Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als
Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuche, um das zu erledigen,
was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler
Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.
Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch
manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir
mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war
glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind
nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu
zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete,
dass ich diesen anrief.
"Er ist sehr nett", fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute
Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.
Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer
Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er
verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente
erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit
hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf,
dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.
Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da
diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders
hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten
versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und
halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30
schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch
eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist "C" und auch ansonsten
sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab...
An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer
Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:" Herr Johnson?"
"Du musst Manu sein" sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3
1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters
diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht
aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten
eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in
seiner Wohnung erledigen sollte.
"Hier musst du vorsichtig sein" warnte er mich, als er auf das Waschbecken
im Badezimmer zeigte. "Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß
zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und
manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird"
Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee
unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen
bekommen zu haben.
****
Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die
Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir
erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu
seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen
müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich
war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen
später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade
dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich
den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über
den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.
Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die
geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich
die Schweinerei aufräumte, während er duschte.
Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran,
den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den
Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum
Badezimmer.
"Herr Johnson, ist alles in Ordnung?" Ich hämmerte gegen die Tür, aber es
kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. "Herr
Johnson?" rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.
Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam
die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer
ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt,
deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank
lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das
Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.
****
Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass
Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von
seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war,
aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte
bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr
Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu
seiner Wohnung.
"Manu, bist du es?" fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.
"Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?" rief ich in Richtung Schlafzimmer.
Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten
später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.
"Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt
werden müssen. Würdest du diese erledigen?"
"Sicher, was soll ich machen?" fragte ich.
"Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr
machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw."
Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine
Menge Arbeit auf mich wartete.
"Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?" Er nickte, deswegen
nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im
Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als
wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.
"Ist alles in Ordnung, Manu?" rief Herr Johnson besorgt.
"Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden." Ich erschien tropfnass im
Schlaffzimmer.
"Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine
Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat,
aber sie sind bestimmt trocken"
Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell
fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß.
Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich
probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich
im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott
sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.
Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit
der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das
Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich
die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich
konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal
gesäubert.
"Wie wäre es mit einer Pause?" fragte Herr Johnson.
"Gute Idee" antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir
unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein
wenig merkwürdig schaute.
"Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?" Ich war ein wenig besorgt.
"Nein, alles in Ordnung" sagte er.
"Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser
vorsichtig sein nach Ihrem Sturz."
Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.
"Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur..." Er unterbrach seinen Satz
nachdenklich.
"Was? Was ist denn?"
"Es ist nur ein Krampf." Er reckte sich ein wenig.
"Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen." Ich lehnte mich
nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich
realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter
der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.
"Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt... "
begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.
Dann fuhr Herr Johnson fort, "Und als ich dich in dem Rock sah..."
Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren
meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt
hatte.
"Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie
in Ordnung?"
"Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile." Er sah
nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann
gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber
ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.
Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er
eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere
Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des
Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein
schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer
noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich
da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom
Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich
beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte
ich mir einen kleinen Tritt
Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug
die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er
sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen
wieder kommen würde.
Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die
Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die
Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im
Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er
Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.
"Manu!" rief er. "Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür
gehört..."
Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war
zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein "Krampf" von vorhin
vergrößert hatte.
"Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem...Ich hatte meine Autoschlüssel
vergessen..." versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich
hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.
"Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um
es zu erledigen." Er sah frustriert aus.
Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und
kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas
unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der
Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.
"Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte" sagte er. "Ich weiß nur nicht
wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte."
Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich,
aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen
Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen
Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn
ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und
überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte,
strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem
Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke
bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.
"Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke
ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses "Problem" zu lösen" Bevor er mich
unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:
"Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch
nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob
es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig
entblöße."
Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.
"Was meinst du genau?" fragte er.
Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam
zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen
Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange
dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.
"Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke...," sagte ich.
Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der
Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen.
Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu
streicheln.
"Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?" Ich nahm die Lotion
aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein
und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen.
"Das ist gut...es fühlt sich so sanft und weich an."
Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit
seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er
seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.
Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht,
aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment
dachte ich, er kommt.
"Das ist nicht gut, Manu" er resignierte und legte die Hand zur Seite.
"Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh." Ich war
ratlos. "Würde eine Berührung helfen?"
Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der
meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.
Herr Johnson sah mich überrascht an. "Ja ich denke das hilft, wenn du
sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest."
"Das ist keine große Sache" lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und
setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm
entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein
zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der
Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei
unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät
verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz
führte.
Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:" Danke Manu, ich wusste
schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte."
Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines
schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist
das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen?
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes
berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte
meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von
Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.
"Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich
schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es
aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett
liegen..." Er gab mir ein Taschentuch.
Ich holte tief Luft. "Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große
Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun."
Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich
unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann
fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich
wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich
mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr
Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.
Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. "oh
ja, es ist schön, nicht aufhören..." stöhnte Herr Johnson. Meine Hand
wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren.
Sein Schwanz wurde immer feuchter.
Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier
erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit
meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze
und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf
an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild
unter der Bluse bewegten.
"Sag, dass ich kommen soll" wisperte Herr Johnson. "Red mich zu Höhepunkt,
Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen."
Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu
reden. "Tun Sie es, Herr Johnson." Das klang nun nicht wirklich sexy, aber
ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war
ich es doch?
"Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie
ich dich berühre."
Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen.
"Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr
Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in
meiner Hand."
Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.
"Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht
sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere,
oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können.
Stellen Sie sich vor, wie es wäre."
Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße.
"Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es
hinschießen? Ich will es auf mir spüren." Meine Hand wixte seinen Schwanz
jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen
Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch
streichelte.
"Manu! Es ist soweit...schnell das Taschentuch...Manu...nicht
aufhören...oh, uh..." Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es
über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas
kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch
wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung
mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.
"Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es" schrie Herr Johnson.
"Aber ich habe noch niemals..." startete ich meinen Protest.
"Schnell!" befahl er.
Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit
ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen
Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich
bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte
und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen
Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam
immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu
schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere
Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich
konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.
Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn
Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber
sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in
meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und
zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat.
Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich
schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein
Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß
und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und
es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht
einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich
sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner
Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.
"Danke dir, Manu," sagte er. "das war sehr nett von dir." Immer noch im
Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. "Ich habe noch nie
einen solchen Orgasmus gesehen."
Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief
ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem
letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine
eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich
um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem
Kopf breit machten.
Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht
hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein
Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch
einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.
Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das
Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.
Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als
Sekretärin als mein Handy klingelte.
"Hi Manu!" Es war mein Freund der Sozialarbeiter. "Ich weiß, dass du heute
nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?"
"Ja vielleicht" antwortete ich. "Worum geht es?"
"Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend
und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?"
Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett
gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte
ich tun?
"Okay, ich schau nach ihm" sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen
würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm.
Ich öffnete die Haustür und trat ein.
"Hallo?" rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. "Wer ist da?"
"Ich bin es, Manu." Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen.
"Was ist das Problem?" fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.
"Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt." Er zeigte auf die Glühbirne in der
Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen
konnte.
"In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?"
"Da hinten in der Schublade" Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt
Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche
im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte,
da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.
Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da
ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam,
hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe
Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr
Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt
über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.
Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig
anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen
balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein
Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein
Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich
unter Kontrolle.
Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah
herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.
"Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja...Tschüß." Er sah nicht
gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, "Das war
die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich
hier."
Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne
dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu
machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester
kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an
und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu
wandte.
"Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen.
Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist
die Ausrüstung?"
Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: "Ich glaube sie hat
alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück."
Die Krankenschwester schaute böse. "Okay, dann muss ich halt losfahren und
die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt
schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da."
Dann schaute sie mich an "Auf ein Wort, bitte!" befahl sie und wies mich
an, ihr in den Flur zu folgen.
Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: "Ich erkenne sie.
Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?"
"Ja" nickte ich.
"Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind
alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden."
Ich nickte nochmals. "Ich weiß..." Ich wusste nicht, was sie wollte.
Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im
Flur. "Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen
sind?"
Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine
Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im
Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache,
waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet
waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.
"Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen
untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den
Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich
sehr ernst."
Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern
kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden
Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch
wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück
zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.
"Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen"
lächelte ich ihn an.
"Oh Manu, es tut mir so leid..." sagte Herr Johnson. Es dauerte eine
Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen
Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke
zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand
hart und steif nach oben.
"Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen" weinte ich. "Sie ist
in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?"
"Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit."
Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.
"Nein, lass sie an, das wird mir helfen" kommandierte er.
Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es
wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine
Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter
Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja
schnell vorbei sein.
Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn
schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es
und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:
"Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl
mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt."
Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum
Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die
Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich
meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich
seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm
Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam
rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies.
Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.
Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand
unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu
meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob
meinen Kopf von seinem Schwanz.
"Nein, Herr Johnson..." protestierte ich.
"Es hilft mir früher zu kommen" sagte er wie er seinen Finger noch weiter
in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte.
Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt
nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein
salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die
vergangene Woche war wieder da.
Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner
Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris,
welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits
zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.
Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da
noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten
allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.
"Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh" sagte ich.
"Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können" sagte Herr
Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.
"Was?" fragte ich.
"Sex" sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.
"Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu
weit gegangen."
Herr Johnson nickte. "Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du
diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem
Mann erzählen?"
Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber
vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.
"Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit" sagte ich. Ich legte mich
aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein
und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute
mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann
meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas
ein. "Haben Sie ein Kondom?"
Herr Johnson schüttelte den Kopf. "Normalerweise habe ich keine Verwendung
mehr dafür."
Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln.
Ich spürte eine gewisse Erregung.
"Okay" sagte ich. "Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich
verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?"
"Ja" nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein
gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß
fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.
"Leg deine Beine um mich, Manu" Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat
dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften
streichelten.
Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei
immer tiefer in mich ein.
Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit
seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann
und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil
ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu
saugen.
Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm
entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben.
"Sie...werden...ihn herausziehen..." stöhnte ich atemlos.
"Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger
genießen." Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann
jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. "Umklammere
mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit."
Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.
"Nur noch eine Minute, Manu" stöhnte er, während seine Stöße immer
schneller wurden. "Dann zieh ich ihn heraus."
"Sie dürfen nicht in mir kommen" stöhnte ich während eines sehr tiefen
Stoßes. "Sie müssen ihn heraus ziehen."
"ja gleich..."
Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in
seinen Schwanz.
"Manu, gleich ist es soweit..." Er lehnte sich zu mir herüber und küsste
mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen
Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein
Schwanz anfing zu pulsieren.
"Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!" schrie ich.
Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die
Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine
Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich
dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn
zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.
"Nein nicht..." schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein
Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und
wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich
jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich.
Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte.
Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. "Oh ja, Manu...du fühlst
dich so gut an" schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer
wieder tief in mich schob.
Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch
meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am
schrumpfen.
Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder
schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als
ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie
sollte ich das erklären?
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Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn
Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie
den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken
schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?
Selbst Herr Johnson schämte sich. "Es tut mir leid" flüsterte er nur
leise.
Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief
der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.
"Ich kann das erklären..." stotterte ich.
"Da bin ich aber gespannt." Sie schaute mich mit ernstem Blick an.
Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein
hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die
Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte
in der Erde versinken.
"Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen
Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte..."
Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit
dem Finger an das Kinn.
"Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen.
Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!"
Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe
und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens
meinen Slip wieder anzuziehen.
Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak
ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und
meine blonde Mähne war total durcheinander.
Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches
immer noch aus meinem Innersten quoll.
Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.
Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.
"Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze
Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf
ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer
bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung."
Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und
dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht
hatte.
Sie schien es zu verstehen.
"Ich werde sie nicht melden" lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von
ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
"Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen."
"Jede, solange sie mich nur nicht melden."
"Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag
kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem
ist er mein Sohn."
Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so
streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das
verstehen.
"Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der
sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen
Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte,
dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig."
Sie schaute mich fragend an.
"Ich mache es!" fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung.
Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich
tatsächlich in der Schuld der Frau.
Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann
verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.
Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich
bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von
der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die
Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.
Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied
ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs
Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber
ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.
Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und
versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben,
jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende
nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich
schwanger oder nicht?
Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse
Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich
tatsächlich schwanger wäre.
Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.
So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur
Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die
ich jetzt brauchte.
Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil.
Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid,
als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.
Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal
war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans.
Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas
nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte
ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.
"Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?"
"Sicher Frau Engelhardt" versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja
ihren Namen.
"Das ist mein Schatz, der Alex."
Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht
und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass
er blind war.
Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen
Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.
"Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas
zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft."
"Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!"
Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.
Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die
normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden
im Haus und von der Schule.
Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner
Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich
einmal an die letzte Woche denken musste.
Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er
wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was
dafür gebraucht wurde.
Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.
Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ
sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller
Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.
"Nicht schon wieder!" rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.
"Was ist passiert", rief Alex aus seinem Zimmer.
"Nichts, ich hab bloß gekleckert!"
Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur
letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte.
Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit
Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein,
errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause
kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das
für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.
Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das
Essen fertig.
Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir
verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.
Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.
"Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann."
"Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte..." lachte ich los.
"Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du
aussiehst."
"Wie willst du das denn machen?", fragte ich den Jungen ohne mir etwas
dabei zu denken.
"Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen."
Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch
entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.
"Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen" gab er mir zu verstehen.
"Danke"
Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns
weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen
Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.
Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen
auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei
versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine
Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl
um.
Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von
seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.
"Du musst die Hose ausziehen" schrie ich.
"Ich kann nicht" antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er
schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter
und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute,
stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.
"Warum hast du das getan?"
"Ich wusste doch nicht..." Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn
schnell ablenken.
"Wo ist die Brandsalbe?"
"Im Badezimmer" antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die
Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den
Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine
handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit
später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so
leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur
einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.
"Gib mir die Salbe" sagte ich zu ihm.
"Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke."
Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel.
Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel
gekommen sein, denn plötzlich fragte er: "Wo ist denn deine Hose?"
"Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich
sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich
umbringen!" Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen,
dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.
"Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis"
flüsterte mir Alex auf einmal zu.
Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.
"Was?" ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht
war haben.
"Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für
Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze
Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen
würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.
"Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!" fuhr ich
ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine
Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht
wusste, warum ich auf ihn aufpasste.
"Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es
nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du
darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte.
Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde"
Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner
Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine
Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf.
Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch
unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein
kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut
befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln
gebraucht.
"Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch." Ich
merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.
"Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance
haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm,
aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen." Seine Erektion
pulsierte bei diesen Worten.
"Nur berühren?" fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein
wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier
bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem
man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.
"Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist."
"OK. Aber sonst nichts" Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine
Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.
"Ich bin soweit" Ich trat wieder näher zu ihm.
"Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen" er kannte sich in der
Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.
"Bitte, leg dich hier hin." Er war freundlich und bestimmt.
Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine
Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen
Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu
berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu
meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er
mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner
Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit.
Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.
"Aber das bleibt unser Geheimnis." Ich keuchte ein wenig.
"Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts
erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast."
Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und
Verständnis für ihn empfand.
Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig
nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen
seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich
meine Augen und fing an es zu genießen.
Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich
bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.
"Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen."
Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete,
ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war
noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen
öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände
spielten mit meinen Haaren.
"Ich denke, das reicht jetzt", flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte
ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die
Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.
"Dreh dich um!"
"Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke
das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und...."; ich klang ein
wenig unsicher.
"Dreh dich um!", gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute
nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an
meinen Rücken zu streicheln.
Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt
seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas
fester zupackte, seufzte ich.
Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht,
dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf
in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine
Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte
nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.
Dann drang er mit einem Finger in mich ein.
"Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt
genug Erfahrungen gesammelt", stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie
meine Hüften sich rhythmisch bewegten.
"Nur noch einen kurzen Augenblick", flüsterte er mir zu und schob auch
noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine
Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen.
Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon
vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine
Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.
"Wir müssen jetzt aufhören", keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter
auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich
erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen
glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich
ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine
Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue
Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.
"Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!", schrie Alex
plötzlich.
"Oh Gott, hör nicht auf!", hörte ich mich nur selber schreien. Er griff
mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein
wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf
meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen
war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in
die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu
drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.
Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine
Brustwarzen.
Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.
"Nicht aufhören", seufzte ich leise vor Verlangen.
"Ist in Ordnung", sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes
in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und
kneteten sie durch.
"Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf...", ich schaute zu ihm auf.
Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war
mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen
zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.
"Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin
verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein
Kondom." Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine
immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.
Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein
Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem
Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen
Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss
meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz
langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.
Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und
Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte,
überkam mich der nächste Orgasmus.
"Du darfst nicht in mir kommen!" schrie ich dabei immer wieder aus.
"Wie sagt man?" fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte
ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.
"Bitte..."stöhnte ich.
"In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern" flüsterte er mir in das
Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte
bei jedem Stoß auf.
Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf
die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas
Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine
beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu
für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich
überkam.
"Gleich ist es soweit", stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in
mich eindrang.
"Zieh ihn raus, du hast es versprochen!"
Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken.
Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme
brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in
mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich.
Er fing an mich langsam weiter zu ficken.
Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus
seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er
lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und
wir küssten uns.
"Danke" flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.
Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine
Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu
verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht
mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem
Bett zurück und räumte die Küche auf.
Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür
und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine
jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er
erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt
lächelte mich an.
Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:
"Bis morgen!"
Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde
morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles
seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich
wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug
von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon
wieder feucht?
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