Ich bin Sigrid und führe eigentlich ein
ganz gutes Leben zusammen mit meinem Freund. Wir sind beide berufstätig
haben eine schöne große Wohnung und verdienen auch genug um uns den einen
oder anderen Luxus leisten zu können. Was mir in meinem Leben dennoch
wirklich fehlt ist zum einem guter Sex und Geld, denn davon kann man ja
bekanntlich nie genug haben. Auch wenn ich gut verdiene und mir bei meiner
Partnerwahl auch jemand aussuchte, der nicht zu schlecht verdient, so
fasziniert es mich doch einmal reich zu sein. Nicht das wir arm wären,
doch das Leben der Reichen und schönen - wer träumt nicht manchmal davon?!
Das mit dem Sex ergibt sich wohl daraus, dass ich bei meiner Partnerwahl
sehr pragmatisch war. Generell bin ich überhaupt ein sehr pragmatischer
Mensch und die Beziehung mit meinem jetzigen Partner ergab sich halt
einfach aus der Gelegenheit. Ich ließ ihn schon lange zappeln, prüfte erst
einmal die anderen Angebot. Es gab weiß Gott sicherlich attraktivere als
ihn, doch er lag mir zu Füßen, hatte ein solides Einkommen, ist zwar
manchmal etwas schwierig, aber so lange wie ich ihn zappeln ließ habe ich
nur wenige Probleme meinen Willen zu bekommen. Ja, ich denke das gefiel
mir mit am Besten an ihm, seine Begehren, das ihn fast willenlos machte;
und welche Frau wird nicht gerne begehrt.
Sexuell war es mit ihm dennoch nicht gerade perfekt. Irgendwie brauchte,
oder verlangt es mich dort doch mehr nach einer anderen Gangart. Zu gerne
würde ich mal dominiert und so richtig ran genommen, benutzt, doch dafür
müsste sich derjenige auch mit mir messen. Ja, eigentlich suche ich dort
mehr einen starken, dominanten Partner, doch mit meinem Freund ist es wie
auch sonst, einfach bequem. Er zwingt mich zu nichts und ist auch
ansonsten liebevoll bemüht, doch empfinde ich in letzter Zeit immer mehr
gerade den Sex ohne ihn als sehr angenehm und äußerst befriedigen;
zumindest soweit, wie er befriedigend sein kann, wenn Frau ihn alleine
praktiziert. Und um ehrlich zu sein, den dominanten Part könnte er mir
gegenüber nicht mehr überzeugend rüber bringen. Ich glaube ich würde eher
lachen, als wirklich erotisch erregt sein.
Wenn wir miteinander schlafen geschieht dies meist in unserem Wohnzimmer.
Wir schauen dabei gerne Pornofilme, in denen es ja bekanntlich oft sehr
hart zur Sache geht. Ihn stört es nicht und um ehrlich zu sein, ich brauch
sie schon lange um beim Sex mit ihm geil zu werden. Beim Sex mit mir
alleine denk ich zumeist an zarte Frauenhände, oder auch daran von einem
Mann, mit kräftigen Armen und einer guten Bestückung, benutzt zu werden.
Wenn ich besonders geil bin stelle ich mir auch gerne vor dabei gefesselt
zu sein und - oder auch von mehreren Männern - genommen zu werden. Mit
Stolz kann ich auch behaupten beim Solosex schon bis zu acht mal
hintereinander gekommen zu sein! Etwas, das ich mit meinem Freund nicht
schaffte. So lange würde er auch nicht durchhalten. Bin ich eigentlich
auch froh drum, das er sich nach seinem Orgasmus erst einmal befriedigt
zurückzieht. Natürlich komm ich vor ihm, zu mindestens einfach auf meine
Kosten.
Warum ich mit ihm noch zusammen bin? Ich denke zum einen natürlich
Bequemlichkeit und wohl auch Gewohnheit. Liebe, wenn ich ehrlich bin, ist
in diesem Zusammenhang keines der übergeordneten Gefühle. Doch kommen wir
nun zur Sache weshalb ich überhaupt schreibe.
Einen kleinen Einblick in mein Leben habt ihr ja jetzt gehabt. Ein
beschauliches Leben, halt nichts aufregendes. Das ganze änderte sich dann
aber.
Ich weiß nicht mehr welcher Tag es war, jedenfalls hatte ich Dienst;
Frühschicht. Als ich gegen 13:30 Uhr zu meinem Spind ging um mich
umzusehen fiel mir auf, das ich eine neue Nachricht auf meinem Handy
hatte. Neugierig griff ich nach ihm und las sie:
Hallo Sigrid, Du kennst mich nicht und sicherlich auch nicht meine Nummer,
aber ich kenne Dich und würde Dir gerne ein interessantes Angebot machen.
Keine Angst ich will Dir nichts verkaufen, es würde nur etwas Deiner Zeit
bedürfen, aber Dir mit Sicherheit auch sehr viel Spaß machen. Falls Du
Interesse hast würde ich mich über eine Antwort von Dir freuen - Liebe
Grüße, Herr Unbekannt
Natürlich antwortete ich nicht sofort darauf. Im ersten Moment hielt ich
es wirklich für einen Trick, eine SMS die irgend jemand jemanden schickte
um dann Geld abzuzocken, doch ich löschte sie auch nicht. Irgendwie hatte
sie doch wirklich mein Interesse geweckt. Ich wartete ein paar Tage.
Mittlerweile hatte ich Nachtschicht und verbrachte daher die Vormittage
alleine zu Hause. Alleine mit mir und genügend Zeit mich zu verwöhnen. Es
waren wohl gut 10 Tage seit der SMS vergangen und dennoch spukte sie mir
immer noch im Kopf herum. Besonders dieses Herr Unbekannt weckte
Phantasien in mir, die ihren Höhepunkt fanden, wenn ich mich selbst
befriedigte. Genau in einer solchen Phase war es dann auch soweit, dass
ich ihm wirklich antwortete:
Hallo Herr Unbekannt, hoffe ich habe nicht zu lange gewartet. Deine SMS
hat mich doch neugierig gemacht, würde gerne mehr erfahren! - Gruß, Sigrid
Ich wusste wirklich nicht, was mich in jenem Moment dazu getrieben hatte,
doch wenn ich geil war machte ich so manchen Unsinn, wie damals, als ich
zum ersten und einzigen Mal meinen Freund betrog. Im Anschluss plagte mich
ein schlechtes Gewissen und ich gestand es ihm, etwas was ich im
Nachhinein bereute, doch damals war ich jünger und wohl auch weniger
Abgebrüht; und mit der Liebe war es damals auch noch nicht so lange her
gewesen. Zu mindestens hatte ich mir eingebildet ihn zu lieben. Ob es
wirklich liebe war? Da bin ich mir heute nicht mehr so sicher.
Ich wartete nur einen kurzen Moment. Und um ehrlich zu sein rechnete ich
auch nicht mit einer Antwort. Als dann jedoch wider erwarten doch mein
Handy klingelt machte sich Aufregung in mir breit.
Schnell schaute ich auf das Display. Ja, die SMS kam von ihm. Jetzt war
ich wirklich aufgeregt und meine Finger zitterten leicht, als ich die
Nachricht öffnete:
Hallo Sigrid, freut mich von Dir zu lesen! Nein, Du hast nicht zu lange
gewartet, doch ich hoffe Du hast es Dir gut überlegt? Was ich von Dir will
ist nur ein Treffen und Du wirst dafür auch finanziell entschädigt. Liebe
Grüße, Herr Unbekannt
In meinem Herz pochte es laut. Vor Aufregung verstand ich erst nicht, was
er von mir wollte und musste den Text zweimal lesen.
Ein Treffen... und ...finanziell entschädigt...
Wollte er mir doch etwas verkaufen, oder steckte da etwas ganz anderes
dahinter? Ich war etwas verunsichert, doch wollte ich es wissen. Aufgrund
der Geilheit die mich in jenem Moment beflügelt hatte ihm zu schreiben,
schließlich lag ich nackt auf der Couch und hatte es in meiner Vorstellung
gerade mit einem Unbekannten getrieben, stieg der Mut in mir ihn mehr zu
fragen. Wenn er mir nur was verkaufen wollte, würde ich ihn fortan
ignorieren, was aber wenn es etwas anderes war? Ich schrieb ihm zurück:
Hallo Herr Unbekannt um zur Sache zu kommen, ich habe kein Interesse
daran, wenn Du mir was verkaufen willst! Also sag mir doch bitte warum ich
mich mit Dir treffen soll? Gruß, Sigrid
Das Ganze kam mir im Moment etwas albern vor und irgendwie bereute ich es
doch, durch meine Phantasien geleitet, ihm geantwortet zu haben. Mit
Sicherheit wollte er mir etwas verkaufen! Was denn sonst?
Vielleicht will er Dir aber auch Geld für was ganz anderes zahlen...,
diese Gedanken zauberten mir ein verlegenes Lächeln auf die Lippen. Wie
konnte ich nur an so etwas denken! Nun ja, ich war immer noch geil und es
war wohl mein körperliches Bedürfnis nach Befriedigung, was meine Gedanken
immer wieder zu solchen Sachen lenkte. Ich entschloss mich, mich zu
streicheln bis er antworten würde. Vielleicht würde ich dadurch einen
klareren Kopf bekommen und weniger Tagträumen nachhängen.
Das Handy auf dem Glastisch neben der Couch lehnte ich mich zurück,
schloss die Augen und begann mich wieder zu streicheln. Meine Geilheit
ergriff ihre Chance und beflügelte mich diesmal gleich mit sehr harten
Phantasien. Nur selten stellte ich mir sonst Abläufe, kleine Pornofilme in
meinem Kopf vor, während ich mich streichelte. Meist waren es mehr
Konzentrationen auf gesichtslose Empfindungen. Zarte Frauenhände die meine
Brüste streichelten, eine warme und feuchte Zunge die mich leckte, oder
ein harter Schwanz, der mich manchmal sogar in meinen Popo nahm; etwas,
das ich im realen Leben noch nie probiert hatte. Diesmal jedoch schlüpfte
ich in eine Rolle. In die Rolle einer billigen Straßennutte, die an einem
regnerischen Tag in einer dunklen Straße auf Freier wartete.
Ein Wagen hielt, ich stieg ein und wir fuhren in eine Seitengasse. Er
fragte mich nach meinem Preis und ich wurde richtig geil bei der
Vorstellung wie ich ihm ganz ungeniert meine Preise nannte. Normalerweise,
also im realen Leben, blies ich nicht besonders gerne. In Fakt, hatte ich
mich in meiner Beziehung bisher immer ganz gut drücken konnte. Irgendwie
gefiel mir der Geschmack meines Freundes nicht sonderlich und auch fand
ich die Vorstellung ihm einen zu blasen alles andere als an turnend. Ganz
anders jedoch in meinen Phantasien. Ich schaute gerne Pornos und in meinen
sexuellen Vorstellungen stand ich nur selten den Darstellerinnen in etwas
nach. In der Realität war das natürlich etwas anderes, aber blasen...
Meinem Seitensprung hatte ich auch mit den Lippen verwöhnt. Na ja
eigentlich hatte er mich eher ins Gesicht gefickt. Wir hatten viel
zusammen für unsere Abschlussprüfung gelernt und an jenem Abend war er mit
etwas Sekt aufgetaucht. Natürlich blieben wir nicht lange beim lernen. Er
hatte mich abfüllen gewollt und ich hatte mich abfüllen lassen. Ich wusste
ja schon, das ich ihm gefiel, hatte ich doch zuvor nur all zu gerne
genossen, wie er auf meine weiblichen Reize an sprang. Doch an jenem Abend
war er dran. Er hatte mich hart gefickt und ich hatte mich ficken lassen.
Wie eine willige Hündin ließ ich mich nehmen. Durch den Alkohol war meine
Gegenwehr nur abgeschwächt und ich muss ehrlich gestehen es machte mich
tierisch an, von ihm dominiert zu werden. Grob und hart war er mit mir zu
Gange gewesen. Meine Muschi brannte am nächsten Tag noch. Wild und
hemmungslos war ich von ihm in meine Muschi gefickt worden. Er hatte sich
Zeit gelassen, mich wild gehämmert und gleichzeitig meine Brüste nicht
gerade sanft angefasst. Sei es drum, ich war an jenem Abend mehrmals
gekommen, er jedoch kam erst, als er zum Abschluss noch mein Gesicht
fickte, das ich Angst hatte keine Luft mehr zu bekommen, oder mich
übergeben zu müssen.
Ich erinnere mich noch genau, wie er im Anschluss mich einfach liegen
gelassen hatte. Er war aufgestanden, hatte sich angezogen und mir dann
noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern gegeben.
"Danke, war nicht schlecht!", waren seine letzten Worte gewesen als er
mich einfach so liegen ließ.
Meine Muschi brennend, noch immer von Sinnen von dem geilen Fick und den
Geschmack seines Schwanzes, seines Spermas in meinem Mund.
Seine Worte hatten mich gekränkt. In der Zeit darauf hatte ich nochmals
versucht mit ihm in der Kiste zu landen, doch er hatte nicht mehr gewollt.
Ich schwor mir zuerst natürlich nie wieder fremd zu gehen. Später jedoch
schwor ich mir beim nächsten mal weniger passiv zu sein. Zu gerne hätte
ich ihm noch mal gezeigt, das es mit mir nicht nur ...nicht schlecht...
sein konnte, sondern auch viel mehr, aber er hatte es nicht mehr gewollt.
Meinem Freund gegenüber habe ich natürlich erzählt, das es eh nicht so
toll war, doch in Wahrheit war es mein geilster Fick bisher gewesen!
Vielleicht hatte ich dabei etwas entdeckt, oder kennen gelernt, was ich
danach vermisste. Dominiert zu werden.
In meiner Phantasie war ich gerade dabei den Schwanz meines Freiers zu
bearbeiten. 150€ bekam ich fürs Blasen. Der Penis war nicht sonderlich
groß, unrasiert und stank nach Schweiß und Pisse, doch mich als dreckige
Straßennutte störte so was natürlich nicht. Ich spürte wie mein Orgasmus
sich anbahnte, als ich vom surren meines Handys aus meinen Phantasien
gerissen wurde. Leicht verärgert siegte doch die Neugierde und ich ließ
von mir ab und nahm mein Handy in die Hand.
Hallo Sigrid, nein, verkaufen mag ich Dir nicht. Eigentlich mag ich eher
etwas von Dir haben und Dir Geld dafür geben. Um ehrlich zu sein finde ich
Dich sehr attraktiv. Ich weiß auch, das Du einen Freund hast, doch reizt
mich gerade das vielleicht sogar noch umso mehr. Der Reiz des Verbotenen.
Du kannst Dir vielleicht schon denken worauf das alles hinaus läuft. Na
gut, früher oder später müsste ich Dich damit ehe konfrontieren. Ich bin
bereit Dir Geld zu bieten, sagen wir 1000€ wenn Du eine Nacht mit mir
verbringst. Nur eine Nacht, die Du mir gehörst. Keine Angst ich bin sehr
darauf bedacht auch Dich auf Deine Kosten zu bringen und habe weder
abartige- noch schmerzende Phantasien. Wir würden uns auch an einem
öffentliche Ort treffen und Du könntest dann immer noch entscheiden. 400€
würde ich Dir als Anzahlung dort geben und die dürftest Du auch behalten,
falls Du nicht einverstanden mit weiterem wärst. Ich hoffe sehr mit meinem
offenen Worten Dich nicht gekränkt zu haben. Antworte nicht überstürzt,
das Angebot gibt es nur einmal und Du hast alle Zeit der Welt es Dir zu
überlegen! Dein Herr Unbekannt
Ich war geschockt. Niemals..., dachte ich mir. Sofort fingen meine Finger
an ihm eine wüste Abfuhr zu schreiben. Ich las die Zeilen, wollte auf
Senden klicken, doch dann zögerte ich. 1000€ wollte er mir zahlen, da
würde er wohl nicht gerade der Ärmste sein. Ich hätte alle Zeit der Welt,
ihm musste also wirklich an mir gelegen sein. Er begehrte mich. Damit traf
er mich bei zwei schwachen Punkten von mir. Geld und begehrt werden.
Ich legte das Handy wieder auf den Tisch und lehnte mich wieder auf der
Couch zurück.
Alle Zeit der Welt..., hatte er geschrieben und ich beschloss nichts
überstürztes zu tun. Meine Finger fanden wieder mein überreiztes
Geschlecht. Ich dachte noch:
"Bitte lass ihn dominant sein!"
Dann war ich wieder die Straßennutte mit dem stinkenden kleinen
ungepflegten Penis im Mund. Einen Augenblick später war ich geistig um
150€ reicher und körperlich endlich befriedigt. Es fühlte sich gut an und
400€ nur um mich mit ihm zu treffen und mich zu entscheiden wären ein
angemessener Preis.
Hallo Herr Unbekannt, interessiert wäre ich schon, aber ich bin neugierig
wie Du ausschaust! Liebe Grüße, Sigrid
Ich weiß auch nicht, was mich 3 Tage später dazu brachte diese SMS zu
schreiben. Halt stopp, wenn ich es mir genau überlegte, wusste ich es
schon. 3 Tage waren seit dem unmoralischen Angebot des Herr Unbekannt
vergangen. 3 Tage in denen ich Nachtschicht gehabt hatte und tagsüber nur
wenig Schlaf fand. 3 Tage nach denen meine Muschi nun brannte, aber deren
verlangen immer noch nicht gestillt war. Es machte mich geil, die vielen
Vorstellungen von ihm und den Konsequenzen, der Umsetzung seines
unmoralischen Angebots.
Es war Donnerstag und ich hatte frei. Nach 3 Tagen Nachtschicht folgten
immer 4 freie Tage. Als ich die SMS schrieb war es gegen 11Uhr. 30 lange
Minuten musste ich warten, bis ich eine Antwort bekam:
Hallo Sigrid, es freut mich von Dir zu lesen und natürlich noch mehr das
Du interessiert bist. Gerne schicke ich Dir auch ein Photo von mir.
Natürlich keines von meinem Gesicht, der Anonymität wegen versteht sich,
so bleibt es ja auch noch spannend. Aber alles andere darfst Du gerne
sehen. Also was magst Du sehen? Liebe Grüße, Herr Unbekannt
Ich grinste als ich die Zeilen las. Ich war gerade aus der Dusche gekommen
und kontrollierte die Zeit. Es stimmte die SMS war vor weniger als 1
Minute an mich verschickt worden.
"Mal schauen wie mutig Du bist.",
dachte ich laut und fügte leise hinzu:
"Und wie mutig ich."
Ich begann zu tippen und lief rot an. Dennoch fiel es mir leicht die
Zeilen zu verfassen. Meine dezente, aber dennoch leicht schmutzige
Forderung:
Na dann zeig mal was Du so zu bieten hast, außer dem Gesicht. Nackte
Tatsachen verstehst sich... :-P Kuss, Sigrid
Ich wusste mit dieser SMS war ich einen Schritt gegangen, der es mir
einerseits leichter machte weiter zu gehen, andererseits gab ich doch für
mich selbst ein wenig der Möglichkeit meines Rückzuges auf.
Ich saß auf dem Bett, hatte meinen Bademantel abgelegt und keine Eile mich
anzuziehen, als seine Antwort mich erreichte:
Da musst Du schon etwas genauer werden... ;-) Kuss, Herr Unbekannt
Ich lächelte mit rotem Kopf und überlegte einen Moment. Sollte ich
wirklich? Wie von selbst begannen meine Finger zu tippen und ich begann
erst leicht zu zittern, als ich die Zeilen las:
Denke das weißt Du schon ganz genau was ich meine. Überrasche mich! :-*
Sigrid
Die SMS war abgeschickt bevor ich genauer darüber nachdenken konnte. Was
hatte ich da nur gemacht! Jetzt war es zu spät und ich zitterte, nicht vor
Kälte, vor Erregung und Aufregung was passieren würde.
5 Minuten ließ er mich warten. 5 Minuten in denen ich nackt auf meinem
Bett saß und mich zaghaft etwas streichelte. Ganz leicht an meinem Brüsten
und nur oberflächlich zwischen den Beinen. Dennoch, oder gerade deswegen
und wegen der ganzen Situation wurde ich geiler; und noch geiler als ich
schließlich seine Nachricht erhielt.
Er hatte mir eine MMS geschickt. Ein Photo das einen trainierten, haarigen
männlichen Oberkörper zeigte. Ich scrollte mit den Tasten meines Handys
weiter hinunter und mir verschlug es fast den Atmen. Bis auf seinen Kopf
hatte er wirklich nichts ausgelassen. Sportlicher Oberkörper mit
trainierten Schultern und Bauch, sowie kräftigen Armen. Schlanke Beine mit
muskulösen Oberschenkeln. Wirklich mehr als nett, aber was mir am meisten
den Atem verschlug war die unverhohlene Zurschaustellung seines
Geschlechtsteils. Nicht das es sich nicht hätte sehen lassen können, ganz
im Gegenteil. Wohl proportioniert, nicht zu groß nicht zu klein, aber
scheinbar sehr dick, rasiert aber unbeschnitten. Mir lief das Wasser im
Mund zusammen, etwas das ich bisher allenfalls einmal beim Anblick eines
Geschlechtsteils eines Pornodarstellers gespürt hatte. Aber ja, dieser
Mann war Porno und sein Schwanz erst recht!
Weiter unten enthielt die MMS noch eine Nachricht für mich:
Ich denke es gefällt. Jetzt Du! Zeig mir, was Du zu bieten hast!
Der Tonwechsel fiel mir auf, doch in jenem Moment störte er mich nicht.
Ganz im Gegenteil, ich musste lächeln als ich die Zeilen las und scrollte
danach wieder hinauf zu seiner Körpermitte.
"Dominant!",
dachte ich mir und überlegte wie viel ich mich wohl trauen würde ihm zu
zeigen.
Ich ließ ihn warten. Genoss das Spiel und die Vorstellung das er wohl
schon ganz ungeduldig war. Nackt lag ich auf dem Bett, was ich mir
normalerweise mit meinem Freund teilte. Doch nun sollte es als Hintergrund
herhalten um meinen Körper einem anderem Mann anzubieten. Nicht das ich
ihn hier vernaschen würde, das wäre mir dann doch ein zu großes Risiko,
aber ein Bild um ihm Appetit zu machen sollte hier entstehen.
Ich knipste mich mit meinem Handy. Gut zehn mal in verschiedenen Posen.
Mal lasziv in die Kamera lächeln, mal ganz wie eine Pornodarstellerin mit
gespreizten Beinen. Ich errötete leicht, als ich auf den späteren Bildern
die Feuchtigkeit, mein Zeichen der Erregung, auf jenen Bildern die so
unverhohlen meine Weiblichkeit preisgaben, erblickte. Meine Wahl fiel
schließlich auf ein Bild das mich genauso zeigte. Mit gespreizten Beinen,
meine freie Hand die rasierten Lippen meiner Muschi spaltend. Das Bild
hörte kurz über meinen Brüsten auf und ließ damit meine oberen- und
unteren Extremitäten unerkannt. Ich schickte es ihm. Eine halbe Stunde
hatte der Arme schon warten müssen. Gleich darauf blickte ich wieder
fasziniert auf sein Photo und wartete gespannt auf die Antwort.
Kompliment, Dein Körper passt sehr gut zu Deinem wunderschönen Gesicht!
Ich gebe Dir noch eine Nacht Bedenkzeit. Lass es mich morgen wissen wie Du
Dich entschieden hast. Dein Herr Unbekannt
Die Zeilen, die er mir kurz nach dem Versand meines Bildes schickte,
erschraken mich. Er wusste ja wie ich aussah!
"Dummerchen!", schalt ich mich schließlich selbst.
Natürlich wusste er das und nun sogar noch viel mehr! Langsam wurde mir
mulmig, auf was hatte ich mich da nur eingelassen?! Um mich zu beruhigen
blickte ich wieder auf sein Photo und legte mich entspannt zurück. Fast
automatisch begann meine freie Hand ihr Werk. Ich blickte auf sein Bild
und schloss schließlich die Augen, als mich die Geilheit total
vereinnahmte. In meiner Vorstellung hielten mich jene starken Arme fest
und der Gedanke an das, was er mit seinem Glied so alles mit mir machen
konnte brachten mich schließlich dazu, mich meiner Lust vollends
hinzugeben. Ich kam, so heftig wie schon lange nicht mehr und hatte
insgeheim meine Entscheidung schon gefällt. Jetzt musste ich nur noch
warten bis morgen, oder sollte ich? Nein, morgen!
Es erschien mir am nächsten Morgen eine endlos lange Zeit bis mein Freund
die Wohnung verließ. Am Abend zuvor hatte ich mich von ihm nehmen lassen,
einfach weil ich es nicht mehr aushielt und wusste, wenn ich es mir selbst
besorgen würde, würde er nicht locker lassen. Es hatte 5 Minuten gedauert,
doch ich war gekommen. Hatte meine Augen geschlossen und an jenes Bild des
Unbekannten auf meinem Handy gedacht. Mein Freund meinte natürlich es
würde an ihm liegen das ich so geil an jenem Abend war. Schon einige Male
hatte ich ihm einen Orgasmus vorgespielt. Einfach ein bisschen einstudiert
stöhnen und im richtigen Moment die Augen schließen und den Körper
anspannen. Dann tief Luft holen, entspannen und alles möglichst sexy raus
stöhnen.
Anfangs war ich immer still im Bett gewesen, bis ich erkannte, das ich ihn
mit meinen Worten lenken konnte. Es hatte mich schon Überwindung gekostet,
doch mittlerweile verstand ich mich auf Dirty Talk und nach all dem Jahren
wusste ich natürlich genau welche Worte ihn soweit brachten und wurde
nicht mehr rot vor Scham wenn ich sie aussprach.
Gegen halb acht war es dann endlich soweit. Die Wohnungstür fiel hinter
ihm ins Schloss.
Mein Herz begann aufgeregt zu pochen. Sollte ich ihm sofort schreiben? In
mir brannte Verlangen, wie ich es schon lange nicht mehr gespürt hatte,
wenn überhaupt. Doch auch eine andere Stimme in mir meldete sich. Eine
Stimme die mir befehlen wollte ihn warten, ihn zappeln zu lassen. Doch wen
ließ ich dann wirklich zappeln?
Guten Morgen, hoffe ich wecke Dich nicht? Meine Antwort lautet... ja!
Jetzt aber nur noch wann und wo? Gruß Sigrid
Ich zögerte volle 5 Minuten bis ich die Worte abschickte. Tat ich das
richtige? Mein Gewissen versuchte sich zu melden, doch meine Geilheit
beherrschte mich seit jener ersten SMS vor einigen Tagen immer mehr und
hatte nun vollends die Kontrolle über mich übernommen. Ein durchaus
angenehmes Gefühl.
Seine Antwort ließ erfreulicherweise nicht lange auf sich warten:
Guten Morgen, das ist ja eine schöne Überraschung! Freut mich, das Du Dich
zu einem Treffen entschlossen hast, Du wirst es auch nicht bereuen, aber
ich denke das weißt Du schon. Ich will das Du Dich jetzt ausziehst
(solltest Du schon etwas anhaben) und es Dir dann bequem machst. Ich werde
Dich gleich anrufen. Gehst Du nicht ran, wird auch nichts aus unserem
Treffen. Gehorchst Du mir am Telefon nicht, dann ebenfalls nicht. Also bis
gleich! Herr Unbekannt
Erneut war ich etwas schockiert über seine direkte Art, aber ich gehorchte
und es machte mich auch mehr als geil. Ich gehörte schon ganz ihm.
Verrückt, dabei kannte ich ihn doch noch nicht einmal! Doch gleich, gleich
würde ich seine Stimme hören und egal was er sagte, ich wusste ich würde
es machen.
Meine Kleidung ließ ich ihm Schlafzimmer und lief nackt durch die Wohnung
in unser Wohnzimmer. Das dämmernde Licht des Tages hüllte mich angenehm
erotisch ein und es machte mich geil so nackt in der Wohnung herum zu
laufen. Mein Handy in der einen Hand setzte ich mich auf die Couch und
wartete auf seinen Anruf.
Das Telefon klingelte. Einmal, zweimal. Mit vor Erregung und Aufregung
zittrigen Fingern hob ich ab.
"Ja, hallo?"
brachte ich mit schwacher Stimme hervor.
"Guten Morgen meine Süße!",
erklang eine angenehm tiefe, freundliche, aber dennoch sehr männliche und
auch dominante Stimme aus dem Hörer.
Er war es!
"Guten Morgen!",
brachte ich mit zittriger Stimme hervor.
"Aufgeregt? Das brauchst Du doch nicht sein! Ich kenne Dich doch schon.
Und ich will Dich! Du hast eine so schöne Stimme, verzeih den Überfall,
ich musste Dich einfach hören.",
ich blöde Kuh vergaß natürlich ihn zu fragen woher ich mich denn kannte,
zu verlegen machte mich sein Kompliment.
In der Glastür unseres Wohnzimmerschranks könnte ich sehen wie ich rot
anlief. Dort saß ich nun, nackt am frühen Morgen auf unserer Couch und
telefonierte mit einem Fremden. Und ich war geil!
"Danke",
hauchte ich hervor. Erotischer als ich es wollte, aber gleichzeitig lobte
ich mich selbst dafür.
Es stimmte, meine Stimme konnte sexy sein!
"Bist Du auch nackt?",
fragte er und ich bejahte.
"Das ist schön, ich auch und mein Schwanz ist schon ganz hart wenn ich
Dich höre und an Dich denke. Bist Du auch geil?"
"Ja!",
flüsterte ich, so als dürfte uns niemand hören.
Automatisch wanderte meine freie Hand zwischen meine Beine. Ich war ganz
schön feucht. Es schmatze laut, als ich über meinen Venushügel strich und
mit den Fingern meine Lippen teilte. Instinktiv stöhnte ich.
"Mhm, das hört sich aber geil an. Du bist wohl schon richtig nass. Sag mir
wie geil Du bist!",
seine Stimme machte mich fast wahnsinnig.
Sie klang so männlich, so dominant, so sexy! Und ich, ich saß hier im
Wohnzimmer und streichelte mich zu den Anweisungen es wildfremden. Die
Beine weit gespreizt, wie ein williges Stück befriedigte ich mich zu der
Stimme meines Unbekannten. Bald schon würde ich, nein, bald schon wollte
ich ihn spüren! Ich schaute auf mein Spiegelbild in der Tür der
Schrankwand. Meine erregten Nippel, die weit gespreizten Beine, das
Telefon am Ohr und meine andere Hand ganz ungeniert an meiner
Weiblichkeit.
"Ja,... ja, ich bin geil!",
brachte ich gepresst und unter stöhnen hervor.
"Das ist schön meine Süße! Ich bin auch schon geil. Mein Schwanz freut
sich auf Dich! Ich will Dich ficken. In Deine Muschi, in deinen Mund, in
deine Po. Für 1000€ erwarte ich schon das ganze Programm. Hast Du ein
Problem damit?!"
"Nein!",
ich hätte mich im Nachhinein selbst dafür schlagen können.
Da willigte ich zu allem ein. Sagte zu allem ja und ahmen, doch in dem
Moment war es ehrlich. Ich war so geil und ich wusste er könnte alles mit
mir machen. Jetzt und auch später! Ich musste von Sinnen sein, aber wenn
ich ehrlich zu mir selbst war, es stimmte! Irgendwie schaffte es dieser
Mann eine Seite in mir anzusprechen, die ich so noch nie wirklich ausleben
konnte; und ich wollte es, es tat gut!
"Schön, dann sehen wir uns morgen! Ich schicke Dir später noch genauere
Instruktionen. Ich erwarte Dich dann.",
mit diesen Worten legte er einfach auf.
Legte auf und ließ mich alleine mit meiner Geilheit! Was hatte er gesagt?
Morgen?! Ich überlegte... Samstag... was würde ich nur meinem Freund
sagen? Auf die Idee ihm nicht zu gehorchen kam ich erst gar nicht. Nein,
ich wollte es ja auch und eigentlich umso früher desto besser. Ich sehnte
mich danach, nach dem Abenteuer mit meinem Unbekannten.
Ich schloss die Augen und dachte an seine Worte. Dachte an seinen Schwanz,
wie er in rieb und sich dabei gedanklich an mir aufgeilte. Dachte daran
wie er wohl kommen würde. Wie viel Sperma es wohl sein würde und kam
schließlich unter lautem Stöhnen selbst.
Mein Blick fiel in den Spiegel. Dort saß ich, schwer atmend und nackt auf
der Couch im Wohnzimmer. Meine Nippel immer noch hart und meine Finger
benetzt von meinem eigenen Saft.
"Ungezogenes Biest!",
flüsterte ich meinem Spiegelbild mit einem lasziven Blick zu und musste
Grinsen, während ich genüsslich meinen Saft von den Fingern schleckte.
Wenig später erhielt ich seine Nachricht. Ich sollte mich am nächsten
Morgen gegen 10 Uhr in einem großen Einkaufszentrum in der Nähe einfinden.
Sexy sollte ich mich zurecht machen, mit toller Unterwäsche und natürlich
mein Handy mitbringen. Alles weitere würde er mir dann sagen, aber ich
müsste gehorchen um das Geld zu bekommen. Das brauchte er nicht extra zu
betonen. Ich würde gehorchen. Ich war nicht nur willens, sondern auch mehr
als bereit dazu.
Meinem Freund erklärte ich, ich würde mich mit einer Freundin treffen. Er
maulte zwar etwas, wirkte aber nicht misstrauisch. Und wenn schon, es wäre
mir egal gewesen. Auf mich wartete mein Abenteuer und kein Preis erschien
mir zu hoch.
Jetzt musste es nur noch morgen werden.
Gegen 9 Uhr traf ich im Parkhaus ein. Das Einkaufszentrum über mir würde
genau jetzt öffnen und ich war für mein Treffen eine Stunde zu früh. Doch
besser zu früh als zu spät. Länger hätte ich es auch nicht mehr zu Hause
ausgehalten. Mein Freund schlief noch, als ich gegen halb Neun das Haus
verlassen hatte. Ich war gut durchgekommen und nun hatte ich noch Zeit.
Zeit für einen Kaffee und auch Zeit noch einmal darüber nachzudenken was
ich hier machte.
Auf meinem Weg zum Café kam ich an einem Dessous-Laden vorbei und blieb
davor stehen. Eigentlich nichts ungewöhnliches für eine Frau, nichts
auffälliges, doch wenn man wie ich wusste, wieso ich hier war. Ich musste
lächeln und lief rot an. Schnell weiter, für Dessous schauen war nach dem
Kaffee noch genug Zeit; um mich abzulenken, wenn überhaupt! Aber würde ich
überhaupt meine Entscheidung noch einmal überdenken?
Im Café war es noch recht leer. An den Uniformen konnte ich hauptsächlich
Angestellte der verschiedenen Geschäfte hier erkennen, die noch einmal
schnell etwas zu sich nahmen bevor der Alltagsstress für sie von neuem
begann. Auch ich würde in weniger als einer Stunde wohl anfangen meine
Brötchen zu verdienen. Anders als sie würde ich bezahlt werden für etwas
das mir Spaß machte und daran bestand für mich in dem Moment kein Zweifel
mehr. Eigenartig, ich war zwar aufgeregt, doch kein bisschen unsicher. Ja,
ich würde mich und meinem Körper verkaufen. Ganz genau nicht nur meinem
Körper sondern auch mich! Ich wollte den Sex mit meinem unbekannten Gönner
genauso sehr wie er und das war es, was mich von einer Nutte unterschied.
Und dennoch fühlte ich mich etwas nuttig.
Ich hatte mich ordentlich geschminkt. Geschickt mit Eyeliner, Lipgloss,
usw. die Reize meines Gesichts auf das bestmögliche hervorgeholt. Fürs
Einkaufen definitiv zu viel. Für die Disko vielleicht ein wenig zu
anrüchig. Für eine Nutte jedoch genau richtig. Ich musste grinsen bei dem
Gedanken und dachte an die Blicke der Männer die mich gestreift hatten.
Ja, meine Schminke war in Ordnung und auch sonst konnte ich mich sehen
lassen. Unter der dicken schwarzen Felljacke trug ich ein Top mit verboten
tiefen Ausschnitt; Rücken frei. Hatte ich sie offen konnte man meine
Brüste mehr als nur erahnen und meine Nippel pressten sich vor Erregung
schon geil gegen den Stoff. Etwas, das auch den Männern hier im Café
auffiel, von denen sich einige wohl nicht satt an mir sehen konnten.
Es gefiel mir sehr bewundernde Blick zu bekommen und ich kleidete mich
auch gerne sehr aufreizend, wenn ich es auch mit diesem Outfit auf die
Spitze getrieben hatte. Am liebsten hätte ich jetzt und hier im Café vor
all diesen gierig blickenden Männern mich ausgezogen. Dabei zugeschaut wie
sie voller Geilheit ihre Schwänze ausgepackt hätten und letztendlich
willig den Sperma Regen als Zeichen ihrer Bewunderung mit meinem Körper
aufgefangen.
"Oh Gott, was denke ich denn da!",
schoss es mir durch den Kopf und ich nahm einen weiteren großen Schluck
Kaffee um meine Gedanken wieder etwas zu beruhigen.
Unter jenem verhängnisvollen Oberteil trug ich eine enge Hüftjeans.
Wirklich sehr knapp, beim Beugen konnte man mir fast bis zur Hälfte meines
Popos schauen. Die Ritze wurde dezent bedeckt von einem hauch von
schwarzen Stoff. Ein wirklich sehr knapper String und dazu noch vorne aus
transparenten Material. Er war nass. Jetzt schon! Meine hohen
dunkelbraunen Stiefel darunter und das Parfüm in dem ich gebadet hatte
unterstrichen den Eindruck: Ja, ich war läufig, willig. Angezogen wie eine
Nutte. Und dennoch unterschied ich mich aus oben genannten Gründen von
jenen, auch wenn ich gleich für Geld die Beine breit machen würde. Ich
wollte es ja auch!
Mein Blick fiel auf die Uhr. Es war Zeit!
"Wo wollten wir uns noch mal treffen?!",
dachte ich leise bei mir, während ich unschlüssig durch die Gänge des
Einkaufszentrums irrte.
Ich schaute noch einmal auf die SMS, doch sie enthielt keine genauere
Standortbestimmung.
Zehn vor Zehn..., ich setzte mich auf eine Bank, wie es der Zufall wollte
direkt vor dem Dessous-Laden, und wartete.
Mein Handy surrte, eine neue Nachricht kündigte sich an.
Guten Morgen meine Hübsche, schön das Du gekommen bist...
Verwirrt schaute ich mich um. In der verzweifelten Hoffnung irgend
jemanden zu erkennen, dem ich die Rolle meines Unbekannten zuordnen
konnte. Doch nichts. Ich war allein.
... Gefallen Dir die Sachen die Du siehst? Ich möchte als erstes, das Du
in den Laden gehst und Dir ein paar wirklich hübsche Dessous aussuchst und
sie dann anprobierst. Mach ein Bild von Dir , schick es mir und warte auf
weitere Anweisungen. Dein Herr Unbekannt
Jetzt wurde ich wirklich nervös. Er konnte mich sehen, ich ihn aber nicht.
Zittrig, als würde ich etwas klauen wollen betrat ich den Laden.
Es dauerte eine Zeit lang, bis ich meine Nervosität so weit unter
Kontrolle hatte, das ich nicht mehr den Anschein vermittelte wohl möglich
etwas stehlen zu wollen. Zum Glück war die Verkäuferin zu sehr mit dem
Sortieren von neuer Wahre beschäftigt, als das ich ihr hätte auffallen
können. Was ich schließlich mit in die Umkleidekabine nahm war eigentlich
vom preislichen Niveau zu teuer für meinen Geldbeutel, aber schließlich
sollte ich es ja nicht kaufen und es sah einfach zu gut aus.
Zögerlich begann ich mich ausziehen. Eigentlich war mein Plan gewesen
Stück für Stück die Kleidung zu wechseln, doch ich entschied mich anders.
Angeregt von der ganzen Situation entblätterte ich mich erst gänzlich und
betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich konnte mich sehen lassen. Ein paar
prüfende Blicke und dann kam mir ein Gedanke. Ich konnte im Spiegel
beobachten das ich verschmitzt lächelte während ich noch zögerte.
Schließlich holte ich mein Handy aus der Tasche und machte ein Photo von
meinen Spiegelbild. Es machte klick und ich zuckte instinktiv zusammen.
Mein Puls erhöhte sich. Hatte ich doch vergessen den Ton auszustellen.
Hoffentlich hatte die Verkäuferin nichts gehört! Mux Mäuschen still
wartete ich einen Moment und lauschte. Kein verdächtigen Geräusche; gut!
Ich begann die Dessous anzulegen. Ich hatte mich für ein Modell mit
Korsage und Halterlosen samt Gürtel entschieden. Es passte wie angegossen
und sah wirklich verschärft an mir aus. Meine Dekolletee ins rechte Licht
gerückt durch das Mieder, betonte es außerdem meine Taille und die Strapse
machten meine Beine sexy. Gewollt ließ ich den Slip weg.
Diesmal klickte die Kamera meines Handys nicht als ich das Photo machte.
Kurz warf ich noch einmal einen Blick auf meine beiden Bilder. Nackt
gefiel ich mir doch ganz gut. Eine Seltenheit, auch für mich, denn welche
Frau mochte sich schon wirklich ohne all zu kritisch zu sein. In den
Dessous jedoch wirkte ich noch viel selbstbewusster, nein, nuttiger! Aber
es gefiel mir.
Der Empfang im Laden war nicht all zu gut und es dauerte einen Moment, bis
ich die Photos verschickt hatte. Noch länger musste ich auf die Antwort
warten und hatte schon Angst die Verkäuferin würde kommen und nach dem
Rechten sehen. Nicht das sie irgend etwas wirklich schlimmes zu sehen
bekommen würde. Eine Kundin die Dessous ausgiebig probiert. Aber mein
Gesicht würde Bände sprechen, bei dem Gefühl bei etwas verbotenem ertappt
worden zu sein. Endlich surrte mein Handy erneut.
Wow, damit hast Du mich echt überrascht. Kompliment, gute Wahl und vielen
Dank für die Zugabe! Zieh Dich jetzt wieder an, lass aber Deinen Slip aus
und verlasse den Laden. Draußen bei der Bank wartet etwas auf Dich! Herr
Unbekannt
Ich tat wie mir geheißen und war insgeheim froh, als ich ohne rot zu
werden an der Verkäuferin vorbei kam.
Draußen bei der Bank, auf der ich gewartet hatte, lag ein Briefumschlag.
Ich setzte mich, schaute mich zögerlich um und öffnete dann den Umschlag.
400€ in 100€ Scheinen befanden sich darin. Ich lief rot an. Die Anzahlung!
Wenn ich sie einsteckte gab es kein zurück mehr, dann hatte ich mich
verkauft. Das Geld fühlte sich gut an in meinen Händen. Einen Moment
zögerte ich, dann steckte ich es ein. Wie bestellt surrte mein Handy
erneut.
Schön, ich sehe Du hast akzeptiert. Stecke nun Deinen Slip in den Umschlag
und gib ihm der Verkäuferin im Dessous-Laden. Sie weiß Bescheid.
Unwillkürlich zuckte ich zusammen. Mein Blick schwenkte ruckartig hinüber
zum Schaufenster des Ladens. Die Verkäuferin schaute jedoch nicht zu mir.
Mit zittrigen Fingern griff ich nach dem Slip in meiner Tasche. Zögerte
jedoch einen Moment. Ging das jetzt nicht zu weit? Würde ich wirklich
meine Scham überwinden und ihr den Slip im Umschlag geben können? Wie viel
wusste sie? Dann dachte ich an die heißen Photos in der Umkleide, wie ich
mich nicht nur in Verpackung, sondern auch gänzlich nackt einem
wildfremden per Handy gezeigt hatte.
"Du bist doch ein verdorbenes kleines Biest! Also zeig ihnen mal aus
welchem Holz Du wirklich bist!",
dachte ich mir und steckte den String in den Umschlag.
Hoch erhobenen Hauptes stand ich auf und betrat mit übertrieben
selbstsicheren Gang den Laden erneut.
Das Übertriebene verschwand jedoch recht schnell wieder aus meiner Art,
als die Verkäuferin zu mir blickte, lächelte und mir ein ...Hallo...
entgegnete. Meine Augen funkelten sie an. Nein, ich würde stark bleiben.
Angriffslustig trat ich auf sie zu. Sie war groß, schlank und
osteuropäischer Herkunft. Mit langen lockigem dunklen Haare, sie musste
einen guten Friseur haben, und stechend blauen Augen, doch ich erwiderte
ihren Blick aus ich vor ihr stand.
"Das soll ich hier abgegeben.",
sagte ich in einem betont lässigen Ton, jedoch mit trockener Stimme und
streckte ihr den Umschlag entgegen.
Sie lächelte freundlich. Ein typisches Verkäufer lächeln, als hätte ich
ihr Ware zum zahlen gereicht.
"Danke, Moment.",
meinte sie mit freundlicher Stimme.
Ich erstarrte innerlich. Wieso Moment? Was würde jetzt passieren? Noch
während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen griff sie zum Telefon und
wählte eine Nummer. Ich hörte das Tuten in der Leitung und dann wie jemand
abnahm.
" Ihre Lieferung ist angekommen.",
Ihre Lieferung ist angekommen..., ich kam mir vor wie in einem
Agentenfilm. Doch wer war ich? Der Geheimagent, oder der hübsche
Lockvogel, der in einer der nächsten Szenen vom Bösewicht ermordet würde?
Nein, mit Sicherheit wurde ich gelockt und zwar zum vögeln! Ich
schmunzelte.
Sie nickte ein paar mal und musterte mich immer noch mit den Augen, dann
meinte sie:
"Gut, ich werde es ihr ausrichten."
Sie legte auf und wand sich lächelnd an mich:
"Ich soll Dir ausrichten, das Du oben im Hotel erwartet wirst. Zimmer 154
im ersten Stock. Viel Spaß!"
Ich weiß nicht, ob die letzten Worte einfach nur eine höfliche Geste
waren, oder irgendwie anders gemeint. Ich jedoch fühlte mich ertappt und
anstatt zu fliehen ging ich in den Angriff über. Mit einem übertriebenen
Lächeln und zickigen Ton antwortete ich ihr:
"Danke, den werde ich haben",
drehte mich dynamisch um und verließ den Laden ohne sie nur eines weiteren
Blickes zu würdigen.
Das Hotel lag im obersten Stockwerk des Einkaufszentrums. Ich nahm den
Fahrstuhl. Die Fahrt erschien mir endlos lange, doch war ich nicht mehr
nervös. Irgend etwas in mir hatte spätestens bei dem Vorfall im
Dessousladen klick gemacht und ich wusste jetzt gab es keinen Schritt mehr
zurück. Wie ein Schauspieler der die Bühne betrat hatte ich zwar immer
noch Lampenfieber, aber es lähmte mich nicht mehr. Jetzt musste ich
spielen jetzt hatte der erste Akt der Vorführung begonnen. Und insgeheim
hoffte ich, dem ersten mögen weitere folgen. Ich musste lachen, nur kurz,
dann öffneten sich die Fahrstuhltüren.
Zimmer 154, ich stand davor und klopfte. Niemand hatte mich in der Lobby
aufgehalten. Zielstrebig, ohne das Personal eines Blickes zu würdigen war
ich zur Treppe des Hotels gegangen und in den ersten Stock gestiegen.
Mein Handy surrte, im gleichen Moment wurde mir eine Chipkarte unter der
Tür durch entgegen geschoben. Ich beugte mich nach der Karte, hob sie auf
und blickte dann auf mein Handy.
Schön das Du da bist. Bitte benutze die Karte um das Zimmer zu betreten.
Mache kein Licht an. Zieh Dich einfach aus und trete dann mit dem Rücken
zum Zimmer ans Fenster. Dreh Dich nicht um und werde nicht aktiv, egal was
passiert. Vertraue mir, lass Dich fallen und genieße. Kuss, Herr Unbekannt
"Wer ist er ein Vampir?",
dachte ich mir amüsiert, entschloss mich aber seinen Anweisungen zu
folgen.
Bisher hatte mir sein Spiel gefallen.
Ich öffnete also die Tür mit der Karte. Ein recht großes Zimmer zeigte
sich mir. Aufgrund des trüben Tages nur recht dämmerig beleuchte. Ein
Doppelbett in der Mitte des Raumes mit zwei Nachttischen. Ein Sekretär mit
Stuhl davor, ein Kleiderschrank und eine Sitzgruppe mit Tisch.
Rechts von der Fensterfront, die auf die Skyline der Stadt blickte, befand
sich eine weitere Tür; das Bad. Ich überlegte für einen Augenblick ob ich
noch einmal hinein gehen sollte mich schnell frisch machen. Entschied mich
dann aber dagegen, das hatte er nicht von mir verlangt.
An der Sitzgruppe legte ich meine Kleidung ab. Der Raum war angenehm
temperiert, so das ich nicht frieren musste. Nackt zu sein und darauf zu
warten was weiter passierte, erregte mich sehr. Ich dachte daran, das es
nun gleich endlich soweit sein würde. Das ich gevögelt würde. Von dem
Unbekannten mit seinem tollen Körper, der sexy Stimme und dem geilen
Schwanz. Mein Gott, war ich erregt und konnte nicht anders, als mich nur
ganz kurz zu berühren, wobei ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Ich lauschte kurz ob sich irgend etwas im Zimmer, oder wohl eher im Bad
regen würden, doch nichts.
Im Fensterglas spiegelte sich mein Abbild. Deutlich konnte ich meine
erregten Nippel erkennen. Ich spürte das meine Wangen gerötet und die
Feuchtigkeit zwischen meinen Beine.
Leise würde zu meiner Rechten die Tür geöffnet. Ich nahm es aus den
Augenwinkeln wahr, aber erinnerte mich an die Anweisung. Ich rührte mich
nicht, wollte die Situation nicht zerstören und stand angespannt am
Fenster.
Jemand trat hinter mich. Zarte Hände legten sich auf meine Schultern,
strichen zu meinem Nacken und verursachten mir Gänsehaut. Ich atmete tief
ein. Es roch nach Parfüm, es roch nach einer Frau!
Sie merkte wie ich mich noch mehr anspannte und legte mir einen zarten
Finger auf die Lippen. So als wollte sie mir über mein Gesicht
symbolisieren ruhig zu bleiben. Ein zartes ...Schsch... begleitete ihre
Geste. Ich versuchte mich zu entspannen. Die zarten Finger die mich
behutsam berührten zu genießen.
Sie strich meine Arme hinunter, dann über meinen Bauch. Angestrengt
blickte ich in das Spiegelbild im Fensterglas und versuchte sie zu
erkennen. Sie war groß und schlank und gleich darauf spürte ich die zarte
Berührung ihrer Nippel in meinem Rücken. Es elektrisierte mich. Ich sah
ihr lockiges dunkles Haar. Während ihre eine Hand sich weich und warm auf
meinen Venushügel legte schlossen sich die Finger der anderen Hand um
einen meiner Nippel. Sie drehte ihn sanft, ich stöhnte und gleich darauf
strich sie, wie zufällig, mit einem Finger der anderen Hand durch meine
Spalte und nahm Nässe auf. Ein kurzer Schauer der Erregung durchflutete
meinen Körper. Es war ein schönes Gefühl.
Ich sah wie sie ihre Hand an meiner Seite vorbei führte, ohne mich zu
berühren, sah wie sie neben meinem Kopf in der Dunkelheit des Zimmers
verschwand. Ich hörte wie sich Lippen um den Finger, der mich erkundete,
schlossen und es machte mich tierisch an. Sie ließ von mir ab.
Für einen Moment, wohl nur ein paar Sekunden stand ich so regungslos
wieder alleine. Hörte hinter mir etwas rascheln. Dann senkte sich zarter
Stoff, Seide, vor mein Sichtfeld. Sie verband mir die Augen!
Wieder spürte ich ihre Hände. Diesmal führten sie sanft meine Arme nach
oben. Ich stütze mich an der Fensterscheibe ab. Sie war kalt. Mit sanften
Druck drängte sie mich noch näher dagegen. Ich erschauerte als meine
Nippel das kühle Fensterglas berührten. Keinen Moment verschwendete ich
auch nur einen Gedanken daran, ob mich irgend jemand so sehen konnte. Ich
stand dort, die Arm seitlich hoch erhoben, sich an der Fensterscheibe
abstützend. Mein Kopf und meine Brust ebenfalls gegen das Glas gelehnt,
den Po leicht nach hinten gereckt, die Beine gespreizt, so als würde mich
gleich eine Polizistin durchsuchen.
Mit einem Unterarm drückte sie mich sanft, aber bestimmend im Bereich des
oberen Rückens gegen die Scheibe. Sie stand neben mir. An der Seite zu der
ich mein Gesicht gedreht hatte. Wären meine Augen nicht verbunden hätte
ich sie sehen können, doch auch so ahnte ich etwas. Sie roch gut, es
machte mich an.
Zärtlich begann sie mit ihrer anderen Hand meinen Hintern zu streicheln.
Immer wieder, wie zufällig, drangen dabei ihre Finger in die Spalte
zwischen meine Pobacken vor. Unendlich langsam, aber doch bestätigt
näherten sie sich ihrem Ziel. Das erste mal stöhnte ich auf, als ihre
Finger kurz außen über eine Spalte glitten. Ich war so feucht, das sie
selbst mit dieser oberflächlichen Berührung etwas von meinem Saft
verteilte. Einen feuchten kühlenden Film. Dann verlor ich den Kontakt zu
ihrer Hand, nur um kurz darauf einen ihrer zarten Finger unverhofft und
schnell in meiner Muschi verschwinden zu spüren. Sie drang mit
Leichtigkeit in mich ein, stieß mich einmal mit einem Finger, ein zweites
Mal mit zwei, dann entzogen sich ihre Finger mir wieder. Ich stöhnte auf,
bei jedem Stoß. Kurz darauf hörte ich das Schmatzen meiner Finger direkt
vor meinem Gesicht. Sie musste sie in den Mund genommen haben. Gleich
darauf hörte ich erneut ein Schmatzen von weiter unten. Dann benetze ein
feuchter Finger meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich sie und nahm den
fremden Frauenfinger in meinen Mund auf. Es schmeckte nach Muschi, aber
nicht nach meiner Muschi, das wusste ich! Zum ersten Mal hatte ich den
Geschmack einer anderen Frau gekostet. Unverhofft, aber es machte mich an.
Willig, saugte ich an ihrem Finger, bis sie ihn mir wieder entzog. Für
einen langen Moment spürte ich nur den sanften Druck ihres Armes auf
meinen Schulterblättern, dann klatschte es.
Ihre Hand war unverhofft auf meinen Hinter gesaust. Sie hatte mich
geschlagen und ich war erschrocken. Doch es war kein böser Schlag, kein
unangenehmer und ja es machte mich sogar etwas an. Ein zweites mal sauste
ihre Hand auf mein Fleisch und es brannte etwas nach. Ein Ziehen das mich
erregte. Sie begann mit langsamen Schlägen, aber mit solchen, die ihre
Wirkung nicht verfehlten, meinen Hintern zu versohlen. Und es machte mich
an. Ja, ich freute mich auf jeden neuen Schlag, auch wenn mein Po brannte
und sicherlich leicht rot wurde, so machte mich doch jeder Schlag von ihr
geiler. Ich spürte das ich mich langsam einem Höhepunkt näherte, doch dann
ließ sie ab von mir.
Ich hörte wie sie einige Schritte zur Seite trat, vielleicht um ihr Werk
zu bewundern und ich wurde ungeduldig. Ich ließ meinen Hintern wackeln,
mein Becken kreisen, wagte es jedoch nicht mich von der Scheibe zu
entfernen. Schließlich trat sie hinter mich.
Zuerst spürte ich nur ein paar Haarspitzen von ihr, die mich an den Beinen
kitzelten, dann berührte ihr Mund das brennende Fleisch meines Po's. Sie
küsste ihn, löschte mit ihren zarten Lippen und ihrer feuchten Zunge das
Feuer auf meiner Haut. Ich genoss die Gegensätze. Nun diese unendliche
Zärtlichkeit, nachdem mich ihre harten Schläge fast zum Orgasmus gebracht
hatten.
Sie spreizte meine Pobacken und begann mich in meiner Spalte mit ihrer
Zunge zu lecken. Es kitzelte er etwas, war ungewohnt und ich sog
erschrocken die Luft ein. Dann jedoch lies ich sie gewähren und gewöhnte
mich immer mehr an ihre Liebkosungen.
Sie hatte ein lange Zunge wie es mir schien. Mit der sie es gekonnt
verstand mich zu verwöhnen. Ihre Fläche glitt über meine Po-spalte. Ihre
Spitze kitzelte mich bis tief in die Ritze und bescherte mir wohlige
Schauer jedes mal, da sie meine Anus berührte. Sie konzentrierte ihre
Zungenspiele schließlich um ihn herum, bis ich wieder wohlig zu stöhnen an
fingen. Dann kippte sie mein Becken mehr und ihre Zunge begann mit der
gesamten Fläche über mein Geschlecht zu streifen.
Es elektrisierte mich. Schon etliche Male war ich von einem Mann dort
geküsst worden. Zugegebener Maßen nur von wenigen, die meiste Zeit sogar
nur von einem und das noch nicht einmal wirklich gut, aber von einer Frau
dort oral verwöhnt zu werden unterschied sich völlig.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, öffnete meine Beine weiter und
streckte ihr willig meine Muschi entgegen. Ich spürte wie sie sich unter
mir drehte und dann begann anders herum über meine Spalte zu lecken. Ihr
heißer Atmen, ihre Nase war nun direkt vor meinem Kitzler und ich spürte
gelegentlich ihre Spitze mich berühren, wenn sie mich besonders tief
leckte.
Ich war wie von Sinnen. Ihr Kopf lehnte an der Scheibe zwischen meinen
Beinen. Ihre Zunge näherte sich immer weiter, und dennoch scheinbar
unendliche langsam, meinem Kitzler. Ihre Arme umschlossen meine Beine zu
beiden Seiten. Sie begann mit ihrem Mund meinen Kitzler zu verwöhnen,
saugte an ihm, spielte mit ihrer Zunge an ihm, während sie erneut zwei
Finger in meine Spalte schob und sie tief in mir steckend spielen ließ.
Ein Finger ihrer anderen Hand drückte sanft auf meinem Anus und eh ich
mich versah war er in ihm verschwunden.
Ich stöhnte, meine Knie zitterten vor Lust. Ein Orgasmus, der sich von
meiner Mitte her ausbreitete, durchflutete meinen ganzen Körper. Ich
schrie laut und kehlig. Dann versagten fast meine Beine. Meine unbekannte
Zungenakrobatin erhob sich hinter mir. Nahm mich stützend in den Arm. Es
war der Wahnsinn.
Völlig entkräftet ließ ich mich von ihr zum Bett führen. Immer noch die
Augen verbunden legte sie mich sanft hin, beugte sich über mich und küsste
mich auf meinen Bauch, auf meinen Hals und schließlich auf meinen Mund.
Ohne Gegenwehr öffneten sich meine Lippen und ihre Zunge besuchte fordern
die meine. Wir verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Atemlos.
Ich spürte noch nicht einmal das sie unendlich sanft meine Arme
ausbreitete. Erst als die Handschellen klickten, ich den Plüsch über ihren
Stahlbügeln an meinem Handgelenk wahrnahm und sich ihre Lippen von meinen
lösten, erkannte ich, dass sie mich auf dem Bett mit gespreizten Armen
gefesselt hatte.
Sie küsste mich erneut flüchtig auf die Lippen. Dann spürte ich an der
Gewichtsverlagerung auf dem Bett, das sie sich aufgerichtet hatte.
"Viel Spaß!",
hauchte sie mir mit einem Kichern entgegen.
Eine Stimme die mir so bekannt vor kam.
Dann ließ sie mich allein.
Heute weiß ich nicht mehr wie lange ich dort lag. Nackt gefesselt und
wehrlos darauf wartend, was mit mir geschehen würde und vor allem mit wem?
Eine Frau hatte mich verwöhnt. Zum ersten Mal war ich durch die
Berührungen einer Frau gekommen. Und wie! Dennoch verwirrte es mich, war
ich doch auf einen Mann gefasst gewesen. Allerdings dämmerte mir langsam,
dass das alles bisher nur das Vorspiel gewesen war. Ein besonders geiles,
wie ich empfand, aber auch nur der Anfang. Warum sonst hätte sie mich hier
gefesselt liegen lassen soll? Was würde folgen?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hörte wie sich die
Zimmertür öffnete. Für einen Moment schoss mir ein quälender Gedanke durch
den Kopf: Was war, wenn sie mich ausgeraubt hatten? Wenn nun jemand vom
Hotelpersonal in der Tür stand, mich befreite und ich dann zu all der
Scham noch feststellen musste, das all meine Wertsachen fehlten?
Die Tür schloss sich wieder und ich hörte leise Schritte. Instinktiv
spannte ich mich an und verfluchte zu gleich jene Augenbinde, die
verhinderte, das ich die Situation richtig einschätzen konnte; auch wenn
gerade das mich zuvor so geil gemacht hatte.
"Hallo Sigrid!",
höre ich eine mir wohl bekannte Stimme und jemand setzt sich zu mir aufs
Bett.
Er ist da!
Ich spüre wie sich jemand über mich beugt. Dann berühren raue Männerlippen
die meinen. Sanft aber bestimmt verschafft sich seine Zunge Einlass. Er
schmeckt nach Sekt, oder ist es Champagner? Ihm wäre es zu zutrauen.
"Hallo",
erwidere ich mit trockener Kehle als sich unsere Lippen wieder trennen.
"Du hast bestimmt Durst?!",
mit diesen Worten wendet er sich wieder von mir ab.
Ich höre wie er sich an irgendwas neben meinem Kopf, wahrscheinlich auf
dem Nachttisch zu schaffen macht. Heute weiß ich, das es eine Flasche
Champagner war, doch damals traf mich die Flasche überraschend.
Mit einem Knall entkorkte er sie und kurz darauf spürte ich das kalte Glas
an meinen Lippen. Er gab ihn mir mit der Flasche zu trinken. Vorsichtig,
Schluck für Schluck. Etliche, ich merkte wie der Champagner mir langsam zu
Kopf zu steigen begann. Ich musste wohl mindestens die halbe Flasche
geleert haben, als er sie wieder von meinen Lippen absetzte. Ich sog die
Luft ein und merkte wie es wohlig warm in meinem Bauch wurde. Eine Wärme
die mir zu Kopfe stieg. Ich war betüdelt. In meinem Magen kribbelte und
gluckerte es und oh je meine Blase meldete sich. Ohne Worte erhob sich
mein unbekannter Gönner.
"Was?",
wollte ich wissen.
"Schsch!",
kam es ihm sanft über die Lippen und dann:
"Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst, oder ich es Dir erlaube!",
in einem wesentlich strengeren Ton.
Einen Ton, der mich kurz zusammen zucken ließ, mir aber auch irgendwie
gefiel.
Ich hörte wie er ins Badezimmer verschwand. Kurz darauf kam er wieder,
setzte sich ans Fußende neben mir aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich
spürte etwas kaltes, metallisches, was zwischen meine Schenkel geschoben
wurde. Mein Becken wurde leicht gehoben und jetzt erkannte ich es: eine
Bettpfanne!
Seine Hand strich sanft über meinen Venushügel -- etwas das mir sehr
gefiel -- und begann dann von außen mit Druck meine Blase zu massieren.
"Lass es geschehen.",
sprach er wieder mit dieser sanften Stimme zum dahin schmelzen.
"Ich kann nicht!",
erwiderte ich.
Ich schämte mich zu sehr und hatte zu große Hemmungen. Dort lag ich mit
verbundenen Augen und nur Gott wusste wie viele Menschen sich noch im Raum
befanden außer uns beiden. Und auch er war noch immer unbekannt für mich.
Und da sollte ich mich einfach so gehen lassen? Hemmungslos pieseln?!
Etwas, das ich selbst nach all den Jahren in der Gegenwart meines Freundes
nicht konnte!
Schroff, aber auch irgendwie dennoch zärtlich kniff er mir in meinem
Kitzler. Etwas, das mich kurz vor Schmerz aufschreien ließ, mir aber auch
irgendwie gefiel.
"Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?!",
kam es erneut in diesem überaus maskulinen, dominanten, strengeren Ton aus
ihm hervor,
"Du machst was ich Dir sage, schließlich habe ich Dich gekauft!"
Wieder kamen mir die Umstände meiner jetzigen Situation ins Gedächtnis. Es
stimmte, er hatte für mich bezahlt. Ich hatte mich verkauft. Für einen
guten Preis! Aber ich wollte keine Nutte sein, denn es gefiel mir ja auch!
Wirklich? Gefiel es mir immer noch? Um ehrlich zu sein: ja!
Ich versuchte mich also zu entspannen. Versuchte dem doch schon immensen
Druck in meiner Blase nachzugeben. Der Druck, seine Massage meiner Blase
und auch irgendwie das Gefühl im willenlos ausgeliefert zu sein, was mir
langsam zu gefallen begann, lösten schließlich langsam meine Hemmungen.
Erste Tropfen ein erster winziger Schwall, tröpfelte verloren auf das
kalte Metall der Bettpfanne.
"Gut so!",
hörte ich ihn, wieder in sanfter betörender Stimmlage.
Er beugte sich hoch zu mir und küsste mich auf die Lippen. Bereitwillig
öffnete ich ihm wieder meinen Mund und wir verschmolzen in einen
leidenschaftlichen Kuss.
Ich gab dem Druck nach. Immer mehr meines Urins begann sich seinen Weg aus
meiner Blase zu bahnen. Grob griff er nach meiner Brust und knetete sie,
während seine andere Hand, befeuchtet durch meinen Urinstrahl, begann wild
meine Kitzler zu rubbeln. Was machte er da? Ich pinkelte und wurde zur
gleichen Zeit auf das Heftigste stimuliert. Und während ich nach mit dem
Wasserlassen beschäftigt war merkte ich wie ich zu kommen begann. Ein
heftiger Orgasmus, denn er ließ mit seiner groben Stimulation nicht
locker.
Ich entriss mich seinen Lippen, seinen Küssen und rang laut stöhnend nach
Atem. Wie von Sinnen versuchte ich all die verschiedenen Sensationen zu
ordnen, die meinen Körper durchfluteten. Ich kam und verlor all meine
Hemmung. Heftige Zuckungen durchfluteten meinen Körper, ich schrie den
Druck des Orgasmus in einem tiefen kehligen Stöhnen heraus und meine Blase
presste auch den letzten Rest Urin aus mir.
Er ließ von mir ab. Eine lähmende- und entspannende Bewegungslosigkeit
senkte sich über meinen Körper. Ich atmete tief und ruhig. Seine Finger
strichen sanft über meine Lippen. Es schmeckte nach mir und nach noch
etwas anderem, was ich noch nie gekostet hatte. Salzig und etwas bitter.
Ich erschrak! An den Fingern musste noch mein Urin kleben! Dennoch ließ
ich ihn bereitwillig gewähren, als sich seine Finger in meinem Mund
schoben. Ich leckte sie sauber, saugte begierig daran und kam mir so
herrlich verdorben vor.
Mein unbekannter Gönner, oder sollte ich sagen Freier? Nein, ich war ja
schließlich keine Nutte! Griff nach der Bettpfanne und erhob sich. Ich
hörte wie er ihm Bad verschwand und kurz darauf wieder kehrte.
"Mach den Mund auf!",
befahl er mir ruhig.
Doch ich zögerte. Wollte er mir jetzt etwa meinen Urin zu trinken geben?
Wie um mir noch einmal in aller Deutlichkeit zu erklären wer hier das
sagen hatte, kniff er mir auf seine unverkennbar, schroff -- zärtliche
Weise in meine Brustwarze. Ich stöhnte auf. Als hätte er geahnt was in mir
vorging erklärte er schließlich im freundlichen Ton:
"Keine Angst, es ist nicht das, was Du denkst!"
Fügte dann aber noch schroff hinzu:
"Und selbst wenn, Du hast zu gehorchen!"
Ich öffnete also meinem Mund, und er hatte recht es war nicht mein Urin.
Ein Knebel aus Leder, in vielen Bereichen weich, in anderen starr, wurde
mir über den Mund gespannt und hinter meinem Kopf so fest gesurrt, das ich
keine Chance hätte mich ihm zu entledigen. Ich konnte meinem Mund nicht
mehr richtig schließen und erschrak für einen Moment, als ich die
merkwürdige Beschaffenheit des Knebels erkannte. Es war ein Fick-Knebel!
So einer, wie ich ihn schon einige Male in etwas härteren Pornofilmen
gesehen hatte, in denen die Darstellerinnen gefesselt wurden. Zumeist aus
schwarzen Leder, verschloss er den Mund nicht, sondern zwang die
Geknebelte dazu ihren Mund offen zu halten. Eine runde Öffnung, groß genug
für einen Schwanz oder was auch sonst hinein geschoben werden sollte.
Meist waren es Schwänze.
Ich nahm war, das ich ihm jetzt noch mehr ausgeliefert war. Konnte ich
mich doch nicht mehr artikulieren. Wenn überhaupt noch stöhnen, oder
unverständlich Schreien, was schon schwer fiel. Es machte mich aber
irgendwie noch geiler ihm so ausgeliefert zu sein, und ich stellte mir
vor, wie er den Knebel dazu benutze mich in meinem Mund zu ficken, mit dem
tollen Schwanz vom Photo!
"Passt es?",
ich nickte.
"Schön!",
mit diesen Worten hörte ich wie er erneut nach einer Flasche griff.
Heute weiß ich, das es wieder Champagner war.
"Dann müssen wir Dein kleines schmutziges Fötzchen jetzt erst einmal
sauber machen!",
erklärte er, und es machte mich an, wie er von meiner Weiblichkeit sprach.
Kurz darauf spürte ich prickelnden kalten Champagner der über meinen
Venushügel lief und sich auch in meine Spalte verirrte. Ein irres Gefühl!
Kurz darauf spürte ich, wie er mir den Flaschenhals in meine Muschi schob.
Ich hatte keine Zeit auch nur irgendwie wirklich darauf zu reagieren. Das
kühle Glas steckte mit einem Ruck tief in mir. Es brannte und schmerzte
etwas, weil ich mich zu verkrampfen begann. Er begann die Flasche zu
schütteln. Ich spürte wie mich Champagner durchflutete. Kühl und
prickelnd! Dann zog er die Flasche mit einem Schmatzen wieder grob heraus.
Es hatte sich ein Vakuum gebildet und heftig gezogen, als er die Flasche
mir wieder schnell und mit roher Gewalt entzog. Es kam mir vor, als würden
ihr meine Innereien folgen, doch dann flutete nur der Champagner in
kleinen Fontänen wieder aus mir heraus.
"Sauber!",
erklärte er und gab mir den Rest Champagner zu trinken.
So langsam verlor ich wirklich all meine Hemmungen und das lag nicht nur
am Alkohol.
Ich war gespannt was nun folgen würde und er ließ mich nicht lange darauf
warten. Ich wünschte mir zwar endlich von ihm gefickt zu werden, doch
wusste ich, auch mit dem vielen Alkohol intus, das er wohl nicht umsonst
diese besondere Art von Knebel, einen Fick-Knebel, ausgewählt hatte.
Ich sollte recht behalten. Kurz nachdem ich hörte wie er die Flasche
abstellte, merkte ich einen Druck direkt neben meinem Kopf auf dem Bett.
Erst auf der einen Seite, dann auch auf der anderen. Ich roch seinen
herben männlichen Duft und kurz darauf erschrak ich leicht, als seine
Schwanzspitze sich durch die Öffnung des Fick-Knebels schob und ich zum
ersten mal seine Eichel zu schmecken bekam.
Eigentlich gehörte Blasen ja nicht zu meinen favorisierten Spielvarianten
des Sex, bei meinem Freund hatte ich mich Jahrelang erfolgreich darum
gedrückt, doch meinen Unbekannten, meinen Herr Unbekannt, wollte ich
blasen! Ich hatte an diesem Tag schon so viele Grenzen überschritten.
Hatte mit einer Frau meine ersten Erfahrungen gemacht, hatte mich
gefesselt einem völlig Unbekannten willig ausgeliefert und ja, jetzt
wollte ich immer noch mehr. Ich wollte von ihm benutzt werden.
Langsam drang er immer tiefer in meinen Mund und ich hieß ihn willig mit
meiner Zunge willkommen. Er verlagerte sein Gewicht und plötzlich spürte
ich raue Lippen und Bartstoppeln, die mich an meinem Venushügel kitzelten.
Zarte Küsse und dann einen warme Zunge, die meine Lippen teilte. Ich hätte
gestöhnt, hätte ich es mit dem Knebel und seinem Schwanz im Mund gekonnt.
Er begann mich zu lecken und ich merkte, dass er das nicht zum ersten mal
tat. Wie viele Frauen hatte er schon so verwöhnt? Wie viele Frauen hatten
schon sein Glied schmecken dürfen?
Ich begann seinen Penis so gut ich konnte, und so gut es mir die Situation
erlaubte, zu verwöhnen. Die Vorstellung daran, das er es bereits mit
anderen Frauen getrieben hatte, das sein Schwanz von anderen Frauen
bereits geschmeckt wurde und sie ihn in sich aufgenommen hatten, machte
mich fast rasend. Ja, vielleicht hatte er es ja sogar kurz zuvor noch mit
einer Frau getrieben; ich dachte an die Verkäuferin die mich gefesselt und
verwöhnt hatte.
Intensiv versuchte ich seinen Schwanz zu schmecken. Versuchte irgend einen
Geschmack nach Weiblichkeit an ihm zu finden, doch er schmeckte einfach
nur männlich. Ein Geschmack den ich bisher noch nie so genossen hatte wie
in jenem Augenblick. Oh Gott es machte mich tierisch an ihn zu blasen und
auch auf ihn hatte es seine Wirkung. Er begann mich, über mich gebeugt, in
meinem Mund zu ficken, während er gleichzeitig meine Klitoris mit seiner
Zunge und seinen Lippen bearbeitete. Ich glaube ich wäre auch ohne seine
Stimulation gekommen, so geil machte es mich seinen Schwanz zu schmecken.
Das mich nun noch ins Gesicht fickte und gleichzeitig meine Weiblichkeit
verwöhnte steigerte mein Lustpotenzial nur noch.
Immer tiefer und schneller fickte er mich mit seinem Lustkolben in meinen
wehrlosen Mund. Ich war wie von Sinnen. Sexuelle Raserei und Rausch
überkamen mich. Er leckte mich wirklich gut, doch sein Schwanz in meinem
Mund... ich wüsste, nein, ich hoffte, er würde in meinem Mund kommen. Mich
seinen Sperma schmecken lassen. Ich wollte das, wovor ich mich sonst am
meisten ekelte: Seinen Höhepunkt schmecken.
Allerdings war ich es schließlich die als erste kam. Am liebsten hätte ich
meinen Orgasmus heraus geschrien, doch ich konnte nicht. Unbeirrt fickte
er mich weiter in meinen Mund. Und unbeirrt setzte seine Zunge und seine
Lippen auch ihre Arbeit an meiner Vulva fort. Mein Orgasmus schien sich
ins unendliche zu dehnen, ja fast bis ins Schmerzhafte, so das ich langsam
schon innerlich zu beten anfing, er möge endlich kommen. Dann kam er.
Tief in meiner Kehle spürte ich sein Zucken, sein Ejakulieren. Ich
versuchte so viel von ihm zu schmecken wie ich konnte. Als er schließlich
langsam erschlaffte, begann er ihn behutsam heraus zu ziehen. Ich saugte
ihn bis zum letzten Tropfen aus. Versuchte alles zu erwischen, was ich von
ihm erwischen konnte, bis sein Glied meinen Mund verließ. Intensiv nahm
ich den Geschmack seines Spermas auf. Es schmeckte geil. Ich war auf den
Geschmack gekommen.
Mein unbekannter Gönner erhob sich vom Bett. Er löste den Fick-Knebel und
zog ihn mir ab. Sanft küsste er mich kurz auf meine Lippen.
"Wir sind noch nicht fertig.",
erklärte er sanft.
Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht.
"Was?",
wollte ich wissen.
Als Antwort erhielt ich einen schmerzhaften, aber auch geilen, Kniff in
meine Brustwarze. Ich verstand. Er hatte mich weder gefragt, noch mir
erlaubt zu sprechen. Ich schwieg.
Schweigend nahm ich war, wie er ins Bad verschwand und sich dann anzog.
Ich schwieg die ganze Zeit, obwohl das Kneifen mir nicht nur Schmerz,
sondern auch eine bis dahin unbekannte Lust bereitet hatte.
"Bis später.",
durchbrach er schließlich die Stille trocken.
"Halt!",
ich wusste, ich durfte nicht sprechen, doch verlangte es mich noch nach
etwas.
So klang meine Stimme auch flehend. Und tatsächlich er schien inne zu
halten.
"Kneif mich!",
forderte ich ihn flehend auf.
Ich hörte wie er wieder ans Bett heran trat und wartete angespannt und
sehnsüchtig auf meine Bestrafung. Seine Hand strich sanft, zärtlich über
meinen Busen. Es machte mich geil und ich reckte unter leisem Stöhnen
meinen Brustkorb ihm entgegen. Er ließ von ihnen ab. Statt mich zu kneifen
erhielt ich einen scharfen Klaps auf meinen Venushügel. Einen Klaps der
nach dem Klatschen noch ein leichtes Schmatzen hinter sich herzog, denn
ich war schon wieder etwas feucht.
Scharf und überrascht sog ich die Luft ein. Der Klaps schmerzte nicht
weniger als das Kneifen, doch er machte mich auch nicht weniger an.
Ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete und wieder schloss. Ich war
wieder allein.
Trotz meiner Geilheit und der Abgespanntheit war ich auch erschöpft. Und
so schlief ich auch schließlich ein und wurde erst wieder wach als sich
die Zimmertür erneut öffnete.
Nur einen kurzen Augenblick dachte ich an die verstrichene Zeit. Wie spät
musste es wohl sein? Wie lange lag ich schon in diesem Hotelzimmer? Was
würde mein Freund denken? Egal, das letztere zu mindestens, erkannte ich,
war mir so ziemlich egal.
Jemand hatte wieder das Zimmer betreten. Ich hörte Rascheln, das Zippen
von einem Reißverschluss. Jemand zog sich aus.
Ein leichter Lufthauch kam mir entgegen. Es roch nach Parfüm. Nach
weiblichen Parfüm.
Jemand setzte sich zu mir aufs Bett.
"Hallo!",
hörte ich eine sanfte, mir schon bekannte weibliche Stimme.
Die Verkäuferin war zurückgekehrt.
"Hat es Dir gefallen?",
ich nickte, war mir nicht sicher ob ich mit ihr sprechen durfte.
Sie strich über meine angespannten Arme:
"Tun sie Dir weh?"
wieder nickte ich.
Sie lachte:
"Mit mir darfst Du ruhig sprechen."
ich lächelte.
"Pass auf, wenn Du mir versprichst schön artig zu sein mach ich Dich
los.",
erklärte sie.
"Versprochen!",
antwortete ich ihr.
Ich würde artig sein. Hatte ich nach allem doch gar keinen Grund etwas
anderes zu versuchen.
"Gut,...",
sprach sie,
"... aber die Binde bleibt auf!"
Ich nickte erneut und merkte wie sie begann mein eines Handgelenk zu
lösen. Mein Arm fühlte sich etwas steif an, doch es war gut ihn wieder zu
bewegen.
Sie beugte sich nun über mich und löste mein anderes Handgelenk. Dabei
streifte ihr Busen über meinen Körper. Instinktiv griff ich nach ihm.
Wollte die weiche Haut ihrer Brust spüren und merken was für ein Gefühl
das war. Sie hatte einen schönen Busen. Warme, zarte Haut und schwer
fühlte er sich an, obwohl er wohl nicht übergroß war.
"Gefallen sie dir?",
fragte sie, führte sanft meine befreite Hand zu ihrer noch freien Brust
und setzte sich rittlings auf mein Becken.
Sie war gänzlich nackt, so wie ich, und ich spürte ihre Vulva an meinen
Venushügel. Sie war feucht.
"Ja!",
erwiderte ich leise und fasziniert von dem Gefühl ihrer Haut unter meinen
Fingern.
Zärtlich streichelte sie über meinen Busen. Ihre Berührungen
elektrisierten mich.
"Deine sind auch sehr schön.",
machte sie mir ein Kompliment, beugte sich hinunter und küsste mich sanft
auf meinen Mund.
Ich erwiderte den Kuss und kurz darauf verschmolzen wir in einen
leidenschaftlicheren Kuss, während wir begannen gegenseitig unsere Brüste
zu streicheln. Das Gewicht ihres warmen Körpers. Ihre zarte Haut. Die
leidenschaftlichen Küsse. Ihre Berührungen am meinem Busen. Das alles
fühlte sich so herrlich an.
Sie löste sich schließlich aus unseren Küssen. Ihr heißer Atem strich über
mein Gesicht und ihre langen lockigen Haare kitzelten es.
"Ich werde Dich jetzt wieder lecken und ich wünsche mir das Du mich auch
leckst. Ist das ok für Dich?"
fragte sie mich voller Erregung in der Stimme.
Ich dachte an das erste Mal, das sie mich geleckt hatte. Es war ehrlich
gewesen und um ehrlich zu sein, ich hatte mich danach gesehnt es erneut zu
spüren.
"Ja!",
antwortete ich ihr und küsste sie erneut.
Die Verkäuferin erhob sich. Glitt von mir hinunter und kurz darauf spürte
ich wieder, das schon bekannte Gefühl, von Beinen die sich neben meinem
Kopf positionierten.
Sie begann mich zuerst zu lecken. Mein Gott, ich war heute schon so oft
geleckt worden und trotzdem genoss ich jeden Zungenschlag, jede
Berührungen von ihrem Mund und ihrer Zunge. Sie leckte anders, ja
vielleicht sanfter, als ihr männlicher Part, aber es machte mich genauso
geil.
Langsam senkte sie ihr Becken in Richtung meines Gesichts. Ich roch wie
sie näher kam. Mein Gott rochen wir Frauen gut, kein Wunder das uns Männer
so gerne leckten. Seit heute war ich ein oral Mensch geworden. Ich wollte
lecken, ich wollte blasen, ich wollte riechen und ich wollte schmecken.
Ich roch sie, dann kam sie näher und ich leckte sie; noch näher und ich
schmeckte sie.
"Du leckst Deine erste Muschi. Ab jetzt bist Du bi!",
dachte ich mir.
Und ja es stimmte. Ich verwöhnte zum ersten mal aktiv eine andere Frau und
es gefiel mir.
Ich umklammerte den Übergang zwischen ihren Oberschenkeln und ihren
Pobacken. Ich zog sie auseinander, damit ich noch tiefer mein Gesicht in
ihrer Weiblichkeit vergraben konnte. Jetzt roch ich sie, leckte sie und
schmeckte sie, alles zur gleichen Zeit.
Sie ließ von meiner Muschi ab und spreizte meine Beine. Erst jetzt merkte
ich, das sich noch jemand anderes im Raum befand. Raue Männerhände erhoben
meine gespreizten Beine und ich nahm war, das sich jemand vor mich aufs
Bett gekniet hatte.
Sie fingerte mich jetzt zärtlich, während ich ein Schmatzen hörte, was mir
den Eindruck vermittelte, das sie meinen unbekannten Gönner wohl gerade in
ihrem Mund hatte. Ich war kein bisschen Eifersüchtig. Ganz im Gegenteil,
es machte mich heiß und ich intensivierte meine oralen Liebkosungen an
ihrer Vulva.
Sie stöhnte, sie musste ihn also wieder freigelassen haben. Gleich darauf
verlagerte sie ihr Gewicht nach hinten und saß nun fast auf meinem
Gesicht. Sie begann erneut meine Brüste zu streicheln. Sanft und meine
Brustwarzen zu zwirbeln.
Er hielt meine Beine weit gespreizt und ich spürte seine Manneskraft, wie
sie Einlass suchte in meine Weiblichkeit und diese schließlich auch fand.
Ich leckte sie weiter, während er mich nun zu ficken begann. Erst langsame
Stöße bis ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, dann immer wilder. Ich
war im Himmel, leckte die Vulva einer schönen Frau, was mir schon alleine
sehr erregt und wurde endlich von meinem heiß ersehnten Unbekannten
genommen.
Der nächste Orgasmus bahnte sich in mir an und auch sie kam; vor mir.
Stöhnend begann sie ihr Becken auf meinem Gesicht wild kreisen zu lassen,
dann zitterte sie am ganzen Körper und hielt inne, als ihr Orgasmus sich
einstellte. Ich kam und schrie meine Lust in ihre Vulva. Dann hörte ich
ihn stöhnen. Pulsierend und wild trieb er seine Manneskraft in mich, bis
sie schließlich verharrte und ich spürte wie sich sein heißer Lendensaft
in mir ergoss. Wir hielten noch einen Moment so inne, dann erhoben sich
beide vom Bett.
Schwer atmend lag ich dort, mein Gesicht immer noch von der Feuchtigkeit
der Ekstase meiner bi - Freundin benetzt und genoss das angenehme Gefühl
des abebbenden Orgasmus. Ich war mehrmals gekommen seit dem ich den Raum
betreten hatte und nun vollends befriedigt. Fürs erste jedenfalls.
Wieder spürte ich Hände die mich berührten und hörte wie sich jemand
anzog. Es war sie, die mir aufhalf und dann begann auch mich ein zu
kleiden. Ich griff nach der Augenbinde, wollte ihr behilflich sein und ja,
wollte sie endlich beide sehen.
"Warte!",
sprach sie und hielt sanft meine Hände fest.
"Das ist Dir nicht erlaubt!",
hörte ich ihn von hinter mir in seinem strengeren Ton.
Ich gehorchte und ließ mich von ihr einkleiden.
Er verließ den Raum und nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte
fragte sie mich, während sie sich anzog:
"Und hat es Dir gefallen?"
ich nickte, traute mich nicht zu sprechen, da ich mir aus irgend einem
Grund nicht sicher war, das meine Antwort richtig war.
"Das ist schön!",
sie lachte, trat auf mich zu und gab mir einen flüchtigen Kuss.
Auch sie hatte sich wieder angezogen.
"Jetzt komm!",
forderte sie mich auf, während sie meine Hand griff und mich langsam zur
Zimmertür führte.
Unsicheren Schrittes folgte ich ihr. Griff einmal erneut instinktiv an die
Augenbinde, bis sie mich wieder behutsam stoppte.
"Warte!",
erklärte sie, als wir die Tür erreichten und sie sie öffnete, und ließ
mich los.
Sie schaute wohl hinaus, ob die Luft auch rein war. Schließlich würden wir
ein merkwürdiges Bild abgeben. Vor allem ich, mit wahrscheinlich
zerzauster Frisur, verlaufenen Make-up, und wer weiß was noch alles im
Gesicht. Dann griff sie mich wieder an der Hand und führte mich behutsam
einen Flur hinunter. Schließlich blieben wir wieder stehen.
"Wir sind jetzt vor dem Fahrstuhl. Ich bring Dich gleich rein und Du
darfst die Augenbinde abnehmen. Allerdings erst wenn der Fahrstuhl sich
wieder in Bewegung setzt. Das hörst Du schon.",
erklärte sie mir und wie auf das Stichwort hörte ich das Kling der sich
öffnenden Fahrstuhltür.
Sie schob mich hinein. Instinktiv suchte meine Hand nach dem Haltegriff an
der Seite der Kabine und ich drehte mich um. Ich hörte wie die Türen sich
schlossen und der Fahrstuhl in Bewegung geriet.
Vorsichtig öffnete ich die Augenbinde. Meine Augen brauchten eine Zeit
sich an das Licht zu gewöhnen. Rechtzeitig als der Fahrstuhl hielt hatten
sie es aber geschafft. Ich hatte also keine Zeit mehr meinen Anblick im
Spiegel in der Kabine zu prüfen. Vielleicht auch besser so.
Eilig trat ich aus dem Fahrstuhl. Irgendwie wollte ich so schnell wie
möglich das Hotel verlassen. Nicht das ich irgendwas bereuen würde, was
sich innerhalb der letzten...
Oh Gott, wie spät war es eigentlich? Ich blickte auf die Uhr am Eingang
des Hotels: 13:34Uhr.
Also, nicht das ich irgendwas bereuen würde was sich innerhalb der letzten
dreieinhalb Stunden ereignet hatte, aber ich fühlte mich unwohl in der
Öffentlichkeit. Auf unsinnige Weise ertappt. Und brauchte erst einmal Ruhe
für mich.
Niemand hielt mich auf, als ich das Hotel verließ. Glücklicherweise befand
sich der Fahrstuhl direkt davor und hatte eine direkte Verbindung zur
Tiefgarage. Jetzt nur noch schnell das Parkticket bezahlen... geschafft!
Ich saß wieder in meinem Auto. Die Tür viel zu und ich war allein.
"Erst einmal tief durch atmen!",
dachte ich mir und warf dann einen Blick in den Kosmetikspiegel in der
Sonnenblende. Praktisch solche Frauenautos! Ich hatte mein äußeres doch
ganz gut eingeschätzt. Meine Haare leicht zerzaust, mein Make-up
verlaufen, würden wohl die einen denken ich hätte schlecht geschlafen,
doch wer mich genauer anschaute erkannte, ich hatte wilden Sex!
"Und wie wild!",
dachte ich mir und musste mich selbst im Spiegel an lächeln.
Die Haut im meinen Gesicht glänzte leicht, besonders im Bereich um den
Mund herum und bis zur Nase. Ich wusste warum und das ließ mich erneut
verschmitzt lächeln und auch leicht rot werden. Ich blickte meinem
Spiegelbild direkt in die Augen. Sie funkelten mich an. Verdorben!
"Du verdorbenes kleines Stück!",
flüsterte ich mir leise zu, und recht hatte ich!
Ich ließ den Motor an und verließ das Parkhaus. In meinem Kopf schwirrten
noch all die Eindrücke. Mein ganzer Körper schien überreizt und besonders
meine Muschi spürte noch die Nachbeben.
Ich hatte die Stadt bereits hinter mir gelassen und folgte der Landstraße
nach Hause. Als mein Handy zu surren begann. An einer Haltebucht hielt ich
an und griff in meine Handtasche. Außer dem Handy spürte ich noch etwas
anderes, das meine Aufmerksamkeit erregte. Etwas das dort nicht
hingehörte.
"Genauso wenig wie die Augenbinde!",
dachte ich und holte alle drei Sachen heraus.
Außer meinem Handy und der Augenbinde zog ich noch einen Umschlag heraus.
Doch alles der Reihe nach, zu erst das Handy.
Ich blickte auf das Display. Eine neue Mitteilung. Eine Nachricht von Herr
Unbekannt:
Hallo Sigrid, ich hoffe es hat Dir gefallen und Du hast vielleicht Lust
auf ein weiteres Treffen? Schick mir doch einfach ein ja oder nein. Ich
melde mich dann. P.S.: Deine Bezahlung solltest Du in Deiner Tasche
finden. Danke, Herr Unbekannt
Mit Bezahlung meinte er wohl den Umschlag. Und hatte es mir gefallen? Ja,
und ob!
Ich griff nach dem Umschlag und schaute hinein. 600€, der versprochene
Rest.
"Kein schlechter Stundenlohn! 1000€ für 3 ½ Stunden Arbeit.",
dachte ich mir und steckte den Umschlag, mit einem zufriedenen Lächeln,
wieder in meine Tasche.
Ich blickte wieder auf mein Handy. Es gab keine weiteren Nachrichten. Mein
Freund schien mich nicht zu vermissen, aber ich war ja auch nur
dreieinhalb Stunden weg gewesen. Alles noch legitim für ein Treffen mit
eine Freundin. Und mit einer Freundin hatte ich mich ja auch irgendwie
getroffen, auch wenn ich sie vorher noch nicht richtig kannte und auch
jetzt nicht wusste wer sie wirklich war. Sie verkaufte Dessous und hatte
einen Freund, Liebhaber, Gönner der das gleiche, oder etwas ähnliches, nun
auch für mich werden sollte / könnte?
Ich öffnete die SMS Funktion und fing an zu tippen:
Ja! Kuss Sigrid!
Ihre Nachricht wurde versandt... Ich ließ den Wagen wieder an und machte
mich auf den Heimweg.
Drei Tage nach meinem Treffen kam ich vom Frühdienst heim.
Mein Freund hatte natürlich von allem nichts gemerkt und ich hatte
geschwiegen. Sex hatten wir seit dem auch keinen gehabt, also alles wie
gewohnt.
Ich fand einen Zettel an unserer Wohnungstür und kurz darauf überreichte
mir unsere Nachbarin, bei der ich geklingelt hatte, ein Paket. Neugierig
blickte ich auf den Absender, doch er fehlte. Ich bedankte und
verabschiedete mich schnell.
Glücklicherweise kam mein Freund immer später als ich heim. So war ich zu
Hause ungestört als ich das Paket öffnete. Darin befanden sich die teuren
Dessous, die ich drei Tage zuvor, bei meinem unmoralischen Treffen
anprobiert hatte. Eine Karte mit Rosen darauf war dem ganzen beigefügt.
Ich nahm sie und öffnete sie, obwohl ich mir schon denken konnte, wer mein
geheimer Gönner war.
Für eine wunderschöne Frau, mit der ich ein paar wunderschöne Stunden
verbringen durfte. Ich hoffe die Photos gefallen Dir. Das alles ist erst
der Anfang.
Photos? Ich wühlte in dem Paket und fand tatsächlich einen kleinen
Umschlag. Er enthielt alle Bilder, die ich ihm geschickt hatte. Meine
Photo mit den weit gespreizten Beinen aus unserem Wohnzimmer, in dem ich
gerade saß. Die Nacktaufnahme und das Bild in den Dessous, die bei lagen,
aus dem Wäschegeschäft. Und noch zwei weitere Bild mit unkenntlich
gemachten Gesichtern, nackt, von zwei Personen die ich persönlich noch nie
gesehen hatte, sie aber auf sehr intime Weise gespürt hatte.
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