Genervt zog ich an meiner Zigarette. Ich hatte mich in den letzten Monaten
richtig ausgetobt: Shoppen, Aus Katalogen bestellen, Ausgehen, richtig
geile. Meine Euphorie war allerdings mit einem Schlag vorbei, als ein
netter Brief der Bank ins Haus flatterte, mit dem der Dispokredit
gekündigt wurde. Mein Mann Gerd hatte mir zwar in den letzten Monaten
kräftig unter die Arme gegriffen, aber jetzt konnte er auch nicht mehr.
Die Einnahmesituation seiner Kanzlei hatte sich aufgrund der schlechten
Wirtschaftslage nicht unbedingt verschlechtert, aber die Zahlungsmoral
ging den Berg hinab und das machte sich auch in der Kanzleikasse
bemerkbar.
„Mach nicht so ein saures Gesicht und zieh Dich lieber an“ tönte es aus
dem Flur. Gerd war schon angezogen und wartete im Flur ungeduldig auf
Horst und Lisa, unsere Freunde aus dem Nachbarort. Ich drückte die Kippe
aus und warf mir eine dünne Strenesse-Jacke über die Schultern. Ich
betrachtete mich im Spiegel. Mit meinen 40 Jahren, 175 Größe blonden
mittellangen Haaren und schlanker Figur wurde ich immer noch für
wesentlich jünger gehalten als ich wirklich war. „Nur am Oberschenkel
könnte noch was weg“ konstatierte ich und zog mir noch einmal ihre
Lippenkontur nach, bevor es klingelte. Ich drückte meine beiden Liebsten
Anne und Max noch einmal fest, bevor ich die Treppe zur Haustüre hinunter
eilte. „Weg mit Dir, du Ungetüm“ fetzte ich unserem Retriever entgegen,
der sich nur ungern von seinem Lieblingsplatz vor der Tür wegbewegte.
Wir freuten uns alle vier, endlich mal wieder in unserer Lieblingskneipe
in München unsre Seele baumeln zu lassen. Nach dem zweiten Mai Tai fühlte
ich mich so richtig gut. Als wir auf die Toilette gingen, erzählte ich
Lisa von meinen Finanzsorgen, und dass Gerd davon nichts wissen durfte.
Lisa, die gerade erst am neuen Markt etliche summen verloren hatte,
meinte: „ Du, wir machen was falsch. Ich hab ne Freundin, die hat ne
Annonce geschaltet und hat jetzt zwei ältre Herren, die sie aushalten“.
„Ich prostituier mich doch nicht“ entgegnete ich entsetzt.“Abgesehen davon
bin ich nicht mehr 25“ fügte ich ungefragt hinzu. „Also für 25 nicht, aber
für 35 locker, und glaubst du, die alten Säcke wollen so junge Dinger, bei
denen sie selbst Komplexe bekommen. Abgesehen geht es auch um das Niveau,
und das haben eben erst etwas erfahrenere Damen wie uns.“ „Egal, Gerd
würde einen absoluten Anfall bekommen, wenn ich mit so was käme. vergiss
es!“ „Na, da sei Dir aber mal bei Gerd nicht so sicher. Das ist ein ganz
schöner Filou!“
„Na, wo wart Ihr denn so lange“ schallte es von unseren allein gelassenen
Herren entgegen „Habt Ihr im Klo ein paar Rohre verlegt, hahahaha“. Man
merkte den beiden auch langsam die Cocktails an, die sie intus hatten.
„Nein, entgegnete Lisa, wirr haben darüber philosophiert, wie man sein
finanzielles Budget etwas aufbessern könnte“. „Geh doch anschaffen“ wandte
sich Gerd an Lisa. „also hör mal“ fuhr ich dazwischen „was würdest Du denn
sagen, wenn ich anschaffen würde“. „Kommt drauf an wie Du es anstellst“
entgegenete Gerd. „Das heißt, Du hättest nichts dagegen, dass ich
anschaffe??. Das kann doch nicht Dein Ernst sein“ fuhr ich ihn an.“Du, ich
stelle mir das sogar ganz erotisch vor, wenn Du für wenige betuchte Kunden
Deine Beine spreizen würdest“. „Gerd!!, ich bin entsetzt“. „OK, vergiß es“
versuchte Gerd zu beschwichtigen „es ist halt eine Fantasie von mir“.
„Wenn du Geld brauchst, komm zuerst zu mir“ fuhr Horst dazwischen, „200
würd ich jederzeit für ein Téte a téte mit dir hinlegen.“ Das ehrt mich
Horst, aber das ist mir zu gefährlich, denn du weißt ja dass ich über dich
herfallen würde, wenn ich nicht mit Gerd zusammen wäre“ „Und es kann sein,
dass da noch jemand anderer etwas dagegen hätte“ warf Lisa erbost
dazwischen.
Als wir wieder zuhause waren – ich war inzwischen auch ganz schön
beschwipst – fielen wir übereinander her. Gerd leckte mich ausgiebig und
begann dann, meinen Anus zu befingern. Es war am Anfang nur an meiner
Rosette und stieß dann, während ich immer mehr erregt wurde immer weiter
in mich rein. „Du kannst mit mir machen, was Du willst“ stöhnte ich
lustverloren. Gerd leckte mich weiter bis ich kurz vor dem kommen war,
dann lief er ins Bad, und fiel über mich, die ich bäuchlings am Boden lag,
her. Er drückte seinen Schwanz an meine Rosette und gleitete langsam in
mein schon durch sein Fingerspiele vorgedehntes Poloch. Währen er sanft
begann, wurden seine Stöße immer heftiger. Ich reib meine Clit während er
mich wie wild im meinen Po pumpte. „Ja gib es mir, du Hure“ schrie er als
er mich wie von Sinnen rammelte. Das erzeugte in mir ein unheimlich
versautes und nuttiges Selbstgefühl, das mich in meiner beschwipsten
lustverlorenen Stimmung zu einem heftigen Orgasmus brachte, den ich laut
herausschrie. Das brachte auch ihn über die Kante, denn nach seinem Schrei
spürte ich wie seine heiße Soße unter harten Stößen in meinen Po spritzte.
Als wir danach erschöpft aneinanderlöffelten, konnte ich es mir nicht
verkneifen, ihn noch einmal zu fragen „Sag mal, meintest Du das mit mir
als Prostituierte ernst?“ „Nein, nicht so krass, ich meinte damit nicht,
dass Du auf dem Strich gehst, aber so zwei drei zahlungskräftige
niveauvolle Herren. Weißt Du, ich hab mir schön öfers mal vorgestellt,
dich mit anderen Männern gleichzeitig zu ficken..“ „ Als o Gerd!!...Nein,
ich glaub, ich könnte das nicht.“ „Du musst Dich ja nicht entscheiden oder
so. Denk einfach drüber nach, wenn Du so in Geldproblemen steckst.“ „Was
verlangen die denn so pro Stunde?“ „Na, für eine hochklassige niveauvolle
Dame musst Du schon dreihundert hinblättern!“ „Dreihundert!?“ „Klar
Schatz, das ist doch nicht der Strassenstrich“. „Aber könntest Du mich
denn noch lieben, nach so was „ „Mehr denn je Schatz, glaub mir“. Es
dauerte an diesem Abend lange, bis ich eingeschlafen war.
Am nächsten Tag fand ich in meinem Briefkasten eine Mitteilung einer
Kreditbank, dass die fällige Rate für eine Kette, die ich vor drei Monaten
auf Kredit gekauft hatte, durch meine Bank nicht eingelöst wurde. Mein
Knie wurden weich. Ich musste etwas unternehmen.
Abends setzte ich mich zu Gerd auf die Wohnzimmercouch. Du Gerd, ich pack
das finanziell gerade nicht, kannst Du mir nicht noch mal unter die Arme
greifen“. „Tut mir leid Kleines“ sagte Gerd „Aber Du weißt ja wie es um
die Finanzen unseres Büros gerade bestellt ist. Ich muss selber sparen.
„Also Gerd, wenn das so weitergeht, muss ich wirklich anschaffen“ seufzte
ich. „Also, wenn du richtig Kohle machen willst, musst Du Dich
einigermassen edel anziehen und Dich abends in der Bar eines besseren
Hotels tummeln.“
„Weißt Du was, morgen gehen wir mal in den Bayerischen Hof an die Bar, und
da schauen wir mal, wie die Männer auf Dich ansprechen“. „Sag mal Gerd,
liebst du mich eigentlich noch, wenn du mich hier so als Prostituierte
verschachern willst.“ „Zum einen Liebes, machst du es ja für Dich selbst
und zum andren liebe ich Dich mehr denn je“.
Wir besorgten für den Abend unsere Nachbarstochter als Kindermädchen und
machten uns auf den Weg. Ich mit meinen 175 Größe und blonden Haaren, dazu
ein schwarzes Bustier mit Strapsen, schwarzer String, mittellanger Rock,
Overknees und Strümpfen. Den Business touch gab ein graue Blaser, der dem
ganzen etwas das frivole nahm. Dazu war ich dezent geschminkt. Auf dem Weg
zum Hotel spürte ich wie ein kühler Lufthauch unter meinen Rock strich.
Ich war ständig bemüht, darauf zu achten, dass mein Rock nicht hochwehte.
Wir betraten das Hotel. Ich spürte sofort, wie mich Männer und Frauen
taxierten, sie taten es aber recht dezent. Das Spiessrutenlaufen bis zur
Bar war ausgestanden. Wir setzten uns auf zwie freie Barstühle und
bestellten zwei Caipirinhas. Nach einer Stunde sagte Gerd plötzlich. So
ich lasse Dich jetzt mal ein halbs Stündchen allein. Mal schauen, was
passiert. Mein Herz rutschte „in die Hosen“ und ich wär am liebsten zu
einer Maus geschrumpft. Prompt stand nach ca. 5 Minuten ein ewas älterer
aber noch ganz dynamsich wirkender Geschäftsmann neben mir.
Er fragte höflich, ob er neben mir Platz nehmen dürfe, was ich wohl leicht
errötend bejahte. Ich schaute kurz zu meinem Mann hinüber, der in der
Cocktail Lounge Platz genommen hatte. Er nickte mir bekräftigend zu. Der
Herr bestellte sich einen Cocktail. Auf die Frage, was ich so machte,
sagte ich ihm, dass ich Hausfrau mit Mann und zwei Kindern sei. "Das ist
nicht möglich, wenn ich Sie so vor mir sehe!" entgegnete er, wobei er mich
mit seinen Augen von oben bis unten auszog. „Und was machen Sie denn heute
Abend so allein hier an der Bar?" "Ich wollte mich einmal von meinem
Hausfrauendasein etwas entspannen, nachdem mein Mann auf Dienstreise ist"
entgegnete ich mit einem Augenaufschlag. Der Herr bestellte sich einen
Cocktail und lud mich ein. Ich bestellte mir einen zweiten Caipirinha.
Bereits der erste entfaltete seine Wirkung und ich spürte, wie meine
anfängliche Verkrampfung allmählich wich.
"Und was hatten Sie sich so als Entspannung vorgestellt?" "Mal schauen was
der Abend bringt, er fängt ja schon recht amüsant an" entgegnete ich
zweideutig grinsend. Ich fühlte mich wie eine Schauspielerin, die gerade
ihre Rolle spielt. "Danke für die Rosen" entgegnete er lächelnd "übrigens,
ich heisse Bernd" Ich überlegte kurz, ob ich meinen wahren Vornamen
preisgeben sollte, entschied mich jedoch für einen anderen, um nicht diese
wie im Film anmutende Situation mit der Realität zu verquicken. "Mein Name
ist Hannah" entgegnete ich kurz. "Nett Sie kennen gelernt zu haben,
Hannah" prostete er mir dezent zu. "Ganz meinerseits Bernd" replizierte
ich artig und lächelte ihn ergeben an.
Die Rolle fing an, mir richtig Spass zu machen. Ein kurzer Blick zu meinem
Mann zeigte mir, dass auch er sich über meine Gehabe amüsierte. Er warf
mir einen flüchtigen Kußmund zu, den ich schnell erwiderte.
"Gehen Sie gerne in Kino?, Hannah" fragte mich Bernd neugierig "und wenn
ja, was sind denn ihre Lieblingsfilme".
"Ach Bernd, ich komme selten dazu, meistens schaue ich sie mir an, wenn
sie im Fernsehen laufen, abgesehen davon gebe ich mein knappes Budget
lieber für Klamotten aus".
"Das sehe ich" meinte er schmunzelnd.
"Haben Sie denn finanzielle Probleme?"
"Sprechen wir lieber von erfreulichen Dingen, Bernd"
"Kennen Sie den Film „Ein unmoralisches Angebot“ Hannah?" seine Stimme
wurde etwas leiser und sein Blick etwas zweideutiger. Es war klar, woraus
er hinauswollte. "Schon Bernd, warum?" "Nun ja, der Film handelt ja von
der Käuflichkeit der Frauen, meinen Sie nicht auch dass letztendlich alle
Frauen unabhängig von ihrem moralischen Anspruch käuflich sind, es somit
allein eine Frage des Preises ist?"
Aha, wir waren also beim Punkt angekommen. Jetzt heißt es: Nerven bewahren
dachte ich mir. "Wahrscheinlich haben Sie recht Bernd, wahrscheinlich ist
es nur eine Frage des Preises" erwiderte ich und schenkte ihm mein
süßestes Lächeln.
Bernd setze sich jetzt etwas frontaler zu mir und musterte mich
eindringlich "Was ist Ihr Preis, Hannah?" "Wissen Sie Bernd, ich fühle
mich geehrt, da Sie mich offensichtlich attraktiv finden, aber wenn ich
ihnen jetzt irgendeinen Betrag nenne, wer sagt Ihnen, dass ich ihn wert
wäre? Abgesehen davon, bin ich keine Prostituierte"
"Ich weiss, daß Sie jeden Preis wert sind, und ich vielleicht möchte auch
Sie als Frau, wenn ich Sie nicht als Prostituierte bekomme"
"Na ja, vielleicht habe ich ja Spass daran, die Prostituierte in mir
herauszukehren, denn als Frau bin ich leider schon vergeben, Sie sind
nämlich sehr attraktiv" säuselte ich ihm zu, vom zweiten Cocktail schon
etwas angeheizt.
"Sie haben immer noch keinen Preis genannt" lächelte er mir auffordernd
zu. "Moment Bernd, ich muss mich kurz erfrischen" sagt ich ihm, warf ihm
eine Kußhand zu und begab mich - noch in gerader Linie - auf Toilette.
Dort erleichterte ich erst einmal meine Blase, zog meinen Sliptanga aus
und meinen Lippenstift nach. Draußen traf ich Gerd. "Bist Du Dir sicher,
dass Du das willst?" fragte ich ihn. Er gab mir einen dicken Kuß und
entgegntete "Ich liebe Dich, und es wäre ein Jammer, das ganze jetzt
abzublasen, wo Du soweit gekommen bist." Ich küßte ihn kurz und kämpfte
mich wieder zur inzwischen recht dicht bestzten Bar durch, wo Bernd mich
bereits mit den Augen auffraß. Ich setze mich auf meine Barstuhl frontal
ihm gegenüber, wobei wir durch die umstehenden Barbesucher dicht
abgeschirmt waren. "Der Preis?" fragte Bernd.
"Wollen sie Ihre Ware nicht erst einmal testen, bevor Sie von Preisen
sprechen" fragte ich ihn keck. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und
fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock wo er am oberen Strumpfband Kontakt
mit meinen Strapsen machte, die blickdicht unter dem Rock verborgen waren.
"Noch etwas zu Ihrer Produktinfo" zwinkerte ich ihm zu und drückte ihm
meinen bereits feucht gewordenen Slip in die Hand.
Sein Kopf lief hochrot an und er führte den feuchten Slip unauffällig an
seine Nase, wo er meinen Duft einzog. Er gleitete mit seiner Hand noch
einmal unauffällig im dichten Gedränge unter meinen Rock. Ich öffnete
meine Beine leicht und er glitt mit seiner Hand an meine inzwischen
überschwemmte provateste Stelle. Ich gab ein leises Stöhnen von mir.
"Hannah, Ihr Preis!" insistierte er. "Also Bernd, das Sie so ein
attraktiver charmanter Mann sind, 500!"
"Hannah, Sie gehören mir!"
"Aber gern, Bernd" lächelte ich ihm auffordernd zu.
Er winkte dem Barkeeper, zahlte und wir gingen gemeinsam auf sein Zimmer.
Gerd hatte ich in dem Gedränge aus den Augen verloren. Ich war also jetzt
auf mich allein gestellt. Mein Puls raste. Ich merkte, wie ich mich trotz
meiner zwei Cocktails wieder etwas verkrampfte, nachdem die erotische
Stimmung an der Bar auf dem Weg zu seinem Zimmer auch etwas verloren
hatte.
Er öffnete die Tür und ich betrat ein luxuriöses Zimmer, das durchaus auch
als Suite bezeichnet werden könnte. Ich ging hinein, und saß also jetzt in
der Falle.
Ich gab mir einen Ruck denn ich mußte mich wieder in meine Rolle begeben,
sonst wüßte ich nicht, wie ich das durchstehen sollte.
Bernd merkte etwas von meiner inneren Anspannung und fragtee mich lächelnd
"Champagner?" "Oh ja gerne" gab ich zurück. Ich stand etwas unbeholfen
dar, während er aus der Minibar eine Flasche Moet entnahm. Er schenkte ein
und reichte mir einen Sektkelch "Auf diese Nacht!" Ich lächelte ihn
errötend an und stieß mit ihm an.
"Also Hannah, nachdem Du mir Deinen nuttigen Teil verkaufst, nehme ich an
Du willst das Bargeld im vorhinein?" "Aber gern" lächelte ich etwas um
Fassung ringend zurück.
Ich steckte die zehn Fünfziger in meine Handtasche und lächelte ihn
erwartungsvoll an. "Ich nehme an, dies hier" er schwenkte meinen Slip vor
seinem Gesicht " ist im Preis als Souvenir inbegriffen". Hocherrötend
nickte ich ihm kurz zu.
"Du machst sowas das erste Mal Hannah, gehe ich recht?"
"Irgendwann ist immer ein erstes Mal, lächelte ich ihn an".
"Als ogut Hannah, dann hebe mal deinen Rock hoch" Ich hob meinen Rock und
er sah meine schwarzen Strümpfe, Strapse und meine blanke Haut und meine
glattrasierte Musch. "Komm her, Du siehst ja bezaubernd aus!"
Ich stellte mich vor ihn und er streichelte meinen Schritt und fing an
langsam meine Grotte zu massieren. Ich wurde wieder sexuell erregt. Vor
allem auch durch die Tatsache, dass ich in dieser Situation so gefangen
war. Mit fortschreitender Massage fing ich an leicht zu stöhnen. "Das
gefällt Dir wohl, meine kleine Hannah-Schlampe". Irgendwie törnten mich
diese niveaulosen Worte, denen ich sonst gar nichts abgewinnen kann,
unheimlich an. Mein Stöhnen wurde lauter.
"Los strippe für mich!". Er legte eine CD in die Audio-Anlage - natürlich
"You can leave your hat on"- und ich begann lasziv zu tanzen. Tanzen
konntee ich seit meiner Jugend. In spanischen Lokalen hatte ich sogar
schon professionell getanzt. Mit sanften Hüftbewegungen drehte ich mich
und ließ meinen Blazer nach unten gleiten. Ich ging zur Badezimmertü und
bewegte mein Becken schamlos gegen den Türrahmen. Er wollte die Show - er
sollte sie bekommen. Ich streckte meine Zunge aus und leckte den Türrahmen
entlang, tanzte wieder ins Zimmer - Ballettausbildung sei Dank - und faßte
mir beim Tanzen an dei Brüsteund den Schritt. Nun tanzte ich auf ihn, der
sich mittlerweile im Sessel niedergelassen hatte und mir entrückt zusah,
zu und drehte ihm meinen Rücken zu. Er verstand sofort und öffnete mein
Bustier. Ich tanzte wieder von ihm weg, drehte mich frontal zu ihm um,
Scham und Brüste mit meinen Armen und Händen bedeckt und reckte beide Arme
beim letzten Takt des Liedes in die Höhe.
Er klatschte frenetisch "WOW, Du bist eine Nummer, Hannah!!"
Ich verbeugte mich tief und sah ihn erwartungsvoll an. "Komm her Hannah"
lächelte er mir zu und reichte mir meinen Champagner. Ich saß auf seinem
Bein und stieß mit ihm an. Da merkte ich, dass ich seine Hose mit meiner
Gruft befeuchtet hatte. Ich wollte schon aufspringen. Er hielt mich fest
und zog mich auf das Bett. "Es gibt gerade wichtigeres Schätzchen " sagte
er und zog sich aus. Er hatte einen etwas fülligen aber nicht
unansehnlichen Körper. mit seinen etwa 1.80 m Größe hatte er ohnehin eine
imposante Statur. Sein steinhartes Glied sprang mir entgegen, nachdem r
seine Unterhose nach unten gestreift hatte. "Jetzt kommt die Stunde der
Wahrheit" dachte ich mir.
"Du hast einen wundervollen Schwanz, Bernd" flötete ich und versuchte
etwas trashig zu wirken. Ich war jetzt daran interessiert es so schnell
wie möglich hinter mich zu bringen, obwohl ich an sich ziemlich erregt
war. "Dann nimm ihn mal in den Mund Süße!" konterte Bernd. Ich griff das
Teil etwas unschlüssig und leckte ihn an den mir bekannten Stellen. Ab und
zu ließ ich ihn in den Mund gleiten. "Willst Du nicht eine viel passendere
Stelle, Bernd" fragte ich ihn fordernd. "Eigentlich hast Du recht Hannah.
Wie wäre es, wenn Du mir noch ein Gummi überziehst" frötzelte er. Oh je,
das hatte ich ganz vergessen. Gerd und ich machten es nie mit Gummi. Es
nahm einfach zuviel Gefühl. Dabei hatte Gerd extra daran gedacht und mir
ein paar Gummis in die Tasche gesteckt. Ich nahm also mit zittrigen
Fingern ein Gummi aus der Tasche, riß die Verpackung auf und stülpte es
sanft über sein knüppelhartes Glied. "Man merkt, worin Du Erfahrung hast
und wo nicht" frötzelte Bernd abermals, was meinen Kopf abermals puterrot
anlaufen lies.
"Leg Dich hin, Süße" forderte er mich auf. Ich legte mich nun auf den
Rücken und spreizte meine Beine. Ich kam mir vor, wie eine billige Hure.
Er positionierte sich über mir und fing erst einmal an meine Brüste zu
liebkosen. Er saugte an meinen Nippeln, was mir kleine Schauder über die
Haut jagte.
Gleichzeitig fing er an, mein Möse zu reiben, wobei er meine Clit nicht
ausließ. Ich wurde angesichts dieser doch massiven Attacke immer erregter
und fing an, leise zu stöhnen.
Wahrend mein Musch immer glitschiger wurde fing er an, mit einem Finger um
meinen Anus herum zu massieren. Schließlich drang er mit dem Finger etwas
in meine Hintertüre ein. Ich stöhnte auf. "So, das gefällt Dir wohl, du
kleine Hure, wie?"
Ich konnte nicht antworten sondern stöhnte nur stärker, weil mich seine
vulgären Attacken zusätzlich erregten. Ich wand mich unter seiner
Fingerattacke auf Clit und Anus und es dauerte nicht lange bis ich heftig
mit einem lauten Schrei kam.
"So, jetzt bin ich dran" sagte er und legte sich auf mich. Ich spürte das
mächtige Glied des Mannes langsam in mich eindringen, und obwohl ich mir
an sich vorgenommen hatte, das ganze eher unbeteiligt über mich ergehen zu
lassen, wurde ich doch heftig erregt, was wohl auch auf die intensive
Vorbehandlung zurückzuführen war. Er erhöhte langsam das Tempo und fickte
tief in mich rein. Ich erwiderte mit dem Becken seine Stöße und trieb ihn
auch verbal an. "Ja fick mich mit deinem dicken Schwanz, Gib es mir!".
Gleichzeitig zwirbelte ich seine Nippel. Er hielt dieser Spezialbehandlung
nicht lange stand und wurde immer heftiger und schneller. Schließlich
rammelte er mich wie wild. Mit einem "Ich fick Dich, Nutte, Aaaah" kam er
so stark, daß auch ich einen zweiten Orgasmus erlebte. Er kollabierte auf
mir. Als ich merkte, dass sein Glied erschlaffte, sagte ich "Würdest Du
dich bitte zur Seite rollen mein Liebhaber", dabei zog ich sein Glied
langsam mit dem Gummi aus mir heraus, streifte es von ihm ab, und legte es
zur Seite. Daraufhin lief ich ins Bad, holte einen Waschlappen und
säuberte sein Glied "Gehört mit zum Service" sagte ich keck und er lachte
lauthals. "Du bist wirklich eine Nummer Hannah!." Ich hoffe, dass ich
nicht nur eine Nummer bin" sagte ich mit einem Zwinkern. Wir setzen uns
hin und ich holte wieder die Champagnergläser und wir prosteten uns zu.
"Sag mal Hannah, ich bin öfters in München und würde Deine Dienste gerne
nochmal in Anspruch nehmen. Kannst Du mir Deine Telefonnummer geben?"
"Aberklar, Bernd" sagte ich und gab ihm meine Mobilnummer, die keinen
Rückschluß auf mein Privatleben ermöglichte.
"Sag mal Hannah, ist deine Hintertür eigentlich auch käuflich?" ragte er
mit einem schelmischen Grinsen. "Prinzipiell mag ich es nicht anal"
"Weisst Du, Hannah, ich habe in meinem Job sehr viel getan und mir ein
recht ansehnliches Vermögen erarbeite. Jetzt ist es an der Zeit, dass ich
davon auch einmal profitiere. Anal ist eine meiner lang gehegten Fantasien
und ich scheue keine Kosten mir meine Träume zu realisieren. Ich würde
tausend drauflegen!" " Dann könnte ich schon mal gegen meine Prinzipien
verstoßen" lächelte ich.
Er stand auf, ging zu seiner Jacke und entnahm seinem Portemonnaie zehn
100 EUR Scheine, die er mir grinsend hinblätterte. "Die Firma dankt"
entgegnete ich, mit - angesichts der vielen Scheine in meiner Hand -
wackeligen Knien.
"Also Hanah, jetzt biete mir noch einmal eine gut Show und besorge es Dir.
Schaue mir bitte dabei in die Augen!"
Ich nickte zustimmend un legte mich frontal vor ihm auf den Rücken, so daß
er voll in meine rasierte Vagina sehen konnte. Er saß im Sessel und
fixierte mich.
Ich begann mit einer Hand meine Nippel zu massieren, während ich mit der
anderen meine Clit stimulierte, die vom ersten Durchgang immer noch sehr
sensibel war. Dabei leckte ich mir die Lippen und schaute ihn lüstern an.
Ich spürte förmlich seine in mich dringende Geilheit. Den Saft aus meiner
triefenden Muschi verteilte ich auch auf meinem Anus den ich nun
abwechselnd zu Clit auch massierte. Ich griff zu meiner Tsche rüber und
holte Gleitgel, den mir Gerd wie er sagte "vorsichtshalber" eingepackt
hatte. Nun war ich froh darüber. Ich verteilte eine gute menge des Gels
auf meiner Rosette und drang mit meinem Mittelfinger in diese ein, um so
meinen Po für sein Eindringen vorzubereiten. Sein Schwanz war wieder
stocksteif geworden und stand wie ein Fahnenmast. Ich brachte mich nun
duch massieren meiner Clit als auch den Fingerfick meines Anus in einen
immer erregteren Zustand. Ich sah Bernd nur noch halb verschwommen in
Trance. "Ja besorg es Dir, du Flittchen" machte er mich an. "Ich sehe es
Dir an, dass Du gleich kommst, du Schlampe" Mich erregten seine obszönen
Bemerkungen überraschenderweise wahnsinnige und so dauerte es nicht lange
bis ich mit einem lauten Schrei erschauderte und unter einem Orgasmus
geschüttelt wurde, so dass mir Hören und Sehen verging. Nun standich auf
und legte seinem Pfahl wieder ein Gummi an.
"Leg Dich auf den Bauch Hure!" befahl er. Ich gehorchte widerstandslos,
wobei ich eine Hand unter meiner Scham lies. Er bestieg mich von hinten
und ich spürte seinen harten Schwanz gegen meine Rosette. Er schob
vorsichtig und glitt dank der guten Schmierung ohne Probleme in mich
hinein. Ich massierte dabei meine Clit. Er fickte mich nun hart bis zum
Anschlag wobei er sich mit den Ellebogen abstützte und mit den Händen
meine nach unten hängenden Brüste knetete. Ich wurde wahnsinnig vor Lust
"Ja besorg es mir, Du Bock, fick mich hart in meinen Arsch!" "Das mach
ich, du Nutte, ich besorgs Dir dass Dir Hören und Sehen vergeht." " Jaa
fick mich tief Du Hengst" "Ich werde noch ganz andere Sachen mit Dir
machen, du Schlampe" stöhnte Bernd, bevor mit einem lauten Schrei in mich
explodierte. Auch diesmal brachte mich dieser Sturm von sexuellen
Emotionen zum Orgamus und wir beide brachen erschöpft auf dem Bett
zusammen. Sein noch steifes Glied steckte nach wie vor in meinem Po. "Die
Nuttensache hat es Dir ja angetan" "Dir offensichtlich auch, Hannah. Du
bist die absolute Wucht." "Was meintest Du mit den anderen Dingen, die Du
mit mir vorhast?" "Darüber können wir beim nächsten Treffen reden"
entgegnete er schelmisch. Er löste sich jetzt von mir, wobei er sein Gummi
mit aus mir herauszog.
Wir duschten noch zusammen wobei er meinen Körper küsste und streichelte.
Als ich mich schließlich verabschiedete, sagte er "Auf ein Wiedersehen, du
bezaubernde Frau" "Immer"sagte und gab ihm einen Kuß auf die Backe, bevor
ich in den Fur trat. Dort schaute ich in einen Spiegel und dachte. "So
sieht also eine Prostituierte aus". Bei dem Gedanken an die heutigen
Einnahmen, die mich völlig sanierten, gesellte sich jedoch der Gedanke
dazu: "Man lebt aber nicht schlecht damit". Ich grinste und ging unten in
die Lobby, um Gerd zu treffen, der sich zwei Stunden die Zeit vertreiben
mußte. Ich würde ihn für die Warterei entschädigen. Ich wusste auch schon
wie!
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Gerd erwartete mich schon ungeduldig in der Hotellobby. An die zwei
Stunden waren verstrichen, seitdem ich mit Bernd auf seinem Zimmer
verschwunden war. Er konnte es kaum erwarten, platzte fast vor Neugier.
Ich erzählte ihm im Detail, was vorgefallen war. „Möchtest du es fühlen?“
frage ich ihn frech und spreizte die Beine leicht. Gerd ließ sich das
nicht zweimal sagen und seine Hand glitt unter dem Tisch zwischen meine
Schenkel, wo er sehr schnell auf die vorhandene Überschwemmung stieß. Er
massierte mich leicht, worauf ich ihn strafend anblitzte, jedoch merkte,
wie mein Puls wieder anfing, zu rasen. Er hörte nicht auf, sondern
massierte zart meinen Kitzler genau mit den Bewegungen, von denen er
wusste, dass sie mich zum Wahnsinn treiben würden. Ich hielt mich an den
Stuhllehnen fest und merkte wie eine neue Orgasmuswelle anrollte. Mein
kopf wurde ganz heiß, mein Atem wurde kurz. Mit einem leichten Stöhnen,
das ich einfach nicht unterdrücken kann, schwemmt mich der Orgasmus weg.
Alle meine Muskeln krampfen zusammen... und das mitten in der Hotellobby.
Gerd grinste mich frech und siegessicher an.“Na, Dein neuer job scheint
Dich ja ganz schön in Fahrt gebracht zu haben. Hast du vielleicht Deine
wahre Bestimmung gefunden?“.
Erschöpft grinse ich ihm zu, Schweiß am ganzen Körper „Ich liebe aber nur
einen – und das bist Du!“ Gerd nimmt meinen Kopf in seine Hände und drückt
mir einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich Dich auch – was auch
passiert“. Gerd zahlte und wir schlenderten verliebt Arm in Arm aus dem
Hotel. Nachdem wir in den Wagen gestiegen sind und Gerd den Motor
angelassen hat ziehe ich meinen Rock etwas hoch, was Gerd nicht entgeht.
Am Finanzamt biegt er plötzlich auf den Parkplatz. „Huch, was hast du
vor?“ frage ich ihn überrascht. „Er fährt auf einen hinteren von Hecken
umgebenen Parkplatz, der von der Strasse nicht einsichtig ist. „Steig aus“
befiehlt er mir. Mit gemischten Gefühlen öffne ich die Türe und steige
aus. Draußen schiebt mir Gerd den Rock hoch, öffnet seine Hose und drückt
mir seine Zunge in meinen Mund. Ich spüre, wie sich sein steinhartes Glied
zwischen meine Beine schiebt und in mich eindringt. Mein Stöhnen erstickt
Gerd mit seinem Mund. Mit schnellen gierigen Stößen rammelt er mich,
während ich zwischen ihm und dem Wagen eingeklemmt bin, das kalte blech
des Wagens an meinem Hintern spürend. Sofort bin ich wieder auf 180 und
werde von seiner animalischen Lust mitgerissen. „Komm zeig mir, was du
kannst, du Nutte“ stöhnt er, während er mich wie ein Wahnsinniger pumpt.
Er fickt mich wie ein Tier und stößt hart in mich hinein. Ich spüre wie
die Hitze von meiner Musch in meinen Kopf hochsteigt. . „Jaaaaaa, besorg’s
mir hart, du Bock“ stöhne ich und lasse mich von ihm nehmen, von seiner
Kraft ganz hinweg gerissen. Nach zwei Minuten kommt er mit einem lauten
Grunzen in mir, was auch mich in einen lang anhaltenden Orgasmus stürzt.
Schwitzend lehnen wir am Wagen und grinsen uns an. „Ganz schön naughty“
bemerkt er mit einem diabolischen Lächeln.
Nachdem ich von dem Geld fast alle meine Schulden getilgt hatte, wurde ich
schon wieder leichtsinniger. Auf einmal waren wieder Fetzen erschwinglich,
die vorher unvorstellbar gewesen waren, und so dauerte es nicht lange, bis
ich wieder blank war. Inzwischen waren zwei Monate seit meinem ersten
„Anschaffen“ vergangen und meine Gefühle über diesen Abend waren immer
noch sehr gemischt. Aber um ehrlich zu sein, hatte dieser Abend unserem
ehelichen Sexleben einen richtigen Kick versetzt. Seit dem Abend hatten
wir wieder traumhaften und abwechslungsreichen fantasievollen Sex. Gerade
jedoch war Gerd in Hamburg auf einer Verhandlung und ich überlegte, ob ich
es nicht wieder mal probieren sollte. Einerseits fühlte ich mich durch
Gerds Abwesenheit etwas verunsichert, war er es doch, der mich an meinem
ersten Abend unterstützt und aufgemuntert hatte. Andererseits würde es für
mich auch eine Herausforderung darstellen, ob ich auch ohne ihn diesen
Schritt wagen würde. Zum anderen fühlte ich wieder dasselbe aufregende
Kribbeln wie beim ersten Mal. Also rief ich unser Kindermädchen an und
machte alles für den Abend klar.
Ich wählte ein dunkles Kleid mit Spaghettiträgern aus, sexy zwar, aber
nicht provozierend, halterlose Strümpfe und schöne schwarze Spitzenwäsche.
Dazu halb hohe schwarze Sandalen, die den Fuß an der Fessel mit einem
Lederband hielten. Als ich mit der S-Bahn in die Stadt fuhr, fühlte ich
mich alles andere als sexy. Aber die verstohlenen Blicke vieler Passanten
zeigten mir, dass ich wohl wirkte. Aber Trader Vics, die Nachtbar, die ich
heute Abend auserkoren hatte, bot ein anderes Publikum und erst dort würde
sich zeigen, ob ich mit meiner Aufmachung passend angezogen war.
Andererseits traf ich in punkto Kleidung an sich immer den richtigen
Geschmack. Als ich die Treppe zur Bar hinunterging, hatte ich
Schmetterlinge im Bauch und wieder Pudding in den Beinen. Wie würde sich
der Abend entwickeln? Mein Puls ging schneller.
Unten setzte ich mich an die Bar und bestellte erst einmal einen Bahia.
Sehr softer Cocktail. Anders als der Zombie, der mich voriges Jahr beinahe
schon nach einer Stunde geschafft hatte. Neben mir saß ein mittelaltes
Paar, so um die 40 bis 50, rechts von mir zwei Geschäftsmänner, so mehr an
die 60. Die Frau des Paares saß neben mir und studierte gerade die Karte,
während ich eine Schachtel Zigaretten aus meiner Handtasche heraus
nestelte und sie mit etwas zittrigen Fingern ansteckte. Der Frau fiel dies
offensichtlich sofort auf, denn sie frage mit etwas süffisantem Lächeln
„Anstrengender Tag heute gewesen?“ „ Ja, heute ging es ganz schön zu in
der Arbeit“ schwindelte ich. „ Was arbeiten Sie denn, wenn ich so
indiskret sein darf?“ „Ich bin in der Unterhaltungsbranche tätig, und
freue mich, dass ich heute Abend mal richtig ausspannen kann“ setze ich
etwas spitz nach, weil mir diese Art des Kreuzverhörs gar nicht so zusagt.
„Oh, entschuldigen sie meine Aufdringlichkeit!“ setzt sie sofort nach.
„Nein, ist schon gut“ beschwichtige ich, denn meine gereizte Antwort tut
mir schon wieder leid. „Ich möchte nur den Abend etwas unbeschwert
geniessen“. „Aber klar, das verstehe ich mehr als manch anderer“ entgegnet
sie mit einem erstaunten Blick auf meine rechte Hand, wo sich die fehlende
Existenz meines Eherings als etwas hellere Manschette um meinen Ringfinger
bemerkbar macht. Ich spüre, wie die Hitze in meinen Kopf steigt und schaue
angestrengt in eine andere Richtung. >Das nächste Mal muss ich einen
anderen Ring über die Stelle ziehen> denke ich mir. >Was mag die Frau
jetzt nur von mir denken< rattert es weiter in meinem Kopf. Eigentlich ist
sie sehr schön, reif, wie man so sagt, volle dunkle Haare, rehbraune große
Augen, interessante Ausstrahlung denke ich bei mir, während ich ein
belangloses Gespräch mit meinem Nachbarn zur Rechten anfange. >Auch ihr
Mann ist ein Typ mit Ausstrahlung, dunkel-weiss melierte Haare, etwas
beleibter und mit einem warmen Lächeln.
Schließlich siegt meine Neugier und ich wende mich wieder der Frau zu.
„Wohnen Sie hier oder sind Sie auf Durchreise?“ „Wir sind in der
Texilbranche tätig und geniessen jetzt noch zwei Tage in München, bevor
wir wieder nach Frankfurt zurückkehren“ „ Ach, das ist ja interessant“
sage ich und fahre fort „Mode ist quasi mein Steckenpferd“ „Das sehe ich“
sagt sie mit einem Lachen. „Das Kleid scheint von Strenesse zu sein und
die Schuhe sind sowohl elegant als auch sexy, Prada?“ „Oh, ja genau,
vielen Dank für das Kompliment“ erwidere ich geschmeichelt. „Schade, dass
wir sie erst jetzt kennen lernen. Sie hätten gut für uns auf der Messe
modeln können.“ Sagt sie zu mir mit einem anzüglichen Lächeln „Ich glaube,
die Zeiten sind vorbei“ erwidere ich lachend“. „Da irren sie sich aber
gewaltig. En vogue ist nicht ein junger Körper, sondern Ausstrahlung, es
muss etwas rüberkommen. Der Funke muss überspringen.“ Und mit einem
süffisanten Lächeln setzt sie nach „Und dafür zahlen wir“.
Ich laufe etwas rot an und frage:“Sagen Sie bloß, Sie würden sie mich für
eine Modenschau engagieren?“ „Keine Frage, natürlich würden wir das.
Wissen Sie was, wollen sie es mal gleich ausprobieren?“ „Wie meinen Sie
das?“ „Wir haben noch einen Teil unserer Kollektion in unserem Zimmer,
wollen Sie uns einmal kurz probemodeln „ „Gerne“ sage ich und folge dem
netten Paar.
>Zimmer ist gut< denke ich, als wir in ihre geräumige Suite eintreten.
„Sie haben es ja bezaubernd hier“ sage ich als ich auf die Terrasse
hinaustrete, die einen Blick über die Dächer Münchens ermöglicht. „Nicht
wahr“ höre ich dicht hinter mir „Unsere Kollektion befindet sich hier“.
Sie öffnet drei Schrankkoffer mit hochwertigen Dessous. „Sie haben Größe
80B und 38, stimmt’s?“ „Sie haben wohl ein trainiertes Auge“ grinse ich
sie an. „Nennen Sie mich Doris“ „Gerne, mein Name ist Ellie“ „Meiner
Georg“ schließt sich ihr Mann an. „darauf lassen wir die Korken knallen“
sagt Doris und holt eine Flasche Veuve Cliquot aus ihrer Bar.
„So Ellie, dann zeig uns mal, was du kannst“ sagte Doris und legte mir
zwei BH-Höschen-Sets zur Anprobe hin. „Wo soll ich mich umziehen?“ „Du
kannst das doch hier machen, wir sind das gewohnt“ entgegnet sie. Langsam
streifte ich mein Kleid über den Kopf und stand nun so in Strümpfen und
schwarzer Spitzenwäsche da. Langsam löste ich nun meinen BH und streifte
meinen Slip nach unten. Ich lief krebsrot an und wollte mir schnell das
neue Set anziehen, als Doris dazwischenfuhr. „Wart einmal, wir müssen uns
deine Figur erst einmal hüllenlos betrachten, damit wir wissen, für welche
Kollektionen wir dich einsetzen. Sie fingen an zu diskutieren über Namen,
die ich nicht kannte und Doris sagte schließlich. Zieh einmal das erste
Set an. Sofort zog ich mir den Slip und den BH an, froh der unangenehmen
und etwas erniedrigenden Situation, nackt vor zwei Geschäftsleuten zu
stehen, entkommen zu sein. „Was meinst Du Doris?“ fragte Georg. „Für
meinen Geschmack etwas zu brav. Würden Sie auch etwas provokantere Wäsche
mehr für den Erotikbedarf vorführen?“ Ich schluckte schwer. >Wer A sagt,
muss auch B sagen> dachte ich mir und nickte, allerdings etwas verstört.
Gleichzeitig merkte ich, wie es mich von mein Geschlecht aus heiss
durchflutete. >Oh Gott, ich werde auch noch erregt> dachte ich entsetzt.
Nicht dass es auch noch einen Fleck in dem neuen Höschen gab. „Probier
einmal das hier“ sagte Doris und drückte mir eine schwarz-rote aufreizende
Spitzenkombination mit Sting, Strapsen und schwarzen Strümpfen. Ich
schaute das neue Set etwas unsicher an und begann langsam, das erste Set
auszuziehen. Oh nein, ich hatte tatsächlich einen feuchten Fleck in das
Höschen gemacht. Ich legte die Sachen zusammen und legte sie zur Seite.
„Nein, sie können mir die anprobierten Sachen direkt geben. Ich lege sie
zurück“ Mit diesen Worten nahm sie das Set, wobei das zusammengelegte Set
sich entfaltete und der nasse fleck an dem Höschen zum Vorschein kommen
musste. Sie schaute die Sachen an und grinste mir anschließend etwas
diabolisch zu, wobei sie sagte.“Wolltest du nicht das nächste Set
probieren?“ Langsam wie in Trance und völlig perplex zog ich das nächste
Set an. Es ließ die Scham und die Brustwarzen frei, die inzwischen
deutlich aufgrund meiner anwachsenden Erregung emporstanden. Ich wandte
mich ihnen zu und sie starrten mich lüstern an. Zum einen hätte ich im
Erdboden versinken können, zum andern aber törnte mich die Situation
unheimlich an.
„Das sieht schon sehr sexy aus“ tönte es vom Sofa zu mir herüber. Doris
holte einen Fotoapparat. „So, und jetzt posier einmal für uns! Wir wollen
ein paar Probefotos für unsere Kartei machen!“ Mein schauspielerisches
Talent erwachte wieder und ich machte etliche eindeutige und
verführerische Posen für die Kamera in diesem Outfit, dass eher für einen
Strassenstrich passen könnte. Zu meinem Schreck bemerkte ich, das meine
Musch inzwischen plitschnass sein musste. „Ganz toll, Ellie“ sagte Doris
nun. „Hier haben wir noch eine Spezialkollektion nur für Erotikshops.
Könntest Du die bitte anprobieren und uns noch einmal für ein paar Bilder
posieren?“ „Klar!“ sagte ich, doch als ich die Wäsche genauer betrachtete,
sah ich dass in das Höschen, das aus einem etwas festeren Stoff bestand,
ein kleiner Dildo hervorstand. Ich schluckte und schaute die beiden
fragend an. „Hast Du Probleme mit derartiger Wäsche?“ fragte Doris in
einem komischen Ton. „Nein es geht schon“ stammelte ich „aber die Wäsche
ist doch recht ungewöhnlich“ . Langsam zog ich den BH an, der wiederum die
Vorhöfe der Brüste frei liess. Schliesslich zog ich das Höschen an, bis
der Dildo an meine Vagina stiess. Ich musste wohl puterrot angelaufen
sein, denn Doris fuhr plötzlich dazwischen „Nun zier Dich mal nicht so!
Das Höschen muss passgenau sitzen, sonst wirkt es nicht auf Kunden“.Ich
zog also das Höschen nach oben, worauf der Dildo langsam in meiner Grotte
verschwand. Leise stöhnte ich auf, weil ich zwischenzeitlich durch die
erotische Wäsche und die Situation an sich vollkommen erregt geworden war.
„Gut so“ sagte sie mit einem aufmunternden Lächeln „Es geht doch. Der BH
wird übrigens mit Klammern an den Brustwarzen getragen. Die gehören dazu“
Bevor ich protestieren konnte, hatte sie mir zwei Klammern, die mit einer
Kette verbunden waren, an meine Brustwarzen geklemmt. Ich stöhnte laut
auf. Anfangs waren die Klammern recht schmerzhaft, es wandelte sich jedoch
recht schnell in ein unheimlich durchblutetes und sensibilisierte Gefühl
an den Brustwarzen. „Na , das ist doch gar nicht so schlimm. Jetzt nur
noch ein paar Fotos, und dann hast Du’s. Wir müssen schliesslich
sichergehen, dass Du die gesamte Kollektion vorführen kannst.“ Bei dem
Gedanken daran, derartige Fetischkleidung, die einen gerade zu als
Sexobjekt degradierte, auf dem Laufsteg präsentieren zu müssen, trat mir
der Schweiss auf die Stirn. Ich schaffte noch so zwanzig Aufnahmen in
verschiedenen , man konnte nur noch sagen „anrüchigen“ Stellungen, bevor
ich fertig war, wobei es schon eine Riesenkonzentration erforderte, nicht
während der Aufnahmen zu kommen.
„Ganz entzückend“ sagte Doris nun und trat auf mich zu. Ich schaute
irritiert in ihre großen braunen Augen, als sie meinen Kopf nahm und meine
Lippen gegen ihre drückte. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg in meinen Mund
und ich war zu überrascht um dem etwas entgegenzusetzen. Ich saugte ihre
Zunge ein und war von ihrer erotischen Ausstrahlung überwältigt. Ich war
Wachs in ihren Händen.
„So meine Kleine“ sagt sie als sie sich von mir löste „jetzt spielen wir
ein Spiel und zwar mein Spiel, klar?“ mit diesen Worten holt sie 1000 Euro
aus ihrer Handtasche und schiebt sie mir in den Ausschnitt. „Das heisst,
ich dulde keine Widerrede! Ist das klar?!“ Ich bin völlig überfahren, zum
einen über die Höhe des Betrages, zum anderen über die bestimmende Art,
die sie plötzlich an den Tag legt. Ich war einfach zu überrascht, um zu
protestieren oder mich zu wehren und so nickte ich willensschwach.
„So jetzt zieh mal deine Nuttenklamotten für uns aus, aber sexy bitte“
sagt Doris mit recht fordernder Stimme. Ich bin wie ferngelenkt.
Verführerisch streife ich meinen Slip herunter, nicht ohne dabei sexy mit
den Hüften zu kreisen. >Ich kenne diese Seite gar nicht an mir< denke ich.
Die Klammern nehme ich ab, wobei mir das Blut in die Warzen schiesst, was
so ein geiles Gefühl hervorrief, dass ich fast gekommen wäre. Anschließend
ziehe ich den BH, wenn man das Teil überhaupt so nennen kann, aus. Doris
hebt den Slip auf, riecht und leckt schliesslich an dem Dildo „Ganz schön
geil, meine kleine Nutte“ sagt Doris abschätzig zu mir als sie wieder auf
mich zu tritt und mir ihre Zunge nun weniger gefühlvoll als vielmehr
fordernd in den Mund schiebt. Dabei greift sie mir in den Schritt. Ich
fühle mich, als ob sie bei mir irgendeinen Knopf gedrückt oder Schalter
umgelegt hat. Plötzlich bin ich so von Lust und Geilheit überwältigt, dass
ich fast auf der Stelle komme.
„Spreiz deine Beine und leg dich mit deinem Oberkörper auf den Tisch,
Gesicht nach unten“ herrscht sie mich an. Ich gehorche willenlos und werde
mir bewusst, dass ich wohl eine devote Ader haben muss. Sie kniet sich
hinter mich und leckt meine Musch, nicht ohne hin und wieder an meiner
Clit vorbei zu streichen. Plötzlich fährt sie mit ihrer Zunge weiter nach
oben zu meinem Anus, den sie erst spielerisch umkreist, um dann richtig
mit ihrer Zunge einzudringen. Ich explodiere in einem exorbitanten
Orgasmus und stöhne dabei laut auf. „Fick sie“ sagt sie zu ihrem Mann.
„Moment, ich muss erst ein Gummi holen“ entgegnete er. „Quatsch, das ist
keine Professionelle, sondern nur so eine kleine Hobbynutte, habe ich
recht?“, dabei greift sie an mein Kinn, so dass ich sie anschauen muss.
Ihr Blick dringt tief in mich ein, es ist eine Art Seelenstrip und ich
komme ein zweites Mal, ohne von ihr berührt zu werden.
Plötzlich fühle ich sein hartes Glied an meiner Pussy, während er meine
Brüste mit seinen Händen umgreift und knetet. Er dringt ohne langes
Vorspiel in mich ein und fickt mich lüstern „Ahh, du fickst dich köstlich,
du kleine versaute Hure“ zischt er hervor, während er mich heftig und
immer schneller stößt. Ich werde wieder vollkommen von meiner Geilheit
mitgerissen und als er seine Ladung mit einem lauten Grunzen in meine
Lustgrotte abschiesst, komme ich in einem weiteren heftigen Orgasmus,
genährt durch das Bewusstsein meiner erniedrigenden Situation als billige
Hotelhure.
Nachdem er sein halbsteifes Glied aus mir rauszieht, herrscht sie mich
an:“Leck seinen Schwanz sauber, du Nutte, oder meinst Du, ich gebe mich
mit so einem schmutzigen Schwanz ab.“ Ich stehe auf und will ins Bad
gehen, als sie ruft. „Sag mal, hast Du überhaupt einen Durchblick, du
billiges Flittchen.? Knie Dich hin und leck ihn sauber!“ Ihre fürchterlich
ordinäre Ausdrucksweise törnt mich komischerweise total an, so dass ich,
obwohl ich nur widerwillig den widerwärtigem Mischgeschmack von seinem
Sperma und meiner Soße von seinem Schwanz lutsche, ständig kurz vor dem
Kommen bin.
Als ich fertig bin sagt sie zu mir: „So jetzt komm mal mit mir ins Bad,
Süsse, und leg Dich in die Badewanne auf den Rücken“. Ich gehorche
kommentarlos, während sie sich ihr Kleid über den Kopf streift und Slip
und BH auszieht. >Obwohl ihre Formen schon etwas üppiger werden, ist sie
immer noch sehr attraktiv< denke ich mir, als sie zu mir in die Wanne
steigt. „So, du kleines Luder, nun schauen wir mal, wie Du Frauen
befriedigen kannst!“ sagt sie während sie sich mit ihrer Musch über mein
Gesicht hockt, wobei sie mir ihren Hintern entgegenstreckt. Sie presst
ihre Votze gegen meinen Mund, so dass mir gar nichts anderes übrig bleibt,
als ihn zu öffnen und ihre triefende Grotte zu lecken. Sie bewegt nun
heftig ihr Becken, wobei sie dafür sorgt, dass ich mal ihre Clit, dann
wieder ihren Liebestunnel und schließlich sogar ihren Anus an meinem Mund
habe. Als ich mich dabei etwas seitlich drehen will, pflaumt sie mich an:
„Ich hab Dich gut bezahlt, du Hure, nun zeig gefälligst was Du kannst und
lecke meinen Po!“ dabei haut sie mir mit der flachen Hand seitlich auf
meine Pobacke, so dass ich mich vor Schmerz aufbäume. Ich öffne meinen
Mund und strecke vorsichtig meine Zunge nach ihrer Rosette aus, was mit
der Erfahrung eines herben Geschmacks einhergeht. „Steck sie richtig tief
rein, du Flittchen“ reist mich Doris aus meinen Gedanken. Sofort strecke
ich meine Zunge weit heraus und schiebe sie tief in ihren Kacktunnel, wo
sie mit ihrem Schließmuskel meine Zunge melkt. Die Situation ist so
pervers, dass ich allein schon von dem Gedanken daran fast kommen muss.
Als ich sie eine Zeit mit der Zunge gefickt habe, drückt sie mir wieder
ihre etwas ausgeleierte Votze auf den Mund und bewegt ihr Becken immer
schneller, wobei ihr Atem immer kürzer und abgehackter wird. Ich kann kaum
atmen. Sie greift meinen Kopf und fickt heftig gegen meinen Mund, als sie
mit einem lauten Schrei kommt, und ihren in Strömen fließenden Saft auf
meinem Gesicht verreibt. Durch diesen Ausbruch an Emotionen werde auch ich
hinweg gerafft und komme ebenfalls mit einem lauten Stöhnen. „Schau mal,
unsere Kleine hier ist schon wieder gekommen, richtig kleines perverses
Luder, nicht wahr?“ sagt sie schnippisch zu mir. „Schade, dass wir unseren
Schäferhund Hasso nicht hier haben“ fährt sie fort „der hätte auch seinen
Spaß an dir!“. Entsetzt reiße ich die Augen auf, als sie fortfährt „aber
jetzt werde ich erst einmal dein Gesicht waschen!“.Plötzlich spüre ich
einen heissen bitter schmeckenden Pissstrahl über mein Gesicht und in
meinen Mund laufen. Ich will mich abwenden, aber sie reisst mich an den
Haaren, so dass ich aufschreie und mir noch mehr von ihrer Pisse in den
Mund läuft. Als ihr Strahl abebbt, lässt sie meinen Kopf los, so dass ich
erschöpft und besudelt in der Badewanne liege. „Wir sind noch nicht
fertig, meine Kleine!“ sagt sie zu mir. „Los mach es dir hier in der
Wanne!“ Gleichzeitig taucht ihr Mann neben ihr auf und steigt zu mir in
die Wanne. Er hält mir seinen halb erigierten Schwanz hin, während ich
wieder damit beschäftigt bin, meine Clit zu massieren. Er steckt mir
seinen Schwanz in den Mund und ich fange automatisch an, ihn zu lutschen.
Er wird schnell hart, während ich, durch die andauernde Geilheit der
Situation sowieso bis aufs äußerste erregt, schnell auf meinen nächsten
Orgasmus zusteuere. Er gibt bereits eine Menge Vorsperma ab, was mich
veranlasst, das Gesicht leicht zu verziehen.“Du magst das nicht, du kleine
Votze, was?“ keift Doris dazwischen, der mein Gesichtsausdruck nicht
entgangen ist. „Hör auf, dich zu massieren! So wirst du ihn ben so blasen,
ohne selbst zu kommen!“ Enttäuscht, weil ich bereits kurz vor dem kommen
war, blase ich seinen inzwischen vollkommen harten Schwanz weiter. „Stop!“
ruft sie dazwischen „gehe auf alle viere!“ Ich bin inzwischen so meiner
devoten Rolle verfallen, dass ich widerstandslos alles mache, was sie
sagt. Plötzlich spüre ich ihre Finger in mein Poloch eindringen. Sie
verteilt offensichtlich eine Creme. >Oh nein!< denke ich , als ich auch
schon seinen Prügel an meinem Anus spüre. Er drückt gefühllos und hart
dagegen. Ich muss, mich zwingen, meinen Schließmuskel locker zu lassen,
worauf er sofort und hart in mich eindringt. Er fickt meinen Po in harten
und schnellen Stößen. Doris kniet sich vor mich, mit ihrem Hintern meinem
Gesicht zugewandt. „Leck meinen Anus, du Nutte“ befiehlt sie mir. Ich
lecke ausgiebig ihr inzwischen sauberes hinteres Loch und ficke ihren Anus
mir meiner Zunge, während ihr Mann mich hart von hinten in mein hinteres
Loch stößt. Als ich spüre, wie seine Soße sich unter einem lauten Schrei
hinter mir in mein Kackloch ergießt, kann ich nicht länger und schreie
meine Lust in Doris Hintern, die in dem Augenblick ebenfalls kommt, was
ich an der heftigen Kontraktion ihres Schließmuskels spüre. Völlig
erschöpft kollabieren wir in der Wanne. „Ich muss jetzt erst mal selber
pieseln“ sage ich, nachdem ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen bin.
„Dann leg Dich auf mich drauf!“ sagte sie, nachdem nun sie sich in die
Wanne gelegt hatte. Ich legte mich auf sie drauf und wir küssten uns
mindestens eine Viertelstunde lang, wobei wir uns gegenseitig vollkommen
ausleckten. Dabei ließ ich meinen Pisstrahl langsam über ihren Unterleib
rieseln, was ein komisches Gefühl de Wohlbehagens mit sich brachte.
Doris ist auf einmal wieder total freundlich zu mir. Ich sei das Beste,
was ihre je untergekommen sei und so weiter. Nachdem wir uns herzlich
küssen und verabschieden, überlasse ich ihnen meine Handynummer und
verlasse ich das Hotel um 1500 EUR (sie hatte mir noch 500 nachgesteckt)
reicher und einer Erfahrung, die ich erst einmal verarbeiten muss. Ich
hatte an mir nie, festgestellt, dass ich so devote Neigungen hatte, die
mich zu Handlungen veranlassten, die sich sonst nie tun würde. Ich musste
erst einmal mit mir ins Reine kommen.
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