Es waren nun einige Monate vergangen, nach der
tagelang andauernden Intervention meiner Frau mit ihrem Liebhaber Bernd.
Ich weiß, dass sie damals den Kontakt zu ihm nur mir zu Liebe abgebrochen
hatte, weil sie mir nicht mehr wehtun wollte. Dennoch, es fiel ihr schwer
Bernd nicht mehr sehen zu dürfen. Garantiert hätte sie lieber dieses Spiel
mit ihm gerne weitergetrieben.
Mittlerweile war es Sommer geworden und es hatte seit Tagen nicht
geregnet. Die Luft war trocken und die Temperatur sehr hoch, Menschen auf
der Strasse liefen kraftlos und müde umher und meine Frau und ich zogen es
vor, zuhause zu bleiben. An einem Sonntagnachmittag lagen Monika und ich
zusammen auf dem Bett, nebeneinander, nackt, außerstande uns zu bewegen,
denn viel zu groß war die Hitze. Moni verschränkte die Arme hinter dem
Kopf, starrte an die Zimmerdecke und wirkte insgesamt gelangweilt und
apartisch. An der Wand stand eine Kommode und auf ihr surrte unser
Ventilator leise vor sich hin, in der verzweifelten Funktion, ein wenig
Luftzirkulation herzustellen.
„Was ist mit dir los, mein Schatz?“, wollte ich von ihr wissen. Monika
antwortete zunächst nicht, atmete dann aber einmal tief durch und begann
leise und bedächtig zu sprechen,
„Schatz, ich weiß es auch nicht genau, aber mir fehlt etwas in unserer
Beziehung. Du weißt, dass ich dich unendlich liebe, aber momentan passiert
einfach zu wenig zwischen uns. Wir entwickeln uns nicht mehr weiter. Ich
bin immer noch gerne mit dir zusammen, unternehme gerne alles mit dir,
aber beim Sex fehlt mir etwas.“ Monika war immer offen und ehrlich zu mir
und das wusste ich an ihr sehr zu schätzen. In Monikas Worten fand ich
kein Absprechen an unsere Beziehung. Eher war es eine ehrliche Analyse
ihres Empfindens und es lag mir sehr am Herzen, dass es ihr gut geht.
„Was fehlt dir denn am Meisten?“, fragte ich.
„Weißt du, vor einigen Monaten, als ich den Seitensprung mit Bernd hatte,
da brannte ein richtiges Feuer auch und insbesondere zwischen uns beiden
und es hat nur so geprickelt vor Leidenschaft! Letztendlich war es auch
dein Vertrauen welches die Geschichte so spannend machte. Du hast mir den
Rücken für diesen Seitensprung freigehalten, hast alles toleriert, meine
Gefühle mitgetragen und gleichzeitig unser ‚Tor zum Paradies' geöffnet“,
schlussfolgerte meine Frau sehr treffend und sagte weiter, „Ich meine,
nicht dass du mich nun falsch verstehst, aber...“,
„Ich hab' dich schon verstanden, mein Engel. Ruf' ihn an!“, fiel ich
Monika ins Wort. Sie schaute mich verdutzt an. Sprechpause.
„Du meinst ich soll ihn wieder...?“,
„Ja! Rufe ihn an und frage ihn, ob er Lust hätte sich wieder mit dir zu
treffen!“.
„Mmmh, ich darf wirklich? Ist das nicht schwer für dich? Ich will nicht,
dass du leidest! Schatz, ich liebe dich so sehr!“ Moni konnte ihr Glück
kaum fassen, küsste mich wie wild, versuchte aber krampfhaft gelassen
herüber zu kommen. Ich hatte längst gemerkt, dass zwischen ihren Beinen
das „große Kribbeln“ herrschte.
„Und wann??“, wollte sie neugierig wissen.
„Von mir aus jetzt sofort.“, gab ich ihr zu verstehen. „Schreibe ihm
einfach eine SMS! Oder hast du seine Nummer nicht mehr?“, fragte ich.
„Ach Schatz, du bist so wunderbar, so tolerant und verständnisvoll! Ich
könnte mir niemals einen anderen Mann als dich vorstellen! Du bist mein
Traummann! Äääh, doch ja, ich habe seine Nummer. Ach du liebe Zeit, ich
bin jetzt total neben der Spur, total durcheinander. Ach Schatz, ich liebe
dich, ... nur dich!“, versuchte meine Frau mir zu schmeicheln und gab mir
ständig Küsse. „Wie schaffst du es nur so stark zu sein?“.
„Ich weiß es nicht, Schatz. Wahrscheinlich, weil ich dir vertraue, aber
auch, weil mich dein ungeniertes Verhalten geil macht.“, antwortete ich
Moni.
„Komm, lass' dich knutschen!“ Moni und ich küssten und lang anhaltend und
leidenschaftlich. Dann spürte ich schon eine gewisse Unruhe in ihr. Monika
ließ plötzlich von mir ab.
„Reiche mir mal meine Tasche rüber!“, forderte sie gekünstelt ruhig. Es
dauerte nicht lange da hatte sie die Finger schon an der Tastatur. Nachdem
sie die SMS geschrieben hatte, reichte sie mir das Handy zum
„Korrekturlesen“ herüber.
Der Text lautete:
HI SÜSSER, HÄTTEST DU MAL WIEDER LUST UND ZEIT DICH MIT MIR ZU TREFFEN?
WENN DU WILLST JETZT SOFORT! ICH KANN DEINE ANTWORT KAUM ERWARTE! KUSS
MONI
„Jetzt sofort??“, wollte ich bei Moni noch einwenden, als sie den Daumen
bereits auf der „Okay-Taste“ hatte. Die SMS war verschickt. „Klar
sofort!“, sagte Monika keck. „Grrrr, ich bin schon ganz wuschig...“, fuhr
sie fort und grinste dabei in einer Weise, die mir vom letzten Jahr noch
sehr gut geläufig war. Meine Frau wirkte wie ausgewechselt. Innerhalb von
Minuten blühte sie auf, sprudelte vor Energie und sie war vollkommen aus
dem Häuschen.
„Du bist so ein geiles Miststück!“, begann ich sie zu necken und lachte
dabei. „Mein Vorschlag ist keine 2 Minuten alt und du setzt ihn schon in
die Tat um! Also, ich muss schon sagen...“. Ich musste erneut grinsen.
„Na und? Dann mache ich es halt. Hast du ein Problem damit?“, wollte meine
Frau wissen.
„Nein.“, antwortete ich knapp und wir küssten uns lange auf den Mund.
„Wie weit willst du mit ihm gehen, wenn er heute für dich Zeit haben
sollte?“
Monika drehte sich zu meinem Bauch und begann meinen bereits angehärteten
Schwanz zu blasen. Kaum habe ich ihr Fremdficken erlaubt, wurde sie auch
schon wieder geil. Endlich kam auch ich mal wieder auf meine Kosten.
„Sag' ich dir nicht! Weiß ich aber auch noch nicht...“, antwortete Moni
und ließ meinen Schwanz erneut in ihrem Mund verschwinden. Ich konnte ihr
freches Lachen spüren, obwohl meine Augen geschlossen waren.
„Du willst seinen Schwanz, stimmt's? Am liebsten heute noch, oder?“,
erfragte ich neugierig. „Mmmh, kann schon sein! Vielleicht auch ganz
oft!“, antwortete meine Frau mit einer grinsenden Ehrlichkeit für die ich
sie manchmal ohrfeigen könnte.
„Also würdest du heute beim ersten Treffen sofort mit ihm schlafen??“,
fragte ich.
Monika drehte sich zur Seite, schaute mich an und grinste.
„Lasse dich überraschen!“, antwortete sie. Dann nahm sie meine pralle
Eichelspitze ein kleines Stück in den Mund und ich konnte mich nicht mehr
beherrschen. Die ganze Geschichte hatte mich schon wieder viel zu geil
gemacht. Die Gedanken und Phantasie daran, wie sie mit einem anderen Kerl
herummacht, brachten mich um den Verstand. In diesem Moment begann mein
heißes Sperma langsam in ihren Mund zu laufen. Moni hatte zwar nicht damit
gerechnet, genoss es aber, schluckte alles hinunter und lutschte meinen
Schwanz sauber.
Dann rutschte sie an meinem Körper herauf und wir küssten uns erneut
leidenschaftlich und intensiv. Mein noch immer praller Schwanz drang in
sie ein. Monika stöhnte und atmete heftig und war bereits im Begriff einen
Orgasmus zu bekommen.
„Du hast mir gerade keine Antwort gegeben! Fickst du gleich mit ihm?“,
stöhnte ich in ihr Ohr.
„Jaaaaa!!!“, antwortete meine Frau, „ja, ich lasse mich richtig von ihm
durchvögeln! Mmmh, ganz genüsslich werde ich es mir von ihm besorgen
lassen! Aaaah, und du musst warten. Mmmmh, denn ich will ihn ganz für mich
alleine!“
Es piepte in Monis Tasche. Eilig drehte sie ihren nackten Körper zur Seite
und griff nach ihrem Handy. Ich ließ mich nicht beirren und vögelte sie
dabei einfach weiter. Dann drehte sie sich wieder zurück und öffnete die
SMS so, dass ich sie auch lesen konnte.
KLAR KÖNNEN WIR UNS TREFFEN. HEUTE HABE ICH AUCH NOCH NICHTS VOR. HATTE
OHNEHIN GEPLANT DICH MAL WIEDER ZU FRAGEN. WOHIN SOLLEN WIR GEHEN? UND
DEIN MANN? HEISSER KUSS ZURÜCK
„Heißer Kuss zurück“ schrieb Bernd! Ein komisches Gefühl durchzog mich,
aber es war schön und es prickelte in mir. Ich versuchte cool zu bleiben,
damit Moni sich nicht schlecht fühlen musste.
„Mmmh wie geil, wie geil, wie geil, ich kann ihn gleich schon treffen, er
will mich noch...mmh, ich freu' mich! Komm fick mich weiter!“, forderte
Monika mich auf. Moni stöhnte und atmete schwer.
„Wo wollt ihr euch denn treffen?“, fragte ich meine Frau rhetorisch.
Monika überlegte einen Augenblick. Sie war gar nicht mehr richtig bei der
Sache und der Sex mit mir schien ihr gerade völlig gleichgültig zu sein.
Ihre Stimme klang durch meine Kopulationsstöße sehr abgehackt, „Ich denke,
da-as Beste wä-re, w-enn wir u-ns zunächst an einem neu-tralen Ort treffen
würden. Das Wetter ist sehr schön...mmh, Aaaah, w-ie wär's mit einem
Bier-garten? Am be-sten Ro-sen-gar-ten, unten im Tal! Aaaaah.“
In diesem Augenblick kamen wir beide zugleich und ich spritzte erneut eine
heiße Ladung meines Spermas bis in den letzten Winkel ihrer zuckenden
Muschi.
Monika war davon überzeugt, dass sie mit dem Biergarten eine gute Idee
hatte, doch es gab meinerseits einen Einwand:
„Moni, im Rosengarten treffe ich mich immer mit den Jungs zum Kegeln! Wäre
das nicht etwas riskant, wenn dich jemand sieht?“ ich zog meinen noch
zuckenden und tropfenden Schwanz aus ihr heraus. Ihre Muschi war leicht
gerötet und meine warme Ficksahne rann aus ihr heraus.
„Schatz, gesehen werden kann man überall und ich kann immer noch sagen,
dass es sich um einen Arbeitskollegen handelt. Am besten bringst du mich
ganz selbstverständlich dorthin, dann denkt sich keiner was dabei! Ich
habe auch keine Lust ständig Versteck zu spielen. Ich stehe zu dem was wir
machen. Sollen die Leute sich denken was sie wollen. Wir lieben uns, haben
keine Geheimnisse voreinander und das ist das Wichtigste.“
Tolle Idee! Meine eigene Ehefrau trifft sich mit einem Lover und ich
unterstütze sie dabei.
„Okay, dann machen wir es halt so wie du sagst!“, war meine knappe
Antwort. Wieso konnte ich nicht das aussprechen was ich denke. Ich
handelte komplett konträr zu dem was ich dachte. Was war ich nur für ein
Vollidiot!
„Perfekt!“, sagte Monika, „dann antworte ihm bitte in meinem Namen, ich
muss mich jetzt schnell fertig machen!“. Meine Frau warf mir das Handy zu,
damit ich auf Bernds SMS antworten konnte.
„Schreibe ihm, wo wir uns treffen und dass ich mich schon sehr auf ihn
freue. Ich brauche so 30 Minuten, also 18:00 Uhr.“
Ich gab die Nachricht für Monika ein und beendete sie wieder mit „HEISSER
KUSS“, damit er nicht auf einen falschen Gedanken kam.
Meine Frau sprang rasch unter die Dusche. Nach 3 Minuten rief sie nach
mir: „Schatz? Komme bitte mal her, bringe mir den Rasierer mit und rasiere
meine Mumu!“.
Ganz toll, ich darf sie rasieren, damit sie für ihren Lover toll aussieht!
Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, doch ich setzte ihren Wunsch um.
Vorsichtig schäumte ich ihr das kleine Schamdreieck ein, setzte den
Rasierer an und ließ diesen vorsichtig herab gleiten, damit ich sie nicht
verletzte. Mit meinem Fingerrücken konnte ich ihre zarte Haut fühlen. Ihre
Muschi war heiß und ich spürte den heißen Pulsschlag unter ihrer Haut.
Monika war nervös und aufgeregt. Nach der Rasur nahm ich eine Körpermilch
und rieb sie sanft damit ein. Moni duftete am ganzen Körper.
Nackt und ohne Scham lief meine Frau mit wackligen Beinen an mir vorbei
ins Schlafzimmer, öffnete ihre Kommode und holte einen knappen schwarzen
String heraus. Dieser bestand aus einem kleinen Dreieck vorne und er hatte
hinten am Po ein kleines Strassherz. Dann nahm sie einen ganz knappen
Jeans-Minirock aus ihrem Schrank und zog diesen über. Oben am Bund
schauten die dünnen Bänder des Strings hervor. Dazu wählte sie ein
schwarzes Träger-Top und zog diesen natürlich ohne BH an. Es war sehr heiß
draußen, aber Monika war viel zu knapp und provokant gekleidet. Sie zog
noch ihre Flipflops an und war fertig. Mit einer Hand fuhr ich ihr unter
den Rock und kniff in eine Pobacke. Monika küsste mich erneut innig.
„Okay, Schatz! Können wir los?“. So schnell war sie noch nie fertig
geworden. Sie schien es wirklich eilig zu haben.
„Okay!“ Wir liefen zum Auto. Ich öffnete das Verdeck meines Cabrios und
wir ließen den Wind durch unsere Haare wehen. Die Straße zum Biergarten
schlängelte sich circa 15 Kilometer durch eine wunderschöne
Hügellandschaft. Der Fahrtwind tat uns beiden sehr gut. Monika war sehr
ausgelassen und bester Laune. Sie riss während der Fahrt die Arme hoch und
sang ein Lied. An einer Ampel nahm sie meine Hand und schaute mich
verliebt an. Dann wandelte sich ihr Blick in ein freches Grinsen, sie
führte meine Hand an ihren Oberschenkel, ließ sie höher gleiten bis unter
ihren Rock und zog den String ein Stück bei Seite.
„Schatz, fühl mal, ich glaub' ich bin immer noch ziemlich feucht!“, sagte
sie und mein Finger verschwand in ihrer Muschi. Dann nahm sie meinen
Finger und leckte ihn ab.
„Du bist nicht feucht, du bist nass!“, antwortete ich klugscheißerisch und
versuchte sie krampfhaft locker anzulächeln. Natürlich hatte ich ein
schlechtes Gefühl bei der Sache, doch meine Geilheit siegte mal wieder
über mich. Endlich kamen wir am Lokal an. Vor dem Rosengarten wartete
Bernd bereits. Er trug eine Jeans, weiße Turnschuhe und ein weißes
kurzärmliges Hemd. Gegen die immer noch gleißende Sonne schützte er sich
mit einer Pilotenbrille oder wie man unter Insidern auch sagt,
Pornobrille. Eigentlich sah er gut aus, aber darf ich das sagen?
Obwohl ihr Lover vor dem Lokal wartete und uns bereits sah, hatte meine
Frau keine Skrupel mich bei der Verabschiedung lange auf den Mund zu
küssen, mir über das Gesicht zu streicheln und mich zu umarmen, ungeachtet
der Tatsache, dass Bernd dies sah.
„Vergiss nicht, dass ich dich unendlich liebe!“, flüsterte sie mir ins
Ohr. Dann stieg sie aus und ging zu ihm. Die Übergabe meiner Ehefrau an
ihren Liebhaber hatte nun stattgefunden. Ich sah ihr lange nach, denn ich
liebte die Art wie sie lief und dabei mit dem Po wackelte. Monika hatte
einen sehr erotischen Gang. Vom Auto aus meinte ich einen meiner
Arbeitskollegen und einen weiteren Bekannten im Biergarten ausgemacht zu
haben, und ich hatte plötzlich das Bedürfnis schnell wieder abzufahren.
Beim Wegfahren wagte ich einen Blick in den Rückspiegel und konnte sehen
wie Bernd und meine Frau sich begrüßten. Sie umarmten sich sehr lange und
küssten sich sogleich lang anhaltend auf den Mund. Ich blieb stehen und
beobachtete die beiden noch eine Weile. Monika streichelte ihm über die
Haare und nahm seine Hände. Die ganze Szenerie fand vor meiner Stammkneipe
statt, so dass jeder sie sehen konnte. Monika war das alles egal. Entgegen
unserer Verabredung gingen die beiden dann jedoch nicht in den Biergarten,
sondern liefen einen Weg entlang, der erst durch einen Wald und dann zum
Fluss führte.
Die Situation ließ in mir eine gewisse Neugier aufkommen. Ich stellte den
Motor ab und lief langsam und vorsichtig den Weg entlang hinter ihnen her.
Dabei musste ich darauf achten, dass der Schotter unter meinen Füßen nicht
laut war, denn sie sollten mich nicht wahrnehmen. Aus circa 100 Metern
Entfernung konnte ich sehen, dass sie links in einen weiteren Weg
einbogen. Der Weg wandelte sich nun in einen kleinen Pfad und er führte zu
einem kleinen See, der in den Morgen- und Abendstunden von Anglern genutzt
wird. Recht und links des Pfades befand sich ein Kornfeld und ich folgte
meiner Frau und ihrem Lover bis wenige Meter vor dem See und versteckte
mich dann in diesem Feld.
Es gab einige Holzstege an dem See, wo man sich niederlassen konnte. Sie
dienten als Bootsanleger oder wurden von den Anglern genutzt. Auf einen
der Stege setzten sich Moni und Bernd und ließen ihre Beine
herunterbaumeln. Ich versuchte so nahe wie möglich an sie heran zu kommen
und achtete dabei darauf, nicht bemerkt zu werden. Nun konnte ich sie
sogar teilweise sprechen hören, allerdings nicht inhaltlich, da sie sehr
eng zusammen saßen und miteinander tuschelten. Ich bekam nur Wortfetzen
mit, wie „Ärger...“ und „Naja, ist Schade, aber kann man nichts
machen...“. Monika musste ihn offenbar ein wenig trösten, denn sie
streichelte über seinen Kopf und drückte ihn fest. Es dauerte nicht lange,
da hatte Bernd seine Hand erst am Rücken meiner Frau und begann dann an
ihrer Wäsche herumzufummeln. Moni legte ihren Kopf in den Nacken, was nach
einer Einladung zum Küssen aussah. Es passierte zunächst aber nichts
Spannendes. Sie tuschelten weiter und küssten sich dabei immer wieder
flüchtig. Nichts Wildes, doch meine Frau beim Flirten zu beobachten war
doch wieder ein ungewohnter Anblick. Noch ein Kuss und noch ein Kuss,
immer wieder kurz und sie lachten zwischendurch ausgelassen. Monika ließ
sich nach hinten auf den Rücken fallen. Bernd beließ seine Hand auf ihrem
Rücken, so dass sie sich sanft ablegte. Gleichzeitig glitt seine andere
Hand unter ihren Rock und strich zärtlich über den Bauch. Monika öffnete
den Mund und sie knutschten wild umher. Ihre Münder waren vereint und mir
wurde ein gewohntes Bild suggeriert. Alte Erinnerungen kamen in mir hoch,
die Gedanken an die Ereignisse des letzen Jahres, als meine Frau bereits
die erste Liaison mit Bernd hatte, wurden mir wieder gegenwärtig.
Trotzdem machte es mich geil und ich konnte mich nicht dieses Gefühls
erwehren, welches in mir aufkochte. Mein Schwanz war total hart. Ich
musste meine Hose öffnen, um mir Platz zu verschaffen. Erste Tropfen
meines Ejakulates hatten sich unerwartet über meine Eichel ergossen, was
bei mir einige Verwirrung und Nervosität freisetzte. Vorsichtig begann ich
meinen harten Schwanz zu reiben und genoss die Situation, mit der ich nur
weniger Meter von mir entfernt konfrontiert wurde.
Es war nur ein kleiner Handgriff für Bernd, als er seine Hose öffnete, um
ebenfalls seinen harten Schwanz zu befreien. Geschickt zog er Monis String
ein Stückchen bei Seite, um seinen Schwanz zwanglos in ihre feuchte und
von mir vorab schon gefickte Muschi zu stecken. Voller
Selbstverständlichkeit gab er meiner Frau einige harte Fickstöße. Monika
erwiderte seine Handlungen durch lautes Stöhnen und sehr zärtlich
berührten sich ihre Zungen immer wieder. Dann zog Bernd seinen harten
Phallus aus ihr heraus und steckte ihn in ihren Mund. Bereitwillig ließ
Moni sich von ihm in den Mund ficken.
Ich konnte mich nun nicht mehr länger zusammenreißen. Zu groß war meine
Geilheit. Ein Rinnsal heißen Spermas ergoss zuerst über meinen Schwanz und
tropfte dann aufs Erdreich an meinen Füßen. Bernd entzog dem Mund meiner
Frau seinen Schwanz und platzierte diesen erneut in ihrer nassen Muschi.
Moni stöhnte nun ungeniert und viel zu laut: „Jaaa, fick' mich.... Mmh,
ich hab' dich so vermisst. Aaah, ja vögel' mich richtig durch!“ Ich konnte
meinen Orgasmus nun nicht mehr aufhalten und begann meine heiße Ficksahne
in die freie Natur zu spritzen. Erst als ich all mein Pulver verschossen
hatte, zog ich meine Hose wieder hoch, richtete meine Kleidung und zog
mich leise und dezent von meinem Beobachtungsposten zurück. Ich konnte die
beiden noch eine Weile hören, doch dann brach der akustische Kontakt ab.
Um diese kleine Aufregung zu verarbeiten kehrte ich in dem Biergarten ein.
Ein Bier und ein Schnaps würden mir nun schon gut tun, dachte ich. Es kam
wie es kommen musste und ich wurde von meinem Arbeitskollegen
angesprochen, der nun wissen wollte, wer der Mann an der Seite meiner Frau
gewesen wäre, den er kurz zuvor mit ihr vor dem Lokal sah. Ich sagte ihm,
dass es sich um einen ihrer Arbeitskollegen handelt, mit dem sie schon
viele Jahre befreundet wäre und dass er sich keine Gedanken darüber machen
müsse. Was für eine Schmach für mich, denn die Posen der Beiden waren
ziemlich eindeutig. Uwe, mein Arbeitskollege, überlegte eine Weile und
dann sagte er, „Seltsam, denn ich habe die Beiden ein paar mal zusammen in
der Sauna getroffen und in einer Diskothek und da sah es nicht so aus, als
wären sie nur „Freunde““.
„Geht schon in Ordnung!“, sagte ich zu Uwe, kippte meinen Korn runter und
erklärte ihm, dass wir das nach den vielen Jahren unserer Ehe nicht mehr
so eng sehen. „Komische Leute seid ihr!“, sagte er nur dazu und grinste.
Wir stießen mit den Biergläsern an, plauderten noch ein wenig über dies
und das und es wurden dann doch noch ein paar Biere mehr.
Leicht angeheitert machte ich mich mit dem Auto auf den Weg nach Hause.
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr Auto fahren, wenn ich getrunken habe,
aber es sind ja nur die paar Kilometer übers Land und so riskierte ich es
einfach. Zuhause angekommen fiel mir auf, dass überall Licht brannte.
Monika müsste also wieder daheim sein. Ich schloss die Eingangstür auf und
ging in mein Haus. Meine Frau und Bernd saßen auf dem Sofa. Moni war
barfuss und hatte sich mit ihren nackten Füßen, mit ihrem knappen Rock und
dem Top im Schneidersitz auf unser beige farbiges Sofa gelümmelt. Bernd
saß breitbeinig, nur mit seiner weißen Jeans bekleidet, neben ihr und
hatte seine Hand auf ihren nackten Beinen. Beide lachten und plauderten
laut umher. Als ich den Raum betrat, verhielten sie sich, als wäre die
Situation alltäglich und normal und sie machten keine Anstallten, mit
ihrem Gespräch und dem Getuschel aufzuhören. Sie hatten beide ein Glas
Sekt in der Hand.
Ich setzte mich in den Sessel und schaute die beiden an. Monika stand auf
und küsste mich auf den Mund. Dann setzte sie sich auf die Lehne meines
Sessels, umschlang meine Schultern und sagte, „Schatz, der Bernd hat etwas
Ärger zuhause und ich wollte dich fragen, ob es okay für dich wäre, wenn
er für eine Weile bei uns wohnt. Nur, wenn es okay ist. Vielleicht für ein
paar Wochen. Wenn du sagst es geht nicht, dann akzeptiere ich deinen
Entschluss.“
Ich sah Bernd an und er zog verlegen und ratlos die Augenbrauen hoch. Ich
überlegte eine Weile. Nun wurde mir klar, worüber sie sich am See
unterhalten hatten. Bernd hat Ärger mit seiner Frau. Das „kann ich
verstehen“, verkniff ich mir und behielt es für mich.
„Okay!“, antwortete ich und legte den Kopf auf Monikas Schulter. Moni gab
mir einen ausgiebigen, zärtlichen Zungenkuss und Bernd musste leider dabei
zusehen. Meine Hand wanderte unter Monis Rock und sie öffnete bereitwillig
die Beine. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand verschwanden in
ihrer durchnässten Scheide. Der Spaghetti-Träger von Monis Kleid war
herunter gerutscht und ich hatte leichtes Spiel an Monis Top herunter zu
ziehen und ihre kleinen, harten Titten zu lutschen.
Sie grinste zu Bernd hinüber, der seinerseits ebenfalls kein Problem mit
ihren Handlungen zu haben schien.
„Ich möchte jetzt mit dir schlafen, mein Schatz!“, sagte Monika und zog
mich vom Sessel hoch. „Sei so gut und mache es dir gemütlich, Bernd! Wir
verschwinden mal für einen Moment oben im Schlafzimmer.“, zwinkerte Moni
ihm zu. Bernd nickte und lehnte sich entspannt zurück. Dann lief ich mit
meiner Frau in die obere Etage und wir ließen uns sofort auf unser Bett
fallen.
„Was bist du nur für ein Mann, Schatz? Mich macht das total an, dass du so
tolerant bist! Ich liebe dich so sehr dafür! Komm' bitte fick' mich so
richtig durch, ich will jetzt nur dich spüren!“, sagte Moni, als wir beide
zusammen auf dem Bett lagen. Moni hatte diesen Gedanken noch nicht ganz
ausgesprochen, da verschwand mein Schwanz schon in ihrer schon mehrmals
abgefüllten Muschi.
„Mmmh, bist du feucht, du kleine Sau!“, gab ich ihr zu verstehen. „Das
fühlt sich total geil an!“
„Aaah ja, ich bin auch total immer noch total geil! Ich kann mich gar
nicht mehr beruhigen. Von zwei Männern hintereinander gefickt zu werden
ist keine alltägliche Sache. Komm', lutsch' meine Muschi aus, dann ist sie
nicht mehr ganz so nass!“, forderte Moni. Eilig kam ich ihrem Wunsch nach.
Ich genoss es, ihre von Sperma durchtränkte Muschi aus zu lecken. Ich ließ
meine Zunge vollständig in ihrem Fickloch verschwinden, leckte jeden
Tropfen gierig auf und schluckte ihn anschießen herunter. Dass es nicht
allein mein Sperma war störte mich nicht im Geringsten, sondern es machte
mich noch mehr an.
„Ich will in deinem Mund abspritzen, Schatz!“, bat ich meine Frau. „Ja
geil, mach das! Ich schlucke alles!“. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund,
um meine heiße Ficksahne in Empfang zu nehmen. Ich kniete mich über ihr
Gesicht und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Monika stöhnte vor
sich hin und ihre Zunge berührte dabei meine Eichel.
„Komm, spritz' endlich ab!“, flüsterte sie lüstern und vergrub ihre warmen
Hände im Fleisch meines Hintern.
Ich spürte wie der Druck in meiner heißen Ficklatte anstieg. Das kribbeln
in meinem Bauch wurde mehr und mehr und ruckartig entlud sich mein harter
Prügel. Eine gewaltige Ladung meines heißen Spermas tropfte in ihren Mund,
so dass ich meinerseits auch nur laut aufstöhnen konnte. Monika leckte
gierig jeden einzelnen Tropfen auf und schluckte alles runter.
Ein kleiner Schwall meiner heißen Ficksahne rann an ihrem Kinn herab. Sie
benutzte zwei ihrer Finger, um es abzuwischen und mit ihrer Zunge
abzulecken.
Ich war nun etwas müde und blieb auf der Seite liegen. Im Halbschlaf sah
ich, dass Monika nackt wie sie war wieder runter ins Wohnzimmer ging. Mehr
bekam ich nicht mehr mit und schlief vor Erschöpfung ein.
-------
Der nächste Morgen.
Mein Wecker ließ mich aus meinen Träumen erwachen. Ich war ein wenig
orientierungslos und es fiel mir schwer aufzustehen. In diesem dämmerigen
Zustand gingen mir noch mal die Ereignisse des Vortags durch den Kopf. Oh
mein Gott, was für eine wilde Zeit! Meine Frau hat was mit einem anderen
Kerl, der nun zu allem Überfluss auch noch bei uns wohnt und ich toleriere
alles. Wo war sie überhaupt? Das Bett neben mir war leer und unbenutzt.
Ich hatte also die ganze Nacht allein geschlafen. Tapsig stand ich auf und
ging nackten Fußes nach unten. Es schien niemand mehr zuhause zu sein.
Sowohl Monika als auch Bernd waren nicht zuhause. In der Küche lag ein
Zettel:
HALLO SCHATZI, ICH HOFFE DU HAST GUT GESCHLAFEN. BERND UND ICH SIND
ZUSAMMEN ZUR ARBEIT GEFAHREN. HEUTE ABEND KOCHE ICH EUCH BEIDEN ETWAS
LECKERES. ICH LIEBE DICH, DEINE KLEINE MAUS
Klar, es war ja Montag und sie musste arbeiten. Bernd und sie arbeiten in
der gleichen Firma, aber Gott sei Dank nicht in derselben Abteilung. Ich
denke, damit hätte ich dann ein Problem gehabt, wenn sie auch noch
zusammen arbeiteten. Ehrlich gesagt gab es mir sogar ein gutes Gefühl, zu
wissen, dass Monika immer in sicheren Händen ist. Solange Bernd oder ich
in der Nähe sind würde ihr nichts passieren und sie wäre gut aufgehoben.
Ich sorge mich sehr oft um sie, denn unsere Liebe ist sehr groß.
Glücklicherweise hatte ich ein paar Tage frei und das Wetter war noch sehr
sonnig. Ich überlegte mir den Tag zuhause im Garten zu verbringen. Bei dem
Wetter ist es wie Urlaub. Nach einem kleinen Frühstück ging ich ins Bad,
streifte meine Pyjama-Hose ab und stieg unter die Dusche. Ich nahm meinen
Intimrasierer und rasierte mir behutsam den Schambereich, so wie ich es
fast jeden Tag machte. Monika mag glattrasierte Männer. Das Telefon
schellte. Warum muss ein Telefon immer dann schellen, wenn man duscht,
isst oder sonst etwas tut? Ich lies es weiterklingeln und duschte zu ende.
Frisch geduscht, rasiert und gekämmt zog ich meine Shorts über, nahm meine
Zeitung und eine Tasse Kaffee und ging in den Garten. Die Luft war
herrlich, es hatte sich wunderbar abgekühlt heute Nacht, die Vögel
zwitscherten und in der Nachbarschaft hörte man einen Rasensprenger
rieseln. Der Tag konnte nur gut werden.
Ich hatte mich gerade hingesetzt, als erneut das Telefon schellte. Leicht
genervt erhob ich mich, lief ins Wohnzimmer und griff nach dem schnurlosen
Hörer.
„Hallo?", meldete ich mich kurz und knapp.
„Ja Hallo, mein Name ist Nicole Gerlinger, ich bin die Frau von Bernd. Ich
hoffe, ich störe nicht!"
„Aber ganz und gar nicht!", war meine Antwort.
Sie fragte weiter, „Stimmt es, dass mein Mann für eine Weile bei Ihnen
übernachtet?".
Die Stimme klang sehr sympathisch, aber auch besorgt. Ich steckte mir eine
Zigarette an.
„Ja, das stimmt. Ihr Mann ist ein Arbeitskollege meiner Frau Monika. Bernd
kam gestern zu uns und berichtete, dass es wohl besser sei, wenn er für
eine Weile woanders übernachten würde. Ich kann Ihnen nur sagen, dass es
mir für sie beide sehr leid tut. Aber ich denke und hoffe natürlich auch,
dass die Wogen sich für Sie bald wieder glätten!" ‚Au Mann', dachte ich
mir, ‚wenn die wüsste, dass ihr Kerl jeden Tag mit meiner Frau schläft.'
„Ja, das hoffe ich natürlich auch." Fuhr Frau Gerlinger fort, „Sagen Sie,
wäre es okay, wenn ich mir bei Ihnen vor Ort mal ein Bild von Ihnen und
Ihrem Umfeld machen würde? Es würde mich enorm beruhigen zu wissen, wo
mein Mann sich aufhält."
Ich überlegte einen Moment. Warum eigentlich nicht? Bernd und Monika sind
ja noch den ganzen Tag unterwegs, ich hatte Urlaub und etwas Abwechslung
und Unterhaltung wird mir auch gut tun. Das dürfte kein Problem sein und
abends kann ich ihnen ja davon berichten, denn lügen wollte ich nicht.
„Das ist kein Problem, Frau Gerlinger!", antwortete ich. „Kommen Sie
vorbei! Wir trinken einen Kaffee und plaudern ein Weilchen. Vielleicht
kann ich Ihnen sogar den ein oder anderen Tipp geben!".
„Vielen Dank, dann freue ich mich sehr! Ich bin in circa einer halben
Stunde bei Ihnen!".
Das Gespräch war beendet, nachdem ich ihr unsere Adresse durchgegeben
hatte.
Entspannt legte ich mich wieder in den Liegestuhl und genoss die Sonne.
Verschiedene Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was mag das wohl für eine
Frau sein, die man alleine lässt? Wie sieht sie aus? Warum hatten sie sich
gestritten? Mein Kopfkino hatte sich verselbstständigt und ich döste
erneut ein. Ich hatte schon wieder geile Gedanken.
Die Türklingel riss mich aus meinem Schlaf. Intuitiv sprang ich auf und
lief zur Tür. Mein Gott, die halbe Stunde war schon vorbei und ich hatte
komplett die Zeit verschlafen. Auf dem Weg zur Eingangstür nahm ich ein
T-Shirt von der Stuhllehne und streifte es über. Hoffentlich empfand diese
Frau es nicht als unhöflich, dass ich ihr in Shorts und T-Shirt öffnete.
Es schellte erneut. Ich bemerkte, dass mein Schwanz von der Träumerei
zuvor etwas steif war. Egal, nach einem kurzen Blick in den Spiegel,
öffnete ich die Tür.
Nun stand sie vor mir, die Frau des Liebhabers meiner Frau. Zunächst war
ich sprachlos und schaute in ihre blauen Augen. Nicole sah toll aus! Groß,
schlank, sehr hübsch. Sie trug ebenfalls Shorts, dazu eine enge weiße
Bluse, die Knöpfe bis zur Mitte des Dekolletés geöffnet. Sie hatte
wunderschön geformte, große Brüste.
„Hallo!", sagte sie knapp.
„Sie sind also Frau Gerlinger!", schaffte ich noch zu erwidern und öffnete
ihr die Tür soweit, dass ich ihr damit ein ‚Herzlich Willkommen'
signalisierte.
„Ja und es freut mich Sie endlich kennen zu lernen!", antwortete sie.
„Verzeihung, kommen Sie doch bitte rein!", brachte ich noch hervor, „darf
ich Ihnen einen Kaffee anbieten?", fragte ich weiter.
„Ja, sehr gerne!", antwortete Frau Gerlinger.
„Bitte schauen Sie sich in Ruhe um, wenn Ihnen danach ist!", fuhr ich fort
und verschwand in der Küche. Sicher sah sie, dass Bernds Koffer im Flur
standen und möglicherweise entdeckte sie den ein oder anderen persönlichen
Gegenstand von ihm.
Ich nahm die beiden Tassen Kaffee und ging auf sie zu. „Ich bin übrigens
der Frank.", lächelte ich sie an. „Und ich bin die Nicole", grinste sie
zurück und albern stießen wir mit den Kaffeetassen an. Ihr Blick wanderte
verunsichert zum Boden.
„Sollen wir uns in den Garten setzen, Nicole?", wollte ich wissen.
„Ja, sehr gerne!", antwortete sie.
Im Garten angekommen wollten wir alles Mögliche voneinander wissen. Ich
glaubte zu spüren, dass sie mich von oben bis unten musterte, auch wenn
ich mich bemühte einen neutralen Blick anzunehmen. Es fiel mir sehr schwer
meine Blicke nur auf ihre Augen zu richten, da sie von unendlicher
Schönheit war. Komischerweise spürte ich von Anfang an sehr viel
Vertrautheit, was jedoch auch mit der Besonderheit unserer Situation
zusammen hängen konnte. Nicole setzte sich in einen Liegestuhl und ich
setzte mich ans untere Ende dieses Liegestuhls, da ich ihr gerade beim
ersten Gespräch nicht zu fern sein wollte.
Unser ‚Smalltalk' zog sich circa eine halbe Stunde hin. Dann richtete sie
sich etwas mehr im Stuhl auf und sagte, „Frank, ich weiß, dass deine Frau
und Bernd miteinander schlafen."
Beinahe wäre mir die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. „Aaah, so.",
brachte ich gerade noch heraus.
„Und?", wollte ich wissen, „Macht es dir nichts aus?"
„Grundsätzlich nein, aber Bernd hat mich ja momentan wegen deiner Frau
verlassen und das tut mir sehr weh und es bereitet mir große
Kopfschmerzen, weil ich halt nicht weiß wie es mit uns weitergeht. Weißt
du, gegen eine heiße Liebesnacht wegen einer Anderen würde ich nichts
sagen, aber so ist es für mich nicht auszuhalten. Ich liebe Bernd und will
ihn nicht verlieren." Nicki begann zu weinen.
Ich rutschte näher an sie heran und nahm ihre Hand. Gleichzeitig nahm ich
eine Serviette vom Tisch und reichte sie ihr an. Nicki nickte mir ein
‚Danke' und wischte sich die Tränen ab.
„Weißt du Nicole, ich denke, ihr habt euch zu sehr aneinander gewöhnt und
braucht halt beide eine kleine Auszeit. Bei mir und Moni war es die
letzten Monate auch nicht leicht. Ich spüre ihre Liebe, aber irgendwie hat
sich alles etwas abgenutzt und auch die Liebe muss manchmal erneuert
werden. Das hat ja nichts mit dem Gefühl zu tun was sich in unseren Herzen
abspielt. Hast du darüber mal nachgedacht?" Ich hielt noch immer ihre
Hand.
Nicole hörte auf zu weinen und der Griff ihrer Hand wurde fester. Ich war
ihr nun so nahe, dass unsere Beine sich berührten. Wir schauten uns lange
und schweigend in die Augen.
„Das hast du gerade sehr schön gesagt, Frank.", gab Nicki endlich von
sich. Sie löste ihre Hand von meiner Hand. Die Nähe behielten wir bei und
unsere Füße berührten sich nun leicht.
„Hast du dir denn auch schon einfach einmal eine Affäre gesucht?", wollte
ich wissen.
„Versucht habe ich das schon, aber es war nie das Richtige dabei. Es ist
nicht so einfach, jemanden zu finden, mit dem es sich lohnen würde, zumal
ich --wenn ich überhaupt etwas suche- nur Abwechslung und etwas
Aufmerksamkeit will. Weißt du, ich muss mich beim Sex so richtig fallen
lassen können, sonst verzichte ich lieber von vornherein darauf. Es geht
mir ja nicht nur um Sex, sondern ich suche nach Geborgenheit und Wärme."
„Ich verstehe dich sehr gut Nicki, wahrscheinlich bin ich genauso
gestrickt wie du, denn auch mir fehlt so etwas momentan sehr.", gab ich
ihr zu verstehen. Nicki drehte ihren Kopf in alle Richtungen, fasste sich
in den Nacken, schloss dabei die Augen und wirkte angespannt.
„Du bist sehr verspannt, Nicki, kann das sein?", wollte ich wissen. „Sag'
mal, soll ich dich ein wenig massieren?"
„Würdest du das tun?", fragte Nicole, „das wäre ja total lieb von dir!"
Nicki begann sich ihrer engen Bluse zu entledigen. Ich beobachtete wie sie
mit ihren modellierten Fingernägeln Knopf für Knopf öffnete. Sie hatte
wunderschöne Hände. Nachdem sie die Bluse ausgezogen hatte, drehte sie den
Kopf zu mir lächelte etwas keck und löste mit einem Handgriff auch den BH.
„Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich mich vor dir ausziehe. Ich
vertraue dir!", gab Nicole mir zu verstehen. Wortlos verrieb ich etwas
Sonnenmilch in meinen Handflächen und begann vorsichtig ihren Nacken zu
massieren. Ihr Muskelgewebe war in der Tat sehr verspannt und Nicole
genoss es sichtlich von mir verwöhnt zu werden. Ihre Augen waren
verschlossen und ich nutzte immer wieder die Gelegenheit, einen Blick auf
ihre makellosen Brüste zu werfen. Gelöst viel ihr Kopf nach vorne und sie
begann entspannt zu atmen.
Mein Pulsschlag erhöhte sich angesichts dieses Anblicks und ich wurde
nervös.
Nachdem ich den Nacken bereits massiert hatte, wanderten meine Hände
weiter an ihrem Rücken herunter. Vorsichtig massierte ich Nicoles
Schultern und das Gewebe links und rechts der Wirbelsäule, bis ich
schließlich im Steißbereich angekommen war.
„Leg' dich mal auf den Bauch!", sagte ich zu Nicki. Wie in Trance führte
sie meine Anweisung aus und hielt ihre Augen die ganze Zeit dabei
verschlossen. Auf dem Bauch liegend zog ich ungefragt ihre Shorts aus.
Nicole wehrte sich entgegen meiner Erwartung überhaupt nicht dagegen und
sie half mir sogar dabei, indem sie ihr Becken leicht nach oben streckte.
Nun hatte sie nur noch einen kleinen String an, den ich ihr ebenfalls noch
vom Körper zog. Sie hatte einfach einen wunderschönen, makellosen Körper
und kein einziges Haar unterhalb des Kopfes zierte ihre weiche Haut.
Vor mir lag nun eine wunderschöne nackte Frau, die ich erst seit 1 Stunde
kannte, deren Körper ich aber überall ausgiebig berühren durfte und die
augenscheinlich sämtliche meiner Intimitäten zuzulassen gewillt war. Ein
wundervolles Gefühl.
Erneut cremte ich meine Hände ein und nahm mein Massageprogramm wieder
ernsthaft auf.
Meine Hände umfassten nun ihre zarten Hüften und meine Finger reichten
weit unter ihren Bauch, denn es solle keine Stelle ihres Luxuskörpers von
meiner Massage ausgeschlossen werden. Nicki atmete langsam ein und aus und
an dem geräuschvollen Ausatmen nahm ich wahr, dass sie entspannte und sich
nach noch mehr Zärtlichkeit sehnte. Mit gekonntem Griff knetete ich ihre
Pobacken und wartete wieder Nickis Reaktion ab, die ihrerseits mit einem
weiteren Öffnen ihrer Schenkel antwortete. So einfach hatte ich es mir
nicht vorgestellt, aber ich genoss es meinerseits umso mehr. Meine
Fingerspitzen berührten nun ganz sanft ihre Schamlippen und ich konnte
spüren, dass Nicole bereits sehr feucht war.
Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand drangen in ihre feuchte
Scheide ein und Nicki stöhnte entspannt auf. Meine linke Hand massierte
weiterhin ihre Pobacken und den Steiß.
Ich mochte Nicole sehr.
„Möchtest du mit mir schlafen, Nicole?", rutschte es mir ohne zu überlegen
heraus und nachdem ich es ausgesprochen hatte, schämte ich mich fast dafür
und rechnete mit einer Absage.
„Ja, ich würde jetzt sehr gerne mit dir schlafen, Frank!", gab Nicki
sofort als Antwort.
Ohne weitere Worte zu verlieren, zog ich sie von der Sonnenliege und
führte sie zurück ins Haus, die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Das Bett
war noch ungemacht und wenige Stunden zuvor hatten Moni und Bernd noch
heißen Sex auf dieser Matratze. Neben dem Bett lag die Unterwäsche von den
Beiden, einer von Monikas Dildos, 2 Sektgläser und eine leere Flasche.
Obwohl das Bett frisch bezogen war, befanden sich schon wieder ein paar
Flecken auf dem Laken, woran Nicki sich aber offenbar nicht störte. Auch
die Slips neben dem Bett schien sie in diesem Moment zu ignorieren.
Nicki legte sich splitternackt wie sie war mit dem Bauch zuerst auf das
Laken. Die noch feuchten Flecken schienen sie nicht zu stören. Im
Gegenteil, sie legte sich mitten darauf und rutschte mit ihrer feuchten
Muschi darauf herum. Ganz sanft begann ich sie weiterzumassieren. „Was
sind gerade deine Phantasien?", wollte ich von ihr wissen und flüsterte
dabei in ihr Ohr. „Willst du das wirklich wissen?", antwortete Nicole sehr
leise, nachdem sie ein paar Sekunden überlegt hatte. Sie wartete meine
Antwort nicht ab und fuhr fort: „Ich möchte noch mit ganz vielen Männern
schlafen, mit Männern die ich gar nicht kenne. Am Liebsten mit mehreren
gleichzeitig und jeder darf mich nach Lust und Laune nehmen sooft er
möchte. Aaaaah...mmmmh.... Das wäre so geil!". Nicki fingerte sich selbst
dabei, während sie mir ihre Phantasien anvertraute.
Meine Geilheit stieg nun schon ins Unermessliche und mein Schwanz war
knüppelhart. Trotzdem wollte ich noch nicht in sie eindringen, wollte den
Augenblick noch hinauszögern und die Stimmung genießen. Ich griff nach
Monikas Dildo, der neben dem Bett lag und streichelte damit vorsichtig
über Nickis Mumu.
„So, du willst also mit anderen Kerlen ficken?", hinterfragte ich noch
einmal bekräftigend.
„mmmmh...jaaaaaa, und sie sollen alle in mir abspritzen!", antwortete
Nicki frech, „Steck mir den Dildo rein!", fuhr sie weiter fort.
„Er gehört meiner Frau!", gab ich ihr zu verstehen, „und er steckte
gestern bereits in ihrer Muschi, in der dein Mann vorher abgespritzt hat!"
Nicki drehte sich nun blitzschnell um und nahm mir den Dildo aus der Hand.
Dann schaute sie mich lasziv an und steckte sich das Teil in den Mund, um
ihn erst genüsslich abzulecken und danach in ihrer feuchten Muschi
verschwinden zu lassen.
Dann legte sie den Dildo bei Seite und zog mich an sich heran. Wir küssten
uns lange und leidenschaftlich. Alles war total intensiv. Ich spürte eine
große Vertrautheit und einen Neubeginn, eine lange intensive Geschichte,
die gerade erst begonnen hatte. Wir kamen gar nicht mehr von einander los
und ich kann auch gar nicht mehr sagen, wann ich in sie eingedrungen war,
denn wir waren in unendlich wunderbarer Weise miteinander verschmolzen und
die gesamte Situation war voller Leidenschaft.
Nicole war voller Wärme und voller Energie. Dieser Zustand des
„Verschmolzenseins" hielt noch lange an und wir verbrachten viele Stunden
im Bett, in denen wir immer wieder miteinander schliefen und schmusten.
Ich habe 3mal in ihr abgespritzt. Ohne Übertreibung glaubte ich an diesem
Tag „die Liebe meines Lebens" gefunden zu haben.
Liebe
meines Lebens 01 02 |
|