Ich hatte mich gerade ins Bett gelegt, um
noch ein wenig zu lesen, als mein Mann ins Schlafzimmer kam. Ich bin
Veronika, 36 Jahre alt, rothaarig, leicht füllige Figur mit großen
Brüsten, die, der Schwerkraft folgend etwas hängen. Mein Mann heißt Jochen
und ist ebenfalls 36 Jahre alt. Er ist groß und kräftig mit einem kleinen
Bauchansatz, sein Pimmel könnte, nach meinem Geschmack, etwas größer sein,
aber eigentlich ist das egal, der Sex mit ihm ist für mich ohnehin nur
noch eine etwas leidige Pflichtübung.
So auch heute Abend. Er hatte wohl nur darauf gewartet bis ich im Bett
lag. Nackt und mit steifem Schwanz kam er ins Schlafzimmer. Seit geraumer
Zeit war es mir immer wieder gelungen ihn abzuwimmeln, aber heute musste
ich wohl mal wieder still halten. Er legte sich neben mich und griff mir
wie gewohnt zwischen die Beine. Ich ließ ihn eine Weile an meiner dicht
mit rotem Haar bedeckten Möse herum fummeln. Er hatte meinen Slip zur
Seite geschoben und versuchte ich geduldig, aber vergeblich feucht zu
machen. Schließlich gab ich es auf, zog mein Höschen aus und griff in die
Nachttischschublade. Aus einer Tube holte ich mir etwas Gleitcreme, die
ich mir zwischen die Schamlippen schmierte. Ich legte mich mit gespreizten
Schenkeln auf den Rücken und wartete. Sofort kam er zu mir. Seinen Versuch
mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben wehrte ich ab, so bugsierte er
ihn vor meine Öffnung und drückte ihn mir, der Creme sei Dank, spielend
leicht in meine geöffnete Fotze. Kaum steckte er tief in mir fing er an
mich mit schnellen hastigen Stößen zu vögeln. Rücksicht auf mich nahm er
dabei nicht, das hätte ohnehin nichts genutzt und das wusste er auch. Dank
seines schnellen kaninchen-artigen Ficks kam er nach wenigen Minuten,
während deren ich mir die Decke angesehen hatte. Mit einem Stöhnen entlud
er sich in meiner Fotze. Er stocherte noch eine Weile nach, bis sein
Schwanz zum Schwänzchen wurde und aus meiner besamten Möse flutschte. Er
wälzte sich von mir runter und legte sich auf seine Seite des Bettes.
"Wieder mal ein klassischer Standardfick", murmelte ich und stand auf, um
ins Bad zu gehen.
Seine Soße lief mir zum Teil an den Schenkeln herunter und zum anderen
teil verklebte er mein rötliches Fotzenhaar. Bevor ich jedoch ins Bad ging
hatte ich Lust auf eine Zigarette, eigentlich rauche ich nicht, aber nach
solchen Ficks wie heute, hatte ich immer ein dringendes Bedürfnis nach
einer Zigarette. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute zum großen
Panoramafenster hinaus ins Dunkle. Unser Garten hatte keine Hecke, sondern
nur einen Zaun und dahinter lagen Wald und Wiesen. Ich machte deshalb auch
nie die Jalousien runter, da uns von dort eigentlich niemand einsehen
konnte, zumal es hinter dem Zaun auch keinen Weg oder Straße gab.
Gerade nahm ich einen tiefen Zug aus meiner Zigarette, als mein Handy
klingelte.
"Wer ruft mich so spät noch an?", ging es mir durch den Kopf.
"Ja bitte?"
"Wie schön du bist. Deine weiße Haut und deine rote Mähne bilden einen
wunderschönen Kontrast. Ich liebe deine großen Brüste mit den neugierigen
Nippeln. Aber am Schönsten ist dein roter Busch, den du so schön sprießen
lässt."
"Du verdammter Spanner! Scheißkerl! Lass mich in Ruhe!"
"Aber, aber. Warum denn gleich so böse?"
"Ich rufe sofort die Polizei, wenn du mich weiter belästigst."
"Leg nicht auf Süße, ich tue dir nichts Böses und ich verspreche dir die
Erfüllung deiner geheimsten Träume. Leg nicht auf. Lass uns eine Weile
plaudern. Ich bin kein Spanner, eher dein größter Bewunderer, der nie
etwas täte, das du nicht magst. Lass uns ein wenig plaudern und wenn du
dann der Meinung bist, dass ich dich belästigt habe, wirst du nie wieder
etwas von mir hören. Versprochen!"
Eigentlich hätte ich trotzdem auflegen müssen. Aber etwas in seiner Stimme
ließ mich zögern.
"Wie kannst du mein Bewunderer sein, wenn wir uns gar nicht kennen?"
"Du kennst mich nicht. Ich kenne dich genau. Gerade hast du mit deinem
Mann gefickt, allerdings ohne Begeisterung, wie ich gesehen habe. An
deinem Schamhaar klebt sein Sperma und an deinen Schenkeln ist sein Saft
hinunter gelaufen."
Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ja komplett nackt war
und automatisch bedeckte ich meine Scham mit beiden Händen.
"Du brauchst dich nicht zu bedecken. Ich kenne deinen Körper und möchte
ihn auch gerne weiter betrachten dürfen. Geniere dich nicht. Warum setzt
du dich nicht auf den Tisch und spreizt deine Beine etwas. Lass mich dein
besamten Fötzchen betrachten."
"Du bist komplett durchgeknallt, warum sollte ich so etwas Blödes tun?"
Obwohl ich es nicht wollte hatte ich meine Hände wieder von meiner Scham
weggenommen.
"Warum du das tun solltest? Aus dem gleichen Grund, warum du deine Hände
von deiner Möse genommen hast und sie mich nun wieder sehen lässt. Du tust
es, weil es dich geil macht beobachtet zu werden. Es ist ein Kick für
dich."
"Du spinnst!"
Trotzdem ging ich zum Tisch. Machte meine Zigarette aus und setzte mich
breitbeinig auf die Tischkante. Der Kerl konnte mich sehen, aber ich ihn
nicht. Und er hatte Recht, es machte Spaß.
"Wie kannst du mich sehen?"
"Dein Wohnzimmer ist hell und ich habe ein sehr teures und aufwendiges
Hochleistungsfernglas. Deine prächtigen Schamlippen sind noch immer etwas
geöffnet, weil du vor kurzem gevögelt hast. Allerdings sehe ich auch, dass
dein Kitzler hervorsteht, das kommt bestimmt nicht vom Ficken, denn das
hat dich nicht erregt. Deine Erregung kommt von unserer netten
Unterhaltung! Habe ich Recht?"
"Ja", flüsterte ich.
"Ich kann dich nicht hören?"
"Ja, du hast Recht! Verdammt!"
"Wieso sagst du verdammt? Findest du es nicht schön erregt zu sein? Steck
dir einen Finger in deine süße Fotze und sage mir was du fühlst?"
Mein Finger glitt mit spielender Leichtigkeit in mein Lustloch.
"Ich fühle die Soße meines Mannes und noch viel mehr meine eigene
glitschige Nässe."
Mit der einen Hand mein Telefon haltend fingerte ich mit der Andren mein
Fötzchen, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte.
"Wusste ich es doch. Du bist ein geiles Kätzchen, dein Mann ist nur zu
blöde dich richtig zu nehmen. Wie geil sich dein Stöhnen anhört! Stell dir
vor ein richtiger Mann würde es dir besorgen. Ich bin sicher du weißt
einen großen, mächtigen Schwanz zu schätzen. Lang genug, um dich
ordentlich damit aufzuspießen. Dick und von pulsierenden Adern durchzogen,
um deine Spalte kräftig zu dehnen. Von einer prallen Eichel gekrönt, um
dich zu pflügen. Wie würde dir das gefallen?"
"Oh ja, das brauche ich jetzt. Wo bist du? Ich brauche genau DAS!"
"Ich weiß was du brauchst. Ich lese dich wie ein offenes Buch. Deine
dunkelsten Wünsche und Gedanken bleiben unser süßes Geheimnis. Geh jetzt
zurück zu deinem dummen Mann. Du wirst wieder von mir hören. Nun träum was
Geiles."
"Halt warte! Du kannst jetzt nicht aufhören, ich bin..."
Das Handy war stumm. Er hatte aufgelegt und mich in grenzenloser Geilheit
zurückgelassen. Wild fingerte ich meine Spalte. Geil wie ich war erreichte
ich in nie gekannte Schnelligkeit einen ungeheuer heftigen Orgasmus, den
ich hemmungslos heraus stöhnte. Erst als ich fertig war, bemerkte ich
meinen Mann im Türrahmen stehend, die Hand in seiner Schlafanzughose
verborgen seinen Schwanz massierend.
"Was hast du da getan? Wieso wichst du deine Möse im Wohnzimmer und im
Bett bist du kalt wie ein Fisch? Mit wem hast du telefoniert?"
"Ich weiß es nicht", antwortete ich ihm.
Dann stand ich auf und ging mit zitternden Knien ins Bad, um mich zu
waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam lag er dort wach. Ich
schlüpfte unter die Bettdecke, drehte mich um und ließ ihn mit seinen
offenen Fragen alleine.
Wir behandelten uns am nächsten Morgen so wie immer. Unsere
Frühstücksunterhaltung war belanglos und er verschwand, mich auf die Stirn
küssend, Richtung Garage, um ins Büro zu fahren. Ich holte den Staubsauger
hervor und wollte ihn eben einschalten, als unser Telefon klingelte,
diesmal allerdings nicht mein Handy. Das Display zeigte keine Nummer an,
also meldete ich mich gewohnt vorsichtig.
"Ja bitte?"
"Warum so zurückhaltend? Wir kennen uns doch schon recht gut."
Diese Stimme! Sie elektrisierte mich sofort.
"Du Schuft. Du hast einfach aufgelegt gestern."
"Das hat dich doch nicht davon abgehalten einen wunderbaren Orgasmus zu
bekommen. Und das Beste war, dass dein Mann sehen konnte, was geschähe,
wenn er nicht so ungeschickt wäre."
"Du hast...?"
"Natürlich. Ich habe es gesehen und es hat mich nicht kalt gelassen. Ich
habe nicht nur ein sehr gutes Fernglas, auch meine Videokamera ist besser,
als das was man so in den Geschäften zu kaufen bekommt. Deinen Orgasmus
habe ich mir mehrmals angesehen. Das erbärmliche Herumgestocher deines
Mannes in deiner herrlichen Fotze habe ich gelöscht. Keine Sorge, die
Videos sind bei mir völlig sicher. Nichts davon wird jemals im www zu
sehen sein."
"Es hat dich erregt mir zuzusehen?"
"Natürlich mein Kätzchen. Wie könnte eine Frau wie du einen Mann nicht
erregen."
"Warum hast du aufgelegt?"
"Weil es an der Zeit war. Geduld ist etwas sehr Wichtiges beim Sex,
findest du nicht?"
"Machen wir jetzt weiter? Kommst du zu mir?"
"Du hast mir nicht zugehört. Geduld! Übrigens, und das ist sehr wichtig,
ich mag keine Frauen, die Hosen tragen. Sei so gut und trage in Zukunft
nur Röcke, und ganz wichtig, ein Höschen brauchst du nicht!"
"Was sage ich meinem Mann, wenn er sehen sollte, dass ich kein Höschen
anhabe?"
"Sage ihm was du willst. Sage ihm, ICH mag es nicht! Und nun sei so gut
und zieh dich um. Ach, lass doch auch den BH weg und trage Blusen. Ich
liebe deine Titten, so voll, so schwer, so erregend. Nun geh!"
Wieder hatte er aufgelegt. Und meine Spalte war schon wieder ganz nass.
Was tat dieser Mann mit mir. Er manipulierte mich und ich ließ es zu, nein
schlimmer noch, es gefiel mir. Im Schlafzimmer zog ich mich um, nicht ohne
mein Fötzchen ein wenig zu Wichsen und überraschenderweise schon wieder
einen schnellen Orgasmus zu erleben. Der Gedanke, dass er mir bestimmt
zusah machte mich fast verrückt, vor allem aber verrückt nach diesem
mächtigen Schwanz, den er mir beschrieben hatte. Ohne Slip mit wackelnden
Titten widmete ich mich wieder der Hausarbeit, ständig auf seinen Anruf
wartend. Ein paar Mal stand ich am Fenster und hob meinen Rock, um ihm
meine rotbuschige Möse zu zeigen, aber das Telefon klingelte nicht. Ich
war frustriert wegen unerfüllter Geilheit.
Abends provozierte ich meinen Mann indem ich mich mehrmals so bückte, dass
er unbedingt sehen musste, dass ich keinen Slip trug.
"Warum trägst du kein Höschen? Wer ist der Kerl mit dem du mich
offensichtlich betrügst?"
"Ich weiß nicht."
Als er mir von hinten unter den Rock fassen wollte drehte ich mich weg und
ließ ihn mit seiner offensichtlichen Beule in der Hose alleine. Es erregte
mich, dass er geil geworden war, noch mehr erregte es mich ihn in seiner
Geilheit allein zu lassen. Als ich im Bett lag kam er, genau wie gestern,
nackt mit wippendem, steifem Schwanz zu mir. Fast tat er mir leid, ihn so
zu sehen. Hätte er den mächtigen Prügel gehabt, auf den ich so lauerte,
ich wäre wohl schwach geworden. So aber schickte ich ihn weg. Als er
schließlich geil, aber unglücklich im Bett lag, sagte ich:
"Zieh deinen albernen Schlafanzug aus und wichse deinen Schwanz. Ich will
ihn spritzen sehen, aber wage es nicht mich zu berühren!"
Wie ein geprügelter Hund lag er Sekunden später neben mir, seinen steifen
Schwanz auf und ab wichsend. Ich sah ihm zu, ebenfalls nackt. Ich kniete
aufrecht im Bett und fingerte meine neuerdings ständig feuchte Möse. Er
sah wie zwei meiner Finger in meiner Fotze hin und her fuhren, während er
eifrig seinen Schwanz bearbeitete. Gemeinsam kamen wir zum Orgasmus. Mich
beflügelte der Gedanke, dass mein unbekannter Liebhaber mir zusah. Mein
Mann überraschte mich mit der Gewalt, mit der er sein Sperma heraus
spritzte und welche Menge er hervorbrachte. Ein Spritzer landete sogar in
seinem Gesicht und kullerte seine Backe herunter. Sein Bauch und seine
Brust waren bedeckt von einem See aus Sperma.
Ich ließ ihn mit seinem Sperma alleine drehte mich um und hoffte auf ein
Klingeln des Telefons -- vergeblich. Was hatte der Scheißkerl gesagt?
Geduld!
Als mein Mann am nächsten Morgen weg war, kleidete ich mich wie befohlen
und ging meiner Hausarbeit nach. Gegen zehn Uhr hörte ich das Klappern der
Briefkastenklappe, die in unserer Haustüre angebracht ist. Ich ging zu
Tür, nur die normale Werbung, nichts Besonderes. Gegen elf Uhr klingelte
das Telefon.
"Wenn du das nächste Mal das Klappern des Briefkastens hörst stellst du
dich davor und hebst deinen Rock. Ich habe durch die Klappe geschaut und
wollte deine Fotze sehen, aber du warst nicht da. Wenn du die Türe
öffnest, ist unser Verhältnis beendet!"
Ich konnte ihm nicht antworten, er hatte schon aufgelegt. Mir kullerten
Tränen die Backe herunter. Ich wollte Schreien, Heulen, Schimpfen, alles
zu gleichen Zeit. Und der verdammte Mistkerl ließ mich wieder warten.
Mein Mann kam nach Hause und zur Begrüßung bückte ich mich, um ihm meinen
nackten Arsch zu zeigen. Er griff mir sofort zwischen die gespreizten
Schenkel und seine Finger versanken in meinem warmen Honig.
"Wie geil und nass du bist, Veronika. Komm lass uns mal richtig schön
ficken, so wie früher."
"Du hast Recht, ich bin nass und geil, aber nicht wegen dir. Wenn du
willst, schaue ich dir beim Wichsen zu."
Er stand da wie ein begossener Pudel, sichtlich be- und getroffen. Es war
mir egal. Ich will Ihn.
Hat da der Briefkasten geklappert. Ja. ja. ja. Ich renne hin und hebe mein
Röckchen hoch. Jemand öffnet die Klappe von außen. Meine Fotze präsentiere
ich genau vor dem Briefkastenschlitz. Ich ziehe die Schamlippen
auseinander, damit er mehr sieht. Ich beginne meine Möse zu wichsen und
merke wie geil ich schon wieder bin. Ich kann hören, dass jemand vor der
Türe stöhnt. Ich fingere mich schneller und stöhne auch. Ich reibe meinen
Kitzler bis es mir heftig kommt, dass Stöhnen vor der Türe wird lauter --
dann hört es auf. Ich drehe mich um und sehe meinen Mann.
"Was tust du da? Ich kenne dich nicht mehr?"
"Hättest du dich um mich gekümmert und hättest du dir mehr Mühe gegeben,
würdest du mich besser kennen. Ich ließ meinen Rock fallen und ging in die
Küche. Als mein Mann vor dem Fernseher saß, ging ich vor die Tür. An der
Haustür liefen Spermatropfen die Türe runter, das ich schnell abwischte.
Den restlichen Abend verbrachte ich wieder wartend. Wartend auf das
Klingeln des Telefons. Ich saß breitbeinig auf dem Sofa und hoffte, er
würde meine geile Muschi betrachten und mich dann endlich anrufen.
Natürlich konnte auch mein Mann meine geöffnete, feucht glänzende Spalte
sehen und natürlich hatte er die ganze Zeit einen Steifen.
"Du kannst deinen steifen Pimmel jederzeit aus deiner Hose holen und ihn
wichsen, wenn dich mein Anblick so aufgeilt. Ich habe nichts dagegen. Im
Gegenteil ich sehe gerne dein Sperma spritzen."
Mir war klar, dass er lieber gevögelt hätte, aber er musste seinen Druck
loswerden, also holte er seinen Schwanz raus und wichste. Es dauerte nicht
lange da schoss seine Soße aus seinem Pimmel und tropfte auf die
Wohnzimmerfliesen. Kaum war er fertig klingelte das Telefon.
"Dein Mann hat es wohl nicht ausgehalten auf deine geile Fotze starren zu
müssen?"
"Endlich rufst du an, ich halte es auch fast nicht aus!"
"Du weißt doch, beim Sex braucht man Geduld. Aber der Anblick deiner
ungeduldigen Möse und deines wichsenden Mannes hat mich gehörig angetörnt.
Geh zu deinem Briefkasten, dort findest du ein Kuvert, in dem sich eine
Augenbinde befindet. Verbinde deine Augen und lege dich aufs Bett. Vorher
gehst du zur Haustüre und öffnest sie. Lass sie angelehnt. Ich werde dich
besuchen kommen. Falls dein Mann zusehen will habe ich nichts dagegen,
Hauptsache er ist still und hält sich aus allem raus. Wichsen kann er,
wenn es ihm Spaß macht."
Bevor ich ihm eine Antwort geben konnte, war das Gespräch beendet. Ich
hatte Hitzewallungen vor Geilheit und mein Mann starrte mich neugierig an.
"Wir bekommen gleich Besuch. Du wirst nichts tun und nichts sagen. Du
kannst zusehen und wichsen, sonst tust du nichts! Hast du das verstanden?"
Mein Mann nickte und ich ging zur Haustüre. Ich fand das Kuvert und
öffnete die Türe. Ich ließ sie angelehnt und legte mich dann nackt aufs
Bett. Dort verband ich mir die Augen und wartete. Die Zeit verging nur im
Schneckentempo, aber schließlich hörte ich jemanden ins Schlafzimmer
kommen.
"Bist du endlich da?", fragte ich.
Keine Antwort. Ich hörte das Rascheln von Kleidern, es hörte sich an, als
ob sich jemand auszieht. Schritte, jemand näherte sich meinem Bett. Ich
spreizte sofort meine Schenkel und präsentierte meine triefende geile
Fotze. Jemand setzte sich auf mein Bett und begann mich zu streicheln.
Meine Nippel ragten steif in die Höhe. Mein unbekannter Liebhaber drückte
sie zwischen den Fingern, bis es schmerzte. Ich stöhnte. Die Hände
streichelten mich weiter und fanden endlich meine Möse. Mein Kitzler wurde
massiert und ich stöhnte lauter und hemmungslos. Finger drangen in meine
Fotze ein, ich hörte wie es schmatzte, als sie sich in mir bewegten, mich
fickten. Ich war ein keuchendes, stöhnendes Bündel weibliche Geilheit.
"Ich bin so schrecklich geil, hör nicht auf mir kommt es gleich!"
Wie zum Trotz verschwand die Hand von meiner Spalte und mein Orgasmus, der
schon so dicht war, klang wieder ab. Ein Mund begann meine Nippel zu
lecken und an ihnen zu knabbern. Eine feuchte Zunge wanderte hinab zu
meinem Bauch und hin zu meiner Spalte. Ich packte den Kopf und drückte ihn
gegen mein Geschlecht, damit er nicht wieder aufhört. Meine Klitoris wurde
herrlich bearbeitet und mein nasser Schlitz wurde gründlich geleckt. Immer
wieder drängte die Zunge auch in mein geiles Loch, aber stets kehrte sie
zurück zu meinem Kitzler und endlich bekam ich meinen erlösenden Orgasmus.
Wie ein Dammbruch spülte er mich fort und ich schrie dabei um mein Leben.
Nur langsam ebbte er ab und ich kam wieder zu Atem.
Ich spürte etwas an meinem Mund. Ein steifer Schwanz begehrte Einlass. Ich
öffnete die Lippen und sofort drängte ein Riese von Schwanz in meine
Mundhöhle. Ich ergriff den Schaft mit den Händen, während ich an der
mächtigen Nille lutschte. Ich packte seinen Sack und drückte die schweren
Eier darin, während er mich in den Mund fickte. Ich hörte ihn stöhnen. Ich
lutschte an seiner Eichel, saugte und knabberte, um ihm größtmögliches
Vergnügen zu schenken. Das Massieren seiner Eier tat ein Übriges. Er
musste wohl genauso geil gewesen sein wie ich, denn ich spürte, wie er
sich aufbäumte. Unter heftigem Stöhnen ergoss er sich in meinen Mund.
Massen von Sperma spritzten aus ihm heraus und füllten mich ab. Ich war
bemüht alles zu schlucken, was mir auch beinahe gelang. Mein Liebhaber zog
seinen immer noch dicken Schwanz aus meinem Mund und wischte mit seinen
Händen mein Gesicht sauber. Dann wurde ich gepackt und auf den Bauch
gedreht, anschließend an den Hüften in die Höhe gezogen. Ich begriff, dass
ich mich hinknien sollte, was ich sofort tat.
"Willst du mich jetzt von Hinten ficken? Kannst du schon wieder? Ich bin
immer noch schrecklich geil. Ja komm und fick mich wie eine Hündin!"
Eine Hand griff mir von Hinten an die Spalte, offensichtlich wollte er
fühlen, ob ich bereit und nass genug für einen Fick war. Dann spürte ich
wie eine Schwanzspitze meine Schamlippen spaltet und heftig in mich
eindringt. Ich schreie meine Geilheit heraus.
"Ja fick mich jetzt richtig durch. Eben hast du in meinen Mund gespritzt
und jetzt spüre ich deinen harten Prügel in meiner Fotze. Fick mich hart
und tief!"
Meine Aufforderung war überflüssig. Ich wurde hart ran genommen, genau so
wie ich es wollte. Mein Ficker stöhnte und ich nicht minder. Heftige,
schnelle Stöße rammelten von Hinten meine Spalte. Zwei Hände hatten meine
Hüften gepackt, um fester Zustoßen zu können. Wenn ich mein Stöhnen kurz
unterbrach, konnte ich das Stöhnen meines Fickers hören und das Klatschen
seines Sackes gegen meine Schenkel. Wieder fühlte ich einen Orgasmus
nahen, den ich dann wild und hemmungslos hervor brüllte und auch mein
unbekannter Ficker entlud sich in meiner Fotze mit einem lauten Urschrei.
Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte blieb ich in der
Hocke, reckte meinen Arsch in die Höhe und fühlte wie die Soße an meinen
Schenkeln herab lief. Mein Atem ging noch schwer, als ich schon wieder
eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte.
"Gib mir eine kleine Verschnaufpause. Du kannst doch nicht etwa immer
noch? Du hast schon zwei Mal gespritzt!"
Keine Antwort. Die Hand badete in unseren sich vermischenden Säften meiner
Fotze, verteilte aber dann die schleimige Nässe auf meinem Poloch.
Systematisch wurde der Fickschleim auf meiner Rosette verteilt. Dann
spürte ich einen neugierigen Finger, der meinen Schließmuskel überwand und
in meinen Po eindrang. Nachdem der Finger meinen Po ein Paar Mal gefickt
hatte, drang ein zweiter Finger in meinen Hintereingang. Beide Finger
dehnten mein Arschloch, erst sanft, dann immer heftiger.
"Du geiler Bock kannst immer noch und willst jetzt in meinen Arsch ficken.
Ja, steck dein dickes Rohr in mein enges Arschloch!"
Kaum gesagt spürte ich wie ein steifer Schwanz in meinen Po eindrang. Ich
drängte ihm meinen Hintern entgegen und dank der natürlichen Schmierung
und der vorhergegangenen Dehnung, hatte er kein Problem sein dickes Ding
in meinen Darm zu stecken. Bis zum Anschlag drängte er im meinen Arsch, um
mich dann mit kräftigen Stößen zu ficken. Nach einer Weile beugte er sich
etwas vor, um mit der Hand meine Fotze zu massieren, während er weiterhin
meinen Arsch fickte. Ich schrie und bat ihn mich schneller zu rammeln, was
er dann auch tat. Mein enges Poloch schien ihm mächtige Lust zu
verschaffen, denn auch er stöhnte laut. Der fickende Schwanz in meinem
Arsch und die Hand an meiner Fotze geilten mich wahnsinnig auf, so war es
kein Wunder, dass ich bald schon wieder so weit war. Ein weiterer Orgasmus
flutete über mich hinweg und ein Unbekannter besamte mein Arschloch. Der
Schwanz flutschte aus meinem Po und ich fiel ermattet auf den Bauch, wo
ich eine ganze Weile liegen blieb.
"Bist du noch da? Darf ich dich endlich ansehen?"
Keine Antwort. Doch dann hörte ich mein Handy klingeln.
"Bist du schon wieder fort? Warum darf ich dich nicht sehen?"
"Hat es dir gefallen?"
"Und wie. Ich habe noch nie einen Mann erlebt, der in so kurzer Zeit drei
Mal hintereinander abspritzen kann. Wann meldest du dich wieder?"
"Du weißt doch, meine kleine geile Hündin: Geduld!"
Das Gespräch war zu Ende. Ich riss mir die Augenbinde vom Kopf. Auf der
anderen Seite des Bettes sah ich meinen Mann sitzen -- nackt.
"Hast du zugesehen? Hast du gewichst?"
"Ja, ich habe alles gesehen. Gewichst habe ich nicht, oder siehst du
irgendwelche Wichsspuren von mir?"
Ich sah mich um. Wenn er gespritzt hätte, müsste hier etwas zu sehen sein.
Sein Schwanz war jedenfalls nicht steif, oder zumindest noch halb steif,
sind hing ein wenig verschrumpelt zwischen seinen Beinen. Seine Nille war
noch nicht von der Vorhaut bedeckt und glänzte feucht. Ein Blitz zuckte
durch mein Gehirn!
"Hast du mich auch gefickt?"
"Glaubst du das? Das hättest du doch gemerkt!"
Mich beschlich ein merkwürdiges Gefühl. War es möglich, dass er das alles
geplant und eingefädelt hatte? Gefickt hatte er mich, da gab es keinen
Zweifel mehr, kein Kerl kann dreimal spritzen ohne Pause zwischendurch.
Einen so raffinierten Plan traute ich ihm allerdings nicht wirklich zu,
und wenn doch? Geilheit stieg in mir hoch, ich griff nach seinem Schwanz.
Ich schaute ihn dabei an und sah ihn Lächeln.
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