Ein heißer Sommertag neigte sich dem ende zu, als
Monika Fuchs Zuhause auf der Terrasse ihrer Erdgeschosswohnung einen
Piccolo öffnete und den kalten Inhalt in ein schönes Sektglas füllte. Den
Sekt hatte sie sich jetzt redlich verdient, denn vor zwei Stunden war sie
bei einer großen Versicherungsgesellschaft in Karlsruhe gewesen und hatte
einen Eignungstest gemacht . Sie wollte gerne als Versicherungsfachkraft
im Außendienst arbeiten und der Test hatte dazu gedient, festzustellen, ob
sie für diesen Beruf geeignet war oder nicht.
Sie hatte den Test bestanden, und jetzt konnte die Ausbildung beginnen. Um
an das Wissen für die verschiedenen Versicherungsarten zu gelangen, gab es
alle vier Wochen eine Schulung, zuerst in verschiedenen Hotels in
Nordrhein-Westfalen und später dann in Dortmund in den eigenen
Schulungsräumen der Versicherung.
Jetzt aber saß sie auf ihrer Terrasse und trank erst einmal einen Schluck
von dem kühlen Sekt. Die letzten zwei Jahre waren wirklich nicht einfach
gewesen. Im letzten Jahr war sie von ihrem Mann nach 10 Jahren Ehe
geschieden worden. Er hatte in Karlsruhe eine sehr gut gehende Fahrschule
betrieben. Sie hatte die Buchhaltung gemacht und er die Fahrstunden . Er
war ein wilder Kerl gewesen, der nie eine Chance ungenutzt gelassen hatte,
und so war es dann mit der Zeit nicht mehr auszuhalten gewesen, wie er die
jungen und auch etwas reiferen Frauen angemacht und auch reihenweise
vernascht hatte.
Anfangs hatte sie sich das alles ja noch angesehen, weil sie den Glauben
gehabt hatte, dass es sich mit der Zeit wieder legen würde, aber da hatte
sie sich gründlich getäuscht. Dabei war sie selbst ein wirklich rassiges
Weib, wie man es sich als Mann gerne wünscht. Sie war immer für alles
offen gewesen, aber ihr Mann hatte das nicht erkannt, denn sonst hätte er
gewusst, dass er all die Frauen nicht gebraucht hätte, mit denen er jeden
Tag stundenlang im Auto unterwegs gewesen war, sondern das er zu Hause ein
williges und supergeiles Weib gehabt hatte, mit der er alles hätte machen
können .
So aber war er ständig auf der Pirsch gewesen, und ehe Monika sicher
gewesen war, dass er sich wohl in der Hinsicht nie ändern würde, war ein
Jahr vergangen. Dann hatte Sie die Scheidung eingereicht . Er hatte ihr
die gemeinsame Wohnung gelassen und war einfach ohne viele Worte davon
geschlichen. In der ersten Zeit nach der Scheidung hatte sie noch weiter
die Buchführung für seine Firma gemacht, aber dann hatte sie sich in einer
Arztpraxis beworben und hatte den angebotenen Job bekommen und ein Jahr
dort gearbeitet. Dann hatte sich der Arzt wegen eines schweren
Krebsleidens zurückziehen und seine Praxis schließen müssen.
Sie hatte lange überlegt, was sie jetzt machen sollte, und dann war ihr
der Zufall zu Hilfe gekommen. Vor 14 Tagen war ihr Versicherungsagent bei
ihr gewesen, weil noch einige Dinge betreffend die gemeinsamen
Versicherungen mit ihrem Ex-Mann zu besprechen gewesen waren. Und bei
diesem Treffen hatte ihr Herr Michels erzählt, dass seine
Versicherungsgesellschaft Versicherungsfachleute im Außendienst suchte,
und hatte einen Kontakt hergestellt. Und heute am frühen Nachmittag war
dann der Test gewesen .
Jetzt saß sie auf ihrer Terrasse und freute sich darüber, dass sie den
Test bestanden hatte und das es zu neuen Ufern auf ging. Sie schaute
gerade der Untergehenden Sonne zu, als es Klingelte.
`Nanu?` dachte Sie. "Wer kann denn jetzt noch etwas von mir wollen?`
Sie ging zur Tür und drückte den Knopf an der Sprechanlage.
"ja bitte?" fragte sie.
"Ja, hier ist Michels, Frau Fuchs!"
Sie drückte auf den Summer und die Haustür öffnete sich. Ihr
Versicherungsvertreter kam mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt
daher.
"Herzlichen Glückwunsch!" sagte er. "Der Chef hat mich eben angerufen und
mir gesagt, dass Sie den Test bestanden haben, und mich gebeten ihnen zu
erzählen, wie es in der nächsten Woche weiter geht." "Na, dann kommen sie
doch herein!" sagte Monika und gab die Haustür frei. "Herzlichen Dank für
die schönen Blumen! Und den Sekt können Sie ja gleich aufmachen, damit wir
miteinander anstoßen können."
"Ja, gerne!" sagte Herr Michels, nahm die Flasche wieder an sich und
folgte ihr .
Monika ging in ihre Küche und suchte eine Vase für den schönen
Blumenstrauß und Herr Michels setzte sich derweil im Wohnzimmer auf die
Couch und öffnete die Flasche Sekt. Nachdem Monika die Blumen versorgt
hatte, kam sie mit zwei Sektgläsern aus der Küche und stellte sie vor
Herrn Michels auf den Tisch. Er goss den Sekt ein, dann prosteten sie sich
zu und tranken einen Schluck. Dann erzählte Herr Michels ihr, dass sie am
kommenden Sonntag nach Hagen fahren und dort in einem großen Hotel die
nächste Woche verbringen solle. In der Schulung ginge es um das Thema
Haftpflicht. Nach der Woche würde sie wieder zurückkommen und eine Woche
in der Zentrale arbeiten .
Während Herr Michels ihr das alles erzählte, schaute Monika ihn das erste
mal sehr bewusst an und stellte fest, das er ein sehr markantes Gesicht
mit sehr strengen klaren blauen Augen und schmalen Lippen hatte. Er musste
so um die 1,90 Meter groß sein, schätzte sie. Er hatte einen sehr
durchtrainierten Körper, was sie jetzt sah und was man spürte, wenn er
einem die Hand gab. Auf der einen Seite konnte er sehr Charmant sein und
auf der anderen Seite war sie sich sicher, dass er bestimmt sehr dominant
war. Monika fröstelte auf einmal, und ein Schauer lief durch ihren Körper.
Ihre Nippel zogen sich zusammen und drückten sich frech durch den BH . Sie
wusste nicht warum, aber plötzlich stellte sie sich vor, wie es wohl wäre,
wenn Michels sie ficken würde.
Der spürte, dass Monika nicht ganz bei der Sache war. Sie wirkte irgendwie
ein wenig abwesend.
`Sie ist schon ein heißes Geschoss!` dachte er so bei sich.
Mit ihren 1,75 Metern Größe gehörte sie nicht gerade zu den kleinen
Frauen. Sie hatte ein sehr feines Gesicht , schöne braune Augen und einen
sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen. Ihre langen schlanken braunen
Beine kamen in dem weißen Kleid, das sie trug, herrlich zur Geltung , von
ihren Titten ganz zu schweigen, die bei jeder Bewegung schwer schaukelten.
Sie hatte die oberen drei Knöpfe geöffnet, so dass Michels, ob er wollte
oder nicht, einfach diese Bomben präsentiert bekam.
"Wir sollten uns ab heute Duzen!" sagte Michels. "Wir sind doch jetzt
Kollegen! Also, ich bin der Andreas!"
"Ja, und ich heiße Monika!" sagte sie.
Beide standen auf, nahmen die Gläser, prosteten sich zu und tranken einen
Schluck. Dann setzten sie die Gläser wieder zurück und gaben sich einen
Brüderlichen Kuss, wobei Andreas Monika an sich heranzog. Sie schauten
sich noch einen Augenblick in die Augen und dann küsste Andreas Monika
richtig!
Monika war zwar überrascht, genoss aber andererseits diesen Kuss schon
sehr . Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, schnappten sie
beide nach Luft.
"Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe, bevor das Ganze hier aus
dem Ruder läuft." sagte Andreas.
"Mhhhhhh!" sagte Monika nur.
Sie war völlig durcheinander, denn der letzte Sex lag schon über 2 Jahre
zurück und ihr Körper sehnte sich jetzt geradezu danach. Auf der anderen
Seite war es bestimmt besser, wenn Andreas jetzt ging, denn es würde sich
bestimmt noch einmal eine Situation ergeben, wo sie zusammen kommen
würden.
Zur gleichen Zeit, allerdings fast 500 Kilometer entfernt, saß Thomas
Bergmann mit seinem Vater Hermann zusammen in der Küche ihres Bauernhofes
im Münsterland. Thomas erzählte seinem Vater, dass er sich bei einer
Versicherung beworben und dass diese ihn heute telefonisch davon
informiert habe, dass sie ihn nehmen würden.
Thomas wusste, dass sein Vater davon nicht sehr begeistert war. Es war für
sie beide schon schwer, den Hof in Schuss zu halten, und wie sollte es
erst werden, wenn er jetzt ständig unterwegs war und seinem Vater nicht
mehr so unter die Arme greifen konnte?
"Vater, ich weiß, dass es nicht leichter wird, aber wir benötigen dringend
Geld, um unseren Hof und uns selbst weiter durchzubringen. Und du weißt
genauso wie ich, dass der Hof, die Milchkühe und die Pferde nicht genügend
abwerfen, um unser Leben auf Dauer zu finanzieren."
"Wir haben es aber bis jetzt immer geschafft." brummte sein Vater.
"Ja, aber mehr schlecht als recht! Pass auf, ich werde das mit der
Versicherung für ein halbes Jahr probieren, und wenn es klappt, dann wird
es uns gut gehen. Wenn nicht, lasse ich alles stehen und liegen und werde
dir wieder voll und ganz zur Seite stehen, ohne wenn und aber!"
"Okay, mein Junge, du sollst deine Chance haben." sagte er .
Thomas war froh, dass dass Gespräch mit seinem Vater so gut gelaufen war.
Jetzt konnte er sich voll auf die Aufgaben der Versicherung konzentrieren.
Als erstes stand eine Woche Schulung in Hagen in einem großen Hotel zum
Thema Haftpflichtversicherung an. Am Sonntagabend war Anreise und lockeres
zusammensein, und am Montagmorgen um 9Uhr sollte es dann richtig losgehen.
Nach dem Gespräch mit seinem Vater ging Thomas mit seinem Vater und
Charlie, dem großen Schäferhund, zu den Ställen, um die Tiere zu
versorgen. Sie misteten die Ställe aus, versorgten die Tiere mit Futter
und melkten die Kühe. Gegen 20 Uhr waren sie beide damit fertig. Thomas
ging eine runde Duschen und dann packte er seine Tasche für die nächste
Woche . Hagen war ja Gott sei dank nicht soweit von Münster entfernt. In
einer guten Stunde müsste er es dorthin schaffen.
Das erste mal trafen Monika und Thomas am Empfang des Hotels zusammen. Sie
kamen gleichzeitig an, und da Thomas ein wohlerzogener junger Mann war,
lies er Monika den vortritt. So erfuhr er nicht nur ihren Namen, sondern
auch, dass sie eine Teilnehmerin des Seminars war.
`Wow!` dachte er. `Wenn noch mehr solche heißen Stuten kommen, dann wird
das ja eine heiße Woche werden!`
Nun war er an der Reihe. Monika nahm ihren Koffer und ging zum Aufzug.
Thomas trug sich ein und bekam auch seinen Zimmerschlüssel. Gerade als er
am Aufzug ankam, schlossen sich die Türen, aber Monika hatte Thomas noch
gesehen und innen den Halteknopf gedrückt.
"Lieben dank!" sagte Thomas und stellte seine Tasche im Aufzug ab. "Wie
ich gehört habe, wollen sie - wie ich - auch zu dem Versicherungsseminar!
Mein Name ist Thomas Bergmann, Thomas also!"
"Ja, und ich heiße Monika Fuchs! Freut mich dich kennen zu lernen!"
Der Aufzug hielt im dritten Stock.
"So, ich muss hier aussteigen."
"Ja, ich auch!" stellte Thomas fest.
Wie der Zufall so spielt, lagen ihre Zimmer direkt nebeneinander .
"Ich denke, wir sehen uns nachher." sagte sie, als sie vor den Zimmern
standen.
"Ja, das werden wir wohl." Entgegnete Thomas.
Sie öffneten ihre Türen und verschwanden in ihren Zimmern um ihre Sachen
auszupacken. Beim Abendessen gegen 19 Uhr sahen sie sich wieder, zusammen
mit achtzehn anderen Kollegen, die alle aus verschiedenen Bundesländern
angereist waren. Es gab außer Monika noch drei Frauen und sechzehn Männer.
Es stellte sich schnell heraus, dass Thomas mit seinen 22 Jahren der
Jüngste war. Alle anderen waren zwischen 30 und Mitte 40. Die Truppe
passte gut zusammen, es gab viel zu lachen und die Frauen wurden schon
ganz schön angebaggert. Thomas hielt sich allerdings zurück und
beobachtete das alles erst einmal von weitem.
Gegen 22 Uhr verabschiedete er sich um ins Bett zu gehen. In seinem Zimmer
machte er sich fürs Bett fertig und stellte den Wecker auf 6 Uhr. Da das
Hotel über eine Sauna und ein Schwimmbad verfügte, wollte er das am
nächsten Morgen noch ausnutzen. Er schlief schnell ein, denn er war recht
müde. Die fahrt und die Gespräche am Abend war er ja noch nicht gewohnt,
denn bisher war er ja immer nur mit seinem Vater auf dem Hof bei den
Tieren gewesen. An den Wochenenden war er zwar immer mit seinen Freunden
Unterwegs gewesen, aber das war eben doch etwas anderes.
Am nächsten Morgen wachte er um kurz vor 6 Uhr auf und machte sich in
Bademantel und Badehose auf den Weg ins Schwimmbad. Er schwamm ein paar
Runden und lies sich dann zum ersten Mal in seinem Leben in einer Sauna
nieder. Es war verdammt heiß und er musste sich zuerst daran gewöhnen.
Kaum saß er 5 Minuten, als die Tür aufging und Monika die Sauna betrat.
"Guten Morgen!" sagte sie. "Du bist wohl ein Frühaufsteher, was?"
"Ja! sagte Thomas. "Einen schönen guten Morgen! Ich lebe mit meinem Vater
auf einem Bauernhof, und da wir morgens unsere Tiere versorgen müssen, bin
ich immer schon früh auf."
Monika hatte in der Zwischenzeit ihr Handtuch auf die Bank gelegt und sich
gesetzt . Jetzt sahen sie sich das erste mal nackt und beide mussten
schlucken. Sie musterten ihr Gegenüber. Thomas war mit seinen 1,89 Metern
schon eine sehr imposante Erscheinung, gut durchtrainiert, mit einem
echten Waschbrett Bauch und starken Oberarmen sowie großen Händen. Seine
braunen kurzen Haare, seine tiefblauen Augen und sein schmaler Mund
machten ihn zu einem attraktiven Mann.
Als Monika dann noch zwischen seine Beine sah, wurde sie schlagartig
feucht und ihre dicken Nippel stellten sich ebenso schlagartig auf. Er war
ausgestattet wie ein Hengst! Thomas erging es nicht anders , als er Monika
betrachtete, ihre herrlich frischen grünen Augen, diesen sinnlichen Mund
mit ihren vollen weichen Lippen. Und diese wahnsinnigen Titten von
mindestens 90 D, die leicht hingen, was er schon immer unheimlich mochte,
trugen dazu bei, dass sich sein Schwanz langsam in die Höhe
streckte.Plötzlich wurde ihm komisch.
"Ich glaube, das ich hinaus muss. Mir geht es nicht so gut." sagte er.
"Ich war bisher noch nie in einer Sauna ."
"Gut, hier vorne ist eine Liege! Leg dich ein wenig dort hin! Ich schaue
gleich nach dir!" sagte Monika.
Thomas nahm sein Handtuch und verlies die Sauna.
`Schade!` dachte er. `Ich hätte mich so gerne noch ein wenig mit ihr
unterhalten, aber daraus wird jetzt nichts!`
Er legte sich draußen auf die Liege und erholte sich langsam. Monika
machte den Saunagang zu Ende. Nach 15 Minuten kam sie heraus und fragte
ihn, wie es ihm ginge.
"Schon ein wenig besser." sagte er.
"Komm!" sagte sie. "Ich bringe dich nach oben und da ruhst du dich noch
ein wenig aus."
"Ja, gut!" sagte Thomas.
Er zog seinen Bademantel an und gemeinsam fuhren sie im Aufzug nach oben.
Vor der Zimmertür zog Thomas seinen Schlüssel heraus, öffnete sie und ging
hinein. Monika folgte ihm und verschloss hinter sich die Tür. Als sie sich
wieder umdrehte, stand Thomas direkt vor ihr. Er packte sie, zog sie zu
sich heran und küsste sie . Monika war so überrascht, dass sie seinen Kuss
einfach erwiderte . Seine Hände waren überall und ehe sie sich versah,
hatte er ihr den Bademantel ausgezogen und sie stand nackt an die Flurwand
gepresst . Als Thomas seine Lippen um ihre in der Zwischenzeit wieder hart
gewordenen Nippel schloss und diese einsog, war es um sie geschehen. Ihr
lief ein heißer Schauer nach dem anderen über den Körper und ihre Fotze
zuckte vor verlangen.
Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie konnte es kaum erwarten, Thomas` Körper
nackt an ihrem zu Spüren , und zerrte ihm den Bademantel vom Körper. Dann
griff sie sich beherzt seinen riesigen Prügel und begann ihn zu wichsen,
bis sie Thomas stöhnen hörte.
Jetzt wollte Thomas sie ficken. Er entzog sich ihr und hob ihr rechtes
Bein an. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang mit
einem kräftigen Schwung in sie ein. Monika stöhnte auf, als sein Schwanz
in sie einfuhr.
"Ahhhhhhh jaaaaaaaaahhhhhh!" stöhnte sie.
Thomas hob jetzt auch ihr linkes Bein an und hob sie einfach hoch. Jetzt
hing sie an ihm und er steckte tief in ihr drin.
"Ja, du geiles Luder, jetzt bekommst du es!"
Und er hob sie ein stück an und lies sie auf seinen Schwanz herab knallen.
Schnell hob und senkte er sie immer wieder auf seinen Prügel, und Monika
war wie im Rausch! So war sie bisher noch nie gefickt worden. Sie gab sich
ihm völlig hin.
Sie waren beide sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie
gemeinsam kamen und Thomas seine Sahne tief in ihre Fotze spritzte und sie
seinen Schaft mit ihrem Saft umspülte. Thomas setzte Monika ab und drückte
sie herunter.
"Los, du geile Sau!" sagte er zu ihr. "Lutsch ihn noch ein wenig, bevor
ich ihn dir wieder hineinstecke in deine geile Fotze!"
Monika sank vor ihm in die Knie und saugte seinen Schwanz in ihren Mund.
Sie leckte den ganzen Schwanz sauber und massierte ihm dabei ordentlich
die Eier, bevor sie seinen Schwanz nahm und zwischen ihre Titten steckte,
so dass Thomas sie dort ficken konnte. Thomas spürte, wie sein Saft schon
wieder aufzusteigen begann. Eigentlich hatte er sie noch einmal in seinem
Bett ficken wollen, aber das Gefühl zwischen ihren Titten war so
wunderbar, das er sich ihm hingab und ihr die ganze Sahne auf die Titten
spritzte.
Monika verrieb seinen Saft auf ihren Titten und zog sich dann ihren
Bademantel wieder an. Aber bevor sie aus der Tür entschwinden konnte, zog
Thomas sie noch einmal zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.
"Das war erst der Anfang!" sagte er zu ihr und öffnete die Tür.
Monika ging in ihr Zimmer und machte sich fertig zum Frühstück. Dort
trafen sie auf die anderen, die alle schon ganz aufgeregt waren und sich
fragten, was der Tag denn wohl bringen würde . Und es wurde ein langer und
anstrengender Tag. Sie bekamen viel Wissen vermittelt, machten viele
Rollenspiele und waren sehr erschöpft, als sie endlich um 19 Uhr den
Seminarraum verlassen konnten um zu Abend zu essen.
Nach dem Abend essen teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging in die Zimmer,
um nach Hause zu telefonieren und danach noch in die Sauna und Schwimmen
zu gehen. Der andere Teil blieb sitzen um zu quatschen und noch etwas zu
trinken. Monika und Thomas gehörten zur zweiten Gruppe. Allerdings blieb
Monika nicht so lange. Um 21 Uhr ging sie auf ihr Zimmer, weil sie einfach
zu geschafft war. Thomas lies ihr eine halbe Stunde Vorsprung, bevor er
sich ebenfalls und ohne dass es Auffiel zurückzog.
Er ging kurz in sein Zimmer, zog sich aus und seinen Bademantel über und
klopfte dann bei Monika.
"Ja, bitte?" erklang es hinter der Tür.
"Ich bin es!" sagte Thomas und Monika öffnete die Tür.
Thomas schlüpfte hinein.
"Du, wir müssen mit einander reden!" setzte Monika an.
Aber Thomas verschloss ihr schon mit seinem Mund die Lippen, und 10
Minuten später saß sie bereits lustvoll stöhnend auf seinem Rohr und Ritt
ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Und Thomas wusste, wie er sie zu nehmen
hatte, um sie zu einem lustvollen geilen Luder zu machen . er dominierte
sie, lies keine Wiedersprüche zu und gab es ihr hart .
Er nutzte jede sich ergebende Chance aus um Monika zu ficken. Zu Anfang
waren es immer nur die Nächte, aber dann fickte er sie auch einmal in der
Seminarpause auf dem Damenklo. Und Monika hatte das Gefühl, als ob sie in
dieser einen Woche all das nachgeholt hätte, was sie in den letzten 2
Jahren nicht gehabt hatte. Als die Seminarwoche am Freitag Mittag Endete
und Thomas sie noch einmal in ihrem Zimmer richtig durchgefickt hatte,
fuhr sie Müde, aber glücklich abgefüllt, nach Hause . Sie würden sich ja
in der nächsten Woche wiedersehen und bis dahin ein paar mal miteinander
telefonieren.
Aber was sie mit Thomas erlebt hatte, sollte erst der Beginn eines neuen
Lebensabschnitts sein, der nun auf sie zukam. Als sie dann am Freitagabend
zu Hause ankam, war sie hundemüde. Sie stellte nur noch ihre Sachen ab und
verschwand im Bett.
Am Samstag wachte sie erst mittags wieder auf. Sie ging Einkaufen um für
die kommende Woche genug Vorräte zu Hause zu haben. Am Samstag Nachmittag
las sie noch einmal die Unterlagen durch, die Sie in der vergangenen Woche
erarbeitet hatte, und am Samstag Abend telefonierte sie das erste mal mit
Thomas. Sie unterhielten sich über die vergangene Woche . Sie versuchte
ihm klar zu machen, dass ihr die Woche gut gefallen habe, aber dass sowohl
der Altersunterschied von 13 Jahren als auch die Entfernung von fast 500
Kilometern die Beziehung sehr erschwere. Aber Thomas lies die Argumente
nicht gelten. Sie könnten es ja zumindest probieren, und wenn sie dann
feststellen würden, dass es nicht klappen würde, könnten sie sie immer
noch beenden. Monika war schon sehr angetan von Thomas und davon, wie er
um sie kämpfte. Sie werde es sich noch überlegen, sagte sie ihm am ende
des Gespräches.
Am Montag Morgen fuhr sie gegen 9 Uhr zur Zentrale. Dort traf sie Andreas
Michels, ihren Außendienstchef, mit dem sie die Planung der Woche und den
Ablauf der Schulung besprach. Sie einigten sich darauf, dass sie am Montag
, Dienstag und Mittwoch mit Kollegen zusammen zu Terminen fuhr, um die
Abläufe bei den Kunden kennen zu lernen, und am Donnerstag dann Termine
mit ihm zusammen machen würde. Die Woche verging wie im Fluge. Monika
lernte viel bei ihren Kollegen und kam auch sehr gut bei den Kunden an.
Am Donnerstag war sie dann mit Andreas Unterwegs. Das war dann auch ihre
Feuertaufe, denn bei den Terminen, die Andreas gemacht hatte, ging es um
Haftpflichtversicherungen und KFZ-Versicherungen. Monika schloss am
Donnerstag 3 Verträge ab. Gegen 21 Uhr waren sie beim letzten Kunden
fertig. Von dort war es nur ein Katzensprung zu Monika nach Hause.
"Das hast du echt toll gemacht!" lobte Andreas Monika, als sie im Auto
saßen. "drei Abschlüsse, und du hast es sehr gut präsentiert und warst
sehr sicher im ausfüllen der Verträge ."
Monika freute sich auch über die Verträge.
"Magst du bei mir noch einen Kaffee trinken?" fragte sie Andreas.
"Ja, sehr gerne!" antwortete er.
dabei musterte er sie sehr genau und stellte fest, dass ihre Nippel sich
fest durch ihr Kleid drängten.
`Sie ist geil!` dachte er. `Und sie will gefickt werden! Na, das kann sie
haben!`
Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde . Die fahrt dauerte nur kurz, und
als sie auf dem Weg zur ihrer Wohnung die Treppe hinaufstiegen, stellte er
fest, dass ihr Kleid hinten sehr transparent war, wodurch er ihren
herrlich geformten Arsch sehen und feststellen konnte, dass sie einen
schwarzen String trug.
Monika war kribbelig ohne ende. Andreas machte sie total nervös! Ihre
Nippel waren knallhart und sie lief fast aus, so nass war sie. Wenn sie
gleich in der Wohnung waren, musste sie unbedingt sofort aufs Klo! Sie
musste ihren Slip loswerden, und den Bh wollte sie auch ablegen.
Kaum waren sie in der Wohnung, entschuldigte sie sich und verschwand auf
dem Klo. Sie zog den Slip aus und strich einmal über ihren Prallen
Kitzler.
"Uhhhhhhhhhhh, jaaaaa!" stöhnte sie kurz auf.
Dann riss sie sich zusammen und lies das kleid wieder fallen. Sie öffnete
es vorne und zog ihren BH aus. Die obersten vier Knöpfe aber lies sie
offen. So ging sie wieder aus dem Bad in die Küche zu Andreas .
"So, jetzt bin ich so weit!" sagte sie. "Jetzt mache ich uns einen
Kaffee."
"Ja, gerne!" sagte Andreas, der ihr dabei zusah, wie sie den Kaffee, die
Tassen und den Zucker aus dem Schrank herausholte.
Als sie an der Kaffeemaschine stand, um das Wasser einzufüllen, sah
Andreas, dass sie keinen Slip mehr trug. Das reichte ihm jetzt . Er trat
von hinten an sie heran, zog ihr Kleid vorne auseinander und packte sich
ihre Titten.
"Du geile Sau, du willst doch in Wirklichkeit gar keinen Kaffee trinken,
sondern du willst gefickt werden!"
Andreas packte ihre Nippel und drückte fest zu.
"Ohhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaa, ich will, dass du mich fickst!" stöhnte Monika.
"Ich bin so heiß auf dich!"
Andreas lies kurz ihre Titten los und drehte Monika zu sich herum, dann
griff er wieder zu. Er packte ihre Nippel erneut und drückte sie fest.
"Du geile Schlampe, du brauchst nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine
harte Hand! Dir werde ich es schon beibringen!"
Er drückte Monika jetzt vor sich auf die Knie, dann öffnete er seine Hose
und lies sie auf den Boden hinabgleiten. Als er seinen Slip herunter zog
und Monika seinen halb steifen Schwanz zu Gesicht bekam, musste sie schwer
Schlucken, denn Andreas trug ein ganz schön schweres Gerät zwischen den
Beinen. Thomas war schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Andreas
übertraf ihn noch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihr damit
ins Gesicht.
"So, du geile Sau, jetzt wird eine Runde geblasen!"
Monika öffnete ihren Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen, aber bei dieser
Größe und diesem Umfang war das gar nicht so einfach. Sie bekam nur ein
kleines Stück hinein. Andreas schaute sich ihre Bemühungen eine Zeitlang
an, dann packte er ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ein stück
weiter hinein. Monika musste würgen und spuckte ihn einfach wieder aus.
"Heh, nicht so fest! Ich bekomme ja keine Luft mehr!" rief sie.
"So, du bekommst keine Luft mehr? Los, weiter, du sollst nicht daran
nuckeln, sondern ihn richtig aufnehmen!"
Monika öffnete erneut den Mund und Andreas führte sein Rohr wieder ein.
Und auch diesmal drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und schob
ihn so fest zu sich heran, dass sie ihn schlucken musste und er tief in
ihrem Hals steckte. Dann hielt er sie fest, denn Monika wollte das nicht,
denn sie bekam fast keine Luft mehr .
"Atme ruhig durch die Nase!" sagte er zu ihr. "Du wirst sehen, dann geht
es!"
Nachdem Monika das versucht hatte und bemerkte, das es ging, begann er sie
zu ficken. Ihr lief die Brühe aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten,
aber Andreas nahm darauf keine Rücksicht. Er fickte sie so lange in ihre
Kehle, bis er das erste mal tief in ihrem Hals abspritzte. Als er seinen
Schwanz wieder aus ihrem Mund herausgezogen hatte, schrie Monika ihn an:
"Was fällt dir eigentlich ein? Ich wollte zwar mit dir ficken, aber nicht
auf diese Brutale Art und weise! Verschwinde, aber schnell! Das war ja
wohl das letzte!"
Sie stürmte an ihm vorbei und wollte ins Wohnzimmer, aber er bekam sie an
der Küchentür zu fassen und zog sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf ihr
Bett warf. Er packte ihre Füße und zog sie zu sich heran. Dann drückte er
ihre Beine auseinander, so das ihre nasse Fotze direkt vor ihm lag. Er
beugte sich herunter und sog ihren Kitzler in seinen Mund ein.
"Ohhhhh, mein Gott, du Schwein!" rief sie, griff in seine Haare und
drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze. "Jaaaaaaaaa, leck sie! Nimm sie
dir!"
Sie warf ihm stöhnend ihren Schoß entgegen, und Andreas leckte und
fingerte sie, bis sie das erste mal Abspritzte. Als sie sich wieder ein
wenig beruhigt hatte, setzte er seinen großen Schwanz an und drang in sie
ein.
"Ahhhhhhhhhhhhh!" stöhnte Monika, als er tief in sie hinein glitt.
Als er ganz in ihr steckte, blieb er einen Moment still auf ihr liegen,
damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Dann legte er los und zog
sie richtig durch. Und Monika ergab sich ihrer Lust, die durch ihren
Körper tobte. Es dauerte nicht lange, und schon flutete wieder ein
Orgasmus über sie hinweg. Sie schrie und stöhnte unentwegt. Andreas genoss
es sie unter sich zu haben, sie zu steuern und sie richtig fertig zu
machen, bis sie nicht mehr konnte.
Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht und in der Zeit kam Monika
nicht mehr zur Ruhe . Sie war am Sonntag so weit, dass sie alles mit sich
machen ließ: sie schluckte seinen Schwanz ganz hinunter, ohne sich zu
wehren . Er hatte sie mit seinem Goldenen Saft bespritzt, und sie hatte
ihn ergeben getrunken. Dass er sie Anal hergenommen hatte, war nie
überhaupt eine Frage gewesen, sondern sonnenklar. Ihre Titten waren stark
geschunden und ihre Nippel so sehr empfindlich, dass eine kleine Berührung
reichte, um sie hart und prall stehen zu lassen. Ihre Fotze triefte vor
nässe und sehnte sich nach seinem großen Schwanz.
Als Andreas sie am Sonntag in der Nacht verließ, schlief Monika sofort
tief und fest. Sie wurde erst am Dienstagmorgen wieder wach, weil das
Telefon andauernd klingelte. Als sie sich meldete, war Thomas am anderen
Ende der leitung. Sie war froh seine Stimme zu hören. Sie unterhielten
sich lange und Monika erzählte ihm, was sie gemacht hatte. Thomas hörte
sich alles an und erwiderte, dass er sie trotz alle dem liebe und sich
sehr auf die nächste Woche mit ihr freue. Monika war glücklich, dass
Thomas ihr keine Vorwürfe gemacht hatte, und schwor sich, dass die Affäre
mit Andreas eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Aber da hatte sie
sich selbst getäuscht.
Bis Samstagabend sah und hörte sie nichts von Andreas. Sie war zwar in der
Zwischenzeit zweimal in der Zentrale gewesen und hatte auch neue Verträge
abgeschlossen, aber Andreas hatte sie nicht angetroffen. Am Samstagabend
klingelte es dann bei ihr. Sie öffnete die Tür und Andreas stand mit einem
zweiten Mann davor. Sie lies sie herein.
"Na, mein Schatz?"begann er. "Wie geht es dir?"
Er nahm sie einfach in die Arme und küsste sie . Dabei drückte er sie fest
an sich, so dass sie seinen harten Schwanz gut spüren konnte. Unweigerlich
stellten sich sofort ihre Nippel auf und zeigten sich deutlich unter ihrem
T-Shirt.
"In der Zentrale haben sie mir erzählt, dass du zweimal da warst und dass
du neue Verträge abgegeben hast. Zu den neuen Verträgen gratuliere ich dir
natürlich, aber das war doch sicher nicht der Grund, warum du da warst,
oder?"
"Doch!" sagte Monika. "Das war der Grund, warum ich da war."
"Und ich habe schon gedacht, dass du mich - oder besser gesagt, meinen
Schwanz - dringend brauchst! Deswegen habe ich nämlich Robert mitgebracht.
Ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt zu einer Frau fahren, die so geil ist,
dass sie bestimmt 2 Männer gut gebrauchen kann."
Andreas packte ihre Nippel und zwirbelte sie durch das T-Shirt, was Monika
aufstöhnen lies . Er stellte sich hinter sie und zog das Shirt hoch .
"Sieh dir diese Titten an!" sagte er zu Robert. "Komm und lutsch mal an
ihren Nippeln! Das hat sie besonders gern."
"Nein, Andreas, das kannst du nicht mit mir machen!" sagte Monika .
"Stell dich nicht so an!" erwiderte Andreas. "Es gefällt dir doch, das
weiß ich doch genau!"
Robert machte einen Schritt auf sie zu, packte sich ihre Titten und sog
ihre Nippel ein. Monika stöhnte auf, denn jetzt hatte er ihre
Schwachstelle in Angriff genommen und sie wusste, dass sie verloren hatte.
Es dauerte keine zehn Minuten, da hatten die beiden Monika auf ihre
Schwänze aufgebockt und fuhren abwechselnd in ihren Arsch und ihre Fotze,
Andreas von vorn und Robert von hinten . Monika hasste sich dafür, dass
sie ihre Geilheit nicht im Griff hatte und das sie jetzt von den beiden so
durchgefickt wurde. Bis spät in die Nacht nahmen die beiden sie ran, dann
waren sie alle so ausgepowert, dass nichts mehr ging. Monika schlief tief
und fest und die beiden Männer verließen die Wohnung und fuhren heim.
Am nächsten Tag, dem Sonntag, wachte Monika gegen 15 Uhr wieder auf. Sie
ging eine Runde duschen und trank einen Kaffee. Dann machte sie sich auf
den Weg nach Hagen, wo sie gegen 21 Uhr eintraf. Sie bezog ihr Zimmer und
gesellte sich, nachdem sie ausgepackt hatte, noch zu den anderen . Sie
wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Alle freuten sich, dass sie wieder
zusammen waren. Monika blieb eine Stunde bei ihnen, dann zog sie sich
zurück auf ihr Zimmer.
Eine Viertelstunde später klopfte es, und als sie öffnete, stand Thomas
vor der Tür. Sie ließ ihn herein, und kaum war die Tür wieder
verschlossen, lag sie in seinen Armen und weinte bitterlich. Sie erzählte
ihm vom vergangenen Abend und wie schamlos Andreas die Situation
ausgenutzt hatte. Thomas hatte sich ihre Geschichte in aller Ruhe
angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf
.
"Schon gut!" sagte er. "Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt
schlafen.!
Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah
zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab
er Monika ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und
bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten
Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.
Thomas hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam
schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen
beim Frühstück.
Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und
Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag
schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische
Umsetzung beim Kunden.
Thomas hatte mit Monika in den vergangenen Nächten viel gesprochen und
besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Monika davon überzeugen
können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder
in die Situation mit Andreas zu kommen. Um den wollte sich Thomas kümmern,
wenn er ein paar Tage bei ihr sein würde.
"Gut!" sagte Monika. "Ich werde dein Angebot annehmen. Aber ich muß vorher
noch einmal nach Hause, um ein paar dringende Sachen für die Arbeit zu
erledigen. Es muss sein, auch auf die Gefahr hin, dass ich Andreas dabei
über den Weg laufe."
"Okay!" sagte Thomas. "Dann fahre ich mit, und wir erledigen das
gemeinsam! Dann kann auch nichts passieren."
"Gut!" sagte Monika. "Dann lass uns fahren!"
Sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann in ihre
Autos einstiegen, küsste Thomas sie noch einmal heiß und innig. Dabei
legte er seine großen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie
fest an sich, so dass sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam.
Monika stöhnte auf.
"Mhhhh!" seufzte sie. "Ich freue mich schon auf nachher!"
Dabei wurde sie rot wie ein kleines Mädchen.
"Ich kann es auch kaum erwarten!" sagte Thomas.
Dann stiegen sie in ihre Wagen und Thomas fuhr hinter Monika her. Auf dem
Weg nach Hause schossen Monika tausend Gedanken durch den Kopf. Zunächst
waren da die Trennung von ihrem Mann und die Tatsache, dass sie so lange
keinen Sex mehr gehabt hatte, und jetzt gab es die Situation, dass es
gleich 2 Männer in ihrem Leben gab, die nicht genug von ihr bekommen
konnten: Thomas, der noch sehr jung und wild war, und Andreas, der ein
wenig älter als sie und sehr dominant war.
Sie befand sich in einem Zwiespalt, denn beide hatten etwas an sich, was
sie liebte: Thomas war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füßen
legen, und Andreas auf der anderen Seite dominierte und benutzte sie. Sie
versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn die beiden aufeinander
träfen, Thomas, der junge Wilde, der sich total in sie verliebt hatte, und
Andreas, der Erfahrene und Abgeklärte. Aber wie sie es auch drehte, zu
einer guten oder schönen Lösung kam sie einfach nicht. Es blieb nur eines
übrig: sollte Andreas auftauchen, dann müßte sie es darauf ankommen lassen
und sehen, wie die beiden mit der Situation umgehen würden.
Dass dieses Aufeinandertreffen noch an diesem Abend stattfinden würde,
damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nach gut 4 Stunden fahrt waren
sie endlich bei ihr zu Hause angekommen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre
Wohnung gebracht hatten und Thomas sich die Wohnung angesehen hatte,
gingen sie etwas essen, denn sie hatten einen bärenhunger. In der Nähe von
Monikas Wohnung lag ein kleiner, aber sehr feiner Italiener. Nach einem
schönen großen Salat bestellten sie sich noch zwei Pizzen. Ggegen 23 Uhr
verließen sie das Lokal und traten gut gesättigt den Heimweg an. Eng
Umschlungen standen sie 10 Minuten später vor dem Haus, in dem Monika
wohnte. Sie standen gerade vor der Haustür, als ein Auto angefahren kam
und neben ihnen einparkte. Monika wollte es nicht glauben. Es war Andreas!
Er stieg aus und kam zu ihnen.
"Hallo!" sagte er, nahm sie einfach in den Arm und gab ihr einen heißen
Kuss.
"Oh entschuldige bitte!" sagte er dann zu Thomas. "Ich bin Andreas,
Monikas Chef!"
"Ich bin Thomas!" sagte der.
"Du bist der Thomas aus dem Seminar?" fragte Andreas.
"Ja, genau der!" antwortete Monika.
"Wunderbar!" sagte Andreas. "Dann können wir ja sofort miteinander reden!"
"Sie wollten mit mir reden?" fragte Thomas erstaunt.
"Ja, das wollte ich, aber nicht hier auf der Straße! Vielleicht können wir
ja hineingehen?" schlug Andreas Monika vor.
"Okay!" stimmte sie zu und schloß die Tür auf.
Sie gingen gemeinsam nach oben, wo Monika aufs Klo musste, während die
beiden Männer bereits ins Wohnzimmer gingen. Monika war wegen des
Gesprächs zwischen den beiden total aufgeregt, aber noch schlimmer für sie
war, dass die Situation sie total erregte! Ihre Nippel waren prall und
hart und ihre Fotze war plitschnass. Sie zog ihren nassen Slip aus und
legte sich trocken. Auf dem Weg vom Bad ins Wohnzimmer spürte sie aber,
wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde.
Andreas und Thomas saßen im Wohnzimmer und plauderten miteinander über die
Firma, als würden sie sich schon ewig kennen.
"So, da bin ich! Darf ich den Herren denn etwas zum Trinken anbieten?"
"Ja, gerne!" antworteten beide.
"gut dann gehe ich in die Küche und hole uns etwas."
Monika ging zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Sekt. Mit drei
Gläsern und der Flasche kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Nachdem Thomas
die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stießen sie zusammen
an, tranken einen Schluck und setzten sich wieder hin. Nun sagte Thomas zu
Andreas:
"Du wolltest mit mir reden? Worum geht es denn?"
"Ja!" sagte Andreas. "Es geht - wie könnte es anders sein? - um Monika!
Ich wollte eigentlich nur zwischen uns klären, dass sie keine Frau für nur
einen Mann ist!"
"Was soll das heißen?" fragte Thomas.
"Das soll heißen: wenn der Richtige kommt und erkennt, wie sie ist und was
er machen muss, dann wird er eine Menge Spaß mit ihr haben! Und dagegen
können weder du noch ich etwas tun!"
Andreas war aufgestanden und hatte sich hinter Monika gestellt.
"Schau, als wir vorhin nach oben gekommen sind, ist Monika doch auf dem
Klo verschwunden. Du kannst dich sicher daran Errinnern."
"Ja, klar!" stimmte Thomas zu.
"Und was meinst du, was sie dort gemacht hat? Klar, sie war auf dem Klo,
aber nur aus dem Grunde, weil sie so aufgedreht oder Aufgewühlt war, dass
sie schon ihren Slip ausgezogen hat, denn sie ist heiß und wartet darauf,
dass wir beide es ihr jetzt so richtig besorgen! Nicht war, du geiles
versautes Luder?"
Andreas beugte sich zu ihr herunter, griff von oben in ihr Kleid und
packte sich ihre schweren Titten. Hart packte er sie und knetete sie so
richtig durch. Gleichzeitig leckte er mit seiner Heißen Nackten Zunge an
ihrem Hals entlang und saugte sich in ihrer Halsbeuge fest, was Monika
tief aufstöhnen lies.
Ahhhhhhhhh! Uahhhhhhhhhh!" stöhnte sie und spreizte ihre Schenkel weit
auseinander, so dass Thomas gut ihre vor nässe triefende Fotze sehen
konnte.
Als er sah, wie sehr sich Monika vor Lust unter Andreas` Händen wand,
hielt ihn nichts mehr auf seinem Platz. Er lies sich blitzschnell zwischen
ihren Schenkeln nieder, schob ihr Kleid nach oben, drückte seinen Mund auf
ihre nasse Fotze und begann sie zu lecken. Monika hatte derart unter
innerlicher Spannung gestanden, dass Thomas nicht lange brauchte, um sie
das erste mal über die Klippen der Lust fliegen zu lassen. Bis sie sich
wieder beruhigt hatte, hatten Thomas und Andreas sich von ihren Sachen
befreit und standen nun beide mit ihren steifen Schwänzen vor ihr. Als
Monika sie beide so stehen sah, konnte sie sich ein lachen nicht
verkneifen.
"Ihr steht hier wie zwei Schulbuben, die auf etwas Besonderes warten!"
Sie mussten alle laut lachen, bis Monika vor ihnen auf die Knie ging und
ihnen einen zu blasen begann. Dann ging das lachen der Männer schnell in
ein stöhnen über. Es dauerte eine ganze weile, bis sie es geschafft hatte,
die beiden so weit zu bringen, dass auch sie ihren heißen Saft unter
lautem stöhnen auf ihre dicken schweren Titten spritzten.
Nachdem nun das erste Pulver verschossen war, legten die beiden richtig
los. Andreas legte sich auf den Boden und Monika setzte sich auf ihn,
während Thomas sich ihr von hinten näherte und seinen Schwanz langsam in
ihrem Arsch versenkte. Dann begannen sie sie langsam zu stoßen . Während
der eine in sie hinein stieß, zog sich der andere zurück. So jagten sie
Monika von einem Höhepunkt zum nächsten, und als sie schon glaubte, es
ginge nicht mehr, spritzten die beiden ihre Ladungen tief in ihre Löcher.
Es wurde eine heiße geile Nacht, die Monika bestimmt nicht so schnell
vergessen würde, denn die beiden waren einfach mehr als standhaft und
besorgten es ihr bis zur totalen Erschöpfung. Irgendwann aber konnten sie
alle drei nicht mehr und schliefen alle miteinander in Monikas Bett ein.
Als sie am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte, war sie allein. Dass
Andreas sie alleine gelassen hatte, fand sie in Ordnung, aber wo war
Thomas? Als sie ins Wohnzimmer kam, fand sie einen Brief von ihm vor.
`Liebe Monika!" hatte er geschrieben. `Es war die schönste und geilste
Nacht meines Lebens! Dafür möchte ich dir und auch Andreas danken. Ich
denke, dass es besser ist, wenn du dich in den nächsten Tagen zu Hause ein
wenig erholst und wir uns in vier Wochen in unserem nächsten Seminar
wiedersehen. Sei mir nicht böse, dass ich schon losgefahren bin, aber zu
Hause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube, dass es wirklich besser
ist, wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen! Ich liebe dich, wie ich bisher
noch keine Frau geliebt habe! Dein Thomas.`
Sie las den Brief drei oder vier Mal. Sie war so überwältigt, dass sie
eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine ganze Zeit, um sich wieder zu
beruhigen, denn auch sie hatte Thomas verdammt lieb. Als sie sich wieder
beruhigt hatte, ging sie duschen und machte sich frisch. Dann packte sie
ihren Koffer aus, wusch ihre Wäsche und bereitete sich auf eine neue
Arbeitswoche vor. Als sie endlich gegen 22 Uhr fertig war, spürte sie, wie
müde sie war und dass die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten.
Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.
Als sie um 8 Uhr aufwachte, freute sie sich auf den Tag, denn sie war
topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich
einen Kaffee und aß zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre
Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Andreas den Ablauf der
Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich
meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und
sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so
gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.
Dann fuhr Monika nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin.
Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das
Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag
Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf
den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als
sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider
feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine
Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht
mehr kommen würde. Monika nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine
Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie
sich auf den Weg zu Paul Brenner. Laut der Information der Zentrale wollte
er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.
Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in
schönen Wohngebieten gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett
gewesen. Sie wußte aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und
je näher sie ihrem Ziel kam, desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin
nicht einfach werden würde, denn Paul Brenner wohnte in einer Gegend, wo
sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam
sie dann gleich auch auf dem Fußweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Paul
Brenner wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und
bezeichneten sie als `geiles Luder`, die es wohl mal brauche.
Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug
fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht
nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Paul
Brenners Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten
sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse. Außerdem spürte sie, wie sie
nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen
Moment, bis die Tür geöffnet wurde . Monika erschrak ein wenig, denn vor
ihr stand ein ca 1,90 Meter großer und sehr kräftiger Mann. Sein Gesicht
sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen
wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen
schaute, dachte sie: `So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!`
"Was gibt es denn?" fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Monika
heiße Schauer über den Rücken laufen ließ.
"Mein Name ist Monika Fuchs!" sagte sie.
"Ah, Sie kommen von der Versicherung!"
"Ja!" sagte sie.
"Dann kommen sie herein!" sagte Brenner.
Monika betrat die Wohnung.
"Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber
ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in
einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht."
"Ja!" entgegnete sie. "Das kann schon einmal passieren."
Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.
"Hier entlang bitte!"
Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort saß noch ein
zweiter Mann.
"Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat
mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit
Ihnen vergessen."
"Das macht nichts!" sagte Monika. "Wir können gerne einen neuen Termin
ausmachen, und ich komme noch einmal wieder."
Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Andreas
mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt
hatte, auch verschiedene Porno-DVds auf dem Boden liegen sehen.
"Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung
sprechen." sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten. "Wenn
Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen
unterschreiben."
"Herr Brenner, ich bitte Sie! So geht das nicht!"
"Warum nicht?" fragte er. "Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann
kommt die arbeit!"
"Herr Brenner, ich glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal
wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!"
"Warum so kompliziert?" fragte Brenner. "Es ist dir doch anzusehen, dass
du heiß bist! Oder stehen deine Nippel immer, wenn du einen Kunden
besuchst?"
Brenner griff von hinten um sie herum, legte seine gewaltigen Hände auf
ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Monika
lies ihre Tasche fallen und wollte sich befreien, aber Brenner hielt sie
fest an sich gedrückt.
"Komm, lass dich gehen!" sagte er. "Du wirst es bestimmt nicht bereuen!"
Und er griff sich nun ihre prallen, sich durch die Bluse drückenden
Nippel. Es war wie ein Stromschlag, den Monika erhielt. Sie konnte ein
Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.
"Aahhhhhhhhh,uhhhhhhhhhhhh,mmmmmhhhh! Bitte, Herr Brenner!" versuchte sie
es noch ein letztes mal, aber er lies sich nicht erweichen.
Er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch. Monika spürte,
wie die Lust in ihr hoch stieg und wie ihre Gegenwehr schwächer und
schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und
hatte seine Hose geöffnet. Und was Monika da zu Gesicht bekam, ließ sie
schwer Schlucken. Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat
nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Monika ergab sich. Sie
beugte sich herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu
blasen.
"Na, geht doch!" hörte sie Paul Brenner sagen, der jetzt seine Hände
zurückgezogen hatte, um sie von ihrem schwarzen Rock und ihrem nassen Slip
zu befreien.
"Sie dir das an!" sagte er zu Herbert, als er ihr den Slip ausgezogen
hatte. "Dieses geile Luder läuft total aus! Und dann wehrt sie sich noch!
Da soll einer mal die Weiber verstehen!"
Brenner öffnete jetzt auch seine Hose und lies sie einfach zu Boden
gleiten. Monika konnte nicht sehen, dass Brenner noch ein wenig mehr hatte
als der vor ihr stehende Herbert Wagner. Als Brenner seinen Schwanz an
ihrer heißen nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr
versenkte, explodierte Monika wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die
beiden Männer mussten sie richtig festhalten, damit sie nicht umfiel. Es
dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte und wieder
bereit für die beiden war.
Bisher waren Andreas und Thomas das maß aller dinge in ihrem Leben
gewesen, aber so, wie Paul und Herbert sie in den nächsten beiden Stunden
durchfickten, stellten die beiden Andreas und Thomas locker in den
Schatten. Sie schluckte mehrmals ihre Sahne, wurde von den beiden in ihren
Arsch und ihrer Fotze regelrecht abgefüllt und noch mehrmals bespritzt.
Nach drei Stunden war sie so nach Strich und faden durchgefickt worden,
dass sie vor lauter schwäche ihre Bluse kaum richtig knöpfen konnte. Aber
sie war auch um einen saftigen Lebensversicherungsvertrag reicher. Nachdem
sie ihre Unterlagen eingepackt hatte, brachte Brenner sie zur Wohnungstür.
Dort zog er sie noch einmal an sich und küsste sie heiß und wild. Dabei
packte er sich noch einmal ihre überempfindlichen Nippel und drückte
langsam zu.
"Und nächste Woche sehen wir uns am Dienstagabend wieder!" sagte er. "Ist
das klar?"
"Jaaaaaaaa!" stöhnte Monika.
"Und lass dir ja nicht einfallen, nicht zu kommen! Ich weiß, wie ich dich
finden kann!"
Dann lies er sie gehen. Vor lauter Schwäche ging sie auf wackeligen Beinen
davon. Sie war froh, als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie
auf dem Weg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen, so
fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg, war sie froh, dass
sie niemanden antraf und sie nicht blöd angequatscht wurde und sie so
unbehälligt zu ihrem Auto kam und heim fahren konnte.
Zu Hause legte sie sich sofort in die heiße Badewanne, um sich und ihrem
so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei
Stunden später aus dem Bad kam, ging sie direkt ins Bett und schlief ein.
Die Nacht wurde aber sehr unruhig, denn sie träumte von Paul Brenner und
wie er sie erneut ran nahm. Diesmal war sie mit ihm alleine und hoffte,
ihn aufhalten zu können, aber Brenner war ein alter Hase, der genau
wusste, wie er mit solch einem Luder umgehen musste. Und so hatte sie
erneut keine Chance, ihm zu entkommen.
Monika wachte schweißgebadet und vollkommen heiß auf. Ihre Nippel waren
hart und ihre Fotze schwamm in ihrem lustsaft. Sie konnte es nicht fassen,
dass dieser Mann sie so heiß machte, obwohl er gar nicht da war. Sie stand
auf und ging unter die Dusche, aber auch die half ihr heute Morgen nicht
wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestriegen Abends vor ihrem
Auge auf, wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben
hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie
immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen, und das bekam sie
einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.
Dieser Tag lief überhaupt nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie bekam
ihre Gedanken einfach nicht in den griff. Also hörte sie am frühen
Nachmittag auf. Die Termine, die sie für diesen Nachmittag noch geplant
hatte, verschob sie in Absprache mit ihren Kunden. Nachdem sie die
Telefonate erledigt hatte, fuhr sie in die Stadt. Sie wollte ein wenig
bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag, und da
würde ihr das bestimmt nicht schwer fallen, so dachte sie. Als sie in der
Stadt angekommen war und ihr Auto abgestellt hatte, wollte sie zuerst in
einem der vielen schönen Straßen-Cafés in Ruhe einen Capuccino trinken.
Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt,
als auch schon der Kellner kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Keine zwei
Minuten Später stand ein schöner großer Capuccino auf ihrem Tisch.
`Jetzt noch eine schöne Zigarette, und es wird bestimmt ein schöner
Nachmittag!` dachte sie.
Monika saß eine gute Stunde in dem kleinen Café. Sie genoß es richtig,
dass sie sich den Nachmittag frei genommen hatte, um den Kopf frei zu
bekommen. Als sie den Capuccino ausgetrunken hatte, bezahlte sie und
schlenderte durch die Stadt. Es war schon eine kleine Ewigkeit her, dass
sie dies das letzte mal gemacht hatte. Sie stöberte in einer kleinen
Boutique herum, als ihr Blick auf eine Ausstellungspuppe fiel, die ein
schönes, sehr gewagtes Sommerkleidchen trug. Das kleid schlug sie wirklich
in den Bann. Es war ein schönes gelbes Kleid, es war sehr kurz und hatte
einen sehr gewagten Ausschnitt. Sie schlich um das Kleid herum wie die
Katze um die Maus. Als eine Verkäuferin zu ihr kam und fragte, ob sie ihr
helfen könne, sprang Monika über ihren Schatten und sagte zu der
Verkäuferin, dass sie gerne das ausgestellte Kleid anprobieren wolle.
"Sehr gerne!"
Die Verkäuferin schaute sie an. Dann ging sie zu einem Kleiderständer und
zog das gleiche Kleid in ihrer Größe heraus. Monika verschwand mit dem
Kleid in der Umkleidekabine und probierte es an. Es passte ihr wie
angegossen, als ob es für sie gemacht worden sei. Ein heißer Schauer lief
ihr über den Rücken, denn sie hatte das Gefühl, dass sie ein wenig
verdorben darin aussah. Sie musste an Andreas und Thomas denken und an
deren Gesichter, und als sie sich vorstellte, wie die beiden den Mund
nicht wieder zu bekommen würden, musste sie lachen. Sie zog das Kleid aus
und kaufte es.
Gut gelaunt verlies sie die Boutique. Sie freute sich, dass sie sich das
Kleid gekauft hatte. Jetzt brauchte sie nur noch ein wenig Wäsche dazu,
und alles war perfekt. Wäsche hatte sie sich seid Jahren schon immer gerne
gekauft, und da gab es für sie nur ein in Frage kommendes Geschäft, und
zwar `Peter Palmers`. Sie machte sich auf den Weg dorthin, und kurze Zeit
später erreichte sie den Laden. Sie ging hinein und kam gut eine
Dreiviertelstunde später wieder heraus. Sie hatte passend zu ihrem neuen
gelben Kleid einen gelben seidenen halbschalen-BH, der ihre schweren
dicken Titten kaum bändigen konnte, dazu einen supergeilen Strapsgürtel
und passende Strümpfe sowie einen wirklich geilen String-Tanga gefunden.
Sie hatte sich die Sachen einmal in gelb und einmal in schwarz gekauft.
Sie hatte die gelben Sachen nicht nur anprobiert, sondern kurz
entschlossen auch noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie
angezogen.
Als sie jetzt mit der Tüte, in der ihre alten Sachen waren, durch die
Straßen ging, spürte sie regelrecht, wie die Männer sich nach ihr
umdrehten oder hinter ihr her pfiffen. Sie musste richtig lachen, denn so
etwas war ihr zuletzt in ihrer Jugend passiert.Monika war auf dem Weg zu
ihrem Auto, das sie in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt
hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen, als sie plötzlich Paul
Brenner erblickte, der direkt auf sie zu kam.
`Oh nein!` dachte sie. `Jetzt habe ich solch einen schönen Nachmittag
verbracht, und jetzt das!`
Sie wusste nicht, ob Brenner sie schon entdeckt hatte. Also bog sie
einfach links in die Straße ein und lief ein paar Meter, bis auf der
rechten Seite ein Geschäft kam, in das sie flüchtete.
Als sie in dem Laden stand, erschrak sie ein wenig. Sie hatte nicht genau
hingeschaut und war nun in einem Sex-Schop gelandet.
`Oh, mein Gott!` dachte sie. `Auch das noch!`
Gott sei dank war wenig los, und so entschloss sie sich, sich auch ein
wenig zmzuschauen, wenn sie schon einmal hier war. Es war der reine
Wahnsinn, was es alles gab: Dildos in zig verschiedenen Variationen,
Porno-Bücher und Hochglanzmagazine und einen kleinen SM-Bereich. Und dann
ging es weiter zu den Kino-Kabinen. Es gab einen Glaskasten, in dem gut
200 Porno-DVDs standen, die man anschauen konnte. Man musste Eintritt
bezahlen, um zu den Kabinen zu kommen. Dann konnte man sich die Filme in
den Kabinen ansehen, ohne noch etwas zusätzlich zu bezahlen. Der Eintritt
für Frauen war frei, Männer mussten 15 € zahlen. Sie wollte sich gerade
auf den Rückweg machen, als sie sah, wie Paul Brenner durch die Tür kam.
`Scheiße!` dachte sie und drehte sich wieder um.
Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das
Drehkreutz, an dem `Nur für Frauen` stand, drehte es vor und verschwand in
dem Gang, in der Hoffnung, dass Brenner es nicht mitbekommen hatte. Aber
sie hatte sich Getäuscht.
Brenner war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt, wo
die Frau in dem gelben Kleid geblieben sei. Er hatte die Frage so streng
gestellt, dass dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Brenner
grinste. Er griff in die Tasche und legte dem Kassieren 20 € auf den
Tisch.
"Stimmt so!" sagte er und fügte dann noch den Satz hinzu: "Sollte es
gleich ein wenig lauter werden, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen!
Es ist alles Okay!"
Der Mann nickte und steckte die 20 € in seine Kasse. Brenner rieb sich die
Hände. Langsam schlenderte er in Richtung des Eingangs zu den Kabinen. Er
lies sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte, dass sich Monika zuerst ein
wenig an die Situation dort drinnen gewöhnen konnte, bevor er sie sich
vornehmen würde. Dass er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier
antreffen würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Umso mehr freute er
sich natürlich darüber, dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu
sehen.
Monika war inzwischen den Gang entlang gegangen. Einige Türen waren
geschlossen, aber die meisten waren offen, so dass sie hineinschauen
konnte. es gab Einzelkabinen und Doppelkabinen. Alle waren sehr
geschmackvoll mit roten Ledersesseln eingerichtet und sahen sehr einladend
aus. Sie stand jetzt an der letzten Kabine der langen Reihe und schaute
wie gebannt auf den Fernseher.
Dort hatten gerade zwei gestandene Männer eine junge Frau in der Mangel.
Zuerst hatte sie sich gegen die beiden zu wehren versucht, aber als der
eine ihr an ihre schweren großen Titten ging, schmolz ihr Wiederstand und
sie gab sich den beiden hin. Monika war so auf den Film konzentriert, dass
sie nicht mitbekommen hatte, wie Brenner hinter sie getreten war. Er
schaute ihr einen Momentlang über die Schulter, und als er begriff, was
sich Monika da gerade anschaute, konnte er sich ein Grinsen nicht
verkneifen. Die Szene erinnerte schon sehr stark an das, was gestern bei
ihm in der Wohnung abgelaufen war.
Brenner griff sich an die Hose und zog langsam seinen Reisverschluss
herunter . Dann griff er in seinen Hosenschlitz und befreite seinen hart
stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Er wartete noch einen Augenblick,
bevor er seine Hände von hinten unter Monikas Armen hindurch schob, sie
dann auf ihre schweren Titten legte und sie zu sich heran zog.
"Du geiles Luder!" sagte er. "Du kannst es wohl gar nicht abwarten, wieder
einen harten großen Schwanz in deine geile gierige Fotze zu bekommen,
was?"
Monika war im ersten Moment vor lauter Schrecken zusammen gezuckt, aber im
Gegensatz zu gestern Abend wehrte sie sich jetzt nicht.
"Ja!"§ stöhnte sie. "Ich bin total geil, und ich will, dass du mich
fickst, hier und jetzt!"
"Ja, du geiles Luder!" sagte Brenner. "Dir werde ich es geben!"
Und er schob sie in die Kabine.
"Aber bevor es so weit ist, wirst du mir zuerst einen blasen!"
Brenner lies sie los und setzte sich in den großen roten Ledersessel.
"Komm, beug dich herunter! Und dann fang endlich an! Oder brauchst du eine
extra-Einladung?"
Monika beugte sich zu ihm hinunter, packte seinen Schwanz und saugte ihn
tief in sich hinein. Unweigerlich musste sie an Andreas denken, der ihr
beigebracht hatte, wie man einen großen Schwanz blasen kann, ohne damit
ein Problem zu haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es,
Brenners Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen!
"Oooohhh!" stöhnte er. "Du geile Sau! Ja, weiter so! Mhhhhhh! Du machst
mich total verrückt!"
Monika freute sich, dass es ihr gelang, ihn in so kurzer Zeit so
aufzugeilen. Sie setzte ihr ganzes Können ein, und so schaffte sie es nach
gut 10 Minuten, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lautem stöhnen
spritzte er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte
braf alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte, blieb auch
heute sein Schwanz hart.
"So, du geile Sau! Jetzt werde ich dich ficken!" sagte er und stand auf.
"Los, knie dich auf den Sessel und streck schön deinen Arsch heraus!"
Monika kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf
den roten Ledersessel. Brenner schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und
zog ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen
Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein wenig in sie ein. Das machte
Monika fast wahnsinnig.
"Bitte, jetzt mach schon!" stöhnte sie. "Stoß ihn endlich in mich hinein!
Ich halte es nicht mehr aus, du Bastard!"
Aber Brenner lies sie noch ein wenig zappeln. Er genoss es, zu sehen, wie
ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er
ein einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie ein, was Monika
sofort explodieren lies. Jetzt war Brenner in seinem Element, jetzt stieß
er schnell und hart in ihre heiße nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so
richtig ran und zeigte ihr, wo es lang ging. Und Monika flog von einem
Höhepunkt zum nächsten.
Sie lies sich treiben und lieferte sich ihm völlig aus, bis sie nicht mehr
konnte, und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, erhöte er noch einmal
das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft noch einmal tief in ihre Fotze
hinein.
Zwei Stunden lang hatte Brenner sie fast ohne pause ran genommen. Als sie
den Sex-Shop zusammen verließen, musste er sie stützen, so fertig war sie.
Er brachte sie zu ihrem Auto, setzte sie auf den Beifahrersitz und fuhr
sie heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Monika auf dem Weg zum
Eingang des Hauses war, in dem sie wohnte, stand plötzlich Andreas vor
ihnen.
"Ist etwas passiert?" fragte er besorgt.
"Nein, warum?" fragte Brenner zurück. "Was geht Sie das überhaupt an?"
"Ich bin ihr Chef, und als solcher interessiert es mich schon, was mit
meinen Leuten los ist." Erwiderte Andreas.
"Schön!" sagte Brenner. "Sie hatte einen Schwächeanfall wegen
Überanstrengung! So, jetzt wissen Sie es! Und ab Morgen steht sie Ihnen
wieder vollkommen zur Verfügung!"
"Und wer sind Sie?" wollte Andreas nun von Brenner wissen.
Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann.
"Ich glaube, dass Sie das nichts angeht!" sagte Brenner. "Jetzt gehen sie!
Ich bringe die Frau in ihre Wohnung und versorge sie noch. Ich habe Ihnen
ja schon gesagt, dass sie Ihnen ab Morgen wieder zur Verfügung steht."
"Okay!" sagte Andreas. "Also vielen Dank für Ihre Hilfe, und auf
Wiedersehen."
Er ging, aber gut fühlte er sich dabei nicht. Brenner brachte Monika
hinauf in ihre Wohnung und legte sie auf ihr Bett. Er lies sie ein wenig
Schlafen, ging in der Zwischenzeit in die Küche und machte sich einen
Kaffee. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und blätterte in verschiedenen
Zeitungen. Als Monika nach gut zwei Stunden ins Wohnzimmer kam, musste
Brenner schwer schlucken, als er sie ansah. Monika hatte sich umgezogen,
nachdem sie aufgewacht war. Sie hatte ihren schwarzen Straps Gürtel
angelegt und ihre passenden Strümpfe dazu angezogen. Den Slip hatte sie
gleich weggelassen, damit ihre nasse heiße Fotze gut zu sehen war. Dazu
trug sie ihren neuen schwarzen halbschalen-BH, der ihre schweren Dicken
Titten so richtig schön präsentierte. Dazu trug sie noch ein paar schöne
schwarze hochhackige Stilettos. So kam sie ins Wohnzimmer zu Brenner.
Langsam ging sie auf ihn zu und genoss es zu sehen, wie er sie mit seinem
gierigen Blicken regelrecht verschlang und wie sein Schwanz in seiner Hose
hart wurde. Als sie vor ihm stand, nahm sie ihm die Zeitschrift aus den
Händen und warf sie achtlos zu Boden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und
setzte sich auf seinen Schoß. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein
Ohr: "Komm, mein Hengst, zeig es deiner rossigen Stute! Ich will dich
spüren! Zeig mir, wo es lang geht!"
Brenner lies sich nicht lange bitten. Er griff sich ihre Nippel und
zwirbelte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hin und her,
bis sie das erste mal explodierte. Als er kurz darauf seinen harten
prallen Schwanz in ihrer nassen heißen Fotze versenkte, wusste Monika,
dass sie zum Spielball ihrer drei Männer geworden war.
Thomas, der Junge Wilde, versüßte ihr bei den Seminaren, die sie besuchte,
die Nächte. Andreas und Brenner fickten ihr die Seele aus dem Leib, wenn
sie wieder zu Hause war. Ihr Leben hatte sich um 360 Grad gedreht. Sie war
zu einem richtig glücklichen und geilen Weib geworden.
|
|