Nun war es endlich mal wieder soweit. Unser
gemeinsamer Urlaub stand an. Diesmal hatten wir uns einen kleinen aber
sehr schönen Club auf Kuba ausgesucht. 2 Wochen nur ausspannen, keine
Arbeit, keine Termine.
Aber erst mal zu uns. Wir sind nunmehr seit ca. 12 Jahren verheiratet.
Meine Frau, nennen wir sie mal Monika betreibt seit ein paar Jahren einen
kleinen aber gut gehenden Optikerladen in unserer Stadt. Ich habe seit nun
5 Jahren meine eigene Steuerberatungskanzlei. Da wir beide verdienen, geht
es uns finanziell ganz gut, nur leider haben wir dadurch nur wenig Zeit
füreinander.
Ohne unsere Kinder (die haben wir bei der Oma gelassen) landeten wir am
Flughafen und genossen vom ersten Augenblick an die Sonne und das Klima
auf Kuba. Wir werden von einem Taxi am Flughafen abgeholt und zu unserer
Clubanlage gebracht. Dort checken wir ein und begeben uns auf unser
Zimmer. Vom Balkon aus haben wir einen tollen Blick direkt auf das Meer.
Monika ging sofort auf den Balkon. Ich stellte mich hinter sie, legte
meine Arme um ihren Körper. Sie schmiegte sich an mich. So genossen wir
ein zeitlang die Aussicht. „Und was machen wir heute noch", fragte sie
mich, ohne sich umzudrehen. Ich schaute kurz auf die Uhr. „Ich denke, wir
sollten uns etwas anderes anziehen, unten im Restaurant etwas essen und
dann mal schauen, was es so an Abendprogramm hier gibt."
Sie drehte sich zu mir um, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Und
was soll ich anziehen?". Typisch Frau, dachte ich. „ Na ja, etwas
schickes, von mir aus gerne etwas sexy" antwortete ich.
Wie immer war ich natürlich schneller fertig mit dem anziehen. Ich trug
eine helle Leinenhose und ein weites Hemd. Nachdem Monika noch im
Badezimmer beschäftigt war, ging ich vor die Tür um mich etwas umzusehen.
Kurz darauf kam Monika aus unserem Zimmer. Ich kam kaum aus dem Staunen
raus. Sie trug ein enges schwarzes Kleid. Ihr Dekoltée war sehr tief,
verdeckte nur das wichtigste und machte vor allem deutlich, dass sie
keinen BH trug. Ihr schöner Busen kam dadurch hervorragend zur Geltung.
Der Rock war weit geschnitten und endet etwas oberhalb der Knie. Dazu trug
sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erschienen ließen.
„Wow! Schatz, Du siehst umwerfend aus." Ich musterte Sie von oben bis
unten. „Sehr sexy." „ Du sagtest doch, ich soll mich sexy anziehen"
antwortete sie grinsend.
Was soll ich sagen, welcher Mann gibt nicht gerne mit seiner Frau etwas
an. Also nahm ich sie in den Arm und ging mit ihr in den Speisesaal.
Verstohlen schaute ich mich um und genoß die Blicke der anderen Männer auf
meiner Frau. Auch Monika schien die Situation zu genießen, auch wenn sie
es sich nicht anmerken ließ.
Wir wurden zu unserem Tisch begleitet, bestellten eine Flasche Rotwein und
begannen mit dem Essen. Unser Kellner, ein gut aussehender Kubaner
behandelte uns, als ob wir Könige wären. Besonders meiner Frau wurde von
ihm jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Nach einiger Zeit bemerkte ich
aber, dass er dabei immer wieder versuchte meiner Frau in den Ausschnitt
zu schauen. Ich schmunzelte und erzählte es Monika. „Und stört es Dich?"
fragte sie mich. Ich überlegte kurz, „nein eigentlich nicht."
Als der Kellner das nächste Mal vorbeikam, beugte sich Monika etwas nach
vorne, damit er noch mehr sehen bekam. Ich folgte seinem Blick, bemerkte
wie er etwas nervös wurde. So verbrachten wir einen wunderbaren Abend mit
einem hervorragenden Essen.
„ Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend" fragte Monika,
nachdem wir unser Dessert gegessen hatten. „ Das Hotel hat eine Disco.
Willst Du noch tanzen gehen?" fragte ich sie. Sie schaut mich etwas
verschmitzt an: „Tanzen ja, aber in den Hoteldiscos ist das immer so
spießig. Warte kurz." Sie stand auf und folgte dem Kellner in die Küche.
Nach ein paar Minuten kam sie zurück, nahm meine Hand und zog mich hinter
ihr her. „Komme mit. Ich habe eine bessere Idee" flüsterte sie mir zu. Wir
verließen den Speisesaal und etwas verwundert bemerkte ich, wie sie den
Ausgang des Hotels ansteuerte.
Vor der Tür angekommen winkte sie ein Taxi heran. Ich schaute sie fragend
an. „Vertraue mir", meint sie nur. Da ich das tat, stiegen wir in das
Taxi. Sie nannte dem Fahrer eine Adresse und sofort setzte das Taxi sich
in Bewegung.
Nach ca. 15 Minuten hielt der Fahrer vor einem etwas schäbig wirkenden
Club. Ich zahlte das Taxi und stieg mit Monika aus. Als erstes fiel mir
auf, dass hier scheinbar nur Kubaner sind. „Bist Du sicher, dass das die
richtige Adresse ist?" „Ja bin ich" Sie hatte schon wieder meine Hand
genommen und zog mich zum Eingang. Der Innenraum war sehr voll.. Monika
zog mich sofort auf die Tanzfläche und began sich sehr sexy und aufreizend
zu bewegen. Ich genoss den Anblick und wurde langsam etwas heiß, was aber
nicht nur an der Temperatur lag. Auch der ein oder andere Kubaner schaute
immer wieder auf Monika.
Nachdem wir 20 Minuten ausgelassen getanzt hatten, bat ich um eine Auszeit
und bot an, Drinks zu besorgen. Ich ging in Richtung Bar und bestellte
zwei Drinks. Als ich mich wieder umdrehte und nach Monika zu sehen musste
ich feststellen, dass sie mittlerweile mit einem großen Kubaner tanzte.
Ich wollte schnell wieder zu ihr gehen. Auf halben Weg zur Tanzfläche
konnte ich aber kurz in ihre Augen blicken. Überrascht stellte ich fest,
dass es ihr scheinbar richtig gut gefiel. Sie lächelte mich sexy an und
schmiegte sich an den Körper des Kubaners.
Ich blieb stehen, wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Irgendwie
erregte mich der Anblick meiner Frau, die mit einem anderen Kerl tanzt und
ihn ganz offensichtlich mitten auf der Tanzfläche anmachte. Also lehnte
ich mich an eine Säule und beobachte sie weiter. Sie genoss das Spiel mit
dem Mann. Auch als er anfing sie an sich zu ziehen und seine Hand an ihrem
Rücken bis auf ihren Po runterrutschte machte sie keine Anstalten, dem
ganzen ein Ende zu breiten. Ich wurde nervös, genoss aber die Situation
und ließ sie machen.
Nach einigen Minuten gesellte sich ein zweiter Mann zu den beiden.
Erschrocken bemerkte ich, dass es der Kellner aus dem Speisesaal war.
Monika drehte sich ihm zu und tanzte nun zwischen den beiden, wobei die
Männer immer wieder versuchten, sie zu berühren. Mal rein zufällig,
manchmal aber auch sehr direkt. Mittlerweile waren ihre Hände schon an
nahezu allen Körperstellen von Monika.
Mein Blick wanderte immer wieder durch den Raum. Ich versuchte sie nicht
zu direkt zu beobachten, auch wenn mein Blick immer wieder an den Dreien
hängen blieb.
Monika schaute fragend und offensichtlich ebenfalls erregt zu mir rüber.
Ich lächelte sie an und nickte nahezu unbemerkt. Daraufhin flüsterte sie
den beiden Männern etwas zu. Die beiden schauten sich an und begannen zu
grinsen. Langsam schoben sich die drei durch den Raum einem Hinterausgang
zu. Ich folgte ihnen. Ohne lange zu überlegen ging ich schnell zu der Tür
und lande in einem kleinen Garten eines Hauses. Ich hörte aus dem Haus
Musik und nach einigen Sekunden das Lachen von Monika.
Ich ging nahe an die Terrassentür und schaute durch die Scheiben. Drinnen
sah ich Monika wieder mit unserem Kellner tanzen. Der andere saß in einem
Sessel und schaute den beiden zu. Diesmal legte der Kellner seine Hände
sehr direkt auf den Po meiner Frau. Er begann ihn während sie tanzen zu
massieren. Nach einiger Zeit drehte Monika ihm den Rücken zu. Er zog sie
wieder an sich rann. Diesmal lagen seine Hände auf ihrem flachen Bauch und
wandern langsam nach oben, bis er ihre Brüste umschließen konnte.
Jetzt wurde es mir doch langsam zuviel. Ich wollte gerade durch die Tür
gehen, als ich Monikas Blick auffing. Mit Verwunderung stellte ich fest,
dass sie mich fast flehendlich ansah und mich aufforderte, nicht rein zu
kommen. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Was sollte ich machen? Ich blieb
stehen und stelle fest, dass sich mittlerweile meine Hose spannte.
Der Kellner massierte nun die Brüste meiner Frau. Dabei rieb sie ihren
Körper an seinem und schaute mir in die Augen. Der zweite Mann genoss das
Schauspiel und feuerte seinen Freund an.
Monika drehte sich wieder um, legte ein Bein um ihren Tanzpartner und
begann sich auf seinem Schenkel zu reiben. Dabei lehnte sie ihren
Oberkörper weit nach hinten, sodass ihre Brüste fest gegen den Stoff des
Kleides drückten. Mit einer Hand hielt unser Kellner sie fest, mit der
anderen fuhr er ihr über ihre Brüste, schob dabei den Stoff immer weiter
zu Seite.
Als das Lied zu Ende ist, legte der Kerl aus dem Sessel schnell eine neue
Platte auf. Monika schaute wieder in meine Richtung. Nachdem sie sich
wieder zu den beiden Kerlen umgedreht hat, stieß sie unseren Kellner in
einen Sessel und fing an für die beiden, und wohl auch für mich, zu
tanzen. Dabei fuhr sie immer wieder mit der Hand über Ihre Brüste, ging
vor den beiden in die Knie und schob ihren Rock höher indem sie mit ihren
Händen an ihren Oberschenkeln entlangfuhr.
Ich schaute zu den beiden Kubanern rüber. Sie schienen das Schauspiel zu
genießen und ich merkte wie sie sich leicht ihre Hosen rieben. Nun ging
Monika weiter. Mit ihrer Hand griff sie hinter ihren Kopf und öffnete den
Verschluss des Kleides. Langsam ließ sie ihr Oberteil nach unten gleiten
und verdeckt nun ihre Brüste nur noch mit ihren Händen. Das Kleid blieb
auf ihren Hüften hängen. Sie ging auf die beiden zu. Direkt vor ihnen
stehen bleibend nahm sie langsam ihre Hände von Ihren Brüsten und tanzte
nun oben ohne vor den beiden. Langsam begann sie nun, das Kleid über ihre
Hüften zu schieben, bis es nach kurzem zu Boden glitt. Nun trug sie nur
noch ihren knappen String und ihre Pumps. Sie lächelte die beiden an, die
nun fest ihre Beulen in der Hose massieren.
Ich wurde halb verrückt vor Angst. Wie weit würde sie das Spiel noch
treiben? Wie würden die beiden reagieren, wenn Monika einfach aufhörte.
Trotzdem konnte ich nicht einschreiten. Auch ich hatte mittlerweile
angefangen meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren.
Monika fing wieder an zu tanzen. Dabei ging sie immer wieder in die Knie,
öffnete ihre Schenkel weit und fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine.
Plötzlich griff einer der beiden Kubaner nach ihrem Kopf und hielt sie
unten. Zuerst versuchte Monika sich zu befreien, aber nachdem sie merkte,
dass er kräftiger war, blieb sie unten und schaute zu ihm auf. Sie
lächelte ihn an und ich sah zu, wie ihre Hände an seinen Beinen hoch
wanderten. Langsam schob sie ihre Hände an der Innenseite seiner
Oberschenkel entlang bis zu seiner Beule hoch. Entsetzt sah ich, dass
meine Frau anfing diesen unbekannten Mann durch seine Hose zu massieren.
Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste.
Nach einigen Sekunden öffnete sie langsam seine Hose. Sie griff in seine
Hose und holt einen riesigen Schanz heraus, der gleich steil nach oben
zeigte. Monika zuckte überrascht zurück, aber er hielt sie gleich wieder
fest. Inzwischen hatte auch unser Kellner seine Hose aufgemacht und seinen
Schwanz rausgeholt. Zaghaft griff Monika nach dem Schwanz vor ihr und
begann ihn zu streicheln. Dabei schaute sie immer wieder zu dem Typen
rauf. Der grinste nur und schien die Situation zu genießen. Aber auch
meine Frau schien die Situation zu gefallen, zumindest machte sie keine
Anstalten, dem ganzen ein Ende zu bereiten. Im Gegenteil steigerte sie die
Geschwindigkeit in der sie den Schwanz wichste. Nun griff der Kerl wieder
nach ihrem Kopf. Monika schaute nach oben und lächelnd ließ sie sich
langsam in Richtung seines Schwanzes drücken. Bereitwillig öffnete sie
ihre Lippen und fing an, den Schwanz zu lutschen. Zuerst nur sehr
vorsichtig, ohne ihn tief in den Mund zu nehmen. Mit der Zeit aber bewegte
sich ihr Kopf immer schneller auf seinem Schwanz und nach jedem auf und ab
schob sie seinen Schwanz etwas tiefer in ihren Rachen. Mit der nun
freigewordenen Hand griff sie nach dem Schwanz unseres Kellners und begann
ihn nun wild zu wichsen.
Spinn ich eigentlich, schoss es mir durch den Kopf. Da drinnen ist meine
Frau und lutscht irgend so einem Kubaner seinen Schwanz und wichst einen
anderen. Ich kann das nicht zulassen!!! Während ich dass noch dachte und
mir überlegte, was ich machen soll stellte ich verwundert fest, dass auch
ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und mich selber wichste. Ich
war schon so hart, dass ich vorsichtig sein musste nicht gleich
abzuspritzen. Unfähig irgendwie zu reagieren schaute ich wieder durch die
Tür und streichelte dabei meinen Schwanz. Auch wenn ich mich etwas vor mir
selber ekelte, konnte und wollte ich der Sache kein Ende machen.
Monikas Kopf bewegte sich noch immer schnell auf seinem Schwanz, wobei sie
ihn sich mittlerweile schon tief in den Rachen schob. Die beiden Kubaner
stöhnten laut unter der Behandlung meiner Frau und auch ich begann leise
zu stöhnen.
Ich konnte sehen, wie Monika begann sich mit ihrer freien Hand zwischen
ihren Beinen zu streicheln. Ich kannte dieses Zeichen. Wenn Sie sich
selber streichelt, will sie nur noch ein, SEX. So wunderte es mich nicht
weiter, dass sie nach kurzer Zeit von den beiden Kerlen abließ und
aufstand. Die beiden sahen zuerst etwas verärgert, nachdem sie aber sahen,
dass Monika sich zu einem nahen Tisch begab um sich mit leicht geöffneten
Beinen auf die Tischplatte zu legen, grinsten die beiden und gingen zu ihr
rüber. Monika schenkte mir noch kurz einen Blick. Ja was habe ich darin
gesehen? Verwirrung, Lust, Geilheit? Wohl eine Mischung aus allem.
Die beiden Kerle stellten sich um den Tisch. Unser Kellner ging zu ihrem
Kopf und hielt ihr gleich seinen Schwanz hin. Monika griff nach ihm,
begann ihn zu lecken und zu wichsen. Ich konnte in die geilen Augen des
Kellners blicken. Der zweite beugte sich nach unten und fing an die frisch
rasierte Muschi meiner Frau zu lecken. Ich weiß, wie sehr sie darauf steht
und so fing sie schon kurz danach an zu stöhnen, ohne dabei aber den
Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Der Kerl zwischen ihren Beinen schob seine
Zunge in ihre Muschi und begann sie mit der Zunge zu ficken. Dabei griff
er nach den Brüsten meiner Frau, die sich vor Geilheit ihm
entgegenbäumten. Meine Hand umschloss meinen Schwanz immer fester und ich
wichste mich hart, aber nicht so fest, dass ich abspritzte. Nein ich
wollte den Anblick weiter genießen.
Monika hatte sich mittlerweile völlig gehen lassen. Sie saugte wie wild an
dem Schwanz unseres Kellners, der sich anstrengen musste um nicht gleich
abzuspritzen. Aber auch er wollte die Sache noch weiter genießen. Nun
richtete sich sein Freund auf. Sein riesiger Schwanz stand direkt vor
ihrer Muschi. Er schaute Monika kurz an, legte seinen Schwanz an ihre
Muschi und schob in mit einem heftigen Stoß tief in meine Frau. Monika
ließ augenblicklich von unserem Kellner ab und schrie laut auf. Einen
solchen Schwanz hat sie noch nie in ihrer Muschi gehabt. Sofort fing der
Kerl an sie hart zu ficken. Meine Frau schrie, zuerst vor Schmerzen, mit
der Zeit mischte sich aber immer mehr Geilheit dazwischen. Er zog seinen
Schwanz immer wieder fast aus ihr raus, nur um ihn dann wieder tief und
fest in ihr zu versenken. Dabei nahm er ihre Beine, an denen noch immer
ihre Pumps stecken, über seine Schultern und hielt sie so fest. Immer
wieder fickte der sie tief und hart. Monikas stöhnen wurde immer lauter
und war nun eindeutig von Geilheit geprägt. Nach einiger Zeit nahm unser
Kellner den Kopf wieder, dreht ihn zu sich und schob ihr seinen Schwanz
tief in ihren Mund. Meine Frau wurde nun von zwei Kerlen gleichzeitig
gefickt. Ich war erschrocken und entsetzt, aber tief in mir drin war mir
klar, dass ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumte hatte. Und
Monika, scheinbar hatte auch sie solche Träume.
Die beiden stießen immer wieder zu. Monika konnte sich kaum bewegen. Sie
war wie ausgespießt zw. den beiden Kubanern. Ich wollte nur noch, dass sie
beide meine Frau voll spritzten, damit auch ich abspritzen konnte.
Aber die beiden waren wohl immer noch nicht zufrieden. Unser Kellner zog
seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund. Monika versuchte nach ihm zu
greifen, um ihn wieder in ihren Mund zu schieben. Aber er bewegte sich weg
vom Tisch, ging auf die andere Seite zu ihren Beinen. Sein Freund zog
seinen Schwanz nach ein paar letzten harten Stößen die Monika noch mal
richtig aufschreien ließen aus ihrer Muschi. Gemeinsam drehten sie Monika
mit einem Ruck auf den Bauch, sodass sie nun mit den Beinen auf dem Boden
stehen konnte und ihnen ihren Po entgegenstreckte. Sie werden doch nicht
etwa....? Das hat sie mir noch nie erlaubt. Auch Monika wirkte jetzt etwas
unsicher. Aber bevor sie noch lange reagieren konnte fing unser Kellner
schon an, ihren Anus erst mit den Fingern und dann mit der Zunge zu
verwöhnen. Dabei verteilte er ihren eigenen Saft den er aus ihrer Muschi
holte an ihrem Hintereingang. Monika verspannte sich erst, als aber der
andere wieder vor ihr auftauchte und ihr begierig seinen Schwanz vor den
Mund hielt, kümmerte sie sich sofort um seine Latte und bearbeitete ihn
mit Händen und ihrem Mund. Unser Kellner massierte in der Zeit weiter
ihren Po. Langsam drang er mit seinem Finger von hinten in sie ein,
weitete sie und nahm einen zweiten dazu. Ich veränderte meine Stellung um
besser sehen zu können, was dort abging. Nachdem er scheinbar mit seiner
Vorarbeit zufrieden war zog er seine Finger raus, setzte seinen Schwanz an
und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Anus. Zum ersten Mal drang ein
Schwanz von hinten in sie ein, und das war nicht meiner! Monika stöhnte
laut auf. Sofort schob ihr der andere seinen Schwanz tief in den Mund und
begann sie schnell in den Mund zu ficken. Unser Kellner begann sie in den
Po zu ficken, erst langsam und dann immer heftiger und schnell.
Dass war zuviel für mich. Ich träume schon weit Jahren davon sie mal so zu
nehmen. Und nun muss ich dabei zusehen, wie ein anderer sie so fickt. Aber
nicht das ich eingriff, nein ich rieb meinen Schwanz fester, jetzt so
fest, dass ich in einem riesigen Orgasmus abspritzte. Mein Sperma schoss
in einem hohen Bogen gegen die Scheibe der Tür. Ich schnaufte tief, muss
mich am Rahmen der Tür festhalten, damit meine Knie nicht den Dienst
versagen. Dabei konnte ich aber den Blick von meiner Frau und den beiden
Kubanern nicht abwenden. Die beiden fickten sie immer heftiger und
stöhnten immer schneller. Monika wand sich vor Geilheit zwischen ihnen.
Schon kurz danach kam zuerst unser Kellner in ihrem Po. Er schrie laut
auf, zog seinen Schwanz nach der ersten Salve seines Spermas aus ihrem Po
und verteilte den Rest über ihren Rücken. Keuchend stand er hinter ihr und
schaute seinem Freund zu. Auch er war nun soweit, hielt ihren Kopf fest
und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund. Monika musste
alles schlucken, da ihr Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst wurde. Sie
musste würgen, schluckte aber alles runter. Da sah ich wie Wellen eines
Orgasmus durch ihren Körper liefen. Immer wieder schüttelte sie sich vor
Geilheit.
Nach dem beide ihre Schwänze aus meiner Frau genommen hatten, richtete
Monika sich langsam auf. Sie stand sehr wacklig auch ihren Beinen und sah
dabei ziemlich fertig, aber auch sehr glücklich aus. Ohne viel zu sagen
sammelte sie ihre Kleidungsstücke auf, zog aber nur ihr Kleid an. Das
Sperma lief ihren Rücken runter und etwas tropfte aus ihrem Mund. Doch
beides störte sie nicht. Den String nahm sie und drückte ihn unseren
Kellner in die Hand, gab beiden einen Kuss und drehte sich zu der
Terrassentür um hinter der ich stand. Ich ging schnell tiefer in den
Garten, damit mich die beiden nicht sehen konnten.
Monika kam raus. Wir standen uns fassungslos gegenüber. Keiner konnte ein
Wort sagen, da wir uns beide nicht sicher waren, was da gerade geschehen
ist. Nach wenigen Augenblicken nahm ich sie an der Hand und führte sie,
ohne dass wir ein Wort sagten durch den Garten zur Straße. Wir winkten
einem Taxi und ließen uns zum Hotel zurückfahren. Während der ganzen Fahrt
sprachen wir kein Wort. Im Hotel gingen wir sofort auf unser Zimmer. Erst
da fand Monika ihre Sprache wieder „ Schatz, Du musst wissen, dass ich
Dich liebe. Das war alles nicht geplant. Wie..." stammelte sie. Ich
unterbrach sie, legte ihr einen Finger auf den Mund: „ Nicht mehr heute
Abend. Lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen. Morgen reden wir
darüber, o.K.?". Monika nickte nur, verschwand im Badezimmer und kam kurz
danach zu mir ins Bett gekrochen und in meinen Armen einzuschlafen.
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