Sie waren zusammen in die Schule gegangen. Vor langer Zeit. Rainer hatte
früh geheiratet, die Leni, die aus dem Nachbarort war. Lukas war immer
noch solo.
Und das jetzt schon seit zehn Jahren, seitdem hatte er keine Frau mehr
gehabt. Das lag auch ein wenig daran, dass er nicht gerade schlank war.
Lukas lebte mit seinen Pornos. Davon hatte er eine stattliche Sammlung.
Rainer und Lukas waren beide schon 49. Die Leni war auch schon 48, aber
sie sah wesentlich jünger aus. Und sie hatte immer noch eine Super-Figur.
Lukas war öfter bei den beiden. Leni konnte gut kochen. Auch im Urlaub
waren sie schon zu dritt gewesen, auf Ibiza, dort hatte er die Titten von
Leni bewundert, die wie alle anderen auch oben ohne am Strand lag. Nachts
hatte er sich dann vorgestellt, wie er es mit ihr trieb, und dabei hatte
er sich einen heruntergeholt.
Die beiden waren kinderlos. Sie hatten Lukas zum Essen eingeladen, für
diesen Ostersonntag.
Wie üblich hatte Leni gekocht, und jetzt saßen sie alle um den abgeräumten
Esstisch, jeder mit einem Glas köstlichen italienischen Rotweins.
Lukas stierte auf den Oberkörper von Leni. Sie hatte zugelegt in letzter
Zeit. Besonders oben herum. Die Bluse war fest gespannt über ihren
Brüsten, aber die Knopfleiste stand durch den Druck etwas ab, so konnte er
Blicke auf ganz kleine Streifen ihrer Haut werfen. Obwohl sie einen weißen
BH trug, konnte er doch sehen, wie die Rundungen ihrer Brüste das
Brustgeschirr fast sprengen wollten.
Leni lachte auf, als Rainer gerade etwas sagte.
Sie ist noch immer sehr schön. Lange lockige Haare, dunkel gefärbt.
"Hey, Lukas, träumst du?"
"Entschuldige, aber ich war gerade mit meinen Gedanken ganz woanders."
"Das habe ich gesehen. Du stierst ja schon seit einer halben Stunde auf
Leni's Titten!"
"Tut mir leid, aber heute ist mal wieder so ein blöder Tag."
Leni schaute an sich herunter. Sie bemerkte die aufstehende Knopfleiste.
Rainer wusste natürlich, dass Lukas nicht viel Erfolg bei Frauen hatte.
Und er wusste um die Pornosammlung. Schließlich lieh er sich öfters welche
von seinem Freund aus, immer wenn Leni mal ein paar Tage nicht zuhause
war.
"Sag mal, wann hast du das letzte Mal mit einer Frau geschlafen?"
"Schon lange her!" Lukas war das peinlich. Nicht vor seinem Freund, aber
vor Leni. Leni war eine Heilige für ihn. Nie hatte er sie fluchen gehört,
nie hatte sie schmutzig dahergeredet. Und er wollte vor ihr nicht zugeben,
wie lange das tatsächlich her war.
"Und so ein paar richtige Titten angefasst hast du vermutlich auch schon
länger nicht mehr....."
Rainer war aufgestanden und um den Tisch herum zu Leni's Stuhl gegangen.
"Rainer!" Leni rief erschrocken den Namen ihres Mannes.
Der hatte hinter ihr stehend einfach beide Hände an ihre Titten gelegt.
"Die von Leni sind echte klasse. Viel runder und reifer als früher. Und
vor allem größer!"
Leni's Titten hatten sich in der Tat im letzten Jahr verändert. Sie hatte
etwas mehr Oberweite jetzt, und die Halbkugeln waren so richtig voll und
prall. Und sie waren wesentlich empfindlicher geworden auf Berührung. Halt
so, wie es bei einer reifen Frau sein soll.
Rainer gefiel das, auch wenn im Bett schon lange nicht mehr ganz so viel
abging wie früher. Nach über 20 Ehejahren war das auch nicht
verwunderlich.
"Rainer, bitte." Leni legte ihre Handflächen auf die Hände von Rainer, als
ob sie sie damit von ihren Titten entfernen könnte.
"Lass nur, Liebling."
Sanft begann Rainer die Brüste durch den Stoff der Bluse hindurch zu
streicheln.
Lukas war total verlegen und unsicher. Was sollte er tun? Am Besten
aufstehen und auf die Toilette gehen, dann würde sich die Sache vielleicht
erledigen. Er wollte nicht, dass sich Rainer und Leni womöglich noch
stritten. Dazu mochte er die beiden zu sehr, und er hätte nicht gewusst,
wessen Partei er hätte ergreifen sollen.
Aber Lukas stand nicht auf. Er sah in das Gesicht von Leni.
Die wiederum beobachtete ihn sehr genau, unternahm aber nichts mehr gegen
die streichelnden Hände ihres Mannes an ihrem Busen.
Unvermittelt rutschte ihre Zungenspitze zwischen ihre Lippen, die sich
ganz leicht geöffnet hatten.
Zuerst war sie etwas erschrocken gewesen, als ihr Mann im Beisein von
Lukas ihre Brust durch die Bluse berührte.
'Doch nicht vor seinen Augen', hatte sie gedacht. Aber seine Worte und die
zärtliche Berührung ließen sie erstmal innehalten in ihrer Abwehr.
Rainer drückte geschickt einen der Knöpfe durch das Knopfloch. Sofort
sprang die Bluse über den Brüsten weiter auf.
Lukas sah die zarten Spitzen des BH's.
Die rechte Hand von Rainer schob sich in diese Öffnung und fand die
Wölbung des Busens. Er konnte die Brustwarze unter dem BH fühlen, die sich
bei der Berührung sofort verhärtete und hart wurde.
Lukas beobachtete, wie sich die Augen von Leni ganz langsam schlossen und
die Lippen sich weiter öffneten.
Die Hand von Leni hob sich hoch zum Hals von Rainer. Lukas spürte seine
Erektion wachsen.
Rainer küsste seine Frau auf den Kopf. Seine Hände öffneten den oberen
Knopf ihrer Bluse dabei. Mit beiden Händen schob er den Stoff auseinander,
drückte das Kleidungsstück über die Schultern von Leni, bis die Bluse
gespannt auf den Oberarmen von ihr lag.
In Lukas stieg ein Gefühl auf, wie er es seit langem nicht mehr gehabt
hatte. Er starrte auf den nackten Brustansatz von Leni, auf die
wunderschönen Rundungen ihres Brustansatzes, auf den verführerischen
weißen BH mit den feinen Spitzen, der ihre Brüste noch bedeckte.
Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose auf aber Lukas war unfähig sich
zu bewegen. Er kostete diesen Anblick aus.
"Wie findest du ihre Titten?" Rainer legte die Handflächen außen um die
BH-Schalen und schob die Brüste leicht gegeneinander. Dadurch bildete sich
ein tiefes Tal zwischen den Titten von Leni, das auf Lukas wahnsinnig
erotisch wirkte.
"Super!" krächzte Lukas ein wenig heiser.
"Komm und fass sie an!" Lukas glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können.
Sein Freund hatte ihn aufgefordert, die Titten seiner Frau zu berühren.
Widerwillig löste er seinen Blick von den bedeckten Brüsten und suchte die
Augen von Leni.
Leni hatte nach oben geschaut, in das Gesicht von Rainer.
Hatte sie da eben richtig gehört?
Sie hatte Lukas noch nie als etwas anderes gesehen als einen guten Freund.
Für Leni war er von jeher eine Art Zwitter gewesen, ein geschlechtsloses
Lebewesen.
Der Gedanke, dem Ganzen jetzt sofort ein Ende zu bereiten jagte durch
ihren Kopf. Aber die streichelnden Hände von Rainer hatten sie erregt. Und
was war schon dabei, wenn sie Lukas ihre Brust berühren ließ. Sie schaute
auf Lukas und sah, wie es um ihn bestellt war. Ganz deutlich war es ihm
anzusehen.
Er war geil, traute sich aber noch nicht so richtig. Unvermittelt musste
sie lächeln.
Lukas fasste dies als Zustimmung von Leni auf. Er rückte seinen Stuhl
neben Leni, und näherte seine Hand ihrer Brust.
Rainer gab ihm freien Weg.
Lukas berührte mit seinen großen Finger sachte den BH. Seine Zeigefinger
legte sich auf die Naht, direkt über Leni's rechte Brustwarze.
Er konnte den Nippel durch den BH fühlen, wie er hart war, und so groß.
Vorsichtig begann er mit dem Finger über den BH zu fahren und die Konturen
ihrer Brust zu erkunden.
Das war viel geiler als alle seine Pornos. Wie sich die Titte von Leni bei
jedem Atemzug hob und senkte, die Wärme, dieses pulsierende lebende
Fleisch.
'Oh Gott das ist geil', dachte Leni.
Und nur, weil es nicht die Hand von Rainer, ihrem Mann, war. Es war eine
fremde Berührung und es machte sie richtig geil. Ohne ihr Zutun öffneten
sich ihre Schenkel leicht.
Rainer hatte darauf gewartet. Er bemerkte, wie sich die Schenkel von Leni
leicht öffneten und sich ihr Unterkörper bewegte.
Allerdings hatte er noch keinen Steifen.
Lukas dagegen schon. Er streichelte noch immer vorsichtig die Brust von
Leni.
Rainer ließ seine Hände am Rücken von Leni hinabgleiten, bis er den
Verschluss des BH fand. Ein kurze Bewegung seiner Finger und er hatte den
Verschluss offen.
Lukas bemerkte das zuerst gar nicht. Er spürte zwar, dass die Spannung des
Stoffs vorne weg war, aber erst als Rainer die Träger von den Schultern
von Leni schob, da wurde es ihm richtig bewusst, und plötzlich war da die
ganze Titte, mit der aufgerichteten Brustwarze.
Leni bemerkte das schon, dass Rainer ihren BH geöffnet hatte. Und wie er
ihn von ihren Schultern schob. Und sie bemerkte auch die Hand von Lukas,
die so ganz anders war als die von Rainer. Sie wollte jetzt auch nicht
mehr, dass Lukas aufhörte. Es war schließlich von Rainer ausgegangen. Und
nicht von ihr.
Leni wusste von den heimlichen Pornoabenden ihres Mannes. Aber solange er
nicht fremdging, war ihr das egal.
Die Hand von Lukas war größer als die von Rainer. Und das Wissen, dass
jemand anderes als ihr Mann sie berührte, erregte Leni.
Als Lukas mit seiner Zunge über ihre Brust leckte, da war sie schon
ziemlich nass da unten.
Rainer schaute zu, wie Lukas die Titte von seiner Frau ableckte. Die
Brustwarze von Leni war steif und hart. Und ihr Schoß bewegte sich
ununterbrochen.
Er griff um sie herum, und öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse.
Dann räumte er schnell die Gläser auf dem Tisch beiseite, schlug die
Tischdecke weg.
"Komm und leg dich auf den Tisch, Leni!"
Lukas hob den Kopf von ihrer Brust, und Leni stand auf. Lukas Hand ging
wieder an Ihre Titten, während Rainer ihr schnell die Bluse und den Rock
herunterzog.
Nur mit ihrem Slip bekleidet und ein paar Söckchen an den Füßen drehte sie
sich mit dem Rücken zum Tisch.
Rainer hob sie an den Hüften etwas an, und ehe Leni sich versah, saß sie
auf der Kante des Esstischs.
Lukas machte sich sofort wieder über ihre Titten her.
Leni ließ sich zurückfallen, bis sie ganz auf dem Tisch lag.
Lukas leckte jetzt ihren Bauch herunter, und sie klammerte ihre Hände in
seine Haare.
Rainer lächelte in sich hinein. Das hatte er schon lange gewollt. Seine
Leni, die von ihm und einem zweiten Mann fertiggemacht wurde. Er wollte
zuschauen, wie seine Leni vor Geilheit fast verrückt wurde. Als Lukas
endlich mit seinen Lippen über Leni's Slip war, da regte sich auch bei
Rainer etwas.
Langsam zog er sich selbst aus, den Blick auf seine Leni gerichtet, die
anfing leise zu stöhnen.
Lukas platzte fast der Schwanz. Er leckte am Bauch entlang bis hinunter
zum Slip. Den durchnässte er völlig mit seinem Speichel.
Leni's Becken drückte seinem Mund entgegen.
Sachte zog er an dem Slip und legte kurz geschnittene Schamhaare frei.
Rasiert an der Bikinilinie. Er konnte es kaum noch halten. Er hielt kurz
inne, um den Slip vollends herunterzuziehen. Leni half nach.
Endlich lag sie vor ihm auf dem Tisch, nackt, nur mit den Söckchen an.
Ihre Schamhaare kräuselten sich etwas, und ihre Möse war feucht und
glänzte vor ihm.
Ein undefinierbares Gurgeln kam aus seiner Kehle und er drückte seinen
Mund auf Leni's Geschlecht. Sie roch so geil nach Frau, und sie schmeckte
herrlich, als er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ.
Leni spürte die rauhe Zunge von Lukas an ihrer Klit. Ihre Hände wanderten
ganz automatisch zu ihren Brüsten, und sie begann sie sanft selber zu
streicheln.
Die Zunge von Lukas war ganz anders als die von Rainer. Lukas wirkte
stürmisch, Rainer war eher sanft. Sie erschauderte, als die Zungenspitze
ein klitzekleines Stück zwischen ihre Schamlippen drang.
Und plötzlich war ein Schwanz an ihrer Wange. Sie öffnete kurz die Augen
und sah Rainer neben ihr stehen.
Dankbar öffnete sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz zwischen die
Lippen.
Er war nicht ganz steif, aber das würde sie hinkriegen. Sie wusste, dass
er in ihrem Mund hart werden würde.
Lukas sah, wie Rainer seinen Schwanz in den Mund von Leni schob. 'Der ist
noch nicht mal richtig steif und ich spritz fast ab', dachte er sich.
'Ich kann nicht mehr länger.'
Schnell öffnete er seinen Gürtel mit einer Hand und zog sich die Hose
herunter, ohne den Mund von Leni's Möse zu nehmen.
Sein Schwanz sprang dankbar heraus, und er war beinhart.
Als er die Hose endlich abgeschüttelt hatte richtete er sich auf.
Leni linste nach unten, sah den prallen dicken Schwanz von Lukas.
'Mach schon, mach schon' flehte sie innerlich, mit dem Schwanz ihres
Mannes in ihrem Mund.
Sie streckte beide Beine hoch in die Luft, legte sie auf Lukas kräftige
Schultern, und schrie vor Lust auf, als er seinen Penis in sie steckte.
Wie wild saugte sie am Schwanz von ihrem Mann.
Rainer fand das saugeil, wie Leni's Titten wogten sobald Lukas in ihr war.
Bei jedem Stoß von ihm bewegten sich die Möpse von Leni.
Und wie sie seinen Schwanz saugte das war extraklasse. Anders wie sonst.
Viel intensiver.
Leni kam, kaum dass Lukas zweimal zugestoßen hatte.
Sie drückte ihr Becken durch, und versteifte sich etwas. Rainer hatte eine
Hand an ihrer Titte und streichelte mit der Handfläche über ihre
Brustwarze.
Leni wurde fast verrückt. Das war ja sooo geil.
Mit aller Kraft drückte sie ihr Becken gegen Lukas, und sie spürte seine
Latte tief in sich.
Lukas stieß noch zweimal zu, dann konnte er sich nicht mehr beherrschen.
Er versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber es ging nicht.
Explosionsartig schoss sein Sperma in die Möse von Leni und er keuchte
schwer auf.
Leni fühlte den heissen Samen in sich. Wie er ihre Muschi füllte, und gar
nicht aufhörte. Und die Hand ihres Mannes an ihrem Busen. Und den zweiten
Schwanz in ihrem Mund. Und wie der Schwanz in ihrer Muschi gar nicht so
richtig schlapp wurde.
Lukas wunderte sich über sich selbst. Wenn er sich sonst einen
runterholte, dann war sein Schwanz kurz danach total weich. Aber jetzt war
er noch ziemlich groß.
Er zog ihn dennoch aus Leni heraus. Obwohl er immer noch ziemlich scharf
war.
Rainer sah wie sich Lukas herauszog. Er fasste ihn kurz an den Oberarm,
und zog ihn zu sich her.
Lukas verstand. Die beiden wechselten die Position.
Leni machte die Augen auf, als Rainer seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm
und die beiden die Plätze tauschten.
Sie griff mit beiden Händen nach dem Schwanz von Lukas.
Mit sanften Fingern zog sie die Vorhaut etwas zurück, und strich mit dem
Zeigefinger über die klebrige Eichel, an der nach Spermafäden hingen.
Dann ließ sie es zu, dass auch Lukas ihr seinen Schwanz in den Mund
steckte.
Rainer stand zwischen den Beinen seiner Frau und strich mit dem
Zeigefinger die nasse Fotze entlang. Er fand die kleine Rosette am After
und drückte leicht dagegen. Sein Finger war nass vom Sperma und vom
Fotzensaft.
Leni ließ ihr Becken kreisen. Lukas streichelte ihre Hüften, ihre
Schamhaare, ihre Titten. Seine Hände waren überall.
Rainer drang vorsichtig mit dem Finger in ihren Anus ein.
Leni presste leicht dagegen. Der Schwanz in ihrem Mund begann wieder hart
zu werden. Sie konzentrierte sich ganz auf das pulsierende Fleisch.
Lukas begann, Leni in den Mund zu ficken. Sehr langsam und sehr
vorsichtig.
Leni wusste nicht mehr, was sie am Meisten erregte. Der fickende Schwanz
in ihrem Mund, die Hände an ihren Schamlippen, oder der Finger in ihrem
Arsch.
'Das ist die Gelegenheit', dachte sich Rainer. Schon lange träumte er
davon, es mit Leni einmal anal zu treiben. Sie hatte sich immer geziert.
Aber heute war sie heiß.
Er drückte seinen Schwanz gegen ihren After. Leni versteifte etwas, aber
Rainer zog ihre Pobacken auseinander und quetschte seine Eichel ein klein
wenig in ihre Rosette.
Lukas kriegte das mit. Schlagartig war sein Schwanz wieder voll steif. Er
schob einen Finger in die Möse der inzwischen laut stöhnenden Leni.
Leni wusste schon gar nicht mehr, wie oft sie gekommen war. Sie war sonst
überhaupt nicht ordinär, aber jetzt dachte sie bei sich selbst:
'Die ficken mich richtig durch. Wie eine dreckige Hure. Und mir gefällt
das.....'
Rainer kam etwas tiefer mit seinem Schwanz. Urplötzlich war das hintere
Loch offen. Er sah an sich herunter und beobachtete, wie sein Schwanz
langsam im Arsch von Leni verschwand. Und drüber die Finger von Lukas, die
die Möse seiner Frau bearbeiteten.
Das war vielleicht eng, da unten. Er zog zurück und drückte dann wieder
zu, bis sich der After immer besser anpasste, und er richtig zu ficken
anfangen konnte.
Leni war erst nicht so begeistert. Aber das dauerte nicht lange. Als
Rainer so richtig drin war, da war es dann ok.
Sie genoss es jetzt.
Lukas war wieder voll hart in ihrem Mund. Sie saugte an der Stange, die
immer wieder leicht zustieß. Ihre Finger legten sich um den Sack von
Lukas.
Rainer massierte die Titten von Leni. Sein rechter Arm überkreuzte den Arm
von Lukas.
Er fühlte, wie er kurz davor stand zu kommen. Und schaute zu, wie Leni von
Lukas in den Mund gefickt wurde, während er sie in den Arsch fickte.
Als sein Sperma herausschoss machte er sich nicht mal die Mühe, seinen
Schwanz aus ihrem Darmausgang zu nehmen. Er ließ es laufen, einfach in
ihren Arsch hinein.
Lukas war so aufgegeilt. Er zog sich heraus aus dem Mund von Leni und
begann seinen Schwanz selbst zu wichsen. Direkt über den Augen von Leni,
die mit offenem Mund darauf wartete, das Lukas abspritzen würde.
Als es dann kam, schloss sie schnell die Augen. Sie fühlte den heißen
Samen auf ihre Wange klatschen.
Lukas keuchte als er kam. Leni's Hand fasste seinen Schwanz, und mit der
Handfläche verrieb sie den letzten Schub Sperma auf seinem Penis.
Inzwischen war auch Rainer wieder an den Kopf von Leni getreten, und
plötzlich hatte sie in jeder Hand einen klebrigen Schwanz, die sie beide
mit den Händen sanft liebkoste.
Die Männer blickten auf das Sperma-verschmierte Gesicht von Leni.
Es hat ihr gefallen, dachte Rainer erleichtert.
Was für ein Super-Weib, dachte Lukas dankbar.
Einfach super-geil, schoss es der total erschöpften Leni durch den Kopf.
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