Marina genoss Abende, wo sie ausgehen
konnte und sie ihre neueste Garderobe einem breiten Publikum vorführen
durfte. Da ihr Mann Carsten einer der führenden Unternehmer in der Region
war, zählten gemeinsame Besuche von Events wie das Schützenfest geradezu
als Pflichtveranstaltung. Einen entsprechenden Platz für Promis im
Schützenzelt hatte ihr Gatte selbstverständlich für sie beide organisiert,
und nun galt es, aus dem Kleiderangebot die richtige Auswahl zu treffen.
Dabei war es für Marina natürlich hilfreich, dass ihr Mann ihr vor einigen
Jahren eine kleine, schicke Boutique gekauft hatte und sie dadurch modisch
immer up to date sein konnte.
Ihr Mann Carsten war mit seinen Anfang sechzig zwar gute zwanzig Jahre
älter als sie, aber da er die Gesellschaft einer deutlich jüngeren,
attraktiven Frau genoss und sie finanziell von dem Erfolg seiner Firma
profitierte, war dies immer für beide eine akzeptable Situation. Dass ihr
Sexleben mit zunehmendem Alter von Carsten vorsichtig formuliert
"überschaubarer" geworden war, nahm sie zwar zur Kenntnis, war aber bisher
für sie nicht zum Problem geworden.
Carsten hockte auf ihrem Ehebett und betrachtete seine Ehefrau Marina mit
sichtlichem Vergnügen. Sie hatte sich für ein schwarzes Cocktailkleid mit
Spaghettiträgern entschieden. Dazu wählte sie halterlose schwarze
Netzstrümpfe, die er ausgesprochen sexy zu ihren wohlgeformten langen
Beinen fand und schwarze High-Heels, bei denen er sich immer fragte, wie
eine Frau nur damit laufen oder sogar tanzen könnte. Natürlich durfte ein
passender schwarzer String-Tanga nicht fehlen, während Marina bei diesem
Kleid auf einen BH getrost verzichten konnte. Sie hatte sich für ihre
naturblonden, langen Haare zu einer Hochsteckfrisur entschieden und sah
wirklich hinreißend aus.
Ja, es stimmte, was Carsten schon häufiger gehört hatte: er hatte eine
ausgesprochen attraktive Frau mit einer schlanken, aber weiblichen Figur,
die sich geschmackvoll kleidete und für jeden Mann ein absoluter Blickfang
war. Leider nahm ihn sein beruflicher Stress und seine vielfältigen Hobbys
so sehr in Beschlag, dass er sich den optischen Vorzügen seiner Frau
weniger widmen konnte als das oftmals sein Umfeld vermutete, die ihn um
diese junge Frau beneideten.
"Schatz, ich finde, dass Du aufregend aussiehst", waren Carstens
aufrichtige Komplimente, der seiner Frau Marina einen Kuss geben wollte.
"Nicht jetzt, Carsten!" musste sie ihn abwehren. Du siehst doch, dass ich
noch mit meinem Make-up beschäftigt bin."
Nach einer halben Stunde war es endlich soweit, dass sie zum Schützenfest
fahren konnten. Neben dem garantierten Parkplatz für Promis war es
natürlich hilfreich, dass sie beide problemlos an den
Sicherheits-Mitarbeitern vorbei an ihren Platz im Festzelt geleitet
wurden. Marina und Carsten trafen zahlreiche Bekannte aus anderen
gesellschaftlichen Events wieder und begrüßten diese mit Wangenküssen. Aus
den Augenwinkeln konnte Marina aus der Ferne ein Politiker-Ehepaar
erkennen, das vor kurzem in ihrer Boutique zum Einkaufen vorbei geschaut
hatte. Da der Mann ziemlich bekannt war, wurde er immer -- sowohl damals
in der Boutique als auch jetzt im Festzelt -- von einem Bodyguard
begleitet.
Anscheinend war der Bodyguard dem Politiker-Ehepaar fest zugeordnet, denn
Marina erkannte ihn wieder. Es war ein großer, durchtrainierter,
schlanker, gut gekleideter junger Mann von ca. 25 Jahren mit südländischem
Aussehen, der aber perfekt Deutsch sprach. Schon bei dem damaligen Besuch
in ihrer Boutique war Marina aufgefallen, dass er sie sehr wohlwollend
gemustert hatte, was natürlich ihrer weiblichen Eitelkeit zusätzlich
schmeichelte. Dabei war er überaus charmant und höflich gewesen, was in
der heutigen Zeit sicherlich nicht selbstverständlich ist. Seinen Charme
und seine Aufmerksamkeit wünschte sie sich öfters von ihrem Mann Carsten,
der sie in dieser Hinsicht nicht mehr so verwöhnte wie in der Anfangszeit
ihres Kennenlernens.
Das Politiker-Ehepaar mit ihrem Bodyguard setzte sich an einem Nebentisch
von Marina und Carsten. Marina nickte kurz zur Begrüßung in Richtung ihrer
prominenten Kunden und deren Begleitung und widmete sich dann wieder den
Gesprächen an ihrem Tisch. Sie tanzte ab und an mit Ihrem Gatten oder mit
den Männern anderer befreundeter Pärchen. Gelegentlich ging ihr Blick in
Richtung des Tisches, wo der Leibwächter saß, und sie spürte ganz genau,
wie sich ihre Blicke trafen. Er lächelte ihr zu und schien sie mit seinen
Augen magisch anzuziehen. Marina musste sich eingestehen, dass auch sie
ein Kribbeln verspürte, da der junge Mann sie geradezu verschlang.
Als sie einmal in Richtung Toilette verschwinden musste, folgte er ihr
unauffällig und drückte der perplexen Marina kurz vor der Toilette wortlos
einen Zettel in die Hand. Sie nahm seinen Zettel mit auf die Toilette und
las: "Mein Einsatz endet um 23:00 Uhr. Erwarte Dich gegen Mitternacht am
hinteren Ausgang des Zeltes. PS: Vielleicht kannst Du Deinen Mann bis
dahin verabschieden. Freue mich auf Dich! Niclas"
Marina war verblüfft über die Dreistigkeit des jungen Mannes, aber sie
konnte auch nicht verhehlen, dass genau dies sie faszinierte. Was er wohl
von ihr wollte, fragte sie sich und musste gleichzeitig über sich lachen,
da sie die Antwort im Grunde wusste. Nachdem sie an ihrem Platz
zurückgekehrt war, hatte sie sich entschieden, das gewagte, aber reizvolle
Spiel einfach mitzumachen. Sie bemerkte, wie der junge Mann, dessen Namen
sie nun kannte, mit dem prominenten Ehepaar gegen 23:00 Uhr aus dem
Festzelt verschwand. Blieb also nur noch, das Problem mit ihrem Mann
Carsten zu lösen. Der hatte im Laufe des Abends doch ziemlich reichlich
dem Alkohol zugesprochen und konnte dies weder beim Tanzen noch beim Reden
verbergen. Vielleicht sollte sie ihn ermuntern, doch lieber schon einmal
mit dem Taxi die Heimfahrt anzutreten.
"Schatz, meinst Du nicht, dass Du langsam genug getrunken hast", flötete
sie ihrem Carsten ins Ohr. "Denk daran, Du hast doch morgen diese wichtige
Veranstaltung mit dem Betriebsrat in Deinem Unternehmen. Da solltest Du
besser ausgeschlafen sein."
"Ok", antwortete ihr Göttergatte. Dann lass uns nach Hause fahren, Marina;
vielleicht hast Du ja recht."
"Ach, Du kannst getrost schon ohne mich fahren", ermunterte sie ihn. Ich
habe noch einiges mit Peters Frau Susanne vertraulich zu besprechen", log
sie ihn an, und zudem muss ich morgen erst gegen 10:00 Uhr in der Boutique
sein".
"Das sieht ja fast so aus, als ob Du mich los werden möchtest", sagte
Carsten mit einem gewissen Grummeln, das Marina leicht erröten ließ. "Aber
wenn Frauen etwas Vertrauliches besprechen wollen ...", brummte er ihr zu,
gab ihr einen Kuss und verabschiedete sich aus dem Schützenzelt in
Richtung Taxistand.
"Puh, geschafft", dachte sich Marina und ertappte sich dabei, dass sie es
kaum erwarten konnte, dass es 24:00 Uhr wurde. Zwar unterhielt sie sich
sehr angeregt mit den restlichen Tischnachbarn, aber immer wieder ging ihr
Blick zur Uhr. Nun, sie wollte einerseits natürlich ihren Verehrer ein
wenig zappeln lassen; andererseits hätte sie es auch irgendwie schade
gefunden, wenn er sie zur vereinbarten Zeit nicht anträfe und wieder
verschwände.
Gegen kurz nach Mitternacht bewegte sich Marina in Richtung hinteren
Ausgang des Festzeltes, allerdings nicht, ohne vorher ihr Make-up in ihrem
kleinen Taschenspiegel geprüft und aufgefrischt zu haben. Sie blickte auf
ihre Uhr und lehnte sich an einer Laterne in der Nähe an; es war
mittlerweile 5 Minuten nach Mitternacht, und ihr junger Verehrer Niclas
war nirgendwo zu sehen. Sie ärgerte sich schon und dachte, dass er sie
vielleicht zum Narren gehalten hätte.
Plötzlich spürte sie, wie sich von hinten zwei feste Hände um ihre Taille
legten. Erschrocken und verängstigt drehte sie sich um und stand dem
jungen Bodyguard Niclas gegenüber. Er musste wirklich ca. 1,90 sein, und
sie liebte große Männer, zu denen sie aufblicken konnte.
"Ich war mir sicher, dass Du kommst", grinste er sie an und küsste sie
sofort wild und leidenschaftlich.
Marina war von seiner Dreistigkeit und frechen Siegessicherheit völlig
überwältigt und doch wie gefangen. Bereitwillig öffnete auch sie ihre
Lippen und ließ seine forschende Zunge in ihren Mund wandern. Seine Hände
umfassten ihren Rücken und ihren Kopf.
"Hast Du den alten Mann endlich nach Hause geschickt?" flüsterte er ihr zu
und Marina spürte, dass eine Hand mittlerweile von ihrem Rücken an ihr
rechtes Bein griff und dabei energisch unter ihr Kleid glitt.
Sein respektloses Reden über ihren Ehemann hätte eigentlich eine Ohrfeige
verdient gehabt; stattdessen spürte sie, wie die Geilheit langsam in ihr
hoch kroch. Sie hob leicht ihr rechtes Bein, drückte sich an ihn, und er
verstand diese Geste sofort.
"Mein Gott, bist Du geil!" spornte er ihre Lust noch an, führte seine Hand
in Richtung ihres Tangas und fasste ihr zielsicher in den Schritt. "Du
bist ja schon richtig nass", frohlockte er, bohrte drei Finger in ihre
wirklich glitschige Pussy, zog seine Finger aus ihr heraus und steckte sie
Marina in den offenen Mund.
"Ja, mach bitte weiter, hör nicht auf!" flehte sie Niclas an.
Wieder fanden seine Finger sein Ziel, und sein Mund und vor allem seine
Zunge wanderten gierig in Richtung ihrer Ohren und ihres Halses bis zum
Dekolleté ihres schwarzen Cocktailkleides. Trotz aller Geilheit, die
Marina in ihren Bann gezogen hatte, wurde ihr plötzlich klar, dass sie
sehr leicht entdeckt werden konnten. An den Skandal für sie und ihren Mann
konnte und wollte sie nicht denken.
"Lass uns von hier verschwinden!" schlug sie Niclas vor. "Ich möchte
nicht, dass wir hier womöglich entdeckt werden. Ich hole rasch mein Auto,
warte an dem Telefonhäuschen neben dem Haupteingang des Schützenzeltes auf
mich, und dann können wir losfahren".
Der junge Leibwächter ließ von ihr ab, hauchte ihr aber noch ins Ohr:
"Beeile Dich, meine Schöne! Mein harter Schwanz ist megageil auf Dich!"
Marina stöckelte wie von Sinnen in Richtung Parkplatz. Was war mit ihr
passiert? Ein wildfremder junger Kerl war im Begriff, sie abzuschleppen.
Er flüsterte ihr heiße Andeutungen ins Ohr, ihren Mann hatte sie nach
Hause geschickt, und nun würde sie ihn auch noch mit in ihr Auto nehmen.
Ihr Verstand erklärte sie für verrückt, aber irgendetwas an ihm fand sie
so unglaublich anziehend, dass sie ihrem Lustgefühl nachgab. Sie sah ihn
neben dem Telefonhäuschen stehen und hielt mit dem Wagen an.
"Steig aus; ich fahre", sagte er bestimmt, und sie wechselten die Plätze.
"Wohin fahren wir?" fragte Marina unsicher.
"Lass dies meine Sorge sein!" antwortete er bestimmt und fasste ihr
während der Fahrt unter das schwarze Cocktailkleid. "Ich habe gleich bei
dem ersten Besuch in der Boutique geahnt, dass Du eine unheimliche heiße
Braut bist, aber mit Deinen schwarzen Netzstrümpfen siehst Du wirklich
scharf aus".
Seine rechte Hand tastete sich wieder zu ihrem Slip hoch und schob ihn
langsam zur Seite.
"Zieh Dir schon einmal Deinen Slip aus, meine Schöne", forderte er sie
auf, und Marina gehorchte seinen Worten wie von Geisterhand geführt.
Sie hob leicht ihren Po und ließ ihren schwarzen Tanga nach unten zu ihren
Füßen gleiten. Niclas intensivierte seine Muschi-Massage mit seinen langen
flinken Fingern und bog nach ca. 5 Minuten Autofahrt von der Hauptstraße
in ein entlegenes Waldstück ein. Nach etwa 100 Metern stoppte er den Wagen
und machte den Motor aus.
"Dein Mann liegt vermutlich schon in Eurem Bett und schnarcht seinen
Rausch aus, während seine heiße Frau ohne ihren Slip neben mir in seinem
Auto sitzt und mir gleich einen blasen wird", sagte er spöttisch.
Bevor Marina protestieren konnte, zog er sie vom Beifahrersitz zu sich
heran und küsste mit seiner Zunge ihren Hals. Marina fühlte sich wie vom
Blitz getroffen. Niclas spürte seine Überlegenheit und zog ihr die
Spaghettiträger des Cocktailkleides nach unten. Seine forschende Zunge
liebkosten ihre steifen Brustwarzen, und zärtlich biss er leicht in ihre
linke Knospe.
"Was machst Du mit mir?" stöhnte Marina lustvoll auf, wobei sich ihre
linke Hand unwillkürlich seinem Schritt näherte.
"Ja, mach mir die Hose auf und hol ihn raus", munterte er sie auf. "Ich
weiß, dass Du jetzt meinen großen Schwanz lutschen willst. Bedien Dich und
mach es mir mit Deinen wundervollen Lippen!"
Marina glaubte es selbst nicht, dass der unbekannte Fremde so mit ihr zu
reden wagte, aber sie war jetzt eine Gefangene ihrer Lust. Mit flinken
Fingern befreite sie Niclas Schwanz aus seiner Hose und aus seinen Shorts.
Bereitwillig half er ihr und schob seine Hosen nach unten. Sein pralles
Glied ragte nach oben, an seiner Spitze zeigte sich ein erster
Lusttropfen. Niclas zog mit seiner rechten Hand ihren Kopf in seine
Richtung und drückte ihn bestimmt nach unten.
"Komm schon, hol Dir jetzt, was Du brauchst und was Dir Dein alter Mann
nicht mehr geben kann", spottete er.
Mit ihrer Zunge leckte sie seinen ersten Tropfen begierig auf, ihre
weichen Lippen umschlossen seine Eichel und ihre langen rot lackierten
Fingernägel kraulten seine beiden prallen Säcke. Schnell fand sie ihren
Rhythmus, unterbrochen vom gelegentlichen Züngeln an seiner Eichel und
begleitet von zunehmend schmatzenden Geräuschen. Das Ambiente des engen
Autos und des entlegenen Waldstückes stimulierten geradezu ihre Lust.
"Du bist eine begnadete Bläserin", lobte er sie. Sag einmal, wie heißt Du
eigentlich mit Vornamen?"
In der Tat wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie zwar seinen Namen, aber
er nicht ihren Vornamen wusste.
"Meine Freunde nennen mich Marina, aber eigentlich heiße ich Antje",
antwortete sie, als sie für einen Moment seinen langen, dicken Schwanz aus
dem Mund nahm. "Soll ich Dich jetzt leer saugen?" fragte sie ihn fast
ängstlich, "denn mein Mann wird sich wundern, warum ich noch nicht nach
Hause gekommen bin."
"Was interessiert mich jetzt Dein Mann", antwortete er fast ärgerlich und
zog ihren Kopf und ihre Lippen wieder auf seinen mächtigen Prügel. Ich
fahre Dich nach Hause, wenn wir beide gekommen sind, aber dazu werde ich
Dich noch richtig ficken, Marina!"
Sie blickte ihn fast ungläubig an, während er ihren Kopf immer wieder auf
und ab bewegte. Nach einiger Zeit stoppte er seine Bewegungen und zog
ihren Kopf nach oben.
"Komm, lass uns jetzt aussteigen und ficken, Marina", sagte er mit
erregter Stimme. "Ich denke, dass Dein Alter Dein heißes Loch schon lange
nicht mehr richtig gestopft hat, habe ich recht?"
Marina nickte ob seiner vulgären Ausdrucksweise, die so gar nicht zu ihm
passen wollte, völlig verdutzt.
Niclas streifte seine beiden Hosen ab und legte sie auf dem Fahrersitz.
Marina machte gleiches mit ihrem schwarzen Tanga und ließ sich von Niclas
den hinteren Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Hektisch legte sie das
Kleid auf den Beifahrersitz und stieg ebenfalls aus. Ängstlich schaute sie
sich um, ob zu solch später Stunde vielleicht jemand in dieser Gegend
herumlungerte. Niclas trat auf sie zu, legte seine beiden Hände auf ihren
Po und küsste sie leidenschaftlich. Seine fick bereite Speerspitze
berührte ihren Körper.
"Dreh Dich um und halt Dich an der Wagentür fest", kommandierte er sie.
"Ich werde Dich jetzt von hinten nehmen. Ich denke, dass es höchste Zeit
wird, dass Dir ein richtiger Kerl die Spinnweben aus Deiner Fotze stößt."
Marina stellte sich breitbeinig vor die Beifahrertür und wartete auf ihren
Stecher. Die Situation war wirklich bizarr: sie, die Frau eines
angesehenen Geschäftsmannes, nur noch mit Netzstrümpfen und High Heels
bekleidet und hinter ihr der junge südländische Leibwächter eines
bekannten Politikers. Marina erwartete den mächtigen Schwanz ihres Lovers,
aber zu ihrer Verwunderung spürte sie Niclas Zunge, die sich an ihrem
Kitzler zu schaffen machte.
"Oh, mein Gott, ist das geil", entfuhr es ihr unwillkürlich, als er sie
gekonnt leckte.
Sie konnte es kaum noch ertragen, seinen Prügel endlich in ihr zu spüren.
"Fick mich jetzt endlich, Niclas; ich halte es kaum noch aus!"
Auf dieses Kommando hatte Niclas nur gewartet; sie spürte, wie er von
hinten seine Eichel an ihren Schamlippen rieb und sie behutsam öffnete.
Mit einem kräftigen Ruck stieß er seine ganze Männlichkeit in ihre Spalte
und umfasste mit beiden Händen ihre Hüften.
"Jetzt bekommst Du, was Du brauchst", triumphierte er und bewegte sich
geschmeidig, aber auch mit zunehmender Härte, in ihrer Grotte. "Als ich
Dich heute Abend auf dem Schützenfest gesehen habe, war mir klar, dass Du
ein heißes und durchtriebenes Luder bist."
Marina ignorierte seine Obszönitäten und streckte seinem pulsierenden
Schwanz ihr nasses Fötzchen noch mehr entgegen. Niclas umfasste irgendwann
ihre Schultern und fickte sie noch wilder. Mit einer Hand griff er in ihre
Haare und löste ihre kunstvoll gerichtete Hochsteckfrisur auf, so dass
ihre schulterlangen Haare umherflogen.
"Komm mein blonder Schimmel", spornte er sie an und knetete von hinten
ihre strammen Titten. "So gut hat Dich Dein Mann bestimmt die letzten
Jahre nicht mehr gestoßen."
"Nein, Du bist wirklich große Klasse", bestätigte sie ihm; fick mich noch
härter."
Niclas erhöhte problemlos sein Tempo, um es nach einiger Zeit wieder
herauszunehmen. Mit kreisenden Bewegungen trieb er seinen Schwanz wie
einen Quirl in ihre Liebeshöhle. Das Vibrieren und Zittern ihres
Unterleibs und ein spitzer, nur mühsam unterdrückter, Schrei verrieten
Niclas, dass er Marina in den Orgasmus getrieben hatte.
"Oh, mein Gott! Was machst Du mit mir?" wimmerte sie.
In der Tat hatte sie ihr Mann in den letzten Jahren nicht mehr so
kraftvoll gefickt.
"Soll ich Dir meinen heißen Saft geben?" keuchte Niclas, der mittlerweile
spürte, wie sein mühevoll zurückgehaltener Saft langsam nach oben wollte.
"Ja, ich will Dich spritzen sehen, Du geiler Hengst!" antwortete Marina.
Sie war so von Sinnen, dass sie gar nicht mehr merkte, dass sich ihre
Wortwahl zunehmend der von ihrem Lover annäherte.
"Dreh Dich um und hol Dir meinen Honigsaft", befahl Niclas mit zunehmender
Erregung in der Stimme. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, und Marina
kniete sich - seinen Schwanz kräftig wichsend - vor ihm hin.
"Du sollst es mir nicht mit der Hand, sondern mit Deinem Mund
heraussaugen, Du Biest", stöhnte er. "Spürst Du, wie hart und prall meine
Eier sind?" Ich will, dass Du mir den letzten Tropfen herausholst!"
Niclas geile Anfeuerung verfehlte nicht ihre Wirkung auf Marina. Fast
schon schmatzend machte sie sich über seinen Schwengel her und massierte
dabei geschickt seine Eier. Einige Augenblicke später war er dann so weit.
Der erste Samenstrahl traf so überraschend ihren Rachen, dass sie sich
fast verschluckt hätte.
"Ahh, mir kommt der Saft hoch!" presste Niclas aus seinen Lippen hervor.
"Schluck alles runter, Du geiles Weib!"
Das musste er ihr in der Tat nicht zweimal sagen. Schon lange hatte sie
nicht mehr so viel Sperma geschluckt, und sie genoss jeden Tropfen seines
köstlich schmeckenden Saftes. Wie ein kleines Kätzchen, das eine Schale
Milch bekommt, schlabberte ihre Zunge seinen heißen Samen aus seinem
Riemen und schluckte brav alles herunter.
"Wow, das war richtig gut", sagte ein sichtlich erleichterter Niclas, der
zärtlich ihren verschmierten Mund küsste. "Ich denke, dass wir das
unbedingt wiederholen sollten, wenn es Dir auch gefallen hat."
Marinas Griff an seine geleerten Eier signalisierten ihm ihre Zustimmung.
"Ich denke, Du solltest mich jetzt nach Hause fahren, bevor mein Mann noch
einen Verdacht schöpft", schlug sie vor.
Sie griff im Handschuhfach nach einem Tempotaschentuch und putzte sich die
letzten Spuren von Niclas Saft aus ihrem Gesicht. Danach schlüpften beide
wieder in ihre Garderobe, und Niclas fuhr sie Richtung ihrer heimatlichen
Wohnung. Sie erfuhr während der Fahrt von ihm, dass er zwar griechischer
Herkunft, aber inzwischen deutscher Staatsangehöriger war. Sein Job als
Personenschützer erforderte von ihm unregelmäßige Arbeitszeiten, war aber
dafür überdurchschnittlich bezahlt. Marina griff in ihre Handtasche und
richtete mit Hilfe des Autoinnenspiegels noch ein wenig ihr Make-up und
ihre Lippen. Ihre blonden Haare trug sie offen, weil sie die Haarnadeln in
der Dunkelheit des Waldstückes nicht mehr suchen wollte.
Einige Straßen vor ihrem Haus stieg Niclas aus dem Auto, um sich ein Taxi
zu organisieren und überließ wieder Marina das Steuer ihres Wagens. Er
kritzelte seine Handynummer auf einen Zettel, den er ihr gab und den sie
sorgfältig in ihrer Handtasche verstaute.
"Ich bin sicher, dass wir uns bald wiedersehen", sagte er voller
Zuversicht und verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss von Marina.
"Ich melde mich bestimmt, versprochen", sagte sie und fuhr los. Sie
wusste, dass sie dieses Versprechen in jedem Fall einhalten würde.
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