Ich, 24, Student, bin bereits 4 Jahre mit
meiner Freundin Nina zusammen. Wir waren uns uns immer treu und sie
scheint seit jeher die Richtige für mich zu sein. Sie ist etwas jünger als
ich 22 und äußerst attraktiv. Sie hat lange blonde Haare und trägt diese
auch meist offen. Ihr Augen sind himmelblau und rein.
Ihre Figur ist äußerst weiblich, da sie zum einen sehr große natürliche
Brüste und zum anderen einen schönen prallen Po hat. An sich ist sie nicht
groß gewachsen, jedoch führt ihre ganze Erscheinung dazu, dass eigentlich
jeder Mann einen genauen Blick auf sie wirft. Von der Persönlichkeit her
ist sie einer- seits sehr dominant, jedoch auch sehr treu und liebevoll.
Jedoch sollte ich diesen Eigenschaften nicht mehr lange trauen können.
Alles begann an einem Geburtstag einer meiner Freunde. Die Zeit war
schnell vergangen und alle inklusive meiner Freundin waren schon recht
angeheitert. Ich jedoch nicht, da ich leider als Fahrer herhalten musste.
So gegen 23 Uhr kam Karl an.
Er ist ein entfernter Bekannter für uns, aber sehr gut mit dem Feiernden
befreundet. Er hat ein selbst- sicheres Auftreten, sieht an sich sehr gut
aus und hat einen Sportlerkörper. Außerdem ist er schon eher als
"Draufgänger" bekannt.
Für gewöhnlich hatte Nina nichts mit ihm zu tun, aber an jenem Abend kam
sie ins Gespräch mit ihm und da ihr Redefluss mit dem Alkoholgenuss stark
zunimmt, unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Sie war
sichtlich angetan von ihm und warf auch immer wieder ihre Haare zurück und
lächelte ihn dauernd an.
Noch dazu trug sie an diesem Abend ihr schwarzes Oberteil, welches
wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Ninas wohlgeformte Oberweite zulässt.
Karl schien diese Aussicht wirklich zu genießen und starrte teilweise
ungeniert für mehrere Sekunden in ihr Top. Alles in allem machte mich die
ganze Situation äußerst eifersüchtig und ich fragte mich ob sie überhaupt
noch weiß, dass ich noch da bin.
Jedenfalls entspannte sich die Lage nach über einer Stunde, da Nina
scheinbar mal auf die Toilette musste. Es dauerte jedoch nur einen kurzen
Augenblick, da konnte ich beobachten, wie Karl auch in Richtung oberes
Stockwerk verschwand. Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles
Gespräch unterbrach und mit der Ausrede mir noch etwas Essen holen zu
wollen auch nach oben ging.
Bereits am Ende der Treppe wurde ich langsamer, da ich entdeckte, dass im
Halbdunkel des Treppenflurs zwei Menschen standen. Bei genauerem Hinsehen
konnte ich feststellen, dass es tatsächlich meine Nina und Karl waren. Sie
unterhielten sich leise und ich konnte nur Wortfetzen aus Karls Mund
hören: " Die schönsten Augen,die ich je gesehen habe.Nur einen Kuss.Sieht
doch keiner!" Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen.
Jedoch war das Gesicht meiner Freundin noch viel schlimmer: Sie lächelte
ihn an! Und was jetzt kam, sollte für alle Zeit jegliches Vertrauen, das
wir so mühsam aufgebaut hatten mit einem Moment zerbrechen lassen: Karl
nähert sich langsam. Er legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt
ihr mit der anderen gefühl- voll durch ihr Haar. Die beiden Köpfe nähern
sich vorsichtig einander an. Und jetzt passiert es! Er küsst sie! Meine
Freundin! Meine Welt bricht zusammen. Ich könnte weinen. Der Kuss dauert
an. Nun schon bestimmt 10 Sekunden. Eine gefühlte Ewigkeit!
Und jetzt fällt auch noch die Möglichkeit weg, das Ganze als
freundschaftlichen, betrunkenen Ausrutscher abzustempeln, da Karl
scheinbar jetzt seine Zunge und Ninas Mund schiebt und diese, das nur
genüßlich mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jetzt wandern seine Hände.
Die eine legt sich sofort auf den Hintern und die andere wandert
vorsichtig auf Ninas rechte Brust. Während das Küssen immer fordernder
wird, kann ich sehen wie Karl mit seiner Hand nun Ninas große Titten grob
massiert. Ich kann trotz BH und Top deutlich erkennen, dass ihre Nippel
steif sind. Sie ist auch nicht untätig und greift sich in Karls Hintern
fest. Der eine Kuss dauert nun schon eine Minute und es ist kein Ende
absehbar. Im Gegenteil! Ohne den Kuss zu unterbrechen, presst Karl Nina
nun an die Wand.
Diese reagiert jedoch nur mit etwas lauterem Aufstöhnen. Ich kann es nicht
fassen. Meine liebevolle Freundin betrügt mich ohne irgendwelche Skrupel.
Alles scheint jetzt verloren und am besten wäre, einfach die Szene zu
verlassen und nach Hause zu fahren, aber auch wenn das das Schlimmste ist,
was sie mir antun kann, komme ich nicht umher zu merken, wie mein Schwanz
kerzengrade in meiner Hose steht. Dieses unerwartete, schlampige Verhalten
macht mich geil! Aber ich komme gar nicht dazu mich länger mit meinen
Gefühlen zu beschäftigen, denn jetzt hat er mit einer Hand eine Brust aus
dem Top geangelt, mit der anderen streicht er am Rock entlang durch Ninas
Poritze und greift schließlich hart in ihre runden Backen.
Die beiden sind eng ineinander verschlungen und wenn sie jetzt an einem
Ort wären, an dem sie nicht erwischt werden könnten, bin ich mir sicher,
dass Karl nicht mal mehr drei Minuten gebraucht hätte, bis er seinen
Schwanz tief und fest in Ninas vermutlich schon triefend nasser Fotze
gehämmert hätte! Jedoch scheint meiner Freundin in ihrer ganzen
unkontrollierbaren Erregung doch noch klar zu werden, dass sie etwas
Falsches tut. Sie entzieht sich nun Karls Griff und steckt ihre
freigelegte Brust wieder rein. "Wir können das nicht tun". "Achso. Wegen
deinem kleinen Freund?" "Nein. Das ist es nicht. Ich will hier nicht
erwischt werden!"
Mein Herz stockt. Sie scheint wirklich nur eine durchtriebene schwanzgeile
Schlampe zu sein. Obwohl ich immer überzeugt war, dass sie alles nur das
nicht ist. "Achso, also führen wir das zu einem anderen Zeitpunkt fort?"
"Ganz sicher!" Und wie sich ihr Gesicht bei dieser Aussage erhellt raubt
mir fast den Atem. Jetzt scheinen die beiden wirklich sachlich über einen
weiteren "Termin" zu verhandeln. Ich sehe wie sie Handynummern austauschen
und meine Freundin Karl nun aber nochmal ruckartig zu sich ranzieht: " Ein
kleines Abschiedsgeschenk hab ich trotzdem noch für dich". Jetzt sehe ich,
wie sie ihn nochmal intensiv küsst und plötzlich seine rechte Hand nimmt
und diese unter ihren Rock führt.
Scheinbar schiebt dieses Luder einen von Karls Fingern in ihre Muschi. "
Fühlst du wie eng und feucht sie ist? Dieses Loch wartet auf deinen
Schwanz!" Sie lässt seine Hand wieder los, worauf hin er sie sofort zum
Mund führt und den feuchten Finger genüsslich ableckt. Ganz nebenbei fällt
mir die riesige Beule auf, die in Karls Hose quasi zu pulsieren scheint.
Aber Nina scheint ihr "Geschenk" noch nicht beendet zu haben. Sie steckt
ihm erneut ihre Zunge in den Mund und ergreift seine linke Hand, stellt
ihre Beine etwas breiter auseinander und führt die zweite Hand auch unter
ihren Rock. Wozu macht sie das?
Er weiß doch schon auf was für eine enge Muschi er sich freuen kann!
Scheinbar führt sie wieder einen Finger ein, aber Karl sieht erstaunter
aus als beim ersten Mal. "Und dieses Loch wird dann auch deine
Bekanntschaft machen! Kein Angst. Auch wenn es sehr eng ist. Da hatte
schon einige große Dinger drin!" Okay, jetzt verstehe ich. Sie hat also
doch nichts gegen Analsex, wie sie es mir immer gesagt hat! Und scheinbar
hat sie auch einige Ex-Liebhaber verschwiegen. Zumindest hoffe ich, dass
das noch vor meiner Zeit war. Aber das ist ja auch egal. Meine Freundin
ist eine dreckige Schlame, die ihre Löcher grade einem anderen versprochen
hat.
Das letzte was ich sehe, bevor ich wieder schnell in den Keller fliehe,
ist, dass Karl sich auch diesmal den glänzende Finger, der grade aus Ninas
Anus kommt, in den Mund steckt und ableckt. Der Rest des Abends lief an
mir vorbei. Ich war eigentlich nur damit beschäftigt, das alles zu
verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte und zu versuchen
jegliche verschwörerischen Blicke zwischen den beiden mitzubekommen.
Gegen 2 Uhr hatte ich dann genug und verkündete, dass ich jetzt gehen
werde. Nina fand die Zeit auch passend und wir waren schon im Begriff zu
gehen als Karl fragt, ob er und ein Freund von ihm auch mitfahren können.
Der Kerl ist wirklich dreist, aber ich willigte trotzdem ein. Im Auto
kommt es so wie es kommen muss. Der mir unbekannte Freund nimmt auf dem
Beifahrersitz platz und Nina und Karl gehen auf die Rückbank. Die Fahrt an
sich dauert nur 15 Minuten, aber trotzdem scheinen nach 5 Minuten schon
alle außer mir zu schlafen.
Jedoch höre ich von der Rückbank ein leichtes Wabbern und Nina entfährt
ein leises Stöhnen. Was passiert dort hinten? Glücklicherweise erreichen
wir kurz darauf eine beleuchtete Ortschaft und ich kann im Rückspiegel
genug erkennen, um die Situation einzuschätzen. Karl hat die rechte Hand
in seiner Hose und scheint sich grade zu wichsen. Mit der anderen Hand ist
er unter Ninas Rock und weitet schätzungsweise mit einem oder mehreren
Fingern eines ihrer engen Löcher. Ich versuche mir nichts anmerken zu
lassen und fahre weiter. Habe jedoch immer ein Auge auf die beiden.
In Gedanken erinnere ich mich wie oft ich langsam ihren rasierten Schlitz
enlanggefahren bin und ich schließlich meinen Finger zwischen ihren
weichen Schamlippen gesteckt habe. Oder an eines der unzählingen Male, an
denen ich mit meinem Kopf tief in ihrem Schoß versunken bin und ihre
herrlich duftende Fotze geleckt habe. Ich erinnere mich einfach an die
Zeiten in denen ich sicher war, dass ihr "Heiligtum" mir vorbehalten ist.
Jetzt kann ich erkennen wie beide Hände sich nun schneller bewegen. Das
Wabbern, das vermutlich von Ninas überlaufender Fotze kommt, wird auch
immer lauter. Merkwürdig, dass die denken, ich würde nichts merken. Naja
sie hatten beide viel getrunken. Nun nochmal ein lautes Schmatzen und dann
ist es ruhig. Nur Karl entfährt ein lauter Atemzug. Scheinbar hat er grade
abgespritzt. Ich kann jetzt sehen wie er seine Hand wieder unter Ninas
Rock hervorzieht und die komplett nasse Hand ebenfalls in seine Hose
steckt. Warum macht er das? Nach einem kurzen Moment sehe ich, wie seine
Hand wieder in Richtung Nina unterwegs ist.
Allerdings komplett bedeckt mit seinem weißen Saft. Nina scheint sofort zu
wissen, was er will und ich traue meinen Augen nicht, denn jetzt öffnet
sie den Mund und leckt seine komplette mit Sperma verschmierte Hand ab.
Und wieder steht die pure Freude in ihren Augen, als sie den Saft gierig
einsaugt. Wir sind jetzt fast da. Aber Karl hat scheinbar noch etwas vor.
Er lässt nun auch noch seine Zweite Hand aus der Hose wandern, mit der er
scheinbar das ganze Sperma aufgefangen hat. Wie viel hat dieser Kerl denn
gespritzt? Soll Nina das auch alles schlucken? Nein. Seine Hand voller
Sperma fährt wieder unter ihren Rock. Scheinbar will er seinen Saft mit
ihrem vermengen.
Symbolisch klar machen, dass es nicht lange dauern wird, bis er mit seinem
Glied in Ninas Lustgrotte eindringt und direkt dort seine Flüssigkeit
abladen wird. Nachdem er offensichtlich genug von seinem Samen in ihrem
Intimbereich verteilt hat, setzt er seine Hand sofort an Ninas einladendem
Dekolteé an und reibt mit seiner Hand forsch Ninas dicke Brüste ein.
Auch wieder ein Zeichen dafür, dass diese Titten nun darauf warten werden,
dass er sie mit seinen großen Händen umschließt, dass er es ist, der
seinen langen Penis durch die breite Furche in der Mitte der beiden Hügel
ziehen wird und dass er ihre Nippel hart werden lässt! Aber denkt der echt
ich seh das nicht? Abschließend schmiert er seine Hand noch an ihrem
Gesicht ab.
Nun sind wir auch schon fast da. Ich halte an, mach das Licht an und dreh
mich rum. Beide scheinen zu schlafen. "Aufwachen!" Sag ich in neutralem
Ton. Karl schauspielert gut und schaut sich verschlafen um. Dann steht er
auf. Aber bevor er das Auto verlässt, reicht er mir noch seine Hand, die
er grade tief in der Muschi und wahrscheinlich auch After meiner Freundin
hatte und auf die er zudem noch gespritzt hat.
Ich versuche souverän zu wirken und schüttle seine Hand, die wirklich
spürbar feucht und schleimig ist. Jetzt scheint er es auf die Spitze
treiben zu wollen. Er nimmt noch seine andere Hand zur Hilfe und er hält
meine Hand nun mit seinen beiden, mit Fotzensaft meiner Nina und seinem
Sperma verschmierten Händen, umklammert und bedankt sich höflich für das
Mitnehmen. Mit einem lockeren Lächeln verabschiedet er sich nun noch von
meiner komplett mit seinem Sperma bedeckten Freundin und geht. Nina beugt
sich nun nach vorne und sagt mit einem betrunkenen Lächeln " Jetzt aber ab
nach Hause. Dich erwartet eine heiße Nacht!"
Sie streckt mir ihre Lippen entgegen und ich schaue in ihr glänzendes,
erregtes Gesicht und ich küsse sie. Und zwar auf den Mund, der grade noch
große Mengen Sperma eines anderen aufgeleckt hat. Ihre Lippen schmecken
etwas salzig. Doch was macht sie nun? Sie öffnet ihren Mund und steckt mir
ihre Zunge rein. Ich spüre, dass sie scheinbar noch einige Saftreste im
Mund hatte und sie diese nun fest in meinen Mund drückt.
Um mir nichts anmerken zu lassen erwidere ich den nuttigen Kuss und stelle
fest, dass meine Freundin es scheinbar genießt sich wie eine absolute
Schlampe aufzuführen. Anscheinend hatte sie das absichtlich gemacht um
ihre Dominanz gegenüber mir vollends auszukosten. Es ist nicht die Nina,
die ich kenne! Ich starte den Wagen erneut und fahre mit einigen Tropfen
von Karls Sperma im Mund nach Hause.
Als wir bei Nina zu Hause ankamen dauerte es nicht lange bis wir beide
zusammen in ihrem Bett lagen. Sie war nicht mal mehr ins Bad gegangen um
sich abzuschminken und zu duschen und war demnach immer noch überall
bedeckt mit Karls Sperma.
Ich küsste sie und zog ihr langsam ihr Top und ihren BH aus und während
ich wie sonst auch immer ihre großen Brüste knetete, entging mir nicht wie
schmierig diese heute waren.
Karl hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber trotzdem leckte ich ihr
wie sonst auch ihre Nippel und saugte dabei dauerhaft den penetranten
männlichen Geschmack ein. "Leck mir die Fotze!" riss mich Ninas Stimme aus
meinen Gedanken. Dieses Miststück wollte mich wirklich demütigen. Jedoch
war die Lust zu groß um aufzuhören.
Also zog ich ihr ihren Rock und ihren String aus und widmete mich ihrer
Muschi. Zu meiner Überraschung war wirklich ihr ganzer Schambereich
bedeckt von der klebrigen weißen Flüssigkeit. Sogar ihr ganzer Hintern war
vollgeschmiert.
Während ich also völlig ungebremst über Ninas beschmierte Fotze herfiel
und grade die ganze Schicht Sperma abgetragen hatte, kam Nina überraschend
intensiv und laut. Sie wollte anschließend nur noch schlafen und ließ mich
unbefriedigt auf meiner Seite des Bettes zurück.
Verwirrt dachte ich über alles nach was geschehen war und beschloss, dass
ich zwar eigentlich keine Zukunft mehr in der Beziehung sehe, aber
vielleicht war das ja auch alles halb so schlimm und sie beichtet es mir
und entschuldigt sich morgen dafür. Nein. Das kann ich mir nicht einreden.
Aber ich verschob das Thema nun einfach und gebe mich wieder ganz meiner
Erregung hin.
Da Nina wirklich sehr erschöpft vom vielen Alkohol und der sexuellen
Aktivität war, nahm ich es mir schließlich noch heraus, mir einen
runterzuholen und schließlich über Ninas Gesicht abzuspritzen. Nachdem sie
sich die ganze Nacht darin gewälst haben würde, wird nicht mehr viel zu
sehen sein und außerdem wird sie zu viel Angst haben mich darauf
anzusprechen, da das Sperma ja auch von jemand anders sein könnte.
Nach diesem alles verändernden Abend verging eine Woche, in der Nina und
ich uns wie immer verhielten. Wir tauschten uns über unseren Tag aus und
Nina sagte auch öfter als sonst wie sehr sie mich braucht und vermisst.
Ich schöpfte sogar wieder Hoffnung, dass alles wieder in Orndung kommt.
Jedoch änderte sich dieses "Normalverhalten" am nächsten Wochenende. Am
Freitagabend gingen wir mit unseren Freunden in eine Bar. Irgendwer war
auf die glorreiche Idee gekommen Karl zu fragen ob dieser mitgeht.
Natürlich war er sofort dabei.
Am Anfang war alles noch wie immer. Doch dann kamen Nina und Karl nach
einigen Gläßchen Bier wieder ins Gespräch. Ich wurde sofort wieder
misstrauisch und eifersüchtig. Ich war naiv zu glauben, dass sich alles
wieder einrenkt! Die Bar an sich war schon sehr dunkel. Noch dazu saßen
beide in der dunkelsten Ecke des Tisches. Trotzdem entging mir nicht, dass
zwischen den beiden eine gewisse sexuelle Spannung herrschte.
Als ich unauffällig etwas fallen ließ und dies wieder von unter dem Tisch
hervorholte, sah ich kurz, dass Karls Hand schon wieder unter Ninas Kleid
verschwunden war. Er war vermutlich schon wieder tief in ihrer Fotze mit
seinen Fingern! Ich kann da nichts mehr retten, das muss ich einfach
einsehen.
Jedenfalls schien Nina dieses Vorspiel nicht mehr länger auszuhalten und
wollte endlich zur Sache kommen. Sie stand auf und erklärte, dass sie kurz
etwas frische Luft brauche und verließ daraufhin die Bar. Kurze Zeit
später stand auch Karl auf und verließ wortlos die Bar. Anscheinend war
dieser "Zufall" außer mir keinem aufgefallen, deswegen verkündete ich,
dass ich nochmal kurz nach Hause fahren muss um etwas nachzusehen. Eine
wirklich schlechte Ausrede, aber es drängte mich einfach zu wissen was
dort draußen passiert.
Ich verließ die Bar und begab mich intuitiv zum richtigen Ort. Etwas
abgelegen stand eine durch Büsche geschütze Parkbank und da ich dort
selbst mal mit Nina Sex hatte, ging ich davon aus, dass die beiden dort
sind. Und als ich mich langsam durch das Gebüsch anpirschte bestätigte ein
lustvolles Stöhnen, das mir sehr vertraut vorkam, meine Annahme.
"Ich finde es so geil, dass du nichts drunter trägst!" war das erste was
ich aus Karls Mund hörte. Nun war ich nah genug dran um die beiden zu
sehen. Nina stand gebückt an der Bank und er hatte seinen Kopf von hinten
unter ihren Rock gesteckt. " Ich steh darauf, dass du so feucht bist!" Nun
konnte ich ein Schmatzen vernehmen, dass mir zum einen verdeutlichte, was
Karl da unten machte und zum anderen wie feucht Nina schon wieder ist.
Aus meiner Perspektive konnte ich direkt in Ninas Gesicht schauen. Sie
hatte die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Lippen. Anscheinend
wußte Karl was er da macht. Jetzt nimmt er seinen Kopf zurück und fährt
mit den Fingern unter das Kleid und lässt diese wohl nun dort umherwandern
während er sich nebenbei mit Nina unterhält. "Also ich werde dir meinen
Schwanz heute nicht in die Fotze schieben! Auch wenn das bei diesem engen
Loch schon sehr verlockend ist!" "Was?" entgegnete Nina entsetzt.
"Nein, das will ich mir für etwas besonderes aufheben!" "Und Wofür?!" "Du
tanzt doch,oder?" "Ja, warum..?" fragte Nina nun überrascht und musste
sich aber sofort wieder auf die Lippen beißen, da Karl wohl nun mit einem
seiner Finger in sie eingedrungen ist. " Also ich wollte schon immer mal
eine nass-geschwitzte Tänzerin durchnehmen!
Und zwar will ich dich diese Woche nach deinem Training in meinem Auto!"
Nina grinste nun und stöhnte ein "Oh, wie romantisch!" hervor. Aber sie
schien von der Idee sichtlich angetan. "Also auf sowas stehst du. Naja
diesen Mittwoch soll es sehr heiß werden. Dann ziehe ich noch was warmes
an und schon kannst du mich völlig durchgeschwitzt ficken!"
"Ich wusste doch dass dir die dreckige Idee gefällt!" lächelte Karl nun
zufrieden. "Aber was machen wir dann heute noch?" wollte die erregte Nina
jetzt wissen. Karl grinste: " Knie dich hin! Und hol deine schönen Titten
raus". Nina gehorchte ohne Widerworte.
"Jetzt darfst du ihn rausholen!" Nina, die jetzt mit ihrem
heruntergelassenen Kleidchen vor dem muskulösen Mann kniete, griff
entschlossen an dessen Hose und hatte sie in sekundenschnelle geöffnet.
Nun zog sie die Boxershorts herunter und hervor kam ein mindestens 25cm
langes Prachtstück.
Die Länge an sich war noch nicht das furchteinflößendste. Der Phallus
hatte einen enormen Durchmesser. Nina wirkte genauso überrascht und
beeindruckt wie ich. "Ja, der wird dir zu schaffen machen,oder?" gab Karl
Nina nun von oben herab zu verstehen. Doch diese hatte gar nicht mehr
abgewartet, sondern hatte das riesen Teil schon zur Hälfte im Mund stecken
und saugte daran.
Ich erinnerte mich nun daran, wie Nina meinen Schwanz im Mund hatte. Wie
sie saugen und lecken konnte wie keine vor ihr. Das schien nun auch Karl
festzustellen. Er brummte zufrieden, während Nina ihrer Zunge freien Lauf
ließ und auch mehrmals an seinen Hoden saugte. Sie schien ihn fast so weit
zu haben. Doch dann befahl Karl "Drück dir mit den Händen deine Titten
zusammen!"
Er beugte sich nun herab, griff unter Ninas Kleid und strich ihr einmal
zwischen den Beinen hindurch und ließ nun dieselbe, nun triefend nasse,
Hand über Ninas Brüste wandern. Jetzt spuckte er noch zwei mal auf Ninas
Oberweite und verrieb es. Nina kniete immer noch gehorsam da und presste
ihre Brüste aneinander. Jetzt setzte Karl seinen Schwanz in der Mitte der
beiden Hügel an.
Und mit einem Ruck trieb er sein Lustorgan zwischen Ninas Titten hindurch.
Man konnte ihr richtig ansehen wie sie versuchte die gewaltige Ausdehnung
die dem Ruck folgte auszuhalten. Und sofort ging es weiter. Er fickte nun
die Titten meiner Freundin mit seinem gigantischen Glied. In ihren Augen
konnte ich sehen wie sehr sie diesen draufgängerischen Typ begehrte. Karl
schien das auch aufzufallen. Er feuerte sie jetzt an.
" Willst du meinen Saft?" "Ja" entgegnete Nina leise. " Ob du meinen Saft
willst, du dreckige Hure!" Also beleidigt hatte ich Nina noch nie. Aber
sie reagierte mit einem lauteren "ja!". "Sag mir jetzt was du willst!"
"Ich will deinen heißen Saft haben,lecken,schmecken und schlucken. Ich
will alles aus deinem Monsterschwanz saugen, was du hast. Ich bin geil auf
dein Sperma. Spritz es mir in den..."
Sie konnte den Satz jedoch nicht beenden, da Karl seinen Penis schon aus
der Tittenfurche herausgezogen und ihn Nina direkt in den Mund gerammt
hat. Sein Schwanz pulsierte. Er schien einen Liter Samenflüssigkeit
zwischen Ninas weiche Lippen zu pumpen.
Sie saugte und schluckte immer im Wechsel. Als scheinbar alles draußen
war, stand sie auf, zog sich ihr Kleid wieder hoch und gab Karl noch einen
intensiven Zungenkuss. "Bis Mittwoch!" strahlte sie. Danach musste ich weg
und mich beeilen, dass ich vor den beiden wieder in der Bar war.
Meine Freundin hatte es nun getan. Sie hat einen anderen ausgesaugt und
auch schon ein schmutziges Date um noch weiter zu gehen. Mein Inneres ist
nun schon zerrissen. Das einzige was alles noch aufrecht hält, ist die
Erregung an der Falschheit, des Betrugs und der Erniedrigung...
Der von Nina sehnsüchtig erwartete Mittwoch war da. Sie verabschiedete
sich mit einem Kuss und meinte beim Gehen noch "Tanzen wird heute etwas
länger dauern. Wir proben grade ein ziemlich hartes Ding und da muss ich
mich komplett reinhängen!" Ich wusste natürlich genau, dass sie nicht vom
Tanzen sprach, aber ließ mir nichts anmerken."
Alles klar. "Und so schaute ich meiner Freundin nach wie sie in eng
anliegenden schwarzen Leggins und einem Winterpulli ins Auto steigt. Wenn
sie so zwei Stunden lang tanzt wird sie komplett nassgeschwitzt sein, wie
Karl es gefordert hatte. Ich hatte in der letzten Zeit viel nachgedacht
und war mir nicht sicher wie lange ich mir diese ambivalenten Gefühle noch
antun kann.
Auf der einen Seite verletzt es mich unendlich, aber ich empfinde einfach
diese unbeschreibliche Geilheit. So beschloss ich nach fast zwei Stunden
loszufahren um mir ein letztes Mal anzuschauen wie meine Freundin mich
hintergeht.
Ich fand einen guten,abgelegenen Parkplatz und konnte mich langsam an den
Parkplatz vor der Turnhalle annähern. Karl war schon da und wartete in
seinem Auto. Die Tür der Turnhalle ging auf und nach ihren Tanzfreundinnen
kam schließlich auch Nina heraus.
Sie sah ziemlich fertig aus. Die schönen blonden Haare waren komplett
zerzaust und naß vom Schwitzen. Sie verabschiedete sich von den anderen
und stieg in ihr Auto.
Als alle weg waren stieg sie aus und ging zielstrebig auf Karls Auto zu.
Öffnete die Fahrertür und setzte ich sofort breitbeinig auf Karl und
steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss,packte dabei mit
beiden Händen ihre großen Brüste und ließ die Hände dann in ihre Hose auf
ihren verschwitzten Arsch wandern. Ich dachte dass er sie jetzt einfach an
Ort und Stelle nimmt, aber er nahm sie und setzte sie auf den
Beifahrersitz.
Da er grade zum Fenster hinausgeraucht hatte konnte ich alles mitanhören.
"Hallo. Was soll das? Ich bin hier: Verschwitzt wie du es wolltest und
total geil." "Das sehe ich. Dann zieh dich mal aus!" "Wie?! Also von
Vorspiel hälst du wohl nichts,oder?!" "Mund zu. Kleidung weg." Unglaublich
wie er mit ihr redete!Aber ihr schien diese dominante Art sehr zu
gefallen.
Sie stieg voll drauf ein. Ich konnte nun sehen wie sie auf dem
Beifahrersitz ihren nassen Pulli auszog. Zum Vorschein kam ihr glänzender
Oberkörper und somit auch ihre wundervollen Titten, die sie sofort von dem
BH befreite. Es war ein göttlicher Anblick. Sie wippten leicht und
Schweißtropfen liefen an ihnen hinunter. Beide Nippel waren steif und ich
wünschte mir einfach diesen tollen Busen fest zu greifen, wie ich es so
oft tat.
Nun zog sie ihre Leggins und gleichzeitig ihren Tanga aus. Sie schien es
wirklich eilig zu haben Karls Schwanz in sich aufzunehmen. Nun saß sie da.
Nass geschwitzt, wunderschön und geil ohne Ende. Ich wusste nicht von was
ihre Fotze mehr glänzte. Von dem vielen Schweiß oder von ihren Säften.
"Okay. Du kniest dich jetzt hinten auf die Rückbank!" befahl er ihr. Sie
stieg also auf die Rückbank und präsentierte ihren Arsch. Karl stellte in
aller Ruhe seinen Sitz ganz nach vorne, stieg aus und hinten wieder ein.
Jetzt kniete er sich hinter sie und fuhr mit beiden Händen unter ihre
Achseln. Von da aus strich er langsam über ihren verschiwtzen Körper bis
zu ihrem Arsch.
Er zog nun mit beiden Händen Ninas Arschbacken auseinander und fing an
ihre Fotze und ihren After zu lecken. Dies dauerte ungefähr zehn Minuten.
Gegen Ende stöhnte Nina laut in den Kofferraum und sagte laut: "Steck mir
jetzt deinen Schwanz rein. Ich kann nicht mehr." Er leckte jedoch weiter.
Nach weiteren fünf Minuten fing Nina an zu betteln. "Bitte!! ICh brauch
jetzt deinen Schwanz!" Karl schien das zu genießen und hätte das bestimmt
noch weitergemacht, aber er gab dann nach mit den Worten. "Naja ich hab eh
nicht viel Zeit."
Jetzt zog er seine Hose aus und ich konnte mit ansehen wie sein riesiger
Penis pulsierend darauf wartet in meine Freundin einzudringen. Er umfasste
nun ihre Hüfte. Nähert sich langsam an und setzte seinen Schwanz am
Eingang zu Ninas Fotze an. Mit einem schnellen, harten Ruck stieß er
seinen langen Prügel nun tief in ihre Lustgrotte.
Nina schreit kurz auf. Jetzt steckt er in ihr drin, aber anstatt sie zu
ficken, grabscht er grab an ihre riesen Titten und fängt an diese zu
massieren. Scheinbar kann sie es nicht mehr aushalten und fängt an zu
wimmern. "Bitte bitte. Besorg es mir." Dazu kommen wir gleich. Er zog
seinen glänzenden dicken Schwanz wieder komplett aus Ninas Fotze heraus
und setzt ihn etwas weiter oben an.
Jetzt wieder das selbe Vorgehen. Er stößt seinen 25cm Penis tief in Ninas
Arschloch. Sie stöhnt diesmal laut auf. Jetzt greift sein einer Arm nach
vorne an eine Titte. Mit der anderen Hand fingert er kurz Ninas
überlaufende Muschi und nimmt nun den gleichen Finger und hakt ihn in
Ninas Mund ein.
Jetzt scheint er die Perfekte Situation erreicht zu haben. Ninas Mund ist
gestopft und sie schmeckt ihren eigenen Fotzensaft, er hat eine Hand auf
Ninas prächtigen Busen, sie ist so geil, dass ihre Fotze tropft, ihr
ganzer Körper ist verschitzt und willig und er steckt mit seiner gesamten
Mächtigkeit in Ninas Arsch. Er beginnt sie zu ficken wie ich es noch nie
gesehen habe. Er rammt seinen Schwanz immer wieder hart in ihren Anus.
Ihre Titten greift er immer wieder mit der einen Hand und mit der anderen
zieht er ihren Kopf immer wieder in die Waagrechte. Sie stöhnt laut und
voller Hingabe.
Es ist ein schreckliches Bild für mich. Sie ist komplett in seinem Besitz.
Ihr Arsch scheint fast zerstört zu werden von diesem unmenschlichen Penis.
Ich kann nicht mehr.
Er fickt sie so schon 15 Minuten und ich kann nicht sagen wie oft sie
gekommen ist. Er scheint eine unendliche Ausdauer zu haben. Nun greift er
mit beiden Händen in ihr schönes Gesicht und versucht ihr möglichst viele
Finger in den Mund zu stecken. Er ist scheinbar außer sich. Als er merkt,
dass sie kaum noch Luft bekommt, packt er ihre Titten.
Nina scheint am Ende zu sein. Sie hechelt und schmatzt. Es ist
unglaublich. Wie in Extase. Sein hartes Stück gleitet immer wieder in
Ninas Arsch und nun kann es Karl auch nicht mehr aushalten. Er grölt laut:
"Ich befüll dir deinen Arsch, du Drecksfotze!Du dreckige Analhure!"
Mit einem letzten Ruck hält er inne und spritz sein Sperma tief in Ninas
Arsch.
Ich kam kurz davor. Und bin nach Karls Orgasmus heimgefahren. Mit dem Ende
meiner Geilheit fing ich an zu weinen.
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