da einen netten Reissverschluss. Zieh ihn doch auf, dann
wird es gleich viel besser."
„Zieh Du ihn doch auf, ich kann ja fast nicht wenn Du Deine Hände auf
meinen Schenkeln ablegst."
Gaby trank den Rest in ihrem Sektglas aus und drückte es meiner Frau in
die freie Hand. Langsam zog sie den Reissverschluss des Rocks bis zur
Mitte ihrer Oberschenkel auf. Eine Seite des Rocks rutschte von ihrem
linken Oberschenkel und entblößte ihn. Ich sah, dass Manuela Strapse trug
und dachte, sofort mit ihr aufs Zimmer zu müssen. Gabys Mann starrte auch
schon auf die Beine meiner Frau. Er stand in sehr günstiger Position,
direkt vor ihr und da Manuela auf dem Barhocker etwas höher saß, konnte er
einen Blick riskieren. Beinahe wie ihm zum Gefallen stellte Manuela auch
noch ihre Beine nebeneinander, die Knie allerdings zusammen. Gaby schien
ebenfalls zu erfreuen, was sie sah. Sie legte ihre Hände wieder auf
Manuelas Knie. Ich hielt mich immer noch zurück, ich war gespannt wie ein
Flitzbogen was weiter passieren würde. Ich hoffte nur, dass man meine
Beule in der Hose nicht entdecken würde.
„Ist es so besser?" fragte Gaby dann auch Manuela.
„Naja, ein bisschen wenigstens, aber noch höher solltest Du meinen
Reissverschluss nicht aufmachen."
Gaby lächelte, ihr Mann spitzte die Ohren und ich kämpfte mit meiner zu
eng gewordenen Hose. Durch das Gedränge schoben sich jetzt zwei weitere
Männer an uns heran. Beide waren etwas älter, so um vierzig. Ich kannte
sie nur vom sehen, aber sie gesellten sich zu uns, was mir gar nicht recht
war. Es gab ein großes Hallo und wieder allgemeines Gerede. Auch Gaby war
wieder abgelenkt, während ihr Mann immer noch versuchte, mehr von meiner
Frau zu entdecken. Jetzt rutschte auch die andere Seite des langen Rockes
herunter und die Beine Manuelas waren jetzt bis über den Spitzenrand der
Strümpfe für alle gut zu sehen. Die gierigen Blicke der Männer bestätigten
das. Es ging wieder los mit dem anzüglichen Gerede und als einer der
Männer fragte, warum sie nicht den Reissverschluss noch weiter öffnete,
meinte Gaby nur, weil meine Frau nichts drunter an hätte. Manuela verzog
das Gesicht und bedankte sich mit rotem Kopf bei ihrer Freundin für die
Bloßstellung. Aber die zuckte nur mit den Schultern und sagte ebenfalls so
laut, dass sie auch nichts drunter anhätte. Ich dachte ich höre nicht
richtig. Meine Hose war nun definitiv zu eng. Leider konnte ich nicht viel
von Gaby sehen, weil sie immer noch an meiner Frau lehnte. Ich spürte
allerdings langsam meine volle Blase. Doch andererseits wollte ich die
Runde auch nicht verlassen, da ich Angst hatte, etwas zu verpassen. In der
vollen Bar fielen wir auch gar nicht weiter auf, die Musik war kaum noch
zu hören, und mit einem schnellen Blick in die Runde war ich sicher, dass
sonst niemand etwas mitbekam. Die beiden Männer lachten und meinten, dass
sie das nicht glaubten. Gaby war da kurz angebunden und schob nach einem
schnellen Rundblick ihren Rock ganz hoch. Am erstaunten Gesichtsausdruck
der beiden Männer erkannte ich, dass sie wohl tatsächlich unten drunter
nackt war. Ich hatte eine schlechte Position. Manuela trank wieder etwas
von dem Sekt und lächelte.
„Seht ihr, sie hatte recht."
Gaby meinte, dass nun auch meine Frau zeigen könnte, das sie nichts
drunter hätte. Kurz öffnete sie ihre Beine und schloss sie gleich wieder.
Die Umstehenden protestierten, sie hätten nichts gesehen. Gaby fasste
wieder an Manuelas Knie und öffnete sie langsam. Die drei Männer senkten
langsam ihre Köpfe um unter den Rock zu schielen. Es sah eigentlich
komisch aus, aber ich war mir sicher, dass auch sie alle einen Ständer in
der Hose hatten. Gaby stellte sich dann zwischen die gespreizten Beine und
lehnte sich ganz nah an sie heran. Sie flüsterten etwas und Manuela
nickte.
„Es ist hier immer noch so heiß." stöhnte Gaby und Manuela stimmte dem zu.
„Dann gehen wir doch vor die Tür, da ist es etwas kühler."
Aber die Frauen schüttelten den Kopf. Während Manuela wieder trank knöpfte
Gaby meiner Frau die Bluse komplett auf. Ihre Titten waren nun für fast
alle zu sehen, aber meiner Frau machte das alles nichts aus. Im Gegenteil,
sie zog jetzt auch Gaby zu sich und knöpfte ihre Bluse auf. Meine Blase
war so voll, ich musste unbedingt auf die Toilette, aber ich wollte nicht.
Es gab eine neue Sektrunde. Ich konnte nicht mehr und so erhob ich mich
doch von dem Barhocker. Ich sagte zu meiner Frau, dass ich kurz dringend
auf die Toilette müsse und das sie mir meinen Platz freihalten solle. Gaby
fand, das dies eine gute Idee sei und schloss sich mir an, allerdings ohne
ihre Bluse zuzuknöpfen. Auch ihre Titten waren zu sehen und ich glaube,
ich war derjenige mit dem roten Kopf, als wir durch die Hotelhalle
schritten. Es gab erstaunte Blicke, aber sonst keine abwegigen Reaktionen.
Als ich mit meinem Toilettenbesuch fertig war, wartete ich vor der Tür
noch auf Gaby. Ich hatte es eilig, aber Gaby schien sich Zeit lassen zu
wollen. Fünf Minuten vergingen, bis sie endlich kam. Ihre Bluse war immer
noch offen und ich fragte sie, ob sie sie nicht zu machen wolle, obwohl es
mir gefallen würde. Sie verneinte und fragte mich dann, wie mir denn der
Rest von ihr gefallen würde. Leider musste ich zugeben, dass ich von
meinem Sitzplatz nichts hatte sehen können. Sie stieg zwei Stufen hinauf
und stellte sich mit ihrem Rücken zu mir breitbeinig hin. Wortlos zog sie
ihren kurzen Rock nach oben und beugte sich vor. Ich konnte alles
bewundern. Ihren Arsch und auch ihre wundervollen Schamlippen. Sie
glänzten stark und waren sehr feucht. Auch auf der rasierten Haut um ihre
Fotze herum glänzte es. Ich dachte ich müsste in meine Hose abspritzen.
„Wow."
Sie reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und so gingen wir wieder durch die
Hotelhalle. Ihr Rock war immer noch etwas hochgerutscht. Sie schmiegte
sich an mich und fragte mich:
„Könntest Du Dir vorstellen, mich zu ficken?"
Ich war perplex.
„Ähm, ich.... klar.... aber...meine Frau...also..."
Gaby lächelte.
„Würdest Du, wenn Deine Frau nicht da wäre?"
„Naja...."
Gaby blieb stehen und sah mich an.
„Ich zeige Dir jetzt etwas, und dann hoffe ich, dass Du es mit mir
machst."
Gaby hatte auf mich zwar auch eine erotische Ausstrahlung, sie war
unheimlich geil und ihr Anblick brachte mich fast um den Verstand, aber
was war eigentlich hier los?
Wir drängten uns wieder in die Bar. Es schien noch voller zu sein, als
zuvor. Wir kämpften uns durch die Meute hindurch, als ich meine Frau
wieder sah. Ihr Oberkörper war nun fast vollkommen nackt, ihr Titten
wurden von mehreren Händen geknetet und Manuela ließ es zu. Ihr schien es
zu gefallen, ihre Augen waren geschlossen. Auf meinem Platz saß einer der
Männer ganz dicht neben ihr. Seine Hände konnte ich nicht sehen. Gaby zog
mich weiter. Schließlich standen wir in unmittelbarer Nähe zu den Vieren.
Ich konnte nun auch sehen, dass der Reissverschluss von Manuelas Rock fast
gänzlich aufgezogen war. Die Seiten hingen an ihren gespreizten Beinen
hinab. Obwohl wir nur eine Armlänge wegstanden, bemerkte uns weder die
Männer, noch meine Frau. Manuela legte ihren Kopf in den Nacken, streckte
ihre Brust heraus und jemand saugte an ihren steifen Brustwarzen. Ich
konnte nicht wegsehen, war einerseits geschockt, andererseits fasziniert
von dieser Szene. Ich konnte leider nicht so viel sehen wie ich wollte,
aber plötzlich öffnete Manuela ihre Augen, sagte etwas zu den Männern und
stieg vom Barhocker. Ich konnte sie leider nicht verstehen durch den
Stimmenlärm. Die Vier drängten sich aus der Bar, ohne uns gesehen zu haben
und ich bahnte mir ebenfalls einen Weg hindurch, mit Gaby an meiner Hand.
Sie gingen durch das Restaurant, Manuela mit entblößten Titten und dem
Rock, der mehr zeigte als verdeckte. Endlich waren auch wir in dem
Restaurant. Ich konnte gerade noch sehen, wie Gabys Mann meiner Frau den
Rock ganz aufmachte und sie nur noch mit Bluse, Strapsen und Strümpfen und
in ihren Pumps durch das Restaurant eilte. Wir waren zum Glück eine
geschlossene Gesellschaft und im Restaurant war kaum noch jemand. In einem
Nebenraum, der für Geschirrwagen reserviert war hörten wir Geräusche, als
Gaby und ich vorbei eilten. Ich öffnete die nur angelehnte Tür und sah,
wie meine Frau breitbeinig hockte und einem der Männer einen blies. Ich
dachte ich sehe nicht richtig, aber dann spürte ich auch eine Hand an
meinem steifen Schwanz. Gaby öffnete meine Hose und kniete sich nun
ihrerseits vor mich hin um mir einen zu blasen. Meine Blicke konnte ich
allerdings nicht von meiner Frau wenden. Dem ersten schien es zu kommen,
er stöhnte leicht und ich sah, wie er in das Gesicht von Manuela
abspritzte. Gleichzeitig das wahnsinnige Gefühl, wie Gaby mich verwöhnte.
Manuela wurde nun von ihrer Bluse gänzlich befreit und mit ihrem
Oberkörper auf einen silbernen Servierwagen gedrückt. Ihre Beine waren
gespreizt und Gabys Mann stellte sich hinter sie. Er begann sie zu ficken
und meine Frau begann zu stöhnen. Ich hatte keinerlei Zeit eifersüchtig zu
werden, zu sehr war ich von dem Geschehen gefangen. Gabys Mann stieß immer
heftiger zu, meine Frau stöhnte immer lauter, bis sie anfing mit ihrem
Becken zu zucken. Gaby und ich waren in einer guten Position, die vier
Akteure konnten uns nicht sehen, aber wir sie. Schließlich war auch Gabys
Mann soweit und spritzte in meine Frau ab. Sofort verlangsamte sich der
Rhythmus der Stöße und der letzte Mann stellte sich hinter Manuela. Die
kletterte nun mit den Knien auf den Wagen, mit gespreizten Beinen und
streckte dem Letzten ihren Arsch entgegen. Leider konnte ich nun nur noch
den Mann sehen, wie auch er heftig in meine laut stöhnende Frau stieß. Ich
sah wieder zu Gaby, die nun schneller wurde und zu saugen anfing. Ihr Rock
war auch hochgeschlagen, ihre Beine gespreizt. Es sah phänomenal aus und
sie wusste was sie tat. Ich hörte Gesprächsfetzen aus dem Nebenraum:
„Magst Du es in Deinen Arsch gefickt zu werden?"
„Jaaahh...."
Meine Frau zeigte sich in einem Licht, wie ich es von ihr nicht kannte.
Ich sah wieder zu Gaby und spürte, wie es auch mir kam. Mein Schwanz
versteifte sich, begann zu zucken und alles ergoss sich in Gabys Mund, die
schnell schluckte. Im Nebenraum stöhnten jetzt auch der Mann und Manuela,
auch den Beiden schien es gekommen zu sein. Gaby erhob sich, stellte sich
vor mich hin und küsste mich auf den Mund. Sie flüsterte mir zu, dass wir
das nächste Mal auch ficken werden, aber sie könne schon verstehen, dass
ich meiner Frau gerne zugesehen hätte. Ich war immer noch sprachlos, was
mir sonst nicht so häufig passiert. Ich sah, wie sich meine Frau ihr
Gesicht mit einer herumliegenden Serviette säuberte und ihren Rock wieder
anlegte. Dazu die Bluse.
„Ich glaube, wir sollten schnell zurück, bevor mein Mann etwas davon
mitbekommt." sagte Manuela zu den Männern. Sie legte ihre Bluse an und
Gaby zog mich wieder zurück.
Wir verschwanden durch das Restaurant wieder in die Bar. Gaby erklärte
mir, dass sich Manuela so etwas immer mal wieder wünscht und ich solle ihr
nicht böse sein, da es Gabys Plan gewesen sei. Manuela hätte nicht
gedacht, dass ich das vielleicht mit anschauen möchte, wie sie von anderen
genommen wird.
„Es war sicher ungewöhnlich, doch Zeit geschockt zu sein hatte ich gar
nicht. Es sah geil aus, irgendwie."
„Du bist ihr nicht böse?"
Ich schüttelte den Kopf, als Manuela und Gabys Mann alleine zurückkamen.
Manuela bestellte einen Sekt und ich fragte sie, wo sie denn gewesen
wären.
„Ein bisschen spazieren, die Luft war so dick."
Gaby trat zu Manuela und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Meine Frau sah mich
an:
„Du bist mir nicht böse?"
„Nein, Du bist meine Frau, warum sollte ich Dir böse sein?"
Manuela war erleichtert, Gaby war erleichtert und ich war noch etwas
durcheinander. Aber dieses Erlebnis war der Anfang einiger neuer sexuellen
Abenteuer, die ich mir bis dahin noch nicht vorstellen konnte....
-------
Nach unserem Ausflug mit dem Sportverein meiner Frau Manuela und den doch
für mich etwas überraschenden Ablauf des sexuellen Abenteuers von Manuela
nahmen wir uns vor, die Angelegenheit zu klären. Ich stufte mich bis zu
diesem Zeitpunkt zwar immer als tolerant ein, doch die eigene Frau dabei
zu beobachten wie sie mit drei anderen Männern Sex hatte, konnte ich mir
bis zu jenem Zeitpunkt nicht vorstellen. Mit einer Mischung aus Erregung,
Eifersucht und Überraschung dachte ich natürlich noch eine Zeitlang an
dieses Ereignis und fragte mich auch, ob dies das erste Mal gewesen sei,
was ich allerdings nicht glaubte. Das gemeinsame Gespräch mit meiner Frau
brachte tatsächlich zutage, dass sie schon ein paar Mal zuvor solcherart
Erfahrungen gemacht hatte, sich aber auch nicht getraut hätte, mir ihre
Wünsche und Phantasien mitzuteilen. Einerseits war ich zwar schockiert,
andererseits erleichtert, da ich nun wusste, woran ich war. Ich kannte nun
ihre Vorlieben wesentlich genauer und besser als zuvor, z.B. eröffnete sie
mir auch, dass sie bi sei, etwas was ich mir von mir nun überhaupt nicht
vorstellen kann, aber auch ich gehöre eher zu der Spezies von Männern, die
in ihrer eigenen Frau immer ein „anständiges" Wesen sehen. „Sauereien"
machen ja nur andere und außerdem kenne ich auch niemanden, der so etwas
noch praktiziert. Meine Frau war auch etwas freier und froh, nun endlich
mit allem herausgerückt zu sein, was sie sich so vorstellte. Gewöhnen
konnte ich mich zwar nicht so schnell daran, aber ich akzeptierte es. Was
blieb mir auch übrig?
Etwa 2 Wochen später verabredeten wir uns mit Bekannten, am Samstag Abend
gemeinsam auszugehen. Wir suchten uns so ein Zwischending aus Kneipe und
Disco aus. Manuela hatte sich, wie ich es erahnt hatte wieder etwas nettes
aus ihrem Kleiderschrank ausgesucht. Sie trug schwarze halterlose Nylons,
einen knielangen schwarzen Rock, der vorne eine Knopfleiste hatte und sehr
eng saß, ein transparentes schwarzes Nylonoberteil und damit man nicht
gleich alles sah, einen verführerischen schwarzen Spitzen-BH. Sie
verzichtete auf ein Höschen mit der Begründung, dass man es an ihrem Arsch
störend sehen würde, da der Rock doch eng saß. Darüber zog sie eine
weinrote Jacke zum Kontrast an. Auch ihre hohen Pumps durften nicht fehlen
und ich spürte schon wieder, wie sich etwas in meiner Hose regte, wenn sie
so herumlief.
Wir trafen in der besagten Kneipe ein und unsere Bekannten, ein Pärchen
wartete schon auf uns. Zunächst unterhielten wir uns wieder über alles
mögliche, als Manuela bei den Getränken wieder zum Sekt überging. Welche
Folgen dies das letzte Mal hatte wusste ich ja. Auch die Musik wurde
lauter gestellt und auf der Tanzfläche konnte man sich ins Schwitzen
bringen. Manuela war schon in ausgelassener Stimmung und ging schließlich
mit Tanja, unserer Bekannten zum tanzen. Dort tummelten sich einige Leute
herum und von meinem Sitzplatz hatte ich einen guten Blick, was dort
geschah. Die beiden Frauen tanzten dicht beieinander und die Bewegungen
meiner Frau sahen dabei sehr sexy aus. Sie ging je nach Musik mal wieder
etwas in die Knie, das der Rock spannte und ihre Figur sehr zur Geltung
brachte. Es dauerte auch nicht lange, bis die Beiden umringt waren von
irgendwelchen Typen, die auf diese Weise auf sich aufmerksam machen
wollten. Doch Manuela und auch Tanja reagierten nicht darauf.
Nach einer halben Stunde kamen sie wieder an den Tisch und Manuela klebte
das Nylonoberteil förmlich am Körper. Sie fächerte sich mit einem
Bierdeckel Luft zu in der Hoffnung auf Abkühlung, aber das brachte auch
nicht viel. Sie sagte zu mir, dass sie überall schwitzen würde, vor allem
auch zwischen den Beinen. Sie müsse jetzt erst einmal ein paar Knöpfe
ihres Rockes öffnen. Gesagt getan. Sie öffnete die vier untersten Knöpfe,
so dass nur noch drei geschlossene übrig blieben. Leicht spreizte sie die
Beine während sie mit Tanja sprach, die eh schon einen sehr kurzen
Minirock anhatte. Tanja erzählte, dass sie von ein paar Typen blöd
angemacht worden seien und die auch ziemlich aufdringlich gewesen seien.
Manuela zuckte nur mit den Schultern, es sei ja nicht weiter schlimm und
zwei oder drei von denen hätten ja auch ganz gut ausgesehen.
Die beiden Frauen hielten es nur eine Viertelstunde im sitzen aus und
gingen dann wieder auf die Tanzfläche. Manuelas Rock war vorne nun sehr
freizügig geöffnet und bei manchen Tanzschritten klaffte er weit auf,
selbst durch das Schummerlicht konnte ich den Spitzenabschluss der
Nylonstrümpfe erkennen. Dies blieb anderen natürlich auch nicht verborgen
und so waren Manuela und Tanja schnell wieder von irgendwelchen Typen
umringt.
So ging das eine weitere Stunde und Manuela kam außer Atem wieder an den
Tisch. Unsere Bekannten verloren langsam die Lust an der Kneipe, im
Gegensatz zu Manuela, die einen neuen Sekt bestellte. Wir unterhielten uns
noch ein bisschen, bis unsere Bekannten sich endgültig verabschiedeten.
Manuela sah mich bittend an, noch eine Weile zu bleiben und so erklärte
ich mich einverstanden. Sie ging wieder auf die Tanzfläche, um weiter zu
tanzen. Ich bin ein Tanzmuffel und so nuckelte ich eben weiter an meinem
Bier und beobachtete meine Frau. Ihre Titten hüpften trotz BH munter unter
ihrem Oberteil. Schließlich wurde sie immer mehr bedrängt und ich machte
mindestens 4 Typen aus, die sich um ihre Aufmerksamkeit bemühten. Manuela
ließ sie aber zappeln, lächelte sie an um sie bei Laune zu halten, aber
das war es dann auch. Zwei von den Männern, beide etwa knapp über dreißig
versuchten ihr immer etwas ins Ohr zu sagen, abwechselnd, ganz dicht an
ihrem Kopf. Sie schüttelte manchmal den Kopf, manchmal nickte sie. Zu
gerne hätte ich gewusst, was gesprochen wurde. Schließlich kam sie zu mir,
während die Beiden etwas Abstand hielten. Sie beugte sich zu mir und
meinte, dass man sie zu einem Sekt eingeladen hätte, ob ich nicht auch
mitkommen wollte. Ich wollte zwar nicht ging aber dennoch mit. Es war
etwas abseits noch ein kleines Tischchen mit 4 Stühlen frei, in der Nähe
der Billardtische. Die Musik war auch nicht mehr so laut, mir war es
recht. Die Bedienung kam mit Sekt für alle und so tranken wir erst einmal.
Manuela wurde unverhohlen mit Komplimenten eingedeckt, die sie immer
wieder abwehrte oder herunterspielte, was die beiden Typen noch mehr
anstachelte.
Sie hätte sehr schöne Titten.
Nein sie wären etwas groß.
Nein das wären sie nicht, sie wären sehr sexy, aber der BH würde doch
etwas stören.
Sie könne doch oben herum nicht nackt herumlaufen.
Sie wäre ja auch nicht nackt, denn sie hätte ja noch das transparente
Nylonteil an.
Daraufhin sagte Manuela nichts mehr und zuckte nur die Schultern. Dadurch
wurde sie noch mehr bedrängt, den BH bräuchte sie nicht. Manuela lächelte
etwas und schlug die Beine übereinander, der Rock teilte sich, so dass
etwas nackte Haut oberhalb der Nylonstrümpfe aufblitzte. Die Beiden
bekamen sofort gierige Blicke. Sie bestellten noch einen Sekt und Manuela
meinte, sie müsse auf die Toilette gehen, was ihr herben Protest
einbrachte. Sie könne zwar auf die Toilette gehen, aber nur, wenn sie auch
wieder käme und ihren BH ausziehen würde. Und wenn es sein müsste, dann
könnten die beiden auch mitkommen, worauf Manuela den Kopf schüttelte.
Manuela stand auf und wurde von einem Typen am Arm festgehalten.
„Zieh den BH aus, Du kannst es Dir echt leisten."
Er ließ ihren Arm los, während sie ihn noch ansah und sich nicht bewegte.
Ihr rechter Oberschenkel drückte immer noch gegen die linke Schulter des
Typen. Seine Hand wanderte an ihren Arsch und streichelte auf und ab.
Manuela ließ es sich mit einem Lächeln gefallen. Meine Frau beugte sich zu
dem Typen runter:
„Soll ich ihn wirklich ausziehen?"
„Ja."
Sie genoss noch die streichelnde Hand an ihrem Po, die immer wieder rauf
und runter wanderte, die Rundungen ihres Arsches fühlte. Meine Hose wurde
zu eng und schließlich ging sie zu den Toiletten. Die Typen flüsterten
miteinander und es war allzu deutlich, dass auch sie erregt waren und es
auch nicht glauben konnten, was sie erlebten.
Nach etwa 5 Minuten kam Manuela zurück und wie wir alle sofort erkannten,
hatte sie tatsächlich keinen BH mehr an. Ihre Titten schwangen munter
unter dem transparenten Nylonstoff. Als sie sich wieder setzte lächelte
sie provozierend, straffte ihren Oberkörper und fragte, ob es jetzt besser
wäre. Ihre steifen Brustwarzen stachen förmlich heraus, auch sie erregte
dies. Der Tisch war nicht so groß, dass unsere Beine darunter passten und
als Manuela wieder die Beine übereinanderschlug hatten wir wieder einen
fabelhaften Blicke auf nackte Haut oberhalb des Nylonstrumpfes. Sie nahm
einen Schluck aus ihrem Sektglas und der Typ der ihr am nächsten saß legte
seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie. Natürlich ließ sie
sich das gefallen, auch dann noch, als die Hand noch weiter nach oben
wanderte. Der zweite Typ stand jetzt auf, nahm seinen Stuhl und setzte
sich so, dass Manuela genau zwischen ihnen war. Sie stellte die Beine
nebeneinander und der linke spreizte ihre Beine, soweit es der Rock
zuließ.
„Du kannst ihn weiter aufknöpfen." hauchte sie.
„Du scheinst es zu brauchen, Du bist echt geil."
Der Mann knöpfte den Rock soweit auf, das er nur noch am Bundknopf
zusammengehalten wurde. Er klappte ihn weiter auf und sah, dass Manuela
keine Unterwäsche trug. Der Zweite begann sie jetzt in den Arm zu nehmen
und massierte ihre Titten. Der Erste begann nun auch Manuelas nasse Fotze
zu streicheln, während sie noch immer das Sektglas in der Hand hielt und
hin und wieder einen kleinen Schluck nahm. Es war klar, dass wir drei alle
einen Ständer in der Hose hatten. Manuela hatte nun leergetrunken und bat
um einen neuen Sekt. Die Bedienung war nicht zu sehen, also erhob ich mich
um an die Bar zu gehen. Obwohl es mich zweifellos erregte was sich vor
meinen Augen abspielte, konnte ich dem „treiben" nicht aus nächster Nähe
zusehen. Ich kann nicht einmal sagen, was mich dabei so erregte, dass
meine Frau befummelt wurde, oder das sie so aufreizend gekleidet war und
sich sexy gab. Ich beobachtete die drei an der Theke bei ihrem Spiel
weiter und sah, dass der Mann, der sie im Arm hielt und ihre Titten
bearbeitete meiner Frau einen langen Kuss gab. Sie erwiderte ihn, während
sie ihre Beine noch mehr spreizte. Das Tischchen bedeckte soviel von
Manuela aus meinem jetzigen Blickfeld, dass man zwar erkennen konnte, wie
weit sie ihre Beine spreizte, aber nicht, dass ihr Rock fast ganz geöffnet
war. Manuela schloss die Augen und genoss die Situation sichtlich. Ich
bestellte bei der Bedienung und sie meinte, sie würde es an den Tisch
bringen. Dennoch bewegte ich mich nicht, sondern beobachtete weiter. Ein
Schuh fiel zu Boden, ihr rechtes Bein war über den Schoß des rechten Typen
gelegt. Sie beugte sich nun etwas nach vorne und fummelte an der Hose des
sie am Busen massierenden Mannes. Sie holte seinen steifen Schwanz hervor
und begann ihn zu wichsen. Der verdrehte die Augen und schien es auch zu
genießen. Es spielte niemand Billard und die Kneipe hatte sich auch schon
etwas geleert. Ein direkter Blick auf die Akteure war nicht möglich, da
auch eine etwa hüfthohe Mauer den Rest des Lokals abtrennte, ein
Beobachter hätte schon sehr dicht dabei stehen müssen. Der zweite Mann
öffnete sich seine Hose selber und Manuela winkelte ihr rechtes Bein an.
Sie massierte nun seinen Schwanz mit ihrem bestrumpften Fuß. Die Bedienung
kam wieder hinter die Theke, eine Frau um die Zwanzig, sie fragte mich, ob
ich noch etwas wolle und dabei sah sie an mir vorbei nach hinten. Sie war
sprachlos und bekam große Augen, als sie sah, was dort gespielt wurde.
Schnell sah sie wieder weg. Und dann wieder hin und wieder weg. Ich fragte
sie, ob sie das glauben könne was sie da sehen würde und sie meinte immer
noch irritiert, das es so was doch gar nicht gäbe.
„Die machen es wirklich da?"
„Ja, sieht so aus, und die Frau ist meine Ehefrau, können sie sich das
vorstellen?"
„Und sie lassen das zu?"
Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Man akzeptiert es halt, außerdem ist es auch etwas erregend."
Manuela ließ nun den einen Schwanz los, rückte ihren Stuhl nach hinten und
kniete sich auf den Boden um den Schwanz des Zweiten in den Mund zu
nehmen. Langsam bewegte sich ihr Kopf auf und ab. Der andere schlug ihren
Rock nach oben und hatte so die Löcher meiner Frau vor sich. Er begann sie
zu lecken, worauf sie ihre Beine noch etwas mehr spreizte und den Arsch
empor streckte.
„Ich kann da jetzt jedenfalls kein Getränk hinbringen." meinte die
Bedienung wieder zu mir.
„Warum nicht? Keine Scheu. Meine Frau hat Durst."
Manuela sah dann auf und in die Runde. Der Platz war ihr vielleicht doch
nicht so angenehm, auf jeden Fall erhob sie sich und nahm die beiden an
die Hand um zwei Meter weiter an einer Raumwand, noch geschützter zum
Außenbereich zu sein. Sie kniete sich breitbeinig vor den einen Mann, nahm
seinen Schwanz wieder in den Mund, während der andere sich wieder hinter
sie postierte. Der allerdings wollte nun nicht mehr lecken, sondern
steckte seinen Schwanz in die Fotze von Manuela. Er begann sie zu stoßen.
Auch die Bedienung sah das und sah ebenso gespannt zu wie ich. Es dauerte
nicht lange und der erste von beiden spritzte ab. Einen Teil in Manuelas
Mund, einen Teil ins Gesicht und etwas tropfte von ihrem Kinn auf den
Boden. Sie nahm die Tropfen mit einer Hand auf und verschmierte sich die
Soße auf ihrem Nylonoberteil. Manuela lächelte, sah zu ihm auf, doch der
hatte vermutlich bei seinem Abgang etwas Gleichgewichtsstörungen. Er hielt
sich mit geschlossenen Augen an der Wand fest. Der Zweite schien nun auch
zu kommen, seine Stöße wurden noch heftiger, meine Frau senkte den Kopf
und stützte sich auf den Händen ab. Schließlich kam es beiden, meine Frau
zuckte mit ihrem Unterleib und verschärfte die Stöße noch etwas, dann
hatte der Typ wohl in Manuela abgespritzt. Ich ging langsam zu den drei
etwas Erschöpften und gab der Bedienung ein Zeichen, dass sie jetzt den
Sekt bringen könne. Die Männer waren immer noch etwas schweigsam, wurden
sich wohl langsam auch bewusst, dass sie es in einer Kneipe gemacht hatten
und bekamen etwas Panik. Sie hatten es etwas eilig. Einer sagte noch
entschuldigend so etwas wie:
„Nichts für ungut." Und verschwand.
Die Bedienung kam, während wir uns wieder an den Tisch setzten. Manuela
ließ ihren Rock offen, suchte den Schuh, streifte ihn über und atmete erst
einmal tief durch. Die Bedienung sah meine Frau lange an, dann kurz zu mir
und meinte wieder zu meiner Frau:
„Sie haben noch etwas Sperma im Gesicht, soll ich ihnen eine Serviette
holen?"
Manuela nickte und trank den Sekt ex aus.
„Bist Du zufrieden?" es klang gleichgültiger von mir als ich mich fühlte.
„Naja, wenn es noch drei oder vier Männer mehr gewesen wären, dann hätte
ich auch nichts dagegen gehabt. So war es doch schnell vorbei."
Ich konnte nur den Kopf schütteln, aber meine ausgebeulte Hose blieb ihr
auch nicht verborgen. Sie fasste mich im Schritt an, lächelte und meinte:
„Und jetzt kommst Du dran, länger und etwas härter mein Schatz."
„Na dann los."
So verließen wir die Kneipe auch etwas schneller und waren seither nicht
mehr dort gewesen.
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