Leona war nervös und gespannt. Sie zündete
sich eine Zigarette an und blickte sich auf der Straße um. Das Kribbeln
und das flaue Gefühl in ihrem Magen wollten trotz der mittlerweile dritten
Zigarette nicht vergehen. Auf was hatte sie sich eingelassen? Wer war
dieser geheimnisvolle Bastian aus dem Internet, mit dem sie sich
verabredet hatte? Warum ging sie das nicht unerhebliche Risiko ein, sich
mit ihm zu treffen?
Wirre Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber die Lust an der Gefahr,
des Verborgenen, des Unerlaubten waren immer stärker in ihr geworden, so
dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatte.
Sie war eine imposante Erscheinung von inzwischen 52 Jahren, der man das
Alter nun wahrlich nicht ansah. Ihre wallende lange blonde Mähne, ihre an
den richtigen Stellen weibliche Figur, ihr gepflegtes Äußeres und ihre
sexuelle Lust, die eher an eine Frau von Mitte bis Ende 30 erinnerte,
konnten die Konkurrenz mit einer ungleich jüngeren Frau durchaus
aufnehmen.
Nur dumm, dass ihr eigener Ehemann diese Eigenschaften an ihr
offensichtlich nicht wahrnahm oder einfach ignorierte. Wie oft hatte sie
in der letzten Zeit versucht, ihn zu verführen, zu umgarnen und zu
verwöhnen. Weder eine neue Frisur, das aufreizende Negligé für die Nacht,
das sehr offenherzige Abendkleid ihres letzten Theaterbesuchs noch ihre
neuen halterlosen Strümpfe konnten ihren Gatten aus der Reserve locken und
ihren immensen sexuellen Appetit stillen. Ihr Frust und ihre Enttäuschung
hatten inzwischen einen Level erreicht, der sie erfinderisch werden ließ.
Leona hatte sich in ihrem Jogging Kurs mit einigen ihrer "Mitläuferinnen"
ganz unverfänglich über die Männerwelt ausgetauscht. Es war zwar ein
schwacher Trost, dass der sexuelle Frust nicht nur sie umtrieb, aber ihre
Freundinnen waren schon erheblich aktiver gewesen. Man hatte sie auf ein
ganz spezielles Forum verwiesen, in dem gelangweilte und vernachlässigte
Frauen wie Leona einen passenden Deckel auf den schon stark dampfenden
Topf finden könnten.
Gesagt-getan hatte sich Leona in diesem Forum umgeschaut und war nach
mehreren Log-Ins auf den besagten Bastian gestoßen. Natürlich war sie
nicht so naiv zu glauben, dass alle dort registrierten Männer ihre wahre
Identität preisgaben. Viel wahrscheinlicher war, dass auch verheiratete
Männer die Lust auf ihre Frau verloren hatten und nun auf diesem Wege ein
unverfängliches Abenteuer suchten. Dieser Bastian war nach eigenen Angaben
34 Jahre alt, unverheiratet und wollte dies auch bleiben. Leona selbst
hatte aus ihren Beweggründen kein Geheimnis gemacht und vermutlich im
Gegensatz zu manch anderen Frau auch bei ihrem Alter nicht geschummelt.
Bastian schien das nicht zu stören, und ihr textlicher Austausch per Mail
wurde immer intensiver und heißer. Ihre gemeinsamen Gedanken und Wünsche
heizten sich nach jeder Mail mehr und mehr auf, und letztlich war es
dieser Bastian, der Leona den Vorschlag auf ein erstes gemeinsames Treffen
unterbreitete. Sie hatte doch einige Zeit gezögert, denn sie konnte ja
nicht wissen, welche Psychopathen sich im www herumtreiben, aber ihre
Intuition bestärkte sie in dem Glauben, Bastian nicht zu dieser Spezies zu
zählen.
Um der Gefahr des entdeckt werden, die Leona aber insgeheim reizte, zu
entgehen, hatten sie sich in einer neutralen Stadt verabredet, wobei sie
ihm geographisch etwas entgegengekommen war. Leonas Mann war gerade auf
einer Dienstreise im Ausland, konnte sie aber natürlich prinzipiell über
das Handy erreichen. Da sie oftmals mit Freundinnen und Bekannten aus
ihrer Laufgruppe unterwegs war, würde er keinen Verdacht schöpfen, wenn
sie mal vorübergehend telefonisch nicht erreichbar war. Leona und Bastian
hatten keine Fotos per Mail ausgetauscht, um ihrer Begegnung einen
zusätzlichen Kick zu verleihen, so dass sie sich an ihrer Kleidung oder an
anderen äußeren Merkmalen erkennen mussten.
Leona hatte sich besondere Mühe für ihr Styling gegeben. Ihre langen
blonden Haare trug sie offen, ihre kräftigen und vollen Lippen hatte sie
mit einem dunkelroten Lippenstift auffällig betont, ihre gepflegten
schlanken Hände und ihre langen roten Fingernägel fielen jedem
aufmerksamen Beobachter sofort auf. Da es schon herbstlich kalt geworden
war, trug sie über einem knielangen schwarzen Rock und einer schicken
weißen Bluse einen längeren dunklen Mantel mit Pelzbesatz. Durch den
intensiven Mail-Austausch mit Bastian wusste sie, dass er Frauen mit hohen
Pumps bewunderte, weshalb sie ihm diesen Gefallen bei ihrer ersten
Begegnung auch tun wollte. Zu ihren eleganten schwarzen Pumps hatte sie
die halterlosen schwarzen Strümpfe mit dem auffälligen Muster gewählt, die
damals bei ihrem Mann so verdammt wenig Wirkung gezeigt hatten.
So stand sie nun am vereinbarten Treffpunkt – einem Museum - in einer für
sie fremden Stadt, ein wenig fröstelnd, ein wenig unsicher, aber in jedem
Fall hoch gespannt auf die Person, die sie heute treffen würde. Der
geheimnisvolle Bastian aus dem Internet hatte ihr versprochen, dass er sie
aufgrund ihrer optischen Beschreibung ansprechen würde, damit sie es ein
wenig leichter hätte.
Zehn Minuten waren mittlerweile nach der vereinbarten Zeit vergangen, und
Leona fragte sich schon nachdenklich, ob ihre kleine Reise vielleicht
vergebens gewesen sei.
Sie wollte sich gerade die nächste Zigarette anzünden, als ihr von hinten
jemand sein Feuerzeug entgegen hielt und sie ansprach: "Leona, schön, dass
Du gekommen bist und wirklich sorry, dass Du auf mich warten musstest. Ich
konnte leider nicht eher von der Arbeit weg, und Deine Handynummer habe
ich ja … noch nicht."
Sie blickte in das Gesicht des Mannes, der ihr das Feuerzeug entgegen
hielt, und war angenehm und freudig überrascht.
"Bastian?" antwortete sie mit einem fragenden Lächeln, und Bastian nickte
ihr zustimmend zu.
Bastian, wenn er denn wirklich auch so hieß, war in der Tat nach ihrer
Schätzung Mitte 30, 185 cm groß, sehr gepflegt, roch sehr gut und hatte
den Charme des jugendlichen Verführers. Ihre Sorgen und Ängste vor dem
Treffen waren mit einem Male wie weggewischt; er wirkte in ihren Augen
absolut vertrauensvoll und bereitwillig ergriff sie seinen Arm, den er ihr
anbot.
"Wohin gehen wir?" fragte Leona.
Sie hatten sich im Vorfeld per Email nicht näher über ihr bevorstehendes
Treffen ausgetauscht; Bastian hatte ihr nur versichert, dass sie ihm
vertrauen sollte. Sie hatte an ein gemütliches Abendessen oder an ein Glas
Wein mit Bastian gedacht, aber er sollte andere Pläne haben.
"Wir haben uns doch per Mail über so viele Wünsche und Ideen ausgetauscht,
Leona", antwortete Bastian, und da wollte ich Dir etwas Besonderes bieten.
Was hältst Du von einem gemeinsamen Kinobesuch?"
Leona schaute ihn etwas verdutzt an. "Einen Kinobesuch", wiederholte sie
ein wenig ungläubig. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt in
einem Kino war und welchen Film ich dort gesehen habe."
Hatte sie die drei Stunden Bahnfahrt auf sich genommen, um mit Bastian,
mit dem sie so heiß über das Internet geflirtet hatte, ins Kino zu gehen?
"Warte doch erst einmal ab, meine liebe Leona", beruhigte er sie.
Vergnügt stellte sie fest, wie er sie und ihr elegantes Outfit musterte,
und folgte ihm. Sie bemerkte, dass ihr gemeinsamer Weg wieder zurück in
Richtung Bahnhof führte, von dem sie gekommen war. Die Gegend rund um den
Bahnhof war auch für diese Stadt typisch: sehr viele ausländische Läden,
Spielhallen, schäbige Fastfood-Buden, Erotik Shops.
"Du bist in Natura wirklich eine Klassefrau, Leona", flüsterte ihr Bastian
ins Ohr, und das Kompliment tat ihr sichtlich gut. "Dein Mann muss
wirklich ein Idiot sein, dass er Dich so vernachlässigt."
"Wollen wir heute Abend über meinen Mann reden?" entgegnete sie trotz des
lieben Kompliments leicht genervt, bereute ihren schroffen Ton aber sofort
wieder.
"Voilà, wir sind angekommen", antwortete Bastian ungerührt. Leona bemerkte
erst jetzt, dass sie vor einem größeren Pornokino standen. "Ich hole uns
noch rasch die Karten an der Kasse, und dann können wir reingehen."
Leona konnte sich nicht erinnern, jemals in ihrem Leben in einem echten
Pornokino gewesen zu sein, so dass sie keine Vorstellung davon hatte, was
sie dort erwarten könnte. Die dunkle, schmierige und schmuddelige
Atmosphäre, die sie als ersten Eindruck mitbekam, hatte einerseits etwas
Abstoßendes, aber zugleich auch Erregendes und Prickelndes für sie.
Als sie den dunklen Kinosaal betraten, lief bereits ein Film, was am
lauten Stöhnen der Darsteller auch unschwer zu vernehmen war. Die Luft in
diesem Kinosaal war muffig, die Reihen waren nur spärlich besetzt, und auf
den ersten Blick, denn Leonas Augen konnten sich nur langsam an die
Dunkelheit gewöhnen, schienen nur Männer im Kino zu sein. Leona und
Bastian steuerten in Richtung der letzten Stuhlreihe, die unbesetzt war.
Sie entledigten sich ihrer Mäntel und Jacken, ohne dass sie große
Beachtung fanden.
Nachdem sie Platz genommen hatten, spürte Leona, dass Bastian seinen
rechten Arm um ihre Schultern legte. Sie blickte auf die Kinoleinwand, wo
gerade ein stark gebauter Schwarzer mit einer schon reiferen dunkelblonden
Frau knutschte.
"Wärest Du jetzt gerne an ihrer Stelle?" hauchte ihr Bastian ins Ohr.
Ohne ihre Antwort abzuwarten, spürte sie, wie seine rechte Hand
mittlerweile zwischen ihre schwarz-bestrumpften Beine gefahren war und
sich langsam nach oben tastete. Leona stöhnte leise auf, was Bastian noch
mutiger machte. Er beugte sich zur Seite, um sie leidenschaftlich zu
küssen. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um seine flinke Zunge zu
empfangen und gleichzeitig rutschte sie noch etwas tiefer in ihrem Sitz,
um seinen forschenden Fingern entgegenzukommen.
Schon lange nicht mehr hatte sie bei einem Mann diese Leidenschaft und
Gier gespürt wie bei diesem eigentlich völlig fremden Mann neben ihr im
Kino.
Wie gebannt verfolgte sie Bastians Hand, die langsam ihren Rock nach oben
schob und sich inzwischen bis zu ihrem schwarzen Slip emporgearbeitet
hatte. Geschickt schob er mit drei Fingern den Slip ein wenig beiseite und
spielte an ihrem Lustzipfel. Leona fühlte sich wie im siebten Himmel. Ihr
Atem ging deutlich schneller, ihr Herz begann zu rasen, und schon nach
wenigen Momenten hatte es Bastian geschafft, ihre nass gewordene Spalte zu
öffnen.
"Lass Dich gehen, Leona!" forderte er sie auf, aber dieser Aufmunterung
hätte es gar nicht bedurft.
"Bitte hör nicht auf, mach weiter. Das tut soo gut", stöhnte Leona.
Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie den Film auf der Leinwand
gar nicht mehr wahrnahm. Kurzzeitig blickte sie in die weite Runde des
Kinos, aber dort schien niemand zu bemerken, was sich in der letzten Reihe
des Kinos abspielte. Eher im Gegenteil - sie glaubte zu erkennen, dass
einige Männer in den vorderen Reihen gerade mächtig damit beschäftigt
waren, ihre ausgepackten Schwänze zu wichsen. Die schummerige Atmosphäre
des Pornokinos und die latente Gefahr, vielleicht doch entdeckt zu werden,
hatten Leona völlig in ihren Bann gezogen.
Bastian war inzwischen mit drei Fingern in ihre klaffende Spalte
eingedrungen und wichste sie mit zunehmendem Tempo. Zusätzlich spürte sie
seine Zunge an ihrem linken Ohr, dessen Ohrläppchen er geschickt
bearbeitete. Als seine Zunge an ihrem Hals herunter glitt und sich in
Richtung der geöffneten obersten beiden Knöpfe ihrer weißen Bluse
vortastete, spürte sie, wie ein Schauer durch ihren angespannten Körper
fuhr und es ihr immer heißer wurde.
"Daran habe ich immer gedacht, als wir am PC unsere Mails ausgetauscht
haben", gestand er ihr im Flüsterton. "So nah und so intensiv, Deinen
Geruch einzustimmen, war immer mein Wunsch gewesen, wenn ich Deine Mails
gelesen habe", fuhr er fort.
Leona schloss ihre Augen, spürte aber noch, wie Bastians andere Hand einen
weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete. "Sag mir, was Du jetzt tun möchtest",
richtete er seine nächste Aufforderung an sie.
Statt einer Antwort erfasste Leona seine Hand, die noch immer zwischen
ihren Beinen aktiv war, und zog sie zurück. Ihre beiden Hände gingen nach
unten, leicht hob sie ihren Po und zog mit ihren Händen ihren schwarzen
Slip nach unten. Bastian war ihr nur zu gerne behilflich und befreite sie
gänzlich von dem inzwischen schon feucht gewordenen Teil. Kommentarlos
ließ sie ihren Slip in ihrer Handtasche verschwinden.
"Mach Deinen Hosenstall auf!" raunte sie ihm zu.
Stimuliert und gefangen von der ungewöhnlichen Location wollte Leona es
jetzt richtig wissen. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu, und er konnte
erkennen, wie ihre feuchte Zunge über ihre dunkelrot geschminkten Lippen
fuhr.
Bereitwillig öffnete Bastian den Reißverschluss seiner Hose und harrte der
Dinge, die da kommen sollten. Wie gebannt starrte er auf ihre linke Hand,
die in seinen Hosenstall fuhr. Leona tastete vorsichtig in seinem Schritt
und war froh, dass er Shorts mit Eingriff trug. Vorsichtig öffnete sie
einen Knopf seiner Shorts und massierte mit ihren Fingern seine deutlich
angeschwollenen Penis. Sein Schamhaar war kurz geschoren, so dass es nicht
weiter störte. Mit wenigen Handgriffen hatte Leona Bastians mächtiges
Glied zu Tage gefördert. Er blickte wie versteinert auf ihre Finger und
ihre langen, gepflegten Fingernägel, die seine Vorhaut zunächst langsam
vor- und zurückschoben. Ihre Blicke trafen sich, ihre Gedanken schienen
synchron zu laufen.
Leona löste für einen Moment ihren Griff um seinen steifen Schwanz,
tauchte ihre Hand in ihre feuchte Lustgrotte und brachte ihre nasse Hand
wieder zurück an seine Speerspitze, um ihren Saft auf seiner Spitze zu
verreiben und zu verteilen. Genüsslich massierte Leona Bastians steifes
Glied in seiner ganzen Pracht; ihre langen Fingernägel kraulten seinen
prall gefüllten Hodensack, was ihn vor Lust für kurze Zeit die Augen
schließen ließ. Danach blickten sich die beiden ganz intensiv in die
Augen, und Leona schien Bastians innigsten Wunsch zu erahnen. Ihr Kopf mit
der blonden Löwenmähne bewegte sich langsam nach unten.
"Ja, bitte verwöhne mich mit Deinen herrlichen Lippen", waren Bastians
Worte, mit denen er Leonas Kopf langsam in Richtung seiner Schwanzspitze
dirigierte.
Das waren die Worte, auf die Leona in den letzten Jahren so sehnlichst bei
ihrem Mann gewartet hatte. Nun würde diese fremde Internetbekanntschaft in
einer fremden Stadt noch dazu in einem Bahnhofspornokino ihre oralen
Künste genießen dürfen und nicht ihr gleichgültiger Gatte.
Leona war sich ihrer schon in jüngeren Jahren ausgeprägten Blaskünste
absolut bewusst und bearbeitete Bastians erigierten Schwanz zunächst ganz
zärtlich mit ihrer Zungenspitze. Ihr wildes Züngeln zeigte schnell
Wirkung, denn schon bald zeigte sich ein erster Samentropfen auf Bastians
Spitze, den sie gierig mit ihren Lippen ableckte.
"Du bringst mich um den Verstand mit Deiner Zunge und Deinen Lippen",
flüsterte ihr ein hoch erregter Bastian ins Ohr. So etwas habe ich noch
nie bei einer Frau erlebt."
Angespornt durch dieses Kompliment und dem sanften Druck, den Bastian auf
ihren Kopf ausübte, intensivierte Leona ihre Anstrengungen. Tiefer und
tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund und in ihrem Rachen auf, bis
ihre Nasenspitze sein Schamhaar berührte. Sie hielt für einige Zeit die
Luft an und unterdrückte so wirkungsvoll den Würgereiz. Nach wenigen
Momenten öffnete sie wieder ihren Mund und knabberte leicht mit ihren
Schneidezähnen an seiner Vorhaut, was ihn zusätzlich anstachelte.
Leonas Blick ging für einen Augenblick zur Eingangstür des Kinosaals, wo
eine weitere männliche Person eingetreten war. Offensichtlich hatte er sie
beide in der hintersten Ecke der letzten Reihe erspäht, denn zielstrebig
bewegte auch er sich in die letzte Reihe und setzte sich etwa 10 Plätze
entfernt auf seinen Sitz. Zwar konnte er aufgrund der Dunkelheit ihre
Gesichter nicht erkennen, aber natürlich musste er mitbekommen, dass der
Kopf einer blonden Frau in dem Schoß eines Mannes beschäftigt war.
Tatsächlich konnte sie wahrnehmen, dass der Kopf des Neuankömmlings sich
deutlich häufiger in ihre Richtung bewegte als in Richtung Kinoleinwand.
Nach wenigen Momenten glaubte sie zu erkennen, dass der durch das
Schauspiel aufgegeilte fremde Mann sich mit heftigen Handbewegungen
erleichterte, während Leona unverdrossen Bastians Prachtstück mit ihren
Lippen, ihrer Zunge und abwechselnd auch mit ihrer Hand beglückte.
Leona war ihre Umgebung inzwischen völlig egal. Immer heftiger und
fordernder lutschte und saugte sie den Prügel ihres jüngeren Lovers; ihre
anfängliche Scheu und Angst vor der Begegnung mit der unbekannten
Internetbekanntschaft hatten zunehmend ihr Gier und ungestillten Lust
Platz gemacht. Sie blickte nach oben in Bastians Gesicht, der seine Augen
vor Lust geschlossen hatte und sichtlich um Fassung rang. Eine erfahrene
Frau wie Leona wusste, dass er kurz davor war, seinen Saft zu verspritzen,
aber sie war noch nicht fertig mit ihm.
Verdutzt und natürlich enttäuscht reagierte Bastian, als Leona ziemlich
unvermittelt sein angeschwollenes Rohr aus ihrem Mund nahm.
Leidenschaftlich küsste sie Bastians Mund und genoss den Geschmack seiner
Zunge und ihrer gemeinsamen Säfte. Langsam verstaute sie Bastians Schwanz
wieder in seinen Shorts und zog den Reißverschluss seiner Hose nach oben.
"Was ist passiert? Warum hörst Du im schönsten Moment auf?" fragte er sie
mit leichtem Entsetzen in den Augen.
Leona ordnete ihre Haare und lächelte. Sie zog den schwarzen Rock, den
Bastian ihr nach oben verschoben hatte, wieder gesittet nach unten. Sie
ergriff ihre Handtasche und ihren Mantel, erhob sich von ihrem Sitz und
verließ die letzte Reihe des Kinosaals.
Bastians Augen folgten ihr völlig verstört, und irgendwie genoss sie seine
Enttäuschung und Hilflosigkeit. Sie lächelte ihm zu und steuerte nicht
etwa den Kinoausgang an, sondern durchschritt das gesamte Kino nach vorne
in Richtung Leinwand, weil sie auf der rechten Seite ein beleuchtetes
Schild mit dem Hinweis auf die Toiletten wahrgenommen hatte. Intuitiv
spürte sie im Vorübergehen die lüsternen Blicke der restlichen männlichen
Kinobesucher, die vermutlich selten in diesem Ambiente eine elegante
blonde Frau in Stöckelschuhen zu sehen bekamen.
Leona fragte sich, ob es in diesem Kino überhaupt eine Damentoilette gäbe,
aber ihre Bedenken waren unbegründet. Auffällig war nur, dass die
Eingangstür zur Damentoilette einen Schlüssel von innen besaß, aber sie
konnte sich natürlich vorstellen, dass sich an diesen Ort selten eine Frau
verirrte, die dann auch nicht belästigt werden sollte.
Leona legte ihre Handtasche am Waschbecken ab, hing ihren Mantel an einem
Garderobenhaken in der Nähe des Waschbeckens auf und betrachtete sich im
Spiegel. Sie ordnete nochmals ein wenig ihre Haare, säuberte ihre
verschmierten Lippen und zog die Lippen mit ihrem Lippenstift nach. Sie
war gespannt, ob Bastian sie verstanden oder ob er enttäuscht das Weite
gesucht hätte.
Es vergingen einige Minuten, als Leona Schritte in der Nähe der
Damentoilette hörte. Sie machte sich ernsthaft Gedanken, dass ihr
vielleicht einer der perversen Kinobesucher nachgestiegen wäre, aber sie
war eine sportlich durchtrainierte Frau und würde sich zu wehren wissen.
Als sich die Tür der Damentoilette öffnete, war sie beruhigt. Bastian war
offensichtlich ein Mann der Tat, der wusste, um was es ging.
Sie lächelte ihm zu und sagte spöttisch: "Hallo, mein lieber Bastian.
Schön, dass Du noch einmal vorbeischaust. Ich dachte schon, Du wolltest
mich hier alleine lassen."
Dabei baute sie sich provokativ mit ihrem Hinterteil an das Waschbecken
gelehnt vor ihm auf.
"Du bist wirklich noch ausgekochter und verruchter, als ich das von Deinen
Mails erwarten konnte", konterte Bastian spontan.
Er schloss die Eingangstür der Damentoilette hinter sich ab und steckte
den Schlüssel in die Hosentasche. Danach umfasste er ihre feminine Taille
und küsste sie wild und leidenschaftlich.
"Dieses Mal wirst Du mir nicht mehr entgehen, Du geiles Biest!" presste er
aus seinen Lippen hervor.
Leona hatte ihr Ziel erreicht. Fordernd streckte sie ihm ihren Unterleib
entgegen, und bereitwillig ließ sie es zu, dass er ihr den Rock hochzog.
Da sie ihren Slip nach wie vor in ihrer Handtasche aufbewahrte, hatte er
leichtes Spiel. Gierig fingerte er ihre nasse Muschi und drehte Leona mit
dem Gesicht zu dem Toilettenspiegel.
Leona stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab und genoss den
Reiz, den sie auf Bastian ausübte.
Geradezu hektisch stand er hinter ihr, öffnete den Reißverschluss ihres
Rockes, zog ihn herunter und legte ihn über einen Heizkörper in der Nähe
des Waschbeckens. Seine gierigen Hände umfassten ihre prallen Brüste und
zerrten an den Knöpfen ihrer Bluse.
"Nicht so hastig", beruhigte Leona ihren ungeduldigen Lover, da sie in
Sorge war, dass er in seiner aufgestauten Geilheit die Bluse zerreißen
würde.
Nachdem er ihre Bluse komplett aufgeknöpft und achtlos auf den leicht
schmuddeligen Boden geworfen hatte, umfasste er von hinten ihre Hüften und
überdeckte ihren Hals und ihren Nacken mit wilden Küssen. Seine nervösen
Hände hatten Mühe den Verschluss ihres BHs zu öffnen, der energischen
Widerstand leistete. Nachdem der BH-Verschluss seinen Widerstand
aufgegeben hatte, drehte Bastian Leona zu sich und begann mit Inbrunst an
ihren Knospen zu saugen.
"Du machst mich so unglaublich an", entfuhr es Bastian, und Leona ergötzte
sich an seiner Lust.
Endlich gab es wieder einen Mann, der sie leidenschaftlich und sinnlich
begehrte, dem sie den Verstand rauben konnte und der mittlerweile wie ein
wildes, ausgehungertes Tier zum Spielball ihrer Begierden wurde.
Seine heißen Küsse wanderten tiefer zu ihrem Bauchnabel und noch tiefer in
Richtung ihrer feuchten Höhle.
"Ja, leck meine nasse Grotte, Bastian!" spornte sie ihren jüngeren Lover
an, der wie von Sinnen an ihr herumspielte.
Er hatte sie inzwischen mit ihrem Po auf den Rand des Waschbeckens
positioniert, Leona wiederum hatte Bastian mit ihren bestrumpften Beinen
umschlungen, damit seine flinke Zunge noch tiefer in sie eindringen
konnte.
"Komm schon! Zeig mir, wie sehr Du Dich auf meine kleine Möse gefreut
hast. Wie schmeckt der Honigsaft meiner Muschi, Bastian?" wollte sie von
ihm wissen.
Seine Antwort war ein noch stürmischeres Bearbeiten ihres Kitzlers mit
seiner Zunge. Leona spürte die Macht, die sie über ihren fremden Lover
hatte, aber sie wollte ja nicht ungerecht zu ihm sein.
"Stopp jetzt, lass es erst einmal gut sein!" beruhigte sie Bastian und zog
seinen Kopf aus ihrer feuchten Höhle. "Jetzt wollen wir uns einmal Deinen
Freudenspender etwas genauer ansehen", frohlockte sie und hob ihren Po von
dem Waschbecken.
Mit wenigen geschickten Handgriffen hatte sie Bastian von seiner Hose und
seinen Shorts befreit und konnte jetzt bei deutlich mehr Licht sein
Prachtstück bewundern.
Gierig stülpte sie ihre Lippen um sein steifes Glied und saugte ihn mit
ganzer Hingabe. Bastian stöhnte laut auf und schloss die Augen, was sie
vor ihm kniend gut beobachten konnte. Während ihre linke Hand seinen
Schwanz fest umschlossen hielt, massierte sie mit ihrer rechten Hand seine
harten und prallen Eier, in denen sich vermutlich ein erheblicher Stau
gebildet hatte.
"Soll ich Dir Deinen Saft heraussaugen?" fragte Leona, als sie für einen
Moment seinen Prügel aus ihrem warmen Mund entlassen hatte.
"Nein, ich muss Dich jetzt unbedingt ficken; ich will jetzt mit meinem
Schwanz Dein heißes Loch spüren", stürzte es aus Bastian heraus, der vor
lauter Geilheit in seinem Vokabular umgeschwenkt war.
Er zog sie nach oben und dirigierte Leona direkt vor den Spiegel des
Waschbeckens. Flugs war er hinter ihr und spießte sie mit seiner
angeschwollenen Latte auf. Leona zuckte kurz zusammen, als sie sein
mächtiges Organ spürte, das ihre so arg vernachlässigte Spalte komplett
ausfüllte. Bastian stieß sie von hinten wie von Sinnen, und sie genoss
jeden Zentimeter seines prallen Schwanzes. Die Härte seiner Stöße konnte
sie daran ermessen, dass seine prallen Eier an ihren Unterleib klatschten.
Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er gar kein Kondom benutzte, aber
mittlerweile war selbst dies Leona gleichgültig.
"Ich muss gleich spritzen, Leona. Ich kann es nicht länger zurückhalten".
Mit diesen Worten bereitete Bastian sie auf seinen Abgang vor, und nur
wenige Momente später spürte sie, wie sein Glied sich noch mehr in ihr
aufbäumte. Bastians Gesicht im Spiegel verzehrte sich vor Lust, und Leona
spürte seit langer, langer Zeit wieder, dass ein Mann sie mit seinem
Sperma abfüllte.
"Ja, lass es raus, mein lieber Bastian; mir kommt es jetzt auch", spornte
Leona ihn an, deren Körper nun gleichfalls von einem explodierenden
Höhepunkt erschüttert wurde.
Bastian pumpte seine aufgestaute Ladung in ihre feuchte Spalte, und schon
bald spürte Leona, wie erste Spuren seiner Sahne ihr die Strümpfe
herunterliefen. Mit drei, vier finalen Stößen entleerte er auch seine
letzten Tropfen in ihr und zog sich aus ihrer Pussy zurück.
Leona griff nach den Papierhandtüchern, um den Saft ihres jungen Lovers
von ihren Strümpfen und auch aus ihrer vollgespritzten Spalte zu wischen
und ordnete ihre doch ziemlich zerzauste Garderobe. Gottlob fiel ihr noch
der schwarze Slip aus ihrer Handtasche in die Hände, den sie sich
überstreifte.
Bastian machte gleichfalls einen erschöpften und ausgepumpten Eindruck.
Mühsam raffte er seine Sachen zusammen und zog sich wieder an. Leona
lächelte ihm zu.
"Das war die heißeste Nummer, die ich in den letzten Jahren erlebt habe,
mein Lieber", machte sie ihrem Bastian ein artiges Kompliment.
"Das kann ich wirklich nur bestätigen", bedankte sich Bastian. "Eine
solche Erfahrung hatte ich bisher mit noch keiner einzigen
Internetbekanntschaft, und das kannst Du mir wirklich glauben, Leona. Du
bist ein derartiger Vulkan, dass sich so manche Jüngere hinter Dir
verstecken muss."
Leona entschloss sich, diese Aussage trotz des wenig geschmackvollen
Hinweises auf ihr Alter als Bestätigung ihrer noch vorhandenen weiblichen
Anziehungskraft zu nehmen und war ihm nicht wirklich böse. Sie prüfte noch
rasch ihr Make-up und ihre Kleidung, und dann verließen sie beide die
Toilette. Das schummerige Dunkel des Pornokinos und das Stöhnen der dort
agierenden Darsteller empfing sie, aber gottlob schenkte ihnen keiner der
Kinobesucher eine große Beachtung.
"Bringst Du mich noch zum Bahnhof?" flüsterte Leona ihrem Bastian ins Ohr.
"Selbstverständlich", sagte er und begleitete sie nach draußen und die
kurze Strecke zurück zum Bahnhof. Er folgte ihr noch bis zum Bahnsteig und
verabschiedete sich von Leona mit einem innigen, leidenschaftlichen Kuss.
"Wird es eine Wiederholung geben?" war seine letzte für ihn alles
entscheidende Frage, bevor ihr Zug nach Hause einfuhr.
Leona betrachtete ihn prüfend und hauchte ihm "ein lass dich überraschen"
ins Ohr. Sie warf ihm noch zum Abschied eine Kusshand zu und stieg in
ihren Zug.
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