Als ich meine Frau Eva kennenlernte, war sie mit gerade mal 18 Jahren noch
sehr jung. Ein Bekannter aus Bundeswehrzeiten hatte mich auf ein Fest in
seinem Dorf mitgeschleppt. Er wollte nur mal kurz vorbeischauen, bevor wir
in die Stadt zu einer Technoparty düsten. Dort sah ich sie zum ersten Mal.
Sie fiel mir sofort auf, ob wohl sie seltsam unförmige Klamotten trug.
Aber nicht nur ihre großen blauen Augen, die vollen Lippen und die
dunkelbraune Lockenmähne machten aus ihr eine waschechte Dorfschönheit.
Daran änderte auch das schreckliche Outfit nichts. Ich überzeugte meinen
Kumpel, der sie zum Glück kannte, mich ihr vorzustellen. Nachdem der erste
Kontakt hergestellt war, ging ich sofort in die Vollen. Mit meinem guten
Aussehen, dem mir eigenen Charme und meiner Erfahrung -- ich war gut zehn
Jahre älter als sie - gab ich routiniert den Mann von Welt. Da hatten die
Landeier, die sich auch redlich um sie bemühten, natürlich keine Chance.
Erst drei Stunden später mit ihrer Telefonnummer in der Tasche hauten wir
ab.
Von da an bekam ich sie nicht mehr aus dem Kopf. Nach zwei Wochen gingen
wir miteinander. Wir waren bis über beide Ohren ineinander verliebt. Trotz
dieser Verklärung war mir absolut klar, dass Eva ein echter Rohdiamant
war. Sie war mit etwas über 1,75 m fast so groß wie ich, wog aber gerade
mal 56 kg. Das einzige, was nicht zu ihrem sehr schlanken, sportlichen
Körper mit ewig langen Beinen und schmaler Taille passen wollte, waren
ihre sehr üppigen Brüste, für die sie BHs Größe 75 G brauchte. Als ich sie
das erste Mal nur in Unterwäsche sah, verschlug es mir wirklich die
Sprache. So große Titten an einem so schlanken Körper hatte ich noch nie
gesehen. Eva selbst machte sich nicht viel aus ihrem exzellenten Aussehen.
Am Anfang unserer Beziehung war sie sehr schüchtern und zurückhaltend.
Geduldig versuchte ich ihr die unendlich komplexe Schönheit der
körperlichen Liebe näher zu bringen. Was mich aber wegen ihrer strengen
christlichen Erziehung sehr viele Mühe und Zeit kostete. Sex war in ihren
Augen etwas Verwerfliches, wenn es nicht in der Ehe stattfand und der
Fortpflanzung diente. Da mir ihr Wahnsinnskörper und vor allem diese
einmaligen Prachttitten schmerzhafte Dauererektionen bescherten, bewundere
ich mich im Nachhinein noch selbst für meine Geduld. Es war eben Liebe.
Trotzdem musste ich regelmäßig aufgegeilt und unbefriedigt von unseren
harmlosen Pettings eine vollbusige Prostituierte aufsuchen, um Dampf
abzulassen. Wenn ich die käufliche Dame halb irre vor aufgestaute Geilheit
wie ein Berserker durchfickte, musste ich aber immer an Eva denken.
Als wir nach einem Jahr beschlossen zu heirateten, hatte ich sie immerhin
soweit, dass ich nicht mehr das Licht ausmachen musste, wenn wir uns
liebkosten und sexuell stimulierten. Mehr als Petting war vor der
Eheschließung trotz meines dezenten Drängens nicht drin gewesen. Ihre
Eltern, für die ich der perfekte Schwiegersohn zu sein schien, hatten sie
wirklich erfolgreich christlich-konservativ erzogen. Das war aber trotz
allem kein grundlegendes Problem für mich, weil ich sie einfach heiß und
innig liebte. Ich hatte ja meine Wege gefunden, meine überschüssige
sexuelle Energie abzulassen.
Die Entjungferung in der Hochzeitsnacht war trotz aller meiner Bemühungen
und größter Vorsicht leider recht schmerzhaft für sie. Aber das Gefühl in
ihre von meinem ausgiebigen Lecken doch sehr nasse Möse einzudringen, war
unbeschreiblich schön. Als ich dann aber schließlich mit meinem Schwanz
ihr Hymen durchbrach, war der Spaß leider vorbei. Vier Tage später war
dann alles einigermaßen verheilt, so dass ich endlich zum ersten Mal die
Möse meiner Ehefrau besamte. Ein unvergesslicher Moment. Danach ließ ich
keine Gelegenheit aus, es mit ihr zu machen. Mindestens zwei Mal am Tag
fiel ich quasi über sie her. Ihre Riesentitten machten mich wahnsinnig.
Ganz brave Ehefrau ließ sie mich immer gewähren, spreizte ihre herrlichen
Schenkel ohne sich zu beklagen, aber auch ohne selbst je wirklich aktiv zu
werden. Sie blieb distanziert, als würde sie mir oder ihrem Körper nicht
trauen. Meine Faszination für ihre göttlichen Brüste schien sie ehrlich zu
erstaunen. Es brauchte immer einige Zeit, bis sie feucht genug war, um
mich schmerzfrei aufzunehmen. Wenn ich dann aber endlich in ihr war, hielt
ich es vor Geilheit meist nicht lang aus und entlud mich nach kurzer Zeit.
Da sie sich aber über diese Kurzweiligkeit nicht beklagte, hatte ich auch
kein schlechtes Gewissen. Ich war absolut süchtig nach ihrem Körper und
fast krank vor Liebe, denn abgesehen von unserer Sexualität verstanden wir
uns blendend.
Einige Monate später kam es ihr dann auch zum ersten Mal, während wir
miteinander schliefen. Wir waren beide nach der Einweihungsfeier unserer
ersten gemeinsamen Wohnung in der Stadt ziemlich angetrunken, weshalb ich
einerseits deutlich länger als sonst durchgehalten hatte und sie
anderseits erheblich ungehemmter war als üblich. Vorher hatte ich es schon
ein paar Mal geschafft, sie durch ausdauerndes Lecken, Fingern und
Streicheln zu einem Höhepunkt zu bringen. Am Ende wurde sie dann meistens
sehr nass und stöhnte laut, was ihr danach unglaublich peinlich war. Auch
der Orgasmus selbst, dessen emotionale Intensität und der damit verbundene
Kontrollverlust, schien sie fast zu ängstigen. Aber meistens war unser
Sexualleben im Gegensatz zu unserer restlichen Beziehung eher verkrampft
und einseitig, was ich mit der Zeit immer anstrengender und
unbefriedigender fand. Diese bescheuerte Scham, die ihre braven Eltern ihr
anerzogen hatten, konnte ich ihr auch nicht ausreden. So blieb sie weiter
sexuell eher verklemmt und sehr passiv, was mich wegen meiner intensiven
Bemühungen über die Jahre immer mehr frustrierte.
Ihr Körper macht mich weiterhin wahnsinnig. Wenn ich sie nur nackt sah,
stand er mir sofort. Sie wies mich weiterhin nie zurück, auch wenn sie dem
gemeinsamen Geschlechtsverkehr im Gegensatz zu den Leckorgien, zu denen
ich mich alle paar Wochen durchrang, immer noch nicht viel abgewinnen
konnte. Da ich mich bei ihr einfach nicht beherrschen konnte, war ich beim
Akt immer noch ziemlich schnell fertig. Ob das der Grund für ihre geringe
Begeisterung war oder meine eher unterdurchschnittliche Bestückung oder
beides, weiß ich nicht. Vielleicht beides. Wenn ich sie lange genug mit
meiner Zunge verwöhnte, kam es ihr nun regelmäßig. Ihr eigener Orgasmus
schien sie nicht mehr so zu verunsichern wie am Anfang unserer Ehe. Oft
waren mir diese langwierigen Zungenspiele aber zu anstrengend, zumal sie
mich auch nie dazu drängte. Wenn ich mit ihr über unser Sexualleben reden
wollte, blockte sie meist ab. Ich wünschte mir wirklich sehr, dass sie es
nicht nur machte, weil ich es wollte, sondern dass sie es auch wollte.
Ansonsten lief es bei uns beiden blendend. Eva arbeitete in einer
Anwaltskanzlei und ich machte langsam, aber stetig Karriere in unserer
Firma. Zum Glück hatte ich sie am Anfang unserer Ehe davon überzeugen
können, dass es für Kinder noch zu früh sei. Eva vertrug die Pille sehr
gut. Seitdem hatten wir das Thema kaum mehr wieder aufgegriffen.
Mit den Jahren hatte ich es zum Glück geschafft, sie dazu zu bewegen, sich
fraulicher und figurbetonter zu kleiden. Eva hatte nämlich die starke,
anerzogene Tendenz ihre Reize, vor allem ihren üppigen Busen, möglichst zu
verbergen. Sie fand ihre Brüste wegen ihrer Größe hässlich, weil sie so
groß und auffällig waren, und trug deswegen meistens weite Pullover und
Shirts. Auch ihre sonstige Garderobe war bestens dazu geeignet, ihren
Wahnsinnskörper möglichst unauffällig zu verhüllen. Sogar ihre 1,75 m
waren ihr unangenehm, weswegen hohe Schuhe für sie meist nicht in Frage
kamen.
„Ich bin doch kein Sexobjekt, sondern eine Frau, die als Person ernst
genommen werden will."
Sagte sie immer, wenn ich mit ihr darüber diskutierte. Wenn sie, was
leider sehr selten passierte, hohe Schuhe, einen Rock und eine
enggeschnittene Bluse oder gar ein hautenges Topp trug, sah sie einfach
umwerfend aus, ein fleischgewordener feuchter Traum. Aber weder meine
lüsternen Blicke noch die anderer Männer, schien sie dann zu bemerken. Sie
bewegt sich dann meist seltsam unsicher, als wäre ihr nicht wohl in ihrer
Haut. Sie gestand mir, dass es ihr unangenehm und peinlich sei, so
angestarrt zu werden. Selbst in „normalen" Kleidern zog sie unweigerlich
Blicke auf sich. Sie erzählt mir einem unserer Gesprächsversuche mal
beiläufig, dass sie häufig angebaggert wurde, aber natürlich die Verehrer
immer abblitzen ließ. Ich glaube, ihr war ihre Wirkung auf Männer nicht
nur peinlich, sondern auch unheimlich. Aber trotz der kleinen Fortschritte
verhinderte ihre Verklemmtheit, die prüde Erziehung in ihrem Elternhaus,
leider immer noch, dass sie sich mit ihrer Sexualität intensiver
auseinandersetzen konnte.
Nach ein paar Jahren begann mich unser Sexualleben nicht nur zunehmend zu
frustrieren, sondern auch zu langweilen. Ich fand Eva zwar immer noch
ungemein erregend, aber irgendwie war ich ihre Passivität und ihr
scheinbar prinzipielles Desinteresse an sexuellen Dingen Leid. Deshalb
wendete ich mich immer öfter dem Internet zu, um meine sexuellen
Bedürfnisse und Fantasien wenigstens visuell und manuell auszuleben.
Tollen Sex hatten wir meistens nur dann, wenn sie betrunken war, was
leider sehr selten vorkam. Ich konnte wirklich an den Händen abzählen,
wann es ihr beim Verkehr überhaupt mal gekommen war. Selbst wenn ich sie
erfolgreich zum Orgasmus geleckt hatte und danach sofort mein Ding in ihre
dann wunderbar nasse Möse schob, konnte ich sie nicht zu einem weiteren
Höhepunkt bringen, obwohl ihr dann der Geschlechtsverkehr doch deutlich
mehr Spaß machte als sonst. Im Netz geilte ich mich an Videos auf, in
denen es sexuell proaktive Frauen mit möglichst prallen Titten
hemmungslose mit gut bestückten Stechern trieben. Besonders faszinierend
fand ich solche Frauen oder Darstellerinnen, denen es offensichtlich sehr
gefiel, für Geld vor der Kamera von einem potenten Hengst ordentlich
durchgefickt zu werden. Meine Favoritinnen wurden dabei klatschnass oder
kamen sogar richtig heftig zum Höhepunkt. Bei einigen war der Orgasmus so
heftig, dass sie scheinbar die Kontrolle verloren und regelrecht
abspritzten. Außerdem fand ich das Thema „betrügende Ehefrauen" höchst
erregend.
Doch irgendwann erwischt mich Eva vor dem Computer beim Wichsen. Empört
und verletzt rannte sie mich verfluchend davon. Danach hatten wir einen
Riesenstreit, den Ersten nach fünf Jahren Ehe. Sie betrachtete meine
Handlung als einen massiven Vertrauensbruch und fühlte sich wohl auch
persönlich gekränkt, da sie wohl gedacht hatte, ich sei mit unserem
Sexualleben doch irgendwie zufrieden.
Danach war sie richtig sauer und ließ mich nicht an sie ran. Charme und
Engelszungen verfehlten vorerst ihre Wirkung. Als ich versuchte, mich ihr
zu nähern, fauchte sie mich wütend an.
„Geh doch zu deinem Computer. Den Schmutz, den du dir da rein ziehst,
macht dich doch sowieso mehr an als ich!"
Langsam hatte ich die Nase gestrichen voll.
„Du hast doch keine Ahnung, du blöde Landpomeranze. Sex ist verdammt noch
mal nicht schmutzig."
Dann schnappte ich mir sie und zerrte sie ins Arbeitszimmer.
„Was soll das? Lass mich los!"
„Du schaust Dir jetzt mal diesen angeblichen „Schmutz" an. Es gibt nämlich
Menschen, die wirklich Spaß daran haben!"
Nach einigem Hin und Her saßen wir schließlich gemeinsam vor dem
Bildschirm und sahen uns doch tatsächlich einen Porno an. Ich zeigt ihr
meinen Lieblingsclip, in dem eine blonde Schlampe in Strapsen von einem
Farbigen mit einem echten Monsterschwanz zu mehreren intensiven Orgasmen
gefickt wurde. Mehrfach spritzte sie dabei die Kameralinse voll, bevor der
Farbige eine üppige Ladung auf ihre riesigen Titten feuerte. Trotz
offensichtlichem Widerwillen blieb Eva sitzen, um stumm und regungslos das
Geschehen auf dem Bildschirm zu verfolgen.
„Und haben die Spaß?"
Sie sah mich nur ernst an.
„Es scheint so."
Kam es nüchtern zurück. Wir sahen uns noch zwei weitere Filmchen an. Aus
den Augenwinkeln beobachtete ich sie und bemühte mich, meine Erektion zu
verbergen. Das Nächste, was sie sagte, überrascht mich dann aber ziemlich.
„Ich wusste gar nicht, dass Frauen mehrere Orgasmen habe können. Liegt das
an diesen riesigen Penissen, die die Männer in diesen Filmen habe, oder
einfach nur an den Frauen selbst?"
Jetzt war ich erstmal sprachlos. So eine blöde Frage.
„Finden es doch selbst heraus. Du weißt doch selbst gut genug, wie man
sich Informationen im Netz besorgt."
Das stimmte auch. Seit drei Jahren arbeitete sie als Sekretärin oder
Assistentin, wie man heute sagt, bei einem mittelständischen Unternehmen.
„OK, wenn du meinst."
Dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer, wo sie den Fernseher
anschaltete. Gefrustet ging ich auf die Toilette und holte mir einen
runter.
Zu meinem großen Erstaunen begann sie tatsächlich am nächsten Abend im
Netz zu recherchieren. Sie ging sogar ziemlich clever vor und klickte sich
einfach durch meine Favoritenliste im Browser. Zu meiner und vor allem
wohl ihrer eigenen Überraschung war sie nicht von dem pornografischen
Treiben angewidert, das auf dem Bildschirm vor ihr aufleuchtete, sondern
fand sogar Gefallen daran, Menschen beim Sex miteinander zu zu sehen.
Unsere Beziehung normalisierte sich wieder.
Als ich einige Wochen nach unserem Streit nach Hause kam, öffnete sie mir
mit hochrotem Kopf und leuchtenden Augen die Tür. Ihre harten, sich unter
dem hautengen T-Shirt deutlich abzeichnenden Nippel stachen mir sofort ins
Auge. Oft trug sie zu Hause keinen BH. Trotz ihrer enormen Größe sackten
ihre Titten aber immer noch kaum. Wie bei einem Kind brach die Neuigkeit
sofort aus ihr heraus.
„Ich hab's mir eben vorm Computer selbst gemacht."
Ich war baff und brauchte erstmal ein paar Sekunden, um das zu
verarbeiten. Meine Frau hatte sich selbstbefriedigt! Die leuchtenden
Augen, die mich erwartungsvoll ansahen, und ihr offensichtlich erregter
Zustand legten mir nahe, dass sie sich ihrer Tat nicht schämte.
„War es schön für Dich?"
Fragte ich sie schließlich. Sie überlegte kurz.
„Ja. Sehr sogar."
Während der Antwort sah sie mich aber nicht, sondern richtete verlegen
ihren Blick zu Boden.
„Das ist ja wunderbar."
Nun ernsthaft erfreut und auch hoffnungsvoll nahm ich sie in die Arme. Ich
wurde nicht enttäuscht. Sie reagierte leidenschaftlich auf meinen Kuss.
Fünf Minuten später saß ich auf der Couch und Eva auf mir, ein sonst eher
seltenes Vergnügung. Genussvoll wie noch nie ritt sie meinen zum bersten
erigierten Schwanz. Leider geilte mich diese neue Wendung in unserer
Beziehung so sehr auf, dass ich mich nach nicht mal einer Minute in ihr
ergoss. Offensichtlich leicht frustriert, stieg sie von meinem
erschlaffenden Penis ab. Geistesgegenwärtig schubste ich sie auf die Couch
und tauchte zwischen ihren Beinen ab. Dann die nächste Überraschung.
„Horst, steck mir bitte zwei Finger rein."
Bisher hatte sie das nicht gemocht. Ich saugte an ihrer Klitoris, die ich
noch nie so prall gesehen hatte, und erfüllte ihr den Wunsch.
„Noch mehr!"
Brachte sie unter heftig werdendem Stöhnen hervor. Bald hatte ich vier
Finger in ihr und fickte sie damit, während ich mit Zunge ihre Klit
bearbeitete. Ihren G-Punkt hatte ich schnell gefunden und widmete ihm
größere Aufmerksamkeit. Ich hatte gerade einen guten Rhythmus gefunden,
als es ihr bereits kam.
„Oh, jaaaahhh...Mach's mir...ahhhhh.."
So laut und ungehemmt war sie ohne Alkohol noch nie gewesen. Nach Jahren
der Stagnation schien sich endlich was bei ihr zu tun. Als der Orgasmus
nachließ, wurde ich langsamer, da ich aufhören wollte.
„Nein. Nicht aufhören. Ich will noch mal kommen."
Noch eine Überraschung. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Als
ich merkte, dass sie kurz davor war, überraschte ich sie, weil ich ihr
meinen wieder auferstandenen Schwanz ins feuchte Fötzchen rammte. Ich
hielt zwar wieder nicht allzu lange durch, aber lange genug, um sie
endlich mal mit meinem Schwanz zum Orgasmus zu bringen. Irgendwie hatte
sie Zugang zu ihrer Sexualität gefunden. Dass dabei Internetpornografie
eine wichtige Rolle gespielt hatte, war kurios.
Danach entwickelten sich die Dinge erstaunlich rasant. Eva masturbierte
nun fast täglich, meistens vor dem Computer. Witzigerweise hatte sie bei
den Videos ähnliche Vorlieben wie ich selbst entwickelt. Wir hatten nun
auch deutlich öfter Sex. Sie verlor mehr und mehr ihre Hemmungen und
begann schließlich auch Initiative zu ergreifen. Selbst ihren
Kleidungsstil änderte sie etwas. Sie trug jetzt immer häufiger Röcke und
Stöckelschuhe, oft in Kombination mit halterlosen Strümpfen, da sie
Strumpfhosen zu meiner großen Freude schon immer nicht sonderlich gemochte
hatte, da sie sie schlicht unpraktisch fand. Die Oberteile, die sie dazu
anzog, waren meist ziemlich körperbetont und hatten recht tiefe
Dekolletes. Und auf die Unterwäsche, die sie nun kaufte, passte fast immer
eines meistens aber beide der folgenden Attribute: knapp und transparent.
Wo vorher Baumwolle allein regiert hatte, war jetzt Spitze und Nylon
mächtig im Kommen. Sie genoss es nun offensichtlich auch, dass vielen
Männern fast die Augen aus dem Kopf fielen, wenn sie ihnen in ihrem neuen
Aufzug über den Weg lief. Und ich? Ich war glücklich, dass endlich aus dem
Rohdiamant ein Brillant wurde. High Heels und Strümpfe ließ sie nun öfter
beim Sex an. Da mich das verständlicherweise noch mehr aufgeilt, machte
das unseren Geschlechtsverkehr leider meist noch kürzer. Obwohl ich sie
dann fast immer noch mit Zunge und Fingern befriedigte, merkte ich doch,
dass sie mein ständiger vorzeitiger Samenerguss störte. Der Sex mit ihr
wurde immer besser, immer ungehemmter und immer leidenschaftlicher. Hatten
wir vorher meist in der berühmten Missionarsstellung miteinander
geschlafen, setzte sie sich jetzt am liebsten auf mich. Ich liebte diese
Position, da dann ihre Titten direkt vor mir waren und ich zusätzlich die
Hände frei hatte. Immer wieder trieben wir es vor dem extra großen
Computerbildschirm miteinander, den wir uns besorgte hatten. Wir schauten
uns dann gemeinsam einen besonders geilen Clip an. Damit wir beide den
Bildschirm sehen konnten, saß sie entweder mit dem Rücken zu mir auf
meinem Schwanz oder sie hockte sich auf den Stuhl, damit ich sie stehend
von hinten nehmen konnte. Es kam aber bald häufiger vor, dass ich nicht
mehr mit ihr mithalten konnte und sie es sich nach dem Sex noch mal selbst
neben mir oder vor dem Computer machte, während ich erschöpft liegen blieb
und einschlief. Während ich jetzt kaum mehr das Internet besuchte, blieb
sie eine eifrige Besucherin.
Dann passierte die Sache mit Karl, einem alten Schulfreund von mir. Wir
pflegten einen losen Kontakt, hatten uns aber lange nicht mehr gesehen.
Eva kannte er nur von Fotos, die ich ihm bei unserem letzten Treffen vor
ein paar Jahren gezeigt hatte. Karl war groß und dunkelhäutig. Sein Vater,
ein farbiger Offizier der US Armee, war einige Jahre in Deutschland
stationiert gewesen. Er hatte seine Mutter geheiratet, als Karl unterwegs
gewesen war, aber die Ehe hielt nicht lang. Angeblich wegen der
notorischen Untreue seines Vaters, der dann auch bald in die Heimat
verschwand, so dass er von seiner Mutter quasi alleine groß gezogen wurde.
Seine Mutter hatte zwar immer wieder Freunde, meistens farbige GIs, aber
nichts davon hielt länger. Als wir Teenager waren, war ich eine Zeit lang
ziemlich verschossen ins sie. Vielleicht war sie auch der Grund, dass ich
immer noch so sehr auf große Brüste abfahre. Aber ihr Interesse schien
ausschließlich farbigen Männern zu gelten. Als ich Karl mal darauf
ansprach, meinte er nur.
„Du weißt doch, was sie über Farbige sagen. Die haben in bestimmten
Bereichen einfach mehr zu bieten als Weiße."
Trotz seines nicht einfachen sozialen Hintergrunds hatte er es aufs
Gymnasium geschafft. Karl war nicht nur bei den Jungs, sondern auch bei
den Mädels ziemlich beliebt. Er war charmant, gut aussehend und witzig.
Seit er 15 Jahre alt war, hatte er eigentlich immer eine Freundin. Sie
waren fast ausnahmslos sehr hübsch und meist blond. Obwohl sie ihn
offensichtlich anhimmelten, behielt er sie nie lange. Da wir zwar gute,
aber keine engen Freunde waren, fand ich aber nie den Grund dafür heraus.
Jedenfalls hatten wir in der Oberstufe und kurz nach dem Abitur ziemlich
viel Spaß zusammen. Bald darauf verschlug es uns aber zum Studieren in
verschiedene Städte. Trotzdem trafen wir uns ab und an. Als wir wieder mal
telefonierten, erzählt er mir von einer Konferenz in unserer Stadt, die er
besuchen würde. Er war an der Uni hängen geblieben, wo er als
wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Spontan fragte ich ihn, ob er
nicht die paar Tage bei uns übernachten wollte. Wir hatten ein Gästezimmer
und außerdem hatten wir uns schon wirklich lang nicht mehr gesehen. Er
zögerte kurz, sagte dann aber zu.
Schon als Karl ankam, fiel mir auf, wie er Eva ansah. Es war
offensichtlich, dass sie ihm sehr gefiel. Auch Eva fand ihn „sehr nett".
Den ersten Abend verbrachten wir mit Wein und Snacks. Wir hatten viel
Spaß, lachten und scherzten wie in alten Zeiten. Eva und Karl verstanden
sich prächtig, was auch mich entspannte, da ich natürlich ein wenig die
Befürchtung gehabt hatte, dass Eva ihn vielleicht wegen seiner manchmal
doch recht machohaften Art nicht leiden mochte. Den Macho ließ Karl aber
gar nicht heraushängen, sondern er war ausgesprochen charmant und witzig.
Es schien fast, als würde er versuchen, mit Eva zu flirten. Aber wie
üblich ging sie darauf nicht ein. Das glaubte ich zumindest damals. Ich
schenkte auch ihrem roten Gesicht und der leichte Nervosität keine
Beachtung, als ich mit einer neuen Flasche Wein aus dem Keller zurückkam.
Da ich einen anstrengend Arbeitstag hinter mir hatte und außerdem ein paar
Gläschen Wein zuviel getrunken hatte, verabschiedet ich mich von den
beiden, die sich gerade angeregt über Filme unterhielten, und fiel
ziemlich besoffen ins Bett. Ich schlief auch sofort ein.
Am nächsten Morgen ging es sowohl mir wie auch Eva nicht gerade blendet.
Wegen eines wichtigen Termins im Büro musste ich mich aber aufraffen. Eva
blieb liegen. Sie meinte sie würde ein bisschen später ins Büro gehen. Die
Tür des Gästezimmers, in dem wir Karl untergebracht hatten, war auch noch
zu. Er hatte gestern auch gesagt, dass er erst am späten Vormittag zum
Kongress musste. Ich machte mich also im Bad fertig, trank schnell einen
Kaffee und verschwand dann, ohne noch einen der beiden zu sehen. Dass mich
Eva nachmittags im Büro anrief, was sie sonst eher selten tat, um mich zu
fragen, wann ich denn nach Hause käme, fand ich auch nicht ungewöhnlich,
da sie als Grund angab, ein Abendessen für unseren Gast kochen zu wollen.
Leider musste ich ihr mitteilen, dass es recht spät werden würde, da ich
wirklich viel zu tun hatte.
„Ach, das ist nicht schlimm, da haben wir, äh, ich doch richtig viel Zeit
es richtig ordentlich zu machen, das Abendessen!"
Diese etwas seltsame Formulierung verursachte zwar ein gewisses
Stirnrunzeln bei mir, aber mehr auch nicht. Dazu war ich in diesem Moment
einfach zu beschäftigt mit anderen Dingen. Als ich schließlich gegen 8 Uhr
nach Hause kam, warteten Karl und Eva schon auf mich. Wohlwollend nahm ich
zu Kenntnis, dass Eva sich ziemlich sexy angezogen hatte. Das kleine
Schwarze stand ihr hervorragend. Fast als wären wir in einem noblen
Restaurant zum Essen und würde nicht einfach nur zu Hause Rinderfilet,
Offenkartoffel und Salat genießen. Karl hatte aus der Stadt Wein
mitgebracht. Er hatte genau meinen Geschmack getroffen, so dass ich es als
sehr zuvorkommend und freundlich empfand, dass er mir immer wieder tüchtig
nachschenkte. Wie am Abend zuvor, sank ich bald betrunken in die Federn
und schlief sofort ein. Irgendwann nachts wurde ich wach und stellte fest,
dass ich immer noch allein im Bett war. Aber ich war einfach zu fertig, um
der Sache nachzugehen.
Als ich dann morgens wach wurde, lag Eva schlafend neben mir. Ich
betrachte sie länger im Licht des frühen Morgen. Sie war wirklich
wunderschön, wie sie da so nackt neben mir lag. Ihr im Schlaf engelhaftes
Gesicht hatte einen sehr zufriedenen Ausdruck, was mich irgendwie
glücklich machte. Ich liebte sie. Da ich sie nicht wecken wollte, stand
ich auf und machte mich fertig. Wie am Vortag hatte ich wieder einen
leichten Kater. Karl war schon weg. Er hatte erzählt, dass es früh morgens
ein paar sehr interessante Vorträge geben würde, die er sich unbedingt
anhören wollte.
Mittags schlug mir dann Eva per Telefon vor, mich mit ihr nach der Arbeit
in einem Café zu treffen. Überrascht, aber erfreut sagte ich zu. Gegen 5
Uhr holte ich sie ab. Als sie auf ihren hohen Absätzen in einem recht
figurbetonten Kostüm auf unseren Wagen zustöckelte, dachte ich mir wieder,
wie unglaublich attraktiv sie doch war, wenn sie sich weiblich anzog. Im
Café zog sie die Blicke der meisten Männer magisch an. Ein Lächeln verriet
mir, dass es ihr nicht unangenehm war, sondern sogar zu gefallen schien,
das Zentrum männlicher Begierde im Raum zu sein. Ich konnte schließlich
nicht widerstehen und griff ihr neugierig unter den Rock, als ich uns
unbeobachtet wähnte. Der Tisch bot nicht viel, aber ausreichend Schutz vor
zu neugierigen Blicken. Erfreut und mit schnell steigender Erregung stellt
ich fest, dass sie Strümpfe trug. Über den Spitzenrändern der
Nylonstrümpfe fand ich dann nicht nur einen nackten Innenschenkel, sondern
auch eine unverhüllte Möse. Mein Schwanz war augenblicklich stahlhart.
„Nicht hier."
Schob Eva errötend, aber breit grinsend meine Hand wieder weg. Danach
konnte ich es verständlicherweise kaum erwarten, endlich nach Hause zu
kommen. Karl hatte ich völlig vergessen.
Dort erwartete uns allerdings eine Überraschung. Eva hatte ich vor der
Haustür raus gelassen, um einen Parkplatz zu suchen, weswegen ich erst ein
paar Minuten nach ihr in die Wohnung kam. Ich war in der Diele mit
Ausziehen beschäftigt, als mir Eva mit hochrotem Kopf aus der Wohnung
entgegenkam. Sie sah mich mit weit aufgerissen Augen an und wusste
offensichtlich nicht, was sie sagen sollte.
„Was ist denn los?"
„Psst, sonst kann er uns hören."
„Wer?"
Antwortete ich mit gedämpfter Stimme.
„Karl!"
Sie überlegte kurz und fasste mich dann am Arm, um mir zu bedeuten, dass
ich ihr folgen sollte. Wir gingen leise Richtung Gästezimmer, wo die Tür
ein Spalt offen stand. Als wir nah genug waren, blieb sie stehen. Durch
den Türspalt konnte ich Karl auf dem Bett unseres Gästezimmers liegen
sehen. Mit einer Hand bediente er seinen Laptop, auf dessen Display
offensichtlich ein Porno lief, während er mit der anderen seine riesige
Erektion wichste. Sein Ding war fast doppelt so lang, aber vor allem mehr
als doppelt so dick wie mein Schwanz. Alle möglichen Gedanken schossen
durch meinen Kopf. Ungläubig, aber auch fasziniert beobachte ich Karl beim
Wichsen. Mir dämmerte langsam, warum die Mädels immer so auf ihn
abgefahren waren. Unser Kommen hatte er wohl nicht bemerkt, weil er
Knopfhörer in den Ohren stecken hatte. Als ich meinen Blick wieder zu Eva
wand, sah ich, wie sie völlig gebannt ins Gästezimmer starrte. Dann fiel
mir auf, dass sich ihre Hand unter dem Minirock befand und dort bewegt.
Der Anblick schien sie zu erregen! Aus einem Impuls stellte ich mich
direkt hinter sie und fasste ihr unter Rock. Sie hatte sich drei Finger in
ihre sehr nasse Möse geschoben und fickte sich damit. Ihr lief sogar schon
der Fotzensaft die Schenkel herunter. Mein Schwanz war knochenhart. So
nass hatte ich sie selten erlebt. Ich presste Erektion gegen ihren prallen
Arsch und begann ihr von hinten mit beiden Händen die Titten zu massieren.
„Du findest das geil, Karl beim Wichsen zu zu gucken?" flüsterte ich ihr
ins Ohr.
„Ja."
Kam es sehr leise. Selten hatte ich sie so erregt gesehen. Ihre Nippel
waren steinhart angeschwollen.
„Was geilt dich denn so auf?"
Flüsterte ich weiter.
„Seinen riesiger Schwanz."
Kam sofort die Antwort. Aufreizend rieb sie ihren Arsch an der Beule in
meiner Hose. Natürlich hatten wir uns im Internet auch Filme angesehen, in
denen Männer dabei zusahen, wie es ihre Ehefrauen mit anderen Männern
trieben. Auch wenn wir nie direkt darüber gesprochen hatten, wusste ich,
dass uns beiden diese Filmchen sehr gefielen. An diese Szenarien musste
ich denken, als ich ihr die nächste Frage stellte.
„Würdest du gerne mal von einem so großen Schwanz gefickt werden?"
„Oh, ja."
Ihre Stimme zitterte förmlich vor Erregung. Dann sagte ich die Sätze, die
ich später bereuen sollte.
„Warum gehst Du nicht zu ihm und erfüllst Dir dein Wunsch?"
Diesmal antwortete sie nicht. Ich stimulierte weiter ihre massigen Titten.
Das enge Top hatte ich längst hoch geschoben. Sie stöhnte jetzt leise.
„Hast Du denn nichts dagegen?"
Ich überlegt kurz. Die Situation war hocherotisch. Die Vorstellung Karls
dickes Rohr in der engen Möse meiner Frau verschwinden zu sehen, erregt
mich ungemein. Warum, weiß ich nicht. Aber es war so. Karl hat weder etwas
davon mitbekommen, dass wir ihn beobachteten, noch hatte er bisher
abgespritzt, obwohl er jetzt schon seit fünf Minuten seinen Riemen
bearbeitete. Dann überrascht mich Eva. Mit einem Ruck löste sie von mir
und öffnete die Tür zum Gästezimmer.
„Hallo Karl, brauchst du vielleicht Hilfe."
Erschrocken sah er sie an und klappte reflexartig das Display des Laptops
herunter und versuchte erfolglos sein erigiertes Geschlecht mit den Händen
zu bedecken. Ihre Augen klebten förmlich an seinem enormen Gerät. Der
Schock hielt nur kurz an. Gebannt beobachtete ich, was passierte. Mich
hatte er im dunklen Gang nicht bemerkt. Als er den geilen Gesichtsausdruck
meiner Frau und ihre Blickrichtung registrierte, verstand er schnell, was
los war. Er entspannte sich sichtlich und gab es auf, sein Ding hinter
seinen Händen zu verbergen. Bedächtig zog er die Knöpfe aus den Ohren und
stellte den Computer auf den Nachttisch. Ein Grinsen breitete sich auf
seinem Gesicht aus. Langsam stand er vom Bett auf und kam auf meine Frau
zu, die sich nicht von der Stelle rührte. Karl, dessen Erektion obszön von
seinem nackten muskulösen Körper ab stand, musterte sie ausgiebig.
„Wie willst Du mir denn helfen."
„Als zuvorkommende Gastgeberin ist es mir natürlich sehr wichtig, dass es
unserem Gast gut geht und er sich wohl fühlte. Und das du etwas
Erleichterung brauchst, um dich besser zu fühlen, ist ja offensichtlich!"
„Meinst du nicht, dass der Gastgeber vielleicht etwas dagegen hat, dass du
mir so selbstlos hilfst?"
„Nein, bestimmt nicht. Er möchte genauso wie ich, dass du dich bei uns
absolut wohlfühlst."
Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ihre Stimme zitterte
leicht, ob vor Nervosität oder Erregung, konnte ich nicht sagen. Dann nahm
sie seinen Riemen in die Hand und begann ihn sanft zu wichsen.
„So hart wie der ist, hast du aber Entspannung dringend nötig."
Karl grinste sie an. Evas erigierten Nippel zeichneten sich deutlich unter
Stoff ab.
„Weißt du, was ich denke, Eva?"
Während er sprach, schob er eine Hand unter ihren Rock. Eva stöhnte auf.
„Was denn, Karl?"
„Dass dir ein bisschen Entspannung auch sehr gut tun würde. Oder warum
hast du keinen Slip an?"
„Ja, wir brauchen beide ein wenig Entspannung."
Dann küsste er sie. Ich sah zu, wie meine Frau zum ersten Mal vor meinen
Augen einen anderen Mann küsste. Schnell wurde der Kuss
leidenschaftlicher. Karls Hand arbeitete unter ihrem Rock. Die andere
massierte Evas rechte Brust.
Dann musste ich mit höchstem Erstaunen zusehen, wie sich meine bis dahin
treue und sonst eher zurückhaltende Ehefrau ohne auch nur eine Sekunde zu
zögern, den Rock hochzog, sich auf den kleinen Tisch setzte und seine
pralle Eichel an den Eingang ihrer aufgegeilten Möse platzierte. Langsam
drang dieser schokobraune Monsterschwanz in sie ein. Karl hatte seine
Aufmerksamkeit jetzt ihren Titten zugewandt, die er mit beiden Händen
gierig umfasst und walkte, während er vorsichtig seinen Riesen in ihr
versenkte. Mich hatte er überhaupt nicht bemerkt, da ich mich weiterhin
still etwas hinter einer Ecke im Flur verbarg. Außerdem gab es ja mehr als
genug Ablenkung für ihn. Wie angewurzelt verfolgte ich aus meinem Versteck
heraus, was sich gut sichtbar direkt vor meinen Augen zutrug.
„Was für Prachttitten!"
Dann war die Eichel drin. Eva stöhnte auf. Ihre Schamlippen wurden von dem
fetten Schaft zum Zerreißen gespannt. Eva hielt inne.
„Mein Gott, bist du dick!"
„Lass Dir Zeit. Du wirst die Dicke bald noch zu schätzen wissen."
Mit langsamen kreisenden Bewegungen der Hüften schob er Zentimeter für
Zentimeter des enormen Schwanzes in sie, während er ihre dunkelroten
Nippel zwirbelte und mit Inbrunst daran saugte. Eva hatte die Augen
geschlossen und stöhnte. Gebannt sah ich mit einer Mischung aus
Faszination, Geilheit und Eifersucht zu, wie meine Ehefrau von einem
fremden Schwanz aufgespießt wurde.
„Oh mein Gott, ist das geil."
Dann mit einem letzten kräftigen Stoß seines Beckens berührten sich
schließlich ihre Schambeine. Er war ganz in ihr. Ein lautes,
erleichtertes, aber vor allem lustvolles Stöhnen bahnte sich seinen Weg
aus ihrem offenen Mund.
„Du magst wohl große Schwänze?"
Eva sah im tief in die Augen.
„Ich glaube schon. Das ist ja mein Erster!"
Karl lachte.
„Es wird wohl auch nicht dein Letzter sein."
Dann fing er an, sie langsam zu ficken. Ich konnte sehen, wie der Schaft
seines prallen Teils von ihrem reichlich fließenden Mösensaft glänzt, wenn
er ihn fast bis zur Eichel heraus gleiten ließ. Ich konnte mich nicht mehr
beherrschen und holte meinen schmerzhaft erigierten Schwanz aus der Hose,
um ihn zu wichsen. Währenddessen steigerte er das Tempo seiner
Fickbewegungen. Eva stöhnte jetzt hemmungslos und küsste ihn mit Inbrunst.
Sie konnte sich wie ich offensichtlich kaum mehr beherrschen. In ihrem
Gesicht zeichnete sich deutlich der hohe Grad ihrer Erregung ab.
„Du machst das so gut, Karl. Hör bitte nicht auf."
Feuerte sie Karl an, während sie sich mit den Händen auf der Tischplatte
abstützte, um sich seinem Rhythmus anpassend das Becken entgegen zu
stoßen.
„Fass meine dicken Titten fester an."
Eva keuchte und stöhnte immer lauter. Immer härter rammte er ihr den gut
geschmierten Kolben in die Fotze.
„Du bist mir ja ein geiles kleines Luder! Du magst es wohl, richtig
rangenommen zu werden."
Sie kam nicht mehr dazu zu antworten.
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott,...MIR KOMMTS.....ahhhhh..."
Ihr ganzer Körper versteifte sich, dann erfasste sie ein unkontrolliertes
Zittern, bis sich alles in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Gerade mal
vier Minuten hatte sie mit ihm gefickt und schon kam es ihr. Ich erkannte
sie gar nicht wieder. Während ich jedes Detail ihres massiven Höhepunkts
in mich aufsaugte, konnte ich nicht mehr an mich halten und ergoss mich
auf den Teppichboden im Flur. Bei Karl sah es nicht aus, als wäre er auch
gekommen.
„Na, na ,na, das war aber schnell. Besorgt es dir meine Mann nicht
richtig?"
Eva zögerte kurz. Wahrscheinlich weil sie wusste, dass ich zuhörte. Aber
dann sah sie ihm wieder tief in die Augen und lächelte seltsam mitleidig.
„Nein, leider nicht. Jetzt weiß ich nämlich auch warum. Sein Schwanz ist
einfach viel zu klein und außerdem kommt es ihm immer viel zu schnell,
wenn wir miteinander vögeln."
Die Worte trafen mich ins Mark, trotzdem wichste ich meinen erschlafften
Schwanz weiter.
„Da ist es natürlich meine Pflicht als dankbarer Gast, dafür zu sorgen,
dass die Gastgeberin glücklich ist und ordentlich gefickt und befriedigt
wird."
Antwortete er ihr mit einem gespielt besorgten Gesichtsausdruck, der bald
von einem breiten Grinsen abgelöst wurde.
Dann durfte ich in meinem Versteck miterleben, was ein „richtiger" Schwanz
und viel Standvermögen bei meiner Eva bewirken konnten. Karl war ziemlich
fit. Mit kräftigen, tiefen Stößen brachte er meine geliebte Ehefrau bald
erneut auf dem Schreibtisch zum Höhepunkt. Danach hatte sich die sichtlich
bewegte und rotwangige Eva bis auf Strümpfe und Schuhe komplett
ausgezogen. Sobald sie nackt war, nahm sie Karl in die Arme und hob sie
hoch. Eva verstand instinktiv und schlang ihre langen Beine um seine
Hüfte, während er sie auf seinen Schwanz niederließ. Sie küssten sich
lange, während er sie im Stehen fickte. Dann legte sie sich aufs Bett.
Meine Holde spreizte genüsslich ihre bestrumpften Schenkel für ihren
Liebhaber, der sie mit Ausdauer, Kraft und Verlangen vögelte.
„Oh Karl, du fickst mich so gut."
„Ich gebe Dir doch nur was du brauchst, meine Liebe!"
„Und dein Schwanz fühlt sich so viel besser an, als alles was ich bisher
kannte."
Wieder ein Stich. Regungslos sah ich zu, wie Karl mein Frau auf dem
Gästebett mühelos zum zweiten Höhepunkt fickte. Sie schrie und bebte, aber
er fickte unbeirrt weiter, was die Intensität ihres Orgasmus noch zu
steigern schien. Dann legte der vor Schweiß glänzende Karl sogar noch mal
an Tempo zu.
„Ja, mach mich richtig fertig, du geiler Hengst. Besorg's mir endlich mal
richtig."
War das wirklich meine Eva, die da sprach? Karls Stöhnen und Keuschen
wurde immer lauter, während Eva durch seine schnellen harten Stöße
scheinbar unaufhaltsam auf ihren dritten Orgasmus zusteuerte. Aber Evas
obszöne Anfeuerungen trieben nicht nur Karl an, sondern hatten auch mir
wieder eine Erektion beschert. Doch dann zog er plötzlich seinen Schwanz
aus ihr heraus und brüllte:
„Jetzt spritze ich Dir die dicken Titten voll, du geile kleine Sau von
Ehefrau."
Eva hatte ihre Überraschung und Enttäuschung über die plötzliche
Entfernung seines Lustspenders schnell überwunden und bot ihm mit beiden
Händen ihre prallen Euter dar.
„Ja, komm, spritz mich voll, gib mir alles."
Dann begann Karls von den Säften meiner Frau feucht glänzender Mast auch
schon loszuspritzen. Spermasalve um Spermasalve schoss aus der
mandarinengroßen Eichel und ergoss sich auf die Brüste und teilweise auch
auf das Gesicht meiner Frau. Der unglaublichen Menge an Sperma nach zu
schließen, hatte er schon länger nicht mehr abgespritzt.
„Das habe ich gebraucht. Ich denke, Dir hat es auch gefallen. Oder?"
Meine mit Sperma verschmierte Ehefrau strahlte ihn an.
„Du machst wohl Witze. Das war der mit Abstand beste Sex meines Lebens."
Karl grinste zufrieden, während mein Kleiner rapide an gerade wieder
erlangter Härte verlor. Da fiel Eva und mir fast gleichzeitig auf, dass
sein Schwanz im Gegensatz dazu keinerlei Anstalten machte, schlaff zu
werden. Karl bemerkte ihren fragenden Blick.
„Hock dich jetzt vor mich hin. Ich will dich jetzt von hinten ficken, mein
Täubchen."
Wies Karl sie an.
„Du kannst..."
„Aber klar kann ich noch mal. Bei so einer kleinen geilen Schlampe wie Dir
muss er doch einfach hart bleiben. Oder sollen wir lieber aufhören?"
Eva antwortete nicht, sondern folgte rasch seiner Anweisung, was Antwort
genug war. Fast unterwürfig sah sie dann den hinter ihr Knienden über ihre
Schulter hinweg an, während sie ihm ihren prallen Arsch darbot.
„Nein, nicht aufhören! Ich will gerne noch ein bisschen durchgefickt
werden."
Wieder grinste er breit.
„Dein Arsch ist fast so geil wie deine Titten."
Dann packte er sie grob an der Hüfte und rammte ihr mit einem kräftigen
Stoss seinen fetten Riemen bis zum Anschlag in die Möse. Eva schrie vor
Überraschung, Schmerz und Lust laut auf.
„Jetzt kommt die Kür, meine Liebe!"
Dann legte er los. Es dauerte nicht sehr lange, bis Eva doch noch ihren
dritten Orgasmus hatte. Gnadenlos hatte ihr Karl seinen Riesen von hinten
in die vor geilem Saft überquellende Möse gehämmerte, bis die Wogen des
erneut gewaltigen Orgasmus ihren verschwitzten Körper erzittern ließen. In
einem schwachen Moment hatte sie mir mal gestanden, dass sie es liebte so
genommen zu werden. Es sah unglaublich erregend aus, wie ihre riesigen
Titten im Takt seiner harten, tiefen Stöße hin und her schwangen. Ich sah
weiterhin nur zu und wichste. Danach setzte sie sich auf ihn. Damit er
sich ein wenig ausruhen konnte, wie sie sagte. Die beiden trieben es jetzt
schon seit fast einer Stunde miteinander.
Genüsslich ritt sie sich zu einem weiteren massiven Höhepunkt, wozu
sicherlich auch seine unablässigen Liebkosungen ihre prallen Euter
beitrugen. Immerhin kam ich da quasi mit ihr zusammen, als ich zum zweiten
Mal den Teppichboden mit meinem Samen beglückte. Nachdem sie wieder etwas
heruntergekommen war, rollte er sie auf den Rücken, ohne das sein Schwanz
aus ihr herausrutschte und fickte sie mit erneut missionarischem Eifer zu
einem weiteren Orgasmus. Daraufhin wollte sie nicht mehr missioniert,
sondern setzte sie sich wieder auf seinem immer noch harten Mast, diesmal
aber mit dem Rücken zu ihm. Das gefiel ihr, aber ihm wohl nicht, da er sie
packte und mit ihr wieder aufstand, um sie im Stehen von hinten zu nehmen.
Eva stützte sich auf der Kommode ab und kam ihm bei jedem Stoß entgegen.
Das laute Klatschen ihrer kollidierenden Körper hallte durch die Wohnung.
„Oh jaaah, so ist geil, so tief, oh ja, ramm ihn mir richtig rein, mach
mich fertig!"
Ihre Körper glänzten vom Schweiß ihrer Anstrengungen. So etwas Geiles
hatte ich noch nie zuvor gesehen.
„Dir gefällt es wohl, mal so richtig ausdauernd gevögelt zu werden?"
„Gefallen? Ich... liebe... es!"
Keuchte sie. War das noch meine Eva oder eine unersättliche Nymphomanin,
die ich da beobachtete? Wie eine Maschine rammte mein Freund Karl seinen
Kolben in meine ekstatische Frau. Obwohl ich schon zwei Mal abgespritzt
hatte, stand mein Kleiner schon wieder. Ihr nächster Orgasmus war so
intensiv, dass Karl sie festhalten musste, weil sie sich nicht mehr auf
den Beinen halten konnte. Dabei rutschte sein Teil aus ihr heraus. Ich sah
wie große Mengen Fotzensaft unkontrolliert aus ihrem zuckenden Loch
quollen, an ihre Schenkeln hinunter liefen und sogar auf den Boden
tropften, wo sich allmählich ein feuchter Fleck auf dem Teppich bildet. Im
Gegensatz zu mir, der so feuchte Höhepunkte nur aus dem Netz kannte,
beeindruckte das Karl wenig, da er sie einfach weiter gnadenlos
durchfickte, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.
Direkt vor meinen Augen spielt sich all das „live" ab, was mich im Netz so
faszinierte: Eine betrügende Ehefrau mit dicken Titten treibt es völlig
hemmungslos mit einem gut bestückten Stecher und hat dabei einen heftigen
Orgasmus nach dem anderen! Der einzige Makel war, dass es sich um meine
eigene Ehefrau handelte. Die beiden waren nicht zu bremsen. Eva setzte
sich nun auf den kleinen Schreibtisch und dirigierte den fetten Riemen
zwischen ihre weit gespreizten Beine. Er hakte ihre Beine unter den
Kniekehlen ein und versenkte sein Rohr in das obszön auseinander
klaffende, stark geschwollene Geschlecht meiner Frau. Umso härter Karl sie
stieß, umso mehr flippte Eva aus. Während er seinen Schwanz unermüdlich in
ihre klatschnasse Fotze hämmerte, beschäftigte er sich immer wieder
intensiv mit ihren prallen Kugeln, die im Takt der Stöße bebten.
„Meine Güte, was hast du nur für geile Titten!"
„Ja, fass sie an. Pack ruhig richtig zu. Das geilt mich noch mehr auf, als
es dein dicker Schwanz sowieso schon tut."
„Mein geile kleine Ehehure, mir kommt's gleich."
„Oh ja, spritz dein Samen dieses Mal in meine geile Ehefotze. Besame mich.
Zeige mir, wie ein richtiger Mann kommt."
Dann pumpte er sein Sperma tief in sie hinein. Meines ergoss sich etwa
zeitgleich erneut auf den Flurteppichboden.
„Wie geil das zuckt! Unglaublich, ja, spritz, ich kann es sogar fühlen,
... ja, ja..., oh Gott, ...jahhh .. mir ... kommt's schon wieder!"
Dann schrie sie ihren letzten Höhepunkt auch schon heraus. Obwohl er bis
zum Anschlag in ihr steckte, quoll sein Saft aus ihrer zuckenden Fotze,
soviel feuerte er noch mal in sie hinein. Dann fiel er erschöpft auf den
Stuhl hinter ihm. Als Eva wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf und
kam auf mich zu. Die Mischung aus Sperma und Fotzensaft lief an ihren
langen Beinen herunter.
„Jetzt weiß ich endlich, wie es ist, richtig gefickt zu werden."
Karl schien nicht überrascht, dass ich die ganze Zeit zugesehen hatte. Er
grinste mich nur an. Sanft strich sie mir über den Kopf.
„Horst, du verstehst doch bestimmt, dass eine Frau so etwas regelmäßig
braucht. Du hast ja zugesehen."
Ich nickte nur stumm. Aber sie war noch nicht fertig.
„Und da du mir wirkliche sexuelle Befriedigung, wie ich jetzt weiß, nicht
geben kannst, muss ich es mir zwangsläufig woanders holen."
Sie küsste mich sanft und zärtlich auf den Mund. Sie roch intensiv nach
Sex.
„Das verstehst du doch, oder? - Gerade du, der immer wolltest, dass ich
die Frau in mir entdecke. Der du so viel dafür getan hast. Nun weiß ich,
wer ich bin. Ich werde ewig dafür dankbar sein, dass du mir das ermöglicht
hast."
Sie küsste mich erneut. Ich wusste nicht was ich sagen oder fühlen sollte.
Deshalb stand ich einfach nur da und genoss ihren Kuss. Schließlich fiel
ihr Blick auf die Spermaflecken auf dem Teppichboden.
„Dir hatte es ja scheinbar auch gefallen, uns zu beobachten."
Sie lächelte mich herzlich an, strich mir zärtlich über die Wange und ging
ins Bad.
Selbstsicher kam Karl auf mich zu. Da er immer noch nackt war, schwang
sein auch schlaff sehr beeindruckender Schwanz beim Gehen obszön hin und
her.
„Nimm es nicht persönlich, Horst, aber einer Frau wie Eva kann man nur
sehr schwerer widerstehen. Das weiß du wohl selbst gut genug."
Ich nickte wieder stumm.
„Und leider kannst du ihr scheinbar nicht geben, was sie braucht. Und sie
soll doch glücklich sein. Das willst du doch auch!"
Aufmunternd klopfte er mir auf die Schulter.
Er lachte dümmlich und folgte Eva ins Bad. Ich blieb regungslos stehen. Im
Bad hörte ich die beiden lachen. Ich konnte nicht verstehen, was sie
miteinander redeten, bevor das Geräusch der Dusche alles übertönte.
Schließlich raffte ich mich auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich mir
erstmal ein großes Glas Single Malt einschenkte. Ich ahnte schon damals,
dass sich nun einiges in unserem Eheleben verändern würde.
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