Ich bin eine Hausfrau und Mutter von drei Kindern, die mich ordentlich auf
Trab halten. Über Langeweile kann ich mich nicht beklagen – und Dank eines
mich sehr liebenden Ehemannes, den ich ebenfalls über alles liebe – auch
keine Langeweile im Bett.
Das war nicht immer so. Zu Beginn unserer Beziehung, die nun bereits seit
16 Jahren besteht, hatte mein Mann nicht ganz unerheblich unter mir zu
leiden. Ich mochte Sex zu Beginn unserer Beziehung nicht sehr, ich war
damals gerade über 20 Jahre und mit drei Freunden nicht sehr erfahren.
Nicht, dass ich schlechte Erfahrungen gesammelt hätte, ich war nur kein
aktiver Posten in unserer Beziehung. Als wir nach zwei Jahren, die wir uns
kannten, zusammen zogen, passierte im Bett nicht viel. Mein Mann musste
damals bereits arbeiten während ich noch studierte und viel Freizeit
hatte. So kam es oft vor, dass er zu Bett musste und ich noch lange auf
blieb. Tja, so kam es, dass wir teilweise monatelang nicht miteinander
schliefen. Ich fand nichts dabei, während mein Mann sehr darunter litt und
unsere Beziehung fast gescheitert wäre. Aber er hielt aus und ich begann,
über mich und eine teilweise nicht sehr glückliche Kindheit zu
reflektieren. Meine Eltern starben früh und ich wuchs bei einer
Pflegemutter auf.
Nach einer Weile entwickelte sich unser Intimleben besser, wenngleich, wie
ich zugeben muss, nicht gerade prickelnd. Mein Mann ist ein sehr guter
Liebhaber, der mich regelmäßig zum Orgasmus brachte, nur entwickelte sich
bei mir nicht gerade eine Gier darauf. Bekam ich meinen Höhepunkt, war ich
lange Zeit zufrieden. Ich kann es mir nicht erklären, denn es entwickelte
sich – ich bin so dankbar dafür – völlig anders!
Ich führe es auf die Hormonumstellung zurück, die ich anlässlich meiner
ersten Schwangerschaft erfuhr. Ich wurde schwanger und fand es wundervoll!
Ich mochte mich, meinen Körper, meine Ausstrahlung! Mit jeder Woche wurde
ich runder, erotischer und – begehrlicher! Mein Mann zeigte mir seine
Begeisterung über die Schwangerschaft und ich ließ mich erstmals richtig
los: ich zeigte mich, trug aufreizende Kleidung, lies ihn meine Brüste
sehen, heizte ihn an – kurz: ich wurde geil!
Er war begeistert und so kam es, dass wir kurz nachdem ich die
Schwangerschaft bemerkt hatte, richtig verrückt nacheinander wurden. Mein
Mann begann, mit mir immer geilere Sachen zu veranstalten, frivoles
Ausgehen, Vögeln im Freien, Ausziehen im Auto, anale Spiele, die ich immer
abgelehnt hatte. Ich war so gierig darauf, neues zu erfahren.
Eines Tages im Sommer geilte ich meinen Mann auf, der im Liebesspiel mich
fragte, ob es mir ein anderer jemals so geil gemacht habe. Ich entgegnete
ihm – leicht geschockt über die Frage „Warum willst Du das wissen" und er
antwortete mir „Oh Baby, Du siehst so geil beim Ficken aus, jeder, der
Dich hatte war bestimmt verrückt nach Dir". Ich merkte, dass ihn der
Gedanke, dass es ein anderer mit mir treibt, geil machte. „Du fickst so
wunderbar, so gut war noch keiner, auch wenn sie mich alle gut gevögelt
haben" – war meine ehrliche Antwort.
Er kam nach wenigen Augenblicken mit harten Stößen in mir und ich war
glücklich!
Es ließ mir keine Ruhe. Jedes mal, wenn wir es miteinander trieben, musste
ich an die anderen „Jungs" denken, wie sie auf mir gelegen hatten, wie
geil es gewesen war, gebumst zu werden und wie heiß es war, schon wieder
einen harten Schwanz zu haben. Ich wusste ja nun, dass es meinen Schatz
aufgeilte, also fragte ich ihn „Gefällt Dir das, den Schwanz in meiner
Fotze zu sehen?" Als er bejahte, ging ich weiter „Stell Dir vor, wie ein
anderer Schwanz mich vögelt" – etwas, was bei ihm wie das Umlegen eines
Schalters war – er fickte mich dann zu meiner großen Freude wie ein
Berserker und wir beide kamen zu unseren Höhepunkten!
Unser geiles Treiben ging über den Sommer, ich bekam einen immer dickeren,
runden Bauch und pralle Brüste, die von Körbchen A zu B wuchsen und dort
auch fast nicht mehr passten (aber C war dann doch noch zu groß). Aber sie
waren dick und hart und hatten sehr große, dunkelbraune Warzen bekommen,
an denen ich sehr empfindlich bin. Es war und ist immer wie ein
elektrischer Reiz, wenn ich daran gespielt bekomme (auch beim Stillen
übrigens, wenngleich doch anders).
Nun, der Sommer war wunderbar, ich hatte keine Schwierigkeiten mit der
Schwangerschaft und genoß mein Frausein in vollen Zügen.
Es müssen auch andere gespürt haben, denn ich wurde angeflirtet, wie ich
es noch nie erlebt hatte: im Zug, beim Einkaufen und: eines Tages auf
dreiste Weise, die mich aber ganz plötzlich tief in meinem Bauch, in
meiner Muschi und meinem hintersten Winkel des Gehirns so traf, dass ich
wirklich willenlos wurde.
Das kam so: ich besuchte meinen Mann eines Vormittags in seinem Büro, er
ist selbständig. wir tranken einen Kaffee zusammen und ich verabschiedete
mich, um im wenige Meter entfernten Supermarkt noch einkaufen zu gehen.
Da es noch früh war, schienen kaum Kunden im Laden zu sein. Ich suchte
meine Sachen zusammen und bemerkte dabei zwei Männer etwa in meinem Alter,
die mich beobachteten. Mir gefiel diese Tatsache als solche, wenngleich
die Typen selbst nicht gerade „prickelnd" waren. Offenbar keine
Handwerker, die ihr Frühstücksbrot kauften, sondern Typen, die nichts zu
tun hatte: der eine etwas größer als ich – so ca. 1,70 und kräftig, der
andere so 1,85 und sehr dünn. Beide auch nicht gerade übermäßig gepflegt,
also nicht wirklich „meine Typen".
Sie beobachteten mich weiter und landeten an der Kasse tatsächlich vor
mir, unterhielten sich – mit Blick auf mich – und grinsten mich an. Ich
fühlte mich seltsam: einerseits fand ich die Typen fast abstoßend von
ihrer Art, der Erscheinung und allem, andererseits merkte ich ein
Kribbeln, das ich nicht kannte, das Unbekannte, das mich lockte. Ich
konnte es kaum glauben, aber ich wurde nass, richtig nass zwischen meinen
Beinen. eine Schwangere im siebten Monat mit dickem Bauch wird einfach im
Supermarkt morgens um zehn geil!
Ich frage mich heute, ob der Typ, der vor mir stand (der Kleinere) mich
mit meinem Muschisaft riechen konnte. Jedenfalls passierte etwas, was ich
nie vergessen werde und mir immer noch in den Ohren klingelt, ja dröhnt:
„Stimmt es eigentlich, dass Schwangere schärfer sind als andere Frauen?"
Ich hatte mich nicht verhört: er stand vor mir und fragte mich, ob ich
geil bin, in der Kassenschlange im Supermarkt!
Hinter mir war niemand und die Verkäuferin an der Kasse konnte uns nicht
hören.
Ich hätte ihm eine Ohrfeige geben sollen. Aber ich höre mich heute noch –
wie in Trance – sagen: „Da müssen Sie meinen Mann fragen oder es selbst
rausfinden."
Oh Gott! Was red ich da? Er stiert mich an! „Oh gerne, kommst Du mit, dann
können wir's ja gemeinsam rausfinden". Er duzt mich. Ich soll mitkommen.
Was sag ich? Meine Möse macht mich verrückt, sie ist klatschnass, im Bauch
und Kopf dreht sich alles, ich halte mich an der Stange des Einkaufswagens
fest. „Wenn Sie mir beim Tragen helfen und nen Kaffee haben, komm ich
gerne mit!"
Das bin nicht ich. Nein, ich kann nicht mitgehen, das geht doch nicht. Ich
bin schwanger und verheiratet und der Typ.....
„Klar,", grinst er, „gebongt".
Sein Kumpel stiert mich nur an, sag nichts. Der Kleinere „Ich bin Tom, das
ist Uwe". Ich grinse dumm und sage „Freut mich, Sie kennen zu lernen".
Warum Sieze ich die eigentlich? Ich glaubs nicht, was ich tue, aber ich
fühle, wie sich alles verselbständigt.
Mechanisch, ohne klaren Gedanken zahle ich, während die beiden Kerle am
Eingang warten und mir meine Tüte abnehmen. „Ich muss erst noch zum Auto"
höre ich mich wieder sagen und beide folgen mir auf den Parkplatz, laden
mir die Sachen in den Wagen.
„Steig ein, fahr weg", höre ich in meinem Innern.
„Geh mit" – sagt mein Hinterkopf, der wohl auf meine quatschelige Möse
hört.
Ich gehe mit, sie haken mich unter, so dass ich „abgeführt" werde.
In unmittelbarer Nachbarschaft, keine hundert Meter entfernt, steuern wir
eines der dortigen Hochhäuser an. „Aber nur einen Kaffee", kiekst meine
Stimme und drückt den Zustand meiner Knie aus. Sie lachen selbst etwas
unbeholfen, wohl auch nicht so ganz sicher, ob ihre „Beute" nicht noch
abhaut. Ich werde förmlich links und rechts getragen, muss kaum laufen.
Wir landen in einem Aufzug und ich merke mir nicht mal das Stockwerk, in
das wir rumpeln. Keiner sagt ein Wort, ich merke, wie ich in einer
inzwischen gänzlich nassen Slipeinlage stehe. Das rieche selbst ich
inzwischen und merke, dass ich „fällig" bin. Dieser Gedanke bringt mich
fast um den Verstand, ich merke, wie meine Biochemie über mich bestimmt.
Am Ende des Flures, der recht dunkel in meiner Erinnerung war, schließt
Tom eine Tür auf uns wir betreten eine Wohnung – dachte ich's mir doch:
ein Zimmer, Kochecke, Bad.
„Ich muss mal, das ist so bei Schwangeren" krächze ich heraus und mache
die Tür vom Bad zu. Es muffelt. Dreckige Klamotten auf dem Boden,
Seifenreste in Dusche und Waschbecken – bah!
Ich muss wirklich, hebe mein Umstandskleid hoch und ziehe meinen Slip
runter: die Einlage ist völlig durchnässt, Mist, ich hab keine dabei – im
Auto!
Ich setze mich vorsichtig auf den Klorand und lasse mein Pipi laufen das
erleichtert und löst die Spannung ein wenig. Ich schließe die Augen – oh
Mann, was mache ich hier. Ich geh jetzt raus und sag ihnen, ich müsste
dringend weg, danke fürs Angebot usw... Ja genau, das mache ich!
Ich öffne die Augen: Tom steht vor mir. Ich habe die Tür nicht
abgeschlossen, es war auch kein Schlüssel dran.
Er sagt: „Komm, steh auf, ich muss auch, da brauchst Du nicht
abzuziehen.". An den Ellenbogen zieht er mich hoch, grinst mich an und
drückt mir seine Lippen auf meine. Er riecht nach Rauch, hat wohl während
meiner Pinkelpause geraucht. Ich halte meine Lippen geschlossen. Er lacht
und sagt: „Das Höschen lass hier, brauchst Du auch nicht". Er geht in die
Knie, nimmt mein auf den Knöcheln hängendes Höschen am Zickel und sagt
„Komm, zieh aus". Mechanisch hebe ich abwechselnd die Füße hoch. Er riecht
am Höschen und bestätigt „Na, schon richtig geil, Süße, huh?"
Lachend schiebt er mich beiseite und tritt vor das Klo, holt einen
halbsteifen Schwanz heraus und pisst im Stehen in das Becken. Ich wende
mich ab und gehe raus, wo Uwe schon steht und mich ins Zimmer bugsiert.
„Ham keinen Kaffee mehr, aber Cognac!" Er reicht mir ein Glas. Ich nehme
es und nippe einen kleinen Schluck, der mir – übergangslos – sofort in
meinen ohnehin schon vernebelten Kopf stößt.
Er nimmt mich an den Schultern und dreht mich zu sich. Seine Hände wandern
über meine Brüste, während ich dumm dastehe und mir anschaue, wie er mich
betascht.
Unter dem Schwangerschafts-BH kann er nichts spüren, nur ich merke, wie
die nächste Nässe aus meinen Schamlippen dringt. Ich lasse mich befummeln!
Uwe atmet schwer, man merkt ihm seine Geilheit an! Seine Hände zittern!
Guck an, der ist genauso nervös wie ich. Schlagartig wird mir klar, dass
ich ihn steuern kann. „Willst Du meine Titten sehen" frage ich ihn. Noch
immer krächzt meine Stimme heiser. „Hmmh" ist seine Antwort. „Dann musst
Du das Kleid aufmachen" sage ich, was er sofort mit fahrigen Händen tut,
Knopf für Knopf öffnet sich das Kleid und lässt den dicken Bauch und die
Brüste in Verpackung erkennen. Er stiert auf mich, nestelt am BH, der aber
nur von hinten aufgeht. Ich selbst schiebe mir das Kleid von den Schultern
und stehe jetzt in Schuhe und BH, sonst nackt in dieser Schmuddelbude. Ich
bin froh, meine Schuhe anzuhaben – ein verrückter Gedanke – aber er
schießt mir durch den Kopf!
Ich merke plötzlich jemanden hinter mir. Tom ist nackt aus dem Bad
gekommen und drückt sich von hinten an mich. Ich fasse nach hinten und
bekomme sein Gesäß zu spüren! Oh, fest! Ich drehe mich um, schaue ihn an,
er drückt sofort seine Lippen auf meine, die sich jetzt automatisch öffnen
– ebenso wie mein BH, den jetzt Uwe aufmachen kann. Während Tom mir seine
Zunge in den Mund schiebt, fasst Uwe von hinten nach meinen prallen Titten
und drückt und zwirbelt sie! Ich habe noch nie zwei Männer gleichzeitig
gespürt! Ist das geil! Von vorne drückt sich Toms harter Schwanz an mich,
ich fasse nach unten und packe ihn, schiebe die Vorhaut rauf und runter.
Er stöhnt. Uwe knabbert von hinten an meinem Nacken, vorbei an meinen
langen Haaren.
Jetzt will ich ficken! Ich löse mich und gehe zwei Schritte zum Bett,
werfe mit koketter Bewegung mein Haar zurück und klopfe auf die Matratze:
„Kommt, wer will als erster?"
Tom, keine Frage! Er stürzt sich auf mich, drückt mich hinten rücklings
auf Bett und knutscht mich erneut, er ist ein „Küsser". Zugleich grapscht
er nach meinen Brüsten und drückt sie, schon fast zu hart! Meine
Schamlippen stehen auf, das spüre ich, so dass er mir ohne weiteres
schnell mit gleich zwei Fingern in die Vagina fahren kann! Ich schiebe
mein Becken vor, denn das liebe ich besonders: gefingert zu werden!
Rhythmisch bewegt er die Finger, steckt zugleich seine Zunge in meinen
Mund, unsere Zungen spielen miteinander. Er schmeckt den Cognac und lacht
„Du schmeckst geil. Dein Fotze auch?" Er taucht ab und beginn, mit breiter
Zunge meine Spalte richtiggehend abzuschlecken – geil. Ich stöhne „Ja,
komm und mach's mir"! Ich schaue auf und sehe Uwe, jetzt auch nackt, mit
einem spindeldürren, langen Schwanz neben dem Bett stehen und sich
wichsen.
Ich lächle ihn an! Er versteht das offensichtlich als Einladung, denn er
kniet sich neben mich und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Nun, ich
habe mich nicht weggedreht, sondern den Mund aufgemacht. Sein Penis
schmeckt salzig, er stößt mir in den Mund und das in Verbindung mit dem
Schlecken meiner Schwangeren-Möse lässt alle Hürden fallen.
„Kommt und fickt mich, bitte", sage ich und spreize meine Beine weit.
Beide können nun meine Fotze sehen, die durch die Schwangerschaft
geschwollen ist. „Yeah", grunzt Tom und kniet sich zwischen meine Beine,
setzt den Schwanz an und schiebt ihn mir hinein! Ich spüre sein heißes
Fleisch, es drängt sich in mich – oh Gott, ich werde gebumst! Ich lasse
mich ficken, von wildfremden Männern, am helllichten Tag, einfach so. JA!
Es ist geil – er bumst mich, ich spüre den Schwanz an meiner Fotze reiben.
„Spiel mit meinem Kitzler" sage ich zu Uwe, der mir sofort zwischen die
Beine greift und den bumsenden Penis seines Kumpels spürt. Er reibt mit
dem Mittelfinger hart über den Kitzler, was mich schon immer tierisch geil
gemacht hat und nun dazu führt, dass ich einen Orgasmus kommen spüre, wie
ich ihn noch nie hatte: meine Füße verkrampfen und alles bäumt sich auf!
Ich schreie laut „Oohh jaaa, ich komme, uhhhhaaa" und spüre die
Kontraktionen! Mein dicker Bauch wird noch härter dabei, er stößt rauf und
runter!
Noch während ich komme, spüre ich Tom immer härter zustoßen! „Ja, spritz,
komm, soß mich voll" höre ich meine Piepsstimme sagen und da spüre ich
auch schon den heißen Samen tief in meiner Vagina, in tiefen Spritzern
kommt er und stößt mich dabei fest. Ich öffne die Beine noch ein Stück
weiter, damit er tief stoßen kann, dann zieht er seinen Penis aus mir
heraus und sofort sprudelt sein Sperma aus mir! Es läuft meinen Po
herunter aufs Laken.
Ich schaue ihn an, er glotzt nur und grunzt zu Uwe „Los, fick sie auch,
die ist so geil" – was sich Uwe nicht zweimal sagen lässt!
Ich liege auf dem Rücken, inzwischen in einer Spermalache und sehe, wie
Uwe sich jetzt auf mich schwingt, während ich brav die Beine gespreizt
halte. Ich denke heute, wenn die Tür aufgegangen und eine Kompanie nackte
Ficker reingekommen wäre, ich hätte gesagt „Der Nächste bitte", so geil
war ich!
Ich spüre seinen Prügel an meiner Fotze, er stößt und ist nicht ganz
richtig. Also fass ich zwischen meine Beine und nehme sein Glied in die
Hand, führe ihn mir selbst an das Fickloch und drücke mir seinen Penis
hinein. Er ist ganz dünn aber knochenhart. Er stößt sofort zu, bis zum
Muttermund, wo er mir richtig weh tut! „Au, langsam" rufe ich, was er
versteht und nur noch kurze Bewegungen macht. Er liegt schwer auf mir und
riecht nach Rauch, Schnaps und Schweiß, animalisch. Also genau richtig! Er
sucht meinen Mund, wo eben noch sein Penis war und schiebt mir seine Zunge
rein. Ich öffne nun alles und lass mich von ihm auslutschen, während er
mich stößt. Plötzlich stützt er sich ab, ich sehe sein Gesicht und merke:
jetzt kommt er: er stößt mich plötzlich wieder so hart wie zu Beginn und
während ich noch laut „Auaaaa" schreie, spritzt er mir sein Sperma tief in
die Muschi, in harten, rücksichtslosen Stößen, bis er schwer auf mich
absackt und liegen bleibt. Ich spüre, wie sein Schwanz kleiner wird und
aus mir rausrutscht, zusammen mit Unmengen Sperma.
Als er sich von mir runter rollt bemerke ich Tom, der rauchend in der Ecke
sitzt und uns zugesehen hat. Ich grinse und frage „Und, sind Schwangere
schärfer?" Er nickt, grinst und zieht an seiner Zigarette!
Als ich mich aufrappele und meine Kleid aufhebe sagt er „Wenn Du magst,
jederzeit wieder". Ich antworte nur „Schauen wir mal." Ich ziehe meine
Kleid an, lass es vorne auf und versuche mir im Bad mit Klopapier das
Sperma von den Schenkeln zu wischen, naja, mehr schlecht als recht.
Als ich gehe sagt niemand ein Wort. Im Aufzug glaube ich kaum, was ich
gemacht habe, aber ich spüre die beiden überall.
Zu Hause habe ich lange überlegt, ob ich es meinem Mann erzählen soll. Am
selben Abend wollte er mit mir Vögeln, was ich gerne tat und ihm bei der
Gelegenheit, als er geil wurde und in mir steckte mit den Worten „Da waren
heute zwei andere Männer mit ihren Schwänzen drin" die Wahrheit beichtete.
Er vögelte mich an diesem Abend wie ein Verrückter und verlangte von mir,
dass ich zukünftig mit jedem Mann, der mich ficken wolle, zu bumsen hätte.
Ich versprach es ihm und habe mir von ihm zwischenzeitlich viele Männer
zuführen lassen.
Ich genieße und wundere mich über mich selbst.
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Überwältigt von den überaus positiven Reaktionen auf meinen ersten Bericht
darüber, wie es mit meinem Mann und unseren „Spielen" so begann, möchte
ich es nicht versäumen, davon zu berichten, wie es sich so weiter
entwickelt hat.
Nach der Geburt unserer Tochter begann eine Phase, in der wir uns mehr auf
uns selbst konzentrierten. Wir hatten immer noch sehr viel Spaß, aber die
Nächte wurden kurz und kürzer, insbesondere, da es bei mir nicht recht mit
dem Stillen klappen wollte. Ich hatte nicht sehr viel Milch, obwohl mein
Mann durchaus angetan von meinen Brüsten nach Kräften mithalf...
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder richtig loslegen konnten, zumal mich
die Tatsache, dass alles nicht so richtig klappte, nicht unbedingt
gelassener in Sachen Sex machte.
Aber gleichwohl fand ich nach meinem geilen Erlebnis im Sommer immer noch
viel Freude daran, meinen Mann heiß zu machen, mit gutem Erfolg, denn nach
der Geburt unserer Kleinen im Herbst wurde ich im Dezember wieder
schwanger, diesmal mit unserem ersten Sohn (inzwischen haben wir noch
einen, aber damit haben wir auch unser Soll erfüllt (meinen wir....).
Die zweite Schwangerschaft verlief genauso unproblematisch, wie die erste
und ich fand allmählich wieder Ruhe und Gelassenheit – die Hormone
offensichtlich, die bei mir eine große Rolle spielten.
In dieser Schwangerschaft wuchs auch mein Bedürfnis nach Abenteuern, zumal
mein Mann auch – wie er gesteht, die besondere Erotik einer Schwangeren
unschlagbar findet. Im Sommer kam mein Mann dann offensichtlich auf die
Idee, ich müsse jetzt, nachdem ich wieder ausgeglichen war, neue
Erfahrungen sammeln. Heimlich, ohne mir davon zu berichten, sah er sich
mit einer Annonce in einem einschlägigen Internetforum nach einem
geeigneten Mitspieler um, der er mir zuführen wollte.
Wie er mir berichtete, dauerte es nicht lange, und er fand ihn: Christian.
Er kam aus einem Vorort unserer Stadt und war bereit, sich einmal vorweg
mit meinem Mann zu treffen, verabredete sich mit ihm in einem Biergarten
und war sich mit ihm gleich recht sympathisch – allen voran, weil es für
ihn offenbar das erste Mal war! Mein Mann verblieb mit ihm so, dass er ein
Treffen organisieren würde, bei dem sich dann herausstellen würde, ob ich
Ahnungslose „bereit" wäre – es kam noch viel besser, wenngleich mit
Hürden:
Etwa eine Woche später hatten wir uns mit einem befreundeten Pärchen in
der Stadt verabredet, was er zur Gelegenheit nehmen wollte, mich ihm
vorzustellen. Er wartete in einem Bistro in seiner Nähe, ob mein Mann ihn
anrufen würde.
Nach dem Essen mit unseren Freunden wollte ich gerne schnell mit meinem
Mann nach Hause, ohne dass ich ihm Gelegenheit gegeben hätte, mir einen
weiteren Ausflug anzuraten!
Nun konnte ich aber auch nicht ahnen, was er vor hatte: ich für meinen
Teil hatte große Lust auf ihn und wollte mit ihm schlafen!
Zu Hause angekommen entledigte ich mich schnell meines Kleides, legte mich
rücklings völlig nackt im Bett hin und spreizte lasziv meine Beine. Der
Anblick meines schon recht stark gewölbten Bauches, der wieder dicken
Brüste und geschwollenen Scham erzielte bei ihm den gewünschten Effekt: er
warf seine Sachen ab und nahm mich stürmisch, so wie ich es mag, schnell
und ohne langes Zögern! Ich sah, wie er mit stark erigiertem Glied
zwischen meine Beine drang, die Schwanzspitze kurz über meine Schamlippen
rieb und dann schnell eindrang – Gott, war das geil!
Während er tief in mir steckte, mich rhythmisch stieß, sich abstützte und
genau betrachtete, was zwischen meinen Beinen geschah, fragte er mich dann
plötzlich „Was würdest Du sagen, wenn jetzt in... jemand auf uns warten
würde, weil er mit uns gemeinsam Spaß haben wollte?"
Ich war platt! Damit hatte ich nicht gerechnet!
Ich fragte nur „Wo ist er?" Er erklärte ihr, was er eingefädelt hatte. Ich
war nun echt sprachlos! Nicht, dass mir sein Vorgehen missfallen hätte,
aber ich war an diesem Abend nur geil auf ihn und antwortete „Nicht heute,
mach einen anderen Abend mit ihm aus und gibs mir jetzt".
Unglaublich, aber wahr! Wir vögelten wie die Wilden – mit einer kurzen
Unterbrechung, in welcher mein Mann ihm telefonisch mitteilte, dass wir
heute Abend nicht kommen würden, zumindest nicht nach ......, dass ich
mich aber mit ihm an einem anderen Termin treffen wollte. Er war
erleichtert, dass es doch klappen sollte und versicherte, dass er dennoch
einen schönen Abend haben würde, jetzt in schönen Gedanken.
Mein Mann legte sein Handy beiseite, grinste mich an und sagte: „Jetzt
stell Dir vor, was der Gute wohl gleich machen wird und das in Gedanken an
Dich!" „Wie soll er sich vorstellen, wie ich aussehe, huh?"
„Ganz einfach" antwortete mein Mann schelmisch, er schaut sich Dein Foto
an!"
Wenige Wochen zuvor hatten wir ein paar Nacktfotos von mir im „runden"
Zustand gemacht und die Vorstellung, dass sich ein Mann auf ein Bild von
mir (er sieht mich nackt....) selbst befriedigen und kommen würde, ließ
mein Hirn wieder aussetzen.
„Na, dann bin ich ja mal auf die Realität gespannt" ließ ich meinen Mann
wissen und zog ihn über mich...
Am nächsten Morgen grinste ich ihn an und sagte „ Du machst ja nette
Sachen. Wann wollen wir uns denn mit ihm treffen?"
Wir überlegten, dass das nächste Wochenende perfekt wäre: Babysitter,
keine störenden Einflüsse, also Termin gemacht und uns für Samstag
verabredet.
Doch wie es der Teufel will, passierte am folgenden Samstag folgendes: wir
waren bereits schick gemacht, da wird unsere Tochter plötzlich krank,
erbricht sich ständig und wir völlig frustriert! Wir mussten mit ihr zum
Notarzt, also konnten wir nur absagen, diesmal bat mich mein Mann, ihn
anzurufen und es ihm zu erklären! Er reicht mir sein Handy, wo die Nummer
schon einprogrammiert war. Ich zittere, denn mein Mann lässt mich das von
ihm eingefädelte Ficktreffen absagen, ein Date, an dem ich zum Vögeln
freigegeben war – ich soll es absagen!
Ich bin aufgeregt, drücke den Knopf für die Verbindung. Er meldet sich am
anderen Ende mit sympathischer Stimme. „Hallo, hier ist die U..", melde
ich mich und merke, dass meine Stimme wieder zittert. „Du, es tut mir
wirklich leid, dass wir für heute Abend absagen müssen, aber unsere Kleine
ist krank geworden, da geht wirklich nichts!" Christian ist sehr
verständnisvoll und sagt, dass er das verstehe und alles kein Problem sei.
Wann wir denn wieder Zeit hätten. Mir fällt ein Stein vom Herzen! Nicht,
weil der Abend anders verläuft, sondern weil er mir glaubt und ich dadurch
noch viel „bereiter" werde. Ich spüre, wie schlagartig Feuchtigkeit in
meiner Muschi aufsteigt und sage „Nun, wenn Du magst treffen wir uns
einfach nächsten Samstag, Du wirst es nicht bereuen." Ich hatte einfach
das Bedürfnis, ihm klar zu machen, dass er mich wirklich haben kann und
dass er sich freuen sollte. Nun, das tat er, und wir verabschiedeten uns
freundlich.
Gott sei Dank erholte sich unsere Kleine binnen zwei Tagen, so dass der
Treffen nichts im Weg stand, wir wollten uns in dem besagten Bistro in
seiner Nähe treffen, was trinken und dann ggfs. zu ihm überwechseln.
Die ganze Woche über war ich „geladen" mit der Vorstellung, mich am
Samstag in Anwesenheit meines Mannes von einem mir vollkommen Fremden
ficken zu lassen. Ich war völlig hemmungslos, wollte ständig mit meinem
Mann knutschen, legte meine süßen Titten. frei, wenn uns keiner sehen
konnte und wollte gevögelt werden, es war genial! Wenn wir es miteinander
trieben schilderte ich ihm, wie es wäre, von zwei Männern gleichzeitig
gevögelt zu werden, was ich mit sehr lauten, sehr heftigen Höhepunkten
unterstrich! Meine Erinnerung und die Vorstellung ließen mich immer heißer
werden!
Endlich kam unser ersehnter Samstag. Es war ein wirklich heißer Tag und
versprach aber nicht nur von den Temperaturen heiß zu werden.
Ich wollte an diesem Abend besonders geil aussehen: so, wie ich mich
fühlte, denn den ganzen Tag dröhnte es in meinem Kopf: „Du bist ne geile
Schlampe, lässt Dich heute Abend von Deinem Mann einem anderen Kerl
zuführen, für den Du die Beine breit machst. Wie ne Stute", ging es mir
durch den Kopf. Also wollte ich auch besonders fickfreundlich aussehen und
zog an diesem Abend ein Kleid und mittelhohe Schuhe an, dazu ein Paar
weiße Strümpfe mit Strapsen – das war alles – kein Slip, kein BH. Ich war
nackt, genauso, wie ich sein wollte. Eine Schwangere, mit dickem Bauch und
prallen Brüsten, völlig nackt unterm Kleid lässt sich zum Vögeln
ausführen. Ich war völlig unter Strom und konnte an nichts anderes mehr
denken!
Den ganzen Tag über war ich feucht und geil, meine Muschi geschwollen und
die Schamlippen voll, ich fühlte mich fantastisch!
Gegen halb sieben abends fuhren wir nach ...., in das erwähnte Bistro und
suchten uns einen netten Platz im Freien. Meine Mann saß rechts neben mir,
die ganze Zeit stierte er mir auf Brüste und Schenkel. Ich saß da mit
provokant geöffneten Beinen, nicht gerade damenhaft, aber da ich das Kleid
trug, war nichts sichtbar. Indes fanden die Leute an den Nachbartischen,
wie man ihren Blicken entnehmen konnte – die Sitzhaltung bemerkenswert.
Ich lächelte in die Runde, wurde angestarrt. Aber ich konnte wirklich
nicht anders, ich saß auf der Terrasse des Bistros und hielt die Beine
gespreizt! Mein Körper wollte zeigen „Ich bin bereit zum Ficken" und ich
ließ ihn gehen!
Wir turtelten wie jung Verliebte, hielten uns an den Händen, streichelten
uns die Oberschenkel, küssten uns, schauten uns tief in unsere
Verschwöreraugen, denn wir hatten etwas sehr unmoralisches vor: eine
Mutter, die beabsichtigt, sich hemmungslos von zwei Männern nehmen zu
lassen!
Wir aßen eine Kleinigkeit, tranken einen Schluck bis etwa eineinhalb
Stunden später unser Date erschien: frisch geduscht, ein lockeres Hemd und
weiße Hose, schlank und sportlich: ein auch aus meiner Sicht attraktiver
Vierziger!
Er stellte sich höflich erst mir vor, schaute mir tief in die Augen und
ich wusste: ich werde es tun: ich lächelte, hielt seine Hand fest und hieß
ihn, sich neben mich zu setzen!
Ich lächelte ihn weiter an, was erkennbar das „Eis brach", denn wir
plauderten über dies und das, während ich mich ihm zuwandte und weiter mit
gespreizten Beinen da saß, direkt provokant! Ihm entging das nicht! Auch
er schaute mich ständig von Kopf bis Fuß an, er schätzte sicher ab, ob ich
noch etwas anhatte! Aber das sollte er selbst herausfinden!
Mein Mann war völlig begeistert, mich so zu erleben: locker, flirtend,
meine Bereitschaft signalisierend! Umwerfend und geil! Ich konnte es kaum
erwarten dass mein Mann zahlen und wir mit ihm gemeinsam das Lokal
verlassen würden. Es waren zu Fuß nur ein paar Schritte zu seiner Wohnung,
auf dem Weg dorthin legte ich abwechselnd meinen Arm um meinen Mann und
ihn, was ihm und mir besonders gut gefiel, und wir alle wussten, dass wir
uns gemeinsam beglücken würden!
In seiner Wohnung angekommen öffnet er eine Flasche Champagner und gießt
allen drei ein Glas ein. Wir prosten uns zu und nehmen auf seiner Couch
Platz, er auf einem Sessel links von mir. Seine Wohnung ist nett,
wenngleich etwas spartanisch eingerichtet, aber das Wichtigste war wohl
da....
Er sitzt im Sessel, links von mir, mein Mann rechts von mir. Wir nippen an
unseren Gläsern und die Männer schauen mich lustvoll, aber erkennbar
unsicher an. Ich merke, nun ist es an mir: ich setze mich auf die
Sofakante, wieder wie im Restaurant mit Beinen so weit gespreizt, wie dies
im Sitzen mit dickem Bauch möglich ist und sage zu ihm: „Du sitzt so weit
weg von mir, komm doch zu mir!"
Nun, ich hätte genauso gut sagen können: „Komm und fick mich endlich"!
Er lässt es sich nicht zweimal sagen und gleitet neben mich, ich öffne die
Schenkel noch ein Stück, bis unsere Knie sich berühren und lasse es mir
gefallen, wie er seine Hand auf meinen linken Schenkel legt, den Stoff
rafft und die Haut meines Beines freilegt! Ich beuge mich zu ihm und küsse
ihn heftig auf den Mund, versenke meine Zunge tief in seinem Mund und
spreize die Beine noch weiter, bis es nicht mehr geht, während er das
Kleid soweit hochzieht, dass er meine frisch rasierte Grotte sehen kann:
sie steht weit auf und glänzt vor Nässe!
Ich schaue zu meinem Mann: er sitzt auf dem Sofa, die Augen weit auf und
sieht zu, wie ich befummelt werde. Ich lächle ihn an und sage zu ihm: „Das
ist ja so geil" woraufhin er neben mich rückt, um noch besser zu sehen.
Ich höre ihn sagen „Geh ihr an die Brüste", woraufhin ich mir selbst das
Kleid aufknöpfe, Christians Hand auf meine rechte Brust lege und ihm sage
„Komm, spiel mit meinen Nippeln, das mögen sie und ich, das macht mich
geil!" Er lässt sich das nicht zwei Mal sagen, sondern zwirbelt meinen
Nippel sofort kräftig durch, was mir schlagartig eine Woge Nässe aus dem
Fotze schwemmt!
Mein Mann küsst mich heftig! Ich löse mich aber schnell und wende mich
Christian zu, küsse ihn und sehe, wie er seinen Schwanz aus der Hose holt:
er hat auch keinen Slip an. Sein Penis sieht geil aus: rasiert, groß und
hart, die Eichel ein Traum: rund, groß, bläulich vor Geilheit. Ich kann
gar nicht anders, ich muss sie sofort im Mund haben! Ich nehme sofort
seinen Schwanz in den Mund, was er mit einem tiefen Stöhnen dankt. Rauf
und runter geht mein Mund an diesem Prachtschwanz, den Geschmack hab ich
immer noch präsent, wenn ich daran denke! Nach wenigen Minuten schaue ich
auf und sage: „Komm, lass uns vögeln", wofür mich mein Mann sofort küsst!
Wir gehen ins Schlafzimmer und fallen alle übereinander her, Christian als
erstes mit dem Mund an meiner Fotze, schleckt und stößt mit der Zunge
hinein! Das ist so geil, dass ich nach wenigen Augenblicken spüre, wie
mein Orgasmus hochkommt: es kribbelt wieder von den Füßen aufwärts, bis
ich laut stöhnend komme „Jaaa, schleck mich, ooohhhhh" – ich stöhne, so
laut ich kann....
Ich spüre noch die letzten Kontraktionen, da sehe ich wieder auf und höre
zugleich, wie mein Mann sagt „Los, fick Du sie zuerst, du hast den
Vortritt".
Geil, er lässt mich vögeln und bestimmt, wer mich als erster haben darf.
Das ist es, ich spüre, wie mich ein nie geahntes Gefühl der Geilheit
erfasst: ich bin eine läufige Stute, die sich ihren Fickern zuführen lässt
– wer mich will, der darf mich haben und in alle Löcher bumsen! Diese
Erkenntnis führt dazu, dass ich die Beine anziehe, mein nacktes Fotzenloch
nach vorne drücke und stöhne: „Komm, steck ihn mir jetzt rein, ich will
es", was er sich nicht zweimal sagen lässt! Mit aufgepflanztem Schwanz
legt er sich auf mich, führt mit der rechten den Penis an meine
Schamlippen und drückt ihn mir rein! Wow, was für ein Gefühl! Ich bin nur
noch Fotze, offen, tief und fickbar. Ich will ihn, er soll mich benutzen,
mich ficken und sich befriedigen, an mir, in mir, wo und wie er will!!
Er stößt mich, tief, kraftvoll, ich schaue ihn an, er sieht meine dunklen
Augen und weiß: diese Fotze will es!
Er stößt mich, wieder und wieder, ich liebe es! Mein Mann liegt neben mir,
stiert mich an, wichst seinen harten Schwanz und ist knüppelhart als ich
ihm zustöhne: „Steck ihn mir in den Mund" – sofort werde ich von ihm in
den Mund gebumst, er stößt und genießt es, seine Eichel an meinen
Vorderzähnen zu reiben!
Keine Minute später spüre ich, wie mein Mann hektischer wird und mir fast
in die Kehle stößt: er kommt gleich! Von unten werde ich auch noch härter
gestoßen: ein geiles Fickstück zwischen zwei geilen Fickern – wunderbar!!
Plötzlich schießt Samen in meinen Mund: in harten Stößen spritzt mein Mann
in meinen Mund, ich schlucke sein Sperma gleich hinunter, das in Wellen in
mich hineinströmt! Er ruft „Yeah, Baby, schluck meinen Saft", was ich auch
ohne Aufforderung tue, denn ich will ihn haben!
Christian wird offenbar davon angetörnt, denn er ruft plötzlich „Ich komme
auch gleich, ja, gleich kommts mir" was ich mit einem gierigen Blick in
seine Augen und dem Satz „Na, dann komm doch schon, spritz doch, spritz
mich voll, gibs mir" beantworte!
Es kann sich jeder vorstellen, dass ein Mann nicht lange benötigt, wenn
eine Frau ihm das sagt! Inzwischen weiß ich, dass jeder Mann sofort
explodiert, wenn er die Einladung zum Vollspritzen erhält – es ist aber
auch zu geil!!
Er stößt und stöhnt zugleich „oohh ja, ich spritze, ja, ich komme, oh wie
geil", während ich merke, dass mein Fötzchen von heißen Fluten durchströmt
wird! Er besamt mich heftig, stößt wieder und wieder, während er nicht
kleiner wird, sondern noch fast härter zu werden scheint! Zwischen meinen
Beinen ist alles voll, seine und meine Säfte bilden eine wunderbare
Mischung, die mich fasziniert, ich wische mit meiner rechten Hand an
meinen Schenkeln entlang und lecke mir die Finger ab! Geil, einfach
tierisch!
Erschöpft fallen wir zusammen! Nach ein paar Sekunden steht Christian auf,
holt den Sekt und wir stoßen nochmals an, jetzt mit den Gläsern!
Ich küsse ihn, meinen Mann und lasse sie meinen Bauch und die Brüste
streicheln.
Erstaunt schauen sie auf, als ich sage „Vielen Dank ihr zwei! Das war
einfach geil – so wie ich es liebe."
Kurz danach verabschiedeten wir uns, sehr liebevoll und zärtlich.
Zu Hause fielen wir ins Bett und schliefen – trotz der Hitze – an einander
gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und stimulierten
uns gleich wieder mit den Gedanken und Worten von voriger Nacht: es war
genial!
Seitdem ist das Spiel mit Dritten bei uns besonders präsent. Ich konnte
meine Freude am Sex inzwischen noch mehr genießen und freue mich, dass
mein Mann nicht nur weiteres für mich plant, sondern sich über meine
kleinen eigenen Eskapaden begeistert!
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